archi tek tur port folio MARC NEHRBAĂ&#x; M.SC.
ABOUT ME
BACHELOR of Arts
MASTER of Science
ABOUT ME Marc Nehrbaß Master of Sciene marc.ne81@googlemail.com
Studium Masterstudiengang Architektur - Fachhochschule Mainz „Integrierte Wohnungsbauentwicklung“ Abschluss mit Master of Science Gesamtnote: Okt. 2012 - Sep. 2013 Architekturstudium - Fachhochschule Mainz Abschluss mit Bachelor of Arts Gesamtnote: Gut (2,1) Okt. 2007 - Jan. 2012
Ausbildung Bauzeichner - Fachrichtung Architektur Architekturbüro Horn, Mainz Sep. 2003 - Juli 2006
FERTIGKEITEN Grafik- / Text- / Bildbearbeitung
Photoshop InDesign Illustrator Lightroom MS - Office
CAD Software
AutoCAD 2D Vectorworks 2D SketchUp 8
Visualisierung
Podium Render Maxwell Render Vray Render Kerkythea Render
Praktische Fertigkeiten
Entwurf Bauantragsplanung Werkplanung Detaillรถsungen Ausschreibungen
A living
BOX Die Entwurfsaufgabe des Semesterprojektes „A living Box“ sah ein kleines Einfamilienhaus auf einer ebenen Grundfläche von ungefähr 6,0 x 9,0 Metern vor.
Das Tragwerk war gemäß des Themenschwerpunktes in Holzskelettbausweise zu entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt bestand darin, den Baukörper mit einem geneigten Dach auszubilden und gleichzeitig Detaillösungen für die Dachanschlüsse an First und Traufe zu entwickeln.
OG
Leitgedanke der Entwurfsidee war es, einen skulpturalen Baukörper zu schaffen. Dies wurde durch sparsam angeordnete, fassadenbündige Fenster, in die Fassade integrierte Dachentwässerung, sowie den Verzicht auf jegliche Überstände an der Fassade erreicht. Während sich das Gebäude auf der Südseite zum Garten öffnet, schotten sich die restlichen drei Fassaden nach außen hin ab und verstärken somit noch einmal die skulpturale Erscheinung des Gebäudes.
EG
Schnitt B-B
OK First +8.52 OK Sparren +8.41
Traufdetail 1 Vorstoßblech 2 Lüftergitter 3 Rinne 4 Schwelle 100 x 80 5 Fußpfette 160 x 220
10 9 8
Details
First
7
OK Firstpfette +8.15 6
Firstdetail 6 Firstpfette 160x 220 7 Lütergitter 8 Haftstreifen 9 Leistenkappe 10 Profilleiste
OK Traufe +6.23 OK Sparren +6.20
OK Fußpfette +6.02
1 2 3 4 5
Dachaufbau von i-a - 16 mm Flachpressplatte - Dampfbremse - Sparren 100 x 220 mm - 2 x Zwischensparrendmg. 80 mm - Hinterlüftung - Schalung 120 x 25 mm - Vordeckung, überlappend, oberseitig strukturiert - Scharblech Wandaufbau von i-a - 12,5 mm Rigipsplatte - 16 mm Flachpressplatte V20 - Dampfbremse - Wärmedmg. zw. Stützen - Stütze 160 x 160 mm - Wärmedmg. zw. Aufdopplung - 100 mm Aufdopplung - 15 mm Flachpressplatte - Windpapier - Konterlattung 30 x 50 mm - Fassadenbekleidung 30 x 110 mm
Traufe
OKFFB EG +/-0.00
Sockel
OK NTR u. EG -0.12
OK HTR u. EG -0.34
UK HTR u. EG -0.56
OK Gelände -0.86
Wohnpark
GFZ KASERNE
Ludwig-Schwamb-Schule
I
Auf dem Gebiet der ehemaligen GFZ-Kaserne entsteht ein neues Wohnquartier. Die Grundidee des Entwurfes besteht in der Teilung der Wohngebiete durch einen großzügigen Grünstreifen. Im westlichen Teil greifen die Kreativquartiere die Kanten der Verwaltungsgebäude auf und bilden so vier unterschiedliche Platzsituationen. Den Eingang des östlichen Wohnquartiers bilden zwei L-förmige Gebäude im Norden, die zum einen eine markante Platzsituation schaffen, sowie als Puffer für die dahinter liegende, ruhigere Wohnlage dienen. Die Haupterschliessung wird im Westen von drei Stadthausriegeln flankiert, die so als zusätzliche Abschirmung der Bürogebäude fungieren.
Zusätzlich zu den privaten Gärten verfügt jedes Stadthausquartier über eine große, gemeinsam genutzte Grünfläche mit Südausrichtung, die sich an den öffentlichen Grünstreifen angliedert. Um die drei Stichstraßen im Osten des Wohngebietes gruppieren sich Einfamilien- und Kettenhäuser mit südlich ausgerichteten Gärten. Um ein ruhiges Wohnen im Grünen zu gewährleisten werden die zwei Quartiere unabhängig voneinander erschlossen. Durch eine kontinuierliche Abtreppung von den Verwaltungsbauten bis zu den Einfamilienhäusern ist ein unterschied zwischen den Geschossigkeiten kaum wahrnehmbar.
Einfamilienhäuser Geschosswohnen mit Gewerbe Reihenhäuser Geschosswohnen / Kreativquartier
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Hunde-Dressurplatz
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Kleingartenanlage
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II
Vertiefungsentwurf - The Tube Im Zuge des zweiten Hauptentwurfes sollte für die drei Fachbereiche der Fachhochschule Mainz auf der Grünfläche des Fischtorplatzes eine Ausstellungs- und Veranstaltungshalle entworfen werden. Das Raumprogramm des Gebäudes umfasst einen Ausstellungs- und Veranstaltungsbereich, sanitäre Anlagen sowie eine barrierefrei zu erschließende Bar für Getränke und kleinere Snacks. Die an den Entwurf gestellten Anforderungen sahen vor, dass der Rohbau der Halle als demontierbarer Stahlskelettbau ausgeführt werden sollte, da die Stadt Mainz das Grundstück aufgrund der exponierten Lage zwischen Dom und Rheinufer lediglich fünf Jahre zur Verfügung stellt.
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Innen
stadt
FH
Die Halle Im Zuge der Entwurfsvertiefung wurde die Ausstellungsund Veranstaltungshalle einem intensiven Facelifting unterzogen. Die Gebäudehülle besteht nun gänzlich aus einer vollverglasten Pfosten-Riegel-Fassade. 2
3
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6
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8
9
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24,60 1,80
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13
14
8,20
8,60 Steh-Theke
1,60
30
2,22
5
4,20
11
20
1
Das Achsmaß der Stahlkonstruktion beträgt 4,0 m. Um den Nutzern mehr Raum für Ausstellungen und Veranstaltungen zu bieten wurde die Halle um zwei Achsen erweitert.
Steh-Theke
4,60
Bar-Tisch
Bar-Tisch
Bar-Tisch
2,30
Bar
Bar-Tisch
Bar-Tisch
Cafe - Bar "The Tube"
5,20
Um der städtebaulich schwierigen Situation entgegen zu wirken wurde in der weiteren Bearbeitung auf die Dachterrasse verzichtet um Gebäudehöhe einzusparen.
2,60
WC Damen
30
30
+ 3,30
2,00
1,00
3,20 Bar
2,20 20,40
60 Tisch
1,40
60 Tisch
1,40
60 Tisch
1,40
60 Tisch
1,40
60 Tisch
1,60
4,37
5
1,80
The Tube Der Blickfang der Halle ist der neue, grüne Innenausbau, genannt „The Tube“. In diesem, aus kohlefaserverstärktem GFK gefertigtem großen Möbel finden die Sanitär- sowie Technikräume und die Bar ihren Platz. Die Bar im Obergeschoss öffnet sich lediglich großzügig zum Veranstaltungssaal und ermöglicht so auch den ungestörten Blick auf das in unmittelbarer Nähe befindliche Rheinufer.
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18 Stg. 18,3/30
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
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3,00
3,00
3,00
3,00
3,00
Wandaufbau Sanitär i-a - 15 mm Innenputz, eingefärbt - 17,5 cm KS Mauerwerk - 20 mm Klebebatzen - 5 mm GFK-Platten mit Epoxidharz verklebt, glatt geschliffen und nach Farbmuster lackiert
Fussbodenaufbau Sanitär OG - 3,5 mm Bolidtop Jewel, onyx - 65,5 mm Estrich - Trennfolie - 2 x 40 mm TSD - 16 cm Bodenplatte STB UK in Sichtbetonqualität ausführen Fussbodenaufbau Sanitär - 3,5 mm Bolidtop Jewel, onyx - 65,5 mm Estrich - Trennfolie - 2 x 40 mm TSD - bituminöser Voranstrich - 25 cm Bodenplatte STB - 16 cm Wärmedämmung XPS - 10 cm Sauberkeitsschicht
Dachaufbau - 50 mm Substratschicht - Filtervlies - 20 mm Drainmatte - 10 mm Bautenschutzmatte - Bitumendichtungsbahn - 20 cm Wärmedämmung WLG 035 - Dampfbremse - Gefällekeil, Beton, 2% gef. - 16 cm STB - Decke - Kopfbolzendübel auf I - 600 geschweißt - I - 600 Stahlträger
Fussbodenaufbau Halle - 68,5 mm Estrich - Trennfolie - 2 x 40 mm TSD - bituminöser Voranstrich - 25 cm Bodenplatte STB - 16 cm Wärmedämmung XPS - 10 cm Sauberkeitsschicht
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gestapeltes
Wohnen
Dieser Stegreifentwurf befasst sich mit dem Stapeln von Maisonettewohnungen. Die Parzellentiefe von 18,00 Metern setzt experimentelle LÜsungsansätze voraus, um eine gleichwertige Belichtung der Wohneinheiten zu gewährleisten.
Entwurfsbeschreibung Der Baukörper mit einer Grundfläche von 6,00 x 12,00 Metern nimmt jeweils zwei Maisonette Wohnungen auf. Um der Aufgabenstellung gerecht zu werden, eine Gebäudetiefe von 18,00 Metern zu erreichen, werden die einzelnen Geschosse gegeneinander versetzt. Darüberhinaus werden im Gebäudeensemble die einzelnen Häuser zusätzlich gespiegelt und um 6,00 Meter versetzt. So entsteht jeweils an einer Stirnseite ein Hof, welcher zur Belichtung der unteren Wohneinheit dient. Getrennt sind die Baukörper durch eine 1,50 Meter breite Erschließungsfuge, die der externen Erschließung dient. Beide Wohneinheiten verfügen über eine Wohnfläche von ca. 130 m². Dabei ist die untere Wohneinheit mit der eigenen Grünfläche für vier Personen ausgelegt, das obere Maisonette für zwei, maximal drei Personen. Hier wurde der Bereich zum Empfangen von Gästen mit der sich anschließenden Dachterrasse sehr großzügig gestaltet.
Anordnug Baukörper/Bildung Lichthöfe
Versetzen der Geschosse im Schnitt
externe ErschlieĂ&#x;ung in Grundriss und Schnitt
Schnitt A-A
B
A
EG
Garten
C
C
Kochen/Essen 26qm Freibereich
WF 4qm
Wohnen
Erschließung
Kochen/Essen Freibereich
Kochen/Essen
Erschließung extern
Sanitär
Individualraum
Erschließung
Erschließung extern
Belichtung und Besonnung
Wohnen
Erschließung Sanitär
Erschließung extern
WC 2,5qm
Sanitär
Individua
Individualraum Freibereich
Wohnen 35qm
21. Dezember 17°
B
17°
A
21. Dezember
Freibereich
Sanitär
Individualraum
C
C
C
B
B
B
C
A
3. OG
A
2. OG
A
1. OG
C
C
Individual 18qm WC 2,5qm
Kind1 13,5qm
Bad 8qm
WF 3qm
Schlafen 13qm
Kind2 13,5qm Wohngallerie 36qm
Kochen/Essen 44,5qm
B
Schlafen 15qm
B
A
Bad 8,5qm
B
A
A
Flur 9qm
Grundrisse
der kompakt block
verdichtetes Wohnen im urbanen Raum
Der Kompaktblock Auf dem Gelände des Zoll- und Binnenhafens in Mainz entsteht ein neues Wohnquartier mit einer vielfältigen Mischung von Wohn- Gewerbe- und nicht zuletzt Kulturflächen. Die Nähe zum Wasser und der industrielle Charme verleihen diesem Ort ein sehr hohes Maß an Lebensqualität. Kehrseite dieser Voraussetzungen ist natürlich der zu erwartend hohe Quadratmeterpreis für Wohnraum, der schon im Vorlauf für eine natürliche Segregation sorgt und somit nicht mehr Wohntypologien für jede Bevölkerungsschicht mit in die Planung einfließen müssen. Dennoch birgt das Quartier ein gestiegenes Potenzial, um sich dort einem Entwurf mit sozial verträglichen Wohnungsgrößen und -typologien anzunhemen. Die Lage des Grundstückes im Nordwesten des Areals ist gleich aus mehreren Gründen prädestiniert für die Typologie des Kompaktblocks. Das zu erwartende Klientel bietet die Möglichkeit vom gewöhnlichen durchgemeterten Geschosswohnungsbau abzuweichen und verschiedene Wohnformen, sowohl in Größe als auch Exklusivität anzubieten, ohne dabei an der Realität vorbei zu planen und dennoch wassernahen Wohnraum auch für den normalen Bürger zu schaffen.
Entwurfskonzept Die Konzeption des Kompaktblocks geht zunächst gemäß des Rahmenplans von einem Kubus mit den Ausmaßen von etwa 50 x 60 Metern, einer maximalen Geschossigkeit von 5 Etagen und einer maximalen Gebäudehöhe von 17 Metern aus. Da sich das Entwurfsgebiet in unmittelbarer Nähe zum Rheinufer befindet, wird aus konstruktiven Gründen von einer Unterkellerung mit Tiefgarage abgesehen und sowohl der Innenhof als auch das erste Wohngeschoss um eine Etage angehoben. So lassen sich alle erforderlichen Räumlichkeiten wie Abstellkeller, Haustechnik und -anschluss sowie das Parkdeck problemlos im Erdgeschoss anordnen. In einem nächsten Schritt wird nun der zum Rhein hin zugewandten Seite über die Breite des Innenhofes Baumasse entfernt, um so den Ausblick auf den Rhein zu ermöglichen. In einem dritten Arbeitsschritt werden nun verschiedene Grundrissmodule angeordnet, sowie die Lage der Erschließung festgelegt.
Lageplan
1. OG
62,50 7,50
5,00
6,87
5
13,75
6,87
5
5,00
7,50
5,00
C
C B
7,50
10,00
B
5,00
C
A
A
A
A
B
10,00
7,50
B
7,50
50,00
7,50
C
62,86 14,62
5
33,61
5 5
14,62
5
+17.00
+13.14
+10.08
+7.02
+3.96
+0.00
Schnitt A_A 5
3. OG
62,50 7,50
5,00
6,87
5
5
6,87
6,87
5
5
6,87
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C
C B
7,50
10,00
B
5,00
C
A
Ax
5
33,61
5 5
7,50
62,86 14,62
A
A
B
7,50
50,00
7,50
C
14,62
5
+17.00
10,00
+13.14
+10.08
B
+7.02
+3.96
+0.00
14,11
5
50,36
5
22,13
5
14,11
5
+17.00
+13.14
+10.08
+7.02
+3.96
+0.00
Schnitt B_B
Ansicht West 5
4. OG
62,50 7,50
5,00
6,87
5
6,87
5
6,87
5
6,87
5
5,00
7,50
5,00
C
C B
7,50
10,00
B
5,00
C
A
A
A
A
B
10,00
7,50
B
7,50
50,00
7,50
C
Ansicht S端d
Ansicht Nord
Wohnfläche
Modulgrundrisse Die Besonderheit dieses Entwurfes, beziehungsweise die Grundidee bezüglich des verdichteten Wohnens in einem Kompaktblock besteht in der Modularität des Gebäudes. Mit 56 Wohneinheiten in vier verschiedenen Wohnungstypologien und den Gebäudemaßen von knapp 50 x 60 Metern ist ein verdichtetes Wohnen trotz großzügiger Grundrissgestaltung durchaus gegeben.
7,50
So geht allen Ideen der Gedanke voran, sich von dem gewöhnlichen Geschosswohnungsbau abzuheben und in dieser Gebäudetypologie einen angemessenen Mix an Wohnformen zu ermöglichen. Dennoch soll dieses Projekt, welches für diese Thesis zwar an einen bestimmten Ort gebunden ist, dem Anspruch genügen, ohne einen großen planerischen Mehraufwand, in veränderter Form auch an einem anderen Ort zu stehen, der dortigen Nachfrage gerecht zu werden und zu funktionieren. Daher liegt es nahe, ein festes Raster zugrunde zu legen, in diesem Entwurf ein 625er Raster, und alle tragenden Elemente in dieser Matrix anzuordnen. Darüber hinaus erleichtert die Nutzung einzelner Module die ortsabhängige Modifikation des Baukörpers.
12,44
5
Windfang: Gäste WC: Abstellraum: Kochen: Wohnen/Essen: Flur: Bad: Schlafen/Gast: Schlafen: Loggia 1/2:
3,78 qm 1,90 qm 2,07 qm 4,62 qm 28,52 qm 4,84 qm 7,84 qm 12,38 qm 13,80 qm 1,78 qm
GESAMT:
81,53 qm
Wohnfläche
5,00
7,50
Eingang/Flur: Flur: Schlafen/Gast: Loggia 1/2: Schlafen: Bad: Gäste WC: Kochen: Wohnen/Essen: Loggia 1/2:
10,00
GESAMT:
4,84 qm 19,41 qm 16,00 qm 2,14 qm 23,93 qm 7,00 qm 2,00 qm 2,40 qm 27,13 qm 2,76 qm 107,61 qm
5
5
5
6,87
5
6,87
6,37
6,87
5
16,26 qm 14,00 qm 7,72 qm 1,91 qm 1,06 qm 40,13 qm 32,02 qm 13,25 qm 13,25 qm 9,47 qm 3,47 qm 152,54 qm
7,37
Eingang/Flur: Schlafen: Bad: GästeWC: Abstellraum: Kochen/Essen: Wohngalerie: Schlafen 1: Schlafen 2: Flur: DuschWC: GESAMT:
13,75
Wohnfläche
Wohnfläche
7,50
7,50
2,14
12,11
5
Eingang: Flur WC: Gäste WC: Abstellraum: Flur Atrium: Atrium 1/2: Wo/Ko/Es: Flur Privat: Schlafen 1: Schlafen 2: Schlafen 3: Bad: Dusch/Wc: Loggia 1/2: Dachterrasse 1/2: GESAMT:
9,37 qm 3,96 qm 2,36 qm 2,12 qm 3,11 qm 3,16 qm 66,92 qm 8,36 qm 17,16 qm 17,16 qm 13,95 qm 16,23 qm 4,10 qm 2,24 qm 14,03 qm 184,23 qm
odel
Marc NehrbaĂ&#x;
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Master of Science - Architektur
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marc.ne81@googlemail.com