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Präsident Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern Reto Büchli Präsidium

Das Wichtigste gleich zu Beginn: wir haben bald einen neuen Finanzchef! Unser Vizepräsident Daniel Lehmann hat sich entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen. Er wird ab kommender Saison für unsere Finanzen verantwortlich sein. Der Vorstand konnte vier weitere Leute gewinnen, die unseren Verein von nun an tatkräftig unterstützen werden:

Alain Seiler ist neu für die Trainer-Entschädigung zuständig; er hat seine Feuertaufe schon hinter sich. Ende Jahr haben sämtliche Trainer von ihm den halben Jahreslohn erhalten. Dank Alain Seiler in diesem Amt vereinfacht sich die finanzielle Administration unseres Vereins enorm. Pascal Bühler hat auch bereits im letzten Jahr die Verantwortung für die Buvette übernommen und schon ausgezeichnete Arbeit geleistet. Im Interview in dieser Ausgabe sagt er, was wir von der Buvette in Bremgarten erwarten dürfen!

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Präsident Daniel Schopfer wurde vom Vorstand zum Kifu-Verantwortlichen gewählt. Unser aktiver G-Junioren-Trainer übernimmt ab Rückrunde 2012/2013 die Verantwortung für die E- bis G-Junioren. Damit haben wir die längst fällige Teilung unserer riesengrossen JUKO-Abteilung in Kinder- und JugendFussball vollzogen. Für die B- bis D-Junioren ist weiterhin unser Juniorenobmann zuständig. Mehr von ihm weiter hinten im Heft. Last but not least stelle ich Euch Jens Lundsgaard-Hansen vor: er zeichnet neu für die Redaktion des Freekick verantwortlich. Unsere Vision ist ein Cluborgan mit mehr Bildern, Kinder freundlicher, aber immer noch sehr informativ! Mir gefällt der erste Schritt dazu grossartig!

Ich danke allen neuen Funktionären ganz herzlich für ihren Einsatz zu Gunsten unseres FC Goldstern! Sie werden mit Herzblut dabei sein! Wir möchten viele kleinere Jobs schaffen und so die Arbeit für den Verein auf etwas mehr Schultern verteilen. Ziel: das Niveau in all den zahlreichen kleinen Bereichen noch weiter heben. Wir werden weiterhin versuchen, zuverlässige und motivierte Personen zu finden. Ich glaube, dass wir auf gutem Weg sind! In wenigen Tagen beginnt die Rückrunde! Zahllose Spiele unserer Mannschaften stehen an: bitte besucht diese Matches! Die Spielerinnen und Spieler und die Trainer werden es Euch danken! Auch einen Besuch an unseren Goldstern-Sonntagen – siehe separaten Bericht dazu in dieser Ausgabe – werdet Ihr sicher nicht bereuen. Ich freue mich, Euch dort möglichst zahlreich begrüssen zu dürfen! Euer Präsident Reto Büchli

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Sportchef Pausenlose Winterpause Die Winterpause war eigentlich fast pausenlos: zum ersten Mal konnten wir in Schüpfen mit grossem Erfolg ein Damenturnier durchführen. Und zum ersten Mal haben wir uns auf dem Kunstrasen immer wieder einen heissen Match mit dem kalten Schnee geliefert. Nicht ganz neu hingegen sind die Bemühungen, mit einer personell verstärkten zweiten Mannschaft in die Rückrunde zu starten. Ladies first Doch wie immer gilt: «Ladies first». Über das Damenturnier «Hirschencup» berichten die Hauptverantwortlichen in dieser Nummer ausführlich. Von meiner Seite möchte ich aber den Spielerinnen und allen, die im Hintergrund organisiert und geholfen haben, herzlich danken und zum gelungenen Anlass gratulieren! Wir freuen uns auf die Ausgabe 2013! Schnee ohne Ende Der Kampf mit dem Schnee in Bremgarten benötigte viel Manpower – das Bild sagt alles…! Zukünftig möchten wir diese Räumung noch stärker maschinell unterstützen. Die definitive Lösung ist noch nicht geboren, doch wir wollen die SchneeSchaufeln häufiger mit dem Ball tauschen können! Merci allen, die tatkräftig mitgeholfen haben – ein spezielles Merci geht

an Martin Schneider (Headcoach 1. Mannschaft)! Ein Schritt vorwärts… Bei der Suche nach Spielern für die zweite Mannschaft machen wir immer wieder einen Schritt vorwärts und umgehend zwei Schritte zurück. Dass die Bildung einer starken und erfolgreichen zweiten Mannschaft nicht einfach ist und nicht sofort gelingt, ist sicher allen bewusst. Wir werden weiter mit Hochdruck an dieser Sache arbeiten! Es braucht den Goodwill und Einsatz des gesamten Vereins, damit das gelingt. Nur eine starke zweite Mannschaft kann den nötigen Pool bilden, um möglichst viele Junioren in den AktivFussball nach zu ziehen! Und erst eine gut funktionierende zweite Mannschaft macht die Spitze der Aktiven genügend breit, um wirklich vorne mitspielen zu können. Das möchten wir ja alle! Doch nun wollen wir endgültig wieder loslegen: ich wünsche allen Teams eine erfolgreiche Rückrunde und hoffe, noch mehr Leserinnen und Leser des Cluborgans unter den Supportern all unserer Teams zu sehen! Die Winterpause ist ja nun endgültig vorbei…! Sportchef, Rolf Burkhalter

Training einmal anders…

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Events Waldruhe – Herz und Seele Mindestens zwei Spitzenspiele an einem Tag auf dem schönsten Fussballplatz der Welt… Nein, das ist keine Vorschau auf die WM in Brasilien. Sondern auf die FC Goldstern-Sonntage der nächsten Wochen und Monate! Sie sind ja inzwischen legendär: die 1. Mannschaft und die Damen des FC Goldstern tragen ihre Heimspiele am gleichen Sonntag auf der Waldruhe aus. Manchmal wird wohl auch noch die 2. Mannschaft hinzukommen, wenn Spiele von Samstag auf Sonntag verlegt werden können. Das ist attraktivster Fussball in schönster Umgebung und mit bester «Begleitmusik». Denn Pierre Dubler wird im Clubhaus wiederum für Stimmung sorgen: als Speaker und «Tätschmeister» für den Grill, die köstlichen Beilagen und kühlen Durstlöscher. Viele Spielerinnen und Spieler dribbeln, passen und schiessen auf dem Feld, viele Helferinnen und Helfer wirken im Hintergrund mit, um dem grossen FC

Goldstern-Publikum unvergessliche Sonntage zu bieten! Die FC Goldstern Sonntage auf der Waldruhe – das ist das Herz und die Seele des FC Goldstern. Wer dabei ist, hat in jedem Fall gewonnen! Jens Lundsgaard-Hansen

FC Goldstern-Sonntage In Agenda reservieren! Die 1. Mannschaft spielt jeweils um 10.30, die Damen um 14.30 Uhr. Und zwar an folgenden Sonntagen: 7. April, 21. April, 12. Mai, 26. Mai! Die 1. Mannschaft spielt zusätzlich am 28. April und 9. Juni auf der Waldruhe! Und im Clubhaus wird hoffentlich GrossAndrang sein! (Termin-Änderungen / Verschiebungen bleiben vorbehalten – ein Blick auf die Homepage lohnt sich, auch für alle übrigen Spiele auf der Waldruhe!).

Alles dicht im Clubhaus auf der Waldruhe – das ist bald vorbei! Wir erwarten Euch…!

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Events Da ist was los…! Der Samstag, 22. Juni 2013 wird wohl in die Geschichte eingehen. Denn der FCG-Tag 2013 wird über die Bühne gehen – nein: über die Waldruhe fegen… Diesmal kein Sponsorenlauf und keine «Mätschli», sondern ein spannender 10Kampf ist angesagt. Schon heute rot anstreichen in der Agenda!

Hauptversammlung Freitag, 21. Juni 2013, 20.00 Uhr Clubhaus FC Goldstern, Sportplatz Waldruhe Traktanden 1. Appell 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll 4. Abnahme der Jahresberichte 5. Kassen- und Revisorenbericht 6. Festsetzung des Jahresbeitrages und des Budgets 7. Wahlen 8. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder 9. Ehrungen 10. Verschiedenes

Wir gratulieren! «Yupee, mein Schwesterchen ist da! Mami, Papi und ich freuen uns sehr!» Die Nachricht über dieses freudige Ereignis ist im Postfach des FC Goldstern eingegangen! Das Schwesterchen heisst Fabiana und ist am 2. Februar 2013 zur Welt gekommen! Wir vom FC Goldstern freuen uns zusammen mit Janina, Christine und Matthias Weyer-Burkhardt aus Ortschwaben!

Die Teilnahme an der Hauptversammlung ist für Aktiv-, Senioren- und Veteranenmitglieder obligatorisch. Unentschuldigte Absenzen werden mit einer Busse von CHF 30.00 belegt. Junioren A und B sowie Passiv-, Frei-, Ehrenmitglieder und Donatoren sind herzlich eingeladen. Anträge von Mitgliedern sind dem Vorstand spätestens zwei Wochen vor der Hauptversammlung schriftlich einzureichen.

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Events Buvette – wir kommen…! Der FC Goldstern und die Gemeinde Bremgarten schlagen ein neues Kapitel auf: beim Sportplatz und Kunstrasen in Bremgarten gibt es nicht nur neue Garderoben, sondern auch eine «Buvette»! Denn Fussball macht durstig und hungrig – sogar beim Zuschauen! Spätestens am Samstag, 13. April, geht es los! Das Freekick hat sich mit Pascal Bühler, dem Chef hinter der Theke, unterhalten. Freekick: Wann können wir die ersten Bestellungen in der Buvette aufgeben? Pascal Bühler: Ab Start der Rückrunde wollen wir immer «am Ball» sein, wenn auf dem Kunstrasen in Bremgarten offizielle Heimspiele der Juniorinnen und Junioren stattfinden, oder wenn Spiele der Aktiven von der Waldruhe auf den Kunstrasen in Bremgarten verlegt werden. Das heisst: an vielen Samstagen und Sonntagen…! Wir werden den Pausentee für die Spielerinnen und Spieler liefern und für alle da sein, die vor oder nach dem Spiel oder als Zuschauer Durst und Hunger haben. Das ist unser Hauptziel in einer ersten Phase. Vielleicht können wir später noch mehr bieten, zum Beispiel am Mittwoch-Nachmittag, wenn viele Juniorinnen und Junioren Training haben und ganze Scharen von Eltern zuschauen. Es hängt ja auch etwas davon ab, ob viele Leute auf den Sportplatz kommen. Nun haben die Leute ja noch einen Grund mehr, auf den Sport-, Spiel- und Bouleplatz zu kommen! Welches Angebot ist in der Buvette geplant? Fast alles, was das Herz begehrt. Und es ist so: natürlich nicht nur für «Schütteler», sondern für alle, die vorbei kommen. Gegen den Durst gibt es Mineral, Cola, Eistee, Rivella und so weiter. Für die etwas älteren Semester auch Tee und Kaffee, aus der Nespresso-Maschine wohlverstanden.

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Und natürlich mehrere Sorten kühles Bier – natürlich Felsenau - und auch den einen oder anderen Wein. Es wird auch niemand hungrig nach Hause gehen müssen: Hot Dogs aus frischem Brot, Sandwichs, Chips und andere Snacks, Gipfeli, süsses Gebäck, Kuchen und wohl auch etwas Schoggi und «Schläckzüg». Und die Liebhaber von Würsten und Steaks – können auch sie hoffen? Die Hoffnung stirbt zuletzt… nein, im Ernst: wenn das Wetter stimmt, nehmen wir auch den grossen Grill in Betrieb! Wobei wir ja eine gedeckte Terrasse haben – Würste, Steaks und Beilagen können wir also eigentlich nicht nur bei Sonnenschein

Pascal Bühler wird in der Buvette die Fäden ziehen. Pascal Bühler wohnt in Bremgarten, in etwa 100 Metern Luftlinie von der Buvette. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und mit Leon einen engagierten Schütteler bei den Junioren Eb. Pascal Bühler arbeitet – neben der Buvette – in einem 100%-Pensum als Lehrer.


Events

In der Buvette (oder «Büwettä»?) gibt es auch die schönsten Dinge des Lebens… anbieten. Je mehr Leute in die Buvette kommen, desto eher können wir auch den Grill anfeuern! Wir werden immer Würste bereit haben…! Wer sind eigentlich «wir» – werden wir Dich nun jedes Wochenende in der Buvette antreffen?

Nein, das kann ich nicht, und möchte ich auch nicht. Wie wohl die meisten «Funktionäre» im Verein habe ich einen Job, eine Familie und auch sonst noch Einiges los. Ich bin verantwortlich für die Organisation, den Einkauf, die Abrechnung in der Buvette, natürlich in sehr enger Zusammenarbeit mit Pierre Dubler, dem «Event-Manager» des FC Goldstern und im Clubhaus auf der Waldruhe. Um mich herum brauche ich ein Team von Helferinnen und Helfern, die regelmässig und zuverlässig «Dienst» haben in der Buvette. Sonst geht es natürlich nicht. Doch ich bin zuversichtlich, dass wir das mit guter Organisation hinkriegen. Der Betrieb dieser Buvette ist kein Kinderspiel, wir stehen auch der Gemeinde Bremgarten gegenüber in der Verantwortung. Doch die Buvette macht Spass – wir freuen uns auf unsere ersten Gäste und wollen wirklich etwas Gutes bieten! Herzlichen Dank für das Gespräch! Buvette, wir kommen…! Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Gute Stimmung garantiert, seit den ersten Stunden der Buvette – ein Schnappschuss beim Fest zur Eröffnung des Kunstrasens im Oktober 2012.

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Porträt Daniel Lehmann: «Ich kann schon der Böse sein!» Er ist bereits Vizepräsident, bald ist er wohl auch Finanzchef des FC Goldstern. Doch wer ist Daniel Lehmann wirklich? Freekick wollte ihn näher kennen lernen. Fussball, das spürt man sofort, war und ist eine grosse Liebe von Daniel Lehmann. Als Stadt-Berner beim FC Bern «aufgewachsen», wechselte er als gut 20-Jähriger in die erste Mannschaft des FC Goldstern. Die Goldstern-Karriere in Kürze: defensives Mittelfeld – Kreuzband-Riss – Senioren – Kreuzband-Riss (das andere Knie) – Veteranen. Mit Herz und Seele dabei also. Daniel Lehmann Alter:

Jahrgang 1970

Privat:

verheiratet

Wohnort: Kirchlindach Beruf:

KV, Betriebswirtschaftler; heute Leiter Einkauf und Logistik CTA AG in Münsingen

Hobbies: Golf (ein «Virus»), Reisen

Das Wichtigste Fussball, so Daniel Lehmann, «war fast das Wichtigste in meiner Kindheit». Fussball macht ganz einfach Spass, aber man kann auch viel lernen. Sein Credo: «die Leistung des Einzelnen ist wichtig. Doch das Team ist noch wichtiger. Das ist im übrigen Leben ja auch so». Mit seinem Engagement für den FC Goldstern will er helfen, den Verein zu stärken. Und zwar vor allem «für die Kiddies». Team-Player Wie spielt dieser «klassische 6er», wie er sich selbst beschreibt? Er überlässt das Tore-Schiessen eher den anderen. So sieht er sich auch als Vizepräsident: «ich arbeite im Hintergrund – das Gesicht des Vereins, das ist der Präsident!». Im Hintergrund ist er Gesprächspartner und auch mal Trouble-Shooter für Reto Büchli. Doch bald wird alles anders: der Vorstand schlägt Daniel Lehmann der HV vom 21. Juni als neuen Finanzchef des Vereins vor. Zum Geld schauen Finanzchefs haben kein leichtes Spiel: sie müssen meistens dagegen sein, wenn andere voller Enthusiasmus mit der grossen Kelle anrichten wollen. Das weiss Daniel Lehmann. Als Absolvent des KV mit Weiterbildung in Betriebswirtschaft kann er mit Zahlen umgehen. Er will «sehr gut auf die Finanzen des Vereins aufpassen, ich kann schon der Böse sein», warnt er schon heute. Diese Rolle ist nicht immer dankbar, aber wichtig. Daniel Lehmann kann, so scheint es, das mit seiner ruhigen und überlegten Art ertragen. Jens Lundsgaard-Hansen

Daniel Lehmann – Vizepräsident und bald Finanzchef des FC Goldstern

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1. Mannschaft Trainingslager 2013 Südtürkei Die 1. Mannschaft hat sich im Trainingslager in der Südtürkei auf die Rückrunde vorbereitet. Das Tagebuch zeichnet die Ereignisse nach. Am Schluss waren nicht nur die Beine müde… Samstag Am 23. Februar 2013 um 06.15 Uhr trafen sich die erste Mannschaft, einige Spieler der 2. Mannschaft und der Trainerstab abreisebereit am Bahnhof Bern. Nicht jeder entpuppte sich als Frühaufsteher, jedoch war allen die Vorfreude auf das Trainingslager anzusehen. Die Reise nach Basel und der anschliessende Flug um 09.50 Uhr mit Sunexpress verliefen, bis auf das fast ungeniessbar scheinende Käsesandwich, reibungslos. Pünktlich um 14.05 landeten wir in Antalya. Dort angekommen, wurden wird empfangen und im Car vom zweitbesten Chauffeur der Türkei nach Kemer gefahren. Diese kleine Stadt liegt 45 km südwestlich der Provinzhauptstadt Antalya. Der Hotelkomplex Limak Limra

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ist riesig und bietet neben den 3 Fussballfeldern auch diverse Unterhaltungsmöglichkeiten. Nach Kaffee und Kuchen und dem Bezug der Zimmer stand die erste Trainingseinheit an. Da der Platz unter dem Regenfall des Vortages gelitten hatte, bot sich die Möglichkeit an, das Spiel unter erschwerten Bedingungen zu trainieren. Nicht überall herrschen perfekte Verhältnisse wie in Bremgarten! Fred kümmerte sich um das Torwarttraining, während Tinu jeweils abwechselnd mit der offensiven Abteilung und der defen-


1. Mannschaft siven Abteilung der Mannschaft arbeiten konnte. Zum anschliessenden Abendessen, ganz getreu einem der Mottos des TL «Einheit,Teambuilding», erschien die ganze Mannschaft im weissen Goldstern-Polo. Da der ganze Aufenthalt all inclusive war, ging auch niemand hungrig oder durstig vom grossen türkischen Buffet. Anschliessend liessen wir den ersten Abend mit Kartenspielen in der Lobby ausklingen. Sonntag Laut Trainingsprogramm war der Sonntag kein Ruhetag. Wir wurden bereits um 8.30 Uhr in der Hotellobby erwartet, um den 1. Trainingstag in Angriff zu nehmen. Es erwartete uns ein vielseitiges Frühstücksbuffet, bevor wir die Trainingsstätten des Hotelkomplexes betraten. Trainiert wurde jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr und am Nachmittag von 15.30 bis 17.00 Uhr. Defensiv- und Offensivspezialisten teilten sich in zwei Gruppen auf und trainierten spezifisch auf ihre Aufgaben im Spiel hin. Das heisst bei der Defensive wurde das kompakte Verschieben der Abwehr, bei der Offensive der Torabschluss geübt. Am Nachmittag wurden diese Trainingseinheiten dann spielerisch umgesetzt. Während den trainingsfreien Stunden nutzten viele das «Indoorhallenbad» mit Sauna und Hamam-Bad (türkisches Bad), um sich von den Trainingseinheiten zu erholen. Um 19.00 Uhr hiess es dann Abendessen und das Team sass zu

Tisch, um sich die hungrigen Bäuche vollzuschlagen. Der Abend wurde mit einem Drink zu einer gemütlichen Jass-, Pokeroder Monopolypartie abgeschlossen. Montag Am Montag begann unser Tag wie gewohnt um 8.30 beim gemeinsamen Morgenessen. Die Mannschaft ass reichlich ekmek (Brot) und traf sich um 10.00 zum Morgentraining. Die Abwehrspieler übten wiederum das Verschieben in der Viererkette und Zweikampfsituationen. Reto schlauchte unsere beiden Goalies und die Offensivspieler übten die Angriffsauslösung mittels Hinterlaufen über die Flügel und den konsequenten Abschluss. Das alles geschah bei Sonnenschein und perfekten Trainingsbedingungen bei knapp über zwanzig Grad. Beim gemeinsamen Mittagessen wurde wie immer viel gelacht. In der Pause zwischen Mittagessen und Nachmittagstraining wurde gejasst, gebadet, im Zimmer ausgespannt oder die Hotelanlage erkundet. Im Nachmittagstraining übten wir das kompakte Verschieben als ganze Mannschaft, manchmal mit Augenbinden, damit unsere Raumorientierung besser wird. Später spielten wir übers ganze Feld 11 gegen 7 mit verschiedenen Auflagen. Beispielsweise durfte die in Unterzahl spielende Mannschaft die Aussenläufer in einem Korridor beim Seitenaus nicht attackieren, damit die andere Mannschaft das

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1. Mannschaft Flügelspiel forcieren konnte und das Hinterlaufen, das am Morgen geübt wurde, angewendet werden konnte. Zum Schluss spielten wir über das halbe Feld noch 8 gegen 8. Nach dem Training dehnten wir wie immer ausgiebig, damit die ohnehin schon etwas schweren Beine am nächsten Tag noch zu gebrauchen waren. Danach gönnten sich einige Spieler verdientermassen eine erholende Massage. Das Trainerteam tat dies auch, jedoch eher des Vergnügens wegen. Der Rest der Mannschaft ging im hoteleigenen Hamam und in der Sauna ausspannen. Nach dem Abendessen wurde in der Lobby mit viel Leidenschaft gejasst und gepokert. Nach einem langen Tag ging die Mannschaft zufrieden und mit der Gewissheit, etwas geleistet zu haben, zu Bett. Dienstag Am Dienstag war unser letzter Trainingstag. Nach dem Frühstück, bei welchem Kevin ein ganzes «Ekmek» verdrückt hat, machten wir uns wie jeden Morgen um 10 Uhr auf zum Trainingsplatz. Bereits die

fünf Runden Einlaufen waren für viele eine grosse Qual, da sich nun beinahe bei allen Goldsternlern müde Beine bemerkbar machten. Die Defensive arbeitete an ihrem Stellungsspiel und der Kommunikation, die Offensive feilte gekonnt an ihren Laufwegen. Neben wunderbar ausgetragen Spielzügen kam es ab und zu jedoch auch zu Bällen, die das Weite suchten. So waren die türkischen Platzwarte gefordert und mussten die Bälle aus dem Kanal oder vom benachbarten Balkon fischen und 20 Meter über Boden in einer Baumkrone befreien. Im Nachmittagstraining trainierten noch einmal alle zusammen. Im Spiel konnte man gut die Fortschritte sehen, welche das Trainingslager gebracht hat. So machte es sich das Trainiergespann, mit Sonnenbrillen ausgerüstet, hinter dem Platz gemütlich und betrachtete das Fussballspiel. Dabei fiel den Trainern vor allem die verbesserte Kommunikation innerhalb des Teams auf. Zum Abschluss gab es noch eine kleine Feedbackrunde. Man kann sicher von einem gelungenen Trainingslager sprechen. Am Abend versammelten sich alle in der Lobby und es wurde Monopoly und Karten gespielt. Um 22.00 wurde der «Classico» im hoteleigenen Kino übertragen, so begaben sich viele einen Stock tiefer ins Kino und anschliessend in den Club. Leider war der DJ jedoch nur für CD ausgerüstet, und so konnte zu unserer Enttäuschung kein Lied von Gölä abgespielt werden. Zum Ärger des Hotelmanagers versammelten sich nach Schliessung des Clubs wiederum einige in der Lobby. Auf die Drohung, dass wir Probleme bekommen, wenn wir laut seien, antwortete Tom schelmisch mit: «Morgen kein Ekmek?». Alle nahmen es mit Humor und wir gingen ins Bett.

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1. Mannschaft Mittwoch Fast das komplette Team erschien, zu unserer Überraschung, zum «fakultativen» Frühstück um 9 Uhr. Nächster Fixtermin war das Fotoshooting für Einzel- und Mannschaftsfoto um 11 Uhr. Jeder konnte so für sich noch die letzten zwei Stunden Frühsommer geniessen. Von Entspannen auf der Sonnenterrasse, letzten Sprüngen ins Meer, Pokerrunden in der Lobby bis Packen im Zimmer war alles vertreten. Schweren Herzens machten wir uns um 12 Uhr auf den Weg zum Flughafen. Da die meisten erneut mit dem Käsesandwich im Flugzeug rechneten, stärkten wir uns noch im Burgerking vor dem Abflug. Um 15.10 Uhr hob die Maschine Richtung Zürich ab. Mit müden Beinen (eigentlich nicht nur die Beine), aber mental erholt und hungrig auf die Rückrunde, trafen wird um 20 Uhr in Bern ein und verabschiedeten uns voneinander. Das Trainingslager war ein grosser Erfolg. Wir sind als Mannschaft näher zueinander gerückt und haben, soweit wir Spieler das beurteilen können, auch taktisch und technisch Fortschritte gemacht. In diesem

Sinne möchten wir uns beim Trainertrio (Tinu Schneider, Reto Landolt und Markus Kunz) für ihren Einsatz und ihr Engagement, auf und neben dem Platz, bei Roman Hug und Tom Gnehm für den reibungslosen Ablauf und die Organisation, und beim Verein für den finanziellen Zustupf bedanken!

Janick Büschlen, Kevin Kunz, Janic Schwizgebel, Manuel Brand (Spieler der 1. Mannschaft)

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Senioren Lust auf Grün Winterzeit war in dieser kalten und schneereichen Saison bis Ende Februar bei den Senioren reine Hallenfussball-Zeit. Die Beteiligung an unseren wöchentlichen Trainings in Ortschwaben war jedoch stets gut, die Intensität konnte von Woche zu Woche gesteigert werden. Mit den wärmeren Temperaturen stieg dann unsere Lust auf grüne Unterlagen

wieder beträchtlich. Gute Trainings und Vorbereitungsspiele auf künstlichem und natürlichem Grün sollen uns ideal auf die Rückrunde vorbereiten. Dabei wollen wir sowohl die guten Leistungen wie auch die Punkteausbeute vom Herbst bestätigen und den Ligaerhalt so früh wie möglich sicherstellen. Chrigu Hunziker

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Veteranen Veteranen und Superveteranen… Nun, was treiben die Veteranen und Superveteranen fussballerisch in der schönen kalten Winterzeit? Wenn wir das Training aufgeben müssen, weil wir draussen über kein Licht mehr verfügen? Die Grundkondition aber da ist und deshalb weder «Neubrüggstäge-Training» noch Waldläufe oder Boxkeller notwendig sind? Alte Knochen und Bänder… Nun, eigentlich ist die Antwort seit Jahren die gleiche: die Veteranen treffen sich einmal die Woche zum Hallen-Schüttele in Uettligen. Und das gute, alte Bänklischutte ist immer noch attraktiv… die Beteiligung war mindestens so gut wie draussen. Doch damit nicht genug: auch Einsatz und Engagement während den gut 75 Minuten (oder auch länger) waren sehr erstaunlich, so dass man sich zeitweise um die armen, alten Knochen und Bänder ernsthafte Sorgen machen musste. Aber es blieb zum Glück bei den Sorgen – es gab keine Verletzungen!

7 Spiele in 7 Wochen Schon bald geht’s aber wieder nach draussen – wir werden sowohl konditionell wie auch technisch bestens vorbereitet in die Rückrunde steigen können. Wenn Einsatz und Engagement auch in der Rückrunde so stimmen wie in der Halle, müssen sich die Gegner ernsthafte Sorgen machen…! Wir werden ab 9. April loslegen und auswärts gegen Ostermundigen antreten. Dann geht es Schlag auf Schlag: am 31. Mai bestreiten wir bereits unser letztes Spiel, gegen den FC Grafenried. In 7 Wochen 7 Meisterschaftsspiele. Da kann sogar die Champions League nicht mithalten! Wir wollen viel Spass haben, Zusammenspiel und Fussballkultur hoch halten und nebenbei noch versuchen, die Meistergruppe einmal mehr zu halten. Dafür brauchen wir wie in der Vorrunde mindestens noch einmal 9 Punkte. Spielen werden wir vier Mal am Dienstagabend und drei Mal am Freitag – wir freuen uns auf jeden Zuschauer und (ganz beson-

Der Winter war hart, die Rückrunde kann kommen…. Die Veteranen sind bereit!

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Veteranen ders) jede Zuschauerin, die uns am Spielfeldrand unterstützen! Etwas Musse im Alter Zum Alter gehört etwas mehr Musse. Wir haben uns deshalb während des Winters auch gelegentlich ausserhalb unseres Kerngeschäfts getroffen. Am traditionellen Altstadtbummel in der Altjahrswoche erweisen wir jeweils den diversen Bars

vom Bärengraben her die Referenz. Danach folgten der gemütliche Chäsabe im Januar und das Skiweekend anfangs März auf der Bettmeralp. Es hat grossen Spass gemacht – wir möchten diese Anlässe nicht missen! Besten Dank dem Organisator Dänu Vetter! Reto Petris, Trainer Veteranen

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Damen Hirschencup Erstmalige Austragung eines eigenen Hallenturniers Nach einer langen zeit- und arbeitsintensiven Vorbereitungsphase von rund einem Dreivierteljahr ging von Freitag, 14. Dezember bis Sonntag 16. Dezember 2012 in der Dreifachturnhalle in Schüpfen die erste Auflage unseres eigenen Damen Hallenturniers (Hirschencup) über die Bühne. Dieses Turnier wurde mit den Kategorien 2. Liga (Freitag), 3./4. Liga (Samstag) und B/C-Juniorinnen (Sonntag) ausgetragen. Insgesamt nahmen an dieser ersten Auflage 26 Mannschaften und somit rund 250 Fussballerinnen aus der ganzen Schweiz teil. In geographischer Hinsicht waren Mannschaften von Genf über Basel bis in die Innerschweiz vertreten. Sportlich hochstehender Hallenfussball Nachdem seit Freitagmittag in und um die Halle emsig und mit viel Fleiss die ge-

samte Infrastruktur aufgebaut wurde, fiel am Freitagabend pünktlich um 20.00 Uhr der Startschuss für das Turnier der 2. LigaMannschaften. Nach teils hochstehenden Matches lautete kurz nach Mitternacht das Finalspiel FC Stans gegen den FC Schüpfen. In dieser Partie behielten unsere Gäste aus der Innerschweiz mit dem Score von 3:1 die Oberhand und durften sich als erste Siegerinnen des Hirschencups feiern lassen. Nach einer für das OK und auch die eine oder andere Spielerin überaus kurzen Nacht ging es am frühen Samstagmorgen weiter mit dem Turnier für 3./4. Ligamannschaften. Weil es unser eigenes Turnier war, hatten wir uns natürlich viel vorgenommen und wollten mindestens unter die ersten vier Mannschaften kommen. Der Start ins Turnier glückte uns jedenfalls hervorragend und wir schlossen

Platz 1 unter den 3./4.Liga-Teams am eigenen Turnier – einfach super!

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Damen die Vorrunde mit 10 Punkten und einem Torverhältnis von 14:4 als Tabellenerste der Gruppe A ab. In der Zwischenrunde wartete die zweitplatzierte Mannschaft der Gruppe B, der FC Bethlehem auf uns. Glücklicherweise gelang uns bereits in der Startminute der Führungstreffer. Doch der FC Bethlehem erwies sich als der erwartet hartnäckige Gegner, welcher bis zur letzten Minute kämpfte. In einem wahren Hitchcock-Finale behielten wir schliesslich aber mit 5:4 die Oberhand. Im Final um den Turniersieg wartete die 3. Ligamannschaft des FC Schüpfen auf uns. Dieses Team hatte bereits am Freitagabend in der gleichen Besetzung am Turnier der 2. Ligamannschaften teilgenommen und dort bei allen Anwesenden einen überaus starken Eindruck hinterlassen, scheiterte man doch erst im Finale am FC Stans. Wir waren also gewarnt und gingen prompt in Führung. Trotz zwischenzeitlichem Ausgleich powerten die Spielerinnen des FC Goldstern unermüdlich weiter und konnten auf 3:1 erhöhen. Doch auch der FC Schüpfen mobilisierte noch einmal all seine Kräfte und erzielte den Anschlusstreffer. Nun stieg die Dramatik ins schier Unermessliche, und noch nie waren so viele Emotionen auf und neben dem Spielfeld zu spüren. Mit dem Sieg am eigenen Turnier vor Augen gelang es aber, den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. Danach brachen alle Dämme. Was keiner geglaubt hatte, wurde Tatsache: Die neu formierte Damenmannschaft des FC Goldstern gewinnt gleich auf Anhieb die erste Auflage des Hirschencups! Am Sonntag folge dann der letzte Spieltag mit dem Turnier der B/C-Juniorinnen. In einem packenden Final schwang hier das Team der B-Juniorinnen des FC Aar-

Die Spielerinnen aus Stans haben Grund zum Jubeln: Platz 1 unter den 2. Liga-Teams! wangen obenaus, welches die Mannschaft aus Murten mit 1:0 besiegen konnten. Gelungene erste Auflage Alles in allem kann von einer überaus gelungenen ersten Auflage des Hirschencups gesprochen werden. Sämtliche Ergebnisse, Spielberichte, Photos zum Turnier sind übrigens auf der Homepage des FC Goldstern, Link Hirschencup, aufgeschaltet. Hermann Bechtold, Trainer Damen FC Goldstern

2. Auflage Dank der erfolgreichen Premiere soll der Hirschencup zum festen Bestandteil im Goldstern-Kalender werden. Die zweite Auflage unseres Hallenturniers findet vom Freitag, 13. Dezember bis Sonntag 15. Dezember 2013 wiederum in der Dreifachturnhalle in Schüpfen statt. Mittlerweile sind denn auch die Vorbereitungsarbeiten bereits angelaufen.

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Damen Voller Einsatz auch im Winter Dank dem Kunstrasen in Bremgarten sind wir in der Lage, auch im Winterhalbjahr den Trainingsbetrieb unverändert aufrecht zu halten, sodass abgesehen von den «ein bisschen tieferen Temperaturen» kein Unterschied zu der übrigen Jahreszeit besteht. Falls dann für einmal ein Training auf dem Kunstrasen wegen zu viel Schnees nicht möglich ist, greifen wir zu alternativen und ergänzenden Trainingsvarianten wie Jogging (bei den Spielerinnen weniger beliebt) bzw. Spinning (bei den Spielerinnen sehr beliebt). Einziger Wermutstropfen ist, dass offenbar betreffend Schneeräumung des Kunstrasenplatzes noch immer keine Lösung gefunden werden konnte. Aus der Sicht des Trainers und der Spielerinnen bleibt nur zu hoffen, dass dieses Problem trotz der nun einsetzenden warmen Temperaturen

bis zum nächsten Winter einer Lösung zugeführt werden kann. Medaillen-Plätze Die fehlenden Meisterschaftsspiele versuchten wir wie jedes Jahr mit Hallenturnieren und Vorbereitungsspielen zu kompensieren. Insbesondere bei den Hallenturnieren zeigte sich, dass das Team in der Lage ist, auch auf diesem für uns mittlerweile ungewohnten Terrain stets mit den stärksten Teams, teils sogar aus höheren Ligen, mitzuhalten. Insgesamt resultierten aus den insgesamt vier Teilnahmen je ein erster, zweiter und dritter sowie ein fünfter Platz. Dass der erste Platz ausgerechnet an unserem eigenen Turnier errungen wurde, hat nichts mit fehlender Gastfreundschaft zu tun, sondern zeigt allein die Fortschritte des Teams.

Wenn Schnee, dann Spinning… oder halt Joggen…!

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Damen

An 4 Hallenturnieren 3 Mal auf dem Podest – herzliche Gratulation! Optimal vorbereitet in die Rückrunde Mittlerweile haben wir auch die ersten Vorbereitungsspiele absolviert, so dass wir für den Meisterschaftsstart hoffentlich optimal vorbereitet sein werden. Hierzu soll auch die vierte Auflage unseres Trainingslagers beitragen, welches

vom 7.–10. April 2013 wiederum in Magglingen stattfinden wird. Als weiterer Höhepunkt ist natürlich auch die abermalige Teilnahme am Internationalen DamenFussballturnier in Cervia (Italien) über Pfingsten zu erwähnen. Last but not least: An dieser Stelle möchte ich unsere neue Spielerin Sarah Fankhauser begrüssen. Bei Sarah handelt es sich um eine ehemalige Juniorin des FC Goldstern, die nunmehr zu uns zurückgekehrt ist. Wie immer danke ich an dieser Stelle allen uns unterstützenden Eltern und Grosseltern, sowie meinen beiden Co-Trainern Thomas und Patrick für den tatkräftigen Support! Es ist toll, auf solch eine Unterstützung zählen zu können!

Tore-Schiessen macht einfach Freude…

Hermann Bechtold, Trainer Damen FC Goldstern

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Juniorenobmann Auf los geht’s los…! Liebe Juniorinnen und Junioren, liebe Eltern und weitere Freekick-Lesende Von Dezember bis Februar ist das Ski- und Snowboard-Fahren vielleicht die beliebteste Aktivität der Juniorinnen und Junioren. Dennoch haben unsere Teams mehrere Hallenturniere bestritten und dabei einige Erfolge verzeichnet. Ich gratuliere allen zu den tollen Leistungen! Doch nun beginnt die Rückrunde – auf los geht’s los! Alle Junioren-Mannschaften stehen vor grossen Herausforderungen. Bereits gespannt auf die Leistungen, möchte ich nun über die mannschaftsübergreifenden Themen informieren. Neue Einteilung für 2013/2014 Im Sommer werden jeweils die Mannschaften und Trainer für die nächste Saison neu eingeteilt. Die Juniorinnen und Junioren werden bis Ende Juni darüber informiert. Die Einteilungen erfolgen an Trainer-Sitzungen bis anfangs Juni; die Juniorenkommissionsleitung trifft die abschliessenden Entscheidungen. Grundsätzlich erfolgen die Einteilungen anhand der Jahrgänge wie folgt: 1997 und 1998: B-Junioren 1999 und 2000: Ca- und Cb-Junioren 2001 und 2002: Da- und Db-Junioren 2003 und 2004: Teams der E-Junioren 2005 und 2006: Teams der F-Junioren 2007 und jünger: Fussballschule Sollten die Eltern oder die Juniorin / der Junior vor den Sommerferien nichts vom Trainer der nächsten Saison gehört haben, dürfen Sie sich gerne an mich wenden. Leitung Juniorenkommission Bereits mit der Rückrunde und definitiv mit der nächsten Saison werden mich Daniel Schopfer und Dominik Nadenbousch bei der administrativen und operativen Lei-

tung der Juniorenabteilung unterstützen. Daniel Schopfer, Vater eines Fussballschülers und F-Juniors, wird die Verantwortung für den Kinderfussball übernehmen. Er wird sich für die Anliegen der Juniorinnen/ Junioren, Trainer und Eltern der Kategorie Fussballschule bis E-Junioren einsetzen. Dominik Nadenbousch, mein Bruder aus Meikirch, wird die Turniere der F- und EJunioren planen und die Spielleiter koordinieren. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen und bin dankbar, dass sie mich tatkräftig unterstützen, damit ich mich stärker auf die älteren Junioren konzentrieren kann. Spielleiter Für die Leitung der D-Junioren und B-Juniorinnen suchen wir laufend fussballinteressierte und sportliche Leute, die gewillt sind, einen Spielleiter-Kurs zu absolvieren. Bitte meldet Euch bei mir! Nun wünsche ich eine spannende Rückrunde und allen viel Erfolg! Bis bald und sportliche Grüsse Benj Nadenbousch Junioren Fussballwoche 2013 Zwischen 8. und 12. Juli können wir in Bremgarten dank der tollen Unterstützung meiner Trainerkollegen wiederum (zum 6. Mal) eine Fussballwoche auf die Beine stellen! Mädchen und Buben im Alter von 5 bis 12 Jahren haben die Möglichkeit, eine Woche lang am Morgen von 8.30 bis 11.30 Uhr in Bremgarten Fussball zu spielen! Wir hoffen auf ganz viele Anmeldungen! Weitere Informationen zum Anlass und zur Anmeldung folgen Ende April in den Trainings und auf der FCG-Homepage!

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Kids and Fun «Ich habe nicht so gerne trainiert» Interview mit Alexander Farnerud Alexander Farnerud, heute sind Sie ProfiFussballer. Doch alle fangen ja klein an. Seit wann spielen Sie als Junior in einem Club Fussball? Alexander Farnerud: Ich habe mit etwa 5 Jahren im Club von Landskrona begonnen. Ich habe sehr oft Fussball gespielt. Doch ich habe nicht so wahnsinnig gerne trainiert. Das haben jedenfalls meine Eltern erzählt. Aber nach einigen Jahren habe ich begriffen, dass man trainieren muss, um immer besser spielen zu können. Von da an hat es mir auch im Club Spass gemacht. Wollten Sie denn schon immer ProfiFussballer werden? Diese Idee hat sich früh in meinem Kopf fest gesetzt, wohl etwa mit 7 oder 8 Jahren. Natürlich hat man als Kind noch viele Wünsche und will vielleicht auch Polizist oder Tierarzt werden. Doch bei mir ist es dann beim Fussball geblieben! Und weshalb war es Fussball? Und nicht Tennis oder Eishockey?

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Ich habe fast alles gespielt: Fussball, Tennis, Ping-Pong, Golf, Eishockey, Unihockey… Sport war in unserer Familie immer wichtig. Mein Vater hat Eishockey gespielt und war auch Trainer, meine Mutter hat viel Sport betrieben. Mit meinem älteren Bruder habe ich dauernd Fussball gespielt. Er ist heute auch Fussball-Profi, in Göteborg. Sport und Fussball liegen wohl in unserer Familie. Was sind denn die wichtigsten Dinge im Fussball für einen Junior? Oder anders gefragt: was sollten die JuniorenTrainer am meisten trainieren? Die Kinder müssen zuerst einmal Fussball spielen wollen. Es muss also Spass machen, das ist das Wichtigste. Dann das Ball-Gefühl: viel mit dem Ball spielen, jonglieren, dribbeln, Pässe spielen. Wichtig scheint mir auch, dass die Trainer nicht sofort den schnellen Sieg suchen. Vielleicht hätte das Team am meisten Erfolg mit langen Bällen von hinten nach vorne, und dann Tor! Doch Fussball ist Zusammen-Spiel: den Ball von hinten in die Mitte, von der Mitte nach vorne spielen. Vielleicht verliert man so zuerst einige Spiele. Aber so

Alexander Farnerud

Motor im YB-Mittelfeld

Geboren:

1. Mai 1984 in Landskrona (in Südschweden gelegen, am Meer)

Fussball-Junior:

beim FC Landskrona

Wichtigste Clubs:

Landskrona, Strassburg, Stuttgart, Brönby Kopenhagen

Nationalmannschaft Schwedens:

etwa 10 Spiele

Bei YB seit:

2011 (ziemlich genau 2 Jahre)

Position als Profi:

zentrales Mittelfeld, defensiv oder offensiv


Kids and Fun Frauen, weil Geschwindigkeit und Kraft eine so grosse Rolle spielen. Alle – auch meine Tochter – sollten aber das tun können, was ihnen am meisten Freude macht.

Alexander Farnerud: schon als 5-jähriger im Fussball-Club in Schweden – heute Profi bei YB lernt man Fussball spielen und gewinnt am Schluss öfter! Heute spielen Sie im Mittelfeld. Wollten Sie als Kind nicht Stürmer sein und Tore schiessen? Ich habe früher überall gespielt, und ich bin froh darüber. Begonnen habe ich als Junior als zentraler Verteidiger. Doch die Trainer haben bemerkt, dass ich in Gedanken immer etwas zu offensiv war. So kam ich ins Mittelfeld. Mit etwa 15 Jahren rutschte ich in eine stärkere Mannschaft nach. Dort war das Mittelfeld bereits stark besetzt. So habe ich einige Jahre als hängender Stürmer gespielt. Doch im Mittelfeld fühle ich mich am besten: da kann ich das Spiel organisieren und aufbauen. Sie haben eine 2-jährige Tochter. Wird sie später einmal Fussball spielen? (lacht) Wenn sie später Fussball spielen will, dann kann sie das natürlich. Doch sie kann auch tanzen, Golf oder Tennis spielen. Frauen-Fussball ist in Schweden sehr populär, im Sommer findet gerade die EM 2013 bei uns zu Hause statt. Doch Fussball ist für Männer wohl idealer als für

Seit fast genau 2 Jahren spielen Sie in Bern bei YB. Was gefällt Ihnen hier besonders gut? Bern ist eine schöne, angenehme, gemütliche Stadt. Natürlich fehlt mir das Meer ein wenig, doch hier haben wir dafür ja sehr schöne Berge! YB ist ein toller Verein. Wir haben ein schönes Stadion, viele Zuschauerinnen und Zuschauern, es funktioniert alles bestens. Und wir haben ein gutes Team. Wer wird in der laufenden Saison Meister? Für YB wird das wohl schwierig1. GC und Basel sind die Favoriten. Doch YB hat einen «guten Lauf», auch wenn das eine oder andere Spiel verloren geht. Wir werden uns in der Tabelle noch nach oben arbeiten. Das Team ist stark, die Stimmung gut, die Philosophie stimmt. Zum Schluss: hatten Sie als Kind ein Fussball-Idol? Haben Sie es heute? Für mich stand immer das Team im Vordergrund, weniger die einzelnen Spieler. In meiner Junioren-Zeit hat mich Brasilien sehr beeindruckt. Heute ist unter den Clubs Barcelona meistens Favorit. Es gibt immer wieder grossartige Fussballer: Ronaldo, Zidane, Messi, Rooney, Ibrahimovic… Und es gibt immer wieder SuperTeams. Dafür braucht es aber in jedem Fall mehr als einen einzigen Spieler! Herzlichen Dank für dieses Gespräch! Interview: Jens Lundsgaard-Hansen 1

Am Tag des Interviews hatte YB 16 Punkte Rückstand auf Leader GC.

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Kids and Fun Kleine Goldsterne Kinder sind die Zukunft – das ist auch beim FC Goldstern so. Auch Xherdan Shaqiri war mal ein Junior. Wir haben zwei kleine Goldsterne der Fd-Junioren gefragt, wie sie die Sache sehen. Hannes aus Bremgarten

Timon aus Kirchlindach

Was gefällt Dir am besten im Training? Das «Mätschle» – das können wir jedes Mal!

Was gefällt Dir am besten im Training? Jaaa, einfach das «Schutte»!

Was machst Du am wenigsten gern? Trickli üben. Aber einige habe ich trotzdem schon gelernt! Und der Trainer, ist der gut? Ja, der ist sehr gut (strahlend)! Wo spielst Du am liebsten? Hinten oder vorne, beides gleich gern. Welchen Club hast Du am liebsten? Barcelona, und Messi! (Auf Nachfrage hin) Ja, YB ist auch recht gut. Und Shaqiri habe ich sehr gerne! (In der anderen Ecke der Halle gibt es gerade kurz Tränen). Wird viel gefoult? Fouls gibt es immer wieder mal. Aber meistens tut es nicht soooo weh! Zum Glück, kann man da nur sagen…!

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Und wie ist der Trainer? Der ist gut (etwas verschmitzt)! Wo spielst Du am liebsten? Eigentlich überall, das kommt nicht so drauf an. (Auf Nachfrage hin) Ich habe auch schon Tore geschossen! Hast Du schon Turniere gehabt? Ja, das hatten wir schon. Das habe ich gerne. Wir haben manchmal auch gewonnen. Welchen Club hast Du am liebsten? YB habe ich sehr gern. (Auf Nachfrage hin) Ja, Basel habe ich auch ziemlich gern. Und die Schweiz natürlich auch! Vor dem nächsten Einsatz bleibt Timon noch etwas auf der Auswechsel-Bank. Er hat eine grosse «Blatere» genau unter dem Rand des Schuhs… Gute Besserung!


Kids and Fun Wettbewerb – Hattrick! Ab sofort kommt es in jedem Freekick zu einem «Hattrick». So heisst der Wettbewerb für alle Jungen und jung Gebliebenen (eigentlich meinen wir die Juniorinnen/Junioren).

Frage 1:

Zu gewinnen gibt es einen Gutschein von 30.– Franken für den YB-Fan-Shop (beim Haupteingang im Wankdorf Center in Bern)!

■ blau und rot

Und wie geht das? Wir stellen 3 Fragen, Ihr gebt 3 Antworten! Am besten die richtigen….!

Frage 2:

Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülle den Absender aus (Ich bin…), schneide den Talon aus und schicke ihn an:

■ der gleiche Spieler schiesst im gleichen Spiel 3 Tore

Jens Lundsgaard-Hansen Römerstrasse 16 3047 Bremgarten

■ der Schiedsrichter gibt im gleichen Spiel 3 rote Karten

Pro Person kann nur ein Antwort-Talon eingeschickt werden.

Frage 3:

Bis spätestens Mittwoch, 15. Mai 2013! Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht. Es läuft so: alle Talons mit 3 richtigen Antworten kommen in einen Topf. Aus diesem Topf zieht ein Mitglied des Vorstands (natürlich mit verbundenen Augen) einen einzigen Talon heraus. Wer diesen Talon ausgefüllt hat, der hat gewonnen!

Welche Club-Farben hat der FC Goldstern? Der goldene Stern, und welche zwei Farben? ■ gelb und schwarz ■ blau und weiss

Was ist ein «Hattrick» im internationalen Fussball?

■ der Goalie hält im gleichen Spiel 3 Penalties

Wo findet die nächste FussballWeltmeisterschaft (2014) statt? ■ in Japan ■ in Brasilien ■ in der Schweiz Ich bin: Vorname: Name: Strasse:

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

PLZ/Ort:

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Junioren B Eisern trainieren… Wer im Sommer vorne dabei sein will, muss sich im Winter warm anziehen und eisern trainieren! Genau das haben wir bei den Junioren B getan! Der tolle Mannschaftsgeist und die absolute Begeisterung für den Fussball machen dieses Team zu einer wunderbaren Truppe: die Motivation, Neues zu lernen und weiterzukommen, ist grandios! Der Fairplay Gedanke und der gegenseitige Respekt werden in jedem Training und Spiel gelebt. Und in jedem Training gibt es viel zu lachen! Warm angezogen ist halb gewonnen…. Danke-Schön: den Eltern für ihren Einsatz und Jüre Bernet für die Hilfe an den Montagstrainings! Peschä Burri, Junioren B

Kältetechnik am Ball… Wer auf dem (grünen) Kunstrasen, umgeben von grossen Schnee-Haufen, trainieren kann, der hat es gut! Diese perfekte Infrastruktur trägt viel zur Begeisterung bei! Am Schluss bleibt mir ein grosses

Wer sich bewegt, hat (fast) immer warm…

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Universal-Sport AG Zeughausgasse 27, 3011 Bern www.universalsport.ch


Junioren Ca ( $ "%& $

Wenn Fussball auch so einfach wäre‌! $ $ ( '' ## ( ! '% "$ ! )*& ,-

Die Junioren Ca spielen mit KĂśpfchen und Ăœbersicht‌ und als Team. Deshalb gibt es vor der RĂźckrunde ein TEAMRĂ„TSEL! Finde die 16 Namen und die 5 dazu passenden ÂŤWĂśrter‌ Adrian Christen, Trainer Ca

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Junioren Cb Fussballprofis… oder doch Bill Gates? Die Junioren Cb wissen, was sie wollen. Und was sie nicht wollen.

Sie reden Klartext, und zwar zu folgenden Fragen:

Auf dem Fussball-Platz sowieso, doch neben dem Platz auch…

– Lieblingsposition – Lieblingsclub – Lieblingsspieler – Lieblingsessen – Lieblingsmusik – Was ich einmal werden will – Was ich sonst noch gerne mache – Was ich nicht ausstehen kann…

Wer näher hinschaut, dem wird klar: das ist ein guter Mix! Nicolas Morf (Captain) Nr. 1

Damian Wild

Torhüter Real Madrid Cristiano Ronaldo, Tshabalalala Waffeln mit Rahm und Schoggisauce Hitparade Bill Gates CB Kings Lionel Messi

Sturm FC Barcelona Lionel Messi Omelette und Schoggisauce Pop Sportler Schlagzeug spielen, Sport Hausaufgaben

Raphael de Gottardi Nr. 6

Michael Wenger

Linkes Mittelfeld BSC YB, Barça Lionel Messi Pizza Thrift Shop Fussballprofi Abmachen, Chillen Cristiano Ronaldo

Sturm BSC YB Tshabalalala Pizza Don’t wake me up Fussballprofi Fussball, Chillen FC Basel

Nico Scheurer Sturm BSC YB Fernando Torres Pizza Rock und Pop Wenn ich das wüsste… Musik hören, mit Freunden spielen Aufräumen

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Nr. 9

Luca Gariuolo Sturm Real Madrid Cristiano Ronaldo Pizza -Automechaniker Gamen Schule

Manuel Kunz, Trainer Cb Nr. 3

Noé Heiniger

Nr. 5

Mittelfeld BSC YB Lionel Messi Burger Don’t wake me up Fussballprofi Fussball Cristiano Ronaldo

Nr. 7

Moritz Kunz

Nr. 8

Mittelfeld BSC YB Lionel Messi Kaiserschmarrn Die Ärzte Architekt Gitarre, Pfadi FC Basel

Nr. 10

Maurice Christen (Vize-Captain) Def. Mittelfeld Chelsea Fernando Torres Tortillas «Querbeet» Lottomillionär Leichtathletik Broccoli

Nr. 11


Junioren Cb Santhosh Kandiah

Nr. 12

Severin Ammann

Flügel Barcelona Lionel Messi --1. Polizist, 2. Fussballer, 3. Automechaniker Abmachen, Auslachen, Chillen GC

Rechter Flügel BSC YB Lionel Messi Lachs, Nudeln Musicals Polizist Tennis Hausaufgaben

Alexej Bölsterli

Yanick Kunz

Nr. 16

Nr. 14

Severin Schütz

Nr. 15

Verteidigung BSC YB Lionel Messi Pizza Bushido Fussballprofi Schwimmen Schule

Nr. 18

Gianni Adami

Sturm Real Madrid Cristiano Ronaldo Waffeln mit Rahm und Schoggisauce Francine Jordi Bill Gates CB Kings Lionel Messi

Verteidiger LV FC Bayern München Mario Gomez Omeletten Vieles Bauarbeiter Sport allgemein Ungerechtigkeit

Verteidigung Real Madrid Cristiano Ronaldo Waffeln mit Schlagrahm Hitparade Bill Gates CB Kings Lionel Messi

Manuel Kunz (Trainer)

Benz Rudin (Assistenz-Trainer)

An der Linie FC Barcelona Sir Alex Ferguson Entrecôte, Salat Eric Clapton Gruppensieger Spass Disziplinlosigkeit

Keine FC Arsenal Keiner (früher Thierry Henry) Pizza, Fisch, Salat Fast alles Profi-Coach Unihockey, Essen Chelsea, Bayern München

Stefano Flühmann (Konditionstrainer)

Nr. 25

Mittelfeld Ajax Amsterdam Andrea Pirlo Lasagne Elektro, HipHop Eidg. Dipl. Küchenchef Leute, die denken, dass sie was Besseres sind

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Junioren Da Erfolg mit Geduld und Freude! Im vergangenen Jahr ritten wir auf einer Welle des Erfolgs: wir sind in den Final des hochdotierten Hallenmaster eingezogen. Und wir haben die Vorrunde mit so vielen Punkten abgeschlossen, wie dies in den letzten 10 Jahren erst einem einzigen FCGTeam gelungen ist! Drei Mal Training Ich bin sehr stolz auf diese Jungs. Sie haben eine super Moral, Selbstbewusstsein und Leidenschaft. Sie haben Lust auf noch mehr. Solch tolle Erfolge haben wie immer auch ihre kleinen Schattenseiten: wir werden in dieser Spielklasse ein Aussenseiter-Team sein. Denn wir treffen auf Teams, die speziell zusammengestellt wurden, sei dies im eigenen Verein oder bereits durch Spielerzuzüge aus anderen Sportclubs. Daher haben wir gemeinsam beschlossen, eine dritte Trainingseinheit zu bestreiten. Ich freue mich sehr darüber, dass unsere Jungs solch einen Willen an den Tag legen! STARKE LEISTUNG!

macht Fehler – die Kunst ist, aus Fehlern zu lernen und einen Fehler wenn möglich nicht zweimal zu begehen. Unser Team verfügt über Qualität und ist getragen von einem Mannschaftsgefühl und dem Wissen, teils fehlende individuelle Klasse nur durch gemeinsamen Einsatz kompensieren zu können. Wie weit unser Team es so jeweils bringt, haben wir aufgezeigt! Mit Freude zum Erfolg Die Jungs verstehen immer besser, dass nicht nur üben, üben und nochmals üben, sondern vor allem die Mentalkraft & Team-Kompetenz (Orientieren auf das Team, Ausrichten aller Handlungen auf das Team) und natürlich Freude über Sieg und Niederlage, entscheiden. MIT FREUDE ZUM ERFOLG!

Erfolg mit Geduld Unser Prinzip ERFOLG MIT GEDULD wird unsere Leistung verbessern. Auch wenn durch die Umstellung mit Niederlagen zu rechnen ist, wollen wir an unserem neuen Ausbildungsziel festhalten. Mit jedem Spiel passieren weniger Fehler, und das Spielsystem beginnt zu greifen. Jeder Der Star bei uns ist nicht der einzelne Spieler, sondern das Team. Die besten Fußball-Mannschaften sind als Teams selbstsicher, aber nicht überheblich gegenüber anderen Mannschaften. Sie wissen, was sie können und wo ihre Grenzen liegen. Sie haben eine klare Vorstellung über ihr Spiel-Konzept. Solche Teams lassen sich nicht aus ihrem Konzept bringen – auch nicht, wenn sie im Rückstand oder zeitweilig in der Defensive sind.

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Junioren Da

Junioren Da: Arm in Arm – so sind wir stark! Ich weiss… ich weiss… Aber alle, die nun sagen «Erfolg ist nur zweitranging», werden als Junioren-Trainer schnell einmal feststellen: es braucht auch erfolgreiche Spiele, um Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Begeisterung zu erzeugen. Gemeinsam erzielte Erfolge beeinflussen massgebend den Trainingserfolg!

Da bleibt mir zu guter Letzt nur noch Folgendes zu sagen: «Nobody is perfect», aber eine Mannschaft kann es sein! Marino Mari, Trainer Da

Roger Remmele, Kundenberater und Veteranen FC Goldstern

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Junioren Db Wie die Zeit vergeht… Im Januar bestritten wir zwei Hallenturniere, die wir jeweils auf dem zweiten Platz beendet haben! Das hat mich riesig gefreut. Es hat mir gezeigt, dass wir im technischen Bereich wieder einen grossen Schritt voran gekommen sind. Wenn ich mich zurück erinnere, wie ich mit den kleinen Buben angefangen habe zu trainieren, und was wir jetzt für ein super Team sind – wie die Zeit vergeht…! Doch

mir macht das riesigen Spass! Ich hoffe sehr, meinen Jungs gehe es auch so, und wir können noch viele spannende Spiele zusammen erleben! Küsu Bühler Trainer Junioren Db

Das war einmal…

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Junioren Ea «Grande Finale» im Schnee« Das «grande Finale» findet nicht immer auf dem Rasen statt. Einer der Höhepunkte im ersten Quartal 2013 war wohl unser Skitag mit Fackel-Abfahrt! Sowohl die EaJunioren, Eltern und Geschwister wie auch die Trainer/Assistenztrainer genossen den Tag bei herrlichem Wetter und Schnee. Und es bestätigte sich, was wir vermutet hatten: auch auf den Skis sind die Ea Junioren kaum zu bremsen! Denn die Ea-Junioren dürfen auch auf eine gelungene Hallensaison zurückblicken. Das gezielte Hallentraining hat Früchte getragen. Wir haben insgesamt drei Turniere bestritten und waren bei YB, dem FC Wyler und FC Schüpfen zu Gast. Zwar haben bei diesen Turnieren mit sehr starken Mannschaften keine Finalspiele herausgeschaut. Doch wir spielten gut und wurden sogar vom YB-Trainer als gutes Team gelobt. Dies stärkt uns den

Jun. Ea: stark am Ball – und siegesgewiss! Rücken für die anstehende AussenfeldSaison! Manchmal muss ich mich wiederholen (nicht nur im Training…): speziellen Dank gebührt an dieser Stelle einmal mehr meinen Assistenztrainern Dirk Beuchle und Cédric Bouvrot! René Kämpfer, Trainer Ea

Schnee und Sonne – was will man mehr…!

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Junioren Eb Spass muss sein! Keine Sorge: wir haben hart und ernsthaft trainiert über die Wintermonate. Die Pässe, Kombinationen und Torschüsse werden immer besser. Doch die Grimassen auch! Deshalb haben wir 4 Eb-lern 6 nicht ganz ernst gemeinte Fragen gestellt. Hier sind die Antworten von Lukas Lehmann (Meikirch), Nick (Bremgarten), Elena (Kirchlindach) und Leon Macias (Bremgarten). Welchen Club hast Du am liebsten? Diese Frage musste ja kommen. Für Leon und Lukas ist klar: Barcelona, das sind die Grössten. Elena meint: YB und Inter. Und Nick hat den FC Goldstern am liebsten (er hat doch eigentlich recht!). Er kann aber auch mit Bayern und YB leben. Welchen Club hast Du am wenigsten gern? Man hat ja schliesslich nicht nur Freunde auf dem Fussball-Feld! Genau, wir ahnen es: Lukas und Nick sagen sofort: FC Basel. Elena nennt den FC Zürich (die haben ja auch 4:0 gegen YB gewonnen!). Für Leon

kommt Torino ganz am Schluss – denn die spielen einfach nicht schön. Wer ist der coolste Schütteler? Vorbilder bewegen uns alle. Leon und Lukas sind sich wieder einig: Messi, er ist einfach der Beste! Elena sieht das anders: Balotelli – aber nicht wegen der Frisur, sondern weil er einfach gut ist! Nick hat eigentlich gar keinen Lieblingsspieler, wobei: Costanzo und Shaqiri sind schon sehr gut! Was nervt Dich am meisten im Training? Vielleicht ist es ja doch nicht immer nur spassig. Elena findet: dass einige «geng blöd tüe». Lukas reagiert ähnlich: «wenn andere nicht aufpassen»! Leon hingegen: es nervt «fasch nüt», es ist eigentlich alles gut. Nick: «Seili gumpe» (bitte Trainer: vielleicht ginge es ja wirklich ohne…)! Wer ist der grösste «Clown» im Team? Nick findet: Igor – der macht andere mit seinen Grimassen zum Lachen. Lukas

Die Eb-Juniorinnen und –Junioren im Winter-Training: Spass muss sein…!

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Junioren Eb denkt auch spontan an Igor; denn er passt oft nicht auf. Elena und Leon kommen zu einem anderen Schluss: Nicolas – «dä schnädderet viel», meint Leon… Und wer macht das 1. Tor im 1. Match? Die Rückrunde beginnt ja bald, und damit fällt auch das erste Tor. Bald, oder sogar sehr bald! Den schnellsten Torschützen sieht Nick, und zwar in Igor, nach 1 – 2 Minuten! Leon vermutet: Franco, und

zwar nach etwa 2 Minuten! Die beiden anderen sind vielleicht etwas realistischer, was die Zeit angeht. Lukas gibt Dino 7 Minuten, bis er trifft. Elena rechnet mit 10 Minuten, wobei Lars als Erster den Ball versenkt. Wir denken auch: das 1. Tor werden unsere Jungs und Girls nach wenigen Minuten schiessen!

Jens Lundsgaard-Hansen.

Mike Scheurer, Reto Büchli, Trainer Eb

Wort für Wort AG.

. . . die richtige Sprache finden und den richtigen Ton treffen. Das ist unsere Stärke. «Wort für Wort AG. Jens Lundsgaard-Hansen» schreibt und redigiert Berichte, Argumentarien, Fact Sheets, Referate und Statements. Texte aller Art. Vielleicht schreiben Sie nicht so gerne – wir hingegen schon. Wir sind für Sie da! Nehmen Sie Kontakt auf mit uns. Gemeinsam finden wir sicher einen guten Weg! Jens Lundsgaard-Hansen.Wort für Wort AG. Römerstrasse 16 • 3047 Bremgarten • Telefon 076 380 75 60 www.wortfuerwort-ag.ch • e-mail:info@wortfuerwort-ag.ch

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Junioren Fa/b «Der schnellste Spieler ist der Ball!» Diese Aussage stammt vom berühmten Sepp Hersberger, dem ehemaligen Trainer der Deutschen Fussball-Nationalmannschaft. Sie passt gut zu den Trainingsübungen, die wir unseren Teams in der Halle vorsetzen. Die Kinder kommen langsam aber sicher davon weg, den Ball am Dribbelfuss zu führen, bis er verloren geht. Es macht Spass und Freude, die Fortschritte zu verfolgen! In unseren zwei Teams spielen aktuell 5 Modi und 20 Giele: Abishan, Anaïs, Andri, Ben, Blendon, Charly, Cyril, Daniel, Dean, Edlir, Elin, Florian, Janosch, Jonah, Laila, Leon, Livia, Luana, Marco, Micha, Sandro, Sascha, Sebastian, Thomas und Vincent. 2 Mal im Härte-Test Im Januar und Februar bestritten wir mit beiden Mannschaften in Niederwangen zwei Hallenturniere. Dabei konnten wir gut mithalten, und es gab zahlreiche erfolgreiche Aktionen zu beklatschen! Trotzdem sind wir ein wenig froh, dass wir die engen Hallen schon bald wieder verlas-

…auch der Damen-Anteil darf sich sehen lassen! sen können. Es geht halt nichts über einen schönen (Kunst-)Rasen! Ein grosses Dankeschön gebührt Ulises Macias, Rico Zwahlen und Jürg Morf, welche mir tatkräftig beim Training und Coaching helfen. Ohne ihre geschätzte Mithilfe wäre es nicht möglich, zwei Mannschaften gleichzeitig zu führen. Wir geniessen die (meist) leuchtenden Augen und die Fröhlichkeit der Kinder. Und die Kinder – so hoffen wir – das Training! Für die Trainercrew: Daniel Meyer

So viel Goldsterne – das muss ja gut kommen!

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Junioren Fc Ein elephantöses (grossartiges) Wochenende! Anfang Dezember verbrachten wir, zwecks Teambildung, ein Wochenende in einer Pfadihütte. Das war cosmo (super)!

Nach Zimmerbezug und Erkunden der Unterkunft galt es verschiedene Geschicklichkeitsaufgaben mit Ball auf ungewohntem Terrain im Wald zu meistern. Die frische Luft und die Anstrengung beim abschliessenden Wald-und-Wiesen-Match mussten mit einem ausgiebigen Zvieri getilgt werden. Offline-Games und Socken-Fussball Mit Karten- und Brettspielen (Offline-Games), aber hauptsächlich Dauer-Fussball in Socken, mit einem kleinen Ball, vertrieben wir uns die Zeit bis zum Nachtessen. Unter tatkräftiger Mithilfe der Ju-

nioren entstanden zwei Mega-Giga-Mafiatorten (Pizzen), die mit grossem Appetit in Angriff genommen wurden. Mit dem Besuch der «Wilden Fussball Kerle» im Kinozimmer wurde es dann auch bald ruhiger. Nach dem Zähne putzen freuten sich alle auf den warmen Schlafsack unter der Militär-Wolldecke. Brunch für alle Die Tagwache wurde von den Junioren vorverschoben, so dass bald alle auf das Brunch-Buffet schielten und sich nach der Ankunft der Eltern sehnten. Es war ein gemütlicher Sonntagmorgen am grossen Tisch. Am Kindertisch war man schneller fertig, da man ja möglichst bald wieder Fussball spielen wollte. Dabei blieben glücklicherweise nur die Socken auf der Strecke!

Das anschliessende Aufräumen war mit so vielen Helfern eine Freude. Ich danke allen für die Unterstützung, insbesondere den Eltern, die während des gesamten Wochenendes dabei waren! Thomas Kleber, Trainer Fc

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Junioren Fd Mätschli, Mätschli, Mätschli… Ist es nicht eine Wohltat, in der Halle zu trainieren und für einmal etwas Platz zu haben? Dies haben sich unsere kleinsten Turnier-Schütteler sicherlich gedacht, als sie zum ersten Mal die kleine Halle in Bremgarten betraten. Es waren nicht die üblichen 30 Kinder der G-Junioren, sondern nur 14 Fussballer, die sich den knappen Platz teilen mussten. Die Trainings liefen immer nach dem gleichen Muster ab: etwas Koordination, Technik-Training und viele, viele Mätschli!

Dennoch können wir es kaum erwarten, unserem Hobby endlich wieder an der frischen Luft nachzugehen. Wir werden voll motiviert an die Turniere im Frühjahr heran gehen und hoffen natürlich, dass uns möglichst viele Zuschauer anfeuern werden! Eure Trainer Chrische und Reto

Kommende Stars in bester Laune…

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Junioren G Winterschlaf? Mitnichten! Ach, die Wintersaison – so schön der Schnee auch ist, er ist ungeeignet, um den schönsten Sport der Welt auszuüben…! Aber zum guten Glück gibt es ja Turnhallen. Während bei den grossen Fussball-Ligen Winterpause herrscht, trainiert der FC Goldstern munter weiter. Mit dabei natürlich auch die G-Junioren.

es eine logistische Herausforderung für die Eltern sicherzustellen, dass jedes Kind den Weg nach Ortschwaben fand. Mit Fahrgemeinschaften, Mobility und anderen Aushilfen liess sich jedoch auch dieses Problem lösen.

Logistisch bewältigt Wir zögerten den Wechsel in die Turnhalle so lange wie möglich heraus. Neben dem bekannten Grund (Fussball ist ein Outdoor-Sport) gab es noch einige weitere Gründe. Die Junioren G bekamen die Turnhalle Ortschwaben zugewiesen. Diese gehört zwar zu den grössten in der Umgebung (wobei, «gross» realtiv ist, wie wir später sehen werden), da jedoch die meisten Kinder in Bremgarten wohnen, war

Zweikampf-Training Nun, als das Thermometer dann auf gefühlte -30°C fiel und der Kunstrasen in Bremgarten sein grünes gegen ein weisses Kleid austauschte, mussten wir der Realität in die Augen schauen. Wir tauschten die uns bekannte Umgebung in Bremgarten mit der Turnhalle in Ortschwaben. Was den Kindern offenbar ziemlich egal war: sie gaben Vollgas wie immer. Dies zauberte uns Trainern dann und wann schon ein wenig Sorgenfalten auf die Stirn und stimmte uns nachdenklich.

Passspiel

Passspiel

Das «Abschluss-Matchli»

Hat jeder sein Ball…?

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Junioren G Nachdenklich deshalb, weil bei so vielen motivierten Kindern auf relativ engem Raum doch ein gewisses «Gefahrenpotenzial» vorhanden ist. Zusammenstösse, Bälle an die Köpfe etc. sind eigentlich vorprogrammiert. Doch man kann es auch anders sehen: die Themen «Zweikämpfe und Reaktionsschnelligkeit» waren bei jedem Training quasi gratis integriert und mussten nicht mehr speziell geübt werden… ? Einen anderen Schwerpunkt legten wir auf den Ausbau der Koordination. So gut wie es halt ging, machten wir dies in spielerischer Form. Wenn man die Kids bei den Slaloms durch den Stangenwald (mit und ohne Ball), Ringhüpfen etc. beobachtete, geriet man in Versuchung, den Schweizer Ski-Chef anzurufen….!

Wenn man Winter und FC Goldstern nennt, ist die natürliche Assoziation «FC Goldstern Hallenturnier». Für die G-Junioren ist das jeweils eine erste Möglichkeit, «Turnierluft» zu schnuppern. Und es macht richtig Spass, den Kids beim Fussballspielen zuzuschauen! Doch nun freuen sich alle – Kinder, Eltern und Trainer –, wenn wieder die «richtige» Fussballzeit kommt. Denn eines ist klar: Fussball ist und bleibt ein Outdoor-Sport! Sportliche Grüsse Elio, Stéphane, Jürg und Dänu

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Der Lückenbüsser Etikettenschwindel Etiketten sollen unverfälscht und klar aufzeigen, was wir für unser Geld erhalten. Wir haben erfahren, dass dies insbesondere bei der Lebensmittelindustrie nicht immer klappt. So kauften die Nicht-Köche und Convenience-Food-Liebhaber unter uns also mitunter ein «WIEHERN» für ein «MUH» oder ein normales anstatt ein grünes (Bio-)Ei. Skandal! Andererseits, wenn wir immer weniger für unsere Nahrungsmittel ausgeben wollen, so scheinen mir solche «Verwechslungen» von Lebensmitteln bei den Herstellern durchaus eine logische Konsequenz zu sein. Was bei der Lebensmittelindustrie recht ist, ist im Fussballgeschäft schon lange gut genug! Da kaufen die Clubs im Mercato Spieler, denen die schönsten Etiketten umhängen: torgefährlich, abschlussund zweikampfstark, technisch versiert, führungserfahren etc. Mehr als genug stellen die versierten Sportmanager jedoch fest, dass bei der Etikettierung geschwindelt wurde. Bei unserem grossen Berner Fussballclub geschieht dies leider in bestechender Regelmässigkeit. Neu eingekaufte Spieler tragen umwerfend schöne Etiketten, die auch von preisgekrönten Werbeagenturen hätten entworfen sein können. Mehrheitlich stellt sich jedoch heraus, dass den Spielern besser ein Rabatt-Etikett hätte angehängt werden sollen. Etikette kann auch als «gute Umgangsform» umschrieben werden. Da erinnern wir uns doch auch an einen Spieler bei den Gelb-Schwarzen, der mittlerweile beim FC Yakin untergekommen ist: Raoul Bob Shisha, oder so. Irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn. Und Etikette im Sinne der Umgangsformen auf dem Spielfeld schreibt der Gute bestimmt mit

CK. Auch im Eishockey steht es um die Etikette nicht immer zum Besten. Der kleine EVZ vom SBB-See gewinnt seine Spiele nur, wenn durch den unsäglichen Trainer angetrieben sämtliche Etiketten in der Papiersammlung landen und die gegnerischen Junioren «ungespitzt» in die Banden geschraubt werden. Wahrlich, unter jedem Pferd! Ebenso locker unter «schlechte Etikette» können wir wohl das Verhalten eines nicht näher genannten Rad-Profis abbuchen (nicht mit dem ersten Mensch auf dem Mond verwandt), der die Sportwelt über Jahre an der Nase rumgeführt hat. Seine tollen Leistungen waren nicht auf den Verzehr von Lasagne oder Pferdefleisch zurückzuführen, vielmehr hat er sich mit Mitteln vollgepumpt, deren Namen an Pflanzenschutz-Wirkstoffe erinnern. Und wie wir alle wissen, ist die Einnahme von Pflanzenschutzmitteln zur Leistungssteigerung auch im Radsport nicht erlaubt. Aber eben, nicht alle haben die goldene Regel der Ethik begriffen. Und so haben sie klar gegen geltende Etikette verstossen. Was können wir also rund um die Geschichten von Etiketten und Etikette lernen? Nicht falsch etikettierte Rinder oder Pferde sollen auf unserem heiligen Waldruh-Rasen grasen, sondern FussballerInnen, die mit ehrlicher und harter Arbeit Spiele gewinnen, respektvoll mit Gegnern und Schiedsrichtern umgehen und den FC Goldstern und dessen Etikette mit Anstand vertreten. Amen.

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Impressum Cluborgan des FC Goldstern

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Ausgabe

Nr. 207 – März 2013

Erscheinung

3x jährlich

Nächste Ausgabe

Juli 2013 Redaktionsschluss: 14. Juni 2013

Clubadresse

FC Goldstern Postfach 22, 3037 Herrenschwanden www.fcgoldstern.ch / info@fcgoldstern.ch

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Sportchef Rolf Burkhalter Tel. 079 691 87 82 sportchef@fcgoldstern.ch

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Infrastruktur André Bürki Tel. 079 608 64 70 infrastruktur@fcgoldstern.ch

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