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GESUNDHEIT

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News aus der Wirtschaft

Die Vorstandsdirektoren Georg Messner, Peter Gauper, Gert Spanz (v.l.n.r.)

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25 Jahre Weltunikat Rogner Bad Blumau

Wo vor über 25 Jahren nur Wiesen und Felder waren, befindet sich heute eine märchenhafte Welt aus Farben und Formen. Mit fantasievollen Häusern, auf deren Dächern Bäume wachsen. Mit einer Gesamtfläche von 420.000m2 und über 3000m2 Wasserfläche, zahlreichen Refugien am und im Wasser sowie der einzigartigen Vulkania® Heilquelle, der stärksten Heilquelle im Thermen- & Vulkanland Steiermark, ist das Rogner Bad Blumau der perfekte Ort für Individualität und Rückzug. Ein besonderer Ort von besonderen Menschen für besondere Menschen. Vom Feriendorf zum Weltunikat, von einer der ärmsten Gemeinden

Zweistelliges Wachstum

zu einem aufstrebenden Kurort mit der beliebtesten Therme Österreichs – das Lebenswerk von KR Robert Rogner. Zu Beginn war im unscheinbaren Blumau nichts. Die Gemeinde war sogar eine der ärmsten Gemeinden der Steiermark. Ursprünglich wollte man eine Mülldepotanlage inmitten der Gemeinde errichten. Überraschenderweise war ein falscher Fund der Beginn von etwas Außergewöhnlichem. 1979 ist man sich des Wertes aber noch nicht bewusst, denn statt dem erhofften Rohöl findet man nur heißes Wasser und schenkt diesem keinerlei Beachtung. Wie einzigartig und besonders heilkräftig dieses Wasser ist, vermag sich damals niemand vorzustellen.

Am 14. Mai wurde das 25-jährige Jubiläum mit zahlreichen Ehrengästen gefeiert, darunter: Franz Majcen, Landtagspräsident a.D., LAbg. Hubert Lang, Bürgermeisterin Andrea Kohl BA sowie Partner und jahrelange Stammgäste des Hauses. Ein unvergesslicher Gala-Abend mit regionalen Spezialitäten, Vorstellung der Partner aus der Region, einer Festansprache des Gründers und Eigentümers KR Robert Rogner, der Präsentation der ersten Edition Bio Gin Robert Rogner mit Vulkania® Heilwasser, Live-Musik, Cocktails und einem fulminanten Feuerwerk krönten das Geburtstagsfest. Rund 800 Gäste waren mit dabei und haben das Weltunikat hochleben lassen.

Aktionstag im Murauer Bierdepot in Klagenfurt

Großer Andrang herrschte beim großen Aktionstag im Murauer-Bierdepot in Klagenfurt, zu dem Vorstand Josef Rieberer und Braumeister Michael Göpfart riefen. Für die gute Unterhaltung sorgten „Die Kaiser“. Seit 2014 ist das Murarer Bierdepot in Klagenfurt angesiedelt. In den ehemaligen Pago-Hallen ist alles rund um das steirische Bier zu haben. Was sozusagen optimal ist, um die Murauer Bierkunden in Kärnten noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Am Foto: Braumeister Michael Göpfart und Vorstand Josef Rieberer (beide sitzend vorne) mit dem Klagenfurter Murauer-Team.

Projekt Herzenssache

Bereits im Volksschulalter setzt das Kärntner Jugendrotkreuz mit Erste Hilfe-Schulungen und dem Erlernen lebensrettender Sofortmaßnahmen an – das ist österreichweit einzigartig. Nun wurde das Projekt „Herzenssache“ im Rahmen eines Pressetermins von Rotkreuz-Präsident Dr. Peter Ambrozy, Bildungsdirektorin Mag.a Isabella Penz, Direktorin Dr.in Angela Hensel und dem Landesleiter des Jugendrotkreuzes Kärnten SQM Peter Begusch vorgestellt. Vor Ort zeigten 50 Volksschülerinnen und Volksschüler der Dr. Karl-Renner-Schule live, wie gut sie die Erste Hilfe bereits beherrschen.

Kinder können Leben retten, vorausgesetzt sie sind entsprechend geschult und haben keine Scheu davor, ihr erlerntes Wissen anzuwenden. Im Laufe der Schulzeit wird jede Schülerin und jeder Schüler der Projektschulen durch regelmäßiges Training mit den Erste Hilfe-Maßnahmen vertraut gemacht. Konkret sind mindestens zwei Unterrichtsstunden pro Schuljahr – im Idealfall von der 1. bis zur 4. Klasse Volksschule - für das Einüben der lebensrettenden Handlungen vorgesehen. Die Anleitung dieser Einheiten erfolgt durch ausgebildete Lehrpersonen der jeweiligen Schule, wodurch die zeitliche Einteilung völlig frei getroffen werden kann. Diese Multiplikatorinnen und Multiplikatoren werden vom Kärntner Jugendrotkreuz geschult und können dann selbstständig mit Schülerinnen und Schülern üben. Bereits über 70 Pädagoginnen und Pädagogen wurden auf diese Funktion hin ausgebildet. Mittlerweile wurde das Projekt in 24 Schulen mit knapp 3000 Schülerinnen und Schülern umgesetzt. Das Jugendrotkreuz setzt auf die Vorbildwirkung der bisherigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und freut sich über jede weitere Schule, die in dieses Projekt einsteigt und so für ihre Schülerinnen und Schüler ein einzigartiges Projekt umsetzt. Denn dass es Handlungsbedarf gibt, zeigen Umfrageergebnisse zur Ersten Hilfe aus den letzten Jahren. 65% der befragten Personen haben selbst Angst, Erste Hilfe zu leisten. Mit diesem Projekt soll entscheidend dazu beigetragen werden, bereits im Kindesalter den Mut zum Eingreifen und Erste Hilfe-Leisten zu erhöhen!

Interessierte Volksschulen können sich bei Frau Eveline Ogradnig, BA MA vom Jugendrotkreuz Kärnten melden.

Privater Charity-Kirchtag im Gasthaus Lutschounigg

Um einem kleinen Mädchen aus Kärnten, das an einem schweren Immundefekt leidet und seit nunmehr vier Jahren in reinster Isolation ums Überleben kämpft, durch die Finanzierung weiterer Therapien zu helfen, sahen sich Rechtsanwältin Karin Kostan und Staatsanwältin Kathrin Marko-Herzeg zum Handeln veranlasst und luden zu einem Charity-Kirchtag beim Gasthaus Lutschounigg, dessen Betreiber mit Tat und Kraft mithalfen, um diese Idee umzusetzen. Dank der zahlreichen Gäste und Spender, darunter ORF-Moderator Marco Ventre mit Babsi Koitz, Villachs Magistratsdirektor Christoph Herzeg, Rechtsanwalt Gerd Mössler, Banker Gernot Matschnig, Zahnarzt Thomas Aschenbrenner sowie Kiwanis Kärnten u.v.m. konnte eine Summe von über 5000 Euro gesammelt und der Kärntner Familie direkt zur Verfügung gestellt werden.

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