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Lange Sommertage 26 JUN
Alltag
Dieser Tage sind die Kinder nicht ins Bett zu bringen und dies kurz vor den Schulferien wo noch allerhand in den letzten Tage erledigt werden soll. Die längsten Tage des Jahres werden bei uns nicht speziell gefeiert, dafür tat dies Gruyères letztes Wochenende ganz in mittelalter Manier (Bild). Die Sonne geht bei uns auch nicht speziell später unter, die Berge sind da, wo sie sind und die Höhe der Sonnenbahn ändert nicht viel an diesem Umstand. Das Tageslicht bleibt uns aber doch etwas länger erhalten. Es gibt also nichts spektakuläres zu berichten, es ist "nur" Sommer.
Die frühen Morgenstunden werden wie das ganze Jahr über für den "Boffel" genutzt. Es werden die täglichen Arbeiten in Haus und Hof erledigt, damit später Zeit bleibt für die Arbeit draussen. Der Sessellift dreht seine Runden und nimmt Touristen mit, die in die Höhe wollen und davor meist im Dorf halt gemacht haben. Zwei Läden, Bank, Post und einige Restaurants sowie der Wasserfall und den Friedhof machen doch ein stattliches Bergdorf für die Tagestouristen. Für die Jauner sind diese zwar für einige potenzielle Kunden, manchmal aber auch "anschauliche Unterhaltung" und aber sonst nichts spezielles, "mä hät andersch stüä".