Freekick Nr.185

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Nr. 185 Ausgabe 2 Saison 2005 / 2006

FC Goldstern

Freekick

Inhaltsverzeichnis

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Seite

Vorstand

3

1. Mannschaft

7

2. Mannschaft

9

3. Mannschaft

11

Senioren

13

Juniorenobmann

15

J+S Coach

17

Junioren A

18

Juniorinnen B

18

Junioren C a

19

Junioren C b

21

Junioren D a

21

Juniorinnen E

25

Junioren E a

27

Junioren E b

29

Junioren E c

32

Junioren F a/b

33

Fussballschule

34

Goalie-Training

35

Der L端ckenb端sser

36

Divers

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Inserent

39

Info & News

41

Impressum und Vorstand

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Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde und Freundinnen des FC Goldstern

Vorstand

Während den ersten 4 Monaten in meinem neuen Amt konnte ich feststellen, dass alle beteiligten Funktionäre, TrainerInnen, Helfer und Helferinnen mit riesigem Einsatz, hoher Professionalität und spürbarer Begeisterung ihren

Aufgaben nachgehen. Dafür möchte ich mich bei ihnen allen auf diesem Weg ganz herzlich bedanken. Nur dank euch ist es möglich, dass der FC Goldstern mit seinen 19 Mannschaften so hervorragend funktioniert! Bereits ist die Vorrunde der Saison 05/06 gespielt und somit Zeit für eine kurze Zwischenbilanz: Sportliche Ziele Hier habe ich die allgemein gültige Zielsetzung herausgegeben, dass sich die einzelnen Teams in der vorderen Tabellenhälfte ihrer Gruppe etablieren sollen. Ein Blick auf die Tabellen der Aktivmannschaften (I, II, III und Senioren) zeigt folgendes Bild: Von möglichen 111 Punkten wurden in 37 Spielen 40 Punkte erkämpft, was lediglich 36% entspricht. Mit einem 6. Platz in der Zwischenrangliste erfüllt nur gerade die 2. Mannschaft knapp meine Forderung. Die anderen Mannschaften rangieren in der zweiten Tabellenhälfte: 1. Mannschaft - Platz 7 (von 12), 3. Mannschaft - Platz 9 (von 10) und die Senioren Platz 8 (von 8). Das negative Torverhältnis über alle Mannschaften lautet 81:106. Die Devise für die Rückrunde der Aktivmannschaften ist klar: Mit einem intensiven und seriösen Wintertraining die Basis für eine hervorragende Rückrunde legen, damit alle Mannschaften die gesteckten Ziele noch erreichen! Erfreulicher sieht die Bilanz nach der Vorrunde bei den Junioren aus, wobei ich die F, E und D Mannschaften von meinen Forderungen befreie; hier soll die Freude am Fussballspiel ungetrübt von Leistungsdruck im Vordergrund stehen. Die A-Junioren gewannen in ihrer ersten Saison 6 von 9 Spielen und holten bei einem Torverhältnis von 23:22 sehr gute 18 Punkte, somit resultiert der 4. Rang (von 10). Die Überflieger in unserem Verein sind sicherlich die C-Junioren. Ihnen gelang das Kunststück, sämtliche 9 Spiele erfolgreich zu gestalten und dies bei einem Torverhältnis von 112:7. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass dieses Team die Herbstrunde auf dem ersten Platz abgeschlossen hat. Toll gemacht!!! Die Juniorinnen B/9 erspielten in 9 Partien 8 Punkte und stehen bei einem Torverhältnis von 5:15 auf dem 9. Rang (von 10). FCG Freekick

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Weitere Ziele Ein grosses Anliegen ist mir die laufende Verbesserung der Infrastruktur. Als ich bei einem der ersten Matches, den ich als neuer Präsident auf der Waldruhe besuchen wollte, mitten im Wald den Schiedsrichter der Partie wegsuchend antraf, wurde mir die Dringlichkeit der Wegweisung klar. Ich bin zuversichtlich, dass wir den beschwerlichen Weg durch das behördliche Dickicht innert nützlicher Frist zurücklegen können und nächste Saison alle Fussballinteressierten die Waldruhe auf Anhieb finden. Übrigens, das erwähnte Spiel wurde mit einigen Minuten Verspätung doch noch angepfiffen. Die gutgemeinte Absicht dann, an Sonntagen das herbeiströmende Publikum wieder vermehrt mit kulinarischen Leckerbissen vom Grill zu verwöhnen, wurde leider mehr als einmal vom herabströmenden Regen vereitelt. Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern sowie der ganzen Goldsternfamilie einen trotz Fussballabstinenz kurzweiligen Winter! Wir sehen uns im Frühling - auf der Waldruhe natürlich! Euer Präsident Reto Sahli

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Vorrundenbericht

1. Mannschaft

Nach einer doch sehr guten und intensiven Vorbereitung mit guten Resultaten in den Vorbereitungsspielen und einem 6:0 Kantersieg im Cup gegen den FC Hermrigen kurz vor Meisterschaftsbeginn, schienen wir eigentlich für den Saisonstart gut gerüstet zu sein. Realität war aber, dass genau zu Meisterschaftsbeginn, dann

wenn’s zählt und wofür wir eingentlich trainiert haben, der grösste Teil der Spieler noch in den Ferien war und wir mit einer zusammen gewürfelten Mannschaft mit Spielern vom „Zwöi“ und vom „Drü“ beim FC Sternenberg gleich sang- und klanglos mit 0:5 untergingen. Mich enttäuschte weniger die 0:5 Schlappe, als die Tatsache, dass zwei Drittel der Spieler der 1. Mannschaft einfach zum Saisonstart nicht anwesend waren! Die Vorrunde stand bereits unter einem schlechten Omen. Die Unterschiede, was der Fitnesszustand der Spieler betrifft, war zum Teil enorm. Für einige Spieler war der Saisonstart mehr oder weniger auch Vorbereitungsbeginn, was natürlich alles andere als optimal ist. Nach dem Sternenberg-Spiel folgte eine weitere 2:4 Heimschlappe gegen den FC Schwarzenburg ehe wir dann gegen Holligen mit einem mühsamen 5:4 Auswärtssieg die ersten 3 Punkte einfahren konnten. Im Heimspiel gegen Breitenrain gab’s erneut eine äusserst unglückliche Niederlage, wo wir kurz vor Schluss noch das 1:2 hinnehmen mussten. Im Auswärtsspiel gegen den FC Wabern zeigten wir dann zum ersten Mal, zu was wir eigentlich fähig sind und bescherten dem damaligen Tabellenführer mit einem diskussionslosen 3:0 die erste Saisonniederlage. Gegen den FC Flamatt wurden wir auf der Waldruhe einmal mehr, mit einem Gegentreffer in letzter Sekunde, für unsere vergebenen Chancen mit dem 2:2 bestraft. Dennoch war eine steigende Formkurve klar zu erkennen. Es folgte ein hart umkämpfter 2:1 Auswärtssieg gegen den FC Zollikofen. In den nächten zwei Spielen gegen die bis dahin sieglosen FC Bethlehem und SV Slavonija mussten zwei Pflichtsiege her, wenn wir den Anschluss zur Spitzengruppe nicht verlieren wollten. Leider kam es jedoch ganz anders. Es schien, dass wir mit dem Druck Favorit zu sein, nicht zurecht kamen. Wir verloren beide Spiele. Gegen Bethlehem setzte es eine 1:2 Heimniederlage und gegen Slavonija gab’s eine klassische 0:1 Niederlage nach dem Prinzip „wer zuviel Chancen vergibt, wird dafür meistens bestraft“. Die Moral war am Boden! Nun galt es, mentale Aufbauarbeit zu leisten. Glücklicherweise konnten wir uns erstaunlich gut von diesen zwei Niederlagen erholen und schossen uns mit einer der besten Saisonleistungen gegen den FC Weissenstein den Frust aus der Seele. FCG Freekick

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Beim 5:0 Auswärtssieg liessen wir dem FC Weissenstein nicht den Hauch einer Chance. Das letzte Vorrundenspiel gegen den FC Bolligen musste leider wetterbedingt aufs neue Jahr verschoben werden. Die Zwischenbilanz spricht für sich. Nach 10 Spielen stehen wir mit 13 Punkten (4 Siege, 1 Unentschieden, 5 Niederlagen) und einer Tordifferenz von 21:21 Toren auf dem 7. Rang. Für unsere Ansprüche klar zu wenig. Noch ist nichts verloren und eine ganze Rückrunde steht noch bevor. Ich möchte aber trotzdem einen Appell an die Spieler richten, ihre Einstellung betreffend Saisonvorbereitung, Trainingspräsenz und Selbstzufriedenheit in Zukunft zu überdenken, denn genau dies waren unsere grössten Probleme während dieser Vorrunde inklusive Vorbereitung. Fussball ist ein Mannschaftssport und dazu braucht es das Engagement jedes Einzelnen. Alleine mit dem Potenzial, das definitiv vorhanden ist, haben wir noch gar nichts erreicht. Die gemeinsame Umsetzung muss unser absolutes Ziel sein… zu was es schlussendlich reichen wird, werden wir dann Ende Saison sehen. Zum Schluss möchte ich mich noch ganz besonders bei Sandro Sabatini bedanken, der mich wirklich jederzeit super unterstützt, und mich auch in der Zeit, wo ich das CDiplom absolvierte, bestens als Cheftrainer vertreten hat. Ich wünsche allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins hoffentlich erfolgreiche neue Jahr. El entrainador Milton Cesar Gonçalves

Robin Hood der vierten Liga

2. Mannschaft

Fussball-Analysten dürfen Gott dafür danken, dass wir nicht in einer prominenteren Liga spielen, denn Prognosen bezüglich Erfolg oder Misserfolg vom „Zwöi“ scheinen nicht möglich zu sein. Oder wie erklärt man sich Folgendes:

Trainingsfrequenz gesteigert, Trainingsintensität gesteigert, Trainingsbeteiligung gesteigert. Spürbarer Erfolg? Kaum. Wieder gab es Spiele, in denen sich die Mannschaft der kollektiven Arbeitsverweigerung schuldig machte. Das Schlimme an solchen Samstagen ist, dass jeweils existenzielle Fragen aufgeworfen werden. Sind wir zu blöd? Zu alt? Oder beides? Ist es tatsächlich so, dass wir durch mehr Training nicht mehr besser, sondern nur noch langsamer schlechter werden? Letzteres scheint plausibel, schliesslich konnten wir ja selbst dem Schlusslicht der Tabelle drei Punkte aufdrängen. Wo wir die Zähler wohl her FCG Freekick

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Ausblick Konzerte 2006 28. Januar 03. März 09. –11. März 31. März + 01. April 07. April

Roots 66 feat Polo Hofer, Vorband: Aeywaeg Vino Tonto mit Michel Poffet, Lucas Stähli, Mats Küpfer 3. Internationales Kabarett- und Kleinkunstfestival Musikgesellschaft Kirchlindach, Konzert Kleinkunst: Arche Joha mit Josef Wermuth und Hans Bernhard

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hatten? Ach ja... vom späteren Sieg gegen den Zweitplatzierten. Das macht Sinn: Wir nehmen Punkte von den Reichen und geben sie den Armen – Robin Hood lässt grüssen. Zugegeben, gegen den Leader hatten wir das Nachsehen. Aber erstens wurde am Vorabend geheiratet und zweitens haben sich die Jungs von Breitenrain über jedes der sechs Tore ehrlich gefreut; deswegen geht das in Ordnung. Aber das Robin-HoodErklärungsmodell kann nicht nur Erfolg und Misserfolg erklären. Es wird Carmelo nach zukünftigen Niederlagen in den Schlaf der Gerechten helfen - trainiert er doch das Team mit dem fraglos besten Karma der Liga. Aber nicht nur wir vom „Zwöi“, auch die Jungs vom „Eis“, vom „Drü“ und von den Senioren haben beim Punkteverteilen eifrig mitgeholfen – ein grosses Dankeschön an dieser Stelle! Trotzdem: Robin Hood ist tot und zwischendurch haben wir auch zu uns selbst geschaut. So stehen wir nach der Vorrunde mit fünfzehn Punkten da – alles ist noch offen. Wenn wir keine Punkte mehr abgeben und Breitenrain nicht mehr allzu viele holt, könnte es sogar noch mit dem Aufstieg klappen – aber andererseits: wer würde sich dann um die Armen kümmern? Balz Ruchti

Ufe u abe im „Drü“ Da wir jede Saison neue Spieler und Abgänge haben, fällt es uns schwer, konstante Leistungen zu erbringen.

3. Mannschaft

Unser Team muss sich immer wieder neu finden und so kommen Spiele wie in der Vorrunde zustande, einmal super gute und dann schlechte, wie gegen Zollikofen.

Wir alle spielen in unserer Freizeit aus Freude Fussball und hoffen, dass wir in der Rückrunde wieder Punkte aufholen können. Wir geben alles, um wieder auf den vorderen drei Rängen zu sein. Unserer kleinen, aber treuen Fangruppe danken wir ganz herzlich für die grossartige Unterstützung während den Spielen und freuen uns, euch wieder bei den Rückrundenspielen zu sehen und zu hören! Schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen euch „aui vom Drü“. Thomas Peterhans

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In der Rückrunde beginnt die Aufholjagd

Senioren

Viel zu schnell ist die Vorrunde bereits wieder Geschichte und die Senioren wieder Tabellenletzte. Als wir endlich aus dem Sommerschlaf (ein neues Phänomen) erwachten und auch Punkte auf unser Konto buchten, war die Vorrunde vorbei.

Im letzten Jahr hatten wir viele 5:2 Niederlagen, dieses Jahr ein paar 3:2 Niederlagen, immerhin kann man von einer Verbesserung der erhaltenen Tore sprechen. Weiter ist zu berichten, dass wir gegen die starken Mannschaften selber auch besser und zum Teil sogar sehr gut gespielt haben. Nach diversen Umstellungen und auch unter Beizug eines zweiten Coaches ist auch das notwendige Glück auf unsere Seite gezwungen worden. Für die Rückrunde werden zwei bis drei Verstärkungen erwartet und wir hoffen auf eine Aufholjagd, die sich sehen lassen kann. Um den Bereich des Teamgeistes auch zu fördern, sind folgende Anlässe geplant: Altstadtbummel, Racletteabend, Skiweekend und im Frühjahr vielleicht wieder einmal eine Mannschaftsreise. Selbstverständlich wünschen wir allen Goldsternen und deren Familien frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Rolf Burkhalter

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Liebe Fussballbegeisterte

Juniorenobmann

In der Schweiz und in der Region Bern erleben wir in diesem Jahr fussballerische Höhepunkte sondergleichen. Unsere „Nati“ ist noch immer im Rennen für die Teilnahme an der WM in Deutschland im nächsten Jahr (zum Zeitpunkt der Berichterstattung!) und der FC Thun begeistert die Zuschauer in „unserem“ Wankdorf und zu Hause vor dem Bildschirm mit einer erstaun-

lichen Leistung in der Königsklasse, der Champions League! Es verwundert daher nicht sonderlich, dass auch wir in der Juniorenabteilung des FC GOLDSTERN weiterhin auf ungebrochenes Interesse der jungen Menschen für das Fussballspielen aus unserer Region zählen dürfen. Aber nicht alleine die Begeisterung für unseren Sport zeichnet für das stetige Steigen der Mitglieder unserer Juniorinnen und Junioren verantwortlich. Das ganz Umfeld des FC GOLDSTERN ist dafür verantwortlich. Unser fussballtechnischer Leiter, Heinz Gmür, weist in seinen Ausführungen auf die Arbeit des Trainerstabes und auf deren kontinuierliche Aus- und Weiterbildung hin. Die Trainer vollbringen die Arbeit „an der Front“ und, wie in vielen Dienstleistungsfirmen, sind das die Garanten für den Erfolg. Organisatorisch mussten wir zu Saisonbeginn mit etlichen Problemen kämpfen und sind auch weiterhin bemüht, die Vorgaben vom Fussballverband, die optimale Nutzung der zur Verfügung stehenden Infrastrukturen und den ganzen Betrieb auch finanziell zu meistern. Allen Beteiligten von den Vorstandsmitgliedern über die Wirtin des Clubhauses hin zu den Platz- und Abwärten und weiter zu den Eltern sei hiermit ganz herzlich für den Einsatz und, wenn’s mal nicht optimal klappt, für das nötige Verständnis gedankt. Ich bin mächtig stolz auf „meine“ Juniorenabteilung! Die grossartige Alterspalette reicht von unserer jüngsten Spielerin von 4 Jahren in der Fussballschule bis hin zu den jungen Männern der Junioren A. In 15 Mannschaften werden alle Spielerinnen und Spieler erfasst und altersgerecht betreut und ausgebildet. Mit den Senioren und den Aktivmannschaften sind das insgesamt 19 Teams. Der FC GOLDSTERN ist GROSS geworden! Lohn meiner Arbeit für den FCG ist die Freude und Begeisterung der jungen Menschen, deren Lernbereitschaft und die Genugtuung etwas Sinnvolles und Gutes zu leisten. Das macht Spass! Verlassen Sie sich aber nicht auf meine Einschätzung, sondern überzeugen Sie sich selber, indem Sie im kommenden Frühling die Spiele und Spieltage unserer Juniorenteams besuchen. Sie werden etwas erhalten, das Sie mit keinem Geld der Welt erkaufen können. Die Dankbarkeit der Kinder und Jugendlichen! Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit, welche Sie unserer Juniorenabteilung schenken! Heinz Gabi FCG Freekick

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Alle Experimente in der Vorrunde geglückt!

J+S Coach

Nach dem in wenigen Teams organisatorisch etwas harzigen Start in die Saison 05/06 konzentrierte ich mich besonders auf einige Experimente, die in der angelaufenen Saison in Angriff genommen wurden:

Neue und „alte” Trainer Mit Freude stelle ich fest, dass alle neuen Trainer ihre Aufgabe mit viel Engagement und Leidenschaft ausüben. Damit sind sie auf gutem Wege in die Fussstapfen der Erfahrenen zu treten, die auch in dieser Vorrunde 05/06 eine tolle Arbeit gemacht haben.

Junioren C Die vielen C Junioren haben uns dazu veranlasst, zwei Teams in einer Trainingsgruppe zusammenzufassen. Die transparente Kommunikation Trainer – Spieler – Eltern führte auch hier zum Erfolg. Ein Team hat sogar den Aufstieg in die 1. Stärkeklasse geschafft. Herzliche Gratulation! Das Experiment werden wir auch in der Rückrunde weiterlaufen lassen.

Junioren A Ein A Juniorenteam hat sich der FC schon lange nicht mehr leisten können. Zuviele C und B Junioren haben ihr Hobby frühzeitig aufgegeben. Umso mehr freut es mich, dass Reto Landolt mit dem zwar schmalen. aber motivierten Kader wieder ein A Team formt, das sich sehen lassen kann.

Juniorinnen Dass der FC ein Mädchenteam in seinen Reihen hat, ist schon fast eine kleine Tradition. Neu gibt es aber auch hier Nachwuchs. Das neue und damit zweite Juniorinnenteam mit den Jahrgängen 94 – 96 ist ebenfalls erfolgreich in die neue Saison gestartet.

Im vergangen Jahr haben wieder zahlreiche Trainer die obligatorische externe Fortbildung besucht. Vier Trainerkollegen haben zusätzlich in wöchigen Ausbildungskursen ihre Qualifikationen erweitert. Das SFV B Diplom haben Reto Landolt (Jun A) und Marc Locher (Jun Da) mit Erfolg absolviert. Mit Milton Gonçalves (1. Mannschaft) und Adrian Christen (Jun Fab) haben zwei Trainer das SFV C Diplom erlangt. Allen Trainern, die in ihrer Freizeit auch noch eine anspruchsvolle Weiterbildung auf sich nehmen, danke ich ganz besonders. Die bevorstehende Hallensaison wartet mit abwechslungsreichen Trainings und spannenden Hallenturnieren auf hungrige Fussballerinnen und Fussballer. Viel Vergnügen! Heinz Gmür FCG Freekick

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Was kann man von einer neuen Mannschaft erwarten?

Junioren A

Diese Frage haben sich auch die Spieler gestellt, als wir uns das erste Mal sahen. Die Antwort haben wir mit dem 4. Platz gegeben. Aber das Ganze noch von vorne. Unsere Mannschaft wurde aus alten und neuen Spielern gebildet. Ebenso von einem neuen Trainer, Reto

Landolt. Reto hatte von Anfang an genaue Vorstellungen, was er aus uns machen wollte. Dies merkten wir sogleich nach dem ersten Training. Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten hatte Reto aber die Mannschaft im Griff und wir waren bereit zu kämpfen. Der Kampfgeist in der Mannschaft war gross und wir wurden von Spiel zu Spiel stärker. Auch beim letzten Spiel hatten wir alles gegeben, obwohl es um „nichts“ mehr ging (für beide Teams). Der Sieg, den wir errungen hatten, gab uns die Bestätigung, dass wir uns als Mannschaft gefunden haben. Wir freuen uns auf die nächste Runde! Ich danke der Mannschaft und dem Trainer Reto Landolt für den Einsatz und die tolle Kameradschaft. Roman Kramer

Durchzogene Bilanz

Juniorinnen B

Nach den sehr positiven ersten Erfahrungen im Kreise des 9-er Fussballs (wir wurden Dritte unserer Gruppe) konnte die Mannschaft der Juniorinnen B diese Vorrunde in der starken Gruppe in Angriff nehmen. Die Saison startete durchzogen mit dem Aus im Cup gegen Langnau, gefolgt von einer gelungenen Revanche in der Meisterschaft.

In diesem Spiel erzielten wir drei Tore. Bis zum Ende der Vorrunde kamen dann nur noch deren zwei hinzu! Punktemässig resultierten noch ein Sieg und zwei Unentschieden, was schlussendlich für 8 Punkte und Rang 9 von 10 Mannschaften reichte. Dieses nicht berauschende Resultat täuscht aber über vieles hinweg. Die Mädels haben in mehreren Partien gut gespielt, ja sogar deutlich besser als ihre Gegnerinnen! Sie haben aber die alte Fussballer(innen)-Wahrheit „Wer die Tore nicht schiesst, der erhält sie“ für die Nerven der Trainer und Zuschauer überstrapaziert. Das „erhält sie“ muss aber auch noch gerade relativiert werden. Wir erhielten in neun Partien nur deren 15 Tore. Betrachtet man in unserer Gruppe die Rangliste nach erhaltenen Toren, so wären wir an fünfter Stelle. So, nun genug der Rechtfertigungen! Diese Vorrunde hat nicht das gebracht, was wir wollten und wir wissen genau, wo wir für die Rückrunde ansetzen müssen! Wir, die Trainer und alle Spielerinnen sind motiviert und wir haben einige Rechnungen offen. FCG Freekick

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Das Training in der Halle hat bereits begonnen und die Mädels sind voller Motivation dabei. Das Schwergewicht liegt dabei in der Technik und Taktik. Hallenturniere als Wettkampftraining sind derzeit zwei geplant, vielleicht kommt noch das eine oder andere zusätzliche Turnier hinzu.

Wir möchten uns hier noch bei den Eltern bedanken, welche regelmässig ihre Fahrzeuge und sich selbst zur Verfügung gestellt haben, um einen Teil des Wochenendes mit uns zu verbringen! Mathias und Louis

Auf zum Pizza-Essen dank bärenstarker Saison!

Junioren C a

Am Samstag, den 22. Oktober 2005, ging für uns Junioren die Vorrunde ohne Punktverlust und mit dem sagenhaften Torverhältnis von 112:7 zu Ende. Mit vorwiegend klaren Resultaten (einen Gegner fegten wir mit 27:0 vom Platz) realisierten wir den ersten Rang unserer Gruppe.

Somit steigen wir in die 1. Stärkeklasse auf. Ich freue mich schon jetzt auf das Pizza-Essen zur Belohnung! Ohne die grosse Unterstützung unserer zahlreichen Fans, unserer Eltern und unseres Trainerstabs wäre die konstante Leistung nie möglich gewesen. Danke vielmals! Im Frühling werden wir die Rückrunde in der neuen Stärkeklasse in Angriff nehmen, hoffentlich mit der gleichen Motivation und vor allem mit weiterhin guten Resultaten. Deshalb bleiben wir auch im Winter am Ball und probieren uns weiterhin zu verbessern, da die Gegner von jetzt an deutlich stärker sein werden. Im Namen der Ca-Junioren Lars Schneider FCG Freekick

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Alles zum Guten gewendet!

Junioren C b

Nach drei harten und einer unglücklichen Niederlage konnten wir doch noch das eine oder andere Erfolgserlebnis feiern und einen glücklichen fünften Rang feiern. Nach den ersten harten Matches haben wir wieder zu unserer Spielfreude gefunden. Plötzlich so hoch gewonnen, wie zuvor verloren. Am Schluss der Vorrunde möchte jeder sicherlich noch ein paar Matches

mehr spielen. Hoffen wir, dass dieser Aufwärtstrend auch in den Hallenspielen noch ein bisschen anhält und dass wir in der Frühlingsrunde wieder so gut spielen können. Das harte Training in den Sommerferien hat doch etwas gebracht, denn wir hatten nicht so grosse Konditionsdefizite wie vielleicht sonst. Und auch die Trainer hatten eine grosse Rolle gespielt, denn sie haben uns auch sehr gut motiviert, so dass wir noch mehr gegeben haben. Vor der Saison war alles noch so fremd für die, die neu aufgestiegen waren, und das Team hat auch noch nicht zusammen gepasst. Ich denke mal, dass dies auch der Grund war für die hohen Niederlagen. Nachdem sich das Team ein bisschen zusammen gefunden hatte, konnten wir auch gewinnen. Wenn wir am Anfang der Rückrunde eine Art Trainingslager machen würden, würden wir sicherlich noch ein bisschen besser spielen und so auch wieder den einen oder anderen Match sicher gewinnen. Ich freue mich auf noch schönere Siege und bin auch motiviert für die Hallenturniere. Das wird sicher toll. Stefano Campanella Spieler bei den Junioren C

Wenn’s um die Wurst geht...

Junioren D a

Gespannt starteten wir Mitte August in die neue Saison 05/06. Obwohl wir wussten, dass unsere Gruppe als sehr stark einzustufen war, erwarteten wir trotzdem viele positive Resultate. Trotz grossem Engagement schafften wir es meistens nicht, über 70 Minuten mit den Gegnern mitzuhalten. Da die meisten Junioren von uns noch nie 9-er Fussball gespielt haben, war es für uns

kein leichtes Unterfangen, unsere Spielphilosophie auf den Platz zu bringen. Dies mussten wir auch während der ganzen Vorrunde resultatmässig erfahren und kassierten torreiche Niederlagen (nie zu Null...)! FCG Freekick

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Weil viele Spiele verschoben wurden, erlebten wir vier Spiele in zwei Wochen, was für die Jungs auch eine spezielle Erfahrung wurde, da man keine Woche Zeit hat, Blessuren auszukurieren... Da wir die ganze Vorrunde nie die „Rote Laterne“ (letzter Rang) hatten, wollten wir sie auch in den zwei Schlüsselspielen gegen Wohlensee und Gümligen nicht übernehmen. Mit grossem Selbstvertrauen reisten wir nach Wohlensee, wo wir aber die grösste Enttäuschung hinnehmen mussten, als wir in den letzten 15 Minuten eine 0:1 Führung aus der Hand gaben und 2:1 verloren. (Schmerzlich mussten wir erfahren, dass schon die Junioren D Freitagnacht das Partyleben geniessen...) Die letzte Chance bestand also im Heimspiel gegen Muri Gümligen, die wie wir mit 0 Punkten dastanden und so griffen wir in unsere Trickkiste und lockten die Jungs bei einem Sieg mit einem Grillanlass auf der Waldruhe. Prompt gaben wir alles und besiegten Gümligen erfolgreich mit 4:2. Bleibt für die Rückrunde zu hoffen, dass nicht nur ein Teamanlass speziell motiviert, sondern die Motivation auch da ist, wenn’s keine Wurst gibt, sondern um die Wurst geht. Trotz starken Gegnern möchten wir unseren Jungs speziell für ihre Moral und Präsenz danken und freuen uns auf ein wirkungsvolles Hallentraining. Natürlich danken wir auch unseren lieben Eltern für das Fahren und die tolle Unterstützung bei Heim- und Auswärtsspielen. Christoph und Marc

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Der Start ist geglückt

Juniorinnen E

Seit dieser Saison führt der FC Goldstern eine zweite (jüngere) Mädchenmannschaft. Unser Team zählt 17 Spielerinnen mit den Jahrgängen 92 - 96. Mit viel Engagement und Spass am Fussball haben wir versucht (und üben fleissig weiter), das fussballerische Können zu verbessern. Die Trainings wurden stets rege besucht und es herrschte eine gute Stimmung.

Der Enthusiasmus am Fussball hat sich auch an den vier Turnieren gezeigt. Mit viel Einsatz konnten wir diese immer im zweiten Rang beenden. Seit November trainieren wir in der Halle. Im Hallentraining arbeiten wir vor allem an den Grundlagen, am 1x1 des Fussballspiels (Ball führen, Ball annehmen, Zuspiel, Dribbling und Torschuss). Im Vordergrund liegen aber stets die Freude und der Spass am Fussballspiel. Für die Mitarbeit der Familien (Fahrdienste an Turniere und Trainings) und die wertvolle Unterstützung von Heidi Ramirez möchte ich mich bedanken. Daniel Ryffel

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Bravo Nach einer super Vorrunde (ein zweiter Platz, alle anderen Turniere haben wir souverän gewonnen), Junioren E a sind wir ins E a aufgestiegen!!! In den Herbstferien haben wir wieder mit allen JuniorInnen eine Woche lang jeden Tag trainiert. Insbesondere die Mädchen von Heidi und Dänu haben stark aufgespielt und viele Tore geschossen. An den Samstagen hat uns Tinu Stutz mit einem Spezialtraining gefordert. Herzlichen Dank an ihn, Peter und Gil, an Heidi und Börki und an alle E-JuniorInnen und Trainer.

Congratulations Schöne Ferien und viele Weihnachtsgeschenke wünscht Jürg Bernet Anmerkung der Redaktion: Diese Seite wurde auf Wunsch von Jürg grösser gestaltet. FCG Freekick

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Aller Anfang ist schwer

Junioren E b

Der Anfang war etwas harzig. Nach vielen organisatorischen Fehlpässen kam dann endlich der „richtige“ Trainer zurück. Trainer und Spieler mussten sich aber zuerst etwas aneinander anklimatisieren. Hier ein Müsterchen eines Dialoges, der sich vor dem Training in etwa so abgespielt hat:

„Tüe mir hüt mätschlä?“ „Zerscht tüamer jetz mol herahöckla!“ (Übersetzung für Nichtbündner: Zuerst sitzen wir mal ab) Die Antwort wurde ignoriert, dafür fand der Dialekt Nachahmer. Während dem Training hiess es dann: „Wenn tüe mir jitz mätschlä?“ „Am Schluss, aber nur wenn iar guat schaffend!“ (Am Ende des Trainings, wenn ihr gut gearbeitet habt) „Warum tüemer nid mätschlä?“ Antwort des gestrengen Trainers, nervlich schon leicht auf die Probe gestellt: “Iar machend dia Üabig nid richtig, drum wartemer bis alles klappt und denn tüamer mätschla, wenn no Zit übrig blibt!“ „Aber jitz heimer dia Üebig guet gmacht, chöi mir jitz mätschlä?“ Trapattoni konsultiert die Uhr: 18.50 Uhr: „Hm, ok! Alli Töggali zämaruma, Goal ufstella. Dia Gelba spielend uf z untera Goal. A Ball bruchemer no!“ (Geht in Ordnung. Alle Trainingshilfen aufräumen, die Tore aufstellen. Wir benötigen noch einen Ball) FCG Freekick

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„Chöi mer mit mim Bau schute?“ „I han scho an Ball! Versorg dr Ball im Goal!“ (Ich habe schon einen Ball. Versorge deinen Ball im Tor) 18.54 Uhr: „Ou, warum chöi mir nid min Bau nä?“ „Kai Diskussiona, sus kömender niame zum Mätschla! So, ufstella. As goht los!“ (Es wird nicht diskutiert, ansonsten machen wir noch 10 Minuten Konditionstraining! So, bitte aufstellen. Wir beginnen) Nach dem Training: „Tüe mir nögscht Mou mätschlä?“ Der Trainer ist mittlerweile leicht heiser: „Hm, mol luaga! Vilicht scho, aber inara andera Art!“ (Uff, ich bin müde) „Ou! Auso, ade!“ „Tschau, bis am Zischtig. Und bitte alli d Schoner mitnä!“ (Tschüss, wir sehen uns am Dienstag. Bitte die Schienbeinschoner nicht vergessen) Ich denke, wir haben dennoch den Draht zueinander gefunden. Es ist eine sehr lebendige Truppe, die man ab und zu etwas bändigen muss. An den Turnieren haben wir etwas unglücklich gekämpft. Da wir leider zu stark eingeteilt wurden, haben wir so ziemlich alles auf die „Kappe“ bekommen. Aber ich denke, dass wir in den Hallenturnieren und dann im Frühling mit voller Kraft voraus angreifen werden, damit sich endlich mal Erfolge einstellen. An dieser Stelle möchte ich Pesche Hirzel für sein Mitwirken im Training danken. Es ist keine leichte Aufgabe, auf 17 kleine Maradonas aufzupassen. Deshalb bin ich froh, auf deine Hilfe zählen zu können, bis der Klub einen Assistenztrainer gefunden hat. Auch danken möchte ich den zahlreichen Eltern, die uns an die Matches chauffieren und uns lauthals anfeuern. Merci vielmol!! Salutations sportives Jan

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Weil es Spass macht

Junioren E c

Unser Motto ist es, Fussball als ein schönes Spiel zu erleben. Damit fordern die Kinder von uns Trainern, dass wir sie Fussball nicht nur spielen, sondern auch erleben lassen. Grossen Wert legen wir auf das Wechselspiel zwischen Üben und Spiel, das macht das Training lebendig und spannend.

Mit unserer neuen Mannschaft sind wir gut in die neue Herbstrunde gestartet. Von insgesamt vier Turnieren sind wir zweimal als Sieger hervorgegangen. Bei den Turnieren fordern wir von jedem Spieler, dass er sein Bestes gibt. Denn nur durch den optimalen Einsatz eines jeden einzelnen Spielers fördern wir den Spass und die Freude am Fussball und fördern auch den Teamgeist unter den Kindern. Mit den kaltern Wintermonaten kommt für uns wieder die Umstellung vom Rasen zum Hallenfussball. Wir trainieren in der alten Turnhalle in Uettligen und freuen uns auf die bevorstehenden Hallenturniere. Andreas Tscherry

Oben links nach rechts: Trainer: Gabriele Di Pasquale, Beat Wimmer, Andreas Tscherry Mitte links nach rechts: Reto Wälti, Sherap Shklovsky, Tim Bütikofer, Patrick Schafroth, Levin Gauch, Manuel Hasler Unten links nach rechts: Tim Bohren, Raphael Tscherry, Damian Wimmer, Nino Di Pasquale, Simon Perrelet, Elea Bühlmann, Alexander Jaggi Es fehlen: Florian Gerber, Jonas Leu, Nicola Peter, Bänz Sommer FCG Freekick

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Von der Entwicklung zum modernen Fussball…

Junioren F a/b

Eigentlich habe ich für diesen Beitrag einen kleinen Artikel über die Anfänge des Fussballs verfassen wollen. Bei der Lektüre entdeckte ich jedoch einige regeltechnische „Zückerchen“, die ich euch nicht enthalten möchte. All denen, die

sich mehr für das Thema Fussballgeschichte interessieren, sei folgendes Werk empfohlen: Stemmler Theo, Kleine Geschichte des Fussballspiels, Frankfurt am Main 1998. Von den Anfängen bis zur Festschreibung der Regeln im 19. Jahrhundert war Fussball ein rohes Spiel und keineswegs gefahrlos. Die offene Mannschaftsstärke liess Streit zwischen Dörfern - unter dem Deckmantel des Spiels - oftmals zur Massenschlägerei mutieren. Die Renaissance bringt den hauptsächlich aus Landbevölkerung und städtischer Unterschicht bestehenden Fan-Gruppen akademischen Zuwachs. Die Universitätsleitungen waren bestrebt, wenn sie das Spiel schon nicht ganz verbieten konnten, wenigstens Raufereien zu unterbinden. Im 19. Jahrhundert „herrschten“ an den „public schools“ die älteren Spieler über die Jüngeren. Nur Totschlag schien verboten, um in Ballbesitz zu kommen. Ein Direktor der Schule in Rugby war der erste, der den Regelungsbedarf im Fußball erkannte. Im Interesse der Schulordnung benutzte er das Spiel für seine erzieherischen Absichten (Disziplin und Teamgeist). Diese Bemühungen führten 1846 zum ersten Regelwerk. Noch immer war das Treten ans Schienbein und das Halten an einem Arm erlaubt. Beides gleichzeitig zu tun, war nun aber verboten. Der 8. Dezember 1863 ist die Geburtsstunde des modernen Fussballs. Die Ballberührung mit der Hand war nun ebenso verboten, wie das Tragen von hervorstehenden Nägeln oder Eisenplatten an den Schuhsohlen! Adrian Christen Aus: http://www.humboldtgesellschaft.de/inhalt.php?name=fussball

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It’s a girl

Fussballschule

Nach zweijähriger Durststrecke haben wir wieder ein Mädchen in der Fussballschule. Sie heisst Laura, ist 4 Jahre alt und gibt verbal und fussballerisch schon mächtig Gas. Natürlich hoffen wir, dass sich noch mehr Mädchen für diesen Sport entscheiden! Sie sind eine echte Bereicherung für die Mannschaft!

Zum ersten Mal sind zwei Fussballschüler (Daniel und Bastian) aus Wohlen dabei. Super, unser Einzugsgebiet wächst! Wir freuen uns auf das Wintertraining in der umgebauten Halle im Unterstufenzentrum in Bremgarten und wünschen allen Mannschaften ein gutes Wintertraining. Beat Käser Giovanni Castorina

Vorne links nach rechts: Gauthan Santos, Fabio Meyer, Severin Ammann, Nicola Junginger, Laura Wittmer, Daniel Riedel, Noe Heiniger, Dominic Kyelsen, Gabriel Schwizgebel, Lars Leu Hinten links nach rechts: Manuel Sterchi, Kai Stähli, Giovanni Castorina, Nicola Morf, Bastian Vogel, Beat Käser, Cédric Ammann Es fehlen: Severin Schütz, Flamur Sopi, Nino Marti, Philippe Walther

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Die FCG-Torhütercracks von Übermorgen

Goalie-Training

Wir freuen uns immer auf Freitag. Dann ist Goalietraining der Junioren E. Das macht viel Spass! Wir werden zu Top-Goalies ausgebildet, denn Heinz ist ein super Trainer! Philipp Burkhalter, Junioren E a

Liegend links nach rechts: Philipp Burkhalter, Claudio Lux Hinten links nach rechts: Reto Wälti, Heinz Grossen, Damian Wimmer, Nino Di Pasquale Es fehlt: Joshua Schmidli

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Fussball - der Weg zur Völkerverständigung

DER Lückenbüsser

Irgendwie war uns schon immer klar, dass Fussball mehr als nur ein Spiel ist. Zwar mögen 22 SpielerInnen unter Leitung eines Spielleiters/-leiterin gehetzt dem Ball nachjagen und auf sportlicher Ebene das Beste geben; aber Fussball bietet noch mehr. Fussball ist positive Leiden-

schaft, harmonisch und friedenstiftend. Als positives Beispiel können die beiden WMBarrage-Spiele zwischen der Schweiz und der Türkei Hand bieten (das Rückspiel findet nach Redaktionsschluss statt). Friedlich vereint haben Türken und Schweizer im Stade de Suisse zusammen Kebab gegessen; beide Nationalhymnen konnten ohne störende Buhrufe und Pfiffe abgespielt werden; keine hinterlistigen Mätzchen auf dem Platz oder in den Spieler-Katakomben; keine explodierenden Trainer an den Seitenlinien – nur beste Werbung für den Fussball. Auch die Ankunft der Schweizer Nationalmannschaft hat viel zur Völkerverständigung und Friedensstiftung beigetragen. Die Schweizer Spieler wurden vom Flughafenpersonal höflich um Autogramme gebeten, flauschige Plüschtiere flogen ihnen zum Empfang entgegen und die Mütter der Spieler wurden mit grossen Plakaten höflich gegrüsst. Respekt und Ehrbietung von überall her! Ich finde, auch der FC Goldstern sollte seine Gegner ein bisschen höflicher als bisher empfangen. Als erste Massnahme schlage ich die Installation eines Plüschtier-Automaten beim Clubhaus vor. Dann können sich die heissblütigen Goldstern-Fans mit diesen hübschen Accessoires eindecken und wie bei Popstars üblich, die gegnerischen Spieler beschenken. Auch könnten wir die Gemeindepolizei in Bremgarten bitten, die gegnerische Mannschaft jeweils von den Garderoben auf die Waldruhe mit Blaulicht und Martinshorn zu eskortieren – einerseits finden diese den Weg sofort und andererseits bringen wir dem Gegner den nötigen Respekt entgegen. Nach dem Match schliesslich dürfte ein gemütlicher Spaghetti-Plausch auf Clubkosten nicht fehlen. Die wichtigste Anstandsregel schliesslich sind die drei Punkte, welche der Gegner aus der himmlischen Waldruhe jeweils nach Hause nehmen darf. O.K., vielleicht gehe ich mit meinen Ideen eine Spur zu weit. Wichtig erscheint mir jedoch, dass alle Mannschaften des FC Goldstern und unsere heissblütigen Fans ihren Gegnern, den Unparteiischen oder den Zuschauern den nötigen Respekt entgegenbringen. Vielleicht schaffen wir es innerhalb unserer Möglichkeiten ja tatsächlich, Grenzen abzubauen, Verständnis für andere und anderes zu wecken und den Fussball zu einem tollen und friedlichen Erlebnis aufleben zu lassen. Der FC Goldstern ist eben mehr, mehr als nur ein Fussballclub! Cheers C. FCG Freekick

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Goldstern Lotto 2005

Divers

Bei Redaktionsschluss des vorliegenden „Freekick“ finden die letzten Vorbereitungen für das diesjährige Goldstern-Lotto statt. Obwohl dieses Ereignis noch bevorsteht, sind wir überzeugt, dass der FC Goldstern am diesjährigen Lottomatch einen tollen Erfolg erzielen kann. Dabei verlassen wir uns jedoch nicht auf „Madame Etoile“ oder das Kaffeesatz-Lesen. Grund für

unsere Zuversicht sind folgende Punkte: • •

Ein Super-Team im Organisationskomitee und viele stille Helfer, die eingespielt und stets die Übersicht behaltend funktionieren – MERCI ! Einige Neuerungen im Spielbetrieb des Lottos, wie eine elektronische Kontrolle der „Kartons“, das Durchführen von Supergängen mit Spiel auf die volle Karte sowie einer Zusatzverlosung für ein Top-Bundesligaspiel inkl. Übernachtung unter den Käufern von Tageskarten. Mit diesen Massnahmen verleihen wir dem Goldstern-Lotto zusätzliche Attraktivität. Sensationelle Preise! Die am diesjährigen Lottomatch zu gewinnenden Preise sind wirklich top. Ob italienische Geschenkkörbe, gefüllte Harrassen, pralle Bordkoffer oder Sporttaschen, Millionenlose, Gourmet-Gutscheine oder Elektronikgeräte – es ist für jeden Geschmack der richtige Preis dabei. Wichtig: Nur dank der grosszügigen Unterstützung der nachfolgenden, dem FC Goldstern positiv gesinnten Firmen und Organisationen, können wir diese schöne Auswahl an Preisen anbieten.

Besten Dank allen Sponsoren für die UnterstüTzung! Bäckerei-Konditorei Zingg, Uettligen Baur & Co., Badachungen, Säriswil Brauerei Felsenau, Bern BT Bruno Tschanz AG, Bodenbeläge, Schnottwil Cava Hispania, Uettligen/Ostermundigen Coop Schweiz, Region Bern Die Mobiliar, Versicherungen und Vorsorge, Rolf Burkhalter, Säriswil Drogerie Stucki, Bremgarten ebi pharm ag, Kirchlindach Eventmakers GmbH, Ostermundigen Hangloose Travel AG, Bern Hotelplan AG, Bern Iba AG Bürobedarf-Versand, Bolligen Jenni Fenster, Thomas Jenni, Illiswil Kägi Söhne AG Toggenburger Waffel- & Biscuitsfabrik, Lichtensteig Käserei Uettligen, Familie Anderegg, Uettligen Masterfoods AG, Zug Migros Aare Mondo Verlag AG, Vevey Photoglob AG, Zürich Poststelle Uettligen, Uettligen Procter & Gamble, Petit-Lancy Restaurant Aarbergerhof, Bern Restaurant Casa d‘Italia Berna, Bern Restaurant Gurten Park im Grünen, Wabern Restaurant Schmiedstube, Bern Restaurant Mille Tapas, Bern Restaurant zur Traube Vesuvio, Herrenschwanden Restorent AG, Ostermundigen Riwax-Chemie AG, Zollikofen Robot AG, Bern UBS AG, Filiale Bümpliz Wyss Samen Pflanzen AG, Gartenhaus Bern FCG Freekick

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Wir gratulieren Für die Welt bist Du irgendjemand, aber für uns bist Du die Welt!

Info & News FCG Freekick

Timo wurde am 7. Juli 2005 geboren und unsere herzlichsten Glückwünsche gehen an Sonja & Marcel Haucke.

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Herzlichen Dank... ...für eure Beiträge, Fotos, Berichte und Unterstützung im vergangenen Jahr. Wir wünschen allen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr! Die Freekick-Redaktion

Jürg Galli Leider ist unser Freund und langjähriges Clubmitglied, Jürg Galli aus Bremgarten, am 11.11.2005 unerwartet verstorben. Jürg Galli wird uns als engagierter KIFU-Leiter, als stets hilfsbereites Clubmitglied und als treuen Freund für immer in Erinnerung bleiben. Yvonne und den Kindern Jérôme und Gina wünschen wir viel Kraft und Mut für die traurige Zeit ohne Jürg. FCG Freekick

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Freekick Cluborgan des FC Goldstern Erscheinung 3x jährlich

Impressum

Nächste Ausgabe März 2006

Redaktionsschluss 10. Februar 2006

Adressverwaltung

Markus Reber Belpstrasse 54, 3123 Belp

Druck

Druckerei Zürcher, Hanspeter Kunz Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Redaktion

C9 Marketing-Solutions Susanne Guggisberg Käser Martin Schwengeler Mettlenwaldweg 20b 3037 Herrenschwanden

P: 031 812 15 30 markus.reber@belponline.ch

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FAX 031

Vorstand Präsident

Reto Sahli Dentenbergstrasse 90, 3076 Worb

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Vize-Präsident

René Leuenberger Wyttenbachstrasse 13, 3013 Bern

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Finanzchef

Markus Reber Belpstrasse 54, 3123 Belp

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Spikopräsident David Valentin Glauser Stauwehrrain 4, 3004 Bern

P: 031 301 07 70 N: 078 734 24 74

Spikomitglied

Remo Hofer Hildanusstrasse 12, 3013 Bern

P: 031 331 99 54 N: 079 651 44 72

Juniorenobmann

Heinz Gabi Grossackerweg 1, 3043 Uettligen

P: 031 829 35 22 G: 031 328 08 88

Marketing/ Events

Christoph Tanner Bahnsträssli 3, 3053 Münchenbuchsee

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