CLIMBING EQUIPMENT 2013
5-Sterne-Fels: David Lama am Trango Tower Cerro Torre: Kompressorroute befreit Auf der Suche nach Abenteuern: Peter Ortner www.mammut.ch
Foto: Corey Rich
VomExpedition Hirtengehilfen Extremkletterer: wurde Meine Erwartungen an die nach zum Pakistan waren gross.Peter PeterOrtner und ich hatten 1983 in Lienz geboren. Schon mitAber 12 Jahren nahm er immer uns zum Ziel gesetzt, den Trango Tower zu durchsteigen. ich hoffte auch, eine Reissaus, umliegenden Berge Als Art persönliches Mekka wieder zu finden. Bereitsum diedie Reise nach Skardu undzu derbesteigen. Zustieg ins mitbeeindruckend. 18 Jahren auch das Klettern Leidenschaft Trango-Basecamp waren Wirnoch befanden uns in als einer neuen Welt.hinzuEs klar: Wein Bergsteigen genau das,Schritt was Peter machen fühlte sich an, als ob wirkam, einewar Flasche öffnetenwar – mit jedem nahmen wir wollte. In allen seinen Formen. Neben demund Felsklettern gehören den Geschmack von unbekannten Tälern, vergletscherten Bergen steil abfallenden Winter auch Eis-Valley und Mixedklettern dazu. Wänden auf. Der Fels imimgesamten Trango und am Trango Tower im Speziellen hat vergeht kaum «Eternal ein Jahr Flame», ohne Expeditionen Auslanddes 5-Sterne-Qualität. UnserSeitdem Fokus galt der Route der EwigenimFlamme auf der Suche nach senkrechten Abenteuern. 2012 war ein Trango Tower, einer wahren Traumlinie aus dem Jahr 1989. besonders spektakuläres Jahr. Gleich die erste Expedition im Jahr Mit den vorherrschenden Schneebedingungen und einer Schlechtwetterfront im Anführte nach Patagonien, er mit David Lama marsch mussten wir uns2012 bereits im Peter Basecamp gegen einenwo Freikletterversuch ent-am CerroTaktik Torre auf die eine Kompressorroute kletterte. Sommer folgte scheiden. Wir legten unsere schnelle Begehung ausImund machten unsdas Projekt aufDie derKletterei anderengestaltete Seite der sich Erde.mühsam Das Dreamteam auf den Weg in Richtungnächste Sonnenterrasse. und undmir David marschierte den Baltoro-Gletscher Richtung die SonneneinstrahlungPeter machte zu schaffen. Aufüber der Sonnenterrasse angelangt, Trango und bestieg den nächsten Granit-Giganten. Mit der fühlte ich mich beschissen: mirTower war schlecht, ich hatte Kopfschmerzen und an den Besteigung der «Eternal Flame»Gipfelchance im Gepäck ging es dann insin bevorstehenden Tag wollte ich gar nicht erst denken. räumte ich mir Chogolisa-Bacecamp, das am hintersten Ende um desvieles Baltoro-Gletdiesem Zustand keine ein. Aber am nächsten Morgen fühlte ich mich besser. auf 5000Bilderbuchrisse. Metern liegt. «Ich muss dass Vor uns lagen Hunderte schers Meter feinster Peter undmir icheingestehen, kletterten Seillänge ich noch niedas einen derart anstrengenden Berg bestiegen hatte, um Seillänge. Wir blätterten durch grosse Lexikon der Risskletterei – Fingerriss, und trotzdem Gipfelmoment prägendsten MoHandriss, Faustriss, Offwidth … alles war der dabei. Nach knappeiner zehnder Stunden erreichten wir ziemlich erledigt denmente, Gipfel.die ich je hatte. Wir standen auf 7668 Metern und hatten nur noch Achttausender auf Augenhöhe.» www.peterortner.at
Foto: Rainer Eder
BRENNEN SENKRECHTE FÜR DIE ETERNAL ABENTEUER. FLAME.
Fotos: Corey Rich
Foto: Corey Rich
David Lama am Trango Tower Peter Ortner
VON DER VERTIKALEN IN DIE HORIZONTALE...
Cerro Torre
DER UNMÖGLICHE BERG. Der Granitberg an der argentinisch-chilenischen Grenze gilt durch steil aufragende, glatte Wände und oft widrige Wetterverhältnisse als einer der schwierigsten Gipfel der Welt. Bis ins Jahr 1970 galt er sogar als der «unmögliche Berg». Als Erster bezwang Cesare Maestri den Berg mit Hilfe eines Kompressors und ungefähr 300 Bohrhaken – eine Vorgehensweise, die bis heute unter Alpinisten umstritten ist. Mit seiner freien Begehung des Cerro Torre entlang der legendären Kompressorroute hat Mammut Pro-Team-Athlet David Lama Bergsportgeschichte geschrieben. Als erster Alpinist überhaupt gelingt ihm das Kunststück, die Südostflanke der markanten Granitformation ohne technische Hilfsmittel zu durchsteigen. Der Film zum Cerro Torre Abenteuer ist ab 2014 im Kino zu sehen.
DAS ZIEL IN SICHTWEITE
David Lama
TRANGO TOWER: INSPIRATION FÜR SINNE UND SEELE
DIE NEUE DIMENSION DES KLETTERNS. David Lama war fünf, als ihn Himalajaveteran Peter Habeler zum ersten Mal beim Klettern beobachtete ... Er rief sofort Davids Eltern an: «Der Junge hat das PROVIANT AUF PAKISTANISCH absolute Gefühl für den Felsen.» Aber was soll man auch sonstNEUE vonPERSPEKTIVEN: jemandem FILMEN erwarten, derDROHNE als Sohn einer MIT DER WWW.MAMMUT.CH/TRANGO Österreicherin und eines nepalesischen Bergführers geboren wird? Schon früh empfand David die Challenge der Kletterwand und die Herausforderungen des Wettkampfs nur als Teil des Ganzen. Irgendwo da draussen wartete etwas Grösseres. Er perfektionierte seine Technik durch das Hallenklettern, räumte Titel u.a. als Jugendweltmeister und Weltcup-Sieger ab, doch seine eigentliche Leidenschaft galt dem Felsen. So kamen zu den Wettkampftiteln immer mehr alpine Ausrufezeichen wie das freie Begehen der Sagwand («Desperation of the Northface») und die Erstbegehungen im Yosemite-Nationalpark und in Chile. Vor allem seine buddhistische AUCH BALTI WOLLEN Ruhe,AUTOGRAMME... sein dynamisches und selbstbewusstes Klettern machen David Lama aussergewöhnlich: sein Name ist längst zum Synonym für das Unmögliche geworden. Er gilt als Pionier einer neuen Bergsteigergeneration, die ihre technische Perfektion und ihre körperliche Ausnahmefähigkeiten dazu nützen, in den Bergen Wege zu gehen, die noch niemand gegangen ist. Wie zum Beispiel die Kompressorroute am Cerro Torre. Davids Traum war es, die schwierige Route frei zu klettern. Eigentlich unmöglich, meinten viele. Aber nach drei Jahren harter Arbeit gelang es David trotzdem, diesen grossen Traum zu verwirklichen. SEILLÄNGE SEILLÄNGE der DEM SüdostZIEL ENTGEGEN «Für mich ist diese erste freieUM Begehung kante des Cerro Torre das Ende meines bisher wohl grössten Abenteuers. Ganz besonders stolz bin ich darauf, die ganze Route ohne neue Bolts frei geklettert zu sein. Ich habe viel gelernt in den letzten Jahren, und es war einfach grossartig, in diesem fantastischen Gebirgszug zu klettern. Träume zu realisieren – es gibt nichts Besseres!» www.david-lama.com
KLETTERN IST HANDARBEIT...
David Lama war fünf, als ihn Himalajaveteran Peter Habeler zum ersten Mal beim Klettern beobachtete ... Er rief sofort Davids Eltern an: «Der Junge hat das absolute Gefühl für den Felsen.» Aber was soll man auch sonst von jemandem erwarten, der als Sohn einer Österreicherin und eines nepalesischen Bergführers geboren wird? Schon früh empfand David die Challenge der Kletterwand und die Herausforderungen des Wettkampfs nur als Teil des Ganzen. Irgendwo da draussen wartete etwas Grösseres. Er perfektionierte seine Technik durch das Hallenklettern, räumte Titel u.a. als Jugendweltmeister und Weltcup-Sieger ab, doch seine eigentliche Leidenschaft galt dem Felsen. So kamen zu den Wettkampftiteln immer mehr alpine Ausrufezeichen wie das freie Begehen der Sagwand («Desperation of the Northface») und die Erstbegehungen im Yosemite-Nationalpark und in Chile. Vor allem seine buddhistische Ruhe, sein dynamisches und selbstbewusstes Klettern machen David Lama aussergewöhnlich: sein Name ist längst zum Synonym für das Unmögliche geworden. Er gilt als Pionier einer neuen Bergsteigergeneration, die ihre technische Perfektion und ihre körperliche Ausnahmefähigkeiten dazu nützen, in den Bergen Wege zu gehen, die noch niemand gegangen ist. Wie zum Beispiel die Kompressorroute am Cerro Torre. Davids Traum war es, die schwierige Route frei zu klettern. Eigentlich unmöglich, meinten viele. Aber nach drei Jahren harter Arbeit gelang es David trotzdem, diesen grossen Traum zu verwirklichen. «Für mich ist diese erste freie Begehung der Südostkante des Cerro Torre das Ende meines bisher wohl grössten Abenteuers. Ganz besonders stolz bin ich darauf, die ganze Route ohne neue Bolts frei geklettert zu sein. Ich habe viel gelernt in den letzten Jahren, und es war einfach grossartig, in diesem fantastischen Gebirgszug zu klettern. Träume zu realisieren – es gibt nichts Besseres!» www.david-lama.com
Foto: Corey Rich
DIE NEUE DIMENSION DES KLETTERNS.
Peter Ortner
SENKRECHTE ABENTEUER. Vom Hirtengehilfen zum Extremkletterer: Peter Ortner wurde 1983 in Lienz geboren. Schon mit 12 Jahren nahm er immer wieder Reissaus, um die umliegenden Berge zu besteigen. Als mit 18 Jahren auch noch das Klettern als Leidenschaft hinzukam, war klar: Bergsteigen war genau das, was Peter machen wollte. In allen seinen Formen. Neben dem Felsklettern gehören im Winter auch Eis- und Mixedklettern dazu. Seitdem vergeht kaum ein Jahr ohne Expeditionen im Ausland auf der Suche nach senkrechten Abenteuern. 2012 war ein besonders spektakuläres Jahr. Gleich die erste Expedition im Jahr 2012 führte Peter nach Patagonien, wo er mit David Lama am Cerro Torre die Kompressorroute kletterte. Im Sommer folgte das nächste Projekt auf der anderen Seite der Erde. Das Dreamteam Peter und David marschierte über den Baltoro-Gletscher Richtung Trango Tower und bestieg den nächsten Granit-Giganten. Mit der Besteigung der «Eternal Flame» im Gepäck ging es dann ins Chogolisa-Bacecamp, das am hintersten Ende des Baltoro-Gletschers auf 5000 Metern liegt. «Ich muss mir eingestehen, dass ich noch nie einen derart anstrengenden Berg bestiegen hatte, und trotzdem war der Gipfelmoment einer der prägendsten Momente, die ich je hatte. Wir standen auf 7668 Metern und hatten nur noch Achttausender auf Augenhöhe.» www.peterortner.at
Foto: Corey Rich
Foto: Rainer Eder
David Lama
Cerro Torre
DER UNMÖGLICHE BERG. Der Granitberg an der argentinisch-chilenischen Grenze gilt durch steil aufragende, glatte Wände und oft widrige Wetterverhältnisse als einer der schwierigsten Gipfel der Welt. Bis ins Jahr 1970 galt er sogar als der «unmögliche Berg». Als Erster bezwang Cesare Maestri den Berg mit Hilfe eines Kompressors und ungefähr 300 Bohrhaken – eine Vorgehensweise, die bis heute unter Alpinisten umstritten ist. Mit seiner freien Begehung des Cerro Torre entlang der legendären Kompressorroute hat Mammut Pro-Team-Athlet David Lama Bergsportgeschichte geschrieben. Als erster Alpinist überhaupt gelingt ihm das Kunststück, die Südostflanke der markanten Granitformation ohne technische Hilfsmittel zu durchsteigen. Der Film zum Cerro Torre Abenteuer ist ab 2014 im Kino zu sehen.
GESCHAFFT! PETER ORTNER UND DAVID LAMA AUF DEM GIPFEL
ROCK RIDER Extrem leichter In-mold-Kletterhelm mit breitem Einsatzspektrum: Vom Sportklettern bis zu alpinen Mehrseillängentouren und von der klassischen Hochtour bis zum Eis- und Mixedklettern – die Performance dieses Helmes ist in jedem Gelände hervorragend | 16 Belüftungsöffnungen in Kombination mit Luftkanälen im Inneren des Helmes bieten grösstmöglichen Klimakomfort | Das vielseitig verstellbare Tragesystem garantiert perfekten Halt und einen hohen Tragekomfort
www.mammut.ch
PARTNER DER TOP-ALPINISTEN.
TOGIR LIGHT Sportlicher Gurt für anspruchsvolle Touren in Fels und Eis | Unerreichter Komfort in der Vertikalen dank innovativer Split-Webbing-Technologie im Hüftgurt kombiniert mit einem aufwändigen Laminierverfahren | Maximale Bewegungsfreiheit und geringes Gewicht durch modernes, flaches Design | Die vier fest vernähten, overmoulded Gear Loops bieten ausreichend Platz für das Klettermaterial | Bei alpinen Unternehmungen mit grossem Materialeinsatz können ausserdem vier zusätzliche Eisschraubenkarabiner angebracht werden
9.5 INFINITY Die Spitzenkletterer aus dem Mammut Pro-Team schätzen seine sehr ausgewogenen Eigenschaften | Neben geringem Durchmesser und Gewicht bietet es perfektes Handling sowohl für den Kletterer wie auch den Sichernden | Die COATINGfinish™ Veredelung garantiert ausserdem eine gleichbleibend hohe Performance über einen langen Zeitraum hinweg sowie einen dauerhaft wirksamen Schutz gegen Schmutz und Nässe
www.mammut.ch
TRION LIGHT Der Trion Light ist der leichteste Alpinrucksack im Mammut Sortiment | Auf das Wesentliche reduziert: Voll ausgestattet wiegt die 28-l-Version 990 Gramm, abgespeckt nur noch 690 Gramm | Das patentierte butterfly™ Rückensystem garantiert optimale Lastübertragung und lässt dem Oberkörper volle Bewegungsfreiheit | Höhenverstellbarer und abnehmbarer Deckel | Deckel mit Innen- und Aussentasche | Verstärkte Skihalterung | Daisy-Chain-Halterung | 2 Eispickelhalterungen | Hüftgurtpolsterung | erhältlich mit 28-, 40oder 55-l-Volumen
7.5 TWILIGHT Die Weiterentwicklung des bekannten Mammut Doppelseiles resultiert im dünnsten Halbseil der Welt | Neu erfüllt das 7.5 Twilight die Normen für Halb- und Zwillingsseile und ist daher der perfekte Begleiter für Zweierseilschaften auf langen, anspruchsvollen Touren in Fels, Eis und kombiniertem Gelände | Die COATINGfinish™ Veredelung garantiert während dieser alpinen Unternehmungen dauerhaften Schutz vor Schmutz- und Wasseraufnahme und dadurch eine gleichbleibend hohe Performance
KNOW-HOW FÜR ALPINISTEN.
CONTACT SLING DYNEEMA 8.0 Die neueste Generation der unschlagbaren Mammut® Contact Slings | Hochfestes Dyneema® Band in Kombination mit dem innovativen Contact-Nähverfahren ermöglicht bestes Handling auch im Nahtbereich dieser leichtgewichtigen High-EndSchlingen | Erhältlich in den Längen 30/60/120/180/240 cm
BIONIC MYTHOLITO Auf den alpinen Einsatz zugeschnittener HMS-Karabiner | Minimales Gewicht | Kleine Grösse und trotzdem voll einsetzbar für HMS-Sicherung und mit allen anderen Sicherungsgeräten
ZEPHIR ALTITUDE Extrem leichter und im Packmass minimalistischer Alpingurt für Hoch- und Skitouren | Die zum europäischen Patent angemeldete Split-Webbing-Technologie im Hüftgurt in Kombination mit den hochfesten Dyneema®-Bändern in der Beinschlaufenkonstruktion gewähren grossen Komfort | Gleichzeitig ermöglicht die Technologie ein progressives Design mit grossen Belüftungsöffnungen, wodurch der Gurt sehr atmungsaktiv ist | Gear Loops und die Drop Seat-Schnalle wurden so positioniert, dass sich der Zephir Altitude problemlos in Kombination mit einem Rucksack mit Hüftgurt tragen lässt.
8.0 PHOENIX Das 8.0 Phoenix ist ein superleichtes Halb- und Zwillingsseil mit geringem Durchmesser und niedrigem Fangstoss | Diese Charakteristiken machen den Mammut Klassiker unter den Doppelseilen zu einem perfekten Begleiter für alle alpinen Ziele, von der sportlichen Mehrseillängentour im Fels bis hin zu schnee- und eisüberzogenen Nordwänden | Hier zahlt sich auch die hochwertige superDRY™ Ausrüstung aus, welche das Seil zuverlässig und dauerhaft vor Schmutz und Nässe schützt
NEON LIGHT 12 L
REALIZATION SHORTS
Der Kletterrucksack – ideal zum Fels- oder Eisklettern | Ultraleicht | Klein verpackbar | Kurzer, schlanker Körper | Innenlaufende Materialorganisationsschlaufen und Daisy-Chain-Halterung für zusätzliche Materialfixierung | 40-cm-Leine zum Sichern der Kamera | Verstaubarer, abnehmbarer Hüftgurt | Netzinnentasche | Innenlaufende Materialorganisationsschlaufen | Separat zugängliches Trinkblasenfach
Die Evolution des Sportklettergurtes | Die Realization Shorts vereint erstmals einen Klettergurt und eine Shorts | Sie performt hervorragend sowohl als Gurt wie auch als Kleidungsstück | Grösster Komfort bei grösster Bewegungsfreiheit | Diese Shorts revolutioniert den Bereich klassischer Klettergurte und sorgt für einen nie dagewesenen Look beim Klettern
INNOVATIONEN FÜR SPORTKLETTERER.
SMART Aufgrund seiner intuitiven Bedienung und smarten Funktionsweise bei Hallen- und Sportkletterern gleichermassen beliebt | Es bremst den Kletternden im Sturzfall dynamisch ab und blockiert bereits bei geringem Krafteinsatz des Sichernden | In Schrecksituationen des Sichernden entspricht die Funktionsweise den Reflexbewegungen des menschlichen Körpers | Die verbesserte Geometrie der Karabineröffnung ermöglicht ein angenehmes Ablassen des vorsteigenden Kletterers | Geeignet für alle gängigen HMS-Karabiner und Einfachseile von 8,7 bis 10,5 mm Durchmesser
EL CAP Der Kletterhelm mit Style – das Design des El Cap lässt keine Ausreden mehr zu, auf einen Helm beim Klettern zu verzichten | Mit seinem Visier und der schmalen Bauweise erzeugt der El Cap einen noch nie dagewesenen Look | Technisch bietet der Hybridhelm eine robuste Aussenschale in Kombination mit einem neuartigen 2K-EPS-Kern für bestes Dämpfungsverhalten und grösste Sicherheit | Eine Vielzahl an Belüftungsöffnungen sowie die perfekte Passform sorgen für optimalen Tragekomfort
8.7 SERENITY Aufgrund des geringen Durchmessers und eines unschlagbaren Gewichts ist das 8.7 Serenity die erste Wahl für ambitionierte Sportkletterer bei Begehungen von schwersten Kletterrouten am absoluten Limit | Dabei ist das 8.7 Serenity das «secret weapon» für die erfolgreiche Onsight-, Flash- oder Rotpunktbegehung | Mit einem hohen Mantelanteil für ein derart dünnes Seil ist das 8.7 Serenity das langlebigste Seil seiner Klasse | Neben der Norm fur Einfachseile erfüllt das 8.7 Serenity auch die Normanforderung für Halb- und Zwillingsseile und eignet sich daher auch für Alpinisten, welche ein vielseitiges, leichtes Seil suchen | Selbstverständlich garantiert das 8.7 Serenity durch COATINGfinish™ Veredelung beste Performance und ein hervorragendes, geschmeidiges Seilhandling
Foto: Corey Rich
CLICK & CLIMB TOGIR CLICK
Kompromisslos auf den Alpineinsatz ausgerichtet wartet der Togir Click mit neuesten Technologien auf | Im Hüftgurt kommt das patentierte Mammut® Split Webbing in Kombination mit einem Laminierverfahren zum Einsatz | Die innovative Click-Schnalle erlaubt ein komplettes Öffnen des Hüftgurtes und der Beinschlaufen, sodass der Gurt angelegt werden kann, ohne Steigeisen oder Skier entfernen zu müssen | Ausreichend Platz für das Klettermaterial bieten die vier fest vernähten Material-Trageschlaufen Mammut Split Webbing Technology Das neueste Mammut Patent: Durch ein aufwändiges Webverfahren wird ein Split eines Bandes auf zwei Bänder realisiert. So kann eine gleichmässige Druckverteilung auf die gesamte Breite des Hüftgurtes und der Beinschlaufen erreicht werden.
FRESH-UPKLETTERN!
Mammut Sports Group AG Birren 5 | CH-5703 Seon Tel. +41 (0)62 769 81 81 info@mammut.ch www.mammut.ch
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Alle Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen inklusive der jeweiligen gesetzlichen Mehrwertsteuer | Preisänderungen, Irrtümer, Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten | Farben können drucktechnisch bedingt von den Originalen abweichen. Konzept, Layout, Gestaltung: erdmannpeisker | TitelPhoto: Corey Rich
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Die Mammut Alpine School bietet dir beim Kauf eines Mammut Klettergurts oder Mammut Seils einen Rabatt von CHF 50.– auf einen ein- oder zweitägigen Kletterkurs an. Mach mit beim Fresh-Up für einen guten und sicheren Start in die Felssaison! www.testandfeel.com