SONDERVERÖFFENTLICHUNG 27. JULI 2019 FUE/ERK
WIR VON HIER Wirtschaftsregion Oder-Spree
Schmidt-Elsner GmbH
LIEBE ZUR BAUMASCHINE
Seit 67 Jahren sind wir ein inhabergeführtes Familienunternehmen. 1952 gegründet, arbeiten derzeit 27 Vollzeitkräfte, zwei Teilzeitkräfte und zwei Auszubildende an den drei Standorten in Berlin, Fürstenwalde und Großbeeren. Geschäftsführerin und Gesellschafterin Tracy Schmidt-Elsner (Handelsfachwirtin und zuständig für die kaufmännische Ausbildung) steht seit 1989 an der Spitze des Unternehmens und Karsten Küttner (Dipl.-Ingenieur für Maschinenbau und zuständig für die technische Ausbildung) steht ihr seit 1993 zur Seite. Die Frauenquote in der Belegschaft liegt bei 30 Prozent. Tätig sind wir in der Baumaschinenbranche, verkaufen, vermieten und reparieren an allen drei Standorten mit dem Fokus auf Garten- und Landschaftsbau, Tief- und Straßenbau. Vermietet werden unter anderem Bagger bis 17t Betriebsgewicht, Radlader bis 4m³ Schaufelinhalt, Laderaupen, aber auch Aufsitzmäher, Schneid- und Schleiftechnik, Minikrane, Holzhäcksler, Schneefräsen, Gartenfräsen oder Bauwagen, Bauzäune und Container. Auch in Sachen Umwelt und Kosteneinsparung setzen wir auf die Zukunft. In Berlin und Fürstenwalde wurden bereits in den Jahren 2010 und 2011 Photovoltaikanlagen erfolgreich installiert, in Großbeeren soll auf dem vorhandenen begrünten Flachdach ebenfalls eine Solaranlage mit Speichermedium errichtet werden. Derzeit wird an beiden Standorten mindestens der halbe Strombedarf über die PV-Anlagen abgedeckt, überschüssiger Strom wird in das Netz gespeist. Auch sollen in naher Zukunft Teilbereiche der benötigten Technik elektrisch betrieben werden, zum Beispiel ist die Anschaffung eines Elektrostaplers und auch mehrerer elektrischer Autos geplant.
AUSBILDUNG Bei uns werden ausgebildet:
Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) Mechatroniker Land- und Baumaschinen (m/w/d) Die Ausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert. Aufgrund der familiären Atmosphäre wird jeder Mitarbeiter sehr individuell gefördert und nach seinen Fähigkeiten im Rahmen der Möglichkeiten eingesetzt. Wichtig ist der Fokus auf Teamarbeit, selbstständiges und verantwortungsvolles Arbeiten mit einer hohen Flexibilität. Wir sind bei der Ausbildung hinterher, investieren gerne, geben uns Mühe, junge Menschen für Baumaschinen zu begeistern und pflegen einen respektvollen Umgang miteinander. Nur so und auch gerade deswegen haben wir viele Mitarbeitende, die teilweise schon über 30 Jahre bei uns arbeiten und auch Standortleiter/-in oder Disponent/-in wurden. An allen drei Standorten steht der Belegschaft ein Ergotrainer, in Großbeeren zusätzlich ein Rudergerät, zur Verfügung, um gesundheitlichen Problemen entgegen zu wirken.
Berlin
Wiesendamm 25 13597 Berlin-Spandau Telefon: 030/ 300050 spandau@schmidt-elsner.com
Fürstenwalde
Dr.-Cupei-Straße 7 15517 Fürstenwalde Telefon: 03361/ 77190 fuerstenwalde@schmidt-elsner.com
Großbeeren
Am Wall 10 14979 Großbeeren Telefon: 033701/ 378770 grossbeeren@schmidt-elsner.com
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Mediaberaterinnen mit Spaß an der Arbeit: Franziska Schünow (li.) und Maggie Prell im Fürstenwalder Büro
Foto: Sabine Uy
Jeder Tag ist spannend und anders Sehr geehrte Leser, im Märkischen Medienhaus wird in den verschiedenen Abteilungen fast rund um die Uhr gearbeitet. Heute gewähren wir Ihnen einen Einblick in den Redaktionsalltag. Das, was Sie in den Händen halten, nennen wir hausintern eine Sonderveröffentlichung oder Sonderbeilage. Von der ersten Idee für ein Thema bis zum druckfertigen Text sind viele Arbeitsschritte nötig und zahlreiche Mitarbeiter beschäftigt. Die Themenfindung dafür liegt meist in der Hand unserer Medienberater. Gemeinsam mit ihren Kunden, dazu zählen Anwälte, Kosmetikerinnen, Autohausbesitzer, Handwerksmeister, Firmenchefs, Gastronomen und viele, viele mehr, besprechen sie werbewirksame Konzepte. Für Firmen ist es beispielsweise wichtig, ihr Jubiläum in der Zeitung bekannt zu machen und sich bei ihren Kunden und Partnern für die Treue zu bedanken.
Aber auch Neueröffnungen, Umbauten, Umzüge und Rabattaktionen sind sehr beliebte Themen. Ist eine derartige Idee für eine Sonderveröffentlichung mit dem Kunden abgestimmt, geht es für die Medienberater in den Verkauf. Sie sprechen Partner der Firmen an, ob sie sich zu seinem Thema mit einer Anzeige beteiligen wollen. Je mehr Anzeigen verkauft werden, um so größer wird die Sonderveröffentlichung. Manchmal ist es eine halbe Seite, manchmal sind es sogar drei. Sobald fest steht, dass das Thema realisiert werden kann, kommt die Redaktion ins Spiel. Von dem zuständigen Medienberater erhält der Redakteur bzw. die Redakteurin in der Lokalredaktion die Kontaktdaten des Kunden, um mit ihm einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Oft ist hier Schnelligkeit gefragt, da die Produktionszeiten nur zwei Wochen oder manchmal auch sehr viel weniger betragen. Einer der Sätze, die bei der Terminverein-
ZUHAUSE IN BRANDENBURG Märkisches Medienhaus Media Vermarktung GmbH Fischerstr. 2/3 | 15517 Fürstenwalde anzeigen-fuerstenwalde@mmh-mv.de
barung oft fallen, ist: „Bedenken Sie bitte, dass wir in ihrem Unternehmen auch Fotos machen müssen, damit wir die Seite auch ansprechend gestalten können.“ Gern weisen die Redakteure auch darauf hin, dass der Kunde zum Beispiel für eine Sonderveröffentlichung über das anstehende Unternehmens-Jubiläum bereits ein paar Stichpunkte zur Firmenhistorie vorbereiten kann, damit man alle relevanten Daten parat hat. Auch der mit der Sonderseite beauftragte Redakteur informiert sich vorab, schaut nach älteren Veröffentlichungen des Kunden im Archiv, recherchiert im Internet und besucht die Homepage der Firma. Für einen Termin beim Kunden rechnet der Redakteur etwa eine Stunde ein. Je nach Größe und Art der Veröffentlichung kann es natürlich auch kürzer oder deutlich länger werden. Die Art der Termine ist nie gleich - und das macht den Beruf so interessant und abwechslungsreich. Immer wieder begegnen den Journalisten neue Gesichter, kommen sie an sehr verschiedene Orte und lernen die außergewöhnlichsten und interessantesten Dinge kennen. Sie erhalten Einblicke in Produktionsabläufe, wie beispielsweise im Stahlwerk, lernen, wie leckere Gerichte gekocht werden, oder arbeiten auf großen Konzerten. Ein Kundengespräch
kann im Büro, auf der Baustelle, aber auch eben so gut in einem Klassenzimmer oder Kuhstall stattfinden. Je nach Art des Termins sind Fotoapparat, ein Block und ein Stift notwendig, hin und wieder aber auch ein Diktiergerät, um alle Informationen aufzuzeichnen. Wichtig ist vor allem eines als Redakteur: fragen, fragen und nochmals fragen. Nur mit vielen Informationen lässt sich ein guter und informativer Text für den Kunden verfassen. Einiges ist auch nur als Hintergrundwissen oder zur Einordnung notwendig und wird nicht veröffentlicht. Sind alle Fragen geklärt, werden auch die Fotos gemacht. Mit dem Material geht es schließlich zurück in die Redaktion. Und da beginnt der knifflige Teil der Sonderveröffentlichung. Da das Märkische Medienhaus mehrere Zeitungen produziert, steht das Aussehen der Seite und damit der Platz für den Beitrag oft erst drei Tage vor dem Erscheinungstermin fest. Das heißt: Zeitdruck für den Redakteur, der bis dahin nicht weiß, wie viel Platz für den Text und die Bilder zur Verfügung stehen und es bedeutet vielleicht auch mal Zeitdruck für den Kunden, der den fertigen Text erst relativ spät zur Korrektur bekommt. Er muss dann schnell reagieren und die Änderungswünsche mit dem Redak-
Ein ganzes Team erstellt eine Sonderbeilage
teur besprechen. Hier gilt es vor allem eines zu beachten: Jeder Textrahmen fasst nur eine bestimmte Anzahl an Buchstaben und diese Zeichenanzahl muss eingehalten werden. Hin und wieder muss für die letzte Zeile noch ein Wort gefunden werden, Überflüssiges rausgekürzt, die Überschrift eingekürzt oder eine Bildunterschrift verlängert werden. Wenn das Ergebnis alle involvierten Personen zufrieden stellt, wird die fertige Seite an die Druckerei zur Belichtung der Druckplatten gesandt und erscheint pünktlich im Briefkasten der Leser. Die Drucktermine der Zeitungen unterscheiden sich natürlich - die Tageszeitungsredakteure arbeiten oft bis spät in den Abend hinein, wohin gegen die Redakteure der Anzeigenblätter oftmals zwischen 17.30 und 18.30 Uhr in den Feierabend starten können. Doch Feierabend hat ein Redakteur eigentlich nie - denn die spannendsten Geschichten liegen bekanntlich oft am Wegesrand. Auch die Arbeit in der Mediaberatung ist ein vielseitiger und keinesfalls langweiliger Job. Ohne ihn würde es solche Produkte, wie diese Beilage nicht geben. Sind auch Sie interessiert an einer Arbeit in unserem Haus, dann bewerben Sie sich jetzt. Wir suchen aktuell Verstärkung im Team der Mediaberatung u.a. in Frankfurt (Oder). (https://jobs. moz.de/JobAd/2811186/Mediaberater_(m_w_d)_Frankfurt_ (Oder)_MMH_Media_V) red
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WIR VON HIER
Im Obergeschoss des RathausCenters befinden sich Wohnungen mit begrüntem Innenhof, zeigt Centermanager Michael Borrmann. Im Erdgeschoss gibt es verschiedene Geschäfte und Imbiss-Möglichkeiten. Im Zeitungs- & Lottoladen (kl. Foto) gab es jetzt einen Inhaberwechsel: Carsten Friedrich (li.) übernahm von Jörg Kania das Geschäft. Fotos: Sabine Uy
Kaufen und Wohnen mit Blick auf den Dom Fürstenwalde. Ein freundliches „Hallo“ hier, Gruß und Händeschütteln dort - Centermanager Michael Borrmann dreht seine Runde im Fürstenwalder RathausCenter. Den Mietern aus den Geschäften und Einrichtungen ist er gut bekannt. Auf kurzem Weg werden Fragen und Anliegen geklärt, befindet sich sein Büro doch direkt oben im Gebäude, unter dem Dach. Bereits um 7 Uhr öffnet die Bäckerei im RathausCenter, damit bereits auf dem Weg zur Arbeit frische Brötchen oder andere Backwaren gekauft werden können. Auch der Supermarkt nebenan schließt so früh schon seine Pforten auf. So kommen einem bereits am Vormittag Menschen mit vollen Einkaufstüten entgegen. Weil das Einkaufszentrum so günstig gelegen ist, erledigen viele ihren Einkauf auch fix in der Mittagspause und nehmen sich das Mittagessen auch gleich mit. Die Bäckerei bietet beispielsweise belegte Brötchen und Baquettes an.
Gleich gegenüber vom Bäckerstand gönnt sich beim Fleischer aus Ranzig die Kundschaft eine kleine Auszeit von dem Trubel in den Geschäften. Mehrere Tische laden ein, das warme Mittagessen gleich hier in Ruhe einzunehmen. Demnächst soll der Sitzbereich sogar noch vergrößert werden. Auch der benachbarte Asia-Imbiss offeriert seine Angebote und bietet Platz zum Sitzen. Auf 3800 Quadratmetern befinden sich im RathausCenter insgesamt 19 Läden. Von A wie Apotheke bis Z wie Zeitung findet man hier (fast) alles für den täglichen Gebrauch. Drogerie, Schuhladen, Optiker, Mode oder Nahrungsmittel - hier kommen Kunden in den Genuss, in nur einem Gebäude viele Besorgungen in kurzer Zeitspanne erledigen zu können. Geöffnet ist bis in die Abendstunden hinein. „Mir fällt eigentlich nichts ein, was es im Einkaufscenter nicht gibt“, sagt Michael Borrmann. Denn das Center besteht nicht nur aus
RathausCenter Fürstenwalde Rathausstraße | Am Markt | Reinheimer Straße Telefon: 03361/ 307912 E-Mail: borrmann@vitec-berlin.de
Läden. Neben Ärzten, Zahnarzt, Steuerberater und Rentenversicherung nutzt auch die Stadtverwaltung hier viele Räumlichkeiten. „Mit den Geschäften hat das gesamte Haus eine Fläche von 11100 Quadratmetern“, erklärt der Centermanager. In der Nähe vom Fürstenwalder St. Marien-Dom bildete sich, nach dessen Wiedereröffnung 1995, langsam ein belebtes Stadtzentrum mit verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Das RathausCenter entstand im Jahr 1996 und wurde zu einem festen Einkaufspunkt in Fürstenwalde. Im Jahr 2001 kam schließlich noch die Fürstengalerie hinzu. „In den vergangenen 23 Jahren hat sich das RathausCenter gut entwickelt“, berichtet Michael Borrmann. Dass es auch Wechsel in den Verkaufsräumen gibt, gehört dazu. Der eine schließt, andere Anbieter öffnen. Nach 13 Jahren hat beispielsweise Jörg Kania die Geschäfte in seinem Zeitungsund Lottoladen in jüngere Hände gelegt. Carsten Friedrich ist seit 1. Juli Geschäftsinhaber. „Weltbild“ und der Geschenkeshop haben zum Jahresende 2019 gekündigt. „Kompetente Betreiber für die Verkaufsflächen werden gesucht. Gespräche laufen bereits“, betont Michael Borrmann. Auch wer auf der Suche nach einer interessanten Wohnung ist Stadt-
zentrum ist, könnte gerade Glück haben. Oben im RathausCenter mit Blick auf den Dom sind gerade mehrere Ein- und ZweiRaum-Wohnungen frei. Sie sind zwischen 48 und 90 Quadratmeter groß. Die künftigen Mieter können neben der tollen Wohnlage auch alle Vorteile des RathausCenters auf kürzestem Weg nutzen. Potentielle Nachmieter können sich noch beim Centermanagement melden. „Wir stellen Umzugshilfe als Service und auch Tiefgaragenstellplätze für die Mieter zur Verfügung. Alle angebotenen Wohnungen sind natürlich saniert“, betont Borrmann. Zur festen Größe im RathausCenter gehört die alljährliche Shoppingnacht. Hierbei laden die Händler der Innenstadt traditionell zur Begrüßung des Früh-
RathausCenter bietet Vielfalt
lings ein. Sie organisieren Modeschauen, Rabatte, Aktionen und Musik. So lässt es sich gut gelaunt Einkaufen und Feiern. Auch das dreitägige Fürstenwalder Stadtfest im Zentrum sorgt für zufriedene Händler und Kunden. „Am 8. September wird zudem wieder der traditionelle Handwerker- und Bauernmarkt veranstaltet. Das RathausCenter hat an diesem Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet“, so Michael Borrmann. Auch am 3. Advent zum Weihnachtsmarkt kann man sonntags shoppen gehen. Eine Vielzahl der Laufkundschaft im RathausCenter schätzt vor allem den Kontakt zwischen Kunden und Verkäufer. Man kennt sich. Ein schnelles „Hallo“ oder ein nettes Gespräch verdrängen noch den immer stärker werdenden Internethandel. „Mein Dankeschön geht an alle Mieter und Kunden für die Treue in den vergangenen Jahren“, sagt Centermanager Michael Borrmann. Sabine Uy
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Bewohnerin Katharina Mädge, die Betreuerinnen Sylvia Wildeck und Susanne Lanzke sowie Bewohnerin Hildegard Goßmann (v.l.n.r.) haben gemeinsam Spaß beim „Mensch ärgere Dich nicht“-Spiel. Foto: Sabine Uy
Rundum-Betreuung im Herbst des Lebens Pillgram. Langeweile und Einsamkeit sind „Gespenster“, die im Evangelischen Alten- und Pflegeheim Pillgram ganz schnell verscheucht werden. Stattdessen stehen liebevolle Betreuung, Pflege, vielfältige Beschäftigung und fröhliche Spielrunden im Mittelpunkt des Tagesablaufs. Gerade ist das Mittagessen vorbei und die Bewohner ziehen sich in ihre Zimmer zur Mittagsruhe zurück oder bleiben noch für einen kleinen Plausch sitzen. Insgesamt 124 Senioren haben im „Friedrich-Schulz-Haus“ für ihren Lebensabend ein gemütliches Zuhause in ländlicher Umgebung gefunden. Das zwischen Frankfurt (Oder) und Briesen gelegene Heim, das derzeit voll belegt ist, wurde 1996 eröffnet und im Jahr 2000 erweitert. In den drei Wohnbereichen im Haupthaus und im Flachbau mit jeweils 28 bis 50 Bewohnern sind alle Pflegegrade vertreten. Der Mix ist gewollt. Auch Bettlägerige können so am alltäglichen Leben
teilnehmen. Neben den Ein- und auch Zweibettzimmern, die zum Teil mit privaten Möbeln ausgestattet sind, gibt es Sitzecken für Spielrunden, Aufenthalts- und Sporträume, die große Cafeteria mit 60 Plätzen, Terrassen und auch mehrere Küchen, die alle Platz für Treffen, Gemeinsamkeit und Gespräche bieten. Im Snoezelraum kann entspannt werden. Angeboten im Haus wird auch eine Kurzzeitpflege für Senioren, wenn pflegende Angehörige auch einmal in den Urlaub fahren wollen, oder auch eine „Verhinderungspflege“ im Krankheitsfall. „Die Bewohner vom „FriedrichSchulz-Haus kommen nicht nur aus dem unmittelbaren Umfeld im Amt Odervorland , sondern aus ganz Deutschland wie Leipzig und Lübeck“, berichtet Hausleiter Frank Wiegand. Sie wollen den Lebensabend nun lieber in der Nähe ihrer Angehörigen im Oder-Spree-Kreis verbringen. Auch kleine Haustiere sind erlaubt. „Momentan nutzt aber
Evangelisches Pflegeheim Pillgram gGmbH Friedrich-Schulz-Haus Frankfurter Straße 6a | 15236 Jacobsdorf-Pillgram (033608) 890 | frank.wiegand@pflegeheim-pillgram.de www.eahd.de/Einrichtungen/ev-pflegeheim-pillgram
niemand das Angebot“, sagt Frank Wiegand. Träger des Alten- und Pflegeheims im kleinen Dörfchen Pillgram ist die Evangelische Altenhilfe Duisburg. „Wir sind die einzige Einrichtung außerhalb der Rhein-Ruhr-Metropole“, sagt Frank Wiegand. Die Zusammenarbeit kam über den Kirchenkreis zustande. Im Gegensatz zu manch anderer Einrichtung in der Region herrscht in Pillgram auch kein Mitarbeitermangel. „Wir bezahlen alle nach Tarif“, betont der Heimleiter. Für die in Pillgram betreuten Senioren - der Jüngste ist derzeit 64, die Älteste 99 Jahre alt - gibt es ein abwechslungsreiches Betreuungs- und Beschäftigungsprogramm, Einkaufsfahrten und Ausflüge, seelsorgerische Betreuung sowie Räume, die auch für Feiern der Bewohner mit Angehörigen bereit stehen. So wird einmal im Monat ein Fest für die Geburtstags„kinder“ und auch ein Gottesdienst gefeiert, zudem gibt es traditionell ein Frühlingsfest, Fasching, das Sommerfest im August und auch eine Weihnachtsfeier und Krippenspiel gemeinsam mit den Angehörigen wird geboten. Nicht nur dann schauen auch die Kinder aus der Pillgramer Kita „Abenteuerland“ vorbei, sondern die Kleinen sind regelmäßig zu Gast im Haus und
bringen Freude in die Herzen der betagten Bewohner und haben selbst viel Spaß an den Begegnungen. Jung und Alt treiben beispielsweise gemeinsam Sport oder Backen zusammen. Für das Wohlbefinden, den Service und die Pflege der Senioren sorgt ein 90-köpfiges Mitarbeiter-Team, das vor allem aus Pflegekräften besteht. Dazu gehören aber auch das Küchenteam, Hauswirtschaftler, Hausmeister und eine Wundschwester, die sich vor allem um den Verbandswechsel kümmert. Zwei Auszubildende und die Verwaltungsmitarbeiter ergänzen den Mitarbeiterstamm. Leiter Frank Wiegand ist bereits seit 17 Jahren im Haus. „Begonnen habe ich als Pflegehelfer, mich dann weiter zum Altenpfleger und zum Pflegedienstleiter qualifiziert. Ergänzt wurde das Ganze mit einem BWL-Studium“, so Wiegand. Der Chef kennt so alle Aufgabenbereiche im Haus von der Pike auf und hat vor fünf Jahren die Leitung übernommen. Eng arbeitet er auch mit dem Bewohnerschaftsrat zusammen, der die Interessen der Senioren vertritt. Ab 6.15 Uhr startet der Frühdienst der Mitarbeiter, die den Bewohnern je nach Pflegegrad und Bedarf bei der Körperpflege helfen. Von 7 Uhr bis 9.30 können die Bewohner in ihren Wohn-
Seniorenheim in Pillgram
bereichen oder gemeinsam in der Cafeteria frühstücken. Am Vormittag wird oftmals gelesen, gibt es Spaziergänge und verschiedene Beschäftigungsangebote. Ab 11 Uhr hat das Küchenteam das frisch gekochte Mittagessen fertig. Wer möchte, kann nach der Mittagsruhe ab 14 Uhr Kaffee trinken. Individuell oder gemeinsam wird der Nachmittag verbracht. Alltagsbegleiter oder Betreuungsassistenten sowie eine Ergotherapeutin sind für die Senioren da und bieten auch wieder Beschäftigungsmöglichkeiten an. „Zwischendurch laufen natürlich auch immer wieder die Pflegetätigkeiten für die Bewohner“, betont Frank Wiegand. Ab 17 Uhr gibt es Abendbrot. Anschließend kann der Abend individuell oder gemeinsam verbracht werden. Um die Reinigung der Räume kümmern sich Mitarbeiter des Hauses. Die komplette Wäsche - einschließlich die der Bewohner - wird außerhalb gewaschen und gebügelt. Auch wenn es im Dorf seit vielen Jahren keine Einkaufsmöglichkeit mehr gibt, müssen die Senioren auf nichts verzichten. Zwei mal in der Woche kommen Friseur und Fußpflege ins Haus, der fahrende „Landhandel“ und auch das Bäckerauto machen Station vor dem Altenund Pflegeheim. Einmal im Monat werden auch begleitete Einkaufsfahrten ins nahe gelegene Frankfurter Einkaufszentrum am Spitzkrug angeboten. Sabine Uy
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WIR VON HIER
Das Katharina von Bora-Altenpflegeheim.
Foto: Samariteranstalten
Samariter: Rund um die Uhr für alle da Fürstenwalde. „Zweck der Stiftung ist die Übung von Barmherzigkeit”: Genauso steht es im Leitbild der 1892 gegründeten Fürstenwalder Samariteranstalten, einem diakonischen Unternehmen, geführt als Stiftung bürgerlichen Rechts. Samariter - also: Selbstloser, barmherziger Helfer - ist man nicht im Takt einer Stechuhr, sondern immer: Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, auch sonntags und an Feiertagen. Hält man einen Chronometer an verschiedenen Stellen – zeitlich und örtlich – dann ergibt sich ein großes Spektrum dessen, was heute die Samariteranstalten ausmacht: 0 Uhr: Nachtruhe, aber längst nicht alle schlafen ruhig. Nachtdienste kümmern sich. 6 Uhr: Dienstbeginn in der Küche. Bis gegen 9 Uhr werden bereits durchschnittlich 650 Mittagsportionen in zwei verschiedenen Menüs fertig gekocht sein.
6.30 Uhr: Der Fahrdienst ist bereits seit einer halben Stunde unterwegs, um Beschäftigte mit Handicap der ChristophorusWerkstätten zu Hause abzuholen und zur Arbeit zu bringen. 7.30 Uhr: Arbeitsbeginn für über 400 behinderte Frauen und Männer in den Christophorus-Werkstätten. Zum Leistungsspektrum gehört auch die Möglichkeit zur Aktenvernichtung inklusive der umweltgerechten Entsorgung von Datenträgern aus Papier. 8 Uhr: Sind keine Ferien, beginnt jetzt der Unterricht in der Korczak-Schule, Anerkannte berufliche Schule für Sozialwesen. Hier werden künftige Erzieher, Heilerziehungspfleger, Sozialassistenten und Heilpädagogen ausgebildet. 8.30 Uhr: Passt das Wetter, dann gehen die Krippen-Minis der evangelischen Kindertagesstätte „Arche“ in den nächsten
Samariteranstalten August-Bebel-Straße 1-4 | 15517 Fürstenwalde Telefon 03361/567 - 101 www.samariteranstalten.de
Minuten gemeinsam mit ihren Erziehern an die frische Luft. 9 Uhr: Immer dienstags freuen sich die Kita-Kinder auf ihr gemeinsames Bad im Bewegungsbecken. 9.30 Uhr: Auf dem großen Gelände der Samariteranstalten mit Grünflächen, Parkplätzen und Speisesaal gibt es immer etwas zu tun.
11.30 Uhr: Im Eingangsbereich des neuen Verwaltungsbereiches stehen zwei Skulpturen, Frau und Mann: Porträts von Bewohnern. Sie erinnern alle daran, wem alle Aufmerksamkeit der tagtäglichen Arbeit zu gelten hat. 12 Uhr: Behindertengerechter Fahrzeugumbau steht unter anderem auf dem Programm der Kfz-Werkstatt.
Barmherzigkeit zu üben, ist der Sinn
10 Uhr: Der Chr istopho rus-Shop an der August-Bebel-Straße öffnet. Angeboten werden u.a. Keramiken, Holzarbeiten, Kerzen und mehr aus den Christophorus-Werkstätten sowie von anderen Einrichtungen.
10.30 Uhr: Unterricht in der Burgdorf-Schule, einer Förderschule für geistig behinderte, sehgeschädigte und autistische Mädchen und Jungen – der größten Einrichtung dieser Art im Land Brandenburg. 11 Uhr: Überall auf dem Samaritergelände blühen Blumen, ist der Rasen frisch gemäht und sind die Büsche in Form gebracht. Zeugnis der Arbeit der Mitarbeiter der Grünanlagenpflege, die im Kundenauftrag auch außerhalb der Einrichtung unterwegs sind.
13 Uhr: Die Vorbereitungen auf die nächste Ausgabe der Mitarbeiterzeitschrift „Unterwegs” laufen. Sie erscheint seit 2002 mehrmals im Jahr. 14 Uhr: In der Verwaltung der Samariteranstalten stehen die Belange der rund 700 Mitarbeiter im Mittelpunkt.
15 Uhr: Der allen Fürstenwaldern zugängliche Fahrradservice in der Alten Neuendorfer Straße 4a schließt für heute. Montags bis freitags werden Reparaturen, Durchsichten und Codierungen von Fahrrädern angeboten. 15.30 Uhr: Vorbereitungen für die nächsten Andachten und Gottesdienste. Diese finden in der Samariterkirche mit dem von Bewohnern gestalteten,neuem Altarbild statt.
16 Uhr: Beschäftigte der Christophorus-Werkstätten beginnen ihren Feierabend in den Wohnstätten mit einer Tasse Kaffee. 17 Uhr: Regelmäßig treffen sich Sangesfreudige zu Proben. Gerade hat der Samariterchor sein 13-jähriges Bestehen gefeiert. 18 Uhr: Im Fürstenwalder Autismuszentrum der Samariteranstalten stehen regelmäßig individuelle Beratungen für betroffene Menschen aller Generationen und deren Angehörige auf dem Programm. 19 Uhr: Wie in „normalen“ Familien gibt es jetzt auch im Kinderwohnbereich der Samariteranstalten abendliche Rituale für die fast 90 Kinder und Jugendlichen, die an vier Standorten leben. 20 Uhr: Nach dem gemeinschaftlichen Abendessen haben sich die Bewohner des Altenpflegewohnheimes „Katharina von Bora“ in ihre Zimmer zurückgezogen und verbringen den Abend so, wie sie es möchten. Wer Hilfe bei der Abendtoilette benötigt, bekommt sie natürlich. 22 Uhr: Schichtübergabe vom Spät- zum Nachtdienst im Erwachsenenwohnbereich der Samariteranstalten. Insgesamt rund 250 Frauen und Männer mit Behinderung werden hier betreut. Kerstin Schreiber
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Daniela Henkel, Elena Pietzsch, Inhaberin Gabriele Schmutzler, Dörte Rosengart und Victoria Wuschnakowski (v.l.n.r.) sind ebenso wie Vicky Piske und Tania Tézli (nicht auf dem Foto) für die Kunden da, wenn es um das gute Sehen geht. Foto: Sabine Uy
Am PC, in der Sonne und auf dem Wasser Fürstenwalde. Erinnern Sie sich noch an alte Schwarz-Weiß-Filme mit Heinz Rühmann, Theo Lingen oder Charles Laughton - mit Kneifer auf der Nase oder Monokel? Was wären „James Bond“ und Udo Lindenberg ohne ihre stylischen Sonnenbrillen? Elton John oder Lady Gaga ohne ihre, zum Teil verrückten „Nasenfahrräder“ – undenkbar! Früher oftmals notwendiges Übel, weil man immer schlechter sehen konnte, ist die Brille heute neben optischem Hilfsmittel auch immer mehr ein modisches Accessoire. Bereits in fünfter Generation beschäftigt sich die Familie von Gabriele Schmutzler mit dem Optikerhandwerk. Gutes Sehen ist für sie Berufung. Schon ihr Ur-Urgroßvater hatte ein Augenoptikergeschäft in Mühlhausen, der Geburtsstadt von Gabriele Schmutzler. Die 58jährige setzt auch heute noch im Thüringischen die Familientradition fort. In Vaters und Opas berufliche Fußstapfen zu treten, war für
sie folgerichtig. „Es ist ein vielfältiger, abwechslungsreicher und interessanter Beruf“, schwärmt sie und würde nach jahrelanger Pause gern wieder einen Azubi in das Handwerk einführen. (Bewerbungen werden gern noch entgegen genommen). Inzwischen sind nach Mühlhausen längst weitere Geschäfte von „Schmutzler Optik“ in Fürstenwalde, Strausberg (seit 2009) und Zossen (2015) hinzugekommen. Die Geschäftsfrau mit dem modischen Kurzhaarschnitt ist heute Chefin von insgesamt 19 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Eine neue Optikerin kommt jetzt im Juli noch hinzu. Das Maskottchen und der „Hingucker“ vor dem Geschäft in der Spreestadt sind Jake und Elwood Blues, die berühmten „Blues Brothers“ aus dem gleichnamigen Film mit den markanten schwarzen Sonnenbrillen, die als große Plastikfiguren im Sommer vor dem Schaufenster in der Eisenbahnstraße 16 auf einer Bank
...besser sehen, mehr erleben
Schmutzler Optik Eisenbahnstraße 16 | 15517 Fürstenwalde | Telefon 33 61/71 01 07 www.schmutzler.de | facebook.com/schmutzleroptik
thronen. Nach dem Start im Januar 1987 noch in der EhrenfriedJopp-Straße ist das seit 1995 der feste Standort in Fürstenwalde. Im modern eingerichteten Geschäft mit gemütlicher Sitzecke zeigen große Bilder von Marilyn Monroe und Audrey Hepburn natürlich mit Brille - dass diese längst auch ein Modeattribut ist. Die Firmenphilosophie lautet „Besser sehen, mehr erleben“. „Unser Ziel ist es, ständig besser zu werden“, so der Anspruch von Geschäftsinhaberin Gabriele Schmutzler. „Wir arbeiten ständig daran, ein führendes Geschäft in der Brillenmode zu werden.“ Im Sortiment sind weit über 3500 Brillen, von allen namhaften Herstellern und bekannten Marken. Da fällt die Entscheidung, welches Modell man künftig tragen möchte und was zu einem passt, nicht immer leicht. Vom Optiker-Team gibt es da jede Unterstützung und viele Tipps. Man nimmt sich Zeit. Denn das A und O im Geschäft ist die kompetente, individuelle Beratung der Kunden, Sehtests und das fachgerechte Messen der Augen, um für jeden Einzelnen, ob Mann, Frau oder Kind, jung oder alt, und jeden Geldbeutel, das passende Modell zu finden. Brillen zum Lesen, für die Fernsicht oder Gleitsichtgläser - bei Schmutzler Optik sorgt das Team für jeden Bedarf für den richtigen
„Durchblick“. Von den modernen Geräten, die dem Optiker heute zur Verfügung stehen, konnte der Ur-Ur-Großvater zu Beginn der Familientradition nur träumen. Dazu gehören unter anderem Wellenfrontmessgeräte, die das Auge auf ein Hundertstel ausmessen, 3-D-Sehtest und computergestützte Schleifautomaten. Ein Vorteil gegenüber anderen Geschäften ist, dass es noch über eine eigene Werkstatt verfügt. So können die neuen Brillen in kürzester Zeit passgenau und individuell für den Kunden gefertigt oder kaputte Sehhilfen schnell repariert werden. Musste man früher beispielsweise an den Gläsern den ganzen Tag schleifen, reichen dafür heute Minuten aus. Neben der Zeitersparnis ist die höhere Präzision ein weiteres Plus. Im Vergleich zu früheren Zeiten sind die Anforderungen an das Sehen heute ganz andere. „Da gab es keine Handys, Tablets oder Computer, wir sind nicht mit 200 km/h über die Autobahn gefahren, waren nicht bei gleißendem Sonnenschein in der Karibik im Urlaub“, zählt die Augenoptikermeisterin auf. Darauf hat sich die Brillenindustrie inzwischen eingestellt. Statt schwerem Glas – das macht heutzutage gerade mal zwei Prozent aus - gibt es nun meist Kunststoffgläser. Diese werden auf Wunsch
Individuelle und moderne Brillen
entspiegelt, sind kontrastreicher und UV-Strahlen hemmend. Es gibt Sonnenbrillen, Sportbrillen, Schwimmbrillen, Bildschirm-Arbeitsplatzbrillen und und und… „Alles, was man möchte“, lacht Gabriele Schmutzler, die in der Optik-Stadt Jena studiert hat. Natürlich auch die angepasste Kontaktlinsen. Aktuell im Trend liegen wieder runde Brillen-Gläser, alles wieder hin zur Brillenmode aus den 80er Jahren. Bei den jungen Damen kommen momentan vor allem verspiegelte Sonnenbrillen oder mit blauem Farbverlauf - auch in Sehstärke - momentan besonders gut an. Ganz anders, als noch zu Opas Zeiten. Von damals ist nur eine umfangreiche - heute historische - Brillensammlung geblieben, die im Besitz des Vaters ist. Damals wurde von jeder neuen Brille, eine für das „Museum“ aufgehoben. „Ich kann die Sammlung aber nicht mehr weiterführen, dazu ist das Angebot heute einfach zu umfangreich“, so Gabriele Schmutzler. Optiker ist ihr 28-jähriger Sohn nicht geworden, sondern in die Werbeindustrie gegangen, dreht Filme und Videos. Eine ganz andere Berufskarriere, die die Mutter ebenso stolz macht. Ihr Ehemann ist Musiker. Somit wird die Familientradition bei Schmutzler Optik wohl später nicht weitergeführt, wie in so vielen Unternehmen in der Region. Einen Nachfolger für die florierenden Geschäfte – wenn es einmal so weit ist - wird es aber sicherlich geben. S. Uy
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WIR VON HIER
Im Gebäudekomplex in der Dorfstrasse 33 in Bad Saarow hat Hans-Gerd Stehle-Gräber seine Praxisräume.
Fotos: Sabine Uy
Wenn Schmerzen uns die Kräfte rauben Bad Saarow. Atlas (aus dem Altgriechischen übersetzt „tragen“ oder „erdulden‘) ist in der griechischen Mythologie ein Titan, der das Himmelsgewölbe am westlichsten Punkt der damals bekannten Welt stützte. Dargestellt wird er in der Kunst oftmals mit einer riesigen Himmelskugel oder einem Globus auf Nacken und Schulter. Ertragen und erdulden müssen viele Menschen oftmals diverse Schmerzen, wenn sie eine Schiefstellung des ersten Halswirbels - genannt Atlas - haben. Das kann sich ändern, wenn sie die Praxis von AtlasEnergetiker Hans-Gerd StehleGräber in Bad Saarow aufsuchen. In die Räume in der Dorfstraße 33 kommen vielfach Menschen, die oft jahrelange erfolglose Schmerzbehandlungen und Therapien hinter sich haben. Bei den Grenzen der Schulmedizin setzt der Atlas-Energetiker an. „Der Besuch bei mir ersetzt aber keinen Arztbesuch oder ärztliche Behandlung“, schränkt der 63-jährige ein und ich habe keine Wunderpille, aber „Ich nehme mir besonders viel Zeit für die
erste Behandlung. Diese beginnt immer mit einer ausführlichen Anamnese, intensiven Gesprächen und sorgfältiger Aufklärung. Der Patient legt sich dann auf eine spezielle Liege, so dass ich überprüfen kann, ob eine Schiefstellung des ersten Halswirbels - also des Atlas - vorliegt“, so Hans-Gerd Stehle-Gräber. Eine Fehlstellung des Atlas ist zum Beispiel an einem Beinlängenunterschied oder einem Hüftschiefstand zu erkennen.“ Seit zwei Jahren hat er in Bad Saarow seine neue Praxis. „Warum waren sie nicht schon früher hier, sagen mir viele zufriedene Patienten“, so Hans-Gerd StehleGräber. „Denn ich nehme ihre Probleme sehr ernst.“ Migräne, Hals- und Nackenverspannungen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen oder Burnout sind nur einige der Beschwerdebilder, bei denen eine Atlasfehlstellung ursächlich sein kann. Während der Behandlung sitzt der Patient. Mit den Mittelfingern wird der Atlas berührt (palpiert) und der Körper des Patienten über einen sanften energetischen Impuls in Schwingung versetzt. Schmerzfrei und mehr Lebensqualität durch die sanfte AtlasKorrektur!
PRAXIS FÜR ATLASENERGIE Hans-Gerd Stehle-Gräber
Dorfstraße 33 · 15526 Bad Saarow Mobil 0172-29 33 007 · kontakt@atlas-energie.de
atlas-energie.de
www.
Die Folgen einer Schiefstellung sind groß. So bedingt eine AtlasFehlstellung eine mangelnde Nervenleitfähigkeit, die Sauerstoffversorgung und Durchblutung von Gehirn und Körper sind eingeschränkt, auch das Immunsystem und der Stoffwechsel können geschwächt sein. Aufgrund des Feedbacks zufriedener Patienten, denen nach jahrelangen Behandlungen durch die Schulmedizin nun geholfen werden konnte, hat es jetzt erste Fälle gegeben, in denen Krankenkassen einen Teil der Behandlungskosten übernommen haben. Dies ist aber jeweils individuell abzustimmen. Von der Atlas-Energie als Genesungs- und Vorsorgekonzept ist der erfahrene Gesundheitscoach, der auch passionierter Springreiter ist, überzeugt, hat er doch die Erfahrung am eigenen Leib gemacht. „Als mir kein Arzt vor Jahren meine Schmerzen nehmen konnte, bekam ich den Tipp, meinen ersten Halswirbel nach einer Schiefstellung untersuchen und gegebenenfalls behandeln zu lassen. Dabei wurde festgestellt, dass ich einen Beinlängenunterschied von vier Zentimetern hatte, also einen erheblichen Atlas-Schiefstand. Der Erfolg der Behandlungen war so durchschlagend, dass ich beschloss, unbedingt selbst in die Ausbildung zu gehen“, blickt der Energetiker zurück. Mit Mitte 50 nahm er eine komplette berufliche Richtungsänderung in Angriff, denn seinen Beruf als
Führungskraft in der Wirtschaft gab er auf. Er gründete vor rund sechs Jahren nach einer Ausbildung zum Atlas-Energetiker seine erste Praxis am Bodensee. Zu seinen ersten Patienten gehörten aufgrund einer Gesundheitsinitiative des Unternehmens Mitarbeiter der Volks- und Raiffeisenbank. „Eines Tages kam der Leiter der Bank dankbar vorbei, denn meine Behandlungen hatten Erfolg gezeigt. Der Krankenstand war laut seiner Aussage um 40 Prozent gesunken, so Stehle-Gräber. Das war die Initialzündung für den beruflichen Wandel damals. Deswegen bietet er seine Behandlungen auch hier Firmen an, die ihre Mitarbeiter in der Gesundheitsförderung unterstützen und zu mehr Freude an der Arbeit motivieren wollen. Kinder bis zu einem Jahr werden zudem kostenlos behandelt. (Erbeten wird nur eine Spendenquittung z.B. zugunsten der Kinderkrebshilfe.) denn ganz häufig ist schon der Verlauf der Geburt eine Ursache für eine Atlasschiefstellung. „Deshalb ist mir Aufklärung besonders wichtig, denn viele Menschen zeigen die gleichen `Leidensbilder´ und suchen nach Ursachen und Lösungen. Das zeigt sich auch immer wieder bei meinen Vorträgen zu dem Thema.“ Im Kurort Bad Saarow plant Stehle-Gräber jetzt die Gründung einer Schule für AtlasEnergie. „Mit den ersten Schülern starte ich im September mit der Ausbildung“, so der gebür-
Längst kein „Geheimtipp“ mehr
tige Kölner und heutige Wahlbrandenburger. Es sind nur noch wenige Plätze frei, so dass sich weitere Interessierte kurzfristig mit ihm in Verbindung setzen sollten. Der Erfolg der Behandlungen hat sich herumgesprochen. Immer mehr seiner Patienten stammen inzwischen nicht mehr nur aus der näheren Region, sondern auch aus Berlin und Umgebung, Dresden, Leipzig und sogar – ein Einzelfall – aus Australien. „Wer gegenüber der energetischen Behandlungsform skeptisch ist, dem biete ich z.B. an, mir bei der Behandlung von Pferden, über die Schulter zu schauen. Auch die erfolgt sehr sanft und ohne jede körperliche Kraftanstrengung meinerseits und dennoch schwingt ein ca. 600 Kilo wiegendes Pferd entspannt und mit genüsslich geschlossenen Augen“, so HansGerd Stehle-Gräber. Denn auch viele (Sport)Pferde können unter einer Atlasschiefstellung leiden. Oft dadurch bedingt, dass der Reiter eine schiefe Körperhaltung hat, die das Pferd versucht beim Sport auszugleichen. Für die Behandlungen von Pferden und Reitern – nicht nur im Profisport - fährt er mehrmals im Jahr auch durch ganz Deutschland. Damit auch Auswärtige und berufstätige Patienten die Behandlung wahrnehmen können, ist die Praxis für ATLAS-Energie dienstags und donnerstags länger, bis 19 Uhr, geöffnet“, sagt Hans-Gerd Stehle-Gräber. (Termine nur nach Vereinbarung. Ausführliche Informationen unter www.atlas-energie.de oder am besten einfach anrufen unter 0172-2933007). Sabine Uy
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Reincke Fahrservice: Zu den Aufgaben von Klaus Kilbach gehören u.a. Patientenfahrten. An der alljährlichen „After Work Party“ für die Mitarbeiter vom Fahrservice und von der „Pflege mit Herz“ (kl. Foto) nahm er erstmals teil. Fotos: Pflege mit Herz
Mobil im Alltag mit dem Reincke Fahrservice Bad Saarow. „Auf Pünktlichkeit legen unsere Fahrgäste besonders großen Wert“, erklärt Klaus Kilbach und eilt einer älteren Dame entgegen, nimmt ihr zwei Taschen ab und öffnet ihr die Autotür. Entspannt plaudern die Beiden während der Fahrt von Bad Saarow nach Neu Reichenwalde. Die Stammkundin nutzt häufig den Reincke Fahrservice. Auch ohne ein eigenes Auto kann sie auf diese Weise mobil bleiben im Alltag. Vor einem halben Jahr ist Klaus Kilbach vom Lkw auf das Taxi umgestiegen und hat es nicht bereut. „Man sieht bei diesen Fahrten mehr, nicht nur die Autobahn“, schwärmt der 48-Jährige. Neben der landschaftlichen Abwechslung sind es jedoch vor allem ganz unterschiedliche Menschen, denen er begegnet. Einige von ihnen sind Touristen, die am Bahnhof in Bad Saarow ankommen und in sein Taxi steigen. Doch sehr viel mehr Menschen begleitet er zum Arzt,
bringt sie vom Krankenhaus wieder nach Hause oder umgekehrt. Diese Patientenfahrten werden über einen Transportschein mit den Krankenkassen abgerechnet. Mehr als 100 dieser Fahrten hat der Reincke Fahrservice allein im Juni übernommen. 65 Taxifahrten kamen für die drei Vollzeit-Fahrer und zwei geringfügig Beschäftigten in dem Monat noch hinzu. Sie arbeiten in einem 3-SchichtSystem und bieten auch einen Shuttle-Service für Feiern und Ausflüge an. Neben zwei Taxis verfügt der Fahrservice noch über einen Mietwagenbus, der samt Fahrer geordert werden kann. Sieben Fahrgäste und ein Rollstuhlfahrer finden darin Platz. Um noch flexibler zu sein, soll das Angebot demnächst erweitert werden. Der Reincke Fahrservice aus Bad
Saarow ist seit September 2018 auf Erfolgskurs und soll das Angebots-Spektrum der Häuslichen Krankenpflege „Pflege mit Herz“ von Anke Reincke ergänzen. Mit viel Herz sind auch die Mitarbeiter des Fahrservice unterwegs, denn Einfühlungsvermögen ist durchaus gefragt, wenn ein Patient zur Behandlung gebracht wird oder zum Beispiel gerade vom Arzt eine schockierende Diagnose erhalten hat. Manche Patienten fährt Klaus Kilbach regelmäßig und ist auch mal deren „Kummerkasten“, wie er erzählt. „Man spricht den Leuten dann Mut zu“, sagt er und erinnert sich auch an jene Patienten, bei denen die Krankheit gesiegt hat. Am schönsten sei es, wenn die Patienten keinen Fahrservice mehr benötigen, weil sie geheilt sind. Dann freut sich Klaus Kilbach mit ihnen. Weil das HELIOS Klinikum in Bad Saarow auch von Menschen genutzt wird, die nicht in der Region leben, gibt es durchaus auch längere Fahrten mit den Patienten, wie beispielsweise nach Schweinfurt, Dessau oder Anklam. Dennoch bringt Klaus Kilbach Familie und Arbeit gut unter einen Hut. Dabei hilft auch der Zusammenhalt seiner Teamkollegen. „Jeder ist hier für den Anderen da“, bestätigt er und dann klingelt das Telefon. Noch einige
Beliebter Rund-um-die-UhrService
Reincke Fahrservice Pieskower Straße 33 | 15526 Bad Saarow | Tel. 033631 / 44 88 99 info@reincke-fahrservice.de | www.reincke-fahrservice.de
Menschen wird er heute im Taxi transportieren – zuverlässig und herzlich. Der Zusammenhalt im Reincke Fahrservice wird durch Anke Reincke auf ganz besondere Weise gefördert. Mindestens ein Mal im Jahr lädt sie alle Mitarbeiter vom Fahrservice und von der „Pflege mit Herz“ zu einer großen Party ein. Vor wenigen Wochen war es wieder so weit. Die Chefin bedankte sich bei allen Teams mit einer After Work Party am Seebad Bad Saarow für deren großes Engagement.
Tagtäglich für andere Menschen zu sorgen, sie zu betreuen, zu pflegen, zu beraten, zu unterstützen und zu fahren ist durchaus eine anstrengende Aufgabe, die Wertschätzung verdient. Am Strand wurde geredet, gelacht, getanzt und gebadet. Kühle Getränke und die leckere Vielfalt am Grillbuffet sorgten für Partystimmung in einer lauen Sommernacht am Scharmützelsee. Für Mitarbeiter Klaus Kilbach war es die erste Party beim Reincke Fahrservice und sicher nicht die letzte.
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Das Küchenstudio Vormelcher in Rauen bei Fürstenwalde lädt ein.
Fotos: Vanessa Engel
Kundenwünsche und Küchenträume Rauen. Die Küche ist für viele der Mittelpunkt des Zuhauses, ob man nun alleine oder zusammen mit einer mehrköpfigen Familie lebt. Hier treffen sich schon morgens Eltern und Kinder beim Frühstück. Mit dem Partner tauscht man sich am Esstisch über den Tag aus, oder aber man kocht nach einem langen Arbeitstag etwas Gutes für sich allein. Der Trend geht zur offenen Wohnküche – ein Konzept, das Kochen, Essen und Leben miteinander verbindet. Das Küchenstudio Vormelcher mit Ausstellungsraum in der Saarower Straße 11 in Rauen entstand 1990 aus der Bau- und Möbeltischlerei Heinz Vormelcher, als man sich dazu entschlossen hatte, Küchen in den Fokus des Familienbetriebs zu stellen. Die Erfahrung des Handwerks hat für die Kundschaft die Vorteile, dass individuelle Lösungen gefunden werden können und selbst spezielle Anpassungen möglich sind. Wer mit dem Gedanken einer
neuen Kücheneinrichtung spielt, ist hier daher genau richtig, egal, ob man schon konkrete Pläne oder nur grobe Vorstellungen hat. Anhand der ausgestellten Beispiele kann man sich inspirieren lassen und neue Möglichkeiten entdecken. Das Team aus erfahrenen Mitarbeitern gibt darüber hinaus Anregungen und hilft dabei, Ideen lebendig werden zu lassen und umzusetzen. Dabei unterstützt vor allem die Veranschaulichung von Grundriss und Aufbau am Computer. Lösungen finden sich individuell für jede Raumgröße und selbst für den schmalen Geldbeutel, sei es durch eine günstige Finanzierung oder durch den Kauf von Ausstellungsstücken. Am Anfang steht die Beratung zu einzelnen Geräten, Spülen oder zur gesamten Raumgestaltung. Das kann entweder im Küchen-
studio passieren oder direkt im eigenen Zuhause, wo dann natürlich auch gleich das Aufmaß gemacht wird. Ist schließlich eine Wahl getroffen, dauert es für gewöhnlich etwa sechs bis acht Wochen, bis die neue Küche geliefert und montiert werden kann. Zur fachgerechten Montage gehört auch die Entsorgung der Verpackung und der alten Ausstattung. „Damit hört unser Service aber nicht auf, auch nach der Montage bieten wir noch einen Kundendienst an“, sagt Andreas Pechtold. Ein Jahr nach dem Einbau kann man zum Beispiel eine Wartung in Anspruch nehmen. Aber auch vermeintliche „Kleinigkeiten“ werden übernommen, wie zum Beispiel die Reparatur von Kühlschranktüren, das Nachbessern von Scharnieren oder das Ausrichten der Möbel. Seit August 2001 ist Andreas Pechtold einer der Geschäftsführer bei „Küchen Vormelcher“ in Rauen und mit dafür verantwortlich, Kundenwünsche und Küchenträume wahr werden zu lassen. Dabei macht er vom ersten Kundengespräch bis zum Aufmaß alles und wenn es sich ergibt, ist er auch beim Aufbau der Küche dabei. Drei Mitarbeiter sind dauerhaft in der Montage tätig, drei weitere Angestellte im Büro, wobei der Geschäftsführer
Die Küche ist der Lieblingsplatz
GmbH & Co. KG
Küchen Vormelcher GmbH & Co. KG Saarower Straße 11 | 15518 Rauen Telefon: (03361) 44 07 | Telefax: (03361) 30 77 01 www.kuechen-vormelcher.de | info@kuechen-vormelcher.de
zwischen den „Welten“ wechselt. Durch regelmäßige Weiterbildungen und zahlreiche Messebesuche hält sich das Team immer auf dem Laufenden, was Technik,
Design und neueste Trends angeht. Denn das Motto der Firma lautet: Erst wenn der Kunde zufrieden ist, sind auch wir zufrieden. Vanessa Engel
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Dipl.-Ing. Michael Weidner (li.) und Rico Wulff (re.) mit dem Handwerker-Team der WWS Bauservice GbR vor dem Rohbau eines Hauses in Rauen. Das Unternehmen MIWE-Massivhaus von Michael Weidner (Foto re.) bietet individuell geplante Massivhäuser nach Ihren Wünschen, wie diesen nach Kundenwunsch gebauten Bungalow (kl. Foto unten). Fotos (2): Reinhard Witteck/ MIWE Massivhaus
Wertbeständige Massivhäuser Fürstenwalde. Das Unternehmen MIWE-Massivhaus von Dipl.-Ing. Michael Weidner baut in der Region individuell geplante Massivhäuser nach Ihren Wünschen. Der Hausbau-Profi mit langjähriger Erfahrung startete 1995 als Bauherrenfachberater. Seither ist Michael Weidner für zufriedene Kunden in Berlin und Brandenburg erfolgreich tätig. Die Baustellen sind in einem Radius von maximal 80 Kilometer um Fürstenwalde zu finden. „Ein großer Teil der Bauaufträge kommt über Empfehlungen unserer Bauherren zustande. Dieser Umstand zeigt uns immer wieder, dass unser Konzept der hohen Qualität und der transparenten Beratung richtig ist. Deshalb gilt unser besonderes Dankeschön unseren Bauherren, unseren Lieferanten und Handwerkern der Region“, so Michael Weidner. Im Mittelpunkt stehen bei ihm die Individualität und der persönliche Kontakt zwischen Bauherren und Baufirma.
Vom ersten Gespräch über die Bauleitung bis zur Schlussabnahme steht er als persönlicher Ansprechpartner beratend zur Seite. Von der maßgeschneiderten Planung des Traumhauses bis zur Bauausführung berät Dipl.-Ing. Michael Weidner die Bauherren als kompetenter Baufachmann. In seinem Fürstenwalder Büro in der Innenstadt können sich interessierte Bauherren in der Friedrich-Engels-Straße 1 b, gleich neben dem Hotel Kaiserhof, jede Menge Anregungen holen. Auf einer 77 Quadratmeter großen Fläche sind neben Fotos verschiedener Haustypen, die MIWE-Massivhaus bereits gebaut hat, auch Dachziegel der Firma Creaton, Fenster und Türen von Mahrenholz, Innentüren, Rollläden, Türklinken und vieles mehr ausgestellt. Ob Rohbau oder Kompletthaus, MIWEMassivhaus steht seinen Kunden in allen Bauphasen professionell zur Seite. Davon kann man sich beispielsweise auf der In-
WWS Bauservice GbR
MIWE Massivhaus WWS Bauservice GbR | MIWE Massivhaus Telefon: 03361 7 39 64 20 | Telefax: 03361 7 39 64 19 Handy: 0172 3 28 47 44 | 0177 6 85 38 91 info@miwe-massivhaus.de | www.miwe-massivhaus.de
ternetseite des Unternehmens überzeugen. Bauherren, die mit MIWE-Massivhaus bereits gebaut haben, geben bei Bedarf auch Auskünfte. Bei Michael Weidner erhalten Kunden entsprechend ihrer Ausstattungswünsche und dem Umfang der geplanten Eigenleistungen ein verbindliches Kostenangebot mit einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Für eine innovative Haustechnik können die Bauherren bei MIWE wählen zwischen einer G a sh e i z u n g mit Solarunterstützung für Warmwasser und Heizung oder einer Luft-WasserWärmepumpe von REMKO mit einer Effizienzklasse A plus. Damit können Sie kostengünstig erneuerbare Energien für eine gute Ökobilanz und den Schutz der Umwelt nutzen. Dem Unternehmen MIWE-Massivhaus ist es gelungen, in den letzten 24 Jahren weit über 200 Baufamilien ihre Wohnträume zu erfüllen. Dabei steht ihm seit 15 Jahren als zuverlässiger Partner die WWS Bauservice GbR mit Inhaber Rico Wulff zur Seite. Die Firma übernimmt die Maurerund Betonarbeiten (Rohbau) und führt die Innen- und Außenputzarbeiten aus. Die Putze werden als Innen- und Außenputz je nach Auftrag in unterschiedlichen Varianten (z. B. mit Faschen), Materialien und Farben hergestellt. Trockenbauarbeiten
gehören ebenfalls zum Leistungsumfang von WWS Bauservice GbR. Gebaut wird mit Ytong-Porenbeton, Kalksandstein und Poroton. Für die zuverlässige und qualitätsgerechte Bauausführung gibt es bei MIWE-Massivhaus eine langjährige Zusammenarbeit mit kompetenten Handwerksbetrieben der Region. Somit erhält der Bauherr ein wertb e s t ä n d i ge s Massivhaus, dass höchsten Anforder ungen an gesundes Wohnen und Wirtschaftlichkeit gerecht wird. Auf Wunsch ist Michael Weidner auch bei der Beschaffung eines Grundstückes behilflich und koordiniert gerne die
Dankeschön für die langjährige Zusammenarbeit
Finanzierung. Für die Erleichterung der Baufinanzierung empfiehlt Michael Weidner das neue Baukindergeld. Familien mit Kindern wollen die Bundesregierung und die KfW-Bank den Wunsch nach den eigenen vier Wänden mit einem Baukindergeld erleichtern. Familien die Eigentum erwerben, erhalten dadurch 1.200 Euro Unterstützung pro Kind und Jahr über einen Zeitraum von zehn Jahren. Insgesamt reden wir bei einem Kind also von 12.000 Euro Baukindergeld. Die Förderung ist rückwirkend vom 1. Januar 2018 an erhältlich. Sie ist zurzeit befristet bis zum 31. Dezember 2020. Die Baugenehmigung ist zwischen dem 1. Januar 2018 und 31. Dezember 2020 erteilt. Es muss sich um einen Ersterwerb handeln. rw
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In die Zukunft investieren Mit Sicherheit sind Sie auch schon mal über eine Straße gefahren, oder abends unter dem Licht einer zuverlässig leuchtenden Laterne entlang spaziert, die die Baufirma Helmut Schmidt errichtet und installiert hat. Vielleicht verdanken Sie der Firma auch den Strom- oder Wasseranschluss, oder sogar die gepflasterte Einfahrt vor Ihrem Haus und das stabile Streifenfundament darunter. Immerhin ist das Unternehmen aus Fürstenwalde seit nunmehr 28 Jahren im gesamten Großraum zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) in Sachen Straßen-, Tief- sowie Rohrleitungsbau unterwegs und daher maßgeblich an der Gestaltung der Region beteiligt – oberirdisch wie unterirdisch. „Vornehmlich sind wir für die Zweckverbände Fürs-
tenwalde, Seelow und Strausberg tätig und übernehmen im Moment überwiegend Aufträge für die öffentliche Hand. Aber natürlich kümmern wir uns auch um unsere Privatkunden“, sagt Marco Ludwig. „Wir sind so breit aufgestellt, dass wir Bauherren ein komplettes Paket anbieten können – angefangen bei der Erschließung des Grundstücks zum Baubeginn bis zum Pflastern der Einfahrt und der Gartengestaltung am Ende.“ Der gelernte Rohrleitungsbauer arbeitet seit 2003 für die Baufirma Helmut Schmidt GmbH im Fürstenwalder Gewerbeparkring und ist seit drei Jahren Betriebs-
stättenleiter. Derzeit unterstützen ihn sechs Mitarbeiter bei der Büroarbeit, während weitere 42 Mitarbeiter in der gesamten Region im Einsatz sind. Zur breiten Palette der Tätigkeiten gehören neben dem Straßenbau, der Verlegung von Trink- sowie Abwasserleitungen und der Erschließung von Grundstücken auch ein vielfältiges Spektrum im Elektrobereich. „Als Vertragspartner für EON E.dis kümmern wir uns um alles im Bereich der Mittel- und Niederspannung, um Straßenbeleuchtung bis hin zur LWL-Erschließung, also der Installation von Lichtwellenkabeln samt den dazugehörigen Hausanschlüssen“, erläutert der Betriebsstättenleiter. Seit letztem Jahr bietet die Baufirma zudem die sogenannte Horizontalbautechnik mittels Horizontalbohrgerät an. Dadurch können Elektro- oder Rohrleitungen unterirdisch verlegt werden, ohne dass man einen Graben ausheben muss. Dem Fürstenwalder Unternehmen geht es gut und damit das auch weiterhin so bleibt, gilt es in die Zukunft zu investieren, um mit Qualität zu
Straßen-, Tiefbau, Rohrleitungsbau
H. SCHMIDT GmbH Straßen- und Tiefbau • Rohrleitungsbau Gewerbeparkring 56 | 15517 Fürstenwalde Telefon 03361/5 02 18 | Fax 03361/30 10 06 www.helmut-schmidt-fuerstenwalde.de
Bei Sanierungsarbeiten an der Spree. punkten und mit Know-How zu trumpfen. Dazu gehören nicht nur die Erweiterung des Maschinenparks und die Anwendung neuer Techniken, sondern auch die beständige Fort- und Weiterbildung aller Mitarbeiter, ebenso wie die Ausbildung neuer Fachkräfte. Während viele hiesige Unternehmen Probleme haben, Nachwuchs zu finden, war der Andrang bei der Baufirma Helmut Schmidt so groß, dass sie nun mehr Lehrlinge ausbilden, als ursprünglich geplant war. Zur Zeit sind zwei Elektriker im ers-
Foto: Firma
ten und zweiten Lehrjahr beschäftigt, in diesem Jahr kommen noch zwei weitere Elektriker und im nächsten Jahr ein Rohrleitungsbauer hinzu. Außerdem ist qualifiziertes Personal immer gefragt, erst vor kurzem wurden vier neue Mitarbeiter angestellt. „Erfolg ist kein Selbstläufer, man muss schon etwas dafür tun, präsent sein, auf Auftraggeber eingehen und das Geschäft ausbauen. Die vergangenen Jahre liefen gut, sonst wären wir nicht mehr hier“, sagt Marco Ludwig und lacht zufrieden. Vanessa Engel
Baustoffe für Profis und Privat walde schon seit 1994 verkauft. „Als BAUKING firmieren wir seit 2007. Langjährige Kunden sagen oft noch, jetzt fahren wir schnell zu Kapella. Einige unserer neun Mitarbeiter sind von Anfang an dabei. Seit über 13 Jahren bin ich hier auch schon tätig“, so Kristin Lau. Das monatliches Sonderangebot nutzen Profis und Privat immer wieder gern. So gibt es im Monat August einen Akku-Knickschrauber DF001DW Akku eingebaut 3,6 V 1,5 Ah/Ladegerät Makita im Koffer inkl. 81-tlg.Zubehör inkl. USB-Kabel für 39,90 Euro. Im wohlsortierten und übersicht-
BAUSTOFFHANDEL USTOFFHANDE für Profi & Privat
lichem Angebot bei BAUKING sind eine Dachziegel-Ausstellung, eine gerade neu gestaltete Garten- und LandschaftsbauAusstellung, die auch am Wochenende auf dem frei zugänglichen Gelände besucht werden kann und Anregungen gibt. Für den Roh- und Hochbau sowie den Trockenund Innenausbau werden bei BAUKING alle Handwerkerwünsche erfüllt. Im Sortiment sind Wärmedämmverbund- und Putzsysteme, Baustahl, Befestigungstechnik sowie ein Profifachmarkt für Werkzeuge und Elektrowerkzeuge. „Von der Erfahrung unserer Verkäufer profitieren besonders private Kunden. Für Sie gibt es bei uns vom Makita-Rasenmäher über Profiwerkzeuge bis zu Gala-Baustoffen und dem Zaun alles“, zählt Kristin Lau auf. „Wir handeln für Ihre Zufriedenheit“ ist das bewährte Motto bei BAUKING. Durch ihre ausgeprägte Service- und Dienstleistungsorientierung gehört die BAUKING zu den führenden Marken und begeistert gleichermaßen ihre Kunden und Mitarbeiter. Der Erfolg der BAUKING macht
Baucoach hilft bei Sanierung von Eigenheimen
...wir handeln.
Fürstenwalde. Die BAUKING ist mit rund 80 Fachhandelsstandorten und rund 50 hagebaumärkten eines der marktführenden Unternehmen im deutschen Baustoff- und Holzhandel. „Professionelle Dienstleistungen für Profikunden und Heimwerker stehen bei uns im Vordergrund“, informiert die Fürstenwalder BAUKING Betriebsleiterin Kristin Lau. In Brandenburg stehen den Kunden neun Filialen offen. Eine davon in der Dr.-Cupei-Straße 4 in Fürstenwalde, wenige Meter hinter dem Straßenverkehrsamt. BAUKING ist ein wachstumsorientiertes Unternehmen, das in seinen Strukturen jedoch auf eine jahrzehntelange Tradition zurückgreifen kann. Baustoffe werden hier in der Filiale in Fürsten-
BAUKING Berlin-Brandenburg GmbH Niederlassung Fürstenwalde Dr.-Cupei-Str. 4 | 15517 Fürstenwalde | 03361 - 59 23 -0
Baustoffhandel für Profi und Privat: Das Fürstenwalder BAUKING-Team um Kristin Lau (2. v. re.). Foto: BAUKING das Unternehmen zu einem TopArbeitgeber der Branche. Ausgebildet werden Kaufleute für den Groß- und Außenhandel. Ein für Baustoffhändler einmaliges Angebot stellt der BAUKING Baucoach dar. Bauingenieur Sebastian Schäfer hilft mit einem Baucoach-Sanierungspaket bei der Sanierung von Einund Mehrfamilienhäusern. Dazu gehören Energieberatung, Bauteilnachweis (U-Wert-+ StatikBerechnung), Energieausweis, Blower-Door-Test, Qualitätssicherung, Kfw-Begleitung und
Fördermittelrecherche. „Diese Dienstleistungen sind frei kombinierbar. Gern stellen wir Ihnen ein objektbezogenes und jederzeit erweiterbares Planungspaket zusammen. Dieses Angebot wurde auch schon von Bauherren genutzt, die sich ihr Traumhaus selbst gebaut haben oder Kunden, mit denen er vor Ort ein altes Haus vor dem Kauf besichtigte“, schildert Kristin Lau. Ihr Rat: „Holen Sie sich diesen Experten-Rat für Beratung, Planung und Umsetzung bei BAUKING.“ (rw)
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Blickfang bei Sensys in Neu Golm ist die Parabolantenne vom Typ TNA-57 mit 12 Meter Durchmesser auf dem Dach des runden Hauptgebäudes. Die Sensys-Sensoren werden u.a. in Drohnen eingesetzt (kleines Foto unten). Fotos: Sensys
Einsatz in aller Welt Neu Golm b. Bad Saarow. Wer das Unternehmen SENSYS Sensorik & Systemtechnologie in Neu Golm bei Bad Saarow besucht, kommt schon ins Staunen, bevor er das Gebäude in der Straße Rabenfelde 5 betritt. Blickfang ist die Parabolantenne mit 12 Meter Durchmesser vom Typ TNA57 auf dem Dach des runden Hauptgebäudes. Die riesige Antenne gehörte zur ehemaligen Bodenfunkstelle Neu Golm, besser bekannt unter dem Namen „Intersputnik”. Es war die einzige Satelliten-Bodenstation für die Nachrichtenübertragung auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, gebaut zu einer Zeit, als Deutschland noch in zwei deutsche Staaten unterteilt war. Die Station war von 1975 bis 1996 in Betrieb. Sie stellte in dieser Zeit die Verbindung der DDR zum Intersputnik Satelliten-Netz dar, in dem Telefon-, Fernseh- und Radiosignale übertragen wurden. Doch das ist längst Geschichte, wie die DDR selbst.
Im Jahr 1990 wurde die Firma SENSYS von Dr.-Ing. Andreas Fischer gegründet und die ehemalige Bodenfunkstelle dient dem Unternehmen heute als Firmensitz. Die Mission zur Firmengründung, die Kunden mit anwenderspezifischen Lösungen zu versorgen, gilt noch heute und macht SENSYS zu einem der führenden Anbieter für Magnetometer- und TDEM-Sondierlösungen. Das 40-köpfige Mitarbeiterteam entwickelt insbesondere Sensoren, Sondiergeräte und -lösungen, die eine zerstörungsfreie Untersuchung großer Flächen erlauben. Diese Lösungen müssen robust, sicher und handhabbar sein, denn sie werden weltweit unter allen möglichen Umständen benötigt und eingesetzt. So zum Beispiel bei der Rohstoffsuche, der Archäologie aber auch für die Unter-
suchung von mit Kampfmitteln belasteten Arealen. „Unsere Produkte und Lösungen werden in über 70 Ländern unter harschen Bedingungen im Feld, als auch in Reinräumen eingesetzt“, sagt Florian Meier, der gemeinsam mit Wolfgang Süß und Kay Lutter im Jahr 2016 die Geschäftsführung des Unternehmens übernommen hat. Jeder im Trio hat dabei sein Spezialgebiet und dementsprechend andere Aufgaben. „Unser stetiges Firmen-Wachstum gründet auf einem stabilem, erfahrenen und motivierten Mitarbeiterstamm. Eine junge Entwicklungsabteilung, erfahrene Produktionsarbeiter, Pragmatiker, Macher und Heimkehrer bilden ein Team, mit dem wir innovativ und erfolgreich auf internationalen Nischenmärkten agieren können“, so die Geschäftsführer. Das SENSYS-Team soll jetzt noch weiter vergrößert und entwickelt werden. „Der Mensch und seine Passion sind unser Credo. Deshalb sind unsere Stellenausschreibungen relativ kurz. Denn oft zeigt ein Lebenslauf auf dem Papier nicht das, was einen Mitarbeiter ausmachen kann“, ergänzt Kay Lutter. „Denn wir bieten talent-orientierte Arbeitsaufgaben. Freude und Spaß an der Arbeit sind uns wichtig. Und natürlich, ob der künftige Mitarbeiter ins Team passt.“ Es gibt of-
Verstärkung für das Team gesucht
SENSYS Sensorik & Systemtechnologie GmbH Rabenfelde 5 · 15526 Bad Saarow • Telefon: 033631/ 5 96 50 E-Mail: info@sensys.de www.sensys.de
fene Stellen im Bereich Vertrieb, im Bereich Entwicklung und in der Produktion. Gesucht werden unter anderem Außendienstler mit Fokus internationale Kunden, Entwicklungsingenieure für Elektronik und für die Software sowie Elektroniker und Messtechniker. Auch Ausbildungsplätze für künftige Elektroniker/in für Geräte und Systeme und Industriekaufmann/-frau werden angeboten. „Neu Golm ist und bleibt unser Standort“, so die Geschäftsführer. Die Mitarbeiter haben hier eine gute Perspektive. Wer bei
SENSYS einsteigt, setzt auf die Zukunft. „Grundstückspreise sind erschwinglich und die Lebenshaltungskosten gering. Leben und arbeiten hier in der Region machen Spaß. Mit unserem lokalen Netzwerk helfen wir bei Wohnungssuche, Umzug und Amtsgängen. Bei SENSYS zu arbeiten, heißt anzukommen und Leben und Beruf in Einklang zu bringen. Wir sind eben Dein Heimathafen“, wirbt Sensys um neue Mitarbeiter. S.Uy (Mehr dazu unter www.sensysmagnetometer.com Stichwort „Karriere“).
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Küchentrends für eine gesunde Ernährung Fürstenwalde. Ein kleiner Drache, das Firmenmaskottchen der Fürstenwalder Küchenspezialisten Müller & Tederahn, steht an der Geschwister-Scholl-Straße 3 im gepflegten Außenbereich bei den Kundenparkplätzen. Als liebevolle Häkelarbeit einer zufriedenen Kundin begrüßt der kleine Drache auch auf einer Küche im Eingang. Das Fürstenwalder Unternehmen feiert im kommenden Jahr das Jubiläum „25 Jahre Müller & Tederahn“. Die Küchenfachberater Ralf Tederahn, Felix Müller und Michael Müller erklären die neuesten Trends für Küchen: Michael Müller drückt auf die Fernbedienung einer Abzugshaube. Musik ertönt, LED-Licht erstrahlt und sie fährt herab in die gewünschte Position. Obwohl es Abzugshauben schon seit über
70 Jahren gibt, erklärt er ein völlig neues Prinzip: „Berbel Abzugshauben nutzen die Zentrifugalkraft und kommen ohne Fettfilter aus. Die Zentrifugalkraft schleudert das Fett der Dunstwolke auf ein gewölbtes Blech. Dort kann es einfach mit dem Lappen abgewischt werden. Ein Fettfilter ist ü be r f lü ssi g. Die Aktivkohle regeneriert sich selbst. Das Verfahren ist patentiert. „Küchenplaner träumen von 25-Quadratmeter großen Küchen“, verrät Ralf Tederahn. In der Regel sind sie um die 15 Quadratmeter groß. Großen Wert wird auf eine gesunde Ernährung gelegt. Dem dienen heute Dampfgarer, moderne Kühlein-
heiten mit bis zu drei Kühlzonen. Kücheneinbaugeräte wie Backofen, Geschirrspüler und Mikrowelle sind heute selbstverständlich. Neu sind Nischenelemente, die fugenlos Fliesen ersetzen und sehr pflegeleicht sind. Oberflächen sind so veredelt, dass keine Fingerabdrücke die Fronten verunzieren“, zählt Felix Müller auf. Eine weitere Neuheit in der Küche ist der Dialoggarer. Die Funktion schildert er am Beispiel: „Man drapiert eine Lammkeule auf Paprika und grünen Spargel; der Rest vom Blech wird mit Kartoffelspalten ausgefüllt und alles zusammen in den Dialoggarer gegeben. Nach etwa 45 Minuten ist das Lammfleisch gleichmäßig gar, das Gemüse ist leicht bissfest und die Kartoffeln sind weich – alles automatisch, ohne Unterbrechung oder Nachlegen von Zutaten.“ Äußerlich ist der neue Dialoggarer von einem Backofen nicht zu unterscheiden. Erstmals kommt hier eine Technologie zum Einsatz, die mittels elektromagnetischer Wellen auf die Beschaffenheit von Lebensmitteln auf intelligente Weise eingeht. Eine App fürs Handy
Reparatur und HaushaltsgeräteService
Geschwister-Scholl-Straße 3 | 15517 Fürstenwalde Telefon 0 33 61/30 36 96 | Fax 0 33 61/30 71 00 info@mueller-tederahn.de | www.mueller-tederahn.de
Fürstenwalder Küchenspezialisten: Michael Müller, Olaf Pietack, Ralf Tederahn, Karin Müller und Felix Müller. Foto: Roland Pirke ist hier eine ideale Plattform zum Ausprobieren und Experimentieren, denn damit kann der Hobby-Küchenmeister aus zahlreichen Automatikprogrammen wählen, die speziell für den Dialoggarer entwickelt werden. Die App bietet zudem die Möglichkeit, die Zubereitungsparameter eines Rezeptes direkt auf das Gerät zu übertragen. „Die
Atmosphäre einer Küche ist genauso wichtig wie ihre Qualität. Wir erfüllen der Kundschaft ihren Küchen-Traum so, dass sie sich darin wohlfühlen. Ein eigener Service für Haushaltsgeräte aus unserem Vertrieb und ein Küchen- und Reparaturservice helfen auch Jahre nach dem Küchenkauf weiter“, so Ralf Tederahn. Text: Reinhard Witteck
Frisuren-Chic in Stadt und Land Beerfelde/Fürstenwalde. Wenn der Beruf auch „Berufung“ ist, dann spüren das die Kunden. Bei Friseurmeisterin Jacqueline Frank gehört das in ihren beiden Salons „Haarmonie“ in Fürstenwalde und „Landfein“ in Beerfelde zur Selbstverständlichkeit. Ob Herrenschnitt oder aufwändige Hochsteckfrisur, jeder Kunde wird mit der gleichen Sorgfalt bedient. Auf tolle Hochzeitsfrisuren, die ja nicht alltäglich sind, freut sich das dreiköpfige Friseurteam ganz besonders, sind sie doch eine Herausforderung. Dazu gehört das passende Make up für die Braut und oftmals werden auch noch Schleier oder Blüten kunstvoll festgesteckt. Wenn es etwas ganz Besonderes sein soll und der Trauungstermin
schon recht früh angesetzt ist, dann ist selbst die versierte Friseurmeisterin etwas aufgeregt. Der Hochzeitsfrisuren-Trend gehe inzwischen aber weg von aufwendigen Haarkunstwerken eher hin zu etwas schlichteren Frisuren, hat sie festgestellt. Auch die Alltagsf r isurenmode soll bei vielen momentan eher praktisch und leicht zu pflegen sein. „Haarmonie“ - doppeldeutig mit zwei „A“ - heißt der Salon in der Wriezener Straße 56 in Fürstenwalde nicht nur, sondern es herrscht dort auch Harmonie. Mit geübten Griffen wird gewaschen, geschnitten, getönt, gefärbt und
gefönt. Ihren Beruf hat die junge Salonchefin von der Pike auf gelernt und 1998 ihren Gesellenbrief in der Tasche gehabt. Anfangs als Angestellte übernahm sie das Geschäft ihrer Chefin 2007, als diese in Rente ging, und machte sich selbstständig. Parallel dazu lief die Meisterausbildung. Vor nunmehr zehn Jahren hielt sie auch diesen Brief in den Händen, der jetzt im Salon an der Wand hängt. Im Jahr 2014 übernahm Jacqueline Frank zudem den Salon „Landfein“ in ihrem Heimatort Beerfelde, als die damalige Chefin ebenfalls in den Ruhestand ging. Dort ergänzt eine selbstständige Nagelstylistin, die auch Fußpflege macht, das Angebot. Drei Tage in der Woche kommt dort die Kundschaft aus der ländlichen Umgebung zum Haarstyling: dienstags, donnerstags und am Freitag. Für die Stadtkundschaft öffnet „Haarmonie“ von Dienstag bis Freitag sowie samstags nach Vereinbarung seine Pforten. Zum Kundenstamm gehören nicht nur Damen sondern auch Herren und Kinder. Schneiden, fönen, traditionelle Dauerwelle,
„Haarmonie“ und „Landfein“
Salon Haarmonie
Salon Landfein
Salon Haarmonie Jacqueline Frank Wriezener Str. 56 | Fürstenwalde Telefon 03361 37 39 02
Salon Landfein Kirchgasse 1 15518 Beerfelde Telefon 033637 38 16 77
Ein eingespieltes Team: Angelika Kirchner, Salonchefin Jacqueline Frank und Anja Zademach (v.l.n.r.). Foto: Stefanie Frank aber auch Volumenwelle wie so genannte Beachwaves sind das „tägliche Brot“. Bei zwei Salons ist für die 40-jährige Salonchefin „pendeln“ angesagt, denn Dienstag und Mittwoch ist sie im Fürstenwalder Laden und donnerstags und freitags in Beerfelde anzutreffen. So bleibt auch etwas mehr Zeit für die Familie, insbesondere für die fünfjährige Tochter. Dienstags unterstützt sie in Beerfelde Friseurin Anja Zademach. Die 41-jährige steht zudem donnerstags und freitags
in Fürstenwalde im Salon. Dort arbeitet zudem ihre Kollegin Angelika Kirchner. Die 61-jährige betreut insbesondere die Fürstenwalder Stammkundschaft. Auch Haarverlängerungen werden im Salon angeboten. Besondere Highlights in Fürstenwalde sind zudem die Schmuckpartys zwei Mal im Jahr sowie die FotoShootings im Herbst mit tollen Frisuren und Make up, die für die Kunden veranstaltet werden. Für die Aktion im Herbst kann man sich noch bewerben. S. Uy
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JULI 2019
Nicht nur Kinder haben ihre Freude im nassen Element. Ein eigener Pool sorgt für Entspannung und Wohlbefinden.
Foto: Pool-Service-Hesse
Die Traumerfüller in Haus und Garten Fürstenwalde. Was gibt es Schöneres, als bei Sommerhitze morgens ein paar Runden im kühlen Nass zu schwimmen oder nach Feierabend zur Abkühlung ins Wasser zu hüpfen? Und richtig erholsam wird es, wenn man dann nicht erst noch im heißen Auto, dem Bus oder der Bahn zum Badesee fahren oder sich mit dem Rad abstrampeln muss, sondern das erfrischende Bad gleich zu Hause nehmen kann. Dann heißt es: „Rein in den Pool oder den Schwimmteich“! Karibikgrün, türkis - wie das Meer - oder mediterran, sind die Farben, die bei den Folien gerade „in“ sind; Flimmereffekte oder „Baden wie im schillernden Bergsee“ schaffen Dank der neuen Materialien die perfekte Illusion dazu. Die Fachfirma, die diese Träume vom individuellen Baden in der Region umsetzt, ist „Pool-Service-Hesse“ aus Fürstenwalde. Firmengründer Udo Hesse entfaltet dabei große Kreativität, wenn
es darum geht, genau das Passende für den Kunden zu bauen und dessen Wünsche umzusetzen. Gemeinsam werden Ideen entwickelt und besprochen, was machbar ist. Das Projekt entwickelt sich vor Ort noch weiter. „Jeder Pool ist anders und individuell. Wir haben noch nicht einen einzigen zwei Mal gebaut“, erklärt Gabriele Hesse, die Ehefrau des Inhabers. Ganz besonders stolz ist sie aber auf „ihre“ Männer, die eine eingeschweißte Truppe bilden. Momentan besteht das Pool-BauTeam aus vier Mitarbeitern, inklusive Chef, der bei allem natürlich auch selbst mit anpackt. Im Büro arbeiten Ehefrau Gabriele und eine Stundenkraft den „Papierkram“ ab und betreuen den Verkauf. Zudem hat sich die Ehefrau des Chefs durch vielfältige Weiterbildungen und sogar eine Chemieprüfung das nötige Fachwissen erarbeitet, um ebenfalls fachgerechte Kundenberatungen „rund um den Pool“ durchführen
Hier entstehen erfrischende Ideen
seit 2005 Pool-Service Hesse Neue Straße 50 | 15517 Fürstenwalde Telefon (03361) 7 11 43 88
zu können. Denn es gibt auch viel Zubehör bei „Pool-ServiceHesse“ vom Filtersand über Reinigungsbürsten, „Chemie“ und Meersalz sowie Mangamineralien für gute Wasserqualität bis hin zum Poolroboter als Helfer bei der Reinigung des Beckens. Im April 2005 hat Udo Hesse damals noch als „Einzelkämpfer“ mit dem Poolbau begonnen. In den Fo l g e j a h r e n kamen nach und nach weitere Mitstreiter wie Maurer, Monteure und Elektriker dazu. Sie schufen unzählige Pools, Schwimm- oder Fischteiche und sogar Schwimmbecken. Im Trend liegen derzeit zudem Fertigbecken aus Tschechien. Wenn auch das eigentliche Becken vorgefertigt ist, so erfordert dessen Einhub mittels Kran, Einbau, Stabilisierung und Gestaltung eine besondere Logistik und andere Tätigkeiten, als gemauerte Becken. Zum Leistungsspektrum gehören auch die Sanierung oder Reparatur „alter“ Pools und Teiche. Auch Springbrunnen - wie der beim regionalen Energiedienstleister e.dis - werden gewartet. Lange Zeit war das Firmencredo beim Poolbau „Alles aus einer Hand - vom Aushub bis zum fertigen Pool“. Das geht heute nicht mehr ganz hundertprozentig umzusetzen. Einerseits setzt die Fülle der Aufträge der Firma ihre
Grenzen. Auch wenn ab und zu Wochenendarbeit dazu kommt, ist das Auftragsvolumen für das kleine Team trotz tatkräftiger Unterstützung von anderen Fachkräften oder auch Hilfsarbeitern fürs Ausschachten, nicht zu bewältigen. Andererseits fehlt der passende Berufsnachwuchs im Unternehmen. „Zwei langjährige, bewährte Mitarbeiter sind oder gehen in Rente, da würden wir das Team gern noch um mehrere Fachleute wie Elektriker, Me ch a t roniker, Installateur, Monteur oder Maurer aufstocken“, betont Gabriele Hesse. „Denn es gibt die verschiedensten Einsatzgebiete.“ Die Aufträge von Kunden aus einem Umkreis bis etwa 80 Kilometer reichen schon weit bis in das Jahr 2020 hinein. Die Poolbauer haben eine sehr abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit. Vielfältige Talente können dabei zum Einsatz kommen. Deshalb sind handwerklich begabte Seiteneinsteiger auch willkommen. Es gibt verschiedenste Tätigkeiten zu erledigen. Los geht es mit dem Erstellen eines Angebots. Wenn der Auftrag erteilt wird, muss das Projekt vorbereitet und das Material bestellt werden. Es folgen unter anderem Bodenaushub und die Fertigung der Bodenplatte. Armierungseisen werden gelegt, es wird gemauert, Folien werden eingeschweißt und das
Vom Pool bis zum Schwimmteich
Becken „verrohrt“. Filtertechnik, Wärmepumpen und Wasseraufbereitungsanlagen komplettieren das Ganze. Andere Kunden wünschen zudem Überdachungen oder Rollabdeckungen, die wie eine Jalousie auf dem Wasser funktioniert. Dabei arbeitet „Pool-Service-Hesse“ auch mit bewährten Partnerunternehmen zusammen. Viele verschiedene Einzelschritte führen letztendlich zum Wunsch-Pool. Bevor es jeden Morgen los geht, gibt es gemeinsam mit dem Chef eine „Lagebesprechung“ zu den anstehenden Tagesaufgaben in Frühstücksatmosphäre. Damit die Mitarbeiter auf dem Laufenden bleiben, werden auch verschiedensten Schulungen gern angenommen. Und wer gemeinsam arbeitet, der kann auch gemeinsam feiern. Tradition bei Familie Hesse ist das gemeinsame Frühlingsfest und die Weihnachtsfeier zusammen mit Mitarbeitern und deren Partnerinnen. Alljährlich bis Weihnachten heran haben die Poolbauer gut zu tun. Dann aber sind erst mal Betriebsferien. Im Gegensatz zu den Anfangsjahren der Firma gönnt sich das Ehepaar Hesse inzwischen auch ab und zu Urlaub. Auf die gewohnten Büro-Öffnungszeiten in der Neue Straße 50 dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr muss dennoch kein Kunde verzichten. Nach dem Urlaub heißt es frisch erholt und mit neuem Elan: „Auf zu neuen Pool-Projekten!“ Sabine Uy
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WIR VON HIER
Alles aus einer Hand bei „HEIM & HAUS“ Fürstenwalde. Seit mittlerweile über 45 Jahren sorgt das deutsche Unternehmen „HEIM & HAUS“ in der Domstadt und der Region für schattige Sitzplätze, lichtdurchflutende Dachräume und unter anderem Überdachungen, Garagentore sowie Haustüren und vieles mehr bei ihren Kunden. „Nach der deutschen Einheit, genauer gesagt seit 1990, gibt es einen Standort auch in Fürstenwalde“, blickt der Verkaufsleiter auf die Änfange der Firmenzweigstelle zurück, die zunächst in der August-Bebel-Straße und heute in der Rathausstraße (direkt in der Fürstengalerie) zu finden ist. Obwohl auch diese Räumlichkeiten mittlerweile zu klein geworden sind. Das Team von „HEIM & HAUS“ hat
Kunden in der ganzen Region, von Berlin bis Frankfurt (Oder) und auch in Eberswalde sowie Eisenhüttenstadt. Überall hat sich das Konzept „alles aus einer Hand“ mit hochwertiger Qualität der verwendeten Produkte á la „Made in Germany“ bereits herumgesprochen. Im Direktvertrieb wurde das Unternehmen „HEIM & HAUS“ sogar vom Online-Bewertungsportal Proven Expert mit der Note „sehr gut“ (98 Prozent Empfehlungen) in der Kategorie Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. „HEIM & HAUS“ sucht derzeit noch Außendienstmitarbeiter, Monteure
Wettbewerb mit tollen Preisen für Kunden
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Bewerbung an:
und Fachberater. Auch Quereinsteiger haben hier Erfolgschancen, sie werden auf Kosten des Unternehmens umgeschult und weitergebildet. Fleißig sein lohnt sich: Die Firma zahlt motivierten Mitarbeitern Sonderprämien. „Danke an alle Monteure, die wirklich einen tollen Job bei den Kunden machen. Das ist sehr hoch anzurechnen. Das bestätigt uns auch die sehr gute Kundenzufriedenheit“, freut sich der Fürstenwalder Verkaufsleiter über das Engagement der engagierten Firmen und oftmals selbstständigen Unternehmer, die auch am Abend beim Kunden und unter Umständen auch am Wochenende arbeiten. Welche Rollläden passen? Welche Vordächer eignen sich für mein Zuhause? Und wie bekommt man die Markise an das Haus? Beratung, Produktion, Montage und Service - um alles kümmert sich das Team vom „HEIM & HAUS“, so dass Kunden sich entspannt zurück lehnen können - und vielleicht nach der Fertigstellung ein Foto von dem neuen Produkt in den
JAHRE
Wir suchen: ■ Außendienstmitarbeiter (m/w/d) ■ Monteure (m/w/d) ■ Fachberater (m/w/d) auch Branchenfremde und Quereinsteiger willkommen Wir bieten: y hervorragende, erfolgsbringende Einarbeitung y pünktliche und gute Bezahlung
HEIM & HAUS, Rathausstraße 7, 15517 Fürstenwalde,Telefon: 0 33 61/30 60 10 (Mo. - Fr. 9.00 - 15.00 Uhr) oder per E-Mail an buero-fuerstenwalde@heimhaus.de
Zum Service gehört die Beratung und der Anbau zum Beispiel von Markisen direkt vor Ort. Foto: HEIM & HAUS vier Wänden machen: „HEIM & HAUS“ lädt allen Kunden zur Teilnahme am Foto-Wettbewerb ein. Es warten attraktive Preise auf die erstplatzierten Gewinner. Wer sich einen Eindruck über die Gewinner-Bilder aus dem letzten Jahr machen möchte, findet sie auf der Internetseite www.heimhaus.de.
Hier gibt es zudem ausführliche Informationen zu den Teilnahmebedingungen für Kunden. Die Aktion läuft noch bis zum Ende des Jahres. „Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei allen Kunden für ihre jahrelange Treue bedanken“, so der Verkaufsleiter. Anna Pröschild
Vom Wasserhahn bis zur Lüftungsanlage Fürstenwalde. Als Christian Goldmann im April 1990 seine Heizungs- und Sanitärfirma gründete, musste er noch mit Trabant Kombi samt Hänger zwischen Fürstenwalde und Frankfurt (Oder) hin- und herfahren, um sich die zugeteilte Anzahl an Waschbecken, WCs sowie Rohren abzuholen. Seine Geschäftsstelle befand sich vor dem Wohnhaus, seine Frau übernahm die Büroarbeit, andere Angestellte gab es noch nicht. In den Jahren nach der Wiedervereinigung siedelten sich allmählich immer mehr Großhändler in der Region an, dadurch wuchs nicht nur das Materiallager, sondern auch die Auftragsliste der Firma Goldmann. Ein Mitarbeiter kam hinzu und im Laufe der Zeit folg-
ten Weitere. Ab 1997 unterstützte auch Sohnemann Jens das Unternehmen. Nachdem dieser in seinem Vor- und Ausbildungsbetrieb Erfahrungen gesammelt und 2004 seinen Meisterabschluss als Installateur und Heizungsbauer absolviert hatte, löste er seinen Vater im Dezember 2016 als Inhaber ab. „Jetzt ist es fast so wie bei meinen Eltern damals“, scherzt Jens Goldmann. „Meine Frau Sandra unterstützt mich bei der Büroarbeit sowie der Buchführung und kümmert sich außerdem um organisatorische Aufgaben im Betrieb.“ Zusätzlich sind derzeit acht Mit-
Familienbetrieb mit langjähriger Erfahrung
Christian Goldmann SANITÄR HEIZUNG KLIMA
Inh. Jens Goldmann
Innungsbetrieb für Heizungs-, Lüftungsund Sanitärinstallation
Christian Goldmann Ernst-Thälmann-Straße 56 | 15517 Fürstenwalde Telefon: 03361 36 67 00 | Fax: 03361 36 67 11 E-Mail: kontakt@shk-goldmann.de Internet: www.shk-goldmann.de
arbeiter im Innungsbetrieb für Heizung, Lüftung und Sanitärinstallation beschäftigt. „Zu Spitzenzeiten waren bei uns 15 Leute beschäftigt und wir sind auch immer auf der Suche nach Fachpersonal“, erzählt der 44-Jährige. Doch der Fachkräftemangel ist auch hier in der Region allgegenwärtig, hinzu komme die wachsende Kon k u r re n z durch Leiharbeitsfirmen. Um so wichtiger sei es, junge Leute an den Beruf heranzuführen. Als Meister seines Handwerks bildet der Inhaber daher jährlich selbst ein bis zwei Lehrlinge aus. Sein Tipp an die angehenden Auszubildenden: „Rechtzeitig bewerben! Am besten mindestens ein halbes Jahr vorher, das zeugt von Interesse und lässt Zeit für ein Praktikum zum Reinschnuppern.“ Das Geschäft läuft sehr gut und die Auftragslage ist so umfangreich, dass es immer reichlich zu tun gibt. Zu den vielfältigen Aufgabenbereichen und Leistungen der Firma Goldmann zählen unter anderem die Installation und Wartung von Heizungs- und Sanitäranlagen, Solartechnik zur Warmwasserbereitung sowie
Fachleute in Sachen Heizung/Sanitär: Die Firma Goldmann. Foto: Vanessa Engel Lüftungsanlagen im gesamten Speckgürtel Berlins. „Die Bandbreite macht’s! Wir bieten alles – vom Einrichten eines Badezimmers, über den Kesselaustausch bis hin zu großen Aufträgen für die öffentliche Hand.“ Ein besonderer Dank geht an die Stammkundschaft des Familienbetriebs für das jahrelange Vertrauen. „Unsere Kunden können darauf zählen, dass sie bei uns auch nach der Installation alle Vorteile genießen. Dazu gehören kürzere Wartezeiten oder der Notdienst
an Wochenenden und Feiertagen sowie die Wartung der Anlage.“ Im Sommer mit rekordverdächtig hohen Temperaturen mag es für den Hausbesitzer zunächst nicht so schlimm sein, wenn die Technik hakt, doch im kalten Winter sieht das schon ganz anders aus. „Bei regelmäßiger, alljährlicher Wartung minimiert sich das Risiko eines Heizungsausfalls und damit auch das Risiko hoher Reparaturkosten“, sagt der Fachmann. Vanessa Engel
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Badevergnügen für alle Generationen bietet das Fürstenwalder Freizeitbad „schwapp“ zu jeder Jahreszeit.
Foto: Archiv
Fröhliches Badevergnügen für Jung und Alt Fürstenwalde. Rein ins Badevergnügen! „Alles WASSER wollt!“ gibt es im Fürstenwalder Schwimm- und Badeparadies, Große Freizeit 1. Das „schwapp“ ist nicht nur zur Ferien- und Urlaubszeit ein beliebter Anziehungspunkt für große und kleine Wasserratten. Momentan lohnt ein Besuch aber ganz besonders, denn noch bis zum 4. August heißt es „Drei Stunden zahlen - und den ganzen Tag rutschen und relaxen“. Damit das fröhlichen Wasservergnügen reibungslos läuft, ist das „Herz“ des Freizeitbades fleißig in Betrieb. Es „schlägt“ ganz unten, im Keller, und pumpt und pumpt. Durch ein schier endloses Rohrsystem werden tausende Liter durch die Wasseraufbereitungsanlage des „schwapp“ befördert. Noch bevor die ersten Gäste zum Frühschwimmen kommen, haben die Haustechniker ihre Runden gedreht. Sie prüfen, ob alles in Ordnung ist. Arbeiten alle 16 Pumpen für die
Wasser-Attraktionen einwandfrei? Stimmen die Messwerte? Über einen Filterkreislauf werden Verunreinigungen im Wasser wie Haare und andere organische Stoffe herausgefischt. Auch Bakterien wird der Garaus gemacht. Das Abwasser aus der Filterspülung wird so aufbereitet, desinfiziert und erwärmt, dass es in Badewasserqualität wieder eingespeist werden kann - auch um Wasser zu sparen. Eine Wasserenthärtungsanlage schützt zudem die Rohre davor, dass sich Kalk und andere Rückstände ablagern. Frischwasser ergänzt den Kreislauf, so dass dem unbeschwerten Schwimmgenuss nichts entgegen steht. Immerhin werden allein für das Sportbad 1800 Kubikmeter Wasser und für das Spaßbad 1500 Kubikmeter Wasser benötigt. Moderne Messgeräte kontrollieren zudem ständig ph-Wert, Chlorgehalt, Nitrat-Konzentration und Redoxspannung. Zur Sicherheit werden parallel dazu Proben ge-
schwapp Große Freizeit 1 | 15517 Fürstenwalde | Tel. 03361/36370 www.schwapp.de
nommen und mehrmals täglich noch manuell überprüft. Für den reibungslosen Ablauf im gesamten Haus sorgen 92 Mitarbeiter - von der Technik, über Verwaltung bis hin zu Schwimmhallenaufsicht und Kassierer sowie derzeit sechs Azubis. Nachts und in den frühen Morgenstunden, während die Badegäste noch schlafen, laufen schon Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten und die Reinigung der Räume. Auch der Unterwassersauger muss seine Arbeit erledigt haben, bevor um 7 Uhr dienstags, donnerstags und freitags im Sportbad das Frühschwimmen startet. Betrieb herrscht auch an der Kasse im Eingangsbereich. Dort gehen zudem vielfältige Anrufe ein, mit Fragen zu Aktionen, Bestellungen oder nach vergessenen Sachen. Datierte Körbe mit Fundsachen von den Vortagen machen die Suche nach Handtuch, Schwimmbrille oder Badehose einfacher. Auch wer ein Teil seiner Sachen zu Hause vergessen hat, kann an der schwapp-Kasse z.B. Badebekleidung, Schwimmflügel oder Badeschlappen kaufen. Während im Keller die Pumpen laufen und sich mehrere Waschmaschinen für schwapp-Handtücher, Personalwäsche oder Wischlappen drehen, ist auch die Sauna schon gelüftet, gerei-
nigt und vor dem Start um 10 Uhr angeheizt worden. Zur selben Zeit öffnet auch das Spaßbad mit Rutschen und Wildwasserkanal seine Pforten. Während sich momentan dort vor allem Familien und Ferienkinder tummeln, findet während der Schulzeit vormittags im Sportbad, Schwimmunterricht statt. Montags, mittwochs und freitags können auch die anderen Gäste ab 14 Uhr im Sportbad bis 22 Uhr ihre Bahnen ziehen. Am Wochenende ist der Bereich ab 12 Uhr geöffnet. Das „schwapp“ ist aber nicht nur Tummelplatz für Hobbyschwimmer, sondern auch Trainingsstätte für zahlreiche Vereine und Einrichtungen, wie das DRK, Schwimmvereine, die Samariteranstalten, Soldaten der Kurmarkkaserne Storkow, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft oder den Tauchsportclub. Auch Seniorensport, Aquajogging, Drachenboottraining, Reha-Sport, Kitagruppen und Schulklassen müssen in den täglichen „Belegungsplan“ integriert werden, was ein ausgeklügeltes logistisches System erfordert. Baden macht hungrig und durstig. Deshalb hält die schwappGastronomie täglich ab 11 Uhr ein frisches Angebot von Salaten über beliebt Snacks wie Milchreis, Eierkuchen, Pommes oder Bratwurst bereit. Seit September
Familienbadetag am 18. August
2017 können Gäste die „Knabberfisch- Oase“ nutzen. Die schwimmenden kleinen Helfer sorgen für zarte Füße bei den Besuchern. Den Sommer über hat das schwapp-Team auch einige spannende Veranstaltungen und Aktionen geplant. So können Gäste von der Bonuskartenaktion profitieren. Wenn sie vom 1. bis zum 31. Juli die schwappCard mit mindestens 50 Euro aufladen oder eine neue schwapp-Card kaufen, gibt es eine 10er Bonus-Karte geschenkt. Außerdem lädt das schwapp-Fitness-Team zur Summer-Challenge ein. Dabei werden die aktivsten Sommersportler belohnt. Wahrscheinlich vor allem die männlichen Badegäste werden sich über den „Happybeer-day“ am 1. August freuen. Denn zum internationalem Tag des Bieres gibt an dem Tag das 0,3-Liter-Bier zum Feiertagspreis. Kleine Nixen kommen bei den Kursen im beliebten Meerjungfrauenschwimmen auf ihre Kosten. Start ist am 11. August. Am Sonntag, den 18. August, lädt das Schwimm- und Wasserparadies zum Familien-Badetag ein. Jede Familie (Erwachsene und ein Kind), die eine Familienkarte kauft, erhält freien Eintritt für das zweite Kind. Mittwoch, den 7. und 14. August sowie jeden September-Mittwoch, haben Frauen vier Stunden die Sauna für sich allein, inklusive Begrüßungsgetränk. Und ab 27. September lädt wieder jeden ersten Freitag im Monat ab 22 Uhr die Mitternachtssauna ein. S. Uy
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WIR VON HIER
Seit Jahren erfolgreich in der Region: Event- und Cateringservice Ansgar Bank.
Bild (2): Event- und Cateringservice Ansgar Bank
Firma richtete sieben Abibälle aus Fürstenwalde. Nur kurz durchatmen konnten der Unternehmer Daniel Behnke und sein Team vom „Event- und Cateringservice Ansgar Bank“ in den vergangenen Monaten. Nach dem Ausrichten von insgesamt sieben Abi-Bällen in vier Städten ging es weiter mit dem Organisieren von Empfängen, Hochzeiten und auch die Planungen für Feierlichkeiten für die Schulanfänger in der Region sind bereits im vollen Gange. „Wir blicken auch schon auf das kommende Jahr. Wer seinen Betrieb in den Jahren 1990 oder 1995 gegründet hat, will vielleicht feiern. Wir erwarten 2020 einige Firmenjubiläen. Erste Anfragen haben wir bereits jetzt erhalten“, so der Firmeninhaber. Wer im kommenden Jahr Feierlichkeiten wie unter anderem Konfirmation, Jugendweihe und Hochzeit sowie Firmenempfänge vom Fürstenwalder Eventund Cateringservice ausrichten lassen möchte, dem empfiehlt
Daniel Behnke, ehemals Hauguth: „Unbedingt rechtzeitig einen Termin bei uns vormerken lassen, denn das Motto ‚Save the Date‘ trifft es ganz gut“. Am Standort in FürstenwaldeNord kann von der Planung bis zur Durchführung der Events komplett alles aus einer Hand organisiert werden. Für gelungene Veranstaltungen und vor allem auch gutes Essen ist das Unter nehmen über die Region bis nach Berlin hinaus seit Jahren bekannt. „Unter anderem habe wir die Feier zur Neueröffnung des Zahntechniklabors Idoma in der Eisenbahnstraße ausgerichtet “, so der Familienvater. Festzelte, Sonnenschirme und Buffet sowie eine Bühne, Sitzgelegenheiten und sogar ein kleiner roter Teppich wurden für die Einweihungsparty
ausgerollt. Für das Buffet gab es von den Gästen jede Menge Lob. Das „Event- und Cateringservice Ansgar Bank“ kann auch kulturelle Programmpunkte, wie beispielsweise Feuerwerk oder Musik für Feierlichkeiten im großen und kleinen Rahmen planen. „Wir bieten auch gern Gesamtkonzepte für Kunden an“, sagt Daniel Behnke. In der hauseigenen Küche können die Speisen individuell vorbereitet oder auch in der mobilen Küche von den Mitarbeitern vor Ort kreiert werden. Dem Betrieb ist die Verwendung von regionalen Produkten wichtig, zum Beispiel vom Neuendorfer Kräuterhof. Eine erhöhte Nachfrage in diesem Bereich gibt es von einigen Kunden. Derzeit arbeiten 25 Angestellte und 100 Pauschalkräfte (Stand Monat Juni) im Unternehmen. „Es ist an der Zeit auch einmal Dankeschön zu sagen: an unseren Küchenchef Thomas Falk und sein Team, an unsere ServiceLeitung Peggy Greschke und an unseren Technikleiter und Assistenten der Geschäftsleitung Nico Mertens sowie an Steffen Rottenberg, der die Abteilung Pittburger-Logistikcenter leitet. Ein Dankeschön geht auch an Beate Schuldt, die für den Bereich Lager verantwortlich ist“, so Behnke, der sichtlich stolz auf das Engagement seiner Mitar-
Alles aus einer Hand
Festzeltverleih und Partyservice Ansgar Bank, Inh. Daniel Behnke Otto-Lilienthal-Straße 5 | 15517 Fürstenwalde Telefon: 03361/711780 info@festzelte-bank.de | www.festzelte-bank.de
beiter ist. Ein Dankeschön geht auch alle Bestandskunden, „die jedes Jahr auf neue Art mit uns feiern und die uns ihr Vertrauen schenken, wie das Helios Klinikum Bad Saarow, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und Märksich-Oderland sowie regionale Bauunternehmen und der Verein PSG-Pneumant“. Wichtiger Hinweis: Zur Firma gehört auch die Eventlocation am Wolziger See im brandenburgischen Kolberg. Hier werden unter anderem Hochzeiten gefeiert. Bis Ende 2020 kann die Location noch gebucht werden, dann wird das Gelände umge-
baut: „Wer dort noch feiern will, sollte sich beeilen und bei uns einen Termin absprechen“, erklärt der Firmenchef. Besonders in den Sommermonaten und für die Weihnachtszeit freut sich der Betrieb über Verstärkung: „Wir benötigen motivierte Aushilfskräfte in den Bereichen Lager, Küche und Service. Wir lernen auch an und freuen uns über Vorerfahrungen“, so der Fürstenwalder. „Wir nehmen auch gern Schüler, Abiturienten und Absolventen in unserem Team auf“, sagt Behnke. Anna Pröschild
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