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MARIA TANZT IM ATTERGAU
Dass Maria Angelini-Santner am 3. März bereits das zweite Mal bei „Dancing Stars“ hinter dem Jurypult Platz nimmt, ist nichts Neues. Neu ist allerdings, dass sie schon sehr bald mit ihren Tanzschülern in einem Penthouse im Salzkammergut abtanzen wird.
Maria Angelini-Santner ist busy: Kurz nachdem sie zum dritten Mal gemeinsam mit ihrem Bruder
Christoph für den Einzug des Jungdamen- und Jungherrenkomitees am Opernball verantwortlich zeichnete, zieht es die Welser Tanzschulbesitzerin erneut nach Wien. Diesmal stehen Pressetermine und Proben für die neue Staffel von „Dancing Stars“ am Programm. Ab 3. März wird sie im Ballroom am Küniglberg bereits zum zweiten Mal als Jurorin gemeinsam mit Balázs Ekker und Gastjuroren das tänzerische Können der Promipaare kommentieren. Dem ist aber nicht genug, denn am 5. März gibt sie im Rahmen eines Tages der offenen Tür einen ersten Einblick in die neue Zweigstelle der Tanzschule Santner in St. Georgen im Attergau. Wir haben Maria Angelini-Santner zum Interview gebeten, und wie immer ein bestens gelauntes Energiebündel getroffen.
OBERÖSTERREICHE -
RIN: Maria, endlich wieder Opernball, lautete am 16. Februar die Devise. Ab wann können Sie so eine Ballnacht genießen?
Maria Angelini-Santner: Der Opernball ist für mich ein ziemlich langer und aufregender Arbeitstag, der um 14 Uhr mit dem Styling im Hotel beginnt und um vier Uhr früh mit dem Ansagen der dritten Quadrille endet. Aber es war natürlich schön zu sehen, wie sehr die Menschen das Ausgehen, Tanzen und Feiern wieder genießen. Das merken wir auch in unserer Tanzschule.
Vom Parkett in der Staatsoper geht es fast direttissimo in den „Dancing
Stars“-Ballroom. Was erwarten Sie von der neuen Staffel, die am 3. März startet?
Ich glaube, dass es eine sehr unterhaltsame und quotenträchtige Show wird, da sehr spannende Persönlichkeiten dabei sind. Vor allem Karina Sarkissova und Hannes Kartnig werden vom Publikum sicher ganz genau unter die Lupe genommen werden.
Was war für Sie die größte Überraschung?
Dass Karina Sarkissova vom Platz am Jurypult neben mir nun als Promitänzerin aufs Parkett wechselt. Das ist auch für mich als Jurorin eine Umstellung. Sie war Balletttänzerin an der Wiener Staatsoper und ist ein Vollprofi. Das muss man auch bei der Bewertung beachten, da sie sicher öfter das Tanzbein geschwungen hat als zum Beispiel ein Hannes Kartnig (lacht).
Können und die Leistung der Paare, dabei ist es mir wichtig, sie resepktvoll und fair zu bewerten.
Haben Sie nicht ab und zu Lust, selber wieder mitzutanzen?
Ja, klar. Wenn eine tolle Musik gespielt wird, dann möchte ich am liebsten aufstehen und mittanzen. Das bekommt man als Tänzerin nie raus.
Wie schaut es bei Ihrer kleinen Tochter Antonia aus, hat sie auch schon das Tanzfieber gepackt?
Natürlich ist sie auch schon voll mit dem Tanzfieber angesteckt, was aber bei unserer Familie kein Wunder ist. Antonia geht es super, sie ist zweieinhalb Jahre alt und ein absoluter Sonnenschein. Auch auf meinen Mann Marco, der seit Kurzem Oberarzt ist, bin ich sehr stolz. Wir sind viel beschäftigt und ohne die Unterstützung meiner Mama, die meine Nanny ist, würde das alles nicht so gut funktionieren. Antonia ist bei ihr bestens aufgehoben. Danke, Mama!
Es gibt aber bald ein neues „Tanzschul-Baby“, oder?
Bei Ihnen war es umgekehrt, Sie haben vom Parkett hinters Jurypult gewechselt. Welche Erfahrungen haben Sie dabei im Vorjahr gemacht?
Als Jurorin hat man viel Verantwortung, weil man mit dem, was man sagt, polarisiert und die Zuseher mit seiner Meinung versorgt. Ich kommentiere das
Könnte man so sagen. Wir eröffnen schon bald eine Zweigstelle der Tanzschule Santner in der Attergaustraße 55 in St. Georgen im Attergau und laden alle Interessierten am 5. März von zehn bis 21 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Die Location, eine riesengroße Penthousewohnung ohne Säulen, ist einfach ein Traum – soviel sei schon mal verraten.
Werden Sie auch dort unterrichten?
Ja, ich werde am Vormittag LaBlastKurse geben. Mehr Infos dazu gibt es unter www.tanzschule-santner.at.
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