Mammut Kirgistan Projektbericht

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Kyrgyzstan Mountain Project Projektphase 1, 2007 - 2009 Inhaltsverzeichnis Mammut bewegt - weltweit. Kirgistans atemberaubende Bergwelt ist gefährdet. Sicher durch die kirgisischen Berge. Knackpunkt: Ăœberbetriebliches Marketi ng. Sauberkeit und Sicherheit am Berg. Die Gesichter hinter den Kulissen.

www.mammut.ch/csr

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Mammut bewegt - weltweit.

Was hat Mammut, eine Outdoor-Marke, mit Kirgistan, einem Entwicklungsland, zu tun? Auf den ersten Blick eigentlich nichts. Nichtsdestotrotz engagieren wir uns seit nun mehr als drei Jahren in diesem zentralasiatischen Bergland für die Förderung des nachhaltigen Bergsports. Angefangen hat alles mit einer Einsicht: Unser Wirtschaften hat globale Folgen, sowohl auf die Gesellschaft als auch auf die Umwelt. Der Klimawandel ist das wohl deutlichste Zeichen dafür: unsere Gletscher schmelzen, die Biodiversität verändert sich beträchtlich, Regenwälder verschwinden mit rasantem Tempo. Doch für uns als Schweizer Bergsportmarke ist eine intakte Umwelt und Berglandschaft nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht von großer Bedeutung. Mammut-Mitarbeitende selbst sind in den Alpen zu Hause und

sind leidenschaftlich gerne in den Bergen unterwegs. Aus dieser Erkenntnis erwuchs eine Vision der nachhaltigen Unternehmensführung: Als Outdoor-Marke wollen wir nicht nur die besten alpinen Produkte anbieten, wir wollen auch nachhaltig handeln und wirtschaften. Das heißt, eine hohe soziale Verantwortung wahrnehmen und den bestmöglichen ökologischen Fussabdruck hinterlassen, damit unsere Nachfahren auch Alpinisten sein können. Das Kyrgyzstan Mountain Project verstehen wir als gesellschaftliches Engagement. Im Zentrum steht dabei der allgemeine gesellschaftliche Nutzen, während unser Kerngeschäft nur am Rande berührt wird. Es ist bislang unsere erste und einzige Erfahrung dieser Art. Die erste Projektphase, die im 2007 initiiert und per

Anfang 2010 abgeschlossen wurde, war nicht ohne Schwierigkeiten und brachte einige wertvolle Erfahrungen mit sich. Auf den folgenden Seiten berichten wir über die Projekt-Umsetzung. Wir wollen uns auch weiterhin in Kirgistan engagieren. Ab 2010 richten wir unseren Fokus auf die eigentliche Ausbildung von kirgisischen Bergführern nach dem Standard der Internationalen Vereinigung der Bergführerverbände (IVBV).


Kirgistans atemberaubende Bergwelt ist gefährdet. Kirgistan verfügt über grandiose Natur- und Berglandschaften. Diese ziehen vor allem Bergsporttouristen an, die in hohen Lagen und rauhem Gelände zu Hause sind. Das kurbelt die lokale Tourismuswirtschaft an, für die Umwelt aber bedeutet das eine stetig wachsende Zusatzbelastung. Kirgistan liegt im Innern des eurasischen Kontinents. Angrenzend an Kasachstan, China, Tadchikistan und Usbekistan, führten einst auch die Handelswege der Seidenstrasse durch das Land. Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1991 war Kirgistan unter russischer bzw. sowjetischer Herrschaft. Die sozialistische Planwirtschaft hat starke Spuren hinterlassen; auch heute noch kämpft das Land um wirtschaftliche Stabilität. Trotz dieser wirtschaftlichen Probleme und der unzureichenden Infrastruktur wird die Destination Kirgistan zunehmend populär bei Reisenden und vor allem Bergsteigern. Das Land beeindruckt vor allem durch seine geographische Gegebenheit: Die mittlere Höhe beträgt 2‘750 m.ü.M., wobei 85% des Landes über 1‘000 m.ü.M. und 40% sogar über 3‘000 m.ü.M. liegen. Das Land wird geradezu zerfurcht von verschiedenen Bergketten, darunter die Tien-Shan Kette und das Pamir-Gebirge. Bedingt durch die Geographie verfügt das Land über reichliche Wasserreserven trotz kontinentalem und trockenem Klima. Bereits unter der Sowjetunion wurden erste Naturschutzgebiete eingerichtet,

angefangen mit dem Issyk-Kul See im Jahr 1948. Seit der Unabhängigkeit 1991 bemüht sich die kirgisische Regierung verstärkt um die Sensibilisierung und den Umweltschutz. Trotz dieser Bemühungen sind heute zahlreiche Schutzgebiete bedroht: Einerseits mangelt es an wirtschaftlichen Mitteln für deren Unterhalt. Andererseits wird die Natur stärker belastet, zum Beispiel durch die in der Landwirtschaft eingesetzten Chemikalien, die Überrodung der Wälder oder die Überweidung der Berghänge. Die Projektidee nimmt Form an In diesem Kontext kam die Idee eines Entwicklungsprojekts zur nachhaltigen Förderung des Bergsports und -Tourismus auf. Dies mag überraschen, ist doch Mammut Sports Group AG eine Bergsportmarke spezialisiert auf Outdoor-Ausrüstung und nicht Entwicklungshilfe. Doch der Wille, Gutes zu tun, war da - nun brauchte es nur noch die richtigen Projektpartner für die Projektphase 1. Die Deutsche Entwicklungs- und Investitionsgesellschaft (DEG) beteiligte sich im Rahmen eines „public-private partnerships“ am Projekt und cofinanzierte es aus öffentlichen Mitteln des Bundesministeriums für Entwick-

lung und Zusammenarbeit. Die Agentur für globale Verantwortung, Win=Win, brachte ihr Know-How aus der Entwicklungshilfe ein und wurde mit der Durchführung beauftragt. Die Projektphase 1 umfasste folgende vier Hauptaktivitäten: • die Ausbildung von lokalen Bergführern nach internationalem Standard; • die Kandidatur des kirgisischen Bergführervereins bei der Internationalen Vereinigung der Bergführerverbände (IVBV); • die Rehabilitation der Berginfrastruktur; • sowie Marketing für einen erhöhten Bekanntheitsgrad der Bergdestination Kirgistans. 2007 wurde das Kyrgyzstan Mountain Project lanciert. Fünf kirgisische Reiseagenturen beteiligten sich als lokale Partner am Projekt: Aksai Travel, Edelweiss Travel Company, Horizon Travel, ITC Asia Mountains, ITMC Tien Shan sowie Top Asia Tourist Company. In Zusammenhang mit der Bergführerausbildung arbeiteten wir zudem eng mit der Kyrgyz Mountain Guide Association (KMGA) zusammen.


Sicher durch die kirgisischen Berge. Kein sicherer und nachhaltiger Bergtourismus ohne gut ausgebildete Bergführer. Doch auch keine institutionalisierte Ausbildung ohne staatliche Anerkennung des Berufes des Bergführers. Dies waren denn auch zwei der Hauptziele des Kyrgyzstan Mountain Projects. Zu Sowjetzeiten, so erzählt man, sei der Bergsport noch nachhaltiger gewesen. Damals gab es ein System anhand dessen das Niveau eines Bergsteigers ermittelt werden konnte. Ohne genügend Bergerfahrung wurde man nicht auf einen Berg gelassen - das Risiko eines Unfalls wäre zu groß gewesen. Auch auf Sauberkeit wurde geachtet: Abfall durfte nicht zurückgelassen werden. Heute sieht alles etwas anders aus: Der Bergsport ist unter den Einheimischen wenig populär. Zu gefährlich scheint er den meisten, und zu teuer ist die Ausrüstung und der Transport zum Berg. Anders als in Europa ist der Beruf des Bergführers weder institutionalisiert noch staatlich anerkannt. Der aufkommende Bergtourismus der letzten Jahre brachte diesem Wirtschaftszweig zwar Wachstum, doch noch immer fehlen gute Ausbildungen und die Löhne sind sehr tief. Vor diesem Hintergrund verfolgte das Kyrgyzstan Mountain Project zwei konkrete Ziele: • Die Ausbildung von ca. 20 kirgisischen Bergführern zu Anwärtern nach Vorgaben der Internationalen Vereinigung der Bergführerverbände (IVBV); • Die staatliche Anerkennung des Berufs des Bergführers. Mit der Kyrgyz Mountain Guides Association (KMGA) konnte ein zuverlässiger und motivierter Projektpartner gewonnen werden. Für die Ausbildung engagierten sich die Bergführerexperten Adolf Schlunegger (CH) und Therry Ralphs (GB). Am Eingangstest und anschliessenden Vorbereitungskurs nahmen zwischen 16 und 22 Personen teil. Nebst den Sommer- und Wintertrainings auf dem Terrain, erhielten die kirgisischen Teilnehmer auch Theorieunterricht, interkulturelles Training sowie Englischunterricht.

Der Beruf des Bergführers erlangte inzwischen staatliche Anerkennung. Die KMGA bewarb sich außerdem beim IVBV für eine Mitgliedschaft. Die IVBV-Mitglieder der Schweiz und Großbritanniens unterstützen sie dabei. Nun gilt es noch, die definitive Antwort des IVBV abzuwarten (voraussichtlich Sommer 2010). Die Projektphase 2 und damit die zweite Ausbildungsetappe wurde bereits im Herbst 2009 eingeläutet. 10 der ca. 20 Teilnehmer aus dem Vorbereitungskurs bestanden den ersten Teil des Eintrittstests für die Bergführer-Anwärterausbildung nach IVBV-Standard. Für den Winter 2010 ist der zweite Testteil geplant. Dann steht der Ausbildung zum eigentlichen Bergführer gemäß IVBV-Anforderungen nichts mehr im Wege.


Knackpunkt: Überbetriebliches Marketing. Der Tourismus ist ein wichtiges Standbein der kirgisischen Wirtschaft. Zur Erhöhung des Bekanntheitsgrads der Reisedestination Kirgistan braucht es jedoch aktive Kommunikation und gemeinsames überbetriebliches Marketing der lokalen Reiseagenturen. Einfacher gesagt als getan: Wie sich im Verlauf des Projekts zeigte, war dies der größte Knackpunkt. Kernstück der Marketing-Maßnahmen war das Erstellen einer Projekt-Webseite mit ausführlichen Informationen zum Kyrgyzstan Mountain Project sowie zur Bergsportdestination Mittelasiens. Die Webseite wurde in englischer und russischer Sprache verfasst und direkt mit der Mammut-Webseite verlinkt. Die lokalen Projektpartner konnten sich im Rahmen eines Online-Marketing Workshops schulen lassen und selber Inhalte einfügen. Als weitere Werbemaßnahme war der gemeinsame Auftritt der beteiligten kirgisischen Reiseagenturen an der jährlich stattfindenden Internationalen Tourismusmesse (ITB). Mit dem Kyrgyzstan Mountain Project, so die Idee, können sich die Reiseagenturpartner gegenüber anderen Anbietern klar differenzieren und profilieren. Über diverse weitere Kommunikationskanäle wurde über das Projekt berichtet, darunter im Magazin des Schweizer Bergführerverbandes, in Tourismus- und Bergsportfachmedien, und auch in Mammut-eigene Publikationen wie Produktflyern, Händer-Handbüchern und Mitarbeitermagazinen. Kirgistan wurde neu in das Reiseangebot der Mammut Alpine School aufgenommen. Zudem wurde jährlich zwei Mitarbeitenden ein dreiwöchiger Freiwilligen-Einsatz vor Ort ermöglicht. Ziel dieser Einsätze war nicht nur die freiwillige Mitarbeit am Projekt - zum Beispiel bei der Rehabilitation der Infrastruktur - sondern auch die Sensibilisierung der Mammut Angestellten. Schließlich wurde Kirgistan als Destination für den Teamtrip 2009 definiert. Vier Mammut Pro-Athleten reisten zum Karavshin-Tal und realisierten erfolgreich eine Erstbesteigung am Asan. Neben der sportlichen Topleistung sollte aber auch das kulturelle Erlebnis nicht zu kurz kommen, so wurde die Anreise von Moskau

nach Bishkek mit dem Zug gemeistert. Der Film zum Teamtrip reist mit der European Outdoor Film Tour (E.O.F.T.) und der Mammut Test & Feel Tour durch ganz Europa. Bilanz & Erfahrungen Das Kernstück, die Projekt-Webseite, erwies sich als große Herausforderung. Ebenso stellte sich ein gemeinsamer Auftritt an der ITB als sehr schwierig heraus. Der Grund dafür ist simpel: In Kirgistan wie auch anderswo stehen die Reiseagenturen grundsätzlich im Konkurrenzkampf. Dieser lässt sich nicht so einfach überbrücken, auch nicht im Rahmen eines Entwicklungsprojektes. Aus dieser Erfahrung heraus wurde entschieden, dass die Projekt-Webseite nicht weiter unterhalten und somit per April 2010 deaktiviert wird. Voraussichtlich bleibt aber Kirgistan im Programm der Mammut Alpine School.


Sauberkeit und Sicherheit am Berg. Der langsam aber stetig anwachsende Bergsporttourismus hat seine düsteren Kehrseiten: Einerseits wird die Berginfrastruktur stärker strapaziert und zeigt beträchtliche Abnützungserscheinungen. Andererseits türmt sich der Müll entland den Bergsteigerrouten mehr und mehr auf. Beide Aspekte sollten im Rahmen des Kyrgyzstan Mountain Projects angegangen werden. Der Fokus lag auf den am meist begangenen Bergen Kirgistans - Khan Tengri Pik, Pik Pobeda und Pik Lenin. Mammut beteiligte sich zudem an der Renovation der Razeka-Hütte, der einzigen Bergsteigerhütte im Land. Khan Tengri & Pik Pobeda Im Sommer 2007 wurden ca. 3‘000m Meter Mammut-Fixseile nach Kirgistan gesandt. Angesichts der kurzen Bergsteigersaison und der teils nur schwer befahrbaren Strassen musste das Material allerdings per Helikopter zum Basislager gebracht werden. Das Projektteam umfasste nebst Alexandra Steiner (lokale Projektkoordinatorin), u.a. auch Robert Steiner (Bergsteiger, Lehrer, Autor) und einen Mammut-Mitarbeiter, der in Kirgistan einen Freiwilligen-Einsatz leistete. Während drei Wochen verlegten sie Fixseile am Khan Tengri und Pik Pobeda, auf über 4‘000 m.ü.M. Eine körperliche Arbeit auf diesen Höhenlagen ist keine einfache Aufgabe...! Ala-Archa Gebirge Im Sommer 2008 wurde die Razeka-Hütte, die einzige Bergsteigerhütte Kirgistans, renoviert. Die Erneuerungsarbeiten wurden von verschiedenen Organisationen unterstützt, unter anderem auch mit finanziellen und materiellen Mitteln aus dem Kyrgyzstan Mountain Project. Die lokale Reiseagentur ITMC Tien Shan Travel, die einerseits Projektpartnerin und andererseits Hütten-Besitzerin ist, koordinierte die Arbeiten. Mammut ermöglichte zwei seiner Mitarbeiter einen Freiwilligen-Einsatz um beim Hüttenumbau mit zu helfen. Im Sommer 2009 engagierte sich erneut ein Mammut-Mitarbeiter bei der Hütte, denn Unterhaltsarbeiten gibt es angesichts des strengen Klimas immer und auch die Grünzone rund um das Basislager will gepflegt sein. Pik Lenin Im Sommer 2009 fand schließlich eine Mül-

laktion am Pik Lenin statt. Die Basislager selber werden zwar meist sehr sauber gehalten; in deren Umgebung sowie entlang den Bergsteigerrouten und in höher gelegenen Lagern (bis 6‘100 m.ü.M.) sammelte sich mehr und mehr Müll an. Das Problem scheint zwei Ursachen zu haben: Einerseits fehlt das nötige Umweltbewusstsein, andererseits bedeutet Müll für zahlreiche Bergsteiger nur Zusatzbalast, der nach manch anstrengendem Aufstieg einfach zurückgelassen wird. Das unberechenbare Wetter sowie fehlende Infrastrukturen tragen ebenfalls zum Müllproblem bei. So wird der Abfall sprichwörtlich vom Wind verweht oder unter dem Schnee nicht auffindbar. Zudem liegt die nächste Müllverbrennungsanlage (Abfalltrennung gibt es in Kirgistan leider noch nicht) in Osh, 10 Autostunden über holprige Strassen entfernt. In Zusammenarbeit mir der lokalen Umweltorganisation Eco Expertise sowie den lokalen Basislagerbetreibern wurde ein Konzept ausgearbeitet, wie der Müll während der Bergsteigersaison (Juli-August) effizient gesammelt und entsorgt werden kann. Um die Herkulesaufgabe in so kurzer Zeit bewältigen zu können, wurden Bergsteiger (lokale sowie russischen Ursprungs) als freiwillige Helfer erworben. Die Mammut-Projektkoordinatorin sowie eine weitere Freiwillige aus Deutschland packten rund um die Basislager ebenfalls mit an. Mit gemeinsamen Kräften und trotz der schwierigen Wetterverhältnisse konnten so über 250 Kartoffelsäcke voll Abfall gesammelt und nach Osh gebracht werden. Eine nachhaltige Wirkung Die übriggebliebenen Mammut-Fixseile werden nun von der Kyrgyz Mountain Guides Association (KMGA) verwaltet und nach Bedarf in weiteren kirgisischen Bergsteigergebieten eingesetzt. Die Razeka-Hütte wird sowohl von lokalen als auch von ausländischen Bergsteigern rege genutzt. Die Müllaktion am Pik Lenin rief sehr

positive Reaktionen hervor. Mit dem Kyrgyzstan Mountain Project konnten wir somit einen Beitrag zur Wiederinstandsetzung der Berginfrastruktur leisten. Langfristig bedarf es jedoch der nötigen Ressourcen sowie weiterer Sensibilisierungsarbeit um deren systematische Unterhaltung nachhaltig sicher zu stellen.

Oben: 3‘000 Meter Fixseile für die Routen des Khan Tengri Pik & des Pik Pobeda. Mitte: Razeka-Hütte, vor & nach der Renovation. Unten: Pik Lenin Müllsammelaktion.


Die Gesichter hinter den Kulissen. Die Mammut ProjektKoordinatoren.

Die Mammut Volunteers.

Die Projekt-Partner.

Das Projekt wurde von der Deutschen Investitions- & Entwicklungsgesellschaft aus öffentlichen Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit & Entwicklung mitfinanziert.

Mammut beauftragte Win=Win mit der Durchführung.

Oben.: Alexandra & Robert Steiner (lokale Projektkoordinatoren). Links: Adolf Schlunegger (Bergführer-Experte).

Oben: Corina Zanetti, Leo Caprez Unten, v.o.n.u.: Peter Müller & Raphael Jacquet (2007); Fabian Hürzeler & Maxime Revilloud (2008), Stephan Braun (2009)

Die kirgisischen Projekt-Partner.


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