Matchheft FCW vs. FC LUGANO (Cup 29.10.15)

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Cup-Fight im 1/8-Final

FC WINTERTHUR

vs.

FC LUGANO Stadion Schützenwiese

Das einzige echte Fussballstadion im Kanton

Donnerstag, 29. Okt. 2015, 19.30 Uhr

Stadionöffnung, Tickets & Catering ab 18.00 Uhr


Die Sponsoren des FC Winterthur dr端cken ihrer Mannschaft die Daumen und w端nschen allen Fans auf der Sch端tzenwiese viel Spass.

G旦nnervereine: Business Club, 100er-Club und FCW-Supporter www.fcw-netzwerk.ch


Drei heisse Heimspiele in elf Tagen Für einmal ist auch bei den Fans Ausdauer angesagt: Der FCW spielt innert elf Tagen dreimal auf der Schützenwiese - und alle Partien haben es in sich: Zuerst kommt das SuperLeague-Team aus Lugano zum Cup-Fight, dann folgen Xamax und Schaffhausen zu attraktiven Meisterschaftsduellen. Geografisch haben Winterthur und Lugano ebensowenig gemeinsam, wie wirtschaftlich und politisch: Während Lugano als Wirtschafts- und Bankenmetropole auch das politische Zentrum der Schweizer Sonnenstube ist, muss sich Winterthur mit Titeln wie „grösste Stadt der Schweiz, die nicht Hauptstadt ist“ und „ehemalige Arbeiterstadt, die den Gürtel eng schnallen muss“, zufrieden geben. Auch in den beliebtesten Teamsports Fussball und Eishockey ist Winti im Gegensatz zu Lugano die B-Stadt. Das muss Winterthur zwar grundsätzlich zu denken geben - aber im Speziellen, also für das bevorstehende Cup-Spiel, kann das Underdog-Image durchaus

neu:

2.p-ot

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von Vorteil sein. Der FC Lugano kommt als klarer Favorit auf die Schützenwiese und steht entsprechend unter Erwartungsdruck. Der FCW spielt zu Hause mit seinem Publikum im Rücken und kann zeigen, was wir unter dem Slogan „erstklassig zweitklassig“ verstehen. Ähnliche Voraussetzungen zwischen den beiden Klubs gab es im Cup-Wettbewerb mindestens schon zweimal: 1968 trafen die beiden Traditionsvereine im Final in Bern aufeinander. Lugano war als NLA-Spitzenklub haushoher Favorit gegen den NLB-Klub aus der Büezerstadt - der FCW spielte unter Führung von Timo Konietzka besser, verlor dann aber trotzdem 1:2. Im Februar 2001 musste der NLASpitzenklub Lugano im 1/16-Final beim Unterklassigen auf der Schützi antreten. Ex-FCL-Goalie Erich Hürzeler rettete in seinem ersten Spiel für den FCW in den Schlussekunden mit einer Klasseparade gegen Kubilay Türkilmaz den Einzug ins Achtelfinale. Müsste man die heutige Begegnung zwischen dem FCW und

dem FC Lugano charakterisieren, wäre „Grosser David gegen kleinen Goliath“ sicher nicht falsch. Genau deshalb verspricht die Partie echte Spannung. Auch finanziell wird es langsam interessant: Mit dem Einzug ins Achtelfinal stieg die Cup-Prämie auf noch wenig berauschende 15‘000 Franken pro Klub. Beim Einzug ins Viertelfinal klettert sie bereits auf 75‘000 Franken (Halbfinal 150‘000, Final 300‘000 Fr.). Doch vom Geld wollen wir jetzt nicht reden: Der Fussball steht im Vordergrund. Und der wird richtig heiss. Denn im Cup zählt nur eines: Der Sieg.

Andreas Mösli, Geschäftsführer


7

Tunahan Cicek

12.5.1992

1

Matthias Minder

8

Claudio Holenstein 10.9.1990

3.2.1993

AL BANI G ASWERK KRAF TF EL D SALZ H AUS

Tel. 052 208 00 00

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13

Gianluca D窶連ngelo 13.3.1991

14

Patrik Schuler

17

Marco Kテカfler

19

Musa Araz

14.11.1990

14.3.1990

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Tiziano Lanza

3.5.1995

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Marco Trachsel

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4

Sead Hajrovic

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Afrika

6

4.6.1993

Michel Avanzini

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11

Jo찾o Paiva

16

Christian Fassnacht 11.11.1993

Sandro Foschini 7.2.1988

21

Marco Mangold 7.4.1987

26

David von Ballmoos

27

Tobias Sch채ttin

5.6.1997

12

Unsere Fans

5

Guillaume Katz

14.02.1989

9

Patrick Bengondo

15

Dennis Iapichino

20

27.9.1981

27.7.1990

30.12.94

Der 12. Mann

8.2.1983


Trainer- und Betreuerteam TR

Jürgen Seeberger 25.3.1965 SUPPORTER FC WINTERTHUR

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AT

Thomas Binggeli 2.7.1964

GT

PH

Corinne Blattmann 3.11.1979

MA

Roque Pretel 17.8.1956

TB

Beni Roth 15.5.1957

Wolfgang Stolpa 13.9.1967

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Das Fachärzte-Team des FC Winterthur Radiologie am Graben - Praxis für medizinische Bilddiagnostik, Dr. med. Francesco Antonucci, Dr. med. Pilar Käser, Dr. med. Patrick Scherr, Dr. med. Boris Eckhardt, Unterer Graben 35, 052 212 40 40 Schlossberg Ärztezentrum, Dr. med. Marco Niemann, Facharzt für orthopädische Chirurgie, Bahnhofplatz 61, Frauenfeld, 052 728 40 70 Dr. med. Igor Kordish, Gemeinschaftspraxis Dres. med. Holzer & Kordish, Rössligasse 1, Weisslingen, www.praxis-weisslingen.ch PD Dr. med. Cornel Badorff, Herzpraxis Winterthur, Technikumstr. 61, 052 212 83 00 Jeanine Fuhlrott, Ernährungscoach, www.coaching-bewegung.ch


WHO IS WHO

1 4 7 5 6 8 9 11 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 26 27 28 30 TR

Matthias Minder Sead Hajrovic Tunahan Cicek (Türkei) Guillaume Katz Michel Avanzini Claudio Holenstein Patrick Bengondo (Captain) João Paiva (Portugal) Gianluca D‘Angelo Patrik Schuler Dennis Iapichino Christian Fassnacht Marco Köfler (Österreich) Yannick Bünzli Musa Araz Sandro Foschini Marco Mangold Stefano Milani Jan Elvedi Genc Krasniqi David von Ballmoos Tobias Schättin Tiziano Lanza Marco Trachsel Jürgen Seeberger (D, seit 9.7.2014)

T V M V V/M M S S M V/M V S V T M M M M V S T V V M

1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 13 14 17 18 19 20 21 22 25 30 31 33 36 99 TR

Alex Valentini (Italien) Goran Jozinovic (Kroatien) Marco Padalino Igor Djuric Orlando Urbano (Italien) Patrick Rossini Domagoj Pusic (Kroatien) Antonini Culina (Kroatien) Mattia Bottani Zoran Josipovic Frédéric Veseli Jonathan Sabbatini (Italien) Matteo Tosetti Mario Piccinocchi Antoine Rey Niko Datkovic (Kroatien) Nikola Milosavljevic Anastasios Donis (Griechenland) Alessio Bellante Francesco Russo (Italien) Denis Markaj Domen Crnigoj (Slowenien) Alessandro Mastalli (Italien) Djordje Susnjar (Serbien) Zdenek Zeman (It, seit 17.6.15)

Assistenztrainer: Thomas Binggeli. Goalietrainer: Wolfgang Stolpa. Teambetreuer: Peter Egg, Bernhard Roth. Physiotherapeutin: Corinne Blattmann. Masseur: Roque Pretel. Ärzte: Francesco Antonucci (Radiologie FMH), Marco Niemann (Orthopädie FMH), Igor Kordish. Ernährungscoach: Jeanine Fuhlrott. Wäsche: Karin Egg.

Das Spiel wird präsentiert von:

T V V V V S M M M S V M M M M V M S T T V M M S


Würth Schweizer Cup 2015/16 - am 28.-29. Oktober

Cup-Partien im 1/8-Final - Mi. 19.30h: - Mi. 19.30h: - Mi. 19.30h: - Mi. 20.00h: - Do. 19.15h: - Do. 19.30h: - Do. 19.30h: - Do. 19.30h:

SV Muttenz (2. Int.) - FC Red Star ZH (2.i.) - FC Wettswil-Bonstetten (1.) - FC St. Gallen - FC Aarau - FC Winterthur - BSC Young Boys - FC Schaffhausen -

FC Basel FC Köniz (PL) FC Thun FC Luzern FC Le Mont FC Lugano FC Zürich FC Sion

Die Viertelfinal-Partien finden am Sa./So. 12./13. Dezember statt.




• Der FC Winterthur fördert Toleranz sowie soziale und interkulturelle Kompetenzen seiner Klubmitglieder, insbesondere jener mit Vorbildfunktion.

• Der FC Winterthur ermöglicht von Armut betroffenen Menschen, bei Trainings und Spielen dabei zu sein.

• Der FC Winterthur untersagt jegliche Form von Diskriminierung, sei es aufgrund von Geschlecht, Rasse, Nationalität, Religion, Homosexualität oder Behinderung.

• Der FC Winterthur schliesst niemanden aufgrund von Geschlecht, Rasse, Nationalität, Religion, Homosexualität oder Behinderung aus dem Klubleben aus.

• Der FC Winterthur bringt Menschen aller Kulturen, Hautfarben und sozialen Schichten zusammen.

Fussball fasziniert die ganze Welt und hat die Kraft, unterschiedlichste Menschen zusammenzubringen. Der FC Winterthur ist sich dieser Kraft bewusst – und auch seiner eigenen Verantwortung. Deshalb ist Integration Teil der Klubkultur. Alle Mitglieder des FC Winterthur anerkennen diese Integrationskultur gemäss folgender Sozialcharta:

Weil Fussball mehr ist als nur ein Spiel

Sozialcharta FC Winterthur


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FCW-Spielplan bis Ende 2015: -

So. 01.11. 15.00h: FCW - Neuch창tel Xamax FCS So. 08.11. 15.00h: FCW - FC Schaffhausen Mo. 23.11. 19.45h: FC Wohlen - FCW (live @ Libero Bar) Sa. 28.11. 17.45h: FC Chiasso - FCW Sa. 05.12. 17.45h: FCW - FC Biel Sa./So. 12./13.12.: Cup 1/4-Final (evt. Heimspiel) 6.-8.2.16: FCW - FC Wohlen (Start R체ckrunde)


Schützinews: Geschichten rund um den FC Winterthur - heute:

Tunahan Cicek: Flügel statt Geflügel Steiler Aufstieg, grosse Zweifel, die Chance auf der Schützenwiese gepackt – Tunahan Cicek hat mit 23 Jahren schon einige Höhen und Tiefen des Fussballgeschäfts erlebt. Nebenbei macht er sich einen Namen als Torschütze des Monats. Aufgewachsen in Arbon, schon früh in der Nachwuchsabteilung des FC St. Gallen, von Uli Forte direkt aus der U18 in die erste Mannschaft geholt – Tunahan Ciceks Karriere verlief gradlinig und steil. Die angefangene Lehre als Logistiker brach er zugunsten der sich abzeichnenden Profikarriere nach drei Monaten ab, die ersten Teileinsätze in der Super League verliefen ansprechend. Doch auf Forte folgte Jeff Saibene, gleichzeitig tat sich Cicek schwer mit dem neuen Druck – Fussball war plötzlich nicht mehr nur Spass, die Erwartungen waren viel höher. Auf seiner Position wurde ihm Oscar Scarione vor die Nase gesetzt und plötzlich fand er sich in der U21 der St. Galler wieder, die er eigentlich übersprungen hatte. Nach Ablauf dieses Vertrages spielte er in den Planungen der Ostschweizer keine Rolle mehr. So versuchte er sich 2013 in der Türkei, der Heimat seiner Eltern, bei verschiedenen Vereinen in Probetrainings, brach sich dabei aber den Fuss und fiel acht Monate aus. „Das war eine sehr schwierige Zeit für mich. Im Nachhinein kann ich sagen, dass sie mich menschlich weiter gebracht hat. Ich lernte viele tolle Menschen ausserhalb des Fussballs kennen – aber damals zweifelte ich sehr, was meine Profikarriere anbelangt“, sagt der Doppelbürger (Schweiz/Türkei).

Der Kunstschütze Seine Schwiegereltern (diesen Sommer verlobte er sich mit Rahel, nächstes Jahr ist die grosse Hochzeitsfeier geplant) führen in der Ostschweiz einen Geflügelzuchtbetrieb und stellten ihn in dieser schwierigen Phase an. „Hätte es mit dem Fussball nicht mehr geklappt, wäre ich dort in den Betrieb eingestiegen“, sagt Cicek. Beim FC Winterthur erhielt er jedoch nach der überstandenen Verletzung eine neue Chance. In der U21 durfte er drei Wochen lang vorspielen, bis das Trainerteam um Boro Kuzmanovic grünes Licht für eine Verpflichtung gab. Seit Februar 2014 steht er im Kader der ersten Mannschaft des FCW, wobei er sich im linken Mittelfeld je länger je mehr zum Stammspieler entwickelte. Und der Linksfuss schoss dabei nicht nur Tore – von den sechs Treffern in der letzten Saison wurden gleich zwei zum Tor des Monats der Challenge League gewählt. Cicek, der Künstler und Ästhet? „Eigentlich nicht – mir ist egal, ob ich grüne oder schwarze Schuhe trage, die Leistung muss einfach stimmen“, winkt er lachend ab. Auch in dieser Saison ging das muntere Toreschiessen für den Mann an der linken Seitenlinie weiter. In elf Partien gelangen ihm drei Treffer, kein anderer FCW-Akteur traf häufiger. „Es läuft mir derzeit recht gut“, gibt er sich bescheiden. Und was ist mit dem Tor des Monats? „Mein Freistoss beim Auswärtssieg gegen Lausanne Anfang Oktober passte haargenau – ich bin sicher, dass dieser Treffer im Oktober in der Auswahl stehen wird“, sagt Cicek grinsend. Noch nicht zufrieden Dass er in der Challenge League als Profi Fussball spielen kann, statt sich um Geflügel zu kümmern, weiss er zu schätzen. „Ich kann dem Trainer und


Bild: Milad.ch

dem Team nur meinen Dank aussprechen – ich bin super aufgenommen worden, habe meine Chance erhalten und fühle mich sehr wohl hier“, so der 23-Jährige. Damit zufrieden geben will er sich jedoch nicht, sein Ziel ist die Super League. Die Young Boys und die Stadt Bern haben es ihm besonders angetan. „Ich würde aber auch nicht nein sagen, wenn Basel oder Galatasaray Istanbul anklopfen würden“, sagt er laut lachend mit Hinweis auf den Ende Saison auslaufenden Vertrag. Vorderhand geht es aber darum, mit dem FCW Erfolg zu haben. „Wenn wir so spielen und trainieren

wie zuletzt, können wir in die Top drei kommen“, ist er überzeugt. Das würde auch seinen kleinen Bruder Samet (11) freuen, der in Arbon als grosses Talent gilt. Im Heimspiel gegen Aarau wurde dieser von Cicek auf den Platz und in die Garderobe mitgenommen. Von Trainer Jürgen Seeberger gefragt, ob er auch mal so gut werde wie sein Bruder, meinte Samet keck: „Ich werde besser.“ Für Tunahan Cicek wäre das kein Problem. „Dann werde ich sein Berater.“ Aber erst einmal solle der Junior einfach Spass am Fussball haben. Cicek weiss, wie es ist, wenn man den Spass verliert. (Damian Keller)


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Würth Schweizer Cup 2015/16: Was bisher geschah...

So kamen Winterthur und Lugano ins 1/8-Final 1/32-Final: AS Castello (2i.) SR Delémont (1.) 1/16-Final: AC Bellinzona (2i.) FC Winterthur -

FC Lugano FC Winterthur FC Lugano FC Biel

0:2 0:1 2 : 3 n.V. (2:2) 6 : 5 n.E. (0:0, 1:1)


Der FC Winterthur dankt folgenden Matchballspendern für ihre Unterstützung: - AAC Computer AG, Neumühlestr. 42, Winterthur, www.aac.ch - Axa Winterthur, Hauptagentur Markus Güntensperger, Seuzach - Blumen Müller, Wartstr. 31/33, Winterthur, www.blumen-mueller.ch - C. Steiner’s Erben, Spenglerei & Kunststoff-Bedachungen, Wildbachstr. 28, Winterthur - Corti AG, Klosterstr. 19, Winterthur, www.cortibau.ch - Fredy Vögeli GmbH, Sanitär Heizung, Weiacherstr. 58, Pfungen, info@voegeli-sanitaer.ch - GATRA AG, Bietenholzstr.30, Effretikon, www.gatra.ch - Growa Markt - Transgourmet Schweiz AG, Stegackerstr.22, Winterthur, www.prodega.ch - Hako Getränke, Steinberggasse 53, Winterthur, www.hakogetraenke.ch - Jack Würgler & Partner, Merkurstr. 25, Winterthur, www.wuergler-ra.ch - Mietauto AG, Auwiesenstr. 55, Winterthur, www.mietauto.ch - Ristorante Weinberg da Carlo, Wülflingerstr. 396, Winterthur, Pizza and more - Rudolf Winkler, Ellikon an der Thur - Wirz Wohnen AG, Neftenbach, www.wirzwohnen.ch

Public Viewing @ Schützi:

Rugby-WM-Final Sa. 31.10. 16.00h auf Grossleinwand

Matchmenü @ Libero Bar: Donnerstag, 29. Okt. ab 18.00h:

Bunte Tessiner

Gemüsesuppe (mit Brot / vegi / 8.-)


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Die Stadionordnung des FC Winterthur für die Schützenwiese

Friede. Freiheit. Fussball. Friede: Wir wollen Spannung, Hingabe, Emotionen und Fairness – auf und neben dem Rasen. Diskriminierung und Gewalt haben im Stadion Schützenwiese nichts zu suchen. Der FC Winterthur steht aktiv ein für Respekt, Toleranz und Weltoffenheit. Freiheit: Wir setzen auf mündige Fussballfans und wollen ihnen im Stadion so viel Freiraum wie möglich bieten. Es versteht sich von selbst, dass der FC Winterthur sich den herrschenden Rahmenbedingungen und Gesetzen nicht entziehen kann. Deshalb gelten auch bei uns die Richtlinien der Swiss Football League (SFL), des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) sowie den übergeordneten Institutionen. Fussball: Wir lieben den Fussball in all seinen Facetten. Wir lieben das Stadion Schützenwiese mit seiner einmaligen Atmosphäre. Damit wir die Faszination Fussball dauerhaft leben können, braucht es einen professionellen Betrieb, ein funktionierendes Sponsoren-Netzwerk und eine bunte Fankultur. Dafür setzen wir uns ein. Gemäss den SFL/SFV-Reglementen dürfen u.a. folgende Gegenstände nicht an die FCW-Heimspiele in das Stadion Schützenwiese mitgenommen und benutzt werden: Waffen, Schläger und zum Schlagen verwendbare Gegenstände, Glas- und Pet-Flaschen, Dosen, Tetra-Pak-Behälter, Laserpointer sowie jegliche Art von Feuerwerk. Fahnenstangen müssen laut Reglement aus flexiblem Kunststoff sein. Teleskoprohre dürfen nicht länger als sechs Meter sein. Kein Pardon kennen wir für Fahnen, Embleme, Kleidungsstücke, Parolen, Texte etc. mit rassistischen, sexistischen, homophoben, beleidigenden oder pietätlosen Inhalten. Mit dem Kauf eines Matchtickets akzeptiert der Ticketbesitzer die Stadionordnung. Der FC Winterthur kann Personen den Zutritt ins Stadion verwehren oder aus dem Stadion weisen – z.B. wenn sie seine Philosophie unterlaufen oder sich nicht identifizieren oder nach verbotenen Gegenständen abtasten lassen wollen. Da wir nicht blauäugig sind, nutzen wir wenn nötig auch die Möglichkeit eines Stadionverbots und/oder einer Strafanzeige. Friede. Freiheit. Fussball. Diese Dreisamkeit erfordert einen Grundkonsens, Weitsicht und einen permanenten und gleichberechtigten Dialog zwischen allen Akteuren. Der FC Winterthur nimmt diese Herausforderung an und hofft, dass dies auch möglichst viele Fans tun – egal, welche Klubfarben sie in ihrem Herzen tragen. Für alle, die wie wir den echten Fussball lieben und ihn auf der Schützenwiese auch in Zukunft leben wollen. Wir wünschen allen Matchbesuchern ein angenehm spannendes Spiel. Geschäftsleitung FC Winterthur, im Januar 2015


Die Sponsoren des FC Winterthur:


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