sign O` the times Workshop 29.9. - 2.10 Booklet
Corona bewegt! Wie und in welchen Handlungsfeldern können wir in die gegenwärtige Situation gestaltend eingreifen? Welche Phänomene sind in der Folge von COVID19 aufgetaucht, Merkmale der Epidemie selbst oder Veränderungen, ausgelöst durch die Epidemie und die damit verbundene Krise? Wir gewichteten nicht nach Bedeutung, sondern gingen von unseren unmittelbaren Wahrnehmungen aus. Wo drückt der Schuh? Was schmeckt mir nicht? Was ist denn da los? Entstanden ist eine Liste mit sechs Überschriften, jeweils mit Corona und einem Verb. Corona als Subjekt, welches handelt und dessen Wirkung wir spüren, beobachten oder erkennen. Doch wie mit einer Liste umgehen, wenn die Suche nach gestalterischen Interventionen ständig im Raum steht und damit die Aufforderung nach Verbindungen zwischen Phänomen und Interventionsmöglichkeit zu suchen? Die Frage «Was ist Gestaltung?» war zumindest ansatzweise zu klären. Was macht unsere Arbeit aus? Sie ist nicht Sozialarbeit und auch nicht politischer Aktivismus. Und Prozessgestaltung ist auch nicht einfach Arbeit in der Zeit. Gegenstände sind keine formalen Produkte, sondern auch Verhandlungssachen. Die Listen Corona deckt auf…, Corona treibt an…, Corona macht deutlich… oder auch Corona verwirrt.. füllten sich rasch mit Einträgen. Unter Corona macht deutlich… hatten wir einige Gegensatzpaare gelistet, die Spannungsfelder aufspannten, wie etwa
Demokratie & Kontrolle oder Wirtschaft & Leben. Deren grosse Bedeutung ist offensichtlich. Als Handlungsfelder für die Gestaltung drängten sie sich, vielleicht gerade deshalb nicht auf. Sie wirkten eher wir jeweils zwei schwere Gesteinsbrocken als Paare regungslos in einer Gebirgslandschaft liegend. Die Liste Corona fördert… füllte sich lange nicht. Der Eintrag Vitalfunktionen mit der Klammer «macht lebendig» brachte Bewegung in die Diskussion. Hier sind wir selbst das Subjekt, die Handelnden und nicht das Virus und auch nicht die Behörden, die Schutzmassnahmen ergreifen, ergreifen müssen. Die Wörter «Selbstermächtigung» und «Selbstorganisation» folgten. Eine Bewegung, eine Fortbewegung zwischen zwei Positionen und über diese Positionen hinaus war entstanden. Hier die Einschränkungen, die Ängste und die Verletzlichkeit – dort in einer Reaktion die Aktivitäten, neuer Möglichkeiten und veränderte Haltungen. Alltagsrituale brechen zusammen und neue Handlungsformen entstehen, mit dem Potential zu bleiben. Wir bleiben in Bewegungen, suchen nach Möglichkeiten, erkennen Fährten und folgen ihnen. Sie erweitern sich und werden zu Trampelpfaden, provisorisch und doch Wege aufzeigend. Dieses in Bewegung bleiben, gilt es aufzuspüren. Damit untersuchen wir Gestaltungsmöglichkeiten und hinterfragen Gestaltung als Disziplin selbst. Max Spielmann
Corona verwirrt ...
... die Selbstwahrnehmung. ... die Selbstverantwortung. ... durch InformationsĂźberflutung. ... den gesunden Menschenverstand. ... durch das Zusammenbrechen von Alltagsritualen.
tramfahren menschengemacht seit zwei tagen bin ich bahn gefahren und es hat mich zu tode deprimiert. man sitzt zu vielen in einem abteil, alle mit maske, alle für sich. niemand schaut sich gegenseitig an. älteren wird selten ein platz angeboten. jeder wartet auf seine station. it’s the typical awkward situation for you. warum ist bahnfahren so anstrengend? nach sechs stunden sitzen wieder in der tram zu sitzen, ist deprimierend. und dann noch diese fahrkartenkauferei, nur weil ich zu viel schiss habe, schwarz zu fahren. obwohl das ein einfacher weg ist, meine bahnfahrt aufregender zu machen. durchs schwarzfahren. bussen. theoretisch. so oft wird wirklich nicht kontrolliert. schwarz fahren fühlt sich wie arbeit an. ich beobachte jede haltestelle, jeden zusteigenden fahrgast schaue ich einmal an. könnte das ein kontrolleur sein? mein freund meinte einmal zu mir: “wir sind in der schweiz. hier ist jeder ein kontrolleur.” mit hinblick darauf, dass ich mich deswegen auch genauso gut entspannen könnte. trotzdem, ich will nicht schon wieder hundert franken zahlen müssen. die tnw kennt meine adresse. das erste mal wurde ich beim schwarzfahren erwischt, als der lockdown zu ende war. Ein Sonntag. die letzten zwei monate zuvor war ich entspannt schwarz gefahren und dann zack. Lock up. Give me your money. Ich hatte es schon gespürt, aber geschlafen. hundert franken. das ist der potentielle preis für das spiel, weil es auch genauso gut nichts kosten könnte. wenn ich es mir einfach mache, zahle ich die 3,80 für den fahrschein (oder noch besser: ich hole mir ein u-abo). das ist unkompliziert. da passiert nichts. da bin ich safe. und trotzdem steige ich jedes mal aus der bahn aus und denke: verdammt, schon wieder geld verschwendet. schliesslich ist eben kein kontrolleur gekommen. in berlin kann man so ziemlich alles in der ubahn beobachten. berlin ist sowieso dreckiger, die ubahnen schmutziger und stinkiger. alle suchen irgendwie ihren platz im getümmel. musikanten, obdachlosenzeitungsverkäufer aka obdachlose, touristen, studenten, schüler, alte, junge, etc. dort passieren öfter
ungeplante begegnungen, die leute reiben sich stärker aneinander. hier sieht man weniger auffälliges, die bahnen sind sauber. die plätze für alte und kranke und schwangere sind gekennzeichnet. theoretisch kann jemand betroffenes seinen platz beanspruchen. wenig kommunikation wird gebraucht, es ist schon alles geregelt, vorkommuniziert. wenn ich laut telefoniere, drehen sich köpfe zu mir um. ich kriege einen kloß im hals. lieber leise sein, aus dem fenster gucken und sobald die station angesagt wird, aufstehen. das ist mir hier besonders aufgefallen: wie pünktlich die basler bewohnenden in der bahn aufstehen, um ja nicht ihre station zu verpassen. kein risiko. aber wen will ich hier kritisieren? was ist der kern meiner beobachtung? letzten endes komme ich wieder bei mir an. wie ich die fahrt mit der tram erfahre und wie es an mir liegt, diese fahrt zu verändern oder zu gestalten. be the change you want to see in this moment. und dafür muss ich an einen punkt in mir gehen, der mich ängstigt. um eine grenze zu überschreiten, muss ich mich zunächst an diese in mir bringen. das kann bedeuten, dass ich zuallererst dem wegschauen widerstehe. oder ein gespräch anfange. oder situationen mit komplizen provoziere. ein streitgespräch, denen die anderen fahrgäste beiwohnen dürfen. ich komme an einen punkt, an dem ich anfangen muss, klug zu handeln. denn es kommt auf den moment an, indem ich als nächstes in die tram steige. werde ich mir ein ticket kaufen? werde ich in die augen des gegenübers schauen? es handelt sich hierbei um unplanbare handlungen, weil sie aus meinem inneren heraustreten müssen. es bringt nichts, kein ticket zu kaufen, nur um des nichtkaufens willens. es geht um die kreation einer authentischen situation, die dennoch etwas neues in sich birgt. Gabriela Bertin
Corona bremst ... aus. ... die Geschwindigkeit ... ... das Denken ohne Grenzen ... ... die Spontanität ... ... die Planung ... ... die Mobilität ...
WS / A2 6.-9.10.
Abhängig sein
Corona deckt auf, dass wir abhängig sind. Abhängig zum Beispiel von den Entscheidungen politischer Würdenträger oder von wirtschaftlichen Entwicklungen am globalen Markt.
Selbstverwaltete Organisationen und Gemeinschaften, die gemeinsam die Selbstermächtigung ihrer einzelnen Mitglieder fördern und unterstützen, können dabei ein wirksames Mittel sein, um aus der individuellen Ohnmacht zu finden.
Wenn diese Strukturen und Institutionen plötzlich entgegen unseren Interessen nicht mehr funktionieren unsere Wünsche und Bedürfnisse nicht mehr befriedigen und unseren Werten nicht mehr gerecht werden, kann das, in Anbetracht des Ungleichgewichtes zwischen mir als Individuum und genannten Akteuren, ein Gefühl der Ohnmacht auslösen und sogar in Verzweiflung oder blinde Wut umschlagen. Zum Beispiel beim Verlust des eigenen Arbeitsplatzes oder bei Einschränkungen der Bewegungs- und Versammlungsfreiheit.
Kleine Gruppen, die sich fern ab von bestehenden Institutionen zusammenschliessen, gemeinsam Probleme, Werte, Vorstellungen aber auch Kapital teilen und sich freiwillig füreinander einsetzen. Sind in diesen Zeiten des Vertrauensverlust in Institutionen und globale Marktstrukturen vermehrt Zusammenschlüsse, Organisationen, Aktionen und Strukturen solcher Art entstanden? Wenn ja, in welcher Form und zu welchem Zweck? Wie geht man vor, wenn man sich auf diese Weise organisieren will?
Wenn einem in diesen Momenten die Ressourcen und das Kapital fehlen, um sich selbst wieder aufzubauen, anders organisieren zu können oder unkompliziert Hilfe zu finden, brauchen wir Orte und Strukturen, die sich denselben Logiken möglichst entziehen und lokaler und persönlicher sind.
Stichworte: Jugendhäuser/Jugendräume, Genossenschaften, Vereine, Stiftungen, Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe, usw. Finden wir weitere? Wie können wir Räume gestalten in denen gemeinsame Absichten durch geteilte Ansichten und aktive, gleichberechtigte Teilnahme in die Tat umgesetzt und gesellschaftlich transformierend wirken können? Welche Räume brauchen wir? Julian D‘Amico
Corona deckt ... auf. ... die individuelle und gesellschaftliche Verletzlichkeit ... ... die eigenen Widersprßche ... ... die Spannungsfelder wie ... ... Demokratie und Kontrolle ... ... Wirtschaft und Leben .... ... Siedlung und Natur ... ... Freiheit und Verwaltung ... ... Produktivität und Gesundheit ...
Quartierzentrum Eine Gruppe von jungen Menschen kann ein QuartierZentrum aufbauen. Wir haben alle eigentlich keine Ahnung von so einer Geschichte; was wir haben ist viel Motivation und einen guten Geist. Wir sehen das als Chance, Quartier-Arbeit neu zu denken. Das bedeutet auch viel Improvisieren. Zum Beispiel wissen wir jetzt schon, dass wir im Prozess vieles andenken, anreissen, anfangen werden, und dann kurzum reflektieren, reorganisieren, reagieren müssen. Logik wird mensch in diesem Prozess wohl wenig finden. Dem wollen wir aber Kommunikation entgegensetzten. Und Basisdemokratische Arbeit. Und Probleme ansprechen, Fehler diskutieren, und davon lernen. Kurz: Über das «wie?» als Gruppe zu neuen Ufern aufbrechen, um ein oszillierender Quartier-Treffpunkt zu gestalten Abgesehen von unserer «Kern-Gruppe», wie agieren wir nach aussen; mit dem Quartier? Corona macht, gefühlt, alles bitz schwieriger, verzwickter. Die Menschen sind vorsichtig geworden, gehen weniger raus, halten mehr Abstand, ja scheuen sich. Jedes Husten eines Mitmenschen wird zum Unbehagen für die Umwelt. Teilen in Zeiten von Corona; potenziell tödlich. Im kollektiven Rückzug der Gesellschaft zeigen sich die labilen und kurzatmigen Verbindungen der Gemeinschaft. Wie also kommen wir wieder zusammen?
Wie gestalten wir Gruppen, ihre Räume und ihre Meetings, damit sich tragfähige Beziehungen, ja Netzwerke bilden. Netzwerke die vielleicht sogar Quartiere als autonome Strukturen erkennen lassen. Dabei wäre auch interessant zu wissen, wie und wo das vielleicht auch anderswo schon funktioniert hat. Was aus den «Vorreiter*innen» geworden ist, was davon gelernt werden kann? Und: Wie transformieren wir das in die heutige Zeit, was nehmen wir mit? Roland Knubel
Corona verstärkt... ... die Verödung der Innenstädte. ... den Online Handel. ... gesundes Körperverhalten (z.B. Biofood). ... häusliche Gewalt. ... den Alkoholkonsum. ... das Bewusstsein der Sterblichkeit. ... die Veränderungen der Arbeitswelt (z.B. durch Home Office). ... die eigene Introversion und Introspektion. ... die Selbstfindung. ... die Häufung psychischer Probleme. ... die Ängste. ... die Introversion und Distanziertheit. ... die Selbstfindung. ... längst fällige Transformationen. ... die Blockwartmentalität.
Transmission du virus, transmission d‘informations Définition: Transmission Action de transmettre, de faire passer quelque chose à quelqu‘un, résultat de cette action Transmission [archive], sur le site cnrtl.fr La transmission est le facteur déterminant dans la propagation d‘une information (informations matériel ou immatériel) Dans le cadre de la pandémie mondiale de COVID-19, notre système de transfert de connaissances a été mis à rude épreuve, fermeture des écoles, distanciation sociale et mesures restrictives rendent le partage d‘informations plus compliqué que jamais. „Comment puis-je apprendre à cuisiner sur zoom?“ Apprentie de cuisine. anonyme. 2020 Les virus, la propagande et l‘obscurantisme, ont une caractéristique commune, ils se transmettent et se propagent. Comment peut-on ralentir l‘un tout en accélérant l‘autre ? Nos valeurs éducatives sont fondées sur des règles millénaires et se sont vu, en quelques semaines, balayer Le virus et les méthodes d‘apprentissage mis en place on visiblement augmenter les disparités sociaux économique, matériel informatique, disponibilité, chômage partiel, ... Nous avons réagi à ces événements avec nos outils et nos vieux schémas.
Comment, dans un monde de distanciation social/physique pouvons-nous, amélioré le rapprochement intellectuel ? Comment rendre les mécanismes de transmission plus visible ou compréhensible pour mieux utiliser les outils existants ou créer des outils plus adapter ? Adrien Schryve Transmission of the virus, transmission of information Definition: Transmission The action of passing something on, passing something on to someone, the result of this action. Transmission [archive], on the cnrtl.fr website Transmission is the determining factor in the propagation of information (material or immaterial information). In the context of the global COVID-19 pandemic, our knowledge transfer system has been put to the test, with school closures, social distancing and restrictive measures making information sharing more complicated than ever. „How can I learn how to cook on zoom? “ Cooking apprentice . anonymous . 2020 Viruses, propaganda and obscurantism, have one thing in common: they are transmitted and spread. How can one slow down one while speeding up the other? Our educational values are based on age-old rules and have been swept away in a matter of weeks. The virus and the learning methods in place have visibly increased the disparities. social economic, computer equipment, availability, short-time working, … We reacted to these events with our tools and old patterns. How, in a world of social/physical distancing, can we improve intellectual rapprochement? How can we make the transmission mechanisms more visible or understandable in order to make better use of existing tools or create more adaptable tools?
Corona fördert... ... die Improvisation. ... die Solidarität. ... die Sorgearbeit. ... die Lebendigkeit. ... die Selbstermächtigung. ... die Selbstorganisation.
Freiheit Meine persönliche Freiheit befindet sich in einem Gleichgewicht mit unserer geteilten kollektiven Freiheit. Wir müssen immer einen gemeinsamen Kompromiss aus den Bedürfnissen von uns einzelnen und dem Kollektiv aushandeln. Wenn ich beispielsweise die mich einschränkenden Corona Schutzmassnahmen solidarisch einhalte, heisst das, dass ich da diesen Kompromiss eingegangen bin. Ich bin selbst durch Covid-19 nicht gross gefährdet und trotzdem trage ich die Maske gerne, wenn sich andere, vielleicht gefährdetere Menschen dadurch freier und wohler bewegen können. Die Pandemie zwingt von uns solche Aushandlungen, Auseinandersetzungen oder Konflikte des Zusammenlebens zu führen und zu lösen. Von existenzialistischen Fragen wie der Suche nach dem Gleichgewicht der persönlichen und kollektiven Freiheit zu gesamtgesellschaftlich geführten Debatten wie jene in Bezug auf die Schutzmassnahmen, zwischen «der Wirtschaft und der Gesundheit». Dabei sind dies keine von der Pandemie ausgelösten Thematiken. Sie wurden von ihr lediglich verdeutlicht.
Ich finde es spannend, solche Aushandlungen zu beobachten, zu recherchieren und selber in der Gestaltung zu führen. Design heisst für mich auch die Welt zu entwerfen, zu verändern. Das will ich euch von unserer Recherche in euren Workshop übergeben. Alex Lehmann
Corona macht ... bewusst. ... ein reduzierbares Konsumverhalten ohne Verlust der Lebensqualität ... ... die Möglichkeit des Grundeinkommen als sinnvolle soziale Absicherung ... ... die Umweltverschmutzung als alltägliche Beeinträchtigkeit auf ... ... die Luftverschmutzung ... ... unsere Verhalten als lebensfeindlich ... ... unsere Abhängigkeit von Lieferketten ... ... soziale Abhängigkeit ... ... skandalöse Zustände wie die Fleischproduktion und die Arbeitsverhältnisse ... ... soziale Ungleichheit ...
Corona ist eine Übung. Ich (zum Beispiel) übe, mich in Geduld zu üben. Ich übe eine andere Art des eigenbrötlerischen Lebens. Ich übe, mit meiner verstärkten physischen Präsenz hinter der Maske klarzukommen (wo ich doch sonst lieber unsichtbar bleibe). Ich übe, dem Kauf von Dingen, die ich eigentlich nicht brauche, zu widerstehen, nur weil ich jetzt als Kundin mehr geschätzt werde. Ich übe, nicht allzu schadenfroh zu sein, wenn sich Trump und seine Melania mit dem Virus angesteckt haben; wollte ihm schon immer mal eine reinhauen.
Ich übe, der Erfahrung von Ohnmacht nicht durch die Simulation von Souveränität zu begegnen – wie in der Politik, den Wissenschaften, dem Design. Ich übe, jeden Tag als einen Prototypen zu verstehen. Ich übe, neue Zugänge in das Dickicht des Gewohnten zu schlagen. Ich übe, Land zu gewinnen. Ab heute bin ich nämlich ein Trampelpfadi.
Ich übe, nicht immer nur mit mir selber, sondern auch mit anderen Kompromisse einzugehen. Ich übe, angesichts des Formzersetzenden in Form zu kommen.
Regine Halter, Oktober 2020
Quellen Literatur Zeitungsartikel z.B. zur Kultur des Masken tragens von Mark Honigsbaum im TA Magazin vom 15.2.2020 Link Filme zu „Die Arbeitslosen von Marienthalt“ Dokumentation 3SAT https://vimeo.com/459876572 PW: marienthal_2 Spielfilm: Einstweilen wird es Mittag / Karin Brandauer / A / 1988 https://vimeo.com/459905525 PW: marienthal_3
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