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KÜCHENKLASSIKER
Hedi Klingers Küchenklassiker
Mehr als drei Jahrzehnte lang hat Hedi Klinger in ihrem Gasthaus in Gaspoltshofen ihre Gäste mit ländlich nobler Küche verwöhnt. Sohn Willi sammelte ihre Rezepte, die nun in Buchform erscheinen.
Hedi Klinger ist eine Institution der oberösterreichischen Wirtshausküche. Viele Jahre lang ist sie am Herd des gleichnamigen Gasthauses in Gaspoltshofen gestanden und hat dort als Gastwirtin in vierter Generation die Gäste mit ihren feinen bodenständigen Gerichten erfreut. Nicht umsonst hat Schriftsteller Thomas Bernhard in seinem Werk „Theatermacher“ den kleinen Ort im Hausruckviertel rund 40 Mal erwähnt! Der Grund dafür war – wie sollte es anders sein – der Gasthof Klinger, der auch Bernhards Stammlokal war.
Rezeptschatz der Mutter gesammelt. Heute steht Hedi Klinger, die sogar für ihre Verdienste um das „Kulinarische Erbe Österreichs“ geehrt wurde, nicht mehr in der Küche, doch der Gasthof wird in der Familie liebevoll weitergeführt. Und Sohn Willi war es auch, der den Rezeptschatz seiner Mutter gesammelt und für das neue Buch kommentiert hat. Unter dem Titel „Hedi Klingers Klassiker der österreichischen Küche“ wurde das Standardwerk „Hedi Klingers Familienküche“, das bereits in drei Auflagen erschienen ist, um mehr als 30 Rezepte erweitert. Was allen Rezepten gemein ist: Sie sind köstlich und gelingsicher, viele sind sogar verblüffend einfach und alle gut nachzukochen.
Bescheidene Haubenköchin. Dass das Buchprojekt überhaupt in Angriff genommen wurde, hat Willi Klinger einiges an Überzeugungsarbeit gekostet. „Meine Mutter ist zwar ehrgeizig und gesellig, aber trotz ihres Charismas eine sehr bescheidene Person, die auch als Haubenköchin das Licht der Medien eher gemieden hat“, erzählt er. Eines Tages haben die beiden dann doch begonnen, gemeinsam zu kochen und die Rezepte der Mutter, die sie oft nur aus dem Gefühl heraus zubereitet, genau zu erarbeiten. „Am Anfang war das ganz schön anstrengend, denn wie viele gute Köchinnen ihrer Generation ist sie eine kochende Anarchistin, die nicht schematisch vorgeht, sondern ständig improvisiert“, so Klinger weiter. „Das Schöne daran ist, dass wir im Laufe der jahrelangen gemeinsamen Arbeit zusammengefunden haben und ich dadurch viel wertvolle Zeit mit ihr verbringen konnte. Nebenbei habe ich dabei auch selbst recht gut kochen gelernt.“
BUCHTIPP
WERTSCHÄTZUNG
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Gebackene Leberknödel
Kalbskotelett mit Spargel
Zubereitung:
Knödelbrot in einer Schüssel mit Gewürzen, Majoran und Petersilie vermischen. Zwiebel in Butterschmalz goldgelb rösten, mit Milch aufgießen, Ei in die Zwiebel-MilchMischung einschlagen und die Mischung über das Knödelbrot gießen. Alles gut durchmischen und die faschierte Leber daruntergeben. Masse durch die feinste Scheibe des Fleischwolfs drehen, damit sie eine feine Struktur bekommt. Mit einem Löffel oder einem Eisportionierer kleine Kugeln formen, mit der Hand nachdrehen und im heißen Schweineschmalz schwimmend ca. acht Minuten langsam herausbacken. Die Temperatur muss heiß, aber nicht zu heiß sein, sodass die Leberknödel nicht nur außen braun und knusprig, sondern auch innen durch werden. Mit Rindsuppe servieren.
Zutaten für 12 Knödel:
200 g Knödelbrot 1 gestrichener KL Majoran 1 KL gehackte Petersilie Salz, Pfeffer 1 fein gehackte kleine weiße Zwiebel 1 EL Butterschmalz 1/4 l Milch 1 großes Ei 150 g faschierte Schweins- oder Rindsleber 500 g Schweineschmalz zum Herausbacken
Zutaten für 4 Personen:
12 Stangen weißer Spargel (mittlere Dicke) Salz etwas Zucker etwas Butter 4 Kalbskoteletts oder Chops Erdnuss- oder Rapsöl zum Braten Pfeffer 1 Kalbsniere wenig Rindsuppe
Zubereitung:
Backrohr auf 80 Grad vorheizen. Spargel in Salzwasser mit Zucker und etwas Butter kochen. Kalbskoteletts salzen und am besten in einer Eisenpfanne in Erdnuss- oder Rapsöl rasch anbraten, dabei die Koteletts zuerst aufstellen und die Ränder schön bräunen, danach die Seiten. Koteletts pfeffern und ins warme Rohr geben und ruhen lassen. Die Niere von den Harnsträngen befreien und in 2 cm dicke Scheiben schneiden (Fett daran lassen!). Weder salzen noch pfeffern. Im eigenen Fett in einer separaten Pfanne kurz beidseitig knusprig braten. Koteletts aus dem Rohr nehmen und mit Nierenscheiben auf heißen Tellern anrichten. Bratensatz der Niere mit ganz wenig Suppe ablöschen, Saft zum Bratensatz der Koteletts geben. Alle Bratreste ablösen, Saft kurz verkochen und durch ein feines Sieb über das Fleisch seihen. Mit den Spargelstangen anrichten. Als Beilage empfehlen sich Petersilerdäpfel.
Seit knapp 20 Jahren produziert Schneiderbauer mit viel Liebe, Überzeugung und in echter Handarbeit feinste Gewürze.
© wildbild.at_netzwerk kulinarik, Schneiderbauer Die oberösterreichische Küche hat für jeden Geschmack etwas zu bieten – von Deftigem wie Schweinsbraten über feinen Fisch bis hin zu köstlichen Gemüsegerichten. Kein Wunder, dass sich Schneiderbauer mit seinen Gewürzen vorwiegend am Geschmack der österreichischen Küche orientiert. Weil Stillstand aber Rückschritt bedeutet, sind bereits neue Gewürzmischungen in der Entwicklung und werden noch vor Sommerbeginn auf den Markt kommen.
Seit mittlerweile knapp 20 Jahren produziert das Innviertler Familienunternehmen mit viel Liebe, Überzeugung und in echter Handarbeit Gewürze auf den eigenen Feldern sowie jenen von mehr als 30 Vertragslandwirten. Die Felder werden dafür mit höchster Sorgfalt bewirtschaftet. Im Vordergrund steht dabei immer, den Boden zu schonen und nachhaltig zu produzieren.
Um seine Leidenschaft für Gewürze zu teilen und die Menschen dahinter kennenzulernen, hat Schneiderbauer eine Gewürzkino-Erlebniswelt eröffnet, die die Faszination der Gewürze mit allen Sinnen spür- und erlebbar macht. „Das Gewürzkino ist ein multimedialer Erlebnisraum im alten Stallgewölbe des landwirtschaftlichen Traditionsunternehmens, wo das Handwerk noch im Vordergrund steht“, veranschaulichen Karin und Stefan Schneiderbauer die Idee. Dort erhalten die Gäste multimedial einen Einblick zu Anbau, Herstellung und Geschmack der Gewürze. Das Gewürzkino wurde mit Schaukästen, Schauobjekten, speziellen Lichteffekten und Sitzgelegenheiten ausgestattet. „Verschiedene Gewürzarten, deren Anwendung und Heilwirkung sind wichtiges Wissen, das nicht verloren gehen darf“, betont das Geschwisterpaar. Das Gewürzkino leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung im Hinblick auf die nachhaltige Nutzung regionaler Ressourcen, die Bedeutung traditionellen Handwerks sowie die Förderung der heimischen Wirtschaft. Buchbar ist eine Führung im Gewürzkino ab 15 Personen.
Mehr Infos:
www.schneiderbauer-gewuerze.at
Die Geschwister Karin und Stefan Schneiderbauer
Waltraud Ottet
EILMELDUNG DES OSTERHASEN ...
... Zartschmelzende Verführung am Attersee! Pralinenzuwachs in der Konditorei Ottet
© Ottet
DIE ORIGINAL BIERSCHMIEDE-BIERPRALINE
Original Klimtpralinen, Schloss-Kammer-Trüffel, Attersee-Klassik-Trüffel und Co. haben Zuwachs bekommen – die Original BierschmiedeBierpraline! Wenn zwei ausgezeichnete Handwerksbetriebe zusammenarbeiten, dann entsteht ein einzigartiges Meisterwerk: eine raffinierte Vereinigung von Schokolade und Bier. Die zartschmelzende, feinherbe Praline gefüllt mit edlem Imperial Stout, dem „Amboss“ aus der Bierschmiede!
KONTAKT
KONDITOREI OTTET
Marktplatz 6, 4861 Schörfling Tel.: 07662/6464 0 E-Mail: ottet@konditor.at Onlineshop: shop.konditor.at Öffnungszeiten: Do. bis Mo.: 9 – 19 Uhr Di. und Mi. Ruhetag www.konditor.at
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Hedi Klingers Apfelbunkerl
Zutaten:
Für den Teig: 1⁄2 l Milch Salz 300 g Universalmehl Type 480 3 Eier 125 g Butter 750 g fein geschnittene Apfelspalten
Für die Zucker-Zimt-Mischung:
350 g Feinkristallzucker 1 Pkg. Vanillezucker (8 g) ca. 1 KL Zimt Vanillestaubzucker (Verhältnis 1:10)
Zubereitung:
Milch in eine Schüssel geben, Salz und Mehl hinzufügen und durchmischen. Eier versprudeln und dazugeben. Mit dem Schneebesen kurz, aber gut durcharbeiten, dass keine „Powaln“ bleiben und ein etwas festerer Palatschinkenteig entsteht. Butter in vorgeheizte feuerfeste Portionsförmchen geben und leicht bräunen oder zerlassene Butter in die Formen geben. Teig bis zu 1⁄3 der Formen eingießen. Apfelspalten drauflegen, gut anhäufen, sie sinken etwas ein. Zucker, Vanillezucker und Zimt mischen, großzügig drüberstreuen (karamellisiert beim Backen). Ofen auf 180 Grad vorheizen. Bunkerl je nach Größe ca. 45 Minuten mit Heißluft auf der obersten Schiene backen, bis die Ränder schön aufgegangen und knusprig sind. Aus den Formen lösen und auf gut vorgeheizten Tellern mit Staub- und Vanillezuckermischung bestreuen. Pro Person 1 Kugel Eis in einem Schüsserl dazu servieren. Tipp: Statt Äpfeln passen auch Birnen, Zwetschken, Kirschen, Pfirsiche oder Beeren.
Ursprung ZURÜCK ZUM
Nachhaltigkeit – was heute ein Trendbegriff ist, wird in der Heuwirtschaft schon seit Jahrhunderten gelebt. Saftige Gräser und Kräuter im Sommer, Heu und Getreideschrot im Winter: Die ursprünglichste Form der Milcherzeugung orientiert sich bei der Fütterung seit jeher am Rhythmus der Jahreszeiten und trägt damit entscheidend zum Schutz des Klimas, zur
Schonung der Böden und zur Förderung der Artenvielfalt bei.
Keine Klimakiller. Seit Generationen wird das Wissen der Heumilchbauern und -bäuerinnen an die Jüngeren weitergegeben, wobei deren tägliche Arbeit stets an den Lebensraum im Berggebiet angepasst ist. Genutzt wird nur, was in der Umgebung wächst: Gentechnisch veränderte Lebensmittel aus Übersee sind verboten, ebenso Gärfutter wie Silage. Stattdessen dient das Dauergrünland mit einem begrenzten Getreideeinsatz als Futterbasis. Zudem werden auch weniger ertragreiche Flächen wie Mager- oder
Gut im Geschmack, gut zur Natur: warum sich Heuwirtschaft lohnt.
Text: Andrea Lichtfuss Fotos: Shutterstock, ARGE Heumilch
Nasswiesen sowie Trockenrasen bewirtschaftet. Wiesen und Weiden verfügen übrigens über eine erstklassige Klimabilanz: Aufgrund des hohen Humusgehalts speichern sie in oberen Bodenschichten pro Hektar etwa ein Drittel mehr Kohlenstoff als Ackerböden.
Reifen lassen. Erst wenn die Wiesen und Weiden der Heumilchbäuerinnen und -bauern richtig reif sind und eine Vielzahl der Gräser und Kräuter in voller Blüte steht, werden die Flächen gemäht. Dank dieser extensiven Wirtschaftsweise können die Bestäubung und somit auch der Fortbestand der unterschiedlichen Pflanzen gewährleistet werden. Aber auch Bienen, Schmetterlinge und Niederwild behalten ihre wertvollen Rückzugsräume. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geschmack: Je höher der Artenreichtum im Futter ist, desto besser sind schließlich auch die Qualität und das Aroma der Milch.
ZUM NACHLESEN
Die Nachhaltigkeitsfibel kann kostenlos über www.heumilch.com bestellt werden.
Hervorragendes Zeugnis. Auch das Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) hat der Heuwirtschaft in einer kürzlich veröffentlichten Studie ein hervorragendes Nachhaltigkeitszeugnis ausgestellt. Als Parameter wurden dafür die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen herangezogen. „Ziel der Studie war es, die nachhaltige Wirtschaftsweise der Heuwirtschaft aufzuzeigen“, sagt Christiane Mösl, Geschäftsführerin der ARGE Heumilch. „Die Studie ist nicht nur eine Bestätigung der bisherigen Arbeit, sondern eine wesentliche Grundlage, um uns weiterzuentwickeln. Wir übernehmen auch in Zukunft Verantwortung für Mensch, Tier und Natur.“ Die Ergebnisse stehen im Mittelpunkt der neuen Nachhaltigkeitsfibel der ARGE Heumilch, welche den Leserinnen und Lesern die vielen nachhaltigen Facetten der Heuwirtschaft näherbringen soll.
Heumilch schmeckt, weil so viel Artenvielfalt in ihr steckt.
● Heumilchkühe erhalten frische Gräser und Kräuter im Sommer und Heu im
Winter. Vergorene Futtermittel sind verboten.
● Diese nachhaltige Wirtschaftsweise fördert die Artenvielfalt und schützt das Klima. ● Weide, Auslauf oder Laufstall sorgen für ausreichend
Bewegung. Eine dauernde Anbindehaltung ist verboten.
Ausgezeichnet als „garantiert traditionelle Spezialität“.
EXKLUSIV. 25 ausgewählte Gäste erfreuten sich an der Einladung von ESKOLE.
CHEESE. Christian Göttfried ließ tief in die Töpfe blicken.
FFRAUENPOWER. Silvia Schneider und Uschi Fellner verstehen sich beruflich und privat sehr gut. TASTING. Nach dem Showcooking wurde gemeinsam verkostet.
MEN AT WORK.
Christopher Robl (r.) präsentierte Bio-Kosmetik von „SCHAU AUF DI“, mit der man auch kochen kann.
SHOWCOOKING mit Silvia Schneider
Auf nach Linz! Look!-Herausgeberin Uschi Fellner lud zum großen Showcooking, um mit Silvia Schneider und Christian Göttfried, bekannt aus dem gleichnamigen Haubenlokal in der Linzer Altstadt, in die Kochtöpfe und ins ESKOLEKüchenstudio zu blicken. Essen, kochen, leben: dafür steht ESKOLE, und davon konnten sich die exklusiv geladenen Gäste, wie Claudia Kriechbaumer und Marlies Pinsker von der Cambio Beautyacademy, Designer Gottfried Birklbauer oder Buchautorin Sandra Stiegler vor Ort überzeugen. Christian Göttfried verriet einige seiner Küchengeheimnisse und freute sich, endlich mal wieder vor Live-Publikum zu kochen. Silvia Schneider überraschte die Gäste mit ihrem Kochbuch, das sie für alle signierte. Ein Abend mit ausgezeichneten Kreationen, spannenden Begegnungen und den schönsten Küchen Österreichs.
DUFTNOTE 1. Das Rosenwasser von „SCHAU AUF DI“ als Highlight beim Dessert.
BARSERVICE. Mike Schmitt von Pernod Ricard kredenzte als Welcome-Champagner Perrier-Jouët, gefolgt von einem Lillet-Aperitif und Malfy Gin zum krönenden Abschluss.
DREAM-TEAM.
Silvia Schneider und Christian Göttfried harmonierten in der Küche ausgezeichnet.
ÜBERRASCHUNG. Silvia signierte ihr Kochbuch für jeden Gast persönlich.
SELFIETIME. Carina Sara, Marlies Pinsker, Ulli Wright, Uschi Fellner und Claudia Kriechbaumer (v. l. n. r.).
DESSERT. Rhabarber-Tarte mit frischen Himbeeren.
Der Frühling prickelt in Rosé!
Gemeinsam mit Schlumberger feiern wir den Sparkling Spring und stoßen mit einem Glas Rosé auf den Frühling an.
Warme Sonnenstrahlen, Blumenduft, laue Abende unter freiem Himmel und dazu ein Glas Schlumberger Rosé – nichts ist schöner als der Frühling! Bis 31. Mai feiert die Sektkellerei Schlumberger den Sparkling Spring und lädt österreichweit auf ein Glas Schlumberger Rosé ein. Also einfach Lieblingsperson schnappen, eines der 100 teilnehmenden Lokale besuchen und Rosé-Sekt von Schlumberger bestellen. Dazu den digitalen Gutschein vorzeigen und voilà – das zweite Glas wird gleich gratis mitserviert! Die Gutscheine sind mittels QR-Code sowohl in Magazinen als auch online auf der SchlumbergerHomepage zu finden – also Augen offen halten!
Und wer sich den Frühling nach Hause holen möchte, der sollte zur limitierten Schlumberger Spring Edition greifen. Die Frühlingsausgabe des Schlumberger Rosé Brut verzaubert mit einem verspielten, floralen Design mit Magnolienblüten, Schmetterlingen und Vögeln. Das Motiv der aktuellen Edition ist direkt auf die Flasche gedruckt und macht sie so zu einem unvergleichlichen Sammlerstück. Erhältlich ist die Spring Edition im gut sortierten Lebensmittelhandel sowie im Schlumberger-Onlineshop. Einem prickelnden Frühling steht somit nichts mehr im Weg ...
Alle Informationen zum Sparkling Spring inklusive der teilnehmenden Betriebe finden Sie unter:
www.schlumberger.at/sparklingspring
SPARKLING SPRING
JETZT GRATIS GLAS ROSÉ HOLEN
SCHLUMBERGER. AT
KULTUR
„Musik ist eine Reflexion der Zeit, in der sie entsteht.“
Diana Ross (Sängerin)
Best-of Glenn Miller Orchestra
Jubiläumstour macht auch in Vöcklabruck und Gmunden halt.
© Danilo D’Auria, Rom-Italien Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Seit 35 Jahren und insgesamt 5.000 Konzerten verzaubert das Glenn Miller Orchestra unter Leitung von Wil Salden, der im Juni 2020 seinen 70. Geburtstag gefeiert hat, das Publikum in ganz Europa. Das ist der Anlass für Wil Salden und seine Musiker auf große Jubiläumstour zu gehen, um die Menschen aller Altersstufen rund um den Globus zu begeistern. Dabei gastiert das berühmte Orchester auch gleich zwei Mal in Oberösterreich: Dienstag, 10. Mai, 19:30 Uhr, Stadtsaal Vöcklabruck und 11. Mai um 19:30 Uhr im Stadttheater in Gmunden. Tickets & Infos: Tel.: +49 6185/81 86 22 und www.oeticket.com
COMICS IM SCHLOSS TRAUN
Im Rahmen des Nextcomic-Festivals Linz präsentiert die Galerie der Stadt Traun noch bis 24. April den vielfach ausgezeichneten Comiczeichner David Füleki. Im Zentrum seiner Ausstellung steht der Entwicklungsprozess des Shonen-Mangas „Demon Mind Game”. Fülekis Kreaturen führen in die Welt der Dämonen, Monster und Mutanten. Weiters zu sehen sind auch die Sieger-Comics des Trauner „Planet Comic”Zeichenwettbewerbes für Jugendliche.
© David Füleki © Rolf Bock VBW
Wenn die Kaiserin auf Tarzan trifft
Die Musicalstars Annemieke van Dam und Anton Zetterholm geben am 21. April um 19.30 Uhr im Rahmen des Musical Frühlings in Gmunden ein exklusives Konzert im Stadttheater zum Besten. Van Dam spielte die Kaiserin Elisabeth bereits in 18 Städten in fünf Ländern, zuletzt auch in Wien, und sang diese Partie in drei Sprachen. Zuletzt war sie in Wien auch in der Titelrolle von „Mary Poppins“ zu sehen. Anton Zetterholm wurde mit seinem Sieg in der SAT.1-Castingshow „Ich Tarzan, Du Jane!“ einem Millionenpublikum bekannt und wurde von Phil Collins zum neuen Tarzan im gleichnamigen Disney-Musical in Hamburg ausgewählt. Im gewohnt intimen Rahmen des Gmundner Stadttheaters werden die beiden Highlights aus ihrer Karriere sowie viele weitere Songs aus Musical und Pop präsentieren. Am Flügel begleitet Martin Wöss und auch Anton Zetterholm selbst wird seine Gitarre mitbringen. Infos und Tickets unter:
www.musical-gmunden.com
Best of Kultur
KERNÖLAMAZONEN
Der Kiwanis Club bringt die Kernölamazonen am 13. Mai 2022 nach Eferding. Das Kabarett-Duo aus Wien präsentiert um 19 Uhr im Bräuhaus Eferding ihr „BEST OF“ und sorgt damit für gewohnt gute Stimmung. Eintritt € 30. Karten sind ab sofort erhältlich. www.oeticket.com 1
© Hannes Caspar
WITZ MIT TIEFGANG
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„Palim-Palim!“ – Als Didi hat er Generationen von Fernsehzuschauern zum Lachen gebracht. In den letzten Jahren überraschte Dieter Hallervorden vor allem aber auch als Charakterdarsteller in Filmen wie „Sein letztes Rennen“ oder „Honig im Kopf“. Am 4. Mai kommt die lebende Legende mit seinem Biografen, dem Spiegel-Bestsellerautor Tim Pröse, ins Stadttheater Gmunden. Der Journalist wird aus seinem Werk lesen und Dieter Hallervorden live interviewen. Zu erwarten sind Anekdoten, Pointen und Erlebnisse aus seiner langen Karriere. „Ein Abend mit Dieter Hallervorden“,
4. Mai, 20 Uhr, Stadttheater Gmunden.
Tickets: www.floro.at
DER NINO AUS WIEN
Seit mehr als 15 Jahren prägt „Der Nino aus Wien“, österreichischer Liedermacher und Literat, die deutschsprachige Musikszene mit seiner ureigenen Form des „Wienerlieds“ und seinem „Hirschstettner Soul“. Nun kommt er gemeinsam mit seiner formidablen Band endlich wieder nach Oberösterreich und bringt neue Songs auf die Bühne, die später auf einem neuen Tonträger erscheinen werden. „Der Nino aus Wien“– 23. April, 20.30 Uhr: Alter Schlachthof Wels (www.schlachthofwels.at). 30. April, 20.15 Uhr: Spielraum Gaspoltshofen (www.spielraum.at) 3
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PRATER MIX IM ROSENGARTEN
Das gegenseitige Vermissen hat ein Ende. Das gilt für den Rosengarten am Pöstlingberg genauso wie für VIKTOR GERNOT, der am 28. Juni, um 19:30 Uhr über den Dächern von Linz sein Programm „Prater Mix“ zum Besten geben wird. Freuen Sie sich auf ein sommerliches Best-of mit einer speziellen Melange aus Nummern, Parodien, Liedern und Anekdoten. Mit Platz, um Neues zu probieren, Altes neu zu betrachten, oder auch einfach Gelegenheit, sich wieder an Lieblingsnummern einer 33-jährigen Karriere zu probieren und zu erinnern. Tickets und Infos gibt es unter www.rosengarten.cc
www.lt1.at
Sandrine Wauthy
LT1
Moderatorin
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BRUCKNERHAUS LINZ
Eine künstlich von US-amerikanischen Milliardären erbaute Stahlinsel dient den Mitgliedern eines Streichquartetts in Jules Vernes 1895 erschienenem Roman „Die Propellerinsel“ als Reisemittel. Dort erleben sie nicht nur zahlreiche Abenteuer, sondern finden auch Zeit, ihre Kunst zum Besten zu geben. Gemeinsam mit dem Serenus Quartett taucht die bekannte Schauspielerin Julia Stemberger am 23. April um 19 Uhr im Rahmen der Wortklangreihe in die fantastischen (Klang-)Welten dieser prophetischen (Kreuzfahrt-) Geschichte ein. Infos & Tickets: www.brucknerhaus.at
© Nadja Klier GEWINNSPIEL
THORSTEINN EINARSSON
„Have You Seen This Man?“ lautet der Titel der Tour mit der Thorsteinn Einarsson ein starkes Lebenszeichen von sich gibt. Die Tour bekundet einerseits das „Wiederauftauchen“ nach einer langen Pause, andererseits soll sie aber auch als Aufforderung gesehen werden, da ein Livekonzert von Thorsteinn Einarsson sehens- und hörenswert ist. Als „Special Guest“ wird Nathan Trent erstmals seine großen Hits wie „Running On Air“, „Legacy“ und „Timeline“ live präsentieren. OÖ-Termine: 1. April, 20 Uhr, Kultur-
zentrum ALFA Steyrermühl, 22. April, 20 Uhr, Posthof Linz.
Tickets: www.oeticket.com
© Alexander Schwarzl
HOFBÜHNE TEGERNBACH
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Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Tickets für „Julia Stemberger liest Verne“ am 23. April. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. April 2022.
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© Co H. Bogl Im April dürfen sich die Besucher der Hofbühne Tegernbach auf gewohnt hochkarätiges Programm freuen. Am 3. April steht das Kindertheater „Hanni Ahorn und die Liebe“ auf dem Programm, gefolgt von einem Konzert von „The Rockstory“ am 8. April. Für Lacher sorgt am 19. April Walter Kammerhofer mit seinem Kabarett „Für immer und ewig“ sowie Weinzettl & Rudle am 21. April mit „Voll abgefahren“. Abgerundet wird der April mit dem Theaterstück „Der Herr Karl“ mit Fritz Egger. Beginn 20 Uhr/Kindertheater 16 Uhr, Karten: 0664/4626256 und