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„Wieder eine Perspektive haben“

DIE MOBILE JUGENDARBEIT (MOJA) HILFT UND BERÄT SEIT ANFANG DES JAHRES JUGENDLICHE IN GRAZ.

Im Frühling habe ich mich mit Marlene und Stefan getroffen, um mehr über ihre Arbeit bei der MOJA zu erfahren (dazu gibt es auch Vlogs, siehe Infokasten!).

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Die Mitarbeiter:innen der Mobilen Jugendarbeit sind im öffentlichen Raum in Graz unterwegs und versuchen, auf die Jugendlichen direkt in ihrer Lebensrealität zuzugehen. In der Anlaufstelle am Grazer Bahnhofgürtel 55a sind sie dreimal in der Woche für je zwei Stunden erreichbar

BEI PROBLEMEN MIT ELTERN, BEHÖRDEN ETC.

Die MOJA ist für alle Jugendlichen in Graz eine Ansprechpartnerin für verschiedenste Anliegen und Probleme: Beratungen bei Problemen mit den Eltern, mit der mentalen Gesundheit etc. sind ein zentrales Angebot der MOJA. Es wird auch Begleitung bei Behördenterminen, z. B. Zeugen- aussagen bei der Polizei, angeboten. In der Anlaufstelle kann man außerdem bei Bedarf duschen, kochen und essen sowie die Aufenthaltsräume nutzen. Alle Angebote sind kostenlos und anonym.

Die Mobile Jugendarbeit ist auch immer im Kontakt mit anderen Jugendeinrichtungen, um gemeinsam ein dichtes Netzwerk für die Arbeit mit Jugendlichen aufzubauen und die Anliegen der jungen Leute verwirklichen zu können.

„EINEN SCHRITT VORWÄRTS“

Zum Abschluss habe ich mit Stefan und Marlene noch über ihre Lieblingsmomente in der Jugendarbeit gesprochen. „Ich find das immer ganz schön, wenn man sieht, dass man durch Kleinigkeiten und durch Gespräche die Situation von Jugendlichen ein bisschen besser machen kann und sie in ihrem Alltag so unterstützen kann, dass es ihnen wieder besser geht, dass sie wieder eine Perspektive haben und sich trauen, noch einen Schritt vorwärts zu gehen“, Stefan.

mationen über die Mobile Jugendarbeit Graz bekommst in den Interviews mit Marlene und Stefan. Scann dafür einfach den QR-Code!

oStefan Schatz und sind für die Anliegen der Jugendlichen da.

Foto: MOJA

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