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AUS UNSERER REGION „KUHN“ WIRD MODEHAUS ZINSER
Zinser Gruppe übernimmt zum 1. Januar 2024 Modehaus Kuhn
BAD MERGENTHEIM (RED). Zum1. Januar 2024 wird die Zinser Gruppe die Immobilie Burgstraße 2 in Bad-Mergentheim übernehmen sowie das bisherige Modehaus Kuhn unter Modehaus Zinser fortführen.
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Die Geschäftsführung des Modehauses Zinser um Herrn Klemp und Herrn Mächtle freut sich sehr, mit diesem Schritt das Filialnetz in die Region Heilbronn-Franken erweitern zu können und damit für den Standort Bad Mergentheim das Angebot eines modernen Mode- und Lifestyle Händlers zu sichern.
Mit der Übernahme des Modehauses Kuhn schreibt das Modehaus Zinser eine Erfolgsgeschichte von nachhaltigem Wachstum im Einzelhandel Süddeutschlands fort. Für das Modehaus Kuhn bedeutet die Firmenaufgabe, dass eine über 56-jährige Tradition als Familienunternehmen endet. Die drei Filialen der Schwesterfirma Kuhn C.H.: Kuhn Schuhe, Lieblingsstücke und das Trend Karree in Künzelsau werden von der Familie Kuhn weitergeführt.
„Wir sind überzeugt, dass das Modehaus Kuhn von seiner Struktur und Lage sehr gut zu unserem Unternehmen und zu unserer Mission „In attraktiven Häusern Einkaufsziel Nr. 1 zu sein“ passt. Alle ca. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir gerne übernehmen und werden hierzu kurzfristig jedem persönlich ein
Gespräch anbieten,“ so Christian Klemp, Modehaus Zinser. Auch die Familie Kuhn zeigt sich beruhigt über die Möglichkeit, den Geschäftsbetrieb „in sehr gute Hände“ weitergeben zu
Modern, serviceorientiert, familiär. Das sind die drei wichtigsten Werte der Zinser-Gruppe, sie bilden die Säule des Erfolges seit 145 Jahren. Im Herbst 1878 erschien im Herrenberger Amtsblatt
„TALENT MONUMENT“
Tag des offenen Denkmals
2023
Zinser-Gruppe in familiärer Atmosphäre modische Maßstäbe in den Städten Herrenberg, Lahr, Offenburg, Singen, Reutlingen und Tübingen sowie einem Outlet in Rottenburg. Ergänzend bietet das kompetente Onlineangebot den Zinser Kunden die Chance, Wünsche auch außerhalb der stationären Einkaufserlebnisse zu erfüllen. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
können, so Maike und Johannes, sowie Hans-Joachim Kuhn: „Mit der Firma Zinser haben wir die beste Lösung für die Stadt und auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden. Darüber sind wir sehr glücklich.“ Mit einer entsprechenden Investition wird das Haus nach einer zweimonatigen Umbau- und Neuausrichtungsphase als Modehaus Zinser im März 2024 neu eröffnen. Auf diese neue Herausforderung freut sich das Zinser Team sehr und sendet damit ein positives Signal in Zeiten, die stationäre Modehändler immer wieder vor große Herausforderungen stellt.
„Gäuboten“ die Nachricht, dass Wilhelm Zinser ein „gemischtes Warengeschäft“ für Spezereien, Ellenwaren und Kleiderstoffe gegründet hat. Heute zählt das Unternehmen, das nach wie vor zu hundert Prozent in Familienbesitz ist, zu den führenden Modehäusern in Süddeutschland. Wer in unsere Modehäuser kommt, weiß großzügige Verkaufsräume, modernste Warenpräsentation, internationale angesagte Modemarken sowie guten Kundenservice zu schätzen. Mit sieben Filialen und einer Verkaufsfläche von rund 41.600 Quadratmetern setzt die
Als Modeanbieter vor Ort bietet das Modehaus Zinser den Kunden besonderen Mehrwert durch persönlichen Kontakt. Kompetente Beratung, aufrichtige Kommunikation und Kundenzufriedenheit stehen bei Zinser im Vordergrund. „Unsere Kunden kaufen bei uns, weil sie Vertrauen in unser Sortiment, in die fachliche Kompetenz und die Ehrlichkeit unserer Beratung haben. Mit Kreativität und Engagement bieten wir Ideen und Möglichkeiten, die den persönlichen Stil unserer Kunden ergänzen und erweitern,“ so Christian Klemp.
„Wir freuen uns auf den Standort Bad Mergentheim mit vielen tollen Kunden und setzen alles daran zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die genau wie wir eine besondere Leidenschaft für Mode und Menschen haben, die Tradition des Modehauses Kuhn mit einem neuen Auftritt als Modehaus Zinser erfolgreich fortzusetzen.“
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MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Die Anmeldung zur Teilnahme am Tag des offenen Denkmals 2023 und die Aufnahme in das bundesweite Programm sind ab sofort möglich. Anmeldefrist für die VeröffentlichungimProgrammauf der Website und in der App zum AktionstagistFreitag,30.Juni.Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag, 10. September, statt. An dem Datum sollen historische Baudenkmale präsentiert werden. Für das Programm 2023 sind wieder Vor-Ort-Veranstaltungen und auch digitale Beiträge möglich und erwünscht.
Bereits seit 30 Jahren kommen Denkmalengagierte deutschlandweit zusammen, um den Tag des offenenDenkmalszugestalten.Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD)blicktalsbundesweiteKoordinatorin auf drei erfolgreiche Dekaden zurück und freut sich, am Sonntag,10.September,unterdem Motto„TalentMonument“denAktionstag zu feiern. Die Deutsche StiftungDenkmalschutzstehtunter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Denkmale Deutschlands bringen als Zeugnisse der Vergangenheit eine Fülle an individuellen Talenten mit. Der Tag des offenen Denkmals macht mit dem Motto „Talent Monument“ die Bühne frei für alle Denkmal-Talente. Die Scheinwerfer richten sich auf die einzigartigen Merkmale, die Denkmale auszeichnen.Eigentümerinnen und Eigentümer von Bau- und Bodendenkmalen, Garten- und
Landschaftsdenkmalen sowie beweglichen Denkmalen können am zweitenSonntagimSeptemberdie Besonderheiten ihrer Denkmäler einem breiten Publikum präsentieren. Auch traditionelle handwerkliche Techniken und immaterielles Erbe können vorgestellt werden.
Die ihnen innewohnenden Werte undQualitätengilteszuentdecken und zu vermitteln. Eigentümerinnen und Eigentümer denkmalgeschützterGebäudeoder Eigentümergemeinschaften und Vereine sind dazu aufgerufen, sich zu beteiligen. DieuntereDenkmalschutzbehörde des Landratsamtes Main-TauberKreis steht bei der Koordination, Organisation und medienwirksamenÖffentlichkeitsarbeitgernezur Seite.AnsprechpartnerinistSusanne Hopf, Telefon: 09341/82-5739. Nähere Informationen finden sich unter www.tag-des-offenendenkmals.de.