Frame - Der WOL Newsletter

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Der WOL Newsletter für Medieninteressierte

Frame

Special // Rückblick 2011

Besuch bei Daystar USA // Christliche Medien //////////////// S.1

Social Media - Segen oder Fluch? // Im Blickpunkt ////////////////////// S.2

Unterwegs mit location-life // Fotostrecke //////////////////////// S.4

Studio WOL im Detail // Hinter den Kulissen /////////////// S.8

//////// Christliche Medien //

Besuch bei Daystar USA

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nfang dieses Jahres sind wir einer Einladung (Missions- und Urlaubsreise) unserer amerikanischen Freunde aus Maryland und Texas (USA) gefolgt. Wir hatten eine intensive Zeit mit Besuchen in verschiedenen Kirchengemeinden, wo Roberto auch predigen und von unserer Missionsarbeit und Erfahrungen mit Jesus hier in Deutschland erzählen konnte und Menschen für Missions-Einsätze motivierte. Highlights für uns waren natürlich der Besuch von „Wava“, einem christlichen

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Radiosender in Washington und dem Hauptsitz von „Daystar Television Network“ in Dallas Texas, einer der größten christlichen Fernsehsender weltweit. Bei „Daystar“ wurden wir überraschenderweise während einer Live-Show über unsere Missionsarbeit befragt. Anschließend gab es noch einen Rundgang durchs Haupt-Sendezentrum in Dallas. Dies gab einen super Einblick, was alles mit Spenden möglich sein kann. Wir konnten interessante Kontakte aufnehmen und

konnten sehen, wie Gott und seine Botschaft weltweit über die Medien verkündet wird. Es war einfach ein super

» a little touch of heaven « Erlebnis, „a little touch of heaven“ (eine kleine Berührung mit dem Himmel). Danke Herr für diese Erfahrung!

Iris und Roberto


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Special // Rückblick 2011

///////////// Im Blickpunkt //

Social Media

S

eit ca. einen Jahr bin ich in einem Sozialen Netzwerk angemeldet, und beobachte spannend die Entwicklung und Risiken dieser Netze. Aber was ist ein soziales Netzwerk? Definieren wir erst mal „sozial“, was verbirgt sich dahinter? Das Wort sozial (von lat. socius‚ gemeinsam, verbunden, verbündet‘) bezeichnet wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingtheit des Zusammenlebens von Menschen als soziales Wesen (Quelle Wikipedia). Mit sozial ist der Gedanke an ein Netzwerk schon an sich gemeint. Der rege Austausch von Meinungen, Infos, Eindrücken, Erfahrungen, Bewertungen und heute – medial gesehen – Videos, Fotos und Spielen zwischen verschiedene Personen. Soziale Netze sind also eine Möglichkeit zum

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gegenseitigen Austausch von Informationen. Eine Art „öffentliches Reden“ im Internet, das aber von verschiedenen Personen kommentiert und/oder ergänzt werden kann. In der Apostelgeschichte 17 finden wir eine öffentliche Rede. Die Plattform damals war die Synagoge. Auch da fand man Menschen, denen es gefallen hat („gefällt mir“) oder aber auch nicht. Damals gab es schon die öffentliche „Zustimmung“ und „Ablehnung“ und Paulus hat es trotzdem gewagt; er hat diese Plattform für die Botschaft Jesu verwendet! Heute haben wir natürlich viel bessere Chancen mit weniger Aufwand die Botschaft zu „verteilen“. Von zu Hause aus mit dem PC können wir mit wenig Aufwand viel mehr Menschen erreichen als Paulus. Was für

Reisen musste damals der Apostel machen, um Menschen zu begegnen. Nur eines ist früher und heute wichtig geblieben: im Mittelpunkt steht ein Dialog und Austausch zwischen Menschen und keine Einbahnstraße (dies soll keine Kritik an die Kirchen und Gemeinden sein) wie von der Kanzel in die Kirchen-

» Im Mittelpunkt steht ein Dialog und Austausch zwischen Menschen « bank! Bei den neuen Medien – ich persönlich finde auch in der heutigen Gesellschaft – muss ein Austausch stattfinden, wenn man mit seiner Botschaft gehört werden will! In den letzten Jahren haben soziale Netzwerke in der digitalen Welt an Bedeutung gewonnen.

Alles tummelt sich um Facebook, Studi-VZ und Co. Sogar Firmen haben die Wichtigkeit erfasst und machen Werbung in sozialen Netzen. Früher war das Internet eine Einbahnstraße in Sachen Kommunikation. Man konnte Homepages erstellen, die andere lesen konnten, aber mehr auch nicht. Dann kamen die erste Foren, in denen man etwas beitragen konnte, Chats und schließlich heute die sozialen Netzwerke. Diese sozialen Netzwerke bergen natürlich auch eine Gefahr: Die Relativierung und Minderung der Qualität der Informationen, die veröffentlich werden. Die Problematik: erfahrene Fachleute stehen auf derselben Höhe, wie der unerfahrene Konsument. Jeder kann anonym Informationen veröffentlichen, kommentieren,


Special // Rückblick 2011 bewerten etc. Was ist richtig, was ist falsch? Was ist fachlich begründet, was ist aus dem „Ärmel“ gezogen worden? Dies geschieht grenzenlos und überlappend. Wir werden heute von Konsumenten zu Produzenten von Informationen. Die Grenze zwischen Fachleuten und Amateuren schwindet im Netz. Kommentare und ein „gefällt mir“ Urteil kann heute mehr Gewicht haben als der Rat eines vertrauten Elternteils oder Freund. Eine Gefahr, die nicht zu vernachlässigen ist. Menschen können von eineM Tag zum anderen Berühmt und reich werden, andere aber auch psychisch zerstört und einsam werden. Die „virtuelle“ Gesellschaft holt uns früher oder später in der Realität ein! Wie bei allen Medien ist das Medium selber inhaltsleer, wir müssen es füllen! Ob auf Facebook oder wo auch immer, das Niveau bestimmen wir selber. Genau wie in der realen Welt. Wie gut oder schlecht die Party mit Freunden und Bekannten wird, hängt von uns ab. Was teilen wir mit, was nicht? Auffällig ist: Wir haben keine Angst; ein Partybild mit dubioser Aussage zu veröffentli-

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chen, aber schämen uns, uns als Christ zu bekennen? Ist es uns wichtiger mittzuteilen, dass wir Kaffee trinken müssen, anstatt welcher Bilbelvers uns heute angesprochen hat? Ö f fent l ich keit s a rb eit über soziale Netzwerke (Social-Media-Relations) ist ein neuer Markt; der von Firmen bereits stark verwendet wird. Wen spricht man da an? Jugendliche? Meiner Meinung nach nicht nur! Natürlich erreichen wir die 20-jährigen, die heute keine Zeitung lesen und kein Fernsehen schauen. Aber auch immer mehr Erwachsene tummeln sich in sozialen Netzwerken. Ganz ehrlich, ist

» Du kannst mich über Facebook erreichen! « es Ihnen nicht auch mal passiert: Emails werden nicht beantwortet bzw. nicht einmal gelesen. Frei nach dem Motto „Du kannst mich über Facebook erreichen!“. Die Zeiten ändern sich rasant! Immer mehr Sender, Zeitungen, Firmen usw. sind in Facebook vertreten. Und wo sind wir als christliche Gemeinden? Wieso nicht „Christian-Social-Media-Relations“? Wieso nicht solche Plattformen

J etzt

anme lden!

Tontechnik Elementar wieder am 24. + 25.02.2012

/////////////////// Spotlight // Nutzen; um Klarheit und neue Richtungsweiser in dieser „virtuellen“ Welt sein. Natürlich sind viele Christen in diesen sozialen Netzwerken vertreten (super!), aber bekennen wir Farbe? Oder lassen wir uns von sinnlosen Apps leiten, um herauszufinden wie beliebt (oder unbeliebt) wir sind? Obwohl Jesus uns unendlich liebt? Nutzen wir Facebook, um weltweit zum Gebet aufzurufen, oder verkündigen wir zum zehntausendsten mal, dass wir zur Arbeit gehen oder bügeln müssen? Hätte Paulus in der Synagoge einfach verkündet, dass er müde ist, dann hätten die Leute sogar vielleicht zugestimmt. Aber von Jesus hätten Sie nichts erfahren. Verschlafen wir die nächste Chance, wie schon im Fernsehen, Radio und anderen Medien? Die Kirchengemeinde als

reales soziales Netzwerk, darf nicht die Chance im virtuellen Netz verpassen. Ich kann nur alle Christen ermutigen, Farbe in der neuen virtuellen Welt zu bekennen und keine Angst davor zu haben! Und ich versichere Euch, diese Bekenntnisse gehen in unsere reale Welt über! Bekenne im Alltag – real und virtuell – dein Christsein und Gott wird Dich in jeder Situation begleiten. Ich habe mal gelesen: „Jesus hat den Durchblick und das richtige Motiv: Die Liebe drängt ihn!“ Wie sieht es mit uns aus? Mich drängt die Liebe Jesus und Er schenkt mir immer neue Ideen, um diese Botschaft weiterzugeben und um Farbe zu bekennen.

RW

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Special // Rückblick 2011

//////////////// Fotostrecke //

Unterwegs mit location-life ///////////////////////////////////////////////////////////////////////////

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Das Team von location-life mit Zahnarzt Marc Peters.

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Letzte Instruktionen von Kameramann Roberto, bevor es los geht. Jeder Handgriff muss sitzen, wenn es heißt: „And Action!“

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Special // Rückblick 2011

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Aktuelle Infos zum tä glichen Programm von Top-message-Radio nur auf unserer Facebook-Seite:

Gehet hin in alle Welt und verkündet das Evangelium!

facebook. com/topmessageradio

Markus 16, 15

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////////////////// Anregung //

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Auch der beste Moderator darf mal den Text vergessen. Aber nicht verzagen, Iris fragen!

4 Der Text sitzt, die Kamera läuft und der Bohrer kreischt. So richtig wohl ist unserem Moderator Storch in dieser Situation nicht, auch wenn alles nur „show“ ist.

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Der WOL Newsletter f端r Medieninteressierte

Special // R端ckblick 2011

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Das Team von location-life beim Dreh mit der Feuerwehr

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Storch macht sich mit seinem Arbeitsger辰t vertraut und inspiziert es gr端ndlich.

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Special // Rückblick 2011

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Die Menschen hinter „Storch forscht“, einer aktuellen locationlife Folge

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WOL vor Ort mit aktuellster Technik im Bereich Ka m e ra s ta b i l isierung

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Special // Rückblick 2011

////// Hinter den Kulissen //

Studio-WOL im Detail WELCHES ZIEL HAT WOL? Millionen Menschen bekommen täglich über Radio, Fernsehen und Internet Unterhaltung in verschiedenen Formen und Arten. Gleichzeitig haben Millionen von Menschen nichts über die gute Nachricht von Jesus gehört oder gesehen. Genauso war es bei mir (Roberto) vor 27 Jahren. Krank ans Bett gefesselt und von Ärzten aufgegeben, hörte ich die rettende Botschaft von Jesus über das Radio. Unsere Vision und Mission ist es, diese Botschaft und vor allem Hoffnung über die Medien zu verbreiten, um genau diese Menschen (wie mich damals) zu erreichen. Wir haben diese Vision von Gott bekommen und versuchen es mit einer Mischung aus professionellen und ehrenamtlichen Mitarbeitern umzusetzen.

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WOL dient dabei als Plattform zur Herstellung von christlichen Radio-, Fernseh- und Filmbeiträgen und deren Verbreitung in den verschiedenen Medien.

Auch Sie können Hoffnung und Heilung zu den Hörern dieser Welt bringen, wenn sie Ihre Erlebnisse mit Jesus weitergeben wollen. Sprechen Sie uns an!

WAS SENDET IHR ZUM BEISPIEL IM RADIO?

WIE VERBREITET IHR DIE BEITRÄGE?

Wir senden gute Zeugnisse, die den Zuhörern zu Herzen gehen, aber auch Themen, die in bestimmten Lebenssituationen helfen können,

» Wir senden Zeugnisse, die den Zuhören zu Herzen gehen! « verpackt mit der guten Botschaft von Jesus. Natürlich helfen wir gerne auch bei der Bekanntmachung von Veranstaltungen der Kirchengemeinden. Rückmeldungen in allen Bereichen bestätigen immer wieder diesen Bedarf in dieser Welt.

Die Radiobeiträge senden wir nach wie vor über den Lokalsender Radio Berg (UKW 105,2); zusätzlich haben wir seit 2008 unseren eigenen Sender TOPMessage-Radio (www. top-message.de), der täglich von 16.00 bis 22.00 Uhr sendet. Die Beiträge im Internet werden nicht nur von uns, sondern von verschieden Christen aus Köln, Bonn, Remscheid und sogar Portugal erstellt. Abgerundet wird das Programm mit tagesaktuellen Nachrichten aus aller Welt. Bei den Fernsehbeiträgen ist es verschieden. Zum Beispiel wurde eine von uns produzierte Staffel

von 10 Folgen „Werner Kasulske“ mit André Wilkes letztes Jahr bei Hope-Channel und Bibel-TV über Satellit und Kabel gesendet. Aktuell drehen wir eine eigene Sendereihe mit dem Titel „locationlife“. Für die Zukunft besteht die Möglichkeit, bei Unity-Media und Daystar Beiträge zu senden. Leider reicht zur Zeit das Personal nicht aus, um zusätzliche Produktionen durchzuführen. Viele Beiträge sind auch übers Internet abrufbar. Das Internet ist ein Verbreitu ngsmediu m, welches nicht mehr wegzudenken ist, Radio und TV verschmelzen immer mehr darin. WIE IST DIE RESONANZ AUF EURE BEITRÄGE? Immer wieder sind wir überrascht aus welchen Ecken der Erde uns Rückmeldungen erreichen


Special // Rückblick 2011 bzw. unser Live- und OnDemand-Programm verfolgt wird: Deutschland, USA, Kanada, Mexiko, Brasilien, Russland, Niederlande, Frankreich, Belgien, Großbritannien, Italien, Schweiz, Portugal, Dänemark, Sudan, Tunesien, Rumänien, Moldawien, Ukraine, Polen, Israel, Australien, China, Philippinen und Kolumbien. Dies bestätigt unser aktuelles Programmangebot, gibt aber auch Raum für Überlegungen, ob es nicht sinnvoll ist zumindest bestimmte Inhalte auch in andere Sprachen zu übersetzen. Hier müssen wir umdenken, denn es geht nicht mehr um Dabringhausen, NRW oder Deutschland. Denn mit den heutigen technischen Mitteln erreichen wir die ganze Welt! IHR GEBT AUCH SEMINARE? Ja, denn wir haben mit den Jahren einen Bedarf an Schulungen in verschiedenen Bereichen in den Kirchengemeinden gesehen. Ein großes Problem in den Gemeinden ist die heutige Technik (Ton und Video). Immer mehr Technik, immer mehr Lobpreisbands nehmen Einzug im Gottesdienstalltag. Die Unstimmigkeiten sind vor-

programmiert (muss die Musik so laut sein? Können sich alle hören?) Vor Ort schulen wir z.B. Techniker, Sprecher, Sänger und Musiker mit dem Mikrofon richtig zu arbeiten, mit den verschiedenen Situationen umzugehen, Unstimmigkeit zwischen den Technikern und Musikern/Sängern beizulegen. Außerdem bieten wir im Studio seit über 10 Jahren unsere Seminare im Ton- und Video-Bereich an. Dazu reisten in den vergangenen Jahren auch immer öfter Teilnehmer aus anderen Orten in Deutschland dazu an. MACHT IHR DIESE ARBEIT ALLEINE? Ja und Nein. Wir sind dankbar für die letzten 15 Jahre. Es haben sich sehr viele Menschen aus verschiedenen Gemeinden und Kirchen bei WOL engagiert – ob vor dem Mikro, in der Redaktion oder an der Technik, im Catering oder beim Reinigen und der Gestaltung der Räume. Die Zahl der Mitarbeiter schwankt zwischen 2 und 13. Heute müssen wir aber vor allem umdenken. Menschen verpflichten sich ungerne für längere Zeit, so dass wir heute immer öfter Mitarbeiter projektbezogen suchen. Natürlich sind alle einge-

Der WOL Newsletter für Medieninteressierte laden, bei uns vorbeizuschauen! Du bist in unserem Team herzlich willkommen, wenn Du Jesus liebst und die Wichtigkeit siehst, die gute Botschaft in den Medien zu verbreiten.

» Wir müssen umdenken und suchen immer öfter projektbezogene Mitarbeiter « Dein Einsatzbereich kann z.B. in der TonTechnik und/oder in der Redaktion, als Kameramann, Sprecher, Schauspieler, im Catering, als Visagistin usw. sein. Wenn Du mit uns zusammen einen Gegenpol in den weltlichen Medien setzen willst, dann melde Dich bei uns und wir sprechen und beten darüber. WIE FINANZIERT IHR EUCH? Alle diese Jahre begleitet uns nur eines: Gebet und VERTRAUEN! Wir sind dankbar für die Unterstützung, die wir in diesen Jahren bekommen haben. Ohne diese Unterstützung ist diese Missionsarbeit nicht möglich, denn es ist gibt immer wieder Situationen, wo es „eng“ wird! Die Investitionen für den Fernsehbereich sind nicht gering, da die Anforderungen von Sendern

und Zuschauern täglich wachsen. Die Gema und GVL verschlingen natürlich auch ihren Teil. Dazu kommen noch die laufenden Kosten, die wie überall steigen. Aber auch der Wegfall von Spendern in den letzten Jahren nach der Krise ist nur mit Vertrauen auf Gott zu bewältigen. Du kannst helfen! Schon ein Beitrag von 5€ im Monat kann einem verlorenen Herzen die Liebe Gottes näher bringen. Partner wie Du machen die Arbeit von WOL erst möglich. Vielen Dank für Deine Unterstützung, damit wir auch weiterhin die gute Nachrichten von Jesus Christus weltweit verbreiten können! UND ZUM SCHLUSS: WAS WÜNSCHT IHR EUCH FÜR DIE ZUKUNFT? Weiterhin Kraft, Visionen, finanzielle und personelle Unterstützung und neue interessante Kontakte, um Gottes Missionsauftrag auf ganzer Linie zu erfüllen. Die Zukunft liegt in den neuen Medien. Kino-, Fernsehen-, Radio-, Internet- und onDemandAngebote bewegen die heutige Gesellschaft und nehmen immer mehr Raum ein. Wir tragen einen Teil dazu bei und möchten diesen weiter ausbauen! RW

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Special // Rückblick 2011

///////// Zu Gast bei WOL //

Die Dabringhauser Jugend

A

m 26.05.2011 hatten wir die Jugend aus der Ev. Kirche in Dabringhausen zu Besuch im Studio. Zusammen mit Martin Schübel tauchte die Jugend in die spannende Welt der Medien ein. Für viele war es die erste Erfahrung am Mikrofon oder auch in der Technik am Mischpult. Nach einer kleinen Einführung in die Thematik

der christlichen Medien und einer Vorstellung des Studios mit seinen verschiedenen Bereichen, produzierten sie selber eine Radiosendung über die Jugendarbeit und Angebote für die Jugend in der Evangelischen Kirche in Dabringhausen. So konnten Sie Radio und Fernsehen ganz praktisch aus einer ganz neuen Perspektive erleben.

Deine Chance im Fernsehen? /////////////////// Spotlight //

Die Ergebnisse konnten sich hören lassen und so wurde die produzierte Sendung am 15.07.2011 über Radio Berg ausgestrahlt. Rund um war es ein gelungener Nachmittag, der allen viel Spaß bereitet hat!

RW // Fotos by Lucas Salomon

Für neue Fernsehprojekte suchen wir ehrenamtliche, motivierte Christen, um ein Team zu bilden, das Konzepte für Filmprojekte ausarbeitet und mitgestaltet, ob vor oder hinter der Kamera! Erfah-

Impressum

Herausgeber WOL Bildungs- und Medienzentrum, ein Arbeitszweig von „JA“ Jüngerschaft aktiv – christliche Bildungs- u. Medienarbeit e.V. Auf der Huhfuhr 7 42929 Wermelskirchen Tel: 02193-1500

Konto Nr. 144956 Stadtsparkasse Wermelskirchen BLZ 340 515 70

Concept, Design and Photography by martinpictures.de

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www.studio-wol.de www.top-message.de www.top-message.net

rung ist nicht notwendig, aber Ideen, Motivation und gute Laune. Wenn Du Lust hast, zur Programmvielfalt in den christlichen Sendern beizutragen, kontaktiere uns unter: info@studio-wol.de


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