MansIn | Das Magazin für den interessierten Mann | Oktober 2016

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MansIn | Editorial

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Das Klischee, dass Männer sich nur für Fußball und Titten interessieren ergänzt durch die Sparte der Metro- bzw. Homosexuellen, die sich um Mode und Pflegeprodukte rangeln - wird nachhaltig von Frauenmagazinen gepflegt. Das Schöne ist, dass es den Männern nicht viel ausmacht, was die Leute denken. Mann bleibt cool, lässig und selbstbewusst. „Mir doch egal!“ ist einfach in. Was kümmert mich das Gelaber. Männer wissen, dass sie sich für viele Dinge interessieren - Fußball und Titten sind allerdings der Standard, die Grundlage für ein schönes Leben. Das Thema „Frau“ ist allerdings nicht mit „Titten“ gleichzusetzen. Frauen sind wundervolle Wesen, die das Leben erst so richtig schön machen können. Mit

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Betonung auf „Können“. Mann muss erst einmal die Richtige finden. Das ist nicht so einfach. Wenn man sie dann gefunden hat und das Thema „Heiraten“ aktuell wird, ereilt uns plötzlich der Ernst des Lebens. In den Köpfen vieler verheirateter Männer spukt die Frage umher: „War die Heirat der Anfang vom Ende der Beziehung?“ In unserer Titelstory haben wir versucht, dieses Phänomen zu beleuchten. Vielleicht nicht so ganz weit davon entfernt ist das Thema „Frauen bei der Psycho-Therapie“ Der neue Thriller „Spiegel des Wahnsinns“ von Robert B. Black greift die erotischen Störungen bei Frauen auf, die wahrlich befremdlich, aber auch sehr interessant sind. Wer möchte nicht in die intimsten Geheimnisse

einer Nymphomanin eintauchen? Doch das wirklich spannendste Thema, das wir in dieser Ausgabe aufgreifen, ist technischer Natur. Etwas, was die Welt in den nächsten drei bis fünf Jahren komplett verändern wird: SDCs - Self Driving Cars. Autos ohne Steuerrad, die man ohne Führerschein fahren werden kann. 2017 ist es soweit und die ersten Serienfahrzeuge kommen in den Verkauf. Wir haben ein eigenes Fahrzeug entworfen, um unseren Lesern die wichtigsten Fragen rund um das Thema plastisch erläutern zu können. Hinzu kommen viele Überraschungen und Videos! Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit MansIn!

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Fr auen bei der Psycho-Ther apie

Schockierende Einsichten in sexuelle AbgrĂźnde 4

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MansIn | Titelstory


MansIn | Titelstory Frauen bei der PsychoTherapie. Das hört sich an erster Stelle sehr spannend an. Die Frauen sind sexuell gestört. Was soll das heißen? Sie haben Probleme mit Männern? Mit ihrer eigenen Sexualität? Es stellt sich die Frage: Wenn eine nymphomanische Frau zu einem Therapeuten im kurzen Kleid kommt und ihn zwischen ihre Beine schauen lässt - wie reagiert der Therapeut dann? Dieses Dilemma ist das Thema des Psycho-Thrillers von Robert B. Black „Spiegel des Wahnsinns“. Lesen Sie exklusiv in MansIn den Anfang des überaus spannenden und zeitweise verstörend wirkenden Erotik-Thrillers.

Spiegel des Wahnsinns von

Robert B. Black

* P rolog Mein Name ist Dr. Karl Noslowski. Ich bin studierter Psychologe und Verhaltensforscher im Bereich der humanen Sexualität. Viele bezeichnen das, was ich tue, als Sex-Therapie. Ich bringe Menschen bei abschweifenden sexuellen Gelüsten oder Fehlentwicklungen wieder auf einen vernünftigen Weg. Ich mache das jetzt seit über zwanzig Jahren sehr erfolgreich und ich habe immer noch nicht den Spaß daran verloren. Leider sind mir in den letzten Tagen einige Fehler unterlaufen, die für alle Beteiligte nicht sehr angenehm sein werden. Aber ich erzähle am besten ganz von vorne. *

M ein Spezialgebiet Die Sexualität des Menschen hat mich schon immer sehr interessiert. Auch wenn ich selbst nie eine lange Partnerschaft mit einer Frau hatte, oder aktuell habe, gebe ich den Patientinnen meist vor, ich wäre glücklich verheiratet. Das gibt beiden Parteien eine sinnvolle Sicherheit und steigert das Vertrauen in mich und meine Arbeit. Fast Fünfzig Prozent meiner Patienten sind nymphomanisch veranlagte Frauen. Durch meine langjährige Tätigkeit an einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt, die auf Mädchen und junge Frauen spezialisiert war, habe ich in den psychoanalytischen Kreisen den Ruf des besten Therapeuten auf dem Gebiet der Postpubertären Anomalie gewonnen. Also, wenn ein Mädchen oder ein ganz junge Frau schwerwiegende Probleme sexueller Natur hat, landet sie früher oder später auf meiner Couch. Und davon gibt es sehr viele. Viele Leute schieben das auf die perversen Videos, denen Kinder im frühesten Alter im Internet ausgesetzt sind. Ich hingegen denke, dass das Internet mit seiner offenen Pornografie eher aufklärende Wirkung hat. Die Kinder wissen, welche Gefahren in der Welt drohen. Sie sind nicht mehr so blauäugig als MansIn

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MansIn | Titelstory zu der Zeit ohne Internet. Meiner Erfahrung nach rühren die sexuellen Störungen immer noch von Missbrauch im eigenen Umfeld, Familie, Nachbarschaft oder Freundeskreis her. Häufigste Ursache ist immer noch der psychische oder physische Missbrauch von Kindern im eigenen Elternhaus. Es ist unfassbar, wie hoch die Dunkelziffer ist. Experten gehen davon aus, dass fast jedes Kind der sexuellen Nötigung ausgesetzt ist. Dabei stehen die Mütter in keinem besseren Licht, als die Väter und Geschwister. Sie führen die Liste an, knapp gefolgt von älteren Kindern in der direkten Nachbarschaft oder in der Schule. Die sexuelle Prägung, auch der Hang zu Fetischen, ist immer in der Kindheit begründet. Das wissen nur die Wenigsten. Und das liegt daran, weil die Gesellschaft Sexualität weitestgehend tabuisiert hat und es noch immer tut. Im Grunde läuft jeder Mensch mit seinem ureigenem sexuellen Geheimnis herum und muss damit leben, es nie einem anderen Menschen mitgeteilt zu haben. Es sei denn, der seelische Ballast wird so groß, dass er oder sie zu einem Therapeuten oder Arzt geht. Eigene Schuldgefühle oder die Sorge der öffentlichen Peinlichkeit sind die meisten Gründe, warum ein Kind oder ein junger Mensch sich nicht traut, einen Missbrauchsfall zu

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kommt das Erstaunliche: Dieses Mädchen wird mit hoher Wahrscheinlichkeit als Frau trotz der unangenehmen Zwänge erst recht in SM-Kreise wollen. Die menschliche Psyche ist gar nicht so kompliziert. Sie folgt immer wieder den gleichen Schemata. Im Grunde stelle ich immer wieder fest: Es gibt jede Perversität, die sich ein Mensch ausdenken kann. Offenbar ist dem keine Grenze gesetzt. Das Buch ist als Paperback oder eBook erhältlich. melden. Ein Mädchen, das in der Pubertät nach einem Diskobesuch von einem Erwachsenen zu SadoMaso Spielen gebracht wurde, ist meistens freiwillig mitgegangen. Es hat auch freiwillig den ColaKorn-Mix getrunken, der dazu führte, dass sie ihr Höschen unter dem viel zu knappen Minirock schon in der Disco auszog und was noch dort von den Händen des hemmungslosen Vergewaltigers zu ihrer schmerzhaften Entjungferung führte. Wenn sie dann am nächsten Tag weinend in ihrem Bett lag, machte sie sich Vorwürfe, dass sie Erwachsen sein wollte und dem coolen Typ mit in seine Wohnung und später in seinen SMKeller gefolgt war. Und jetzt

* Doch lassen Sie mich von meiner Arbeit erzählen. Seit drei Jahren habe ich mich mit einer eigenen Praxis in einem schönen Altbau in der Innenstadt niedergelassen. Bei meiner über sechzehnjährigen Tätigkeit als angestellter Therapeut in der anfangs beschriebenen Privatklinik, wurde ich so oft von externen Stellen angefordert, so dass ich nicht zögerte, den Schritt zu gehen, diese wunderschöne Praxis von einem alteingesessenen Psychologen nach seinem Ruhestand zu übernehmen. Ich hatte genug zurückgelegt, um das ganze Haus zu kaufen, mitsamt der vermieteten Etagen über der Praxis. Es war ein Schnäppchen. Für mich wurde die Arbeit etwas entspannter. Ich musste nicht mehr alle Fälle annehmen. Ich durfte


MansIn | Titelstory selektieren. Und ich muss zugeben, ich habe versucht nur noch junge Frauen zu empfangen. Aufgrund der Vielzahl von TherapieAnfragen habe ich es mir sogar leisten können, nach der Optik einer Patientin zu entscheiden. Da ich immer sehr viel Zeit mit den Frauen verbringe, war es in meinem Fall naheliegend, dass ich lieber jungen Frauen mit schönem Gesicht und Figur meine Dienste anbot. Sex-Therapeuten haben bei Privatpatienten nicht selten den Ruf des leicht zu verführenden. Vor allem ältere, gut betuchte Damen denken öfter, sie würden bei mir mit Sex therapiert. Diese Erwartungshaltung hat mir leider schon einmal Ärger eingebracht. Nicht weil ich darauf eingegangen war, sondern weil ich die Therapie abgebrochen und nicht mehr fortgeführt hatte. Andererseits habe ich auch schon sehr häufig eine sexuelle Lust bei jungen Frauen entwickelt, die ich fast schmerzhaft unterdrücken musste. Sexuelle Übergriffe sind in der Psychotherapie ein absolutes No-Go. Aber ich hatte ja eingangs erwähnt, dass ich einige Fehler gemacht habe. Mein Tagesablauf sieht wie folgt aus: Meine liebe Assistentin Jenny organisiert alle Anfragen und Termine. Jeden Montag gehen wir die neuen Fälle durch und entscheiden, mit welcher

Ich zeichnete die Gespräche immer mit einem Mikrofon auf, damit Jenny danach alles in ein schriftliches Protokoll umwandeln konnte. * T (Therapeut): Hallo Jacqueline, wie geht es Ihnen? Nur die Therapiegespräche wurden bisher als Hörbuch veröffentlicht! jungen Frau und wie wir die Termine füllen. Ich mache zwei Sitzungen am Tag. Sie dauern genau eine Stunde, aber mit Vorbereitung und Nachanalyse sind zwei bis drei Stunden die Regel. Anfänglich hatte ich es mit drei Terminen pro Tag versucht, doch das artete häufig in Stress aus. Freitags und Montags machen wir nur einen Termin. Montags früh haben wir die Terminkoordination und Freitags machen Jenny und ich gern schon um vierzehn Uhr Schluss.

P atientin Jacqueline Es war Mittwochnachmittag und die Patientin wartete schon im Vorzimmer. Es war die zweite Sitzung mit ihr.

J (Jacqueline): Gut, Herr Doktor, und Ihnen? T: Danke, auch gut. Aber nennen Sie mich doch bitte Karl. Dann ist das Gespräch nicht so förmlich. Wie ich Ihnen ja bereits letzte Woche in unserem ersten Gespräch angekündigt hatte, gehen wir in der heutigen Sitzung tiefer in die intimen Details Ihrer Sexualität und die von Ihnen beschriebenen Unbehaglichkeiten. J: Na ja, unbehaglich ist nicht das richtige Wort. Ich fühle mich ja gar nicht schlecht dabei. Im Gegenteil, ich genieße es doch sogar. Das Einzige, was mich stört, ist, dass ich damit meine Umgebung irgendwie störe. Besonders bei meinem Job als Kellnerin. T: Ja, das stimmt, das ist wohl der falsche Ausdruck gewesen, Jacqueline. J: Ja (kurze Pause).

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MansIn | Titelstory T: Bevor wir anfangen, muss ich noch sagen, dass ich es gut finde, dass Sie sich diesmal richtig toll angezogen haben. Nicht wie letztes Mal, als Sie sich wie ein Mauerblümchen gekleidet hatten. Ich hatte sofort gemerkt, dass Sie sich sehr unwohl darin fühlten.

super zur Geltung. Sie sind eine wunderschöne Frau. Und ich bin wirklich nicht so sicher, ob Ihre Probleme mit Männern oder Ihrer Umwelt ihren Ursprung in einer therapeutisch behandelbaren Krankheit haben. Vielleicht ist es einfach nur das Schicksal einer wunderschönen Frau.

J: Oh, ja, Karl. In diesem Kleid fühle ich mich viel besser. Ich trage ja fast nur kurze Kleider. Sachen, die meine Figur betonen. Schließlich habe ich ja nichts zu verbergen.

J: Hm, und da bin ich mir selbst nicht mehr sicher.

T: Ja, das sagten Sie ja letztes Mal: Sie ziehen sich sehr gern sexy an. J: Ja, wie finden Sie meine Strumpfhose? Sie ist hauchdünn, nur neun DEN. Hm, ja DEN ... sagt Ihnen das eigentlich etwas? T: Nein, was bedeutet das? J: Die Stärke der Strumpfhose wird in DEN angegeben. Und neun ist das Dünnste, was es gibt. T: Aha, ja, Ihre Beine sehen toll aus. Sie haben ohnehin schon sehr lange, schlanke Beine. Und die schwarze Strumpfhose macht sie noch dünner, finde ich. J: Ja, das ist der Trick: Schwarz macht schlank. T: Aber auch Ihre langen, blonden Haare kommen

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T: Ja, Sie erwähnten, dass Sie den Drang haben, jedem Mann gefallen zu wollen. J: Hm. Das Problem ist doch, dass mir das Gefallen nicht reicht. Ich will, dass die Männer verrückt nach mir sind, dass sie mich begehren. Deshalb ziehe ich mich ja immer so erotisch an. T: Wie wir im letzten Gespräch schon festgestellt haben, ist dies eine Art von Exhibitionismus, der weit verbreitet ist und nur bedingt als psychische Störung angesehen werden kann. Jeder Mensch hat einen Drang zur Selbstdarstellung. J: Ja, aber ich lasse fremde Männer unter meinen Rock sehen. Ich bücke mich extra und hocke mich hin, damit die Männer mir zwischen die Beine sehen können. T: Das ist in der Tat eine gesteigerte Form der Aufmerksamkeitserregung,

deren Ursache wir heute nachgehen werden. Haben Sie im Moment auch den Drang mich erregen zu wollen? J: Äh, hm. T: Seien Sie offen zu mir. Wenn es so ist, dann ist es so. Sie sollen sich gut fühlen in diesem Gespräch und nicht gehemmt sein. J: Hm, ja, ich würde lügen, wenn ich Ihre Frage verneinen würde. T: (Atmet). Nun, das macht mir die Arbeit nicht leichter, aber ich möchte Sie bitten, sich etwas zurückzuhalten. Ich schlage vor, dass wir das als Erstes besprechen, um alle Barrieren zwischen uns zu beseitigen, bevor wir auf die Analyse Ihrer Kindheit eingehen. J: Okay. T: Was geht jetzt in Ihrem Kopf vor? J: Ich frage mich, ob Sie mich sexy finden. T: Ja, das tue ich. J: Bin ich Ihr Typ, Karl? T: Ja, Sie sind eine Frau, die jeder Mann toll findet. Da bin ich mir ganz sicher. J: Finden Sie meine Brüste zu klein? T: Nein, Jacqueline. Sind Sie


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MansIn | Titelstory nicht zufrieden? Sie haben doch bestimmt eine C-Größe, oder?

T: Ah ja. Also wo fassen die Kerle hin?

J: Ja, mit etwas Nachhilfe, aber eigentlich nur B.

J: Meistens an meinen Po oder meine Brüste, sogar unter den Rock fassen einige.

T: Ich finde kleinere Brüste sowieso viel schöner.

T: Bringt Sie das denn nicht völlig aus der Fassung?

J: (Lacht verlegen durch die Nase). Sie sind charmant. Ich finde Sie auch sehr attraktiv.

J: Hm, eigentlich nicht. Das ist ja das Komische: Es erregt mich. Es gefällt mir. Wenn es einen Abend gibt und keiner fasst mich an, bin ich enttäuscht.

T: Vielen Dank, Jacqueline. Aber, wie Sie wissen, bin ich verheiratet und habe mich gut im Griff. Lassen Sie uns also lieber unsere Arbeit machen. Sie hatten erzählt, dass Ihre betont erotische Persönlichkeit in Ihrem Job als Kellnerin durchaus von Vorteil ist. J: Oh ja, mein Chef liebt mich dafür. Ich habe viele Fans unter den Gästen. T: Werden Sie bei der Arbeit etwa manchmal unsittlich berührt? J: Na, manchmal ist untertrieben. Die Gäste sind nicht zimperlich. T: Was heißt das? Wo fassen die denn hin? J: Fast überall hin. In der Kneipe ist es so eng. Wenn ich das Tablett über meinem Kopf trage, habe ich ja die Arme nach oben gestreckt und könnte nicht einmal eine Hand wegschubsen.

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T: Das heißt, Sie mögen die Rolle als Sexobjekt? J: Ja, es ist toll. T: Haben Sie sich schon einmal eine Karriere als Pornodarstellerin vorgestellt? J: Nein. Ich will ja gar nicht ganz nackt rum laufen. Ich habe mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Sollte ich? T: Nein, Jacqueline, das war nur eine formelle Frage, um Ihr Emotionsprofil besser einschätzen zu können. J: Ach so. T: Wenn Sie die Frage mit Ja beantwortet hätten, wüsste ich, dass Sie eher zum Exhibitionismus tendieren. Ihre Verneinung der Frage lässt darauf schließen, dass die Macht über Männer eine Rolle in Ihrem Profil spielt. J: Nein, ich habe doch keine

Macht über Männer. Ich bin doch eher die Dienerin. Sie fassen mich an, ohne dass ich ihnen böse bin. T: Da täuschen Sie sich: Die Macht ist Ihre Attraktivität. Sie lieben es, wenn Männer hilflos werden. Und glauben Sie mir, wenn Sie mich weiter so unter Ihren Rock sehen lassen, werde ich hilflos. (Lacht). J: Oh, entschuldigen Sie. (Lacht verlegen). T: Ist schon in Ordnung, es ist ein toller Anblick. Sie tragen keinen Slip unter der dünnen Strumpfhose. J: (Lacht verlegen durch die Nase). Ja, ich stelle gern ein Bein hoch und umarme es. Es ist unglaublich bequem so. Ich vergesse oft, dass man mir dann so unter den Rock gucken kann und freie Sicht auf alles hat. Männer erregt das natürlich sehr. T: Ja, in der Tat, ich muss mich wirklich zusammenreißen. Haben Sie bitte Erbarmen mit mir, stellen Sie das Bein runter und legen Sie die Beine übereinander. Wenn Sie es sich bequem machen wollen, können Sie sich gern jederzeit auf die Couch da drüben legen. J: (Lacht). Na gut, ich bleibe aber sitzen. T: Okay. Sie sehen aber, welche Macht Sie über


MansIn | Titelstory mich ausüben. Ich habe Ihnen signalisiert, dass ich verheiratet bin und dass ich meine Arbeit machen muss. Dennoch schaffen Sie es, allein mit Ihrer Körperhaltung, mich aus dem Konzept zu bringen. Und da ich aus dem letzten Gespräch weiß, dass Sie Ihren männlichen Opfern gern auf die Hose starren, um eine Versteifung oder Ausbeulung zu erkennen, macht es mich noch mehr nervös. Denn ich bin erregt.

T: Zehn?

J: (Lacht). Ja, ich sehe es.

T: Sie wissen, dass Sie sich nicht für viele Partner schämen müssten. Die normale Durchschnittsfrau hat mehr als zehn Sexpartner in ihren vorehelichen Jahren. Sie werden nur meist verheimlicht.

T: Gegen diese Versteifung kann ich nichts machen. Außer das Zimmer zu verlassen oder diese Sitzung abzubrechen. Wollen Sie das? J: Nein, Karl, entschuldigen Sie bitte. Ich glaube, das war mir bis jetzt noch gar nicht bewusst. Aber es erregt mich selbst auch sehr.

J: Ja, oder elf. T: Nun, da kann man nicht von Sexsucht sprechen. Wann hatten Sie Ihren ersten Sex?

J: Ich habe sie mir erst gestern gekauft. Ich liebe Riemchensandalen mit hohen Absätzen.

J: Mit fünfzehn.

T: Ja, sehr elegant.

T: Hm. (Denkend). Fünfzehn. Vierundzwanzig. Statistisch ist das ja nur ein Mann pro Jahr. Sind Sie sich ganz sicher?

J: (Atmet tief durch). Also, meine Kindheit: Ich bin allein mit meiner Mutter aufgewachsen. Mein Vater hat uns schon früh verlassen, so als ich sechs war. Ich kann mich gar nicht mehr genau an ihn erinnern. Dafür gab es aber einige andere Männer im Leben meiner Mutter. Zum Glück waren sie alle sehr nett zu mir. Aber einen richtigen Vaterersatz habe ich nie gehabt. In der Schule habe ich mich auch nie schwer getan. Das Abitur habe ich mit einer 1,3 abgeschlossen. Danach habe ich ein Biologiestudium begonnen, jobbe aber lieber in der Kneipe. Aber meine Kindheit und Jugendzeit war sehr schön. Ich habe viele Geschenke bekommen. Geschwister habe ich ja nicht. Ich weiß nicht genau, ob Ihnen das jetzt weiterhilft bei Ihrer Psychoanalyse.

J: Ja.

J: Kann sein. Bei mir waren es bisher nur zehn oder elf.

J: Ja.

T: Okay, Jacqueline. Lassen Sie uns den ersten Therapieschritt gehen: Ich möchte, dass Sie mir von Ihrer Kindheit erzählen. Von Ihren Eltern, Geschwistern und allem, was Ihnen einfällt.

T: Und das ist ein Symptom für die so genannte Sexsucht, auch Nymphomanie genannt.

J: Okay, dafür möchte ich mich aber etwas entspannen und auf die Couch legen. Geht das?

J: Ja, das sagten Sie.

T: Na klar, dafür ist sie da. Schließen Sie ruhig die Augen dabei.

T: Sie berichteten ja auch, dass Sie schon sehr viele Sexualpartner hatten.

T: Sie sind jetzt 24. Wie viele waren es denn bisher? J: Ich weiß nicht genau. (Pause). Hm, vielleicht zehn.

T: Natürlich. Machen Sie es sich bequem.

J: Darf ich die Sandalen ausziehen?

T: Ganz sicher, Jacqueline. Aber an erster Stelle soll es Ihnen weiterhelfen. Ich habe eine Vielzahl von Fragen. J: Ja? Ich habe doch kaum was erzählt. T: Vielleicht mehr als Sie MansIn

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MansIn | Titelstory denken. Als Erstes möchte ich von Ihrem ersten Sexerlebnis erfahren. Sie waren fünfzehn. Möchten Sie mir davon erzählen? J: Ich weiß nicht. Was wollen Sie hören? T: Wie ist es zu Ihrem ersten Mal gekommen? Wurden Sie verführt? J: Nun, so genau kann ich es nicht sagen. Es hat sich sehr lange hingezogen. T: Lange hingezogen? J: Ja. Wie soll ich es ausdrücken? Es ist plötzlich einfach geschehen. Ohne, dass ich sagen könnte, dann und dann war es. T: Das verstehe ich nicht. Sie sollten doch angeben können, wann Sie zum ersten Mal Sex hatten, also wann zum ersten Mal ein Mann mit seinem Penis in Sie eingedrungen ist. J: Das ist ja das Seltsame: Ich kann mich daran gar nicht mehr so genau erinnern. T: Okay, dann frage ich anders: Wer war der erste Mann, der mit Ihnen eine körperliche Vereinigung hatte? J: Martin. T: Okay. Das ist doch eine präzise Aussage. War das Ihr erster Freund?

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J: Ja, bestimmt ein Jahr lang. T: War er auch auf Ihrer Schule? J: Ja. T: Jacqueline, Sie wirken etwas abwesend bei diesem Thema. Hat das einen bestimmten Grund? J: Weiß nicht. T: War er nicht nett zu Ihnen? J: Doch, doch. Ich habe ihn sehr geliebt. Er war meine erste große Liebe.

damit, dass er mir meine Beine streicheln wollte. Meist nach dem Sportunterricht. Wir waren gemeinsam in der Ballettgruppe. Er liebte es, mir die Beine nach dem Unterricht zu streicheln. Meine Mutter hat mir immer schwarze Strumpfhosen gekauft. Während die anderen Mädchen weiße Wollstrumpfhosen trugen, hatte ich meist dünne Nylonstrumpfhosen an. Das fand Martin toll. T: Hat Martin auch Ballett getanzt?

T: Was fanden Sie denn so toll an ihm?

J: Oh ja, er war der Beste von allen.

J: Einfach alles. Er war groß, muskulös, sportlich, stark, einfühlsam und intelligent.

T: Respekt. Das war ja eine künstlerische Schule, auf die Sie da gegangen sind.

T: Und warum hat es nur ein Jahr gehalten?

J: Das stimmt.

J: Er ist weggezogen. T: Oh, das ist schade. Hat Ihr erstes Mal sehr weh getan? J: Nein, gar nicht. Er war sehr zärtlich. Wir haben uns lange Zeit nur gestreichelt, tagelang. Der Sex mit ihm war toll. Irgendwie war es nie wichtig, dass er mit dem Penis in mich eingedrungen ist.

T: Er war also in Ihrem Alter. J: Nein, er war zwei Jahre älter. Der Ballettunterricht war Klassen übergreifend. Dort tanzten alle zusammen. Von 10 bis 19 Jahren. T: Und hat es Ihnen gefallen? J: Ja, sehr. Ich tanze heute noch viel in einer Ballettschule.

T: Aha. Jetzt kommen wir der Sache etwas näher. Sie haben also erst Petting gemacht. Das ist völlig üblich in den ersten Schritten zur Sexualität.

T: Beeindruckend. Doch bleiben wir bei Ihrem ersten Sex.

J: Ja. Angefangen hat es

T: Sie sagen: Martin hat Sie

J: Okay.


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MansIn | Titelstory an den Beinen gestreichelt. Weil er die Strumpfhose gern anfasste?

ausgestrahlt haben? J: Was meinen Sie?

J: Ja. Ich habe oft auf seinem T: Wie Sie sagten, hat er Sie Schoß gesessen und er hat nur gestreichelt. Haben Sie mich gestreichelt. sich nur streicheln lassen oder haben Sie ihn auch angefasst? T: Hat er Sie dabei auch zwischen den Beinen J: Ach so. Natürlich habe ich berührt? ihn auch gestreichelt. Aber meistens erst, wenn keine J: Ja, da besonders. Leute mehr zuschauten. T: Hat Ihnen das gefallen? J: Ja, sehr. T: Ist er dabei mit den Fingern in Sie eingedrungen? J: Ja. Er hat sie mir durch die Strumpfhose zwischen meine Schamlippen gedrückt. T: Hat es Sie erregt? J: Ja, ich werde sehr schnell feucht im Schritt. T: Auch schon mit Fünfzehn? J: Ja, sogar schon früher. T: War Ihnen das als Mädchen peinlich? J: Nein, meine Mutter hat es mir erklärt. Dass es ganz normal ist, wenn eine Frau im Schritt feucht wird. T: Das ist interessant. Doch auf Ihre Mutter möchte ich erst später zurückkommen. Wie ist denn Martin mit Ihren erotischen Reizen umgegangen, die Sie ja offensichtlich schon früh

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T: Hat er Sie in der Öffentlichkeit an den Beinen gestreichelt? J: Ja. Ist doch nicht schlimm. T: Ach so, okay. Und wohin sind Sie gegangen, wenn Sie ihn gestreichelt haben? J: Meistens in die Umkleidekabine oder in eine Ecke. Auch oft bei mir oder ihm zuhause. T: Wo haben Sie ihn denn gestreichelt? J: Eigentlich meist nur zwischen den Beinen. T: War er denn schnell erregt? J: Ja, sein Penis war fast immer steif, wenn wir zusammen waren. T: Das kann ich mir vorstellen. Ist er auch zum Orgasmus gekommen, während Sie ihn gestreichelt haben? J: Ja, sogar mehrmals am Tag. T: Haben Sie ihn nur

gestreichelt oder haben Sie noch mehr gemacht? J: Sie meinen mit dem Mund? T: Ja. J: Ja, das habe ich auch gemacht. Wenn er seine Hose ausgezogen hat, habe ich ihn mit dem Mund zwischen den Beinen geküsst. Und ihn auch in den Mund genommen und geleckt. T: Das ist für eine junge Frau eigentlich sehr unüblich. Hat Sie das nicht angeekelt? J: Nein, gar nicht. Das gehört doch dazu, oder? T: Nun, Fellatio, also die orale Befriedigung, ist nicht bei jeder Frau Standardsex, um das mal so auszudrücken. Männer wünschen es sich, aber Frauen erfüllen es nicht immer. Wie sind Sie denn darauf gekommen? J: Ich weiß nicht. Es war und ist für mich ganz normal. T: Aha. Also Martin hat es sich nicht gewünscht? J: Doch, bestimmt, aber er hat mich nicht dazu gedrängt. T: Wann ist denn bei Ihnen Schluss beim Oralsex? J: Was meinen Sie? T: Ist Martin in Ihrem Mund gekommen?


MansIn | Titelstory J: Ja klar. Das ist doch auch ganz normal, oder? T: Oh, das überrascht mich jetzt. Ihre Einstellung zur Befriedigung eines Mannes finde ich beachtenswert. Machen Sie es denn auch gern? J: Ja. Es erregt mich selbst. Wenn ich einen Penis im Mund habe, werde ich in Nullkommanix feucht im Schritt. Selbst jetzt, wenn ich darüber spreche, erregt es mich so sehr, dass meine Strumpfhose nass wird. T: Mich erregt dieses Thema auch. J: Das sehe ich. T: Ich bin schließlich ein heterosexueller Mann. J: Macht es Ihre Frau Ihnen mit dem Mund?

tun. Aber wahrscheinlich ist es mir nicht so wichtig. J: Aber geil wäre es doch, wenn Ihre Frau Ihnen jeden Tag einen blasen würde und Ihren Saft schluckt, oder? T: Ja. Das stimmt. Haben Sie es jeden Tag gemacht? J: Ja. T: Der Glückliche. Haben Sie sich denn so oft gesehen? J: Ja, wir haben direkt nebeneinander gewohnt. T: Hat Sie Ihre Mutter einmal dabei erwischt? J: Nein, nie. T: Also, Ihr erster Sex, im Sinne einer Aufnahme eines männlichen Gliedes in Ihren Körper, war Oralsex. J: Ja.

T: Nun, wir reden ja heute über Sie ...

T: Haben Sie jemals mit Ihrer Mutter über Sex gesprochen?

J: Also nein? Sie Ärmster.

J: Ja. Das war ein ganz normales Thema.

T: Doch, doch. Sie tut es, aber sie hat noch nie mein Sperma geschluckt. Sie ist die einzige Frau in meinem Leben, die das noch nicht gemacht hat. Alle meine vorherigen Geliebten haben es getan. J: Dann sagen Sie ihr es doch einfach. T: (Lacht). Ja, das sollte ich

T: Ganz normales Thema? Das müssen Sie mir erklären. J: Na ja, gut, nein, nein. Nicht normal. Ähm, äh, es wurde nicht so ernst genommen.

T: Schön, dann weiß ich jetzt, wie Ihr erster Sex war. Kann es sein, dass die erste Penetration in Ihre Vagina nicht schmerzte, weil er Sie vorher schon mit seinen Fingern defloriert hatte? J: Wie bitte? T: Ich meine, hat er Ihr Jungfernhäutchen mit den Fingern eingerissen? J: Ach so, ja, ganz bestimmt. T: Okay. Daher haben Sie auch keine Angst vor dem Sex. Ende des exklusiven Auszugs von „Spiegel des Wahnsinns“. ***

Zum Autor:

Robert B. Black

hat über 8 Jahre für die Vollendung von „Spiegel des Wahnsinns“ gebraucht. Der Verlag wollte nicht warten und veröffentlichte die ersten drei Therapiegespräche aus dem Buch unter dem Titel „Der Sex-Therapeut“ als einzelne Hörbücher, welche bis heute sehr beliebt sind.

T: Sie meinen, nicht dramatisiert? J: Ja, genau.

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SelbstFahrende Autos Alle Antworten auf die wichtigsten Fr agen

3D Grafik: York P. Herpers / MansIn Magazin

Es gibt kaum ein spannenderes Technik-Thema als selbst-fahrende Fahrzeuge. Wir sind so fasziniert von dem Thema, dass wir ein eigenes Konzept-Fahrzeug designt haben, um die Funktionsweise und die vielen neuen Möglichkeiten darzustellen. Alles, was wir uns für unser Konzept ausgedacht haben, ist heute schon technisch umsetzbar. Unsere Entscheidung für ein niedliches Design hat den Hintergrund, dass man in der Übergangszeit ein „SDC“ („Self Driving Car“) durchaus auf den ersten Blick erkennen sollte.

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Das große TouchscreenDisplay ist Drehund Angelpunkt. Sitze können gedreht, Fenster und Türen geöffnet und geschlossen, Ziele eingegeben und Kameras einzeln angesteuert werden. MansIn

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Die schwarzen Kugeln sind 360 Grad Kameras, die einen perfekten Rundumblick gewährleisten. Sechs in alle Richtungen und eine für den Innenraum.

Die roten, ovalen Sensoren sind Infrarotsensoren für den Nahbereich. Vorne und hinten jeweils einer und an jeder Seite zwei.

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MansIn | Technik Auf dem höchsten Punkt befindet sich der Laser-Sensor (Blau). Er rotiert vielfach pro Sekunde sorgt für die perfekte Fernsicht. Direkt darüber der GPS Empfänger für die Navigation.

Die Schiebetüren öffnen automatisch beim Erkennen des Besitzers durch die Gesichtserkennung und schließen nach dem Einstieg.

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In unserem Konzept-Auto ist der Stauraum für Gepäck von innen erreichbar. Die Sitze können nach Bedarf über das Touchscreen Panel verschoben oder gedreht werden. Das autonom fahrende Auto hat eine 360 Grad Kamera im Innenraum und achtet auf die Bewegungen des Gepäckraums. Die Geschwindigkeit und Kurvendurchfahrt wird im Ernstfall angepasst.

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Das Gurtsystem ist auch hier notwendig, allein schon wegen der StraĂ&#x;enVerkehrsOrdnung.

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Das Display des SDC‘s splittet sich hier in Frontkamera, Google Navigation und Touchpanel für die Bedienung alle wissen, wie eng unser Blickwinkel ist. Wir bemerken nicht einmal die billigen Tricks der Illusionisten, die direkt vor unseren Augen einfach Dinge verschwinden oder erscheinen lassen, für die sie nur eine Hand brauchen. Der Rundumblick des schnell rotierenden Lasers auf dem Dach eines selbstfahrenden Fahrzeugs erfasst und erkennt alle Dinge rund um das stehende oder fahrende Auto. Und das zig mal in der Sekunde. Doch es gibt ja nicht nur den Laser. Für die Kurzdistanz rund um das Gefährt sind die zahlreichen Ultraschall-Sensoren zuständig. Die Kameras in alle Richtungen werden zusätzlich eingesetzt, um Farbinformationen transpor-

tieren zu können. Der GPSEmpfänger ist wichtig für die Positionserfassung. Sicherer geht es einfach nicht. In den USA fahren schon sehr viele autonome Fahrzeuge durch die Gegend. Während wir in Deutschland von ungeklärten Auflagen des TÜVs und der Straßenverkehrsordnung verunsichert werden, ist es in den USA weitaus unkomplizierter. Dort haftet der Betreiber für die Schäden, die er verursacht. Dabei ist das SDC das Sicherste, was es gibt. Es verursacht keine Schäden, es ist höchstens Opfer der menschlichen Fehlerquote. Wer sich die Videos in unserer MansIn TOP Self Driving Cars Playlist ansieht, wird schnell erkennen, dass man vor dieser Entwicklung keine Angst zu haben braucht. Im Gegenteil: Das Leben wird wieder eine gehörige Portion komfortabler und sicherer. Trotzdem sind viel Fragen bisher unbeantwortet. Wir antworten auf die wichtigsten Fragen.

3-Grafiken: York P. Herpers / Second Life

Google’s Entwicklungsabteilung „Self Driving Cars“ in Mountain View, Kalifornien, sucht viele neue Mitarbeiter aus allen Bereichen. Das ist kein Wunder, denn die Entwicklung der neuen Verkehrswelt geht sehr schnell voran. In Deutschland wird das Thema nur selten öffentlich thematisiert, weil es kein großes Unternehmen hier gibt, das sich nur annähernd so intensiv um das Thema bemüht, wie der Technologieriese aus Amerika. Dabei ist die Serienreife der Technologie so gut wie erreicht. Bereits 2017 sollen die ersten Google SDCs (Seld Driving Cars) nach Europa kommen. Die Verhandlungen mit den Verantwortlichen in den Großstädten laufen auf Hochtouren. Welches Land wird als Erstes dieser fantastischen Entwicklung folgen? Großbritannien, Frankreich oder Italien? Deutschland erscheint mit seinem Verkehrsregelwahn und der Nähe zu den etablierten, aber rückständigen Automobilherstellern, fast zu träge, um in diesem Bereich eine Führungsposition in Europa zu ergattern. Dabei sind die SDC’s die perfekten Regeleinhalter. Sie fahren exakt die maximale Geschwindigkeit, erkennen und beobachten ständig alle beweglichen und unbeweglichen Hindernisse im 360° Rundumblick, und bremsen vorausschauend. Das ist für einen Menschen praktisch nicht machbar. Wir


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Muss ein SDC ein Batterie-betriebenes Auto sein? Nein.

Was ist, wenn man sich einfach vor ein solches Auto stellt?

Es wird um Sie herum fahren, wenn es geht. Ansonsten werden Sie ja gefilmt und der Fahrer kann Sie wegen Nötigung anzeigen.

Sind die Fahrzeuge nicht zu langsam?

Nein, sie können sogar schneller fahren und zügiger überholen, weil sie durch das Radar alles einsehen und schneller reagieren können, als jeder Mensch.

Muss man einen Führerschein für diese Wagen haben?

Kann man die Autos auch mieten?

Was ist, wenn der Wagen einen Unfall baut?

Was ist mit den Leuten, die noch selbst fahren wollen in ihren alten Autos?

Ja, das Besondere wird sein: Sie kommen eigenständig In Deutschland wird es wohl zum Haus des Mieters. Die einige Jahre dauern, bis die Bestellung und Bezahlung Gesetzgeber einsehen, dass erfolgt per Handy. Nach der man für das Mitreisen in eiMietzeit fährt es alleine wienem SDC keine Fahrerlaubnis nach dem heutigen Maßstäben der zur Mietstation, wo es gereinigt und gewartet wird. mehr braucht.

Die Wahrscheinlichkeit ist minimal, dass er ihn verursacht. Wenn ein menschlich betriebenes Fahrzeug auffährt, dann wird alles elektronisch festgehalten und die Verursacherfrage ist eindeutig belegbar. Eine direkte Verknüpfung mit Polizei und Feuerwehr wird die Regel sein.

Die müssen sich an die neuen SDCs gewöhnen, die immer regelkonform fahren. Müssen sich aber auch im Klaren sein, dass ihre Verkehrssünden von ihnen aufgezeichnet werden.

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MansIn | Technik

Werden die SDCs erschwinglich für Normalverbraucher sein?

Es wird ganz sicher günstige Versionen um die 10.000 EUR geben. Nach oben hin wird es, wie immer, keine Grenzen geben. Doch das Vermieten oder Car-Sharing wird jedem den Traum der vollkommenen Mobilität ermöglichen. Wer schon einen PKW mit Einparkhilfe hat, kann sogar ein Nachrüstkit kaufen, dass weniger als 1.ooo EUR kostet, Selbsteinbau vorausgesetzt.

Was ist mit dem Datenschutz?

Fast jede Person hat eine Kamera im Handy und filmt was das Zeug hält. Wie will man diese Entwicklung verhindern? Es gibt weitaus weniger SDCs als Handys.

Werden die neuen Autos die deutsche Autoindustrie gefährden?

Nein. Sie müssen nur die Entwicklung mitgehen. Die etablierten Marken werden weiter bestehen und die gewohnten Statussymbole bleiben erhalten. Der Markt für selbst steuerbare Wagen wird erhalten bleiben.

Wann ist es endlich in Deutschland soweit? Die ersten Serienfahrzeuge von Google sollen 2017

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in den USA auf den Markt kommen. Apple hat ihren ersten Wagen für 2020 angekündigt. Elektro-PKWHersteller Tesla hat sein günstiges Model 3 inklusive Auto-Pilot zum Preis ab 35.000 USD auch in Deutschland für Ende 2017 angekündigt.

Können die SDC’s gehackt werden und von einem Fremden fehlgeleitet werden?

Hacker schaffen es mit intensiver Vorbereitung und einem sehr großen Potential an Kriminalität womöglich überall rein. Genauso wie Einbrecher in Häuser oder Wohnungen kommen können. Aber es wird sicher die größte Sorgfalt in der Entwicklung der Software geben, dass es nicht leicht gemacht wird. Es wird viele Sicherheitskonzepte zum Schutz der Schnittstellen geben.

Wurden die Wagen ausreichend getestet?

Anfang 2016 wurden bei den Google Cars bereits über 2 Millionen Kilometer gefahren. Die Tests verliefen bisher ohne schwere Zwischenfälle. Im Juni 2016, zum Beispiel, gab es zwei leichte Blechschäden. Einer davon mit einer Geschwindigkeit von 3 km/h, als ein Fremdfahrzeug an einer

Ampel auf das Google Car aufgefahren war. Die Google Cars sind so programmiert, dass sie erst 1,5 Sekunden nach dem Grünzeichen los fahren. Das hat auch einen Grund: Die Verkehrsstatistik in den USA weist nach, dass die meisten Unfälle in der Zeit von 1,5 Sekunden nach der Grünumschaltung passieren. Das wollte Google gleich von vornherein ausschließen. Hat ja fast geklappt.


Kolumne

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Warum haben wir Angst vor SDC‘s? Die schöne neue Welt der selbstfahrenden Autos steht direkt vor der Tür und kaum jemand in den großen Medienanstalten redet darüber. Woran liegt das? Der einfachste Grund ist wahrscheinlich die große Schnelligkeit der Entwicklung. Sie kann vergleichbar schnell und fast unbemerkt von statten gehen, wie die Verbreitung der Smartphones. Nur nach etwa 8 Jahren nach der Einführung hat nun wirklich jeder aktive Mensch ein solches Gerät in der Hand. So kann es auch mit den SDC‘s sein. Wenn Google mit einem kostengünstigen Fahrzeug auf dem Markt kommt, werden die Verkäufe der etablierten Marken und der bestehenden PKW-Modelle plötzlich einbrechen. Und vielleicht ist das der Grund, warum die deutsche Autoindustrie das Thema gar nicht propagieren möchte. Sie sind eigentlich gewohnt, dass man Zusatzfunktionen für satte Zusatzkosten bezahlen muss. Als Beispiel ist hier die neue E-Klasse von Mercedes-Benz zu nennen, die ihre Vollausstattung

mit allen Fahrhilfen für knapp unter 100.000 EUR anbietet. Das Modell Tesla X, das erste Elektro SUV mit Autopilot, kostet auch ca. 90.000 EUR. Tesla hat aber schon mit dem „Model 3“ reagiert. Es soll nur noch 35.000 EUR kosten, inklusive Autopilot. Der weltbekannte Hacker George Hotz, der schon mit 17 das erste iPhone und wenig später die Playstation 3 von Sony gehackt hatte, wird bis Ende 2016 ein Selbsteinbau-Kit für PKWs mit Selbstparkfunktion verkaufen, das unter 1.000 USD kosten wird. Darin sind alle Komponenten enthalten, die man zum Betrieb eines SDC‘s haben muss, inkl. Laserradar, Touchpanel und Kamera. Dies erfordert allerdings noch die Aufmerksamkeit des Fahrers. Das bisher wirklich fahrerlose Autoprojekt hat bisher nur Google zur Serienreife geführt. In der MansIn Top Self Driving Car Playlist finden Sie alle angesprochenen Entwicklungen. Hotz ist besonders stolz auf seine Programmierung.

Er beweist damit, dass die PKW-Bauer keine Berechtigung haben, die neue Technologie für 50.000 EUR Aufschlag zu berechnen. Doch man kann damit rechnen, dass der Milliarden-schwere Firmenriese Google auch dafür sorgen wird, dass die neue schöne Welt für jedermann erschwinglich sein wird. Und wenn es letztlich durch die selbst ankommenden Mietwagen sein wird. Ich freue mich sehr auf die neue Entwicklung. Ihr York P. Herpers

*** Zum Autor: York P. Herpers ist Programmierer, Erfinder, Unternehmensberater großer Medienfirmen, Buchautor und Chefredakteur von MansIn Magazin.

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Keine Angst vor Seen und Gewässern. Betrachten Sie sie einfach als Strecke, die überwunden werden muss. Viele Golfer lassen sich zu sehr vom Wasser und dem drohenden Verlust des Balls beeinflussen. Resultat ist, dass ihre Bälle magisch von Wasserhindernissen angezogen werden. Die Regel beim Verlust von Bällen in seitlichen Wasserhindernissen besagt: „Droppen“ eines neuen Balles an der Stelle des Eintritts plus einem Strafschlag.

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Man darf einer Lady beim Abschlag unbeschränkt unter den Rock schauen. Wenn sie Rechtshänderin ist, steht sie meist mit dem Rücken zu den Mitspielern. Falls sie es bemerkt, einfach leugnen. Es sei denn, sie möchte, dass Sie es sehen, dann natürlich bewundernd weiter schauen.


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Golfsport Tipps und Tricks für den Anfang Im ersten Teil unserer Golfserie in der Augustausgabe haben wir die Grundbegriffe des Golfs erläutert. Wir haben festgestellt, dass Golf mehr als nur ein Sport ist, es ist eine Lebenseinstellung. Positiv, naturverbunden, aber auch sportlich und ein Stückweit exklusiv. Jetzt gehen wir in die sportlichen Aspekte. Tipps und Tricks, um sein Handicap zu verbessern.

Man muss nicht zwingend als Anfänger mit dem „Driver“ abschlagen. Auch ein „Eisen 5“ erzielt beim erfolgreichen Schwung Weiten über 150 Meter. MansIn

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MansIn | Golfsport

Vor dem Schlag sollten Sie einen Probeschwung ausführen, in dem sie einen kleinen Schritt vom Ball zurücktreten. Wenn Sie dann wieder an den Ball herangehen, nennt man das „Ansprechen des Balls“. Der Ball liegt in etwa in der Mitte zwischen den leicht geöffneten Beinen.

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Die Knie sind leicht angewinkelt, damit man den Körper leichter drehen kann. Der linke Arm (beim Rechtshänder) ist durchgestreckt und bildet eine Linie mit dem Schläger. Die rechte Arm führt den linken Arm mit dem Schläger in die rückwärtige Schwungbewegung. Der linke Arm bleibt gestreckt.


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Beim Ausführen des Schwungs in die Zielrichtung, bleibt das linke Bein und die Fußstellung konstant, das rechte Bein dreht sich Knie-einwärts. Die Ferse steigt an, der Fuß dreht sich auf dem Ballen nach innen. Die Hüfte dreht sich automatisch. Beim Balltreffpunkt ist der linke arm durchgesteckt und bildet mit dem Schläger einen gerade Linie.

Der Blick bleibt so lange wie möglich auf den Ball gerichtet. Auch beim Ausschwung nach oben bleibt der linke Fuß der Anker der gesamten Körperbewegung. Alles andere folgt dem natürlichen Schwung des Schlägers. Die Ellenbogengelenke winkeln letztendlich um den Kopf ein. Am Ende sollte man den Blick und die Hüfte auf das Ziel gerichtet sein. MansIn

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MansIn | Golfsport

Dieser Mann ist so abgelenkt, dass er nicht bemerkt, dass er den „Sandwedge“ Schläger, für den Bunkerschlag, zum Einputten auf dem Grün nimmt. Hauptsache, sie bemerkt es nicht.

Der Schwung

Es gibt keinen Golfanfänger, der nicht an seinem Bewegungsablauf zweifelt. Das ist auch kein Wunder, denn in keinem anderen Tätigkeitsfeld ist die Exaktheit der körperlichen Koordination in diesem hohen Maße erforderlich. Seien Sie also nicht verunsichert, wenn einige Bälle wie aus dem Nichts plötzlich nicht mehr funktionieren. Es gibt eine einfache Vorgehensweise, sich zu „Erden“.

RiBeKniBAG

Nach einem verkorksten Schwung, konzentrieren Sie sich auf die Grundhaltung. Richtung zum Ziel ausgerichtet, Beine leicht gespreizt, Knie leicht gebeugt, Ball ausgerichtet, linker Arm durchgestreckt, Griffhaltung richtig? Wenn nur eine der Variablen davon nicht richtig eingestellt wird, ist ein präziser Schlag fast unmöglich.

Foto: LuckyImages / shutterstock.com

Auf dem Fairway

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Das Ziel des Abschlags ist, den Ball möglichst auf dem „Fairway“ zu platzieren. Doch das gelingt nicht einmal den Spitzenprofis kontinuierlich. Die Kunst ist, seine ganz normale Unpräzision durch gute Schläge aus dem „Rough“, also höherem Gras, oder aus dem Bunker, dem meist tief gegrabenen Sandhindernis, heraus zu bekommen. Klar ist, es ist schwieriger, durch diese Schläge näher an das „Grün“ zu kommen, in dem die Fahne im Loch steckt. Hier hilft nur viel „Chippen“ üben.


Der Bunker

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Für die Ausführung eines Schlags im Bunker gelten zwei wichtige Regeln. 1. Der Schläger darf den Sand nicht vor dem Schlag berühren. 2. Der Sand muss nach dem Schlag umgehend mit der Harke wieder gerichtet und geebnet werden. Fußabdrücke und sonstige Unebenheiten dürfen nicht hinterlassen werden.

Der Bunkerschlag

Graben Sie sich mit den Füßen durch Drehbewegungen ein bis zwei Zentimeter in den Sand ein. Der Sandschlag mit dem Schläger „S“ sollte unter den Sand treffen, um den Ball sehr hoch bringen zu können, um die meist erhöhten Bunkerränder zu überwinden. Der Widerstand des Sandes erfordert einen vollen Schwung, wie beim Abschlag, um den Ball ein paar Meter nach vorne zu bringen. *** Bitte beachten Sie die

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MansIn Top Golfsport Playlist

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Story Quiz

3D-Animation: York P. Herpers

Laur a liest nur weiter, wenn man richtig antwortet! Laura ist eine virtuelle Schönheit, die durch ihren Charme und ihr Aussehen besticht. Mit ihrer jungen und sinnlichen Stimme liest sie uns in der iOS-App „Story-Quiz 1“ den Roman „Das Zimmermädchen“ von Valerie Nilon vor. Leider wurde die Geschichte um die heißen erotischen Stellen gekürzt, aber sie verliert dadurch nicht seine Wirkung. Nach jedem Kapitel erscheint eine Frage, die man beantworten muss. Im App-Store erhältlich!

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Sie dürfen Laura überall anfassen. Lassen Sie sich überraschen, wie sie reagiert.

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4. Hier ein Kartenset, wie man es nur bei der LĂśsung angezeigt bekommt. Der goldene Balken zeigt an, welches Blatt gewonnen hat.

3D-Animation: York P. Herpers Foto: shutterstock.com/ Selena

Hätten Sie es gewusst?

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Hochzeit Der Anfang vom Ende?

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Natürlich ist es nicht der Anfang vom Ende, zumindest nicht immer. Entscheidend ist der Zeitpunkt der Eheschließung. Ein Mann muss vorher unbedingt alles gemacht haben, was er schon immer machen wollte, nicht nur sexuell. Denn die Ehe hat im Grunde ein Ziel, eine Familie zu gründen und sesshaft zu werden. Auch wenn man nicht beabsichtigt, seinen Job oder seine Lebenseinstellung wegen der Heirat zu ändern, man wird schnell merken, dass dies eine Illusion ist.

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Foto: Andrii_K / shutterstock.com

MansIn | Lebenskunst

Wenn man nichts am Lebensstil ändern möchte, dann sollte man nicht heiraten. Wenn man seine Doch der eigentliche beruflichen Ziele erreicht hat Clou ist die „Konturhilfe“, und bereit ist, seine teure die bei jedem Motiv zur Zeit für seine geliebte Frau Verfügung steht. Sie liegt und ein oder mehrere Kinder hinter dem weißen Blatt zu verbringen, dann ist man auf dem man zeichnen reif für die Ehe. soll. Sie scheint gerade Man sollte nicht nur das so stark durch, dass man Gefühl haben, seine Frau zumindest schon einmal zu lieben, nein, man sollte die Kontur problemlos es auch lieben, viel Zeit abpausen kann. Pausen ist mit ihr und den Kindern eine ganz übliche Methode, zu verbringen. Wenn man um Zeichnen zu erlernen. abends schlapp aus dem Büro Viel Künstler ersparen sich kommt und die Kinder längst dadurch das mühsame im Bett sind, dann beginnt Erstellen eines Rasters, um der Anfang vom Ende. die Proportionen richtig zu bekommen. Erotik In den „Praxis Zeichen“ Aus erotischer Übungsbüchern ist Sicht alles durchläuft eine Ehe auch zusammen auf einem ganz normalen Zyklen. Fleck. Jedes Motiv gibt es Die Kindermachens zweiZeit mal,des damit man einen ist für den Mann Lerneffekt hat undgigantisch. der erste Sex, morgens, mittagsin, die abends, Versuch auch richtig lange man will und Hosenachts, gehen so darf. kann. Ein Mann muss sich im Klaren Sie sein, Versuchen esdass dochdas nicht ewig so weiter gehen einfach mal. Nehmen Sie wird. Es sei denn, man ist unfruchtbar ein weißes DinA 4 Blatt und weiß es nicht. Aber dann mit 80-er Grammatur entsteht ein und legen es auf ganz eine anderes der Problem. folgenden Konturhilfen, auf den jeweils rechten Seiten. Links davon haben Sie die Originalvorlage in Farbe.

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Schwangerschaft

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Die super Sex-Zeit endet abrupt mit der Schwangerschaftsmeldung. Ab sofort dreht sich im Kopf der Frau alles nur noch um die neue Aufgabe und den Wunsch, ihr so gut wie möglich gerecht zu werden. Thema Nummer eins ist die Einrichtung des Kinderzimmers. Männer müssen diesen Wunsch unbedingt ernst nehmen. Bis spätestens zur 20sten Schwangerschaftswoche, also zum fünften Monat muss das Kinderzimmer bis aufs letzte eingerichtet sein: Wiege, Sicheres Kinderbett, Wickeltisch, Heizstrahler, Badewanne, Schränkchen. Wehe, es klappt nicht rechtzeitig. Sie werden jeden Tag daran erinnert und im Bett läuft es dann auch nicht mehr. Ihre Frau wird zwar immer schöner und strahlt mit der Sonne um

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MansIn | Lebenskunst die Wette, bekommt aber einen Kugelbauch, der im Grunde nicht mehr viele Stellungswechsel im Bett erlaubt.

Wenn man hier schon Probleme damit hat, startet der Vorlauf zum Ende. Man muss erwachsen werden und seine Sexualität umstellen. Ein bis zwei Mal die Woche „Kuscheln“ wird das höchste der Gefühle sein. Man muss sich sehr bemühen, um seine Frau häufiger zu verführen. Das kann umständlich und lästig werden. Schließlich war man vor der Ehe gewöhnt, dass die Partnerinnen nahezu immer Lust und Zeit hatten. Eine Ehefrau mit Kindern hat allerdings ganz andere Prioritäten. Das muss man früher oder später akzeptieren und sich damit arrangieren. Das wird dem einen leicht fallen, dem anderen aber sehr schwer. Nahezu jede zweite Ehe wird vor dem siebten Ehejahr geschieden. Da sind die Kinder noch nicht einmal in dem Alter, dass viele Männer etwas mit ihnen anfangen können. Also, wie schafft man es, die vornehmlich sexuelle Problematik zu lösen? Es gibt nicht viele Möglichkeiten. Masturbation ist sicherlich die wichtigste Komponente, aber wir wissen alle, das ist kein vollwertiger Ersatz für die

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Darauf muss man vorbereitet sein.

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Zuwendung (s)einer Frau. Viele begeben sich daher in ein sehr riskantes Fahrwasser und suchen sich eine oder mehrere Geliebte. Man gibt vor, lange arbeiten zu müssen und trifft sich stattdessen mit Frauen, denen man Glauben macht, man wäre unglücklich in der Ehe. Was ja eigentlich auch stimmt. Man möchte sich nicht von Haus, Frau und

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Kindern trennen, aber auch nicht auf seinen sexuellen Wohlstand verzichten. In den meisten Fällen endet dieser Weg tragisch. Eine andere Variante ist der Gang zu Prostituierten. Das ist zwar ein weitaus günstigerer Weg, als die Investition, eine Geliebte für sich zu gewinnen, hat aber den Nachteil, dass es eher der

Masturbation gleich kommt und ohne Kondom ein zu großes gesundheitliches Risiko darstellt. Wenn man Sex mit Kondom mag, ist das vielleicht eine Lösung, um die Zeit bis zum nächsten Rendez-Vous im Bett mit der eigenen Frau zu überbrücken. Die beste Lösung ist es, mit seiner Frau darüber zu sprechen und seine Not klar


Foto: Wallenrock / shutterstock.com

MansIn | Lebenskunst

und verständlich rüber zu bringen. Es nützt nichts, um den heißen Brei herum zu reden. Schließlich hat Ihre Frau einen potenten und erfolgreichen Mann geheiratet und keinen Waschlappen. Es ist nur zu verständlich, wenn sie diese maue Sex-Zeit nicht haben möchten. Es ist an Ihrer Frau, das Problem mit zu lösen. Manche Frauen erlauben Ihnen auch manche Dinge. Ob es gleich eine Geliebte ist, oder doch nur der heimliche Besuch im Puff, liegt ganz daran, wie sehr Ihre Frau sie liebt. Wenn sie das gar nicht möchte, dass sie sich woanders bedienen,

dann wird sie sich bemühen, sie glücklich zu machen. Wenn nicht, haben Sie leider die falsche Frau geheiratet und das Ende naht. Oder sie stellen ihre Denkweise um: Wenn sie sich mit ihr zu festen Terminen zum Sex verabreden, können diese Treffen zu einem Highlight werden, auf das sie sich eine ganze Zeit freuen können. Natürlich gibt es noch etliche andere Probleme, die auf ihr Liebesglück drücken können, aber diese erscheinen, leichter lösbar zu sein, als die sexuelle Unbefriedigung. Doch das ewig unausgesprochene

Geheimnis einer langen Ehe lautet: Man trennt sich nicht. Und, wenn es doch zu einer Trennung kommt, beginnt wieder ein neuer Lebensabschnitt mit gleichen oder neuen Voraussetzungen. Denken Sie daran: Nach der Ehe kann vor der Ehe sein, oder auch besser nicht. Verstehen Sie diesen Artikel lediglich als hinweisgebend. Es gibt viele glückliche Ehen – zumindest für ein paar Jahre. Wie lange, hängt ganz von Ihnen und Ihrer Partnerwahl ab. *** MansIn

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Das Königsmittel Ginseng (Lat.: Panax Ginseng) ist das asiatische Heilmittel, das in früheren Zeiten nur Königen zugute kommen konnte. Nur sie konnten es sich leisten, die Wurzeln zu importieren. Erst 1980 ist es gelungen, die Ginseng Wurzel in Deutschland erfolgreich zu kultivieren. Der Wirkstoff Ginsenosid hilft bei Abgeschlagenheit und Stress-Symptomen. Er stärkt das Immunsystem und steigert die Gedächtnisleistung. Ohne schädliche Nebenwirkungen. Man kann Ginseng als Tonikum oder als Dragées einnehmen. Tonikum hat den Vorteil, dass der enthaltene Alkohol für die schnellere Verbreitung im Organismus sorgt.

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Know-How über Ginseng


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Wenn Sie sich abgeschlagen fĂźhlen, wirkt Ginseng sofort.

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Ginseng als Tee oder im Kaffee Als HeiĂ&#x;getränk verspricht es eine beruhigende und erholsame Wirkung.

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Spätestens, wenn ein Mann sich Matt oder unkonzentriert fühlt, lohnt sich der kauf von Ginseng Extrakten.

Härtere Erektion:

Die verbesserte Durchblutung sorgt auch für die ausreichende Versorgung der so immens wichtigen Blutgefäße im Penis.

Viele verbinden Ginseng nur als Heilmittel für das Seniorenalter, doch das ist zu kurz gegriffen. Auch jungen Menschen verhilft Ginseng zu verstärkten kognitiven Leistungen. Ein natürliches Doping für die grauen Zellen.

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Doch Achtung: Man sollte keine hohe Dosierung einsetzen, wenn man gleichzeitig Medikamente zur Blutdrucksenkung einnimmt. Hierzu sollte man vorher seinen Arzt befragen.

steigert die geistige Leistung sofort:

Sie werden es am gleichen Tag merken, plötzlich fällt ihnen die Arbeit viel leichter. Ihre Ideen sprudeln.

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Damenwahl

Griechenland Wählen Sie eine der vier Frauen und wir sagen Ihnen, was für ein Typ Mann Sie sind!

Krisengeschüttelt aber schön

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Vier hübsche jungen Damen stellen sich zur Wahl. Welche finden Sie am sympathischsten? Welche ist ihre Favoritin für eine Partnerschaft? Sagen Sie bitte nicht „alle“. Legen Sie sich bitte am Ende der Bilderserie auf eine fest. Achten Sie bitte auf Kleidung, Getränk, Gestik, Augenaufschlag und Mundhaltung. Merken Sie sich den Buchstaben, den Sie am häufigsten wählen. Hinter ihm steht, was für ein Typ Mann Sie sind. Die Wahl der Frau sagt viel über Ihren Charakter aus.

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Die Insel Santorini gehört zu den schönsten Flecken dieser Erde. Blaue Kuppeldächer, abwechselnde bunte und weiße Mauern: Diese Insel sollte man unbedingt besucht haben. Man wird die lebensfrohen und synergetischen Eindrücke nie vergessen.

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Die Mädels trinken. Was schließen Sie aus der Art und Weise, wie sie zum Getränk greifen?

Eleganz, Faulheit, Neid und Unbeholfenheit sind zu erkennen.

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Achten Sie auf die Gesten, die Körperhaltungen der jungen Frauen. Können Sie erkennen, was sie bedeuten? Verschlossenheit, Kommunikativität, Verträumtheit und Verständnis sind zu erkennen.

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Ist es immer noch die gleiche Frau, die Sie aussuchen würden?

Foto: Andrey Arkusha / shutterstock.com

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Foto: Andrey Arkusha / shutterstock.com

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Foto: Andrey Arkusha / shutterstock.com

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Respekt! Sie sind Realist. Sie kennen die Geheimnisse des Lebens und haben einen großen Erfahrungsschatz. Ihr Leben ist abwechslungsreich und individualistisch.

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Hübsche Wahl! Sie haben eine dominante Ader, aber auch einen großen Drang nach Heim und Familie. Sie binden sich gern, aber auch manchmal zu schnell.


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Sie sind ein Aufreißer! Sie sind aktiv, sportlich und kommunikativ. Eine Frau ist Schmuck an ihrer Seite, aber mehr auch nicht. Sie lieben die Unabhängigkeit.

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Sie sind ein Glückspilz! Sie wissen, mit welchem Mädchen man den meisten Spaß haben kann. Sex ist für Sie sehr wichtig, doch sie laufen Gefahr, an Kletten zu geraten.

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Fotos: Patrizio Kroyani / kroyani.com

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Beim Psychother apeut Der Blick unter den Rock

Passend zum PsychoSchocker von Robert B. Black, hat Patrizio Kroyani eine Bilderserie fotografiert, in dem eine junge Patientin dem gegenüber sitzenden Therapeuten Einblick unter ihr kurzes schwarzes Kleid gewährt. Sie erzählt von ihrer Lust, Männer zu erregen und das Bedürfnis, sie unter ihren Rock schauen zu lassen. Der Therapeut wird erregt, darf aber seine Erregung nicht ausleben. Wir haben exklusive Bilder und ein Video für Sie aus seiner neuen großen Bildband-Serie „Sexy Nylon Strumpfhosen Girl“. Sie sind die Bestseller auf den Android Handys. Erhältlich mit Video des Shootings bei Google Play.

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Fotos: Patrizio Kroyani / kroyani.com

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Die Patientin versucht, sich zurückzuhalten, in dem sie die Beine übereinander schlägt. Doch nach wenigen Minuten, hat sie den unbändigen Drang, ihren Schuh auszuziehen und ein Bein auf die Sitzkante abzustellen. Der Therapeut hat freien Blick auf den Zwickel ihrer Strumpfhose. Man kanndeutlich erkennen, dass die junge Frau keinen Slip unter dem Nylon trägt.

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Fotos: Patrizio Kroyani / kroyani.com

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Bei Kroyanis Bildern wird man nie Piercings, Tattoos oder gemachte Br체ste finden. Er bevorzugt schlanke Frauen, die auch wenig Brust haben d체rfen.

Eine positive Nebenwirkung hat die Fotografie, ohne Gesichter zu zeigen. Kroyani 체berzeugt Frauen, sich von ihm erotisch fotografieren zu lassen, die sonst kein

anderer Fotograf jemals vor die Kamera bek채me. Zum Teil wissen nicht einmal ihre Lebenspartner von den Fotos. Das finden wir sehr spannend!

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Fotos: Patrizio Kroyani / kroyani.com

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Impressum Redaktion MansIn, c/o Herpers Publishing Int. Sachsenwaldstr. 24, 22958 Kuddewörde, www.mansin.de Chefredakteur: York P. Herpers Freie Mitarbeiter: Annette Müller, Laura Sarina, Chantalle Jamali, Regina Ostermeier, Ruth Oberschelp, Sylvia Mais, Julia Stramm, Doreen Wörth Romanauszüge: Valerie Nilon Carlton Roster Verlag Herpers Publishing International Kontakt: redaktion@mansin.de Mediadaten: mediadaten@mansin.de

Fotos: Patrizio Kroyani / kroyani.com

(c) 2016 All rights reserved. Published by Herpers Publishing International. Reproduction in any manner in any language in whole or in part without prior written permission is prohibited.

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Wo ist mein K ätzchen? Das Suchspiel in Großstädten Eigentlich ist das neue Suchspielbuch „Wo ist mein Kätzchen?“ für Kinder entwickelt worden. Aber falls Sie noch keine haben sollten, versuchen Sie es doch einmal selbst. Die Stadt haben Sie aber schon erkannt, oder?

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Fotos: Sergey Malov / Shuttersock.com

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Fehlersuche Suchen Sie drei minimale Unterschiede zwischen den beiden Bildern. Links ist das Original, rechts die veränderte Version. Viel Spaß dabei! Aus: Sexy Nylon Girls Gamebook 1 von Patrizio Kroyani. Die Lösung gibt es als Video.

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MansIn Top Video Playlisten Youtube hat - fast unbemerkt - Anfang 2016 die Regeln für erotische Inhalte gelockert. Es darf komplette Nacktheit hinter der Altersbeschränkung ab 18 gezeigt werden. Plötzlich sieht man nackte Brüste und in manchen Fällen sogar erigierte Penisse. Letztere aber nur, wenn es einer medizinischen Erklärung oder Dokumentation zur Glaubwürdigkeit verhilft. Und plötzlich kommen - meist aus dem, asiatischen Raum - dutzende Videos über seriöse Genitalmassagen auf die Plattform, die aber durch entsetzte User schnell wieder verboten werden. Genauso schnell werden die gleichen Videos auch wieder unter einem anderen Account hochgeladen. Sie werden akzeptiert und erst nach einer Beschwerde wieder entfernt. Ein Auf und Ab, ein Rauf und Runter. Es ist ganz schön viel los auf der Plattform, Millionen sehenswerte Videos tummeln sich hinter tausend interessanten Stichworten. Die MansIn Top Playlisten auf unserer Website www.mansin.de sammeln

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die besten Youtube Videos weltweit. Wir stellen sie Ihnen hier einzeln vor. Es lohnt sich auf jeden Fall.

1. Top K-POP Clips Das Musikphänomen des Korea-Pops ist seit dem „Gangnam Style“ Hype von dem lustig tanzenden Mann “Psy“ jedem bekannt. Dass es sich eigentlich eher um Mädchen-Bands im K-POP handelt, die mit aufreizend kurzen Röckchen und perfekten Synchron-Tänzen die Charts regieren, werden Sie in dieser Playlist bemerken. Die sexy Auftritte der Mädchen fasziniert aber nicht nur Männer sondern - vor allem - junge Frauen.

2. Top K-POP Dance Cover Clips Es gibt weltweit AmateurTanzgruppen, die auf die KPOP Lieder die Dance-Moves der Bands nach tanzen und als Videos ins Netz stellen. Wir finden es sehr unterhaltsam. Und die Musik ist sehr europäisch. Allerdings im

Style der 90er. Aber okay!

3. Top Sport Clips Hübsche junge Frauen in verschwitzten Bodys und Strumpfhosen, die sich von ihren Personal Trainern an den Po fassen lassen? Natürlich findet man das bei Youtube. Besonders viele russische Frauen präsentieren sich in hautengen Outfits und dehnen sich im Spagat. Die Kameras sind natürlich mit der Linse ganz nah im Schritt. Auch wenn die Redaktion diese Videos manchmal zu offensiv findet, haben wir sie in der Playlist gelassen. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

4. Top Musik Clips Wir haben die besten aktuellen Musik Clips in HD für Sie zusammengestellt. Einfach die Playlist starten und Party machen!

5. Top Fashion Clips Diese zeigen wunderschöne Models auf dem Fashion


MansIn | Playlist Shows der Welt von Mailand bis New York. Von exquisiten Nobelmarken bis zur unbekannten Dessous-Linie. Die Frauen schlendern zeigefreudig und manchmal fast ganz nackt über die Laufstege. Ein erotischer Genuss für alle Mode-Begeisterten.

9. Top Hörbuch Clips Die Liste ist gespickt von prickelnden Geschichten junger Frauen. Romane von Valerie Nilon, Eva Maria Lamia und vielen mehr heizen so richtig ein. Es lohnt sich.

10. Top Hot Music Clips Diese Playlist bietet die schärfsten Clips der Musikgeschichte. Von Britney Spears „Toxic“ über „Call on me“ bis zu aktuellen Pitbull Krachern.

6. Top Shooting Clips Fashion Dessous Fotografen stellen ihre Shootings ins Netz. Sie zeigen manchmal mehr oder weniger aufwendig geschnittene Videos von den ausnehmend schönen Models, beim Rekeln vor der Kamera. Es sind nicht ganz so viele, aber die wenigen gefallen uns sehr.

7. Top 360° Clips Von den Bikini Schönheiten der Sports Illustrated bis zu tanzenden Girls in knappen Outfits, die Auswahl macht mit und ohne VR-Brille großen Spaß!

8. Top Strumpfhosen Clips Frauen in Strumpfhosen gibt es eine Menge bei Youtube. Sie sind unglaublich sexy und nicht verboten, weil sie keine Nacktheit zeigen. Weil sie aber ausgerichtet sind, die Zuschauer sexuell zu erregen, sind sie auch unter der Altersbeschränkung zu findnen. Das ist aber völlig Okay.

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MansIn | Titelstory

ab 24.11.2016 82

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