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KURZ NOTIERT
Badeverbot an der Promenade Reinfeld (om/ka). Das Baden im Bereich der neuen Promenade am Herrenteich ist gefährlich, aus diesem Grund hat die Stadt Hinweisschilder aufgestellt. Das wasser im Bereich des Zulaufs hat zum Teil nur einen Meter Tiefe. Zum anderen Üffnen sich bei erhÜhten Wasserständen die Schßtztafeln der Stauanlage, was einen Sog im Bereich des Rechens hervorruft. Mittig der Seepromenade befindet sich der sogenannte MÜnch zum Ablassen und Abfischen des Herrenteiches. Mit Nachdruck bittet die Stadtverwaltung Reinfeld, das im Bereich der Promenade bestehende Badeverbot zu respektieren.
Die Wollschwalben haben fĂźr das THW gestrickt. Seite 4 Der Kreisjugendring hat die Segel gestrichen und damit viele Jugendliche begeistert. Seite 12 Sprenge hat einen neuen KĂśnig. Am Wochenende haben sich die SchĂźtzen versammelt. Seite 14
Keine Durchfahrt
HagenstraĂ&#x;e wird gesperrt Bad Oldesloe (om/gs). Die Vereinigten Stadtwerke werden am Sonnabend, 23. Juli, Arbeiten am Wassernetz in der HagenstraĂ&#x;e durchfĂźhren. Dazu ist es notwendig, die HagenstraĂ&#x;e zwischen der Hamburger TorbrĂźcke und der HindenburgstraĂ&#x;e von 14 bis 20 Uhr fĂźr den Fahrzeugverkehr komplett zu sperren. Anwohner sollten sich darauf einstellen.
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Schulbus mit Ticket? Morgen muss der Kreistag eine Entscheidung treffen Stormarn (ka). Am Donnerstag muss der Kreistag zu einer Entscheidung zur SchĂźlerbefĂśrderung und den Kosten kommen. Innenminister Klaus Schlie hat in der vorigen Woche dem Kreis einen Besuch abgestattet, bei dem nicht nur freundliche Worte fielen. Das Land mahnt eine Satzung an, der Kreispolitiker kritisieren den „schlampigen Gesetzesentwurf“ dazu.
Stimmung schwankt im Einzelhandel Wenn der Verwaltungsvorschlag zur Kostenbeteiligung der Eltern an der SchĂźlerbefĂśrderung Ăźberraschend durchgeht, kostete das rund 85 Euro pro Jahr . Foto: Archiv Am Donnerstag treffen sich die Kreistagsabgeordneten zu einer Sondersitzung, denn Stormarn hat die Zeit im Nacken: Ab 1. August soll die Satzung Ăźber die Kostenbeteiligung der Eltern am SchĂźlertransport schon gelten, die bislang in Stormarn noch eher umstritten ist. Das Land will darin mehr Eigenbeteiligung der Eltern an den Kosten sehen. Einen konkreten Anteil legt der Landtag dazu nicht fest. Die Verwaltung hat nun den Kreispolitikern den Vorschlag unterbreitet, der eine 20-prozentige Kostenbeteiligung der Eltern an einem HVV-Monatsticket vorsieht, macht aufs Jahr gerechnet etwa 85 Euro im Kreisgebiet. In der vergangenen Woche waren es noch 30 Prozent und rund 126 Euro im Jahr. Bei einem FĂźnftel gehen die Christdemokraten am Donnerstag mĂśglicherweise mit, das war ihr Vorschlag in der Debatte in Stormarn. Immerhin ist es ja ihr Beschluss im Land, die Eltern zur Kasse zu bitten. Die FDP habe ihren groĂ&#x;en Koalitionspartner nicht umstimmen kĂśnnen, beklagt Anita Klahn, FDP-
Landtagsabgeordnete. Die Bad Oldesloerin mahnt nun „moderate PflichterfĂźllung“ im Kreis an. Die Linken und die GrĂźnen sind gegen die Elternbeteiligung. Heiko Winkel Rienhoff von den Linken
In der vergangenen Woche hatte Innenminister Klas Schlie ein Machtwort gesprochen. Foto: Archiv spricht von einem „schlampigen Gesetzentwurf“. Die SPD will ein Mindesteinkommen der Eltern zugrunde legen und nicht pauschal zur Kasse bitten. Die GrĂźnen sehen die „Unabhängigkeit des Kreistags“ bedroht durch die Auflage des Landes, so Stefan Kehl. Am
Donnerstag geht es wieder darum, ob das Schulgesetz Ăźberhaupt in diesem Punkt angewendet werden soll. „Wir gehen davon aus, dass der Kreistag eine rechtskonforme Satzung hinbekommt“, sagt Thomas Giebeler, Sprecher des Innenministeriums. Einzige Vorgabe: Der Elternbetrag mĂźsse angemessen sein. „Wenn neun Kreise dazu imstande sind, das festzulegen, sollte es Stormarn doch auch schaffen.“ Anderenfalls passiere das auf Anordnung des Landes, weiĂ&#x; Hermann Hader, Leiter des Fachbereichs Inneres beim Kreis Stormarn. „Was dann kommt, weiĂ&#x; keiner.“ Die Anwendung der gesetzlichen Vorgaben wird seit Monaten politisch diskutiert, es bleiben aber gesetzliche Vorgaben, an denen kein Kreis vorbeikommt. Innenminister Klaus Schlie vertraue nun darauf, dass an diesem Donnerstag gelinge, was zuvor nicht mĂśglich war. Der Kreistag tritt am Donnerstag, 21. Juli, um 19 Uhr zu einer Sondersitzung zusammen, der wie Ăźblich auch eine Einwohnerfragestunde vorangeht.
Kuno ist gestartet
Erster Integrationspreis
Rettungshubschrauber im Einsatz
Bewerbungen bis 24. August mĂśglich
Schleswig-Holstein (am/le). Kuno ist gestartet. Seit kurzem ist Schleswig-Holsteins erster Notarzt-Einsatz-Hubschrauber (NEH) im Einsatz. Der Helikopter mit dem Rufzeichen KUNO-SH-01 operiert vom Flugplatz Hartenholm im Kreis Segeberg aus. Betreiber ist der Norderstedter Rettungsdienst KBA. Anita Klahn, gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, erklärt: „Durch diesen Hubschrauber und sein Team gewinnt die medizinische Versorgung in Schleswig-Holstein deutlich dazu. Jeder von uns, egal ob jung oder alt, kann in eine Situation geraten, in der er sofort die Hilfe eines Notarztes benÜtigt. Dabei kÜnnen Minuten ßber Leben oder Tod entscheiden. Ich wßnsche dem Team alles Gute und hoffe, dass dadurch
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46. Jahrgang Mittwoch, 20. Juli 2011
Wochenzeitung fĂźr Bad Oldesloe, Reinfeld und Umgebung
4FJUFO#MJDL Der Zirkus ist in der Stadt. Bei Ubuntu kann jeder mitmachen. Seite 4
29. Woche
viele Leben gerettet werden kĂśnnen.“ Ein NEH bringt einen Notarzt an den Einsatzort, wenn ein Notarztwagen auf dem Boden nicht rechtzeitig am Einsatzort sein kann, beispielsweise wenn Patienten reanimiert werden mĂźssen. Anders als ein RettungsTransport-Hubschrauber (RTH), von denen derzeit drei in Schleswig-Holstein stationiert sind, soll der NEH jedoch keine Patienten transportieren. Das Konzept des NotarztEinsatz-Hubschraubers ist in Deutschland bis jetzt noch wenig verbreitet. Vorbild ist dabei der Landkreis Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern. Derzeitig laufen noch Verhandlungen zwischen KBA und Krankenkassen bezĂźglich der KostenĂźbernahme fĂźr die Einsätze.
Schleswig-Holstein (am/le). Das Ministerium fĂźr Justiz, Gleichstellung und Integration und die Investitionsbank Schleswig-Holstein mĂśchten die Integration von Migranten stärker wĂźrdigen und verleihen dazu 2011 erstmals den Schleswig-Holsteinischen Integrationspreis. Unter dem Motto „Vielfalt macht stark“ werden Ideen gesucht, wie es im Alltag gelingt, die Teilhabe von Migranten sowie die interkulturelle Ă–ffnung der Gesellschaft zu gestalten. Verliehen werden zwei Preisgelder Ă 2.500 Euro sowie ein Sonderpreis der Investitionsbank Ăźber weitere 2.500 Euro. „Vielfalt hat unser Land stark gemacht“, sagte Integrationsminister Emil SchmalfuĂ&#x;. „Ob in Forschung und Lehre, in der Unternehmensleitung oder am Arbeitsplatz, in der Kultur oder in der
IHK-Konjunkturumfrage Stormarn (om/ka). Der Konjunkturmotor läuft in Schleswig-Holstein auch im zweiten Quartal 2011 auf vollen Touren, meldet die Industrie- und Handelskammer zu LĂźbeck. Mit einem Wert von 128 Punkten liegt der Konjunkturklimaindex, der einen Wert zwischen 0 und 200 annehmen kann, nur knapp unter der Rekordmarke von 130 Punkten aus den beiden Vorquartalen . Dazu sagte Christoph Andreas Leicht, Präsident der IHK Schleswig-Holstein: „Trotz der weiter schwelenden Schuldenkrise im Euroraum läuft es konjunkturell in Schleswig-Holstein weiterhin rund. Dies zeigt, wie stabil die Aufwärtsentwicklung inzwischen ist.“ Insgesamt beurteilen 45,1 Prozent der befragten Unternehmen ihre Geschäftslage als gut, 46,3 Prozent als befriedigend und 8,6 Prozent als schlecht (Vorquartal 44,3 Prozent; 49,0 Prozent; 6,7 Prozent). Das ergab die von der IHK-Umfrage bei rund 2.000 Unternehmen.
Gute Lage in der Bauwirtschaft
Konjunkturklimaindex von 152 Punkten verzeichnet dieser Wirtschaftszweig das Spitzenergebnis. Der allgemeine Konjunkturaufschwung erfasst langsam auch die Bauwirtschaft, in der Ăźber ein Drittel der befragten Unternehmen von einer guten Geschäftslage berichtet. Auf der konjunkturellen Sonnenseite befindet sich auch der GroĂ&#x;handel, während der Einzelhandel trotz weiter gesunkener Arbeitslosigkeit einen leichten StimmungsrĂźckgang hinnehmen muss. Unverändert positiv entwickelt sich die Konjunktur in der Kredit- und der Dienstleistungswirtschaft. Das Verkehrsgewerbe berichtet von einer Ăźberwiegend befriedigenden Geschäftslage.
Ein Drittel erwartet Verbesserung 31,2 Prozent der Unternehmen erwarten eine Verbesserung ihrer Situation, 58,1 Prozent eine gleichbleibende und 10,7 Prozent eine schlechtere Lage (Vorquartal: 32,5 Prozent; 57,3 Prozent; 10,2 Prozent). Die schleswig-holsteinische Wirtschaft bleibe 2011 weiter auf Wachstumskurs, wenn auch kĂźnftig verlangsamt, so Christoph Andreas Leicht, das gelte auch fĂźr den Arbeitsmarkt im Norden.
Die unverändert gĂźnstige Entwicklung in der Industrie wird weiterhin maĂ&#x;geblich von den InvestitionsgĂźterproNachbarschaft: Migranten duzenten beflĂźgelt. Mit einem sind aus dem Leben in Schleswig-Holstein nicht mehr wegzudenken. “ Die Investitionsbank verleiht erstmals einen Sonderpreis an ein Wohnungsbauunterneh men, das ein integratives Wohnungsbauprojekt unterstĂźtzt. Erik WestermannLammers, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank, erklärte: „Die Zukunft gehĂśrt den Regionen, die offen sind fĂźr kulturelle Vielfalt, fĂźr neue Ideen und fĂźr die Auseinandersetzung mit Fremden und Fremdem.“ Bewerben kĂśnnen sich Einzelpersonen, Personengruppen, Vereine, Verbände, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Kommunen bis 24. August. Das Bewerbungsformular ist im Internet unter ww w.mjgi.schleswig-holstein.de zu finden.
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