Wahlkreis 189 Kampagnen-Infos zur Bundestagswahl Nr. 3
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Politik
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Sonntagsarbeiter gezielt ansprechen und von Briefwahl überzeugen
Stellschrauben für eine umweltverträgliche Energieerzeugung
Eine neue Runde im beliebten Wahlkämpfer-Preisrätsel
Diese Ausgabe legt einen Schwerpunkt auf die angelaufene Briefwahl. Wer kann per Brief wählen? Wie läuft eine Briefwahl ab? Alles Wissenswerte für Wahlkämpfer ab
Die zu Ende gehende Legislaturperiode war geprägt von wichtigen energiepolitischen Weichenstellungen hin zu einer sauberen, sicheren und bezahlbaren Energieversorgung.
Ziemlich leicht war die Frage beim letzten Sudoku. Eine neue Herausforderung lockt: Wieder gibt es einen Regenschirm sowie einen originalen Feldgieker zu gewinnen.
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EDITORIAL
Deutschland nicht den Linken überlassen!
In den vier Wochen bis zur Bundestagswahl am 22. September kommt es darauf an, in besonderem Maße für die politischen Ziele der CDU zu werben. Wir wollen darstellen, wie erfolgreich die unionsgeführte Bundesregierung arbeitet und wie wichtig die Regierung unter Angela Merkel für unser Land ist. Es gilt, die noch Unentschlossenen von unserem Regierungsprogramm zu überzeugen, damit Deutschlands Zukunft weiterhin in guten Händen liegt.
Homepage sowie Angebote in den sozialen Netzen: manfred-grund.de facebook.com/manfredgrund twitter.com/manfred_grund plus.google.com/116048039953345223323 youtube.com/user/GrundMa
Angela Merkel dreimal in der
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Region präsent
Alle Termine: Von heute an läuft
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der Wahlkampf
Warum jetzt um die Briefwahl
Bei der Bundestagswahl steht viel auf dem Spiel. Das Agieren des SPD-Parteivorsitzenden zeigt, dass hinter den Kulissen an einem rot-rotgrünen Bündnis gewerkelt wird. Es gilt, die neue Linksfront von SPD, Grünen und Linkspartei zu verhindern.
zu werben ist
Das Ziel der CDU Thüringen für die Bundestagswahl lautet: Alle neun Wahlkreise in Thüringen zu gewinnen. Tatkräftig werden wir unterstützt von unserer Kanzlerin, die am 26. August 2013 nach Ilmenau kommt. Mit dabei sind unsere Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und die Bundestagskandidaten der CDU Thüringen.
folg beisteuern
Sie sind herzlich eingeladen, bei den Veranstaltungen dabei zu sein und Angela Merkel – auch am 16. September 2013 in Duderstadt – zu unterstützen.
Manfred Grund Bundestagsabgeordneter Kandidat im Wahlkreis 189
Inhalte
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3 Gute Gründe, am 22. September CDU zu wählen
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Jeder kann etwas zum Wahler-
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Beiträge stabilisert, Kosten begrenzt
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Energiewende erfolgreich umsetzen
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Gewinnspiel: Auflösung und neue Chancen
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Manche Wähler sind am 22. September verreist oder müssen arbeiten. Diese Menschen sowie ältere Mitbürger, die nicht mehr gut zu Fuß sind, sollten wir jetzt über die Briefwahl aufklären. Morgen erscheinen Anzeigen in den Wochenzeitungen „die hallos in Thüringen“ sowie „Nordhäuser Wochenchronik“ und „Bleicheröder Echo“. Wie Briefwahl genau funktioniert und wem Sie beim Briefwählen helfen können, lesen Sie auf den Seiten 6 und 15. Bitte helfen Sie ganz persönlich mit! Nur mit beiden Stimmen für die CDU kann Angela Merkel Bundeskanzlerin bleiben und ihr unaufgeregtes, präzises und erfolgreiches Wirken für Deutschland fortsetzen. Vielen Dank. Es grüßt
Mitarbeit an dieser Ausgabe: Ralf Kothe (Redaktion, Layout, Texte, Bilder), Matthias Winkler, Christian Zinke. Bildnachweis: Ralf Kothe, Christian Stützer, Laurence Chaperon
Ihr Manfred Grund
Impressum V.i.S.d.P.: Manfred Grund, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin info@manfred-grund.de 030-22778014
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Ausgabe 3 - 23. August 2013
sowie vor Ort in den Thüringer Wahlkreis- und Bürgerbüros: Wilhelmstraße 20 37308 Heilbad Heiligenstadt 03606-606165
Steinweg 51 99974 Mühlhausen Telefon: 03601-405027 Käthe-Kollwitz-Straße 4 99734 Nordhausen Telefon: 03631-691100
Wahlkreis 189
NACHRICHTEN
Angela Merkel
DIE KANZLERIN live erleben KOMMT! ILMENAU 26. AUGUST PLATZ VOR DER FESTHALLE FAMILIENFEST AB 13:00 UHR ANGELA MERKEL KOMMT AB 16:00 UHR PARKHINWEISE UND INFOS: KANZLERIN.CDU-THUERINGEN.DE
DIE THÜRINGER UNION
Unsere Bundeskanzlerin und Parteivorsitzende Angela Merkel besucht im Rahmen des Wahlkampfes zwei Mal Thüringen. Schon am kommenden Montag, dem 26. August, wird sie in Ilmenau sprechen und die CDU-Bundestagskandidaten unterstützen. Auf dem „Platz vor der Festhalle“ findet auch der offizielle Wahlkampfauftakt der Thüringer Union für die Bundestags-
Auftritt auch am 16. September in Duderstadt Veranstaltung begrüßen zu können. Nutzen Sie den Wandertag der CDU Eichsfeld am Sonntag, um sich abzusprechen. Mein Tipp: Bilden Sie mit anderen Wahlkämpfern der Union Fahrgemeinschaften, um nach Ilmenau zu kommen. Die Stadtund Ortsverbände können auch kurzfristig per Mail eine Rundabfrage starten und Mitfahrgelegenheiten organisieren.
wahl am 22. September statt. Begleitet wird Angela Merkel von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und den Bundestagskandidaten. Los geht es ab 13 Uhr mit Einlass und einem Familienfest bevor ab 16 Uhr die Kanzlerin spricht. Als Spitzenkandidat der CDU Thüringen würde es mich sehr freuen, viele Unionsfreunde auch aus Nordthüringen bei der
Sollte es nicht klappen, dass Sie am Montag in Ilmenau dabei sind, gibt es zwei weitere Auftritte Merkels in unserer Nähe. Am 15. September 2013 findet eine Wahlkundgebung in Bad Köstritz statt. Am Montag, dem 16. September 2013, ist Angela Merkel ab 17 Uhr Gast in Duderstadt. In der Max-Näder-Straße am Sitz der Firma „Otto Bock“ wird Sie dann nochmals in den regionalen Wahlkampf eingreifen.
Radio an!
Termine der Fernsehspots
Zweimal werde ich bis zur Bundestagswahl auf „MDR Thüringen - das Radio“ präsent sein. Am 11. September will mich der Sender in der Serie der Thüringer Spitzenkandiadten porträtieren – ab 7:05 Uhr. Am 13. September nehme ich an einer abendlichen Diskussionsrunde der Spitzenkandidaten im Landesfunkhaus teil. Parallel zu diesem Radiotalk läuft ein Online-Chat beim MDR.
Ab Montag laufen auch die Wahlwerbespots der CDU im Fernsehen. Zu diesen Zeiten sind die Spots zu sehen, natürlich vorab auf dem YouTube-Kanal der CDU:
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26. August: 17:55 Uhr im ZDF 27. August: 21:43 Uhr in der ARD 29. August: 17:05 Uhr im ZDF 30. August: 17:58 Uhr in der ARD
3. September: 19:20 Uhr im ZDF und 22:43 Uhr in der ARD 5. September: 17:38 Uhr in der ARD 7. September: 22:55 Uhr im ZDF 11. September: 22:10 Uhr im ZDF 12. September: 21:43 Uhr in der ARD 13. September: 17:55 Uhr im ZDF sowie 23:28 Uhr in der ARD 16. September: 22:16 Uhr in der ARD
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TERMINE
Freitag, 23. August 2013 ab 11:00 Uhr Firmenbesuch Nobas GmbH Nordhausen
Durchmesser Lochung 8 mm
Abstand Lochungmitte zu Lochmitte 225 mm
Abstand Papierkante zu Lochmitte 25 mm
ab 12:00 Uhr bis 13:30 Uhr Firmenbesuch mit Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt), Nordbrand Nordhausen ab 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Wahlkampfauftakt für die WK 189 und 190 mit Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt), Hafen Heyerode, Karlstraße, 99988 Südeichsfeld ab 19:30 Uhr 6. Vorstandssitzung Heiligenstädter Union Restaurant „Norddeutscher Bund“, Göttinger Straße 25, Heilbad Heiligenstadt Sonntag, 25. August 2013 ab 09:00 Uhr 17. Wandertag der CDU Eichsfeld Start: Im Kirchgrund; Großbodungen, Landgemeinde „Am Ohmberg“ Montag, 26. August 2013 ab 12:00 Uhr Besuch der Stadtkirmes Mühlhausen, Untermarkt ab 16:00 Uhr bis 18:15 Uhr Wahlkampfveranstaltung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel „Platz vor der Festhalle“, Ilmenau ab 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr Gesprächsrunde Manfred Grund, MdB mit Kolpingfamilie Heiligenstadt Gemeindehaus St. Marien, Heilbad Heiligenstadt Dienstag, 27. August 2013 ab 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr Diskussionsrunde „Wird die Pflege zum Pflegefall?“ beim Bundesverband Privater Anbieter Sozialer Dienste e. V. in Erfurt ab 16:00 Uhr Teilnahme am bundesweiten Start des „Wahl-O-Mat“
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Termine In diesen Tagen hat mein Team alle Hände voll zu tun, die Plakate in allen Städten und Gemeinden zu präsentieren. Ab sofort beginnt der persönliche Wahlkampf.
Abstand Lochungmitte zu Lochmitte 225 mm
Auch online: qr.net/kNJg Abstand Formatkante zu Lochmitte 25 mm
Redaktionszentrale „Thüringer Allgemeine“ Erfurt Veranstalter: Bundeszentrale für politische Bildung sowie „Thüringer Allgemeine“ ab 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr Teilnahme an der Vorstandssitzung der CDU Unstrut-Hainich „Zur Schänke“ Höngeda Mittwoch, 28. August 2013 ab 09:30 Uhr Bürgersprechstunde mit Manfred Grund Wahlkreisbüro, Wilhelmstraße 20, 37308 Heilbad Heiligenstadt Donnerstag, 29. August 2013 ab 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Besuch der Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am August-Kramer-Institut der Fachhochschule Nordhausen ab 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr Infostand in Nordhausen, Bahnhofstraße ab 15:00 Uhr Besuch von Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/ CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, bei TMP Fenster+Türen Bad Langensalza, Homburger Weg 14a Freitag, 30. August 2013 ab 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr Verabschiedung von TLZ-Chefredakteur Hans Hoffmeister
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Hotel „Elephant“ Weimar ab 19:30 Uhr 7. Mitgliedertreffen der Heiligenstädter Union Restaurant „Norddeutscher Bund“, Göttinger Straße 25, Heilbad Heiligenstadt Samstag, 31. August 2013 ab 11:30 Uhr Teilnahme an einer Podiumsdikussion der IG Metall mit 150 Betriebsräten und Vertrauensleuten Gebäude der LEG / ComCenter, Mainzerhofstraße 10, 99084 Erfurt Sonntag, 1. September 2013 ab 10:30 Uhr Einweihung der Apostelbrücke in Niedergebra
Gemeinsam gucken Montag, 1. September 2013 ab 20:30 Uhr Das Kanzler-TV-Duell zwischen Angela Merkel und Herausforderer Peer Steinbrück wird moderiert von Anne Will (ARD), Maybritt Illner (ZDF), Peter Kloeppel (RTL) und Stefan Raab (ProSiebenSat1). Schauen Sie das Duell zusammen mit Nachbarn, Freunden oder im Kreis der Stadt- und Ortsverbände der CDU. Ganz wichtig: Nach dem Kanzlerduell wird es über das Mitgliedernetz der CDU eine Zusammenfassung und Auswertung geben, die Sie in den nächsten Tagen mit Mundzu-Mund-Propaganda, online oder als Flugblatt verbreiten können. Unter wahlfakten.cdu.de werden die Aussagen des Kandidaten Steinbrück blitzschnell im Faktencheck geprüft. Nutzen Sie diese Infos für Gespräche über das TV-Duell.
Montag, 2. September 2013 Plenarwoche Deutscher Bundestag Mittwoch, 4. September 2013 ab 19:00 Uhr Debatte zur Wahl „Haben wir für die Pleitestaaten schon bezahlt“ Kreissparkasse am Friedensplatz, Heilbad Heiligenstadt Veranstalter: „Thüringische Landeszeitung“ und Kreissparkasse Eichsfeld Donnerstag, 5. September 2013 ab 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing Mühlhausen, verschiedene Stationen
Gemeinsam wandern 25. August 2013 Auf nach Großbodungen!
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TERMINE
Donnerstag, 5. September ab 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr 23. Tag der Heimat „Unser Kulturerbe – Reichtum und Auftrag“ Schwanenteichsaal, Mühlhausen Veranstalter: Bund der Vertriebenen, Kreisverband Mühlhausen ab 19:00 Uhr Teilnahme an der Vorstandssitzung der CDU Eichsfeld Holungen, Gemeinde Sonnenstein
Auftritte der Kanzlerin Montag, 26. August 2013 ab 13 Uhr in Ilmenau Sonntag, 15. September 2013 ab 14 Uhr Bad Köstritz Montag, 16. September 2013 ab 17 Uhr Duderstadt
Wahlparty in Heiligenstadt
Freitag, 6. September 2013 ab 09:30 Uhr Besuch beim Förderverein für den Park Hohenrode Kneiff‘sche Villa im Park Hohenrode, Nordhausen Samstag, 7. September ab 09:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing Zentrum in Ellrich ab 10:00 Uhr Auftakt zum „Tag des Denkmals“ Schloss Heringen ab 11:30 Uhr Besuch auf dem Herbstmarkt Marktplatz in Ilfeld Sonntag, 8. September ab 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Podiumsdiskussion „Visionen und Wege zur Gestaltung Europas“ Marcel-Callo-Haus, Lindenallee 21, Heilbad Heiligenstadt Veranstalter: Evangelische Gesellschaft für Ost-West-Begegnung e. V. ab 12:00 Uhr Besuch im Kloster Zella
Wahlsonntag, 22. September ab 15:00 Uhr Grillnachmittag und Zählparty „Wir warten auf das Wahlergebnis“ „Haus auf der Bleibe“, An der Alten Burg, Heiligenstadt
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ab 15:00 Uhr Besuch des Theaterfests in Nordhausen Montag, 9. September 2013 ab 16:00 Uhr Besuchergruppe von der Berufsschule Mühlhausen Reichstag Berlin
ab 18:00 Uhr Jahresfest der Landesvertretung Thüringen in Berlin Mittwoch, 11. September ab 10:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing im Stadtzentrum von Mühlhausen ab 11:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing im Stadtzentrum von Nordhausen ab 14:00 Uhr Diskussionsrunde mit einer Gruppe von ehemaligen Beschäftigten der Deutschen Reichsbahn Veranstalter: Seniorenvertretung im Gewerkschaftsbüro Mühlhausen ab 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr Diskussionsrunde aller regionalen Kandidaten zur Bundestagswahl Veranstalter: Lokalredaktion Nordhausen der „Thüringer Allgemeine“ Donnerstag, 12. September ab 09:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing Zierbrunnen am Marktplatz in Bleicherode ab 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Teilnahme an den „Dorfbegehungen rund um Nordhausen“ ab 18:00 Uhr Diskussionsrunde aller regionalen Kandidaten zur Bundestagswahl Veranstalter: Lokalredaktion Mühlhausen der „Thüringer Allgemeine“ Freitag, 13. September ab 10:30 Uhr Teilnahme an der Eröffnung der Interkulturellen Woche Lunapark-Sporthalle in Leinefelde Veranstalter: Stadtverwaltung Leinefelde-Worbis und Kreisverwaltung Eichsfeld ab 18:00 Uhr Teilnahme Manfred Grund, MdB am Radiotalk und Onli-
ne-Chat von MDR Thüringen Landesfunkhaus Thüringen des Mitteldeutschen Rundfunks in Erfurt Samstag, 14. September ab 09:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing Stadtzentrum in Heiligenstadt Montag, 16. September ab 14:30 Uhr Teilnahme an einem Besuch der Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht in Berlingerode und Zwinge ab 16:00 Uhr Wahlkampfveranstaltung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel Gelände der Firma Otto Bock, Max-Näder-Straße, 37115 Duderstadt ab 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr Manfred Grund besucht das Volleyball Länderspiel Deutschland-Italien Wiedigsburghalle, 99734 Nordhausen Dienstag, 17. September ab 09:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing Bahnhofstraße vor SüdharzGalerie, Nordhausen Mittwoch, 18. September ab 10:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing Walter-Rathenau-Straße in Ilfeld Donnerstag, 19. September ab 10:00 Uhr Wahlwerbung / Canvassing Zierbrunnen am Marktplatz in Bleicherode Freitag, 20. September ab 19:30 Uhr 7. Vorstandssitzung Heiligenstädter Union Restaurant „Norddeutscher Bund“, Göttinger Straße 25; Heilbad Heiligenstadt Sonntag, 22. September 2013 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr Bundestagswahl Wahllokale der Kommunen
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BRIEFWAHL
Noch vor der Reise das Wahlrecht wahrnehmen Viele Menschen können am 22. September 2013 nicht ins Wahllokal gehen. Sie sind verreist, krank oder müssen arbeiten. Wahlkämpfer der CDU sprechen diese Wähler jetzt an, um auf die Briefwahl hinzuweisen.
Thema: Der Briefwähler Nicht jeder Wähler ist am Wahlsonntag Herr seiner Zeit. Besuch oder eine eigene Reise, eine dienstliche Verpflichtung, die Pflege von Angehörigen oder eine eigene Krankheit können dem Weg ins Wahllokal entgegen stehen. Oder das Wetter spielt nicht mit. Damit diese Stimmen nicht verfallen, sprechen Sie als Freiwillige im teAM Deutschland, als Mitglied der CDU und als interessierte Bürger jene Mitmenschen an und weisen sie aktiv auf die Möglichkeit der Briefwahl hin. Hier finden Sie potentielle Briefwähler: Medizinische Einrichtungen: • • • •
Immer mehr Menschen nutzen die Briefwahl. Weil am 22. September jede Stimme wichtig ist, muss die CDU diese Wählergruppe mit in den Blick nehmen und auf die Möglichkeit zur Briefwahl hinweisen. Deutschland ging es immer gut, wenn die CDU in Regierungsverantwortung gestanden hat. Wir wollen deshalb eine starke CDU. Drei gute Gründe für beide Stimmen für die Kandidaten der CDU und Angela Merkel finden Sie in der „politischen Ansichtskarte“. Diese ist auf den nächsten beiden Seiten abgedruckt. Wir erbitten von den Wählern ein eindeutiges Votum. Die Briefwahl ist bequem und einfach. Die Unterlagen können per Post oder durch einen Vertreter (mit Vollmacht) sowie vielerorts online geordert werden. Wer die Unterlagen in seiner Meldestelle (bzw. in den Bürgerservicebüros) persönlich abholt, kann auch gleich vor Ort seinen Wahlzettel ausfüllen und gleich wieder abgeben. So entfällt die Rücksendung. Das Wahl-Formular ist identisch mit dem
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Wahlformular, das am Wahltag in den Wahllokalen ausliegt. Deshalb kann man nur im eigenen Wahlkreis seine Stimme mittels Briefwahl abgeben. Bürger aus Heringen / Helme können nicht in Bad Frankenhausen wählen, und Einwohner der Gemeinde Dünwald nicht in Menteroda. Für die Briefwahl gibt es also gute Gründe und eine gute Motivation dazu: „Um Sie gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter tatkräftig und engagiert im Bundestag vertreten zu können, bitte ich um Ihre Erst- und Zweitstimme für die CDU“, formuliert Abgeordneter Manfred Grund, der für die CDU erneut im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I antritt. Sein Aufruf findet sich am Samstag, dem 24. August 2013, in den Wochenzeitungen „die hallos in Thüringen“ sowie „Bleicheröder Echo“ und „Nordhäuser Wochenchronik“. Weisen auch Sie auf die einfache Möglichkeit der Briefwahl hin. Achten Sie das Wahlgeheimnis. Legen Sie aber Wert auf eine fristgerechte Rücksendung.
Pflegeeinrichtungen Krankenhäuser Seniorenheime Einrichtungen für betreutes Wohnen
(Beachten Sie bitte, diese Einrichtungen nicht unangemeldet zu betreten und auf die Wünsche der Bewohner Rücksicht zu nehmen!) Geschäfte / Einrichtungen, die auch sonntags geöffnet haben: • • • • • • • • • • •
Tankstellen Gaststätten und andere gastronomische Einrichtungen Museen Krankenhäuser und Stifte Zeitungsläden Getränkehallen Nahverkehrsbetriebe Feuerwehren und Polizei Rettungsleitstellen Sonnenstudios Videotheken und Kinos
Bitte stellen Sie sich mit Namen und Anliegen vor. Wie die Briefwahl funktioniert, steht auf Seite 15. Nutzen Sie diese Themenseite in der „Wahlkreis-Post“ als Handreichung oder Flugblatt.
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THÜRINGEN
POLITISCHE ANSICHTSKARTE
3 GUTE GRÜNDE AM 22. SEPTEMBER DIE CDU ZU WÄHLEN! BESSER FÜR DEUTSCHLAND UND FÜR UNS IN THÜRINGEN!
Die Bundestagswahl am 22. September ist eine Richtungsentscheidung für Deutschland und Thüringen. Es geht darum, ob Angela Merkel Bundeskanzlerin bleibt und wir Deutschland weiterhin gemeinsam erfolgreich auf Wachstumskurs halten. Zudem ist es entscheidend, dass die Thüringer durch die CDU-Direktkandidaten stark in Berlin vertreten sind. Hier gibt es drei gute Gründe, warum es sich lohnt am 22. September mit beiden Stimmen die CDU zu wählen:
WIR KÖNNEN ES! UNSERE BILANZ:
Die von der CDU und Angela Merkel geführte Regierung kann eine hervorragende Bilanz vorweisen. • Mit 42 Mio. Menschen in Arbeit haben wir Rekordbeschäftigung • Mit nur 6,8% (Juli 2013) ist die Arbeitslosenquote so niedrig wie nie seit der Einheit, Thüringen hat bereits weniger Arbeitslose als einige alte Bundesländer • Deutschland hat die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in ganz Europa • seit 2009 ist die Wirtschaft um 8% gewachsen • Die Verschuldung wurde weiter zurückgeführt und 2015 wird der erste ausgeglichene Bundeshaushalt vorliegen • Die Ausgaben für Bildung und Forschung wurden seit 2005 um 85% gesteigert, wovon gerade der Wissenschaftsstandort Thüringen profitiert
WWW.CDU-THUERINGEN.DE
DIE THÜRINGER UNION
POLITISCHE ANSICHTSKARTE BEI UNS ZÄHLT DIE MITTE, BEI ROT-GRÜN ZAHLT DIE MITTE.
Wir wollen: • Mehr netto vom brutto, damit sich Leistung auch lohnt, • das Kindergeld und den Steuerfreibeitrag für Kinder erhöhen, • die Mütterrente durchsetzen, weil das gerecht ist, • das Ehegattensplitting um ein Familiensplitting erweitern, weil wir Familien stärken wollen • für einen stabilen Euro und solide Finanzen weiterhin Sorge tragen
Rot-Grün hingegen will: • die Steuern massiv erhöhen • das Ehegattensplitting abschaffen und Familien belasten • mit Eurobonds dafür sorgen, dass Deutschland für neue Schulden anderer EU-Staaten gerade steht • den Ostbeauftragten der Bundesregierung abschaffen, der sich um die Belange der neuen Bundesländer kümmert
ANGELA MERKEL. UNSERE KANZLERIN. An der Spitze der Union steht mit Angela Merkel eine in der Welt hochangesehene Bundeskanzlerin, der die Menschen vertrauen und die Deutschland verlässlich durch die Krise geführt hat. Der Kandidat der SPD hingegen tritt in einen Fettnapf nach dem anderen und beschimpft die Menschen in den neuen Ländern. Er spricht ihnen auf plumpe Art und Weise ab, für Europa einzustehen und europäische Werte zu verteidigen. Es waren aber gerade die Bürger aus der ehemaligen DDR, die mit Leidenschaft für Freiheit in einem friedlichen Europa gekämpft haben. Ohne die friedliche Revolution 1989 ist ein geeintes Europa in Frieden und Freiheit gar nicht denkbar. Unterstützen Sie am 22. September mit Ihrer Erststimme ihren lokalen CDU-Kandidaten, damit Sie eine starke Stimme in Berlin haben und mit Ihrer Zweitstimme Angela Merkel und die CDU damit Deutschland auf Kurs bleibt. Erststimme für Ihre Kandidaten der CDU vor Ort
Zweitstimme für Ihre Bundeskanzlerin
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der Thüringer CDU
Angela Merkel, CDU
WWW.CDU-THUERINGEN.DE
DIE THÜRINGER UNION
WAHLKAMPF
Gemeinsam erfolgreich wahlkämpfen Der Wahlkampf geht seinem Endspurt entgegen. Jetzt muss jeder Handgriff sitzen. Weil es um jede Stimme geht und Stimmungen keine Wahlergebnisse sind, muss bis zum Wahlsonntag für ein gutes Ergebnis gekämpft werden. So unterstützen Sie den Wahlkampf vor Ort in Ihrem Umfeld.
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Dieser Newsletter enthält ab Seite 11 die „Wahlkreis-Post“. Einzelne oder alle Seiten beliebig oft ausdrucken (Die hochauflösenden Dateien unter: https://app.box.com/s/1m9q9jkjpc70t0w7a99x) und selbständig verteilen. Briefkästen mit der Kennzeichnung „Keine Werbung“ dürfen nicht befüllt werden.
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Für den 1. September Freunde, Nachbarn und Kollegen zusammen trommeln und abends ab 20:30 Uhr das Kanzler-TV-Duell zusammen ansehen. Besuchen Sie die Veranstaltungen mit Angela Merkel (Seite 5) und bringen Sie Nachbarn und Freunde mit.
Begleiten Sie Manfred Grund zu Terminen (siehe Seite 5) mit der Kamera. Posten Sie Fotos und Artikel in den Sozialen Netzen.
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Besuchen Sie die Onlineangebote (siehe Seite 2). Teilen, kommentieren und liken Sie Beiträge. Erstellen Sie eigene Blogs und verlinken Sie auf die Beiträge von Manfred Grund.
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Schreiben Sie Leserbriefe für regionale Zeitungen oder die Online-Medien der Region. Nehmen Sie an Abstimmungen und Online-Wahlumfragen teil, z. B. nnz-online.de oder www.thueringer-allgemeine.de.
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Gewinnen Sie Wähler, die am Sonntag arbeiten, für die Briefwahl (Seite 6). Bieten Sie älteren oder kranken Nachbarn ein Wahltaxi an. Oder fordern Sie mit einer Vollmacht die Wahlbriefe an.
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Besuchen Sie die Wahlkampfstände vor Ort (Termin-Leiste ab Seite 4) – bei jedem Wetter.
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AKTIONEN
Zur Weitergabe
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eine oder mehrere der nächsten Seiten der „Wahlkreis-Post“ entnehmen, kopieren und im Umfeld verteilen. Hochauflösende Version (PDF) unter https://app.box.com/s/1m9q9jkjpc70t0w7a99x
Für Orts- und Stadtverbände Für Stadt- und Ortsverbände der CDU mit eigenen Publikationen: Sie können die folgenden Seiten auch in Ihre Veröffentlichungen übernehmen. Nutzen Sie bitte die hochauflösende PDF (siehe oben). Oder
melden Sie sich bei Ralf Kothe, Telefon 030 / 22778014 oder manfred.grund@bundestag.de. Er übersendet druckfähige Vorlagen nach Ihren Vorgaben. Als Formate stehen neben PDF auch JPG, TIFF, InDesign- oder
Photoshop-Dateien zur Verfügung. Damit können Sie die eigenen Zeitungen füllen. CDU-Verbände besorgen sich Vorlagen für das neue Corporate Design unter CDU Plus: http://www.cduplus.cdu.de/.
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Weitere Werbemittel Traditionell verteilen die Wahlkämpfer der CDU im Sommer Senfbecher, damit beim Grillen oder am Abendbrottisch ein Thema ins Auge sticht: Zur Bundestagswahl beide Stimmen für die CDU. So halte ich es auch im Wahljahr 2013. Für jüngere Besucher gibt es ebenfalls eine kleine, süße Aufmerksamkeit.
Manfred Grund, eine starke Stimme für die Region.
Foto:
CDU
/ La urenc e Ch
Während der Wahlkampfstände (Canvassing) ist mein Team mit Faltblättern ausgerüstet. An den Infoständen werden ausreichend Stück vorgehalten.
Für Kulturdenkmäler wie Schloss Heringen, Park Hohenrode und Basilika Münchenlohra gab der Bund Millionen Euro in die Region. Das Mehrgenerationenhaus ist Spitze. Das Bundesforschungsministerium unterstützt Kooperationen von hiesigen Unternehmen mit der Fachhochschule sowie zusätzliche Professorenstellen. Mit einem 25 Mrd. Euro-Programm soll verstärkt in Straßen und Schienenwege investiert werden. Die Rangfolge ergibt sich aus dem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Es geht um Ihre Zukunft! Bei der Bundestagswahl am 22. September geht es um eine Richtungsentscheidung. CDU und CSU wollen, dass Deutschland auch in Zukunft erfolgreich ist. Wir wollen, dass die Menschen hier gerne und sicher leben. Gemeinsam erfolgreich für Deutschland – das ist unser Anspruch an unsere tägliche Arbeit. Dafür steht unser Regierungsprogramm:
Der Ausbau regenerativer Energien und der Stromnetze sollte im Einklang mit Umwelt und Anwohnern erfolgen.
• Wir wollen Arbeit für alle – sicher und gut bezahlt. Unser Ziel heißt Vollbeschäftigung. • Wir wollen Familien durch ein Familiensplitting finanziell entlasten. • Wir gewährleisten solide Finanzen und werden ab 2015 sogar Schulden zurückzahlen. • Wir investieren gezielt in Projekte, die unsere Zukunft sichern. • Wir lehnen Steuererhöhungen ab.
Deutschland. Weiter. Denken.
Jetzt sind Sie am Zug: Bitte geben Sie am 22. September beide Stimmen für die CDU. So können Sie mich erreichen:
Angela Merkel Bundeskanzlerin Vorsitzende der CDU Deutschlands
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Manfred Grund Telefon 03631 691100 Mitglied des Deutschen Bundestages Fax 03631 691101 Käthe-Kollwitz-Straße 4 wk189@manfred-grund.de 99734 Nordhausen manfred-grund.de
Manfred Grund manfred-grund.de
Wahlkreis 189
Wahlkreis-Post Informationen zur Bundestagswahl Nr. 3 / August 2013
Gute Versorgung für alle Die gesundheits- und pflegepolitische Bilanz der christlich-liberalen Koalition
Krankenhäuser im ländlichen Raum wie hier in Reifenstein leisten mit ihren Beschäftigten einen unverzichtbaren Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung. Sie erfüllen damit eine für die gesamte Bevölkerung elementar wichtige Aufgabe. Die wirtschaftliche Lage der Kliniken unterscheidet sich u.a. nach Größe, Region und Träger. Die Union will den Krankenhäusern für die Jahre 2013 und 2014 insgesamt rund 1,1 Mrd. Euro unbürokratisch zu Verfügung stellen. Nach der Bundestagswahl müssen wir eine intensive Diskussion über die Struktur der deutschen Krankenhauslandschaft führen. Mangelnde Investitionskostenzuschüsse der Länder, Finanzierungslücken durch Gehaltssteigerungen und Überkapazitäten sind die zentralen Fragen, auf die wir eine Antwort finden müssen.
Die Finanzierung der Krankenhauslandschaft gehört dauerhaft in den Blick der Gesundheitspolitik. Denn die Krankenhäuser leisten mit ihren Beschäftigten einen unverzichtbaren Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung. Zugleich besitzen Krankenhäuser ein hohes Beschäftigungs-, Innovationsund Wachstumspotenzial. So ist in vielen Regionen das Krankenhaus der größte Arbeitgeber. Trotzdem hat sich die wirtschaftliche Situation vieler Krankenhäuser in den letzten Jahren verschlechtert. Die Regierungsfraktionen von CDU/CSU und FDP haben daher mit einem Maßnahmenkatalog finanzielle Soforthilfen für Krankenhäuser auf den Weg gebracht. In der nächsten Wahlperiode werden wir die Klinikfinanzierung grundsätzlich angehen. Ziel muss dabei sein, Instrumente zu schaffen, die dafür sorgen, dass die Bundesländer ihren Investitionsverpflichtungen ausreichend nachkommen und dass nicht immer nur zusätzliche Finanzmittel zugeführt werden, sondern gleichzeitig auch Strukturveränderungen erfolgen.
Beiträge stabilisiert, Kosten begrenzt
I
m Gesundheitswesen müssen Menschlichkeit, Qualität und Bezahlbarkeit zusammenführt werden. Die Unionsparteien stehen für ein solidarisches Gesundheitswesen, in dem Hilfe für Kranke und Ältere sowie Eigenverantwortung zwei Seiten ein und derselben Medaille sind. Die medizinische Versorgung hat die wachsende Zahl älterer Menschen zu berücksichtigen. Gleichzeitig verlangt der rasche Fortschritt in der medizinischen Forschung fortlaufend Anpassungen. Wahlkreis-Post
Um Ärzte und Krankenhäuser, vor allem in ländlichen Regionen, gut erreichen zu können, braucht es überall in unserem Land Ärzte. Mit dem Versorgungsstrukturgesetz haben wir Anreize gesetzt, die es für Ärzte attraktiver machen, sich an der Versorgung von Regionen mit zu wenigen Ärzten zu beteiligen. Auch für Apotheken im ländlichen Raum gleichen wir über eine sogenannte Notdienstpauschale einen Teil ihrer Mehrbelastung aus. Durch erfolgreiche Reformen haben CDU und CSU die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung stabil gehalten. Kranken-
V.i.S.d.P.: Manfred Grund, Wilhelmstraße 20, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Nr. 3 / 23. August 2013
Wahlkreis-Post Informationen zur Bundestagswahl Nr. 3 / August 2013
Bilanz der Gesundheits- und Pflegepolitik Fortsetzung „Gute Versorgung für alle“ (bitte umdrehen) kassen und Gesundheitsfonds haben erhebliche Rücklagen gebildet. Erweiterte Möglichkeiten, die Beiträge über Prämienrückerstattungen sowie Zusatzbeiträge zu gestalten, betonten den Wettbewerb. In Zukunft sollen Krankenkassen mit Rücklagen, die die gesetzliche Mindestreserve um ein Mehrfaches übersteigen, zur Prämienrückerstattung an ihre Mitglieder verpflichtet werden. Die Union hat mit dem Patientenrechtegesetz Zugang zu unabhängigen, verlässlichen und verständlichen Informationen über Versicherungs- und Behandlungsmöglichkeiten eröffnet. CDU und CSU stellen die Würde der Pflegebedürftigen und die Menschlichkeit im Umgang mit ihnen in den Mittelpunkt der Pflegepolitik. Wir möchten, dass pflegebedürftige Menschen durch die Pflegeversicherung selbstständig und selbstbestimmt leben und – so weit wie möglich – am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Ein hohes Niveau der Pflegeleistung darf jedoch nichtzu einem steigenden Zuzahlungsbedarf zu Lasten der Pflegebedürftigen, ihrer Angehörigen und der Sozialhilfeträger führen. Wir wollen eine neue, differenziertere Definition der Pflegebedürftigkeit, die auf den Grad der Selbstständigkeit und nicht ausschließlich auf den verrichtungsbezogen Bedarf abstellt. Denn wir sehen, dass der bestehende Hilfe- und Betreuungsbedarf gerade von Menschen mit Demenz, aber auch Menschen mit geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen nach den bisherigen Regelungen oftmals nicht ausreichend bei der Begutachtung erfasst wird. Deshalb haben wir mit dem Pflegeneuausrichtungsgesetz Leistungsverbesserungen für Demenzkranke geschaffen. Wir wollen, dass ältere Menschen ein unabhängiges und eigenverantwortliches Leben führen und ihren Alltag in der eigenen Wohnung weitgehend ohne fremde Hilfe bewältigen können. Insgesamt erhalten vorausNr. 3 / 23. August 2013
sichtlich rund 650.000 Pflegebedürftige bessere Leistungen. Pflegende Angehörige sind eine besonders wichtige Säule. Mit dem Gesetz zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf haben wir die Möglichkeit für Arbeitnehmer, Familienangehörige zu Hause zu pflegen, verbessert. Wir werden auch in Zukunft die Vereinbarkeit von beruflicher Tätigkeit und privater Pflege fördern und die Motivation von Unternehmen, sich an Programmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu beteiligen, evaluieren und erforderlichenfalls verbindlicher gestalten. Die palliativmedizinischen Versorgungsangebote werden wir weiter ausbauen. Wir unterstützen den Einsatz für ein Sterben in Würde, etwa in den Hospizen oder durch ambulante und ehrenamtliche Sterbebegleitung. CDU und CSU lehnen die aktive Sterbehilfe ab und setzen sich dafür ein, dass die gewerbsmäßige und organisierte Hilfe zur Selbsttötung künftig unter Strafe gestellt wird.
Zwei Systeme ohne Bürgerversicherung Stimmt es, dass die Beitragsbemessungsgrenzen erheblich angehoben werden sollen? Nein! Der Wert des Versicherungsschutzes in den Sozialversicherungen muss dem entsprechen, was als Beitrag gefordert ist. Oder andersherum: den Beiträgen müssen entsprechende Leistungen gegenüberstehen. Der Solidargedanke wäre überstrapaziert, würde man das Einkommen unbegrenzt sozialversicherungspflichtig machen. Falls ich in die PKV wechseln sollte, kann ich später wieder zurück? Nein. Gesetzliche und Private Krankenversicherung sind nicht kompatibel. Wer sich z. B. wegen geringerer Beiträge aus der Gesetzlichen verabschiedet, verlässt die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten auf Dauer. In der Privaten KV müssen die individuellen Altersrückstellungen mit erwirtschaftet werden. Ein steter Wechsel von Versicherten zwischen den Systemen lässt sich versicherungswirtschaftlich nicht darstellen. Die häufig in jungen Jahren getroffene Entscheidung für die PKV muss daher immer eine mögliche Beitragssatzsteigerung mit steigendem Alter und vermehrter Leistungsinanspruchnahme berücksichtigen. Ein Zurück gibt es nicht.
Auch in Zukunft soll jeder in Deutschland Zugang zu einer guten medizinischen Versorgung haben, unabhängig von seinem Einkommen, Alter oder gesundheitlichen Zustand.
Kommt eine Bürgerversicherung? Nein. Eine Bürgerversicherung widerspricht allen sozialpolitischen Werten. Zudem verletzte sie verfassungsrechtliche Grundsätze. Denn sie setzt allein auf Einnahmen, hat aber die Ausgaben nicht im Griff.
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Wahlkreis-Post
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Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung ist von 2009 bis Ende 2012 um rund 8 Prozent gestiegen. Das ist Rekord. Der Gesamtanteil der erneuerbaren Energien lag 2012 bei rund 23 Prozent. Davon entfielen auf Windenergie 7,3 Prozent, auf Biomasse 5,8 Prozent, auf Photovoltaik 4,6 Prozent und auf Wasserkraft 3,3 Prozent. Damit liegen wir weit über allen Szenarien der rot-grünen Regierungszeit! Wir haben die Netzplanung koordiniert und Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigt. Denn wichtig am Ausbau ist, dass der Strom auch dort hinkommt, wo er gebraucht wird.
Energiewende erfolgreich umsetzen
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ie zu Ende gehende Legislaturperiode war geprägt von wichtigen energiepolitischen Weichenstellungen hin zu einer sauberen, sicheren und bezahlbaren Energieversorgung der Zukunft. Mit einer Reihe von Gesetzen haben wir nicht nur die Voraussetzungen für den erfolgreichen Umstieg auf erneuerbare Energien, sondern auch für den Ausbau der Energieinfrastruktur sowie die Steigerung der Energieeffizienz geschaffen.
Die Atomkraftwerke werden bis 2022 abgeschaltet. Der Strom soll dann zunehWahlkreis-Post
mend aus Energieanlagen kommen, die mittels Sonne, Wind und Biogas betrieben werden. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, gerade weil der Strompreis bezahlbar bleiben soll. Die Förderung erneuerbarer Energien muss schnell kosteneffizient gemacht werden. Die Förderung der Photovoltaik haben wir von 46 Cent auf 11 Cent, also um rund 70 Prozent gesenkt. Trotz dieser Senkung gab es einen enormen Zubau (2010: 7400 Megawatt, 2011: 7500 Megawatt, 2012: 7600 Megawatt). Das entspricht einer Ausbeute von 25 Kern- und Kohlekraftwerken.
Deutschland ist Weltmeister in der Steigerung der Energieeffizienz. Der Energieverbrauch konnte im Jahr 2011 trotz der mit dem guten Konjunkturverlauf verbundenen Ausweitung der Produktion gesenkt werden. Der Energieverbrauch liegt um 4,8 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres und auf dem niedrigsten Niveau seit 1990. Mit dem Ausbau des CO2-Gebäudesanierungsprogramms hilft der Bund, die oft hohen Investitionen für die energetische Sanierung über Kredite und Zuschüsse zu realisieren und rentabel zu machen. Für die kommenden Jahre stehen jährlich 1,8 Milliarden Euro an Fördermitteln zur
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Energiepolitische Bilanz der christlich-liberalen Koalition 2009 - 2013 Fortsetzung: „Energiewende erfolgreich umsetzen“ (bitte umdrehen, https://app.box.com/s/1m9q9jkjpc70t0w7a99x zum Weitergeben)
Verfügung. Diesen Betrag hat keine Regierung vor uns bereit gestellt.
land ist diese Erleichterung von enormer Bedeutung.
Mit dem Mietrechtsänderungsgesetz ermöglichen wir, dass sowohl Eigentümer, denen das energieeffiziente Sanieren erleichtert wird (siehe vorstehenden Absatz), als auch die Mieter über sinkende Nebenkosten von energetischen Sanierungsmaßnahmen profitieren. Bei einer Mieterquote von 57 Prozent in Deutsch-
Um den Netzausbau besser mit dem Ausbau der Windparks in Nord- und Ostsee zu koordinieren, haben wir die Einführung eines verbindlichen Offshore-Netzentwicklungsplans beschlossen. Auch die ungelöste Haftungsfrage bei Verzögerung oder Störung der Netzanbindung wurde geregelt und die Kosten fair zwischen
Netzbetreiber, Anlagenbetreiber und Verbraucher verteilt und für den Verbraucher gedeckelt. Die Grünen fordern zwar einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien, beim notwendigen Ausbau der Netze machen sie aber nicht mit. So stimmten alle Parteien im Deutschen Bundestag für das Bundesbedarfsplangesetz, nur die Grünen enthielten sich.
Was leisten Offshore-WP? Offshore-Windparks stehen für die breite Energiewende: Mit einem 5-Milliarden-Euro-Sonderprogramm der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ermöglichen wir, dass nicht nur die großen Energiekonzerne, sondern auch Stadtwerke und mittelständische Unternehmen in die kostenintensive Offshore-Windenergie investieren können. Auch die von uns eingeführten Haftungsregeln bei Verzögerung oder Störung der Netzanbindung schaffen bessere Investitionsbedingungen. Das ist wichtig, denn die Offshore-Windenergie ist eine tragende Säule der Energiewende. Sie erzeugt viermal soviel Strom wie die Photovoltaik und doppelt soviel wie die Onshore-Windenergie. Bild: Union-Magazin der CDU Deutschland, Titelbild März 2012
Ausbau der Stromautobahnen Auf Grundlage des Netzentwicklungsplans der Übertragungsnetzbetreiber begründet der Bundesbedarfsplan den Bedarf an Stromnetzen für die kommenden 10 Jahre. Damit ist der Startschuss gesetzt für den Bau von 2.800 Kilometern neuer Leitungen
Unsere Energie muss bezahlbar bleiben
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und den Ausbau von 2.900 Kilometern bestehender Leitungen. So verbinden wir den erzeugungsstarken Norden mit dem verbrauchsstarken Süden, wo Industrie und Verbraucher Ausgleich für abgeschaltete AKWs benötigen.
Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2012 haben wir Sorge getragen, dass neben der energieintensiven Großindustrie auch der industrielle Mittelstand entlastet wird. Deshalb haben wir die Schwelle für Entlastungen von 10 auf 1 Gigawatt herabgesetzt. Die Anzahl der entlasteten Unternehmen ist damit von 734 auf 1691 Unternehmen gestiegen. Mit der Strompreiskompensation haben wir die stromintensive Industrie von Mehrbelastun-
Mehr Bürgerbeteiligung beim Netzausbau: Von der Erstellung des Netzentwicklungsplans bis hin zur Festlegung der Trassen haben wir umfangreiche Bürgerbeteiligung ermöglicht. Das erhöht die Akzeptanz des notwendigen Netzausbaus.
gen durch den Emissionshandel entlastet. Ohne diese Regelung laufen wir Gefahr, dass Produktionsstätten ins Ausland verlagert würden. Die Markttransparenzstelle verhindert Marktmissbrauch zu Lasten der Verbraucher: Die Markttransparenzstelle stellt eine transparente und wettbewerbskonforme Preisbildung bei der Vermarktung und beim Handel mit Strom und Gas sicher. Und auch im Kraftstoffmarkt wird mehr Transparenz geschaffen.
Autofahrer haben in Zukunft über das Internet Zugriff auf alle Tankstellenpreise. Wechsel des Stromlieferanten erleichtert: Mit der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes haben wir die Abwicklung des Lieferantenwechsels auf drei Wochen verkürzt und die Transparenz im Sinne der Verbraucher verbessert.
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Wahlkreis-Post Informationen zur Bundestagswahl Nr. 3 / August 2013
Ihre Stimme zählt - deshalb per Brief wählen Wer am Wahlsonntag verreist ist, arbeiten muss oder wegen Krankheit nicht ins Wahllokal gehen kann, wählt vorab per Brief. Dies ist einfach, schnell und bequem. Den Antrag auf die Wahunterlagen kann jedermann ohne Angabe von Gründen einreichen. Sogar direkt im Bürgerservice-Büro kann gewählt werden. Dann entfällt die Rücksendung. Denken Sie bei der Briefwahl bitte an die Rücksendefrist. Spätestens am 22. September 2013 um 18:00 Uhr müssen die ausgefüllten Unterlagen wieder im zuständigen Wahlbüro eingegangen sein.
3 einfache Schritte
Bequem zuhause abstimmen Jetzt Briefwahl nutzen Um Sie gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter tatkräftig und engagiert im Bundestag vertreten zu können, bitte ich um Ihre Erst- und Zweitstimme.
Deutschland. Weiter. Denken.
Manfred Grund Hinweise So wählen Sie selbst per Briefwahl
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Beschaffen der Wahlunterlagen! Die Wahlbriefe können Sie in Ihrer Gemeinde mit der Wahlbenachrichtigungskarte abholen (lassen). Ausweis (und Vollmacht) nicht vergessen! Sie können die Unterlagen formlos schriftlich beantragen. Sie werden Ihnen kostenfrei nach Hause geschickt.
Ausfüllen des Stimmzettels geht sofort in der Gemeinde. Füllen Sie ihn zu Hause aus, muss er in einen Stimmzettelumschlag. Dann den Stimmzettelumschlag mit der „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ in den Wahlbriefumschlag stecken und diesen zukleben.
Abgeben des Wahlbriefumschlags Der Wahlbriefumschlag wird von der Deutschen Post kostenfrei befördert. Der Brief sollte spätestens am 20. September 2013 mittags abgeschickt werden. Bis zum Wahlabend 18:00 Uhr kann der Brief im Wahlbrieflokal abgegeben werden.
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Füllen Sie einfach das Formular auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung aus und werfen Sie diese in einen Postkasten. Daraufhin erhalten Sie ihren Wahlschein und die dazugehörigen Briefwahlunterlagen. Der Antrag muss bis Freitag, den 20. September 2013, beim zuständigen Wahlamt eingegangen sein. Füllen Sie den Wahlzettel aus. Vergessen Sie bitte nicht die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ mit eigenhändiger Unterschrift zu versehen.
liche Vollmacht nachweisen. Auch bei der Abholung der Briefwahlunterlagen für andere Personen benötigen Sie eine schriftliche Vollmacht. Kann ich die Briefwahl online beantragen? Ja, Sie dürfen den Antrag auf Ausstellung der Briefwahlunterlagen an Ihrem Computer zu Hause ausfüllen und direkt online an das Wahlamt der Städte und Gemeinden senden. Die bislang notwendige Beantragung der Unterlagen über den Postweg oder Ihr persönliches Erscheinen im Wahlamt entfallen dadurch. Den Online-Antrag finden Sie auf der Internetseite des Wahlamtes.
Lassen Sie sich helfen
Offene Fragen?
Wer den Briefwahlantrag für eine andere Person (z. B. für zu pflegende Angehörige) stellt, muss eine schrift-
Klicken Sie: www.cdu-thueringen.de/inhalte/1025960/briefwahl/ index.html
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Vorgestellt Die Neue Nordhäuser Zeitung (NNZ) fühlte den Kandidaten im Wahlkreis 189 auf den Zahn. Hier finden Sie die Antworten von Manfred Grund. Ein paar (viele) Fragen Herkunft: Arbeiterkind Stärken: mögen andere beurteilen Schwächen: konsensorientiert Politisches Politische Präferenzen: christlich, sozial, liberal Politische Gegner: komme ganz gut auch ohne aus Politische Freunde: alle, die unsere Heimat voranbringen wollen Welche Parteiämter: Stadtverbandsvorsitzender, Mitglied im Landesvorstand
Ein Buch für die Insel? Jan Fleischhauer: „Unter Linken“ oder aus dem Bereich Lyrik Rilkes Gedichte Welchem Sportverein drücken Sie die Daumen? THC (Thüringer Handball-Club Erfurt-Bad Langensalza) Ihr Vorbild (muss kein Politiker sein)? meine Mutter Was stört Sie am meisten? Ignoranten Worüber können Sie lachen? selten über andere, gelegentlich über mich Glauben Sie an Gott? Wenn ja, warum? Ja. Warum geht nur ihn und mich an. Welcher Satz, den Sie ein- mal gelesen haben, ver- folgt Sie? Heimat ist nicht alles, aber ohne Heimat ist alles nichts.
Was reizt Sie an der Politik? Gestaltung durch Gesetzgebung und Rückkopplung durch Bürgernähe Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren besonders einsetzen? • Stabilisierung unserer Währung • Schuldenbremse und Abbau von Schulden • bessere Kontrolle über Finanzmärkte • positives Investitionsklima für Industrie und Gewerbe • Stabilisierung der Renten-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung • Luther-Jubiläum • Park Hohenrode • Basilika Münchenlohra • Schloss Heringen • Schloss Volkerode • Ensemble an der Wasserburg Deuna • Mehr-Generationen-Häuser • verbesserte Infrastruktur
Was ist für Sie Glück? gesunde Kinder
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ZU GUTER LETZT
Das Letzte: Müllmoral Rezzo Schlauch, einst Vorsitzender der grünen Bundestagsfraktion und heute wirtschaftlich tätig, hat zugegeben, dass
vor sich selbst: „Die überzogene Political Correctness, dieses Mit-dem-FingerZeigen, wenn etwas nicht in den grünen Mainstream passt, ist ein Stil, der mir nicht gefällt.“
er Mülltrennung – eine der heiligen Kühe seiner Partei – schon immer für Unsinn gehalten habe. Die Sinnhaftigkeit dieser „ökologischen Errungenschaft“ habe sich ihm nie erschlossen, greift die Zeitschrift „Die Entscheidung“ der Jungen Union ein Interview von Schlauch mit dem „Playboy“ (sic!) auf. Zugleich warnte er die Grünen
„Besser nie als zu spät“, kommentiert „Die Entscheidung“.
Mitknobeln und gewinnen
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Nach dem Wahlkampfeinsatz lockt noch ein Rätsel. Lösen Sie das Sudoku. Dazu einfach die fehlenden Ziffern ergänzen. In jeder Reihe und in jeder Spalte und je Block von 9 x 9 Feldern darf jede Ziffer von 1 bis 9 nur ein einziges Mal auftauchen.
Zahlen aus den markierten Feldern notieren. Antwort an: manfred.grund@bundestag.de
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Bei mehr als einer richtig eingesandten Antwort entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zu gewinnen gibt es einen Schutzschirm in auffälligem Orange: Der Regenschirm für sonnenfreie Tage in unserer aktuellen Kampagnenfarbe mit einem CDU-Logo. Außerdem lockt eine echte Eichsfelder Wurst: Ein Feldgieker vom Meisterbetrieb.
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Einsendeschluss ist diesmal der 5. September 2013. Die Auflösung erfolgt in der nächsten Ausgabe eine Woche später.
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Auflösung aus „Wahlkreis 189“ vom 5. August 2013 Gefragt war in Nummer 2 eine bestimmte dreistellige Zahlenkombination. Diese ergab sich aus den farbig markierten Flächen des ausgefüllten Sudokus. Die Reihenfolge der Zahlen musste lauten 1-8-9. Sie haben es längst erkannt, diese Ziffern bilden die Wahlkreisnummer der Region Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I zur Bundestagswahl. Mehrere richtige Einsendungen erreichten die Redaktion. Das Los musste entscheiden. Gewonnen hat Herr Thomas L. aus Silberhausen. Herzlichen Glückwunsch! Das Heiligenstädter Büro wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen. Für alle Leser gibt es gleich noch einmal die Herausforderung und Chance (siehe oben). Zu gewinnen sind wieder ein CDU-Regenschirm und eine Eichsfelder Wurstspezialität. Ausgabe 3 - 23. August 2013 17
Wahlkreis 189 Kampagnen-Infos zur Bundestagswahl Nr. 3
Vielen Dank f체r Ihr Interesse!
V.i.S.d.P.: Manfred Grund, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin manfred.grund@bundestag.de 030-22778014 Die n채chste Ausgabe ist f체r den 10. September 2013 geplant.
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