Umschlag 2016_Layout 1 06.03.16 18:29 Seite 1
CH-3323 B채riswil
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1/2016
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Ihre Ansprechperson:
Hanspeter Kunz
Inhaltsverzeichnis Inhalt
Seiten
Präsident
Integration und Rücktritt
3
Gespräch
Interview mit Claudius Schäfer, CEO der SFL
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Porträt
Lorenz Drack, «Sekretär» des FC Goldstern
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Events
Einladung zur Hauptversammlung Hirschencup
9 10
1. Mannschaft
So macht jedes Trainingslager Spass
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2. Mannschaft
Schlitzohrigkeit und jugendlicher Spielwitz
15
3. Mannschaft
Ran an den Speck!
17
Senioren 30+
Fast wie früher auf dem Pausenplatz
18
Senioren 40+ (Veteranen) Start mit Cupschocker gegen FC Weissenstein
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Frauen
YB-Konditionstrainer hat dem Team alles abverlangt
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Juniorenobmann
FC Goldstern ist bei den Junioren G bis C auf Kurs
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Kids and Fun
Interview mit Denis Zakaria, Mittelfeldspieler von YB Zwei kleine Goldsterne Wettbewerb – Hattrik
24 26 27
Junioren A
Regen und Schnee ändern nichts an den Zielen
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Junioren B
Gute Resultate in der Vorbereitung
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Junioren Ca
Alles ist möglich in der CCJL
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Junioren Cb
Bei Kraft und Kondition eindeutig zugelegt
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Junioren Da
Bereit für Bewährungsprobe…
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Junioren Db
Hungrig auf die Rückrunde
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Junioren Ea
Bereit für die Frühjahrs-Turniere
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Junioren Ebc
Festessen sind schön…
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Junioren Fab
Wenn der FC Goldstern vorgezogen wird
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Junioren Fc
Wie gross ist wohl der Pokal…?
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Junioren Fd
«Was, scho widr?»
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Junioren G
Im Winter viel Spass und grosse Fortschritte
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Der Lückenbüsser
Endlich Frühling!
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Impressum
Cluborgan des FC Goldstern
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1
Immer da, wo Zahlen sind.
Engagement schiesst ein Tor Egal, ob Sieg, Niederlage oder Unentschieden: Wir feuern an. Als Ihr lokaler Finanzpartner engagieren wir uns f端r den Fussball in unserer Region. Darum unterst端tzen wir den FC Goldstern. raiffeisen.ch/grauholz
Raiffeisenbank Grauholz Zentrum 32, 3322 Urtenen-Sch旦nb端hl
Wir machen den Weg frei
Präsident Integration und Rücktritt Reto Büchli Präsidium
Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern Integration bedeutet «die Ausbildung einer Wertgemeinschaft mit dem Einbezug von Gruppierungen, die andere Werthaltungen vertreten». In unserem Fall geht es um Flüchtlinge, 100 junge Männer, welche die Gemeinde Bremgarten aufgenommen hat. Kaum wurde dies bekannt, hat der FC Goldstern via Mail einen Aufruf gestartet, um nicht mehr gebrauchte Sportkleider und -schuhe zu sammeln. Zusätzlich führen wir wöchentlich ein Training auf dem Kunstrasen durch, an dem alle Interessierten teilnehmen können. Zwei junge Männer aus dem Kreis der Flüchtlinge haben bereits bei unseren A-Junioren Unterschlupf gefunden, und wir haben die Spielerpässe bereits beantragt. Wir versuchen, unserer sozialen Verantwortung nicht nur innerhalb, sondern auch ausserhalb des Vereins nachzukommen. Im Verein selber läuft die Vorbereitung auf die Rückrunde in allen Mannschaften auf Hochtouren. Wir führen in diesem Jahr so viele Trainingslager durch wie nie zuvor – der Wille, die guten Leistungen zu bestätigen oder sie sogar noch zu übertreffen, ist überall vorhanden. Weil unsere engagierten Trainer Plätze und Hotels reservieren, die Tage akribisch mit Trainingseinheiten, Taktiklektionen und Videostudium planen, haben wir eine so professionelle Vorbereitung hinter uns wie selten zuvor.
Dies gilt natürlich auch für unsere erste Mannschaft. Doch dort ist die Situation besonders: Unser 1-Trainer hat seinen Rücktritt auf Ende Saison bekannt gegeben. Für Tinu Schneider ist nach vier Jahren FC Goldstern Schluss, und die Familie soll endlich wieder in den Mittelpunkt zurück kehren. Wir gönnen Dir, Tinu, den Fussballruhestand von Herzen und freuen uns mit Corinne und den Jungs, dass ihr Vater nun etwas mehr Zeit für sie hat! Tinu hat vor knapp vier Jahren unsere erste Mannschaft übernommen und sogleich den Aufstieg angestrebt. Im ersten Jahr haben wir diesen knapp verfehlt. In seiner zweiten Saison aber verliessen wir die fussballerische Bedeutungslosigkeit und stellten den Aufstieg in die 3. Liga sicher. Die erste Saison in der höheren Spielklasse war herausragend und endete in einem ungefährdeten 2. Rang hinter dem überlegenen Gruppensieger. Dies machte Appetit auf mehr, und die zwischenzeitliche Tabellenführung liess uns träumen. Trotz drei unnötigen Niederlagen in den letzten vier Spielen rangieren wir immer noch auf dem respektablen 4. Tabellenplatz. Tinu und Fred streben weiterhin den Anschluss an die Tabellenspitze an. Wir dürfen gespannt sein. Tinu, Du hast in Deiner ureigenen Art mit viel Einsatz und professioneller Einstellung unseren Aktivfussball auf ein neues Niveau gehoben. Dafür gebührt Dir ein herzliches Dankeschön! Wir alle hoffen, dass wir Dich nicht ganz verlieren, sondern dass Du in Zukunft immer wieder den Weg auf die Waldruhe findest. In diesem Sinne drücken wir all unseren Teams die Daumen und hoffen auf eine faire, spannende und erfolgreiche Rückrunde. Euer Präsident Reto Büchli
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Gespräch «Schreihälse an der Seitenlinie brauchen wir nicht mehr!» Interview mit Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League Claudius Schäfer ist als CEO der Swiss Football League der «Chef» des Schweizer ProfiFussballs. Mit Freekick musste er für einmal nicht über Hooligans und die Sicherheit in Stadien sprechen. Das Thema Fussball macht mehr Spass. Weshalb spielen fast alle Schweizer Nationalspieler im Ausland? Ist die Schweizer Liga so schlecht? Im Gegenteil, die Schweizer Liga ist heute so gut wie noch nie! Aber im Vergleich zu den grossen europäischen Ligen sind wir eine «Ausbildungsliga». Die besten Schweizer Spieler versuchen in grosse Ligen zu wechseln. Dass sie dort auf höchstem Niveau spielen, stärkt unsere Nati. Die finanziellen Mittel reichen bei uns nicht aus, um absolute Top-Teams zu bilden. Fehlt den Schweizer Clubs also vor allem Geld für den Erfolg? So einfach ist es nicht. Die Junioren-Ausbildung ist auch sehr wichtig, und dort hat die Schweiz grosse Fortschritte gemacht. Doch andere auch – das beste Beispiel dafür ist Belgien. Das Land ist heute auf Platz 1 im FIFA-Ranking, die Schweiz auf Platz 12! Geld ist im Profi-Fussball natürlich auch nicht ganz unwichtig. In England machen die Einnahmen aus den TV-Übertragungsrechten etwa 75% des Budgets der Clubs aus. In der Schweiz sind es im Schnitt 5% – da liegen Welten dazwischen. Auch wenn wir mit ähnlich grossen Ligen vergleichen, liegen wir zurück. In der Schweiz ergeben die TV/Marketing-Rechte etwa 28 Millionen Franken pro Jahr. In Dänemark sind es über 50, in Belgien 70 bis 90 Millionen Franken.
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Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League, ist für denSchweizer Profi-Fussball zuständig. Weshalb können sich die Schweizer Clubs dennoch über Wasser halten? Für unsere Clubs sind die Einnahmen aus den Eintritten der Zuschauer am wichtigsten. Das ist zwar grundsätzlich nachhaltig, aber immer auch abhängig vom sportlichen Erfolg. Zudem sind viele kleinere Clubs eigentliche «Ausbildungsclubs». Sie müssen ihre besten Spieler immer wieder verkaufen, um sich finanzieren zu können. Das erschwert oder verunmöglicht langfristige Strategien. Fordert die Swiss Football League also mehr Geld aus den TV-Rechten? Die TV-Übertragungsrechte laufen in der Schweiz bis im Sommer 2017. Im Frühling 2016 schreiben wir die Rechte neu aus. Davon erhoffe ich mir für die Clubs der obersten Ligen schon spürbar mehr Geld als heute. Doch klar ist auch: Das zusätzliche Geld sollte nicht 1:1 in höhere Saläre
Gespräch Swiss Football League Die Swiss Football League (SFL) vertritt den Spitzenfussball in der Schweiz. Die 10 Teams der Raiffeisen Super League und die 10 Teams der Challenge League bilden die Mitglieder. Die SFL ist formell eine Abteilung des Schweizerischen Fussballverbands, ist jedoch unabhängig und ein Verein mit eigenen Statuten und eigener Generalversammlung. Der Sitz der SFL ist in Muri bei Bern. der Spieler fliessen, sondern auch in die Infrastruktur und in die Juniorenbewegung der Clubs. Was ist aus Sicht des Profi-Fussballs am Breitenfussball wichtig, wie ihn der FC Goldstern pflegt? Der Profi-Fussball ist ohne Breitenfussball nicht denkbar – dort ist jeder ausgebildet worden. Im Breitenfussball leisten Freiwillige enorm viel, das kann man nicht genug hoch einschätzen. Und diese Arbeit zählt: Wenn die Schweizer Profi-Spieler irgendwo Defizite haben, dann ist es am ehesten bei der Technik, nicht bei Kraft und Ausdauer. Umso wichtiger ist es, dass bei den kleinen Junioren nicht nur die «Grossen» und «Starken», sondern alle spielen dürfen. So haben auch Talente am Ball eine faire Chance, sich zu entwickeln. Kraft und Ausdauer kommen dann später schon dazu.
Wo würdest du die Prioritäten als Vorstandsmitglied eines Clubs im Breitenfussball setzen? Eine erste Priorität wären sicher menschlich vorbildliche und fachlich gute Trainer. Dort ist schon sehr viel geschehen. «Schreihälse» an der Seitenlinie brauchen wir definitiv nicht mehr. Zentral wäre für mich auch eine «Club-Philosophie»: Was macht uns aus? Weshalb soll jemand bei unserem Club spielen? Und last but not least: funktionierende Strukturen. Nur so läuft bei Trainings, Spielen, Finanzen und Administration alles rund! Interview: Jens Lundsgaard-Hansen
Persönlich Name:
Claudius Schäfer
Beruf:
Anwalt, CEO Swiss Football League
Wohnort: aufgewachsen in Gerzensee, heute in Bern Familie:
verheiratet, Vater eines Kindes (2.5 jährig)
Fussball:
gespielt beim BSC «Halbzeit» (Berner Alternativ-Liga); grösstes Spiel: Match gegen Nationalmannschaft von Anguilla (Karibik)
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Porträt Der gut organisierte Mann im Hintergrund Lorenz Drack, «Sekretär» des FC Goldstern «Rein rechnerisch», sagt Lorenz Drack schon im März, «wird wieder der FC Basel Meister.» Natürlich sollte für «Löru», aufgewachsen in Kirchlindach und heute in der Stadt Bern zu Hause, eigentlich auch YB Meister werden. Doch Lorenz Drack, das wird im Gespräch rasch klar, hat Sinn für das Machbare und für Realitäten. Organisation und Informatik Womit auch klar ist, dass Lorenz Drack die ideale Besetzung als «Sekretär» des FC Goldstern ist, oder moderner ausgedrückt, als Verantwortlicher im Vorstand für Organisation und Administration. Gestartet ins Berufsleben ist er mit dem KV, inzwischen hat er aber auch den Eidg. Fachausweis als Organisator und, vor kurzem
Lorenz Drack, der «Sekretär» des FCG, ist nicht nur stark am Ball, sondern auch schwungvoll auf den Skis.
Ihre Ansprechpartner beim FC Goldstern
Generalagentur Bern-Ost, Beat Klossner Bernstrasse 34, 3072 Ostermundigen Telefon 031 938 38 38, Fax 031 931 56 66 bernost@mobi.ch, www.mobibernost.ch
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Rolf Burkhalter Versicherungs- und Vorsorgeberater Telefon 031 998 52 62 rolf.burkhalter@mobi.ch
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Michael Scheurer Verkaufsleiter Telefon 031 938 38 90 michael.scheurer@mobi.ch
Porträt Persönlich Name:
Lorenz Drack
Alter:
48 (also ein 68er)
Bei Goldstern: Mitglied im Vorstand , Spieler bei Veteranen Privat:
Lebt mit seiner Partnerin in Bern (Rossfeld)
Freizeit:
Fussball, Ski, Wandern, Segeln und Reisen
abgeschlossen, den «Executive Master of Business Administration». Strategisches Management, Informatik und Projektleitungen sind beruflich sein liebstes Ding. Vier Stunden pro Woche Natürlich hat Lorenz Drack im Vorstand des FCG seit Sommer 2015 schon Spuren hinterlassen. Die Adressverwaltung ist mittlerweile vereinheitlicht und integriert in die Finanzapplikation. Daneben läuft die «Knochenarbeit» mit Protokollen, Einladungen, Inkasso der Mitgliederbeiträge etc. «Ich arbeite gerne im Hintergrund», meint Lorenz Drack. «Ich möchte dazu beitragen, funktionierende Strukturen zu schaffen und die Administration zu vereinfachen» – so sieht «der Sekretär» seine Aufgabe beim FCG, für die er im Schnitt rund vier Stunden pro Woche einsetzt.
Goldstern for ever Kein Wunder beeindrucken Lorenz Drack im Fussball jene Spieler besonders, die sich für das Team abrackern, die «gut vor dem Tor sind, aber auch hinten beim Corner aushelfen, wie zum Beispiel Ibrahimovic.» Fussballer ist Löru durch und durch, seit der 5. Klasse kickt er bei Goldstern, während Jahren bei den Aktiven, heute bei den Veteranen (Senioren 40+). «Ich bin eher ein System-Fussballer als ein Techniker und Ballkünstler, das Spiel im Team fasziniert mich», sagt der defensive Mittelfeldspieler oder Aussenverteidiger. Eben: der ideale Organisator auf dem Spielfeld und «Sekretär» im Verein. Jens Lundsgaard-Hansen Das meint der Trainer… Reto Petris, Spielertrainer der Veteranen (Senioren 40+), kommt ins Schwärmen, wenn er nach seinem Linksfüsser Löru Drack gefragt wird. «Unglaubliches Stellungsspiel, Kämpferherz, Laufwunder! Er weiss immer, etwas Gutes mit dem Spielgerät anzufangen. Und wenn er Tore schiesst, dann meistens «unmögliche».» Andererseits, so meint «Re», ist er auch «der Chancentod für alle klaren und 200%igen Torchancen…!» Kein Trainer kann nur loben, das ist halt so…
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Events
Einladung zur
Hauptversammlung Freitag, 17. Juni 2016, 20.00 Uhr Clubhaus FC Goldstern, Sportplatz Waldruhe Traktanden 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Appell Wahl der Stimmenzähler Protokoll Abnahme der Jahresberichte Kassen- und Revisorenbericht Festsetzung des Jahresbeitrages und des Budgets Wahlen Anträge des Vorstandes und der Mitglieder Ehrungen Verschiedenes
Die Teilnahme an der Hauptversammlung ist für Aktiv-, Senioren- und Veteranenmitglieder obligatorisch. Unentschuldigte Absenzen werden mit einer Busse von CHF 30.00 belegt. Junioren A und B sowie Passiv-, Frei-, Ehrenmitglieder und Donatoren sind herzlich eingeladen. Anträge von Mitgliedern sind dem Vorstand spätestens zwei Wochen vor der Hauptversammlung schriftlich einzureichen.
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Events Hirschencup – auch im neuen Kleid ein Erfolg Der FCG hat den Hirschencup neu erfunden: Über eine ganze Woche verteilt (14.–20. März) haben Frauen- und Herren-Teams sich in einem Turnier in Bremgarten auf die Rückrunde vorbereitet. Mit Erfolg: Das FCGFrauenteam hat Platz 4, jenes der Herren Platz 1 belegt. Die Ausgabe 2016 des Hirschencups fand nicht mehr in der Halle in Schüpfen, sondern auf dem Kunstrasen in Bremgarten statt. Fünf Herren- und sechs FrauenTeams sind angetreten, um zu schauen, wo sie kurz vor Beginn der Rückrunde fussballerisch stehen. Der Kunstrasen bot ideale Bedingungen, das Buvette-Team sorgte für das leibliche Wohl, und Petrus war Anfang Woche zwar noch etwas grummlig gestimmt, später dann aber hervorragend gelaunt. Gute Form gefunden Die neue Form des Cups, immer noch mit Klaus Wieczorek vom Hirschen Ortschwaben als Hauptsponsor, hat durchwegs Anklang gefunden. Auch aus Sicht von André Bürki vom OK des FC Goldstern
lässt sich auf dem «Versuch» 2016 in Zukunft aufbauen: «Es ist sehr gut gelaufen, es hat allen Spass gemacht.» FCG-Teams mit Finalspielen Die Frauen des FCG standen am Sonntag, 20. März im Final um den 3. und 4. Platz gegen das Team Grauholz. Das Spiel war ausgewogen, beide Teams hatten ihre Druckphasen mit einigen Torchancen, doch in der 89. Minute gelang es dem Team Grauholz, einen Freistoss an der Grenze zum Strafraum direkt zu verwandeln. Fast, aber leider nicht ganz kam es in der Nachspielzeit noch zum Ausgleich für die FCG-Frauen. Das Männer-Team des FC Goldstern spielte im Final des Turniers gegen den FC Bosporus. Was den Frauen nicht gelang, glückte den Herren beim Stand von 1:2 tief in der Nachspielzeit: der Ausgleich, so dass es zu einem Penalty-Schiessen kam. Dort setzte sich der FC Goldstern bereits nach drei geschossenen und «versenkten» Elfmetern durch – herzliche Gratulation zum Turniersieg!
Im «kleinen» Final mussten sich die FCG-Frauen ganz am Schluss gegen Team Grauholz geschlagen geben.
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Events
Das Herren-Team des FCG setzte sich im Final gegen den FC Bosporus im PenaltySchiessen durch und gewann den Hirschencup in der Gruppe der Herren. So könnte es mit dem Hirschencup auch im Jahr 2017 weitergehen… Jens Lundsgaard-Hansen Rangliste
Frauen
Herren
Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4
Femina Kickers Worb FC Bethlehem Team Grauholz FC Goldstern
FC Goldstern FC Bosporus FC Wohlensee FC Länggasse
In der Buvette war am Sonntag bei bestem Wetter sehr viel los – zum Glück kann man Bratwurst-Nachschub auch an einer Tankstelle einkaufen…
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Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr / 13.30 - 18.30 Uhr; Samstag: 08.00 - 16.00 Uhr
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1. Mannschaft So macht jedes Trainingslager Spass Die vier Tage Trainingslager in der Südtürkei brachten einige Erkenntnisse mit sich: Flanken mit dem Wind geht besser als Flanken gegen den Wind. Fussball spielen geht auch auf Golfrasen. Wenn es regnet, wird man nass. Couscous-Salat gibt es nicht täglich, so auch nicht den Kichererbsen-Aufstrich (kurz Hummus). Glace gibt’s reichlich und jederzeit. «Traditionell türkisches Essen» ist ein auslegungsbedürftiger Begriff. Raki passt auch zum Mittagessen. Einstieg um Mitternacht Doch alles der Reihe nach. Die 1. Mannschaft des FC Goldstern wagte sich – trotz politisch angespannter Lage – fürs diesjährige Trainingslager in die Südtürkei. Die Magen der Teilnehmer knurrten schon gehörig, als die Equipe am späten Mittwochabend im Miracle Resort in Lara ankam. Das gebotene Mitternachtsbuffet,
welches täglich von 23.30–00.30 Uhr für Spätentschlossene das Nichtgegessene des vergangenen Tages bereithielt, vermochte die Spieler und den dreiköpfigen Staff um Schneider, Landolt und Kunz zu erheitern. Die Basis für ein gutes Trainingslager war somit gelegt. Fortsetzung am Morgen Ziemlich erstaunt nahm man am kommenden Morgen zur Kenntnis, dass – es war auch schon anders – praktisch jeder am Morgentisch erschien, um sich selber einen ersten Eindruck des farbigen und ausgiebigen Buffets zu verschaffen. Der eine oder andere schlug sich kreuz und quer durch das kulinarisch Gebotene. So sehr, dass um 9.30 Uhr und in den darauffolgenden 90 Minuten mehrfach zu hören war, wie gut das Essen auch noch beim zweitmaligen Kauen schmecke.
Die Goldsterne vom «Eis» präsentieren sich vor dem «MIRACLE» in der Südtürkei.
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1. Mannschaft
Unter der Sonne und mit Palmen im Hintergrund lässt sich gut trainieren! Zwei Mal pro Tag das Kerngeschäft Die Trainingseinheiten, welche morgens von 9.30–11.00 Uhr sowie nachmittags von 15.30–17.00 Uhr auf dem Programm standen, waren durchdacht und gut aufeinander abgestimmt. So trainierten morgens die Defensiv- und Offensivabteilung je separat unter der Federführung von Martin Schneider und Markus Kunz, während die Torhüter in der Hölle des Teufels Fred Landolt schmorten. Am Nachmittag folgte dann die Umsetzung. In 90 Minuten zeigten die Verteidiger den Stürmern, dass es an ihnen dank dem schlauen und ökonomischen Zustellen der Räume kein Durchkommen gab. Und die Stürmer zeigten den Verteidigern, dass es bekanntlich viele Wege nach Rom gibt und kombinierten sich in diesem Sinne über diverse Stationen in Richtung Tor. Und die Torhüter, ja, die hüteten in erster Linie das Tor und waren nach der intensiven Morgeneinheit jeweils dankbar, das Geschehen genüsslich aus der Ferne betrachten zu können.
Die Trainings fanden entweder auf den hotelinternen Fussballplätzen oder auf den gut erreichbaren Aussenplätzen des Hotels statt. Ob in- oder extern, die Plätze waren der Hingucker schlechthin. Gehegt und gepflegt, in ihrer Kürze kaum zu übertreffen und platter als Plattner zeigten sich die Rasenplätze als Matte der puren Spielfreude. Weil auch das Wetter – bis auf einen ganz unangenehm stürmischen, regnerischen Tag – mitspielte, erfreute sich die 1. Mannschaft hervorragender Trainingsbedingungen. Von früh bis spät ein echtes Team Nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz zeigte sich einmal mehr, dass hier eine funktionierende und harmonische Truppe unterwegs war. Nebst den Trainingseinheiten entspannte das Team in der Sauna, im türkischen Dampfbad oder im warmen Sprudelbad. Die Waghalsigen stürzten sich mutig ins offene, kalte Meer und versuchten so, vom Salzwasser hinsichtlich der eigenen Regeneration zu
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1. Mannschaft profitieren. Des Weiteren wurde viel gespielt, unter anderem Poker mit Ibu aka «Der geschmierte Dealer» oder The Game mit Pad aka «Der von Zahlen träumt». Auch das Bier erfreute sich grosser Beliebtheit, obwohl sich Brauer Brand mit der Qualität des türkischen Hopfens nicht ganz anzufreunden vermochte. Am letzten Abend folgte die Mannschaft geschlossen dem Aufruf, das Abendmahl im idyllischen Städtchen von Antalya einzunehmen. In einem tollen Ambiente und zu unschlagbaren Preisen verköstigte sich die Equipe an türkischen Spezialitäten – ein rundum gelungener Ausflug. Müde, aber durchwegs glücklich und mit der obligaten Portion Muskel- und Kater reiste die Mannschaft am darauffolgenden Tag retour in die Schweiz – zurück ins garstige Wetter. Giele – es het gfägt! Es ist uns ein Anliegen, dem Verein für die finanzielle Unterstützung zu danken. Zu
Ein wahrer Englischer Rasen im Süden der Türkei für die erste Mannschaft des FCG. danken gilt es aber auch dem ganzen Team für seinen generösen Einsatz während der Berner Fasnacht, wo ein Getränkestand während zwei Tagen durchgehend in Betrieb stand und somit ein schöner Batzen für das diesjährige Trainingslager zusammenkam.
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2. Mannschaft Schlitzohrigkeit und jugendlicher Spielwitz Nach einer Pause vom runden Leder im Dezember und Januar starteten wir am 2. Februar mit dem Aussentraining. Physis und Schnellkraft Unser Kader ist etwas schmaler geworden, da die erste Mannschaft Priorität hat und der eine oder andere Spieler leider dem Fussball den Rücken gekehrt hat, sei es aus beruflichen oder privaten Gründen. In der Vorbereitungsphase wird, wie es so ist, natürlich an der Physis und Schnellkraft gearbeitet. Nicht um die Jungs zu quälen und schikanieren, sondern vor allem um Verletzungen vorzubeugen und eine gute Grundlage zu schaffen, um unser Saison-Ziel zu erreichen: den Ligaerhalt. Leider lässt die Trainingsbeteiligung zu wünschen übrig. Aber die Jungs, die re-
gelmässig kommen konnten, haben mit Blick auf die Rückrunde sicher profitiert. Eines ist klar: Es wird von jedem Spieler 100% Einsatz verlangt, die Einstellung muss top sein. Kein leichtes Spiel… Wenn wir vom ersten Spiel an Fahrt aufnehmen können und uns das nötige Wettkampfglück hold ist, so hoffe ich, dass wir die Rückrunde positiv angehen können. Sicher werden wir wieder auf die Hilfe der ersten Mannschaft angewiesen sein, um die nötige Durchschlagskraft und physische Präsenz auf den Platz zu bringen. Auch der Altersunterschied im Team ist sehr gross. Aber was physisch bei den Jüngeren vielleicht noch fehlt, das machen sie mit der Wendigkeit, der nötigen Schlitzohrigkeit und jugendlichem Spielwitz wieder wett.
An der Technik feilen, zu jeder Tages- und Nachtstunde…
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2. Mannschaft
… aber alles ist möglich Wir können gegen jeden Gegner in dieser Gruppe bestehen, das hat die Vorrunde gezeigt. Mit etwas mehr Cleverness und der nötigen Frechheit ist noch sehr viel möglich mit dieser Mannschaft. Wer dabei war im letzten Spiel der Vorrunde weiss, was ich meine, konnten wir doch auswärts gegen den Leader Aarberg das Spiel über weite Strecken dominieren
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und mussten am Schluss nur mit einer 1:0 Niederlage wieder nach Hause reisen. Nun denn, bleibt mir nur Küse zu danken für die tatkräftige Mithilfe. Wir sehen uns auf der Waldruhe, und ich hoffe, wir können unserer grossen Anhängerschaft tolle Spiele zeigen! Peter Burri, Trainer 2. Mannschaft
3. Mannschaft Ran an den Speck! Die Winterpause: Eine lange, fast endlose Zeit, in der sich jeder Fussballer von den Strapazen der Vorrunde erholen kann. Eine Zeit, in der sich jeder etwas zurücklehnt, die Festtage geniesst und neue Energie für die Rückrunde sammelt. Aber nicht mit dem Trainergespann Kunz/Stani. Kaum ist das letzte Vorrundenspiel zu Ende gegangen, tauchte die 3. Mannschaft sofort in das Rückrundenprogramm ein. Taktik, Kondition und Kraft Besonderer Fokus wurde dabei auf die taktische Schulung und Kondition des Teams gelegt. Einmal wöchentlich absolvierten wir mit zwei Trainern ein Boxtraining. Mit dem – wie es von den Spielern gerne benannt wurde – «Tötertraining» wollten wir erreichen, dass wir auf die Rückrunde sowohl läuferisch wie auch kräftemässig gegen jeden Gegner ge-
wappnet sein werden. Zu oft hat uns in der Vorrunde die Kraft gefehlt, um in einem Meisterschaftsspiel über 90 Minuten mitspielen zu können. Es geht aufwärts Analog zum Hallentraining nutzten wir den Kunstrasen, um draussen zu trainieren. Besonders das Passspiel und die taktische Grundschulung haben wir intensiv trainiert und geübt. Erste Resultate konnten sich auch bereits sehen lassen. Unser erstes Testspiel haben wir erfolgreich gewonnen. Die Mannschaft hat enorme Fortschritte gemacht und befindet sich in einem klaren Aufwärtstrend. Ob dies reicht, um bald unsere rote Laterne abgeben zu können, wird sich im April zeigen. Wir bleiben auf jeden Fall am Ball und werden alles geben, um einen guten Rückrundenstart hinzubekommen. Zum Schluss möchte ich mich noch bei den zwei Trainern Lars Husi und Ali Tas bedanken, die auf eine sehr professionelle Art und Weise unser Team betreut haben. Wir werden euch für das tolle Konditions- und Krafttraining bald dankbar sein ? ! Einen guten Rückrundenstart und auf bald in der Waldruhe Manuel Kunz, Elio Stani
Die Motivation im Konditions- und Krafttraining stimmt!
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Senioren 30+ Fast wie früher auf dem Pausenplatz Hallenfussball hat einen besonderen Reiz: Die kurzen Laufstrecken und die vielen Tore erinnern an längst vergangene Fussballschlachten auf dem Pausenplatz. Und der damit verbundene Spieltrieb lässt selbst schwere Ü-30-Knochen fast vergessen, dass das Hin-und-Her-Gesprinte konditionell ziemlich intensiv ist. Bewusst wird dies dem Senior erst wieder, wenn einmal nur sechs Nasen zum Training erscheinen, und es deshalb beim Drei-gegen-Drei keine Auswechselspieler gibt.
Darum blicken wir ein bisschen sorgenvoll auf die Rückrunde, in der wiederum Zerrungen, kranke Familienmitglieder und Karten drohen, die weitere Lücken in unsere eh schon lichten Reihen reissen werden. Andererseits: Elf Mann haben wir fast immer irgendwie zusammengebracht, auch dank gütiger Aushilfe von Veteranen. Chunnt scho guet. Balz Ruchti
11 müssten es schon sein… Eine so tiefe Trainingsbeteiligung war zwar die Ausnahme, aber mehr als neun Spieler waren wir in dieser Hallensaison kaum einmal – was mit nur 15 Leuten auf der Teamliste aber auch kein Wunder ist.
Die Laufwege sind kurz, aber der Ball ist schnell – das Hallentraining der Senioren 30+ war intensiv.
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Senioren 40+ (Veteranen) Start mit Cupschocker gegen FC Weissenstein Nach einer überwiegend positiven Vorrunde wurde es, trotz frühsommerlichen Temperaturen anfangs November, für die ältesten Fussballer des FC Goldstern Zeit, sich in die Halle zurückzuziehen. Hervorragende Beteiligung Dieses Mal durften wir in Uettligen zum Glück wieder die grosse Halle nutzen. Nicht selten waren am Dienstagabend bis zu 15 Giele in der Halle, trotz (TV-)Konkurrenz aus der Champions League oder NLA Eishockey. Seit Jahren geht es am Dienstagabend ums Gleiche: Fussballer im fortgeschrittenem Alter streiten sich darum, einen Ball in gut einer Stunde möglichst häufig zwischen einem 20 cm breiten Zwischenraum eines Bänkli durchzuschieben. Und wer gewinnt, hat zumindest für einen Abend die Deutungshohheit über sämtliche, über die Jahrzehnte angesammelten Fussballweisheiten. Wie immer in der Halle war das Engagement grossartig, der Puls erreichte bedrohliche Werte, die Köpfe wurden rot und röter, das Spiel zum Teil schneller, als man mitdenken kann, und es ist keine Seltenheit, dass sogar mit letztem Einsatz reingerutscht wurde. Da ist es immer beruhigend zu wissen, dass wir einen Oberarzt im Team haben, der Reparaturen gleich direkt auf dem Feld vornehmen kann…
Klare Ziele auf der Waldruhe Ab 22. März trainieren wir wieder draussen, und ich hoffe sehr, dass wir die grossartige Beteiligung aus der Halle auch mit auf die Waldruhe nehmen können. Unsere Ziele für die schon bald beginnende Rückrunde können wie folgt zusammengefasst werden: – Spass am Fussball haben und möglichst ohne Verletzungen durch die Saison kommen – Beteiligung, Engagement und Einsatz mindestens so gut ist wie im Hallentraining – für jedes Spiel stehen mindestens 13 Spieler bereit – die Meisterschaft ungeschlagen abschliessen, ohne wieder in die Meistergruppe aufzusteigen. Dank 10 Verlustpunkten aus der Vorrunde sollten wir hier auf gutem Weg sein und ungeschlagen sind wir ja auch noch…. – im Berner Cup den 1/4-Final gegen Weissenstein überstehen und wenn möglich in den Final vordringen. Unsere Rückrunde startet am 2. April mit dem Cupschocker auswärts gegen den FC Weissenstein. Weiter geht’s dann praktisch im Wochentakt, das letzte Spiel ist am 28. Mai gegen Grafenried angesetzt. Reto Petris, Trainer Senioren 40+
Eine sehr gute Trainingsbeteiligung im Winter lässt auf eine tolle Rückrunde hoffen.
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Frauen YB-Konditionstrainer hat dem Team alles abverlangt Die Rückrunde begann für die Frauen des FC Goldstern bereits am 13. Januar 2016 in der Halle in Ortschwaben. Dort nämlich wollten wir den Grundstein legen für eine positive Rückrunde. Hartes Training am Mittwoch Es gelang uns, Stefan Messerli, Personal Trainer im Tatkraft-Werk in der Felsenau und Konditionstrainer bei YB, für die Vorbereitung zu uns ins Team zu holen. In 9 Einheiten (1x pro Woche) forderte Stefan die Frauen und verlangte ihnen teilweise das Letzte ab. Das Team wurde physisch stärker und stärker. Nebst dem Ausdauereffekt verbesserte sich auch die individuelle Koordinations- und Stabilitätsfähigkeit. Neben diesen Mittwochtrainings arbeiteten die Frauen jeweils am Freitagabend auf dem Kunstrasen intensiv mit dem Ball. Zu Beginn standen Ballgefühl und individuelle Technik im Vordergrund, später wurden Passformen sowie gruppen- und mannschaftstaktische Einheiten eingebaut. Guter Start mit Testspielen Am 20. Februar 2016 fand das erste Testspiel in Bremgarten statt. Gegner war der 4. Ligist SC Holligen. Das Team hatte klare Spielvorteile in der ersten Halbzeit. In der zweiten Hälfte manifestierten sich teil-
weise die müden Beine. Schlussendlich konnten wir einen verdienten 2:1 Sieg und das erste Erfolgserlebnis im neuen Jahr feiern. Eine Woche später waren wir zum zweiten Testspiel bei dem auf dem 1. Platz in der 2. Liga klassierte Team Thun Berner-Oberland zu Gast. Dieses Spiel war für uns die erste grössere Herausforderung – und das Team nahm diese an. Nach einem 0:0 zur Pause resultierte zum Schluss eine 0:2 Niederlage. Das Team verlangte diesem Gegner jedoch alles ab, stand in der Defensive sehr gut und hätte mit mehr Effizienz im Abschluss das Spiel noch positiver gestalten können. Hirschencup und Trainingslager Nach zwei spielfreien Wochenenden bildete der Hirschencup 2016 einen super Anlass (s. separaten Bericht). Anschliessend fährt das Frauenteam über Ostern für vier Tage nach Magglingen ins Trainingslager. In der Rückrunde wird das Ziel sein, sich möglichst rasch aus dem Tabellenkeller zu verabschieden, sich als Team weiter zu entwickeln und die vielen neuen jungen Spielerinnen zu integrieren. Das Frauenteam wünscht allen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Rückrunde! Davide Pedrazzoli, Trainer Frauen FCG
Der Mittwochabend mit Stefan Messerli hatte es jeweils in sich.
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Juniorenobmann FC Goldstern ist bei den Junioren G bis C auf Kurs Dänu Schopfer Juniorenobmann
Liebe Eltern, liebe Junioreninnen und Junioren Heute teilen wir die Berichterstattung im Freekick auf: Der Bereich des Kinderfussballs (KIFU) stammt aus der Feder von Päscu Oegerli (s. rechts). Den Juniorenfussball übernehme wie bisher ich. Kurzer Rückblick Über den Winter ist, zumindest auf dem «Bitz», nicht viel passiert. Von etwa Mitte Dezember bis Mitte / Ende Januar ruhte der Trainingsbetrieb grösstenteils. Aus diesem Grund fällt der sportliche Rückblick spärlich aus. Doch deswegen ist es uns in der JUKO nicht etwa langweilig geworden. Im Hintergrund liefen bzw. starteten einige Aktivitäten: – Mannschaftsmeldungen für die Frühlingsaison 15/16 – Definitive Übergabe des Bereichs Kinderfussball an Päscu Oegerli – Start mit der Planung der Teams und Trainer für die Saison 2016/2017 – Start mit dem Überarbeiten des Juniorenkonzeptes. Kurzer Ausblick Demnächst beginnt für den Juniorenfussball (D- bis B-Junioren) wieder der «Meisterschaftsbetrieb». Die Mannschaften haben sich gut vorbereitet, sei es nun mit Trainingslagern und/oder diversen
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Testspielen. Die Ziele für die Frühlingssaison haben wir anlässlich der Trainersitzung definiert. Im Minimum geht es darum, dass die Cund B-Junioren ihre Plätze in der 1. Stärkeklasse bzw. der Coca Cola Junior League halten können. Bei den D-Junioren sind wir alle gespannt, wie sich die Da-Junioren in der Promotion-Klasse halten können. Auf längere Sicht Der Juniorenbereich des FCG verfolgt das sportliche Ziel, mit den Mannschaften langfristig und konstant in den oberen Stärkeklassen vertreten zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen im Juniorenbereich die nötigen Strukturen geschaffen werden. Wir werden diesen Umbruch Stück für Stück vorantreiben. Dieses Thema wird uns somit in den nächsten Monaten weiter beschäftigen und auch in den kommenden FreekickAusgaben auf der «Agenda» sein. Fürs Erste haben wir uns das Ziel gesetzt, bis im Juli dieses Jahres das Juniorenkonzept fertig überarbeitet zu haben. Ich möchte mich bei allen engagierten Helferinnen und Helfern bedanken, seien es nun die Eltern, Trainer oder die Vorstandskollegen… und klar, ohne Euch Juniorinnen und Junioren geht gar nichts! Sportliche Grüsse daenu
Juniorenobmann Kinderfussball KIFU mit Päscu Oegerli Per 1. Januar 2016 habe ich vom Juniorenobmann den Auftrag für die Leitung des Bereiches KIFU (Fussballschule, F- und E-Junioren) übernommen. Das Wichtigste über mich: Das Licht der Welt habe ich am 12. April 1969 erblickt. Allerdings bin ich ohne rundes Leder auf die Welt gekommen – meine Fussballkarriere hat bei den A-Junioren des FC Bern ein Ende gefunden. Nach einem 20-jährigen Abstecher in die asiatischen Kampfkünste habe ich durch meine beiden Jungs Jonah (11-jährig, Team Db) und Enea (8-jährig, Team Fb) wieder die Begeisterung für das Schüttele und den FCG entdeckt. Wie es dann so läuft, haben meine Frau Petra und ich ein paar Hilfs-
einsätze übernommen – Petra ist Teil des Buvette-Teams Bremgarten und ich durfte als Turniercoach eine aussichtsreiche Trainerkarriere starten ;-). Als Leiter KIFU freue ich mich über die vielen sympathischen Gespräche und Begegnungen mit den Leuten aus dem Verein und Eltern der Spielerinnen und Spieler, die ich bisher erleben durfte. Danke für die konstruktive und professionelle Unterstützung! An erster Stelle steht natürlich die Begeisterung und Freude der Kinder am Fussball – die sie uns Training für Training und Turnier für Turnier mit vollem Einsatz und strahlenden Gesichtern erleben lassen. Nun geht die Turniersaison wieder los, und ich wünsche allen viel Spass und Erfolg beim hoffentlich zahlreichen ToreSchiessen! Päscu Oegerli
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Kids and Fun «Ich sollte auf meiner Position noch etwas mehr reden» Interview mit Denis Zakaria, defensiver Mittelfeldspieler bei YB Er kam vom FC Servette Genf zu YB und hat voll «eingeschlagen»: Denis Zakaria, 19 Jahre jung. Er hatte nie einen anderen Plan als Fussball. «Du musst daran glauben», hat er zu Freekick gesagt. Du bist erst 19 Jahre alt, ein wahres Talent und spielst schon in der 1. Mannschaft von YB. Wie hast du das gemacht? Das ging alles sehr schnell, fast wie in einem Traum. Zuerst spielte ich in der U21, dann in der 1. Mannschaft von Servette, nun bei YB. Wir haben eine hervorragende Equipe, einen sehr guten Teamgeist, und ich bin von allen sehr gut aufgenommen worden. Dass es bei YB einige Spieler hat, die ebenfalls Französisch sprechen, hat mir sicher geholfen. War Fussball für dich schon als Kind sehr wichtig? Fussball spielen war immer meine Leidenschaft, vor und nach der Schule, auf dem Rasen und auf der Strasse. Sogar in den Pausen der Champions League im Fernsehen haben wir im Zimmer immer Fussball gespielt – was meine Mutter natürlich nicht eine wirklich gute Idee
Denis Zakaria spielt zwar auf einer defensiven Position, schiesst aber gerne mal ein Tor. fand… Ich muss gestehen, ich hatte nie eine Vorstellung davon, was ich nach der Schule beruflich machen sollte – ausser Fussball-Profi! Du musst einfach daran glauben! Nun mal im Ernst, bist du immer gerne ins Training gegangen? Und was hast du dort am liebsten gemacht? Ok, manchmal, wenn es zum Beispiel sehr kalt war, hätte man auch etwas anderes machen können als trainieren. Doch nor-
Persönlich Name:
Denis Zakaria
Alter:
19
Wohnort:
Bern, in einer Gastfamilie
Nationalität:
Doppelbürger Schweiz und Kongo
Aufgewachsen: in Genf Fussball:
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Juniorenzeit FC Servette, als 17-jähriger in 1. Mannschaft, Sommer 2015 zu YB; U-21 Nationalmannschaft der Schweiz
Kids and Fun malerweise ging ich wirklich gerne ins Training. Die Übungen ohne Ball und das Ausdauer-Training hatte ich etwas weniger gern, auch wenn es sehr wichtig ist. Ich denke, dass halt jedes Kind am liebsten mit dem Ball spielt. Du spielst als defensiver, zentraler Mittelfeldspieler. Möchtest du nicht mit Guillaume Hoarau tauschen und in jedem Match einige Tore schiessen? Natürlich möchte ich ein Maximum an Toren schiessen! Als ich ein Kind war, habe ich als Stürmer gespielt. Dann hat mich einmal ein Trainer in der Verteidigung eingesetzt, weil ich dort dem Team mehr bringen könne. Die heutige Situation als defensiver Center ist ideal, es hat von beidem etwas. Aber ich muss sagen, von Zeit zu Zeit schiesse ich schon gerne ein Tor… Siehst du bei dir Schwächen, die du gerne korrigieren möchtest? Ach ja, da sehe ich viele! Doch ich denke, sogar Messi und Ronaldo haben einige Schwächen, wenn auch ganz kleine! Was mich betrifft, so denke ich, dass ich immer während des gesamten Matchs voll präsent sein sollte. Und ich sollte mehr reden; meine Position ist ein wenig wie das Herz der Mannschaft, dort musst du reden mit deinen Mitspielern. Doch manchmal bin ich etwas zu zurückhaltend.
Was machst du neben dem Fussball? Gehst du am Abend in die Stadt? Neben den Trainings und Spielen habe ich nicht mehr sehr viel freie Zeit. Ich bin auch oft zu Hause bei meiner Gastfamilie, das tut meinem Deutsch gut! Aber natürlich gehe ich manchmal mit meinen TeamKollegen in die Stadt. Auf alle Fälle fühle ich mich sehr wohl bei YB und in Bern. Interview: Jens Lundsgaard-Hansen Kurze Frage, kurze Antwort Wer ist Favorit an EM 2016? Die Schweiz! Ich hoffe, dass sie möglichst weit kommt! Gibt es einen «Clown» bei YB? Einen Clown nicht. Aber Guillaume Hoarau ist ein super-Typ, auf und neben dem Spielfeld. Er kümmert sich sehr gut um mich! Wer ist der beste Torhüter der Welt? (überlegt lange, dann): Gianluigi Buffon (Juve)! Wo würdest du lieber spielen, bei Real oder Barça? Bei Barcelona; das ist seit meiner Kindheit mein Lieblingsclub! Welcher Fussballer war dein Idol, als du ein Kind warst? Samuel Eto’o; er spielte bei Barça!
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Kids and Fun Zwei kleine Goldsterne Leander aus Herrenschwanden ist Torhüter, Luc aus Bremgarten Verteidiger und Stürmer. Sie spielen beim Fc, sie sind beide gut oder sogar besser und reden wie ein Wasserfall… Im Moment läuft ja die Champions League. Dürft ihr am Abend jeweils schauen im Fernsehen? Leander: Ja; (nach etwas schrägem Blick) nein. Am Abend darf ich nicht. Aber manchmal Bundesliga am Sonntag. Luc: Ich darf am Abend auch nicht. Aber am Nachmittag manchmal schon. Ich muss eben um 8 Uhr am Abend ins Bett. Leander auch. Aber jemand in der Klasse, der muss erst um 9 Uhr! Leander: Ich durfte aber letzthin am Abend ein Drittel von ZSC – SCB schauen, als es um den Sieg ging. Zürich ist nicht weiter gekommen! Wollt ihr noch lange bei Goldstern spielen? Auch später als Erwachsene noch? Luc: Ich spiele weiter bei Goldstern. Später, keine Ahnung. Vielleicht für Deutschland, oder Bayern [seine Hose ist aber von Barça, und Leander schaut auch schräg]. Leander: Ich möchte jetzt schon bei den Grösseren spielen [das will er immer, meldet sich Luc]. Aber als Profi will ich später nicht spielen. Wenn nämlich die Mannschaft nicht gut ist, verdiene ich weniger.
Luc: Nur 4? Meiner ist 10. Nein (grinsend), keine Ahnung… Leander: Mein Vater kann etwa 40 Mal! Luc: Nur 40? Mein Vater kann 50 Mal! [es ist einfach so: die Väter sind immer die besten!] Dürft ihr zu Hause im Zimmer eigentlich auch schüttele? Luc: Früher durfte ich noch, jetzt aber nicht mehr, (auf die Frage: warum): Weil die Bälle zu hoch kommen! Leander: Ich darf auch nicht, das finde ich unfair. Aber wenn mein Papa zu Hause ist, trainieren wir im Garten. Jetzt können wir dann bald wieder. Und manchmal darf ich auch drinnen, mit meinem kleinen Bruder, einfach nur ganz, ganz fein! Interview: Jens Lundsgaard-Hansen
Habt Ihr schon mal ein Wettrennen gegen Eure Trainer gemacht? Leander: Nein, noch nie. Luc: Noch nie. Aber wir mussten mal 4 Minuten mit dem Ball Runden laufen. Wer am weitesten kam, der hatte gewonnen. Ich wurde dritt [Leander sagte ausnahmsweise nichts]. Und beim Jonglieren, wie läuft es da? Leander: Mein Rekord liegt bei 4 Mal.
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Leander (links) und Luc sind zwei Teamstützen der Fc-Junioren. Sie haben es zweifellos ziemlich dick hinter den Ohren…
Kids and Fun Wettbewerb – Hattrick! Schon wieder heisst es «Hattrick»! Das ist der Wettbewerb für alle Jungen und jung Gebliebenen. Zu gewinnen gibt es eine YB-GeschenkCard im Wert von 30.– Franken für den YB-Fan-Shop im Wankdorf Center und für über 170 weitere Geschäfte in der Stadt Bern! Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülle den Absender aus (Ich bin…), schneide den Talon aus und schicke ihn an: Jens Lundsgaard-Hansen Römerstrasse 16 3047 Bremgarten Pro Person kann nur ein Antwort-Talon eingeschickt werden. Bis spätestens Freitag, 27. Mai 2016! Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht. Es läuft so: Alle Talons mit 3 richtigen Antworten kommen in einen Topf. Aus diesem Topf ziehen wir (natürlich ohne hinzuschauen) einen einzigen Talon heraus. Wer diesen Talon ausgefüllt hat, der hat gewonnen!
Frage 1: Wie nennt man einen Spieler, der sich immer wieder fallen lässt und ein Foul vortäuscht? ■ Brieftaube ■ Schwalbenkönig ■ Der Kaiser Frage 2: Welcher dieser Schweizer Torhüter spielt bei Borussia Dortmund (BVB)? ■ Roman Bürki ■ Diego Benaglio ■ Yann Sommer Frage 3: In welchem Stadion spielen der FC Zürich und der Grasshopper Club Zürich? ■ Sankt Jakob ■ Letzigrund ■ Stade de Suisse Ich bin: Vorname: Name: Strasse:
PLZ/Ort: Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
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Kids and Fun 9. Hattrick-Wettbewerb (Herbst 2015) Denis Zakaria, YB-Spieler mit der Nummer 28, hat mit sicherem Griff Daniel Maki von den G-Junioren als Sieger des Hattrick-Wettbewerbs gezogen…
…doch Daniel Maki hat die Fussballschuhe inzwischen an den Nagel gehängt. Sein früherer Trainer Philip Michel hält den Preis in Händen, den Daniel natürlich trotzdem erhalten wird.
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Junioren A Regen und Schnee ändern nichts an den Zielen Mit klaren Zielen und einem strukturierten Vorbereitungsplan nahmen wir Mitte Januar das Training wieder auf. Weder Regen noch Schnee konnten uns von unserem Ziel abhalten, in Sachen Kondition und Schnelligkeit dem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein. So gingen wir, als der Kunstrasen nicht bespielbar war, als Alternative joggen. Schwachstellen eruieren Am 20. Februar hatten wir unser erstes Testspiel gegen den FC Schüpfen (Junioren A 1. Stärkeklasse). Dieses Spiel war ideal, um uns aufzuzeigen, an welchen Stellen wir uns in unserer Vorbereitungsphase noch verbessern müssen. Somit arbeiteten wir gezielt an den Schwachstellen, so dass wir bereits am 5. März gegen den SC Münchenbuchsee eine sichtbare Verbesserung in diesen Punkten vorweisen konnten. Trainingslager in Zuchwil Am 3. April 2016 werden wir unser letztes Testspiel gegen den FC Allmendingen (2. Stärkeklasse) absolvieren. Dann steht
Die Testspiele sind dazu da, Schwachstellen aufzuzeigen – und sie danach zu korrigieren. noch ein letztes grosses Event vor dem Meisterschaftsbeginn an: Die Junioren A nehmen vom 14. bis 17. April am Trainingslager in Zuchwil (SO) teil. Wir werden die Zeit nutzen, um die letzten taktischen Züge genauer zu analysieren und an den Basics zu arbeiten. So werden wir für das gleich im Anschluss an das Trainingslager stattfindende erste Meisterschaftsspiel gegen den FC Bassecourt bestens vorbereitet sein. Stefano Flühmann, Trainer
Nach dem Trainingslager in Zuchwil wollen die Jun. A die Rückrunde in Topform anpacken.
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Junioren B Gute Resultate in der Vorbereitung Vor rund 140 Tagen feierten wir noch den Aufstieg, doch auch der Aufsteiger beginnt wieder bei null. Deshalb gilt das Augenmerk auch in dieser Vorbereitung vor allem den Trainings und den Tests der Spieler auf neuen Positionen, um in unserem Spielsystem über noch mehr Möglichkeiten zu verfügen. Bald geht es los Spätestens ab dem 3. April beginnt es wieder neu, das «Gekicke» um den Titel. Ab dann heißt es: Punkte sammeln von der ersten Minute an, mit noch mehr Konsequenz und Konstanz. Wir werden uns in dieser Saison mächtig strecken müssen. Wir hoffen, dass etliche Zuschauer live dabei sind, wenn sich der Vorhang zur neuen Saison hebt. Wir wollen die Gümliger (Absteiger aus der Promo) richtig ärgern, um gleich zum Saisonstart auf der Waldruhe etwas mitnehmen zu können.
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Schwieriger Trainingsauftakt Die Wochen seit dem Trainingsauftakt verliefen nicht reibungslos. Ferienabsenzen, Umstellung von Schule auf Job, Verletzungen und das Wetter hinterließen ihre Spuren. Es konnte kaum in Vollbestand trainiert werden, so dass wir noch hinter unserem Trainingsplan her hinken. Wir mussten zudem zwingend den schmalen Kader aufstocken und teils neu formieren. Dank einem Spielertausch zwischen A zum B sowie guter Kontakte im Team konnten wir vier talentiertere Spieler für unser Team gewinnen. Fehlende Konstanz und Effizienz Der Mannschaft fehlte es durch die holprige Vorbereitung verständlicherweise an Konstanz und Effizienz. Den Zuschauern bereitete unser Team dennoch zumeist Freude und Spass mit seinem offensiven, fairen und teils auch spektakulären Fuss-
Junioren B ball. So präsentiert sich das Team in der bisherigen Vorbereitung vielversprechend. In bislang 10 Partien resultierten 8 Siege, wobei wir auch 2 CCJL-Teams und ein Promo Team bezwingen konnten. Auch gelang es uns zuweilen, Rückstände von zwei oder mehr Gegentreffern durch hervorragende Einstellung und Moral zu einem positiven Schlussresultat zu wenden.
Die Zuversicht bei Mannschaft und Teamführung ist gross, dass sich das Team zum Saisonbeginn in alter Stärke präsentieren wird. Den letzten Schliff zur Meisterschaft holen wir uns im Trainingslager am Gardasee. Das Team wird auch in der kommenden Saison sein Möglichstes geben abgerechnet wird am letzten Spieltag. Marino Mari, Trainer Junioren B
Die B-Junioren haben in der Vorbereitung gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist.
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Junioren Ca Alles ist möglich in der CCJL Die Vorbereitungen für die Rückrunde in der Coca-Cola Junior League (höchste Stärkeklasse bei den Junioren C) laufen auf Hochtouren. Bis auf eine 3-wöchige Pause um Weihnachten haben wir jede Woche 2 bis 3 Mal trainiert. In der ersten Phase bis Mitte Februar lag der Fokus auf Konditionseinheiten und dem Offensivspiel. Zur Abwechslung besuchte das Team zwei Hallenturniere. Einmal holte es den Turniersieg, das andere Mal scheiterte es knapp im Halbfinal. Voller Einsatz von allen nötig Bis Ende März galt es nun in den sechs Vorbereitungsspielen die Form für die Meisterschaft zu finden. Die ersten Test-
spiele haben gezeigt: Es müssen weiterhin alle mit vollem physischen und psychischen Einsatz spielen. Denn die Gegner in der Meisterschaft werden uns wieder alles abfordern. Die Details werden darüber entscheiden, ob es einen Platz in der vorderen Tabellenhälfte wird oder wir uns mit einem Rang im hinteren Mittelfeld begnügen müssen. Alles ist möglich! Das Trainingslager in Sumiswald anfangs April wird helfen, die letzten notwendigen Puzzleteile für eine erfolgreiche Rückrunde zusammenzufügen.
Für die CCJL braucht es viel Kraft – auf jeder Unterlage.
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Benj Nadenbousch, Trainer Ca
Junioren Cb Bei Kraft und Kondition eindeutig zugelegt Dank zwei Siegen konnten wir uns in der Herbstrunde knapp in der 1. Stärkeklasse halten. Die Vorbereitung für die Frühlingssaison begann bereits mit dem Abpfiff des letzten Spiels im Herbst. Da der Winter dieses Mal nicht stattfand, konnten wir uns bestens vorbereiten. Treppen rauf und runter Montagabend war immer Jogging- und Hallentag. Klar, es gibt Schöneres als bei Wind und Wetter draussen auf eine Joggingrunde zu gehen und sich an den diversen Treppen der Umgebung zu quälen. Doch die Fortschritte sind bei all denen, die sich darauf eingelassen haben, unübersehbar. Kraft und Kondition konnten verbessert werden und sorgen sicherlich dafür, dass wir in der Frühjahrsrunde mit allen Gegnern länger und besser mithalten werden. Am Mittwoch waren wir draussen auf dem Kunstrasen anzutreffen und versuchten, in intensiven Trainings uns auch im Bereich Fussballtechnik zu verbessern. Bereit für die Rückrunde In der Winterpause bestritten wir in sehr dezimierter Zusammensetzung ein Hallenturnier. Die hohen Niederlagen an diesem Sonntagnachmittag in Bolligen sollen uns nicht weiter beschäftigen. Vielmehr nehmen wir die positiven Eindrücke der beiden ersten Vorbereitungsspiele mit. Gegen eine Mannschaft aus der 1. Stärkeklasse und eine Equipe aus der Promotion mussten wir nach zwei sehr guten Spielen jeweils knappe Niederlagen einstecken. Mehr noch als die Resultate geben jedoch die Art und Weise, wie wir in diesen Vorbereitungsspielen aufgetreten sind, Anlass zu Hoffnung. Wir traten viel mehr als Einheit auf, das Zusammenspiel war gegenüber dem
Herbst besser und Kondition und Kraft sowieso. Zwei weitere Vorbereitungsspiele folgen, dann sind wir bereit. Offensiv besser aufgestellt Aufgrund des immer noch knappen Kaders werden wir auch in der Frühlingsrunde wieder auf Unterstützung aus dem Ca und allenfalls Da angewiesen sein. Dank zwei internen „Zuzügen“ vom Ca und Da werden aber schon über mehr offensive Möglichkeiten und Power verfügen, was uns ebenfalls zuversichtlich stimmt. Doch sicher ist: Wir müssen in allen Spielen Vollgas geben, um unser Saisonziel, den Klassenerhalt in der 1. Stärkeklasse, wieder zu erreichen. Einfach wird’s nicht, wurden doch die beiden Absteiger durch zwei sehr starke Mannschaften aus der 2. Stärkeklasse ersetzt. Los geht’s am 2. April mit dem DerbyHeimspiel gegen den SC Wohlensee. Wir freuen uns! Reto Petris & René Kämpfer Trainer Junioren Cb
Aus der dunklen Tiefe kamen sie… das Cb für einmal auf ungewohntem Terrain.
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1. Junioren Mannschaft Da Bereit für Bewährungsprobe in der obersten Spielklasse Schön, aber anstrengend – das ist die Kurzformel für den Aufstieg in die Promotion im letzten Herbst. Drei Mal pro Woche Denn nun hiess es drei Mal Training pro Woche, am Montag Kraft und Koordination, am Mittwoch Kondition und Kraft, und am Donnerstag etwa das Gleiche. Doch das Da wäre nicht das Da, und die Trainer wären nicht die Trainer, wenn der Ball nicht auch sehr oft im Spiel gewesen wäre. Also hat es doch Spass gemacht, und Fabienne und die Jungs bringen etwas mehr Power auf das Spielfeld als noch im Herbst. Ein herzlicher Dank geht an unseren neuen, dritten Trainer Michu Reinhard – er hat sich wie erwartet als «harter Hund» erwiesen. Gute Testspiele Nach drei Vorbereitungsspielen fühlen
wir uns bereit für die höchste Spielklasse der D-Junioren. Gegen den FC Ostermundigen und den FC Bern liessen die Goldsterne in den Testspielen nichts anbrennen und gingen dominierend und als klare Sieger vom Platz. Gegen die U12 von YB sah es etwas anders aus; das Spiel war zwar gut und das Niveau hoch, doch bei YB war es noch etwas höher. Zwischendurch schadet auch eine Niederlage nicht – zumindest in einem Freundschaftsspiel. Wenn du nun dieses Freekick in der Hand hältst, haben wir das erste Spiel in der Promotion gegen den FC Lerchenfeld bereits hinter uns. Und da es kein Freundschaftsspiel mehr war, haben wir natürlich gewonnen! Eure Trainer: Mike, Reto und Michu
Mittwoch in Ortschwaben – vor dem Training ist es noch locker, doch wenn die Parcours dann aufgebaut sind…
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Junioren Db Hungrig auf die Rückrunde
Von links nach rechts: Ben K., Florin, Janosch, Marco, Dean, Ben B., Meli, Thomas, Noé. Vorne: John (Goalie). Es fehlen: Cyril, Jonah, Blendon, Cristhian, Noam. Das Team Db trainierte den ganzen Winter am Montag und Mittwoch draussen auf dem Kunstrasen. Die Übungseinheiten mussten lediglich zweimal abgesagt werden, als zu viel Schnee lag. Indem wir keinen Slot in der Halle beanspruchten, gingen wir ein gewisses Risiko ein. Unsere Hoffnung auf ein warmes Kalenderjahr
wurde jedoch nicht enttäuscht! Der Klimawandel hat auch seine guten Seiten. Schwergewicht Verteidigung Wir haben in den Trainings weiter an unserer Technik und Koordination gefeilt. Zudem setzten wir anfangs Jahr das Trainingsschwergewicht auf das Thema Ver-
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Junioren Db teidigen. In unserem Kader gibt es keinen einzigen Spieler, der zu 100% in die Rolle des Verteidigers schlüpfen möchte. Vielleicht hängt dies damit zusammen, dass bei einem Sieg in den grossen Ligen und Turnieren oft die Stürmer und danach allenfalls noch die Mittelfeldspieler bejubelt werden. Macht ein Abwehrspieler seine Sache gut, wird dies in der Regel kaum zur Kenntnis genommen. Dies ist schade. Ich habe festgestellt, dass unsere Abwehrspieler früher oft zu überhastet auf einen entgegenkommenden Gegner zuliefen. Die fehlende Geduld wurde meist bestraft, indem der gegnerische Spieler z.B. mit einer Finte durchmarschierte. Wir haben nun in diesem Bereich grosse Fortschritte erzielt. Gute Hallenturniere gespielt Wir bestritten mehrere Hallenturniere und konnten ein Turnier in Bolligen gewinnen, in Thun ein Promo-Team besie-
gen (FC Lerchenfeld Da) und gegen das Auswahlteam Berner Oberland antreten (leider nicht erfolgreich…, aber es war trotzdem ein tolles Spiel). Nun sind wir «heiss» auf die Rückrunde, welche wir in der Gruppe 1 der 2. Stärkeklasse bestreiten werden. In dieser Zehnergruppe sind 8 Da-Teams und 2 DbTeams eingeteilt, so dass wir richtig gefordert sein werden. Wir wollen den Gegnern jeweils mit einem hohen SpielRhythmus und einem konsequenten Pressing das Leben schwer machen. Wir haben einen enormen Torhunger und sind gut drauf. Wie immer möchte ich Rico und Fredu herzlich danken. Sie unterstützen mich als Assistenzcoach und Goalietrainer hervorragend, und wir haben mit unseren coolen Jungs und Meli viel Spass und hoffentlich eine erfolgreiche Rückrunde. Der Trainer: Daniel Meyer
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Junioren Ea Bereit für die Frühjahrs-Turniere Dank den perfekten Trainingsbedingungen konnten wir uns in diesem Winter optimal auf die kommenden Turniere vorbereiten. Punkto Koordination haben die Jungs gewaltige Fortschritte erzielt. Die Leiter, einst als Schimpfwort im Vokabular unserer Nachwuchskicker verankert, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Unglaublich, mit welcher Geschwindigkeit der Parcours mittlerweile absolviert wird, und erstaunlich, dass sich die Beine dabei nicht zu unlösbaren Knoten verdrehen. Der Ehrgeiz, die Abfolge der Quadrate möglichst schnell und fehlerlos zu absolvieren, ist ungebrochen. Die Frühjahrs-Turniere stehen vor der Tür, und wir sind voller Vorfreude, uns wieder mit den besten Teams der Region messen zu dürfen. Wir sind bereit!
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Nach einem milden Winter mit idealen Bedingungen sind die Ea-Junioren bereit für die Frühlings-Turniere. Reto & Chrische
Junioren Ebc Festessen sind schön – die Bewegung danach aber auch Nach der Vorrunde machten wir mit unseren beiden Mannschaften eine längere Erholungspause. Man merkte im Training, dass bei den Spielern und Muriel der Akku leer war. Somit konnten die Herren und die Dame in der Weihnachtszeit wieder Energie tanken, um im neuen Jahr wieder voll im Saft zu sein. Gedanken über die Ziele Über die Weihnachtszeit konnten sich die Junioren und Muriel Gedanken machen, was für sie im neuen Jahr 2016 die Ziele sind. Was man nicht vergessen darf, die Trainer nutzen diese Zeit, um mal nicht jede Woche über Fussball zu sprechen und sich um andere Dinge zu kümmern ?. Endlich wieder bewegen Nach den grossen Festessen waren alle wieder froh, dass es im neuen Jahr weiterging. Endlich wieder bewegen und mit dem Team Erfolge feiern. Den Trainern war klar, für die Erfolge müssen alle Junioren und Muriel im Training voll Gas geben und bereit sein, dazu zu lernen, nur so
kommen wir gemeinsam weiter. Alle müssen einen Teil daran geben, um mit dem Team zum Erfolg zu kommen. Höhepunkt der Hallenturniere Die Hallenturniere nutzten wir, um eine Abwechslung in den Trainingsalltag zu bringen. Für die Junioren und Muriel war die Vorfreude immer gross, wenn es um Medaillen und Pokale ging. Wir Trainer nutzten die Gelegenheit, um uns mit stärkeren Teams zu messen. Somit hatten wir einen Anhaltspunkt, wo wir es dem Gegner noch zu einfach machten. Nach einer intensiven und langen Vorbereitung freuen sich nun alle auf die Rasenturniere. Uns Trainer ist es eine Freude und grosse Motivation, euch zu trainieren! Wir bedanken uns bei den Eltern für die tolle Unterstützung während den Trainings und bei den Meisterschaftsspielen, ohne euch wäre das alles nicht möglich. Eure Trainer Räffu, Konstantin, Yanick
Die Junioren Ebc freuen sich wieder auf die Rasenturniere.
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Junioren Fab Wenn der FC Goldstern dem grossen Bayern Mßnchen vorgezogen wird 24 Junioren, die es kaum erwarten kÜnnen, die Hallensaison in Angri zu nehmen. Mit hohem Tempo rennen sie in die Halle und fangen an, die Bälle wild herum zu schiessen. 5 Minuten geht es, bis das erste Kind betreut werden muss, weil es einen Ball an den Kopf bekommen hat. Verletzungsseuchen ohne Ende, weil das Mätschlä wegen zu wenig Platz ein ufenang umetrample wird. Diesmal war es anders Wie schÜn mßssen wir uns im Fa/Fb nicht mit solchen Problemen herumschlagen. Nach einer etwas längeren Pause starteten wir im Januar mit der Wintervorbereitung in der Halle. Dank einer tollen Koordination unseres Spikos konnten wir alle Sorgen der letztjährigen Hallentrainings ßber Bord werfen. Damit wir allen Junioren ein ideales Training bieten kÜnnen,
haben wir die Mannschaft auf zwei Hallen aufgeteilt. So hatten wir genßgend Platz, um zu trainieren. Es sind wesentlich weniger Zwischenfälle aufgetreten, und wir Trainer konnten auf jeden einzelnen Junior besser eingehen. Fortschritte stets sichtbar Durch die Aufteilung des Kaders konnten wir die Hallentrainings individueller und intensiver durchfßhren. Einen besonderen Fokus haben wir auf das Passspiel und auf die Koordination gelegt. Es ist toll zu sehen, wie sich die Kinder von Training zu Training steigern und Fortschritte machen. Auch am Hallenturnier in Niederwangen, an dem sowohl das Fa wie auch das Fb teilgenommen hat, konnte man diese Fortschritte deutlich erkennen. Die Kinder haben sich sehr gut verkauft, WEITER SO!
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Junioren Fab Das FCG-Gen tief verwurzelt Ein besonderes Highlight aus den Hallentrainings zeigt, wie stark die Kinder das FCG-Gen in sich tragen. Um die Mannschaften in den Spieleinheiten zu unterscheiden, haben wir ein Team FC Bayern München genannt. Auf diese Zuteilung kam die rasche Antwort der Kinder: «Chöimer nid lieber eifach dr FC Goudstärn siiii»?
Die Kinder bekennen ganz klar Farbe und haben das FCG–Gen bereits tief in sich verinnerlicht. Wir und die gesamte Mannschaft können es kaum erwarten, wieder nach draussen gehen zu dürfen und für unsere Vereinsfarben alles zu geben! Pascal, André, Daniel, Elio
Endlich geht auch für die Junioren Fab die Rückrunde los!
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Junioren Fc Wie gross ist wohl der Pokal…? Wie die Zeit vergeht... Die erste Saison steht bereits in den Geschichtsbüchern oder wie man heute wohl eher zu sagen pflegt – in den Facebüchern... Bald Sieg nach Sieg Die erste Saison ist wie ein «Bibeli»: Man weiss nämlich nie, was dabei rauskommt. Wir starteten furios und reihten Sieg an Sieg. Doch in den ersten Turnieren reichte es oft nur für Platz 2. Als wir uns schon fragten, ob wir uns wohl mit dem YB-Virus infiziert haben, wechselte es schlagartig. Gegen Gegner, die uns zu Beginn noch Sorgen bereiteten, agierten wir plötzlich extrem abgeklärt und dominierten nach Belieben. So folgten dann rasch die ersten Turniersiege. Als Trainer taten uns die überforderten Gegner teilweise etwas leid. Die Euphorie in den Trainings ging einem unter die Haut. Erfolg hat Gründe Auf was ist dieser Erfolg zurück zu führen? Einerseits verfügen die Jungs über ausgeprägte soziale Kompetenzen und grosses WIR-Gefühl. Zudem haben wir ein extrem schmales «Gefälle». Wir haben effektiv 15
Die Fc-Junioren reihten Sieg an Sieg, und Pokal an Pokal!
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in etwa gleich starke Spieler, die alle den nötigen Biss haben, sich stetig verbessern wollen und immer ihr Bestes zugeben. Als Trainer macht es einfach unglaublich Spass. Wir sind ein eingeschworenes Team, das noch lange zusammen spielen und noch viel erreichen will. Mehr Gegenwind zu erwarten Als kleines Dessert gab es dann noch vier Siege an Hallenturnieren. Die erste Handlung des Teams war jeweils, zum Jurytisch zu gehen und die Grösse des Pokals zu begutachten, was den Trainern nicht unbedingt gefiel. Doch, wer kann es ihnen verübeln? Da wir nun trotz jüngerem Jahrgang in die stärkere Gruppe wechseln, werden uns diese Siege noch lange über die Runden helfen. Jetzt weht ein anderer Wind, aber wir nehmen die Herausforderung an und werden unseren Gegner das Leben schwer machen. Unser sackstarkes Team besteht aus: Leander, Anton, Nima, Sämi, David, Luc, Moussa, Raffi, Nicolo, Gian, Sven, Leo, Livio, Ramy, Lucio. Die Trainer: Oli, Tom, Uli
Junioren Fd «Was, scho widr?» Das Hallentraining unterscheidet sich massgeblich vom Training im Freien, einerseits durch weniger Platz, andere Schuhe, Blessuren an Knien und Ellbogen und – viel wichtiger als die genannten Punkte – Kletterstangen, Sprossenwände und weitere verlockende Turngeräte. Den Fokus dabei auf dem Fussball zu halten ist nicht einfach, zumal auch Trainer nicht immun sind gegen Kletterspass.
täuschung angehauchtes «Was, scho widr?» zu hören. Da aber nach einigen Runden die Luft zur Beschwerde sowieso ausging, klärte sich das Ganze von selbst. Weil die Juniorinnen und Junioren so brav herumkrochen, kletterten und rannten, gab es zum Schluss immer noch ein Goodie in Form von freiem Spiel. Dies muss bei gesamtfussballerischer Ausbildung immer seinen Platz finden.
Steeple-Athleten Ganz nach dem Motto «If you can’t beat them join them» ergaben wir uns dem Charme der Ertüchtigungsgeräte, unter der Vorgabe, diese für unsere Zwecke zu nutzen. So errichteten wir ausgeklügelte «Circuits», welche mal mit und mal ohne Ball zu absolvieren waren. Mithilfe dieser Hindernisläufe sollten sowohl die Kondition als auch die Koordination der Juniorinnen und Junioren gefördert werden. Diese Methoden lösten nicht immer Jubel aus, von Zeit zu Zeit war ein von Ent-
Bereit für die kommende Saison In Bälde beginnt die Zeit der Turniere wieder, und hoffentlich wird das Fd mit neu erworbenen Fähigkeiten die Zuschauerinnen und Zuschauer von den Sitzen reissen. Wir jedenfalls freuen uns auf die kommende Spielzeit, selbst wenn die Samstage dadurch um einiges zu früh anfangen. Mit sportlichen Grüssen Valentin Hubacher & Cedric Moser, Trainergespann Fd-Junioren
Die Juniorinnen und Junioren Fd werden in den kommenden Turnieren hoffentlich wieder oft Grund zum Jubeln haben.
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Junioren G Im Winter viel Spass und grosse Fortschritte Die Wintersaison 2015/16 neigt sich dem Ende zu. Im Winter waren die Kids sehr fleissig und haben grosse Fortschritte erzielt. Zudem haben wir zwei Hallenturniere bestritten, wobei wir in Jegensdorf sogar als Sieger vom Platz gingen. Die Kids hatten riesengrosse Freude an Pokal und Medaillen. Marc, Roger und Philip haben im Hallentraining vermehrt auf das spielerische Element gesetzt und auch Sportarten wie Unihockey ausprobiert. Das kommt bei den Kids sehr gut an, und sie sind mit vollem Elan dabei.
Es hat noch Platz Nach den Frühlingsferien werden wir das Training in Bremgarten wieder aufnehmen – darauf freuen sich alle. Wir wünschen uns, dass sich noch ein paar Kids für das runde Leder interessieren. Alle Jungs und Mädchen mit Jahrgang 2011 bis 2009 sollen sich doch beim FC Goldstern melden. Es hat noch Platz! Zum Schluss möchte ich mich bei meinen Trainerkollegen bedanken für den tollen Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Und natürlich auch ein «Merci viu mau» an die Eltern und Kids – macht weiter so! Euer Trainer: Küsä
Wenn man Turniere gewinnt, macht es am meisten Spass!
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Der Lückenbüsser Endlich Frühling! Endlich Frühling! Mindestens dem Kalender nach sollten sich Schneeglöckchen, Primeln und anderes Grünzeug mittlerweile den Weg aus der Erde gebahnt haben und stolze Gartenbesitzer erfreuen. Auch die Rasenflächen – sofern nicht bereits künstlich grün leuchtend – wechseln ihr Farbspektrum von braun-gelb zu sattgrün. Mit dem Anstieg der Temperaturen erfreuen sich Zuschauer auch vermehrt ihrem Dasein in weniger zügigen Stadien, und auf die bewährte Schichtkleidung (Thermo-Unterwäsche, T-Shirt, grauer Armee-Wollkragenpullover, «Gnägi», Skisocken, Faserpelz-Jacke, zweite Faserpelzjacke, dritte Faserpelzjacke für Kinder und Frauen, Ski-Jacke, wollenes Halstuch, Fan-Schal, Stirnband und Fan-Mütze – Reihenfolge beliebig) kann endlich verzichtet werden. Den Frühling lobpreisen auch die vielen Singvögel - mit ihrem süsslichen Gezwitscher erfüllen sie unsere Gehörgänge und sorgen für gute Laune. Die wärmeren Temperaturen nehmen auch unsere Fussballspieler zum Anlass, um während den Spielen vermehrt Inspiration in der Ornithologie zu suchen. Besondere Aufmerksamkeit scheinen Hirundinidae – lateinisch für Schwalben – zu geniessen. Schon erstaunlich, wie sich unsere Fussballer eben diese Schwalben zum Vorbild nehmen, um ganz plötzlich tief über den Platz zu segeln. Dies soll uns Zuschauern vermitteln, dass wir uns aktuell in einem meteorologischen Tiefdruckgebiet befinden – dann nämlich fliegen Schwalben eben tief. Manche Spieler imitieren die Verhaltensweisen dieser Singvögel aber auch, um den Schiedsrichter zu täuschen und dadurch einen Vorteil für ihre Mannschaft heraus zu holen. Erstaunlicherweise wechseln viele Fussballer im An-
schluss an die Schwalben-Imitation die Tiergattung! Der Klassiker der tierischen Verwandlung ist dabei «der sterbende Schwan». Absoluter Chef-Imitator und Meister des «sterbenden Schwans» ist übrigens Arjen Robben. So soll dieser nach einem Leibchenzupfer des Gegners nicht nur 14 Rollen am Boden in Perfektion vollendet, sondern gleich noch einen dreifachen Kreuzbandriss vorgetäuscht haben. Anschliessend verlangte er vom Schiedsrichter die rote Karte für den Gegner und achtzehn gegnerische Fans, die seine Schauspieleinlage durchschaut hatten; und einen Forfaitsieg! Vielleicht möchte Robben mit seinen regelmässigen Schauspieleinlagen auch eine Statistenrolle in einem Remake von «Die Vögel, the Director’s Cut» ergattern und entsprechend die Aufmerksamkeit von HollywoodAgenten auf sich ziehen. Wir erzielen sicher Einigkeit darüber, dass weder Schauspieler noch Tiere auf den Fussballplatz gehören – o.k., vielleicht ein Kampfschwein pro Team. Insgesamt wünsche ich mir jedoch von allen Mannschaften des FC Goldstern ehrlichen und fairen Fussball, bei dem Schwalben höchstens eine Randnotiz auf den Bäumen am Spielfeldrand der Waldruhe sind. Allen Teams eine erfolgreiche Rückrunde! Cheers C.
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Impressum Cluborgan des FC Goldstern
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Ausgabe
1/2016, Nr. 216
Erscheinung
3x jährlich
Nächste Ausgabe
Juli 2016 Redaktionsschluss: 8. Juni 2016
Clubadresse
FC Goldstern Postfach 22, 3037 Herrenschwanden
Web / Mail Mobile-Web
www.fcgoldstern.ch / info@fcgoldstern.ch www.fcgoldstern.ch / iphone
PC 30-26143-0
Adressverwaltung Lorenz Drack Reichenbachstrasse 87a, 3004 Bern
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Präsident Reto Büchli Tel. 079 275 22 77 reto.buechli@gmx.ch
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Finanzen Alain Seiler Tel. 079 775 02 01 alain.seiler@raiffeisen.ch
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Spielbetrieb Ibrahim Salah Garcia Tel. 079 826 98 35 ibrahim.salah@hotmail.ch
Sportchef a.i. Reto Büchli Tel. 079 275 22 77 reto.buechli@gmx.ch
Infrastruktur André Bürki Tel. 079 608 64 70 andrebuerki@bluewin.ch
Juniorenobmann Dänu Schopfer Tel. 079 822 09 68 daenu.schopfer@gmail.com
F&B Rolf Burkhalter Tel. 079 691 87 82 rolf.burkhalter@mobi.ch
Beisitzer Michael Reinhard Tel. 079 514 22 49 michael.reinhard@kibag.ch
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