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FILME, FILME, FILME.

Wir verlosen jeweils 2 x 2 Kinokarten zu den unten stehenden Filmen.

Das Gewinnspiel finden Sie auf www.dieniederoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist jeweils am 8. Mai 2023.

Beau Is Afraid

Beau ist ein extrem ängstlicher, aber äußerlich freundlicher Mann, der eine komplizierte Beziehung zu seiner gewalttätigen Mutter hat. Zudem macht ihm seine Paranoia das Leben schwer, und die Medikamente, die ihm sein Therapeut verschreibt, sind auch keine Lösung. Als Beau aufbricht, um seine Mutter zu besuchen, beginnt eine epische Odyssee, auf der er mit seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konfrontiert wird. Am Ende muss Beau erkennen, dass er seine dunkelsten Abgründe überwinden muss, um seine Träume zu erfüllen. Ab 11. Mai NUR im Kino!

ASTERIX & OBELIX IM REICH DER MITTE

Wir schreiben das Jahr 50 v. Chr. Die Kaiserin von China befindet sich nach einem Staatsstreich, angezettelt von dem verräterischen Prinzen Deng Tsin Qin, in Gefangenschaft. Mithilfe eines phönizischen Händlers und ihrer ergebenen Leibwächterin flüchtet Prinzessin Sass-Yi, die einzige Tochter der Kaiserin, nach Gallien, um sich die Unterstützung der heldenhaften Krieger Asterix und Obelix zu sichern, die dank des Zaubertranks über übermenschliche Kraft verfügen und der Prinzessin bei der Rettung ihrer Mutter und der Befreiung ihres Landes helfen wollen. Doch Cäsar und seine mächtige Armee dürstet es nach einem neuen Siegeszug, und so sind auch sie auf dem Weg zum Reich der Mitte … Ab 18. Mai NUR im Kino!

Und Dann Kam Dad

Sebastian wird von der superreichen und exzentrischen Familie seiner Freundin Ellie zum standesgemäßen Familienwochenende eingeladen. Allerdings ausgerechnet über den Feiertag, den er normalerweise mit seinem Vater Salvo (Robert de Niro) verbringt. Da schlägt Ellie kurzerhand vor, ihn einfach mitzunehmen. Doch Salvo ist das absolute Gegenteil von Ellies Familie: ein traditionsbewusster, italienischer Immigrant, der sein Geld nicht ohne Stolz als Friseur verdient. Und so prallen zwei Welten aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Dies führt zu reichlich Chaos und Sebastian und seinen Vater Salvo am Ende zur Erkenntnis, dass das Beste an Familie schlichtweg ALLES ist. Ab 25. Mai NUR im Kino!

Sie ist fundierte Kommunikationsexpertin für Genuss und erfolgreiche Winzerin. Bei den Rohrauer Gesprächen erweitert Dorli Muhr ihren Aktionsradius.

Haydns Heimatregion ist auch ihre. Während sie ihre renommierte Agentur „Wine & Partners“ aufbaute, kehrte sie parallel an jenen Ort zurück, wo einst ihre Großmutter einen Weingarten besaß, um Winzerin zu werden: nach Prellenkirchen. Das ist beinahe drei Jahrzehnte her, Dorli Muhr ist heute weder aus der Kommunikationsbranche noch aus der Weinbauszene wegzudenken. Ab Juni ist sie zudem Gastgeberin bei den „Rohrauer Gesprächen“ im Rahmen des Festivals Haydnregion Niederösterreich. Ihren ersten Gast begrüßt sie am 18. Juni in Haydns Geburtshaus: die Slow-Food-Pionierin Barbara van Melle.

Was fasziniert Sie an Wein?

Dorli Muhr: Die Fähigkeit von Wein, seine Herkunft auszudrücken. Analytisch kann man diesen „Sense of Place“ nicht nachweisen, aber unsere Nase und unser Gaumen erkennen es eindeutig. Das ist faszinierend.

Sie führen quasi eine Tradition fort, die Ihre Großmutter am selben Ort begann. Was verbindet Sie beide?

Meine Großmutter war eine starke Frau, die große Schicksalsschläge meistern musste. Und trotzdem kannte ich sie als einen an allem interessierten Menschen, und ihre Tür stand immer für Besucher o en. Ich hörte sie nie klagen, sondern nur Pläne schmieden. Ich ho e, dass ich diese Eigenschaften von ihr geerbt habe.

… und mit Ihrer Gesprächspartnerin Barbara van Melle?

Barbara ist eine toughe Frau, die immer wieder unglaubliche Projekte erfindet und stemmt. Mit ihrer Energie und dem unbändigen Wunsch, diese Welt zu einem besseren Platz zu machen, ist sie ein großes Vorbild für mich.

Wie definieren Sie Erfolg?

Ein Projekt muss wirtschaftlich funktionieren, das ist die Basis. Erfolg aber ist, wenn man etwas in der Welt bewegt damit.

Was liegt Ihnen als Mutter am Herzen?

Dass nachkommende Generationen sich selbst und die Umwelt weniger ausbeuten, als dies meine Generation tat und tut.

Was ärgert Sie ?

Schwarz-Weiß-Denken ist die heutige Geißel unserer Gesellschaft. Sie spaltet jede Gemeinschaft in zwei feindliche Lager. Ich bin ein Fan von Schattierungen und vom Wunsch, das Verbindende zu finden.

Wie sieht ein schöner Tag aus?

Er beginnt mit einem Morgenlauf, bringt mich mindestens dreimal schallend zum Lachen und gibt mir am www.haydnregion-noe.at

Abend das Gefühl, Sinnvolles getan zu haben.

Welche Persönlichkeit würden Sie gerne tre en?

Quentin Tarantino.

Was möchten Sie ihn fragen?

Was siehst du? – Denn ich liebe den schrägen Blick in seinen Filmen.

Welcher Song berührt Sie gerade emotional?

Mahlers 2. Symphonie.

Was bereuen Sie, wenn Sie zurückblicken?

Noch nichts.

Welche Vision möchten Sie verwirklichen?

Im Weinberg gibt man den Reben gerade so viel Halt und Struktur, dass sie sich individuell entwickeln und die Weine ihre Herkunft zeigen können. Im Idealfall sollten wir sowohl unseren Kindern als auch unseren Mitarbeitern genau so zu Verfügung stehen: nur Support geben, wo es notwendig ist, ihnen sonst aber Raum und Möglichkeiten geben, zu wachsen und sich zu entwickeln.

Ihr Lebensmotto?

Nichts geschieht, außer wir tun es.

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