GESUNDHEIT

SCHMERZFREI IM URLAUB UND DIE ROLLE DES MIKROBIOMS BEIM KINDERWUNSCH.

© Karlheinz Fessl, Shutterstock, beigestellt

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Entspannte Sommerzeit für die Haut

DKontakt: ANTONIA Esthetique Salon ist die Adresse der Schönheit. Ferdinand Raunegger Gasse 41/1, 9020 Klagenfurt, T +43 650 510 83 83

SEIFENMANUFAKTUR

„Naturseife stellt das Gleichgewicht der Haut wieder her, da sie unverseifte Öle beinhaltet, die für die entsprechende Pfl ege der Haut sorgen. Naturseife kann von Kopf bis Fuß verwendet werden“, weiß Alexandra Polster, die unter dem Label „Seifenstück“ zum Beispiel Naturseifen mit Alpaka-Keratin und auch festes Haarshampoo in Handarbeit herstellt. Auch an den allseits beliebten Badebomben wird in Klagenfurt fl eißig gearbeitet. Für Interessierte bietet Polster auch Workshops an. www.seifenstueck.at

DIABETES BEI KINDERN ERKENNEN

Seit Jahren nimmt die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen weltweit zu. Das Gesundheitsportal DocFinder nimmt sich auf www.docfi nder.at des Themas an und informiert darüber, woran dies liegt, wie man Diabetes schon in der Frühphase erkennt und wie man mit der Krankheit bestmöglich lebt. Der Klagenfurter Kinderarzt und Diabetesexperte Peter Kitzler erklärt zudem, wie sich die Symptome bei Kindern äußern und welche Behandlungsmöglichkeiten heute zur Verfügung stehen. Bei Kindern ist ein Typ-1-Diabetes die am häufi gsten vorkommende Stoff wechselstörung. In Österreich sind aktuell etwa 2000 Kinder unter 14 Jahren von der Erkrankung betroff en, wobei vor allem die Anzahl der unter sechsjährigen Diabetiker stetig ansteigt. Kitzler weist auch darauf hin, dass die typischen Symptome der Erkrankung häufi g missinterpretiert werden: „Wir sehen noch immer sehr schwere Verläufe bei Erstmanifestationen, die nicht notwendig sind. Eltern sollten hellhörig werden, wenn Kinder häufi ger als sonst auf die Toilette gehen oder sich einnässen. Enormer Durst und gleichzeitige Gewichtsabnahme sind weitere Anzeichen. Zur Diagnose reicht meist eine Harnuntersuchung. Damit lassen sich schwere Verläufe und im schlimmsten Fall sogar ein Koma vermeiden.“