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Familienfreundlich

Zu Kunden Und Mitarbeitenden

Der muki Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit bietet österreichweit

Kranken- und Unfallvorsorge, Kfz-, Haushalts- und Eigenheimversicherungen sowie Gewerbeschutz an – die Zentrale liegt im Salzkammergut, in Bad Ischl.

Der Name der Versicherung steht für „Mutter und Kind im Krankenhaus“, worauf sich auch das erfolgreiche Kernprodukt „muki FamilyPlus“ bezieht. Aber die Familienfreundlichkeit geht noch viel weiter ...

Anfang April haben Sie ein neues Versicherungsprodukt präsentiert. Worum geht es da?

Vorstandsvorsitzender Thomas Ackerl: Nicht erst die wirtschaftlichen Verwerfungen nach der COVID-Pandemie und die aktuell galoppierende Inflation führen vor Augen, dass sich heute nicht jeder, gerade junge Familien, eine private Krankenzusatzversicherung wie die Sonderklasse leisten kann. Dabei wäre ein Abschluss in jungen Jahren, wenn man generell bei guter Gesundheit ist, so wichtig.

Vorstandsdirektor Niklaus Riener: Deshalb bietet muki seit Neuestem den Optionstarif Sonderklasse an: Kinder und Erwachsene bis 35 Jahre können zusammen mit dem Abschluss der muki Unfallsonderklasse plus ihren aktuellen Gesundheitszustand quasi „einfrieren“, also beim späteren Umstieg auf eine Sonderklasseversicherung eine neuerliche Gesundheitsprüfung vermeiden.

Vorstandsdirektor Christian Clauß: Bis zum 40. Geburtstag wird der Optionsvertrag dann aktiviert, also in eine vollwertige Sonderklasseversicherung umgewandelt. Auch inzwischen erstmalig aufgetretene Krankheiten sind ab der Aktivierung mitversichert!

Was kostet diese Aussicht auf die spätere Gesundheitsvorsorge der Sonderklasse?

Riener: Die Monatsprämie für den Optionstarif Sonderklasse beträgt für Erwachsene 11 Euro, für Kinder 3,60 Euro zusätzlich zur Prämie für die muki Unfallsonderklasse plus von 7,65 Euro pro Person.

Ackerl: Einige der überzeugenden Leistungen, von denen unsere Kunden mit der Unfallsonderklasse plus von vornherein profitieren, sind EU-weite Sonderklasse-Heilbehandlung und Ersatzkrankenhaustagegeld wegen Unfallfolgen, Kostenersatz für den Selbstbehalt und Krankentransport sowie eine umfangreiche Urlaubsversicherung mit Reisestorno und vielem mehr.

Was Familienfreundlichkeit betri t, haben Sie Anfang 2023 auch die Möglichkeit der Vier-Tage-Arbeitswoche eingeführt. Warum?

Clauß: Die Arbeitswelt wird generell flexibler, dabei will muki eine Vorreiterrolle einnehmen. Jetzt sind wir nicht mehr nur die einzige bundesweit tätige Versicherung, die ihre Generaldirektion weder in Wien noch in einer Landeshauptstadt, sondern im Salzkammergut hat, wir sind auch die erste und einzige Versicherung, die eine Vier-Tage-Woche anbietet.

Riener: Unsere Mitarbeitenden können frei wählen, auf wie viele Tage sie die Wochenarbeitszeit verteilen. Damit steigert sich ihre Work-Life-Balance, das verlängerte Wochenende bietet mehr Zeit für Familie und Freunde, für Hobbys und Freizeitaktivitäten.

Clauß: Zusätzlich erzielen wir auch einen Gewinn für die Nachhaltigkeit, weil etwa 20 Prozent der Pendelfahrten wegfallen.

Ackerl: Für uns als Familienversicherer ist es selbstverständlich, auch ans Familienleben unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu denken!

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