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HIFF A HOI
Was der Salzwasser-Spray für die Haare ist, sind Streifen und Bootsschuhe für den Kleiderschrank: Sie schicken uns gedanklich auf eine Reise in die Südsee und vermitteln ungezwungenen Chic, der sich ganz einfach in den Alltag integrieren lässt. Grund genug, einen Blick in die Geschichte maritimer Mode zu werfen. Denn die hatte, zumindest in ihren Anfängen, denkbar wenig mit Mode zu tun. Die ersten charakteristischen „Looks“ findet man im 15. Jahrhundert – damals trugen Seefahrer die sogenannten „Matelote“, eine Kombination aus Kittel und wadenlanger Hose mit Latz, die sich auch zur Zeit der Französischen Revolution bei Arbeitern in den französischen Hafenstädten großer Beliebtheit erfreute. Erst 1880 wurde der sportive Matrosenkittel erstmals als modische Inspiration für eine Damenbluse herangezogen, die gerne zu einem dunkelblauen Faltenrock kombiniert wurde.
Ein Streifen für jeden Sieg. Das Bretonshirt ist bis heute ein Kernstück maritimer Ästhetik. Im 19. Jahrhundert wurde das gestreifte Oberteil vom Bekleidungsunternehmen Saint James für die
1 ABGETAUCHT.
Charm von Paul Hewitt, um € 29 2 KUNSTVOLL. Seidentuch von Hermès, um € 460 3 SAIL. Kleid von Gucci, um € 2.300 4 CORAL. Scrunchie von Hello Love, um € 13,50 5 LEINEN LOS. Hose von H&M, um € 39,99 6 RAUMWUNDER. Tote von Loewe, um € 550 7 BLUMIG. Triangel-BH, um
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