Inhalt
FFK Kursziel 1 Farbe
3
Farbige Fakten Lieblingsfarbe Simultankontraste
Farbklänge 8 7 Klänge Farbkarten
Zwischenspiel 4 5 6
9 11
Gestaltungskontraste 12 Recherche Skizzen
13 16
Der Weg ist das Ziel 17 fl, Florian Lenz Kurs: FARBE, FORM, KOMPOSITION bei Prof. Vitting, WS 2009/10 Gruppe 1
Exposé Entwürfe Finale Entwürfe Plakat Closeup Konzept
18 19 20 21 22 23
24
Was ist Design? Stilfrage Gruppen Experimente: Generisch Gestalten 1. Versuchsreihe 2. Versuchsreihe
Passagen
Exkursion
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Studium Digitale 35 Erste Ideen Erstes Briefing Layouts Finales Teambriefing Plakat Closeup
Typoinitial Layouts
43
25 26 27 28 29 30
32
36 37 38 40 41 42
44
FFK Kursziel
„Ziel des Kurses ist: Sehen zu lernen und variantenreich Ausdrucksfromen für Gestaltung zu entwickeln, die visuell kommunizieren.“
Themen:
Neben vielen Übungen, Workshops & Teamarbeit, erstrecken sich zwei größere Aufgaben über das gesamte Semester: • Der Weg ist das Ziel (wz) Plakat mit eigener, experimenteller Konzeption für die Inhalte, in formal reduzierter Gestaltung. • Studium Digitale (wb) Ein in der Teamarbeit (3er-Gruppe) erstelltes Plakat zum Wettbewerb des Studentenwerks.
Übungen:
»Mehrere kleinere Aufgaben werden innerhalb klarer Vorgaben jeweils kurzfristig bearbeitet und sind als Vorübung oder Zwischensteps z.T. in die Hauptaufgabe integriert« • Übungen zum Thema Farbe • Recherchen & Brainstormings • verschiedenes
Fazit zum Ende des Semesters:
Bevor »Farbe, Form & Komposition« anfing, hatte ich noch überhaupt keine Vorstellung über mögliche Inhalte des Kurses. Als die ersten Übungen zum Thema Farbe kamen, erschloss sich mir noch nicht direkt der Sinn und Zweck dieser Übungen. Zudem musste ich schlechte Erfahrungen mit meiner ersten Gruppenarbeit machen, da anscheinend nicht alle mit dem gleichen Elan an die Recherche für die „Gestaltungskontraste“ herantraten. Als die „Der Weg ist das Ziel“-Aufgabe begann, wurden langsam die Vorübungen klarer. Durch die Übungen erschlossen sich mir unglaublich viele andere Ideen für die Gestaltung meines Weges. Bei den Experimenten & der Plakatgestaltung für den Wettbewerb, machte ich sehr positive Erfahrungen mit dem Engagement unserer Gruppe. Seit diesen Aufgabe versuche ich viele neue „Probleme“ in ähnlicher Art und Weise anzugehen:
Sammeln, reduzieren, abstrahieren, intensivieren. Ich denke, dass ist mein persönliches Kursziel. 2
Farbe
Was ist Farbe:
Definition nach DIN 5033: » Farbe ist „diejenige Gesichtsempfindung eines dem Auge des Menschen strukturlos erscheinenden Teiles des Gesichtsfeldes, durch die sich dieser Teil bei einäugiger Beobachtung mit unbewegtem Auge von einem gleichzeitig gesehenen, ebenfalls strukturlosen angrenzenden Bezirk allein unterscheiden kann.“ « Quelle:wikipedia Farbe ist somit visuell zu erfassen. Farben untereinander Grenzen sich ab.
• • • •
Farbe wird nur durch die Anwesenheit von Licht wahrgenommen Tageslicht hat ein „Temperatur“ von 5500-6000 Calvin Lichtfarben: additive Farbmischung (Rot+Blau+Grün=Weiß) Körperfarben: subtraktive Farbmischung (Cyan+Magenta+Gelb=Schwarz)
Farbige Fakten
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(fl_lieblingsfarbe)
Im eciRBG v2 - Farbraum: R: 105 C: 28% G: 1 M: 99% B: 85 Y: 12% K: 55%
Name: Lila Bezeichnende Namen der anderen Gruppenmitgleider: Beerenlila / Waldfruchtviolett / Fruchtbonbonlila
Fazit:
Die Schwierigkeit bei der Bestimmung der Lieblingsfarbe war ganz klar die Erstellung eines zufriedenstellenden Ausdrucks. Da die Farbe am Monitor viel leuchtender herĂźberkommt & der Drucker mit KĂśrperfarben druckt, sowie nicht kalibriert ist, kommt es zu abweichenden Ergebnissen.
Lieblingsfarbe
5
(fl_sk)
Aufgabe:
Experimentieren, um die eigene Lieblingsfarbe zum leuchten bzw. ermatten zu bringen.
Simultankontraste
6
Fazit:
Die Lieblingsfarbe leuchtet am meisten neben einer komplement채ren, dunkleren Farbe. Am mattesten wirkt sie bei hellen, blassen Farben.
Simultankontraste
7
Farbkl채nge
(fl_fk1)
Montag
Dienstag
Mittwoch
Aufgabe:
Erstellen Sie für jeden Tag der Woche (7 Stück) einen Farbklang aus den Farben: schwarz, weiss, grau, rot, gelb, grün, blau, lila, orange, türkis & braun. Verwenden Sie dabei immer das gleiche Streifenmuster. Jede Farbe wird in ihren Farb-/Helligkeits-/Sättiguns-Nuancen dem jeweiligen Tag angepasst, sodass ein einzigartiger Klang entsteht.
7 Klänge
9
Donnerstag
Freitag
Samstag
Fazit: Die ersten 2 Farbklänge entstanden aus reiner Willkür, wobei ich
Sonntag
Montag & Dienstag dunklere Farben genommen habe, wegen meiner schlechten Stimmung zu der Zeit. Bei den darauffolgenden Tagen habe ich jeder Farbe einen persönlichen Aspekt, wie Wetterlage, Liebe, Klamottenstil, etc. gegeben. Die Sättigung und Helligkeit bestimmt hierbei die positive, bzw. negative Ausprägung des einzelnen Aspektes. So steht beispielsweise Rot für die Liebe: Die Sättigung steigt über die Woche an, weil sich dieser Aspekt innerhalb der Woche immer positiver gesteigert hat.
10
(fl_fk2)
Aufgabe:
Entwerfen Sie drei verschiedene Farbklänge. Die Farbklänge sollen in sich stimmig sein. Jeder Farbklang soll darüber hinaus eine „Auszeichnungsfarbe“ enthalten.
Farbkarten
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Gestaltungskontraste
Aufgabe: Finden sie in der Gruppe Gestaltungskontraste. Versuchen sie herauszufinden, was dieser
(fl_gk-recherche)
Begriff beinhaltet. Fazit: Nachdem man sich mit den anderen Kursteilnehmern ausgetauscht hatte, kamen neue Ideen, wo Gestaltungskontraste noch vorkommen. Dadurch entstand eine fassettenreiche Liste.
Gruppen
• Form • Oberfläche • Typografie • Farbe • Audio • Komposition • Bewegung • Sonstiges
Recherche
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Form geometrisch organisch dick einfach scharf groß schmal lang weich spitz hohl konvex gerade detailliert getrennt fest rund gleich klar hochkant Zickzack
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unförmig anorganisch dünn komplex unscharf klein breit kurz hart rund gefüllt konkav krumm skizziert verbunden flüssig eckig verschieden verschachtelt quer Wellenform
Oberfläche matt glatt rein trocken transparent glitzernd reflektierend eben hart lasierend flächig strukturiert glatt fein einfarbig behandelt plastisch
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glänzend rau verdreckt feucht/nass deckend stumpf verschluckend uneben weich pastos „gefrimmelt“ unstrukturiert klebrig grob gemustert unbehandelt flach
Typografie Light Regular Serifen betont kyrillisch
• • • •
Bold Italic Serifenlos latein
Farbe hell Pastell blass Grundfarbe s/w gediegen kalt anziehend farbig/satt positiv
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dunkel Neon „knallig“ Mischfarbe in Farbe intensiv warm abstoßend farblos negativ
Audio laut klar an elektronisch instrumental anhaltend monoton
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leise rauschend aus akustisch a capella „loop“ melodisch 14
Komposition übereinander zentral flächig gegliedert einfach harmonisch minimal hoch voll horizontal geordnet viel dicht hängend hinten gestapelt proportional symmetrisch länge alleine verteilt eng Aufsicht Zoom dicht
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nebeneinander verstreut punktuell vereinzelt doppelt chaotisch überladen tief leer vertikal durcheinander wenig vereinzelt stehend vorne aufgereiht unproportional asymmetrisch quer zusammen gruppiert weit Untersicht Totale porös
Bewegung statisch schnell Zeitlupe rhythmisch dynamisch steigend Gegenwart rechts oben Vorwärts greifen stramm fließend anziehend automatisch explodierend begrenzt stabil zufällig hektisch gerade parallel beschleunigend durchgängig
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beweglich langsam Zeitraffer unkontrolliert ruhig fallend Rückblende links unten Rückwärts loslassen locker stockend abstoßend manuell implodierend unendlich labil zielgerichtet gelassen diagonal gekreuzt verlangsamend unterbrochen
Sonstiges dupliziert Licht digital starker Duktus kaputt Vordergrund neutral abstrakt nostalgisch einfach verspielt ärmlich nah eindimensional gezeichnet offen digital verbal alt Vogel-
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gespiegelt Schatten analog geringer D. ganz Hintergrund spezifisch realistisch modern komplex seriös elegant fern 3D geschrieben geschlossen analog nonverbal neu Froschperspektive
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flüssig • fest
(fl_gk)
rund • eckig
Aufgabe: Stellen sie zwei Gestaltungskontrast-Paare visuell dar. Fazit: Am besten zur Darstellung eignen sich Piktogramme.
Ein Piktogramm muss einfach und eindeutig sein.
Skizzen
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Der Weg ist das Ziel
„Grenzerfahrung - Meine täglichen
(fl_wz-zielformulierung)
Grenzüberschreitungen“ Beobachtete Aspekte: Genaue Betrachtung meines Weges - später fokussiert auf
„Linien“ / „Terraingrenzen“ auf meinem Weg, Sammeln von Farben auf meinem Weg. Art der Daten: Fotos meiner Füße - je ein Foto für jede „Grenzübertretung“, Farben in schriftlicher Form notiert. Außerdem eine genaue Auflistung, wie viele Grenzen ich auf dem Weg zur FH pro Minute überschreite.
Verlauf/Aussage: Ich möchte die buchstäblichen Grenzen auf meinem Plakat
visualisieren. Dabei fällt auf, dass es unterschiedlich viele Grenzüberschreitungen zu unterschiedlichen Zeiten gibt. Auf die Zeit vor der Zugfahrt, in welcher ich dauernd Grenzen übertrete, folgt beispielsweise eine lange ruhige Zeit diesbezüglich, wenn ich im Zug sitze.
Stilistische Umsetzung: Zuerst wollte ich mit Fotos von meinen einzelnen
Grenzüberschreitungen das Plakat gestalten. Um das Plakat jedoch dynamischer zu gestalten möchte ich den Faktor Zeit, also die Häufigkeit in der Grenzen auftreten oder nicht, in das Konzept integrieren. Da die Fotos nicht genug Raum für eine abstrakte Darstellungsweise bieten, probiere ich, die Umsetzung durch verschiedene Formen zu visualisieren.
Exposé
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Der Sättigungsgrad stellt die Anzahl dar. Die liegende 8 habe ich gewählt, weil mein Weg 88 Minuten beträgt & weil es keinen Anfang und kein Ende gibt - die 8 spiegelt so die tägliche Wiederholung wieder.
Mein momentaner Favorit. Alle 314 Grenzen sind als Linie abgebildet, die Grafik ist in 24 Segmente (wie die Tabelle) eingeteilt. Je „geballter“ die Linien zusammenstehen in einem Segment, desto mehr Grenzen werden überschritten. In der Fernwirkung erinnert das Plakat an einen Barcode.
(fl_wz-entwurfsbesprechung)
Versuch durch den Sättigungsgrad der Farbe die Anzahl der überschrittenen Grenzen je Minute darzustellen.
Verschiedene Entwürfe für die Visualisierung meines „Der Weg ist das Ziel“-Plakats. Die beiden oberen Entwürfe habe ich weiter verfolgt, weil die anderen 3 Layouts keine Menge, sondern eine Qualität vermitteln. Alle Entwürfe entstanden mit den Gestaltungskontrasten im Hinterkopf.
Entwürfe
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(fl_wz-praesentation-im-kurs)
Finale Entw端rfe
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(fl_wz_pdf-abgabe-praesentation)
Plakat
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Closeup
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Für die Gestaltung des Plakats habe ich mir die Darstellung eines „Barcodes“ überlegt. Dieser Barcode stellt meinen täglichen Weg zum Fachbereich Gestaltung der FH Aachen dar. Der Barcode ist in 24 Segmente unterteilt, in denen sich Linien befinden. Von den insgesamt 314 Linien stellt jede Einzelne eine Grenzübertretung auf meinem Weg dar. Zu diesen Grenzen gehören beispielsweise Treppenstufen, Bahnsteigkanten, Rinnsteine, Risse auf dem Boden, Fahrbahnmarkierungen - jede Linie, die ich auf meinem alltäglichen Weg überschreite. Jede Minute auf meinem Weg wird einem Segment zugeordnet. Mein Weg lässt sich in 88 Minuten unterteilen – von Zuhause bis zur FH. Davon werden in 68 Minuten (Zugfahrten) keine Grenzen überschritten. Aus diesem Grund habe ich aufeinanderfolgende Segmente ohne Grenzüberschreitungen zu jeweils einem Segment zusammengefasst. So entstanden aus 88 Segmenten 24.
Fazit: Die Konzeption & Gestaltung des wz-Plakats war mit einer ganz neuen
Vorgehensweise verbunden, die ich noch nicht kannte. Das vorangehende Datensammeln und die darauf folgende Reduktion sowie Abstraktion, haben eine ganz andere Gestaltung meines Plakates ermöglicht. Wo ich Anfangs noch überhaupt nicht wusste, wo die Aufgabe hinführt, folgte nun am Ende der Visualisierung ein „Aha“-Effekt.
Konzept
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Zwischenspiel
Was ist gutes Design? Ein Brainstorming von Möglichkeiten. beinhaltet eine eindeutige Message • optisch stimmig • mit einer Absicht, überlegt • Gestaltung & Inhalt passen zusammen, Atmosphäre stimmt. • trifft stilistisch den Geschmack der Zielgruppe • macht Spaß •
Was ist Design?
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Gut
»Klare, reduzierte, Illustrationen«
Schlecht
»Viel zu bunte Billig-FantsyAlien-Zauberer-Illustrationen«
Aufgabe: Finden Sie einen schlechten & einen guten Stil. Geben Sie eine
besonders genaue Bezeichnung für Ihren Stil an. Fazit: Da die Aufgabe zuerst eine Teamarbeit war, fiel es uns sehr schwer 2 Stile zu finden, zu denen wir die gleiche Meinung vertreten.
Stilfrage
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11 Gruppe 12 offene Gruppe 13 geschlossene Gruppe 14 hierarchisch strukturierte Gruppe 15 Monarchie 16 vernetzte Gruppe 17 Demokratische Gruppe 18 Interdisziplin채re Gruppe 19 2-Gruppen-Konfrontation 10 3-Gruppen-Kooperation
Aufgabe: Zeichne schnell jeweils ein Piktogramm zu einem Gruppentyp. Fazit: Die verschiedenen Gruppen wurden nach der Reihe genannt,
wodurch es schwerer war einer Gruppe ein eindeutiges Bild zuzuordnen. Im 2. Durchgang konnten die Zeichnungen nochmal verfeinert werden.
Gruppen
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Experimente: Generisch Gestalten
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Aufgabe: Entwickeln Sie spielerisch eine Systematik, die familienähnliche Formen erzeugt.
Unsere 4er-Gruppe ist analog an die Sache herangetreten: Wir haben Farbe auf eine Glasscheibe aufgebracht und eine weitere Scheibe darübergelegt. Die Farbe zerfließt. Danach haben wir die 2. Scheibe wieder entfernt und sie wie einen Stempel auf ein Blatt gedrückt. Daruch entsteht jedes Mal eine andere Form.
1. Versuchsreihe
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(cs-fl-lr-sj_experiment)
Bei unserer 2. Versuchsreihe haben wir uns nur noch auf eine Farbe konzentriert und den Ablauf für jede einzelne Glasscheibe so ähnlich wie möglich gehalten. Wie man links sehen kann, bilden sich immer wieder verschiedene Formen obwohl am Anfang immer nur ein roter Farbklecks vorhanden ist. Zusätzlich haben wir darüber einen kleinen Film erstellt.
Fazit: Ein wirklich toller Workshop mit gutem
Ergebnis, durch das motivierte Engagement jedes einzelnen Gruppenmitgliedes.
2. Versuchsreihe
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Passagen
Exkursion
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33
Viele schöne Möbel, oft gefallenfindende Innovationen, manchmal kleine Wunder. Zudem bot die Location ein besonderes Flair für die Möbel der jungen Aussteller. Dies erfreute auch unsere Tagesaufgabe, die Räume zu zeichnen. 34
Studium Digitale
(fl_wb_zielformulierung)
Plakatwettbewerb Studentenwerk:
„Studium Digitale“ Erste Ideen für eine Aussage, die ich für mein Plakat verwenden möchte:
• Die Mischung macht‘s! Durch das Benutzen von analogen & digitalen Werkzeugen zum erfolgreichen Abschluss.
• +Z in der analogen Welt. Wäre es nicht schön die „Rückgängig-machenFunktion“ – wie man sie aus zahlreichen digitalen Anwendungen kennt – in der realen Welt zu benutzen z.B. wenn man ein Glas umschüttet oder dem Vordermann ins Auto fährt?
Erste Ideen
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(cm-fl-rs_wb-briefing)
EXPOSÉ - STUDIUM DIGITALE Die Plakatserie, die wir in der Gruppenarbeit erarbeiten, stellt eine positive Einstellung gegenüber dem Studium Digitale dar. Thematisiert wird der enorme Einfluss des „Rückgängig-Machens“ mit Hilfe der Kombination „ + Z“ im digitalen Bereich, welches beim analogen Arbeiten nicht zur Verfügung steht. Das Grundgerüst der einzelnen Plakate unserer Serie soll vom Aufbau her gleich sein. Im Detail und Inhalt werden die Plakate dann leicht modifiziert. Gezeigt werden Vorgänge aus dem „analogen Leben“, bei denen man sich der Möglichkeit des „Rückgängig-Machens“ per „ + Z“ nicht bedienen kann, diese jedoch wünschenswert gewesen wäre.
Erstes Briefing
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Layouts
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Das Plakat, das wir in der Gruppenarbeit erarbeiten, stellt eine positive Einstellung gegenüber dem Studium Digitale dar. Thematisiert wird der enorme Einfluss des „Rückgängig-Machens“ mit Hilfe der Kombination „ + Z“ im digitalen Bereich, welches beim analogen Arbeiten nicht zur Verfügung steht. Dazu stellen wir eine analoge „Dymo-Prägepistole“ dar, die ein paar Textfetzen geprägt hat. Dieser Text wird ebenfalls Bestandteil des Plakats. Die Textfetzen sollen von einem Partyabend mit viel Alkohol und peinlichen Ereignissen erzählen, also einer Situation, bei der man sich der Möglichkeit des „Rückgängig-Machens“ per „ + Z“ nicht bedienen kann, diese jedoch wünschenswert wäre.
Finales Teambriefing
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(cm-fl-rs_wb-abgabe-plakat)
Plakat
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Closeup
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Typoinitial
(fl_ti-typoinitial-Layout)
Layouts
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