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Brillentrends 2023

United Optics

präsentiert die schönsten Brillenformen für Frühling & Sommer.

XL-Brillen. Auch dieses Jahr gehören Statement-Brillen wieder zum Repertoire der größten Brillentrends. Anstelle von auffälligen Farben und Formen sind 2023 Modelle im XL-Format äußerst angesagt. Egal ob Sonnenbrille oder Korrektionsbrille, so wird jeder Frühlings- und Sommer-Look mit der großen Markenvielfalt wie z.B. Guess, Marc O‘Polo, Boss und Tom Ford zum Eyecatcher.

Shades of Black. Das „kleine Schwarze“ geht immer – sowohl beim Outfit als auch bei der Brille! Kein Wunder, dass schwarze Sonnen- und Korrektionsbrillen auch heuer wieder ganz vorne an der TrendFront mitspielen. Unsere Favoriten 2023: Vintage-Klassiker wie Panto-, Pilotenund übergroße 70ies-Formen, zarte Metallfassungen sowie mattschwarze, sportliche Shades von Ray-Ban oder Police.

Round round, baby! Für ein bisschen Retro-Feeling sorgen aktuell runde Brillen aus Metall, die auch noch federleicht sind. Sie verleihen einen coolen Touch und können je nach Modell minimalistisch, aber auch auffällig kombiniert werden. Simpel in Schwarz von Esprit oder farbig von Humphreys, Jaguar und Tom Tailor – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Klare Sache. In Sachen Brille wird auch dieses Jahr auf Transparenz gesetzt: ein Trend, der niemals langweilig wird! Einerseits, weil transparente und semitransparente Kunststofffassungen wahre Kombi-Talente sind, die zu verschiedensten Outfits und Styles passen. Andererseits, weil sie uns Jahr für Jahr mit neuen Designs begeistern – heuer zum Beispiel als Panto-Brille mit trendig abgeflachter Oberkante, als glamouröse Cat-Eyes oder mit massivem, rechteckigem Rahmen von Tom Ford, Lacoste, Gucci oder Saint Laurent.

Y2K-inspired. Die Fashion der 2000erJahre ist zurück, und das findet sich auch in der neuesten Eyewear der Frühling- und Sommer-Trends 2023 wieder. Viele Modelle sind im Athleisure-Stil und erinnern an Performance-Brillen.

Sonnenbrillen, die wir bis jetzt nur beim Sport getragen haben, sind ab sofort alltagstauglich. Je größer und ausgefallener, desto besser. Monoshields mit verspiegelten Gläsern von Oakley oder übergroße, gebogene Rahmenbrillen von Evil Eye schützen die Augen nicht nur besonders gut vor UV-Strahlen – sie machen auch jedes Outfit zum Hingucker.

United Optics ist ein Zusammenschluss von lokalen Fachoptikerinnen und Fachoptikern mit 71 Standorten in Österreich. 2021 wurde das Unternehmen zum Testsieger in Optik und Hörakustik der ÖGVS – Gesellschaft für Verbraucherstudien gekürt. Das Unternehmen kombiniert das Fachwissen lokaler Optiker und Hörakustiker der einzelnen Familienbetriebe mit den Vorteilen einer großen Filialkette. www.unitedoptics.at in der Bretagne stationierte französische Marine entworfen, in den darauffolgenden Jahren verbreitete es sich rasch über die Grenzen Frankreichs hinweg und war bald an Matrosen und Seefahrern in ganz Europa zu sehen. Als Hauptmaterial wurde ursprünglich schweres Baumwoll-Jersey oder Wolle verwendet, um den Trägern auch bei rauem Wind und Regen auf See Wärme zu spenden. Die 21 marineblauen Streifen, welche die militärischen Uniformen zierten, sollen angeblich jeden Sieg Napoleons über die Briten repräsentieren. Einer etwas weniger heroischen Interpretation zufolge soll das gestreifte Muster die Erkennung von über Bord gegangenen Matrosen im Wasser erleichtern. Gesichert ist jedenfalls ein Dekret der französischen Marine aus dem Jahr 1858, das die Ausführung der Matrosenbekleidung detailgenau regelt und „La Marinière“, wie das Hemd in seiner französischen Heimat genannt wird, darin zum offiziellen Unterhemd erklärt. Die Farben und sogar die Anzahl und Breite der Streifen (exakt zehn Millimeter) wurden darin verbindlich festgelegt.

Stars in Stripes. Weltweite Popularität erreichte das Bretonshirt aber erst durch Gabrielle Chanel: Die Designerin beobachtete 1913 bei einer Reise in den nordfranzösischen Badeort Deauville die Fischer, welche die Streifen bei der Arbeit trugen. Chanel war von der lockeren Eleganz der Bretonshirts so angetan, dass sie die Herrenshirts zunächst selbst trug und 1917 schließlich ihre eigene Variante aus einem leichten, weichen Stoff auf den Laufsteg schickte. Innerhalb kürzester Zeit schaffte es das gestreifte Shirt von den Fischerbooten in die Garderobe der gehobenen Pariser Gesellschaft. Spätestens nachdem Prominente wie Brigitte Bardot und Audrey Hepburn das Shirt in der Öffenlichkeit trugen, war ein neuer Klassiker geboren. Am liebsten wurde die „Marinière“ übrigens à la Bardot mit flachen Ballerinas und verwaschenen Jeans getragen.

1 KASCHMIR. Jacke von Miu Miu, um

€ 1.400 2 PREPPY. Zopfpullover von Ralph Lauren, gefunden bei Breuninger, um € 349,95 3 BLUBB. Charm von Thomas Sabo, um € 98 4 MARLENE. Hose von Stradivarius, um

€ 39,99 5 SHORTY. Hose von Seductive, um € 239 6 BAST. Tasche von Chanel, um € 4.750 7 LIDO. Mules von Bottega Veneta, um

€ 1.100

In der warmen Jahreszeit kommt man um Clogs und Mules kaum herum – wer sich an das dominante Schuhwerk herantasten möchte, setzt am besten auf fließende Stoffe und feminine Schnitte.

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