DOKUMENTATION. neuseen MTB TROPHY – 10. April 2016
www.neuseen-mtb.de
„Leipzigs neues MTB-Highlight im Neuseenland!“
2
INFO neuseen MTB TROPHY - 10.April 2016
Premiere zu Leipzigs neuem Mountainbike-Highlight an der Schladitzer Bucht
Über 250 begeisterte Teilnehmer, eine wunderschöne Strecke am Schladitzer See sowie die Mischung aus spannendem Sportevent und gemütlicher Familienveranstaltung lassen die „neuseen MTB TROPHY“ zu Sachsens neuem MTB-Highlight werden. Die unterschiedlichen Distanzen bieten die richtige Herausforderung für Einsteiger, Nachwuchssportler und Profis gleichermaßen. Start- und Zielbereich befindet sich auf dem CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA, dem Freizeit- und Wassersportcenter, wo die Aktiven nach dem Rennen den Tag gemeinsam mit Freunden und Familie bei Musik und Catering ausklingen lassen können.
3
INHALT Dokumentation „neuseen MTB TROPHY 2016“ Stimmen........................................................................................ 5 Daten & Fakten........................................................................... 6 Teilnehmerstatistiken.............................................................. 7-8 Event in Zahlen........................................................................... 9 Medien ......................................................................................... 10
- Print.................................................................................. 10
- Online.............................................................................. 12
Druckmittel....................................................................... 24
Social Media...................................................................... 26
Newsletter......................................................................... 30
Homepage.......................................................................... 31
Vision............................................................................................. 32 Partner.......................................................................................... 33 Impressionen.............................................................................. 34
4
STIMMEN
„Für die Erstveranstaltung ein großes Lob! Top Organisation, super Strecke und faires Fahren! Ich komme sehr gerne wieder!“ - Kommentar eines Teilnehmers unter einem Veranstaltungsfoto auf Facebook
„Sehr loben und hervorheben möchte ich die gute Organisation und vor allem die hervorragende Online-Information vor und nach dem Rennen.“ - Bemerkung eines Teilnehmers im Rahmen der Online-Teilnehmerbefragung wenige Tage nach dem Rennen
„Es war eine schöne und abwechslungsreiche Strecke, wenn auch sehr anspruchsvoll. Ich freue mich schon auf den 9. April nächstes Jahr!“ - Nachricht eines Teilnehmers auf Facebook
5
DATEN & FAKTEN Event:
neuseen MTB TROPHY
Veranstalter:
maximalPULS GmbH
Datum:
Sonntag, 10. April 2016
Ort:
CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA an der Schladitzer Bucht (Rackwitz)
Wettbewerbe:
Sieger:
Mountainbike-Jedermannrennen MTB TROPHY Short
15km
MTB TROPHY Middle
30 km
MTB TROPHY Long
45 km
15km:
Marco Eckert
(RSV Schneckenlohe)
Leila Künzel
(RSV Speiche Leipzig)
30km:
Martin Hümbert
(Zeppelin-Team OSC Potsdam)
Katja Leuteritz
(SV Handwerk Leipzig)
45km:
Robert Förster
(Grupetto Racing Team)
Jessica Lambrecht (Grupetto Racing Team 2)
Homepage:
www.neuseen-mtb.de
Facebook:
www.facebook.com/neuseenMTBTROPHY
6
TEILNEHMERSTATISTIK neuseen MTB TROPHY 2016 - insgesamt
Gesamtanzahl Teilnehmer:
252
MTB TROPHY Short 15km:
42
MTB TROPHY Middle 30 km:
112
MTB TROPHY Long 45 km:
96
Über 250 Teilnehmer bei Erstauflage! 112
96
42
7
TEILNEHMERSTATISTIK neuseen MTB TROPHY 2016 - insgesamt Geschlechterverteilung 89,5 % - Männer
10,5 % - Frauen
Durchschnittsalter:
36,2 Jahre
Jüngster Teilnehmer:
15 Jahre
Ältester Teilnehmer:
64 Jahre
Weiteste Anreise:
450km
(aus Bietigheim-Bissingen)
Mehr als 25% kommen nicht aus Sachsen
Herkunft der Teilnehmer
179
13
8
12
11
10
10
3
2
1
EVENT IN ZAHLEN Zahlen, Zahlen, Zahlen 600 Zuschauer auf dem CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA 432 aufgespannte Meter Flaterband 324 getrunkene Liter Wasser 252 begeisterte Mountainbiker 124 aufgebaute Richtungspfeile 112 aufgestellte Gitter 100 hinaufgekämpfte Höhenmeter 48 verzehrte Kilo Bananen 36 gegessene Kilo Äpfel 34 unterstützende Helfer 15 abgefahrene Streckenkilometer 3,5 bewegte Tonnen Fahrradmaterial 3 mitfahrende Quads 1. erfolgreiche Auflage der „neuseen MTB TROPHY“
9
MEDIEN - PRINT Pressespiegel - PRINT: Leipziger Volkszeitung 9. April 2016
SPORT
NR. 83 | SONNABEND / SONNTAG, 9./10. APRIL 2016
Die Radsport-Saison kommt in Fahrt: Am Sonntag Mountainbike-Trophy am Schladitzer See und Kriterium an der Red-
750 Teilnehmer werden morgen am Start sein Favorit Erik Mohs gewann das Kriterium bereits 2014 LEIPZIG. Schon vor eineinhalb Wochen eröffneten die hiesigen Radsport-Asse die jeden Mittwoch stattfindende Rundenhatz beim traditionsreichen BDO-Cup auf der Radrennbahn. Am morgigen Sonntag fällt auch der doppelte Startschuss auf der Straße und in der Natur. Ab 8.45 Uhr geht es beim Kriterium an der Red-Bull-Arena Schlag auf Schlag, das Hauptrennen der Elite steigt um 14.30 Uhr. Fast zur gleichen Zeit gibt es ab 11 Uhr eine Premiere am Schladitzer See, wo mehr als 250 Mountainbiker die „Neuseen-Trophy“ über 15, 30 oder 45 km in Angriff nehmen. Neben Ex-Profi Robert Förster hat mit der deutschen Cross-Vizemeisterin Jessica Lambracht eine weitere hochkarätige Starterin gemeldet. Ein buntes Rahmenprogramm wird ab 10 Uhr geboten. Nachmeldungen sind noch bis heute online sowie heute (12 bis 18 Uhr) und morgen ab 9 Uhr im Meldebüro auf dem Veranstaltungsgelände im Camp David möglich. Sehr guten Sport will Gastgeber SC DHfK dem heimischen Publikum beim Kriterium an der Red-Bull-Arena bieten, wo wie in den Vorjahren über 500 Starter aus dem gesamten Bundesgebiet und Tschechien in zwölf Wettbewerben um Punkte und schließlich um Siegprämien spurten werden. Den Anfang macht 8.45 Uhr die Altersklasse U11. Im Hauptrennen gehört Lokalmatador Erik Mohs vom Team UrKrostitzer-Giant zu den Favoriten – er gewann das Heimspiel 2014. Vorn mitmischen wollen auch die Fahrer des sächsischen U23-Bundesligateams, das in der noch jungen Saison durch Imanuel Stark mit einem zweiten Platz in Berlin aufhorchen ließ. Besondere Herausforderung des Kurses sind die 180-Grad-Kurven an den Wendemarken. Die besten Leipziger Junioren um Felix Groß fehlen in diesem Jahr wegen der parallel stattfindenden Etappenfahrt im Raum Cottbus. Eine Teilnahme am Kriterium ist auch ohne Lizenz möglich. Neben einem Hobbyrennen für Teilnehmer gibt es ab 11.15 Uhr auch Laufradwettbewerbe für zweibis dreijährige Kinder sowie zwei FetteReifen-Rennen der Jahrgänge 2007-2011. Mitzubringen sind nur Helm, Rad und gute Laune, Rennräder sind hier nicht zugelassen. In den kommenden Wochen geht es auch ohne großes Profirennen in der Region Schlag auf Schlag. Erster Höhepunkt für Jedermann-Fahrer ist das LVZFahrradfest am 22. Mai mit Start und Ziel am Völkerschlachtdenkmal. Fünf Strecken werden angeboten. Am 19. Juni starten die Neuseenclassics. Trotz des kurzfristigen Rückzuges des Hauptsponsors heißt es auch 2016 „Rund um die Braunkohle“ mit Start und Ziel auf der Alten Messe. „Der große Zuspruch für unsere Aktion ,Weiterrollen und Kette zeigen’ hat uns darin bestätigt, dass es sich lohnt, für die Veranstaltung zu kämpfen“, meint Organisationsleiter Ronny Winkler, dessen Team auch morgen am Schladitzer See die Regie innehat. Erwartet werden am 19. Juni über 1500 Jedermann-Renner, unter anderem Schirmherr Olaf Ludwig. „Der deutsche Radsport ist im Aufwind, und es braucht solche Events, um die Begeisterung zu teilen“, meint der Olympiasieger von 1988. Der Höhepunkt im mitteldeutschen Radsport-Kalender findet eine Woche nach den Neuseenclassics statt. 14 Runden, 216 Kilometer und 1100 Höhenmeter haben die
10
„Zu viele Baustellen im System“ Ex-Radprofi Robert Förster über seinen Ehrgeiz als Hobby-Fahrer und die Situation in seiner Sportart LEIPZIG. Mit 38 Jahren hat Robert Förster in diesem Winter seine Radprofi-Karriere beendet. Der Markkleeberger blickt auf rund 650000 Trainings- und Wettkampfkilometer zurück, etwa eine halbe Million absolvierte er als Profi. Ganz oben in seiner Erfolgsbilanz stehen zwei Etappensiege beim Giro d’Italia 2006 und 2007. Dem Radsport bleibt Robert Förster verbunden, nicht nur als Geschäftsführer des Radladens Grupetto. Am morgigen Sonntag startet er als Hobbyfahrer bei der NeuseenMountainbike-Trophy am Schladitzer See.
takt mit der Kidstour in Ostthüringen. Das sind solche Kommunikationsprobleme, die nicht sein müssen. Welchen Weg raten Sie einem Talent? Bis zu einem gewissen Alter sind die Talente beim SC DHfK gut aufgehoben. Bei den Junioren und im U23-Bereich fehlt es ein wenig. In den Jahren entscheidet es sich, ob du mal Profi wirst. Zuletzt hat es Rüdiger Selig geschafft. Er lebt nicht mehr in Leipzig. Betrachten Sie ihn dennoch als Ihren Nachfolger? Ja, denn er hat als Zwenkauer im Nachwuchs die hiesige Schule durchlaufen. Er lebt jetzt wie die meisten Profis im Süden. Es ist kein Fehler, dahin abzuwandern, wo die Bedingungen besser sind. Ich wollte wegen der Familie nie weg aus Leipzig.
Ist es denkbar, dass man nach der ProfiKarriere nie mehr aufs Rad steigen will? Vom Kopf her ist es nicht undenkbar, aber der Körper spielt nach zehn Tagen verrückt und sagt: Du bist ’ne Hochleistungsmaschine, setz dich aufs Rad! Mir macht Radfahren weiterhin Spaß, ich erwische mich aber auch mal, dass ich eine Woche nicht auf dem Rad sitze. Du fährst aber nicht mehr bei jedem Wetter. Robert Förster wird Schönwetter-Fahrer? Training war für mich jahrelang mein Job, da habe ich keine Luft rangelassen. Ich habe abends festgelegt, dass ich zum Beispiel 9 Uhr starte und drei Stunden fahre. Wenn du dann anfängst, dich nach dem Wetter zu richten, kannst du es gleich vergessen. Du konkurrierst ja im Winter mit denen, die in Spanien oder Italien bei Sonne fünf Stunden fahren, da verlierst du ohnehin jeden Tag zwei Stunden. Jetzt ist es Hobby und Freizeit, da kann ich auch mal beim Bäcker einen Stopp einlegen oder unterwegs mal einen Kaffee trinken. Am Sonntag starten Sie am Schladitzer See erstmals als Hobbyfahrer über 45 Kilometer. Mit dem Ehrgeiz eines Profis? Wenn ich am Start stehe, will ich es mir beweisen, dass ich es noch kann. Ein Kumpel aus Berlin stichelt schon lange: ,Haste was gemacht? Ich hänge dich ab!’ Das will ich nicht zulassen. Wenn du eine Startnummer dran hast, kannst du nicht anders, dann willst du gewinnen. Aber ganz so extrem ehrgeizig bin ich nicht mehr, sonst hätte ich schon wieder eine Lizenz. Ich fahre jetzt gern mal in Ruhe mit Kumpels oder meinem Vater. Vermissen Sie die großen Rennen?
Was zeichnet Rüdiger Selig aus? Wir Radsportler sagen: Er hat einen richtig großen Motor, ist ein super Anfahrer für sein Team. Und gilt als Mann für die Klassiker. Seine Sportlichen Leiter beim Team Bora sind die Leipziger Enrico Poitschke und André Schulze, das spricht auch für den Radsport in unserer Region. Wäre das auch ein Job für Sie? Angebote gibt es. Aber man ist mehr unterwegs als zu Hause, das hatte ich in den letzten 20 Jahren genug.
Sein größter Erfolg: Am 28. Mai 2006 gewann Robert Förster im Trikot des Teams Gerolsteiner in Mailand die letzte Etappe des 89. Giro d’Italia. Foto: dpa
Etwas Wehmut ist schon dabei. Wenn ich Flandern gucke oder andere Klassiker, dann kribbelt es auf den letzten fünf Kilometern. Man darf sich aber nicht nur an den schönen Tagen hochziehen. Ich bin ja auch in Belgien bei 5 Grad und Regen gestartet oder habe mich in Italien die Berge hochgequält. Das vermisse ich nicht. Welche Hobby-Rennen haben Sie künftig im Plan? Eher Mountainbike- als Straßenrennen. Mit den Steherrennen habe ich letztes Jahr sechs Wochen Wettkampfpause
Romy Kasper in TopForm Leipzigerin wird gleich doppelt Studenten-Weltmeisterin LEIPZIG. Bis zur endgültigen OlympiaQualifikation ist es noch ein weiter Weg. Aber die Saison hat für Romy Kasper in Übersee schon einmal bravourös begonnen. Die Leipziger Radsportlerin belegte bei der Katar-Rundfahrt den zweiten Platz im Gesamtklassement und errang bei den Studenten-WM auf den Philippinen gleich zwei Goldmedaillen. „Ich hatte mir zwar einiges ausgerechnet. Dass es aber so gut
läuft, hatte ich nicht erwartet. Denn wir waren nur zu zweit, eine große Teamhilfe war nicht möglich “, sagte die 27-Jährige vom SC DHfK nach den Erfolgen im Kriterium und Straßenrennen. Diese Woche fährt Romy Kasper in der Nähe von Groningen, wo ihr niederländisches Team das Mannschaftszeitfahren gewann und sich die gebürtige Lausitzerin auf der ersten Etappe das Sprinttrikot sicherte. Bei dieser Energiewacht-Tour startet auch das hiesige Girls-Team Sachsen. „Wir sind eindeutig zum Lernen hier, wollen bis zum Schluss dabei sein, uns vieles von den Spitzenfahrerinnen abgucken“, sagte der Sportliche Leiter Dirk Gerstäcker.
überbrückt. Herumreisen würde ich dafür nicht. Aber wenn es zu Hause ist und mich jemand ganz nett fragt, dann könnte ich es mir noch mal vorstellen. Wie ist die Situation im Leipziger und sächsischen Radsport? Wie können Sie mit ihrem Namen und Ihrer Erfahrung helfen? Eine schwierige Frage. Es gibt zu viele Baustellen im System. Wenn mich jemand fragt, helfe ich gerne oder gebe einen Rat. Ich freue mich, dass der Robert-FörsterNachwuchs-Cup Ende April wieder losgeht. Leider überschneidet sich der Auf-
Braucht die Region mehr Top-Rennen? Auf jeden Fall, das gilt ja für viele Sportarten. Wir haben viele mittelmäßige Veranstaltungen, brauchen aber Events, die über das Regionale hinaus ausstrahlen. Wichtig ist, dass die Neuseenclassics erhalten wurden, daraus muss sich wieder etwas Großes entwickeln. Man muss da nichts Neues erfinden. An den deutschen Radsportlern führt bei WM und Olympia kein Weg vorbei, das gilt für Bahn und Straße, auch für die Tour de France. Wir brauchen aber wieder mehr Euphorie und Medienpräsenz. Das geht nur über Rennen in Deutschland. Dann wächst auch das Interesse der Sponsoren, können Profi-Teams wie einst entstehen. Die Doping-Zeit hängt dem Radsport noch nach. Das Vertrauen zurückzugewinnen, geht nicht von heute auf morgen. Interview: Frank Schober, Thomas Fritz
RADSPO ■ APRIL
10. 13. Kriterium an 10. Moutainbike Cu 16. Glauchauer Nor 17. Richardt-Beyer-G 22.–24. Ostthüringen 24. Robert-Förster-N 24. Jedermann-Renn 24. Wernigeröder R
■ MAI
01. Großer Preis der 01. Lichtensteiner K 05. Rundstreckenren 07. Wittenberger Al 07. Landesmeistersc 08. Landesmeistersc 08. Landesmeistersc 13.–15. TMP Jugendt 21. 100 km Mannsch 22. Fahrradfest der L 22. Jugend-Bundess 28. 100 km Mannsc 28./29. Sachsenmeist
■ JUNI 03. 11. 12. 19. 19. 24. 26. 26.
Radkriterium etr Rund um Großw Rund um Lampe Neuseenclassics Sparkassen-Clas DM Einzelzeitfa DM Straße Elite Grupetto-Race a
■ JULI
02. Preis von Lützsch 03. Rund um die Lan 09. 85. Preis der Sta 15.-21. Internationale 17. Jedermannzeitfa 22.–24. Erzgebirgstou 23. Bergzeitfahren M 30. Apres Tour Gera 31. Radrennen Alte
■ AUGUST 05. 06. 07. 07. 14. 14. 20. 21. 27. 28. 28.
Waldheimer Berg Rund in Osterwe Großer Diamant Rund um die Pos Skoda Velorace D Meininger Kriter 25. Kriterium Pre Deutsche Meiste 64. Große Messe Westsachsenklas Rund um den Ad
■ SEPTEMBER
2.-3. Chemnitzer Rad 04. Sparkassen Krite 04. Spee-Cup DM E 11. Sparkassen-Heid 11. W. Lindner Gedä 11. Klipphausener B 17. SRB-Sichtungsre 18. Volksbank-Class 25. Robert-Förster-N
■ OKTOBER 01. 03. 23. 30.
Dernychampion Adelsberger Bike Schwarzenberge Querfeldeinrenn
■ NOVEMBER
12. Crossrennen in G
■ DEZEMBER
11. Rund um die Ch
MEDIEN - PRINT Pressespiegel - PRINT: Leipziger Volkszeitung 12. April 2016
SPORT
NR. 85 | DIENSTAG, 12. APRIL 2016
Ein Trio strampelt voran: Sieger Robert Förster (vorn), Max Walsleben und Tino Thömel bei der Neuseen-Trophy.
Foto: Christian Modla
|
Rasant in die Kurve: Das Männer-Fahrerfeld beim DHfK-Kriterium auf der Straße an der Red-Bull-Arena.
23
Foto: Christian Modla
Gelungene Premiere am See, rasantes Geschehen am Stadion LEIPZIG. Von wegen in aller Sonntagsruhe: Gleich zwei Radsportveranstaltungen – die eine am See, die andere am Stadion – sorgten für Stimmung und Spannung. Über 250 begeisterte Mountainbiker machten die Premiere der Neuseen-Trophy zu einem vollen Erfolg. Über die 45km-Distanz setzte sich in einem packenden Rennen Neuseenclassics-Sieger
Robert Förster (Grupetto) durch. Der ExProfi aus Markkleeberg verwies in einem packenden Sprintduell seinen Teamkameraden Max Walsleben auf Platz zwei. Dritter wurde Tino Thömel (RTS Santic Racing Team). Bei den Frauen gewann die deutsche Vizemeisterin Jessica Lambracht vor Kerstin Kuhnlein und Antje Fiebig. Über
30 km waren Martin Hümbert und Katja Leuteritz siegreich. Die Einsteigerrunde über 15 km konnten Marco Eckert und Leila Künzel für sich entscheiden. Am Ende des Sonntags setzten jedoch nicht nur die Besten ein strahlendes Lächeln auf. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm begeisterte die alten wie die jungen Zuschauer gleicherma-
ßen. Der Nachwuchs erfreute sich an der Hüpfburg, während die größeren Fans die Schnupperkurse auf, im und am Wasser genossen. Das Lagerfeuer auf dem Camp-David-Sport Resort by All-on-Sea rundete die Veranstaltung ab. Zufriedene Gesichter auch beim Kriterium des SC DHfK an der Red-Bull-Arena: „Alles top über die Bühne gegangen“,
resümierte Michael Schiffner aus dem Organisations-Team. In zwölf Wettbewerben vom Laufradwettbewerb bis zum Hauptrennen der Männer über 61 Kilometer wurde gekämpft. In den unteren Klassen gab es auch ein paar Schrecksekunden zu überstehen, die Stürze verliefen jedoch „glimpflich“, wie die Veranstalter infor-
RBJunioren patzen bei Energie Cottbus
„Ein Lob motiviert unheimlich“
LEIPZIG. Mit einer 1:2-Niederlage bei Energie Cottbus fand die Aufholjagd der U19 von RB Leipzig in der Junioren-Bundesliga auf Tabellenführer Werder Bremen ein jähes Ende, die Chancen auf das DM-Halbfinale sind dahin. „Es hat die Mannschaft gewonnen, die den Sieg mehr wollte“, sagte der frustrierte RBTrainer Frank Leicht: „Was nützt es, wenn man die besseren Einzelspieler hat, mehr und bessere Chancen besitzt, der Gegner aber leidenschaftlicher kämpft“, so der Coach. Durch einen Sonntagsschuss und einen Konter lag RB nach 75 Minuten 0:2 zurück, mehr als der Anschluss durch Felix Beierdorf gelang nicht. Die U17 gewann beim 2:0 gegen den FC St. Pauli das sechste Bundesliga-Spiel in Folge, dennoch ist für das Team von Robert Klauß in der Nord/Nordoststaffel nur noch Rang zwei hinter den um sechs Punkte enteilten Wolfsburgern realistisch. In der ersten torlosen Halbzeit gegen Pauli vergab Emre Mert Aslan einen Foulelfmeter. Im zweiten Abschnitt setzte sich die höhere individuelle Klasse der Nachwuchsbullen durch. NicolasGerrit Kühn und Aslan trafen. bjs
In der heißen Phase der Olympiaqualifikation wächst die Bedeutung der Sportpsychologie
SPORT IN KÜRZE
Floorball-Löwen starten erfolgreich in die Playoffs LEIPZIG. Die Floorballer des MFBC Leipzig sind mit einem 5:4 (2:1, 0:2, 3:1)-Erfolg beim BAT Berlin erfolgreich in die Playoffs gestartet. Die Tore schossen Lukas Hruby (2), Tomas Novotny, Peter Dietel und Jussi Talikka. Die Löwen benötigen zum Einzug ins Halbfinale nun noch einen Sieg aus zwei möglichen Heimspielen am kommenden Wochenende. Dagegen verloren die Grimmaer Frauen das erste Spiel der Finalserie daheim gegen Weißenfels mit 5:7 (1:3, 3:1, 1:3). In den Playdowns unterlagen die personell geschwächten DHfKMänner 4:8 gegen Chemnitz.
DHfK-Junioren feiern Einzug in DM-Endrunde LEIPZIG. Der Staffelsieg ist gesichert, die Mission Titelverteidigung kann beginnen: Mit einem klaren 38:27-Erfolg über die TSG Friesenheim hat die A-Jugend der SC DHfK Handball-Akademie am Sonntag in der Sporthalle am Rabet den Einzug als Tabellenführer Ost in die DM-Endrunde perfekt gemacht. Dort wartet im Viertelfi-
VON FRANK SCHOBER
LEIPZIG. Rudern, Ringen, Fechten, Kanuslalom – die Athleten des Leipziger Olympiastützpunktes stehen in der Rio-Qualifikation vor einer entscheidenden Woche. Auch bei Rolf Frester wächst die Anspannung. Der Sportpsychologe, der schon vor 30 Jahren intensiv mit Skisprung-Olympiasieger Jens Weißflog arbeitete, betreut derzeit 16 Leipziger Olympiakandidaten in fünf Sportarten – wie Annekatrin Thiele. Das Ruder-Ass vom SC DHfK will am Wochenende bei den Kleinboot-Meisterschaften in Köln den entscheidenden Schritt zum Start an der Copacabana machen. Frester setzt nicht auf Hexerei kurz vor dem Ausscheid, sondern auf eine langfristige Zusammenarbeit mit Athleten und Trainern. Er ist begeistert, wie die Skullerin ihre über Monate – zum Teil mit geschlossenen Augen – einstudierte Rudertechnik mental verarbeitet und auf dem Wasser auch bei hohen Schlagzahlen oder bei einsetzender Ermüdung umsetzt. Doch es gilt auch Rückschläge zu verarbeiten. Als die zweimalige Olympiazweite bei der nationalen Frühjahrslangstrecke vor gut einer Woche nur als Fünftplatzierte aus dem Boot stieg, gab sie sich selbst die Note 3 für die Technik. Nach dem Trainingslager in Tschechien geht es nun kurz vor der Abreise nach Köln mit Trainerin Angelika Noack und Psychologen Rolf Frester um den Feinschliff.
„Die psychologischen Anteile an der Leistungsausprägung nehmen kurz vor den Olympischen Spielen immens zu, aber auch die Probleme der Sportler. Oftmals plagen sie Bedenken vor Krankheit und Verletzung sowie Sorgen, ob es mit der Normerfüllung klappt“, meint der Leipziger, der sich neben der Umsetzung der Technik intensiv mit der Frage beschäftigt hat: Was motiviert die Athleten? Dabei sieht er die fehlende gesellschaftliche Anerkennung als Problem. „Im Vergleich zum Fußball müssen sich die Athleten in anderen Sportarten ganz besonders quälen, um ihr Ziel zu erreichen. Wenn dann noch private und berufliche Probleme
oder schwere Klausuren hinzukommen, belastet das die Sportler ungemein.“ Freude am Training, eine gute Team-Atmosphäre und zuverlässige Ansprechpartner in allen Lebenslagen seien wichtig. Hier sei der Trainer gefordert, der methodisch auf dem aktuellen Stand sein müsse, aber auch eine soziale Kompetenz benötige. „Die Sportler wollen Erfolge sehen, sie müssen sich mental von einer Einheit zur anderen schneller erholen. Und sie brauchen Erfolge. Es wird zu viel an negativen Dingen herumgedoktert. Dabei motiviert ein Lob unheimlich.“ Frester kann nicht immer und überall dabei sein. Daher gibt er Sportlern und Trai-
Weltklasse-Ruderin Annekatrin Thiele beim Techniktraining mit geschlossenen Augen – beobachtet von Trainerin Angelika Noack und dem Sportpsychologen Rolf Frester. Foto: privat
nern vor Lehrgängen eine Anleitung mit. „Die Selbstregulation ist das A und O, die Athleten sollen nicht warten, bis von außen eine Ansage kommt.“ Während in vielen Sportarten vier Monate vor Olympia die Quali-Würfel fallen, können die Leichtathleten Anfang Mai den Wettkampf-Rhythmus aufnehmen. Aber auch bei ihnen müsse früher als in anderen Jahren die Wettkampftechnik sitzen. Frester hofft, dass die stimmungsvolle und für die DHfK-Hürdensprinter erfolgreiche Hallen-DM in Leipzig den richtigen Motivationsschub für die Freiluftsaison ausgelöst hat. Er selbst habe kein Interesse an einer Olympia-Akkreditierung, da Psychologen oft nicht im Olympischen Dorf wohnen und Mühe haben, die Athleten zu sehen. „Wichtig ist, dass bei Olympia keine Funktionäre reinquatschen, dass Heim- und Bundestrainer Monate vorher einen Regie-Plan erarbeitet haben, wie die Athleten gecoacht werden. Außer Rio beschäftigt den erfahrenen Psychologen auch der Nachwuchs. Mit Fechter Jörg Fiedler habe er erst kürzlich das Leipziger Degen-Konzept der Zukunft besprochen. Dass viele Gelder vom DOSB nur für Olympia bereitgestellt werden, aber Sportpsychologie im Nachwuchs nicht ausreichend gefördert wird, erfülle ihn mit Sorge. „Viele Sportler fallen nach dem U21-Bereich in ein Loch und springen sogar ab. Das ist für mich ein unerträglicher Zustand.“
TuS entführt in Unterzahl Punkt bei StadtligaSpitzenreiter BlauWeiß LEIPZIG. Böse Überraschung für den VfK Blau-Weiß: Der Stadtliga-Spitzenreiter musste sich trotz sehr früher Führung gegen TuS Leutzsch mit einem 1:1 begnügen. Marcus Gensel nutzte schon in der 5. Minute eine Unsicherheit in der TuS-Abwehr zum 1:0. Die 25 Beobachter der Partie rechneten nun erst recht mit dem
erwarteten Verlauf zu Gunsten des Favoriten. Doch die Gäste behielten buchstäblich „die Köpfe oben“, wie es TuS-Pressemann Thomas Schleif formulierte. Dadurch kamen die Blau-Weißen nicht zu der üblichen Dominanz, obwohl sie durchaus mehr vom Spiel hatten. Aber Tore gelangen nicht. Auch nicht als Tino
Berger, Spielertrainer des TuS, wegen Fouls und Meckerns Gelb-Rot sah (55.). Im Gegenteil, die Leutzscher schafften in Unterzahl gar noch den Ausgleich. eine Eingabe von Duc Nguyen verwertete Marius Dörfler mit der Hacke (86.). Das Remis brachte die Truppe um Kapitän Kevin Dau dann über die Zeit.
Ähnlich bemerkenswert war das 0:0 des Vorletzten Eintracht Holzhausen beim Tabellenvierten SV Tapfer. Kurios, dass die Tapferen trotz dieses eher als Punktverlust einzustufenden Resultats auf den dritten Rang sprangen. Der Grund lag im 1:2 der Schkeuditzer Eintracht-Elf in Panitzsch. Frank Müller
Tolle Stimmung in der JudoVerbandsliga AC Taucha besiegt Heimfluch und feiert Doppelerfolg über Riesa II und Schlettau
mierten. Im Elite-Feld setzte sich Philipp Zwingenberger (Team Heizomat) aus dem bayrischen Motten durch. Der 23jährige Chemnitzer verwies Konrad Geßner (P+S Team Thüringen) und Nico Heßlich (Maloja Pushbikers), Sohn des Doppel-Olympiasiegers Lutz Heßlich, auf die Plätze. Lokalmatador Erik Mohs, der 2014 erfolgreich war, meldete sich krank ab.
FUSSBALL-LANDESKLASSE
Blitz-Hattrick von Fabian Berger führt zu Lipsias 3:0 LEIPZIG. Bereits nach 15 Minuten stand der 3:0 (3:0)-Sieg von Lipsia Eutritzsch über Roter Stern fest. Alle drei Treffer erzielte Fabian Berger im „Schnelldurchlauf“ von der 7. bis zur 15. Minute. „Es war aber von allen eine gute Leistung, auch wenn ich mich sehr für ihn freue“, sagte Lipsia-Trainer Arvid Schröpfer, der lediglich bemängelte, dass seine Mannschaft im zweiten Durchgang „krass nachgelassen“ hat. fm Lipsia: Gerstenberger, Lohmeier, Heyde, Grommuth, Gottelt (74. Fischer), Stoklassa, Knoebel, Steuernagel, Berger, Apreck (68. Wadewitz), Stöckmann. RSL: Frohloff, Tille, Heyn, Strasser (13. Firley), Hendel, Simon, Seufert, Delling (46. Reichwald), Winkelmann, Kroneck (74. Grigo), Unkner. T.: 1:0, 2:0, 3:0 Berger (7., 14., 15.). Z.:140.
Robert Kratz versenkt den Torgauer Elbkahn – 4:1 ZWENKAU. Nach dem schmerzlichen 0:1 in „Wolks“ schaffte der VfB Zwenkau dank einer konzentrierten Leistung im Heimspiel gegen den unter seinen Möglichkeiten bleibenden SC Hartenfels Torgau einen nie gefährdeten 4:1-Erfolg. Dabei begann die „Einmann-Show“ von Kapitän Robert Kratz nach 22 Minuten mit herrlichem Kopfballtor. Die Gäste schlugen mit einem schönen 20-Meter-Schuss von Ben Göldner zurück. Doch dann zog der VfB davon. bst Zwenkau: Oelßner, Ritter, Baierlein, Fritzsching, Habeland, Spreda, Schaffranke (37. L. Wieser), Kratz, Gläßer (82. F. Wieser), Olbricht, Jahr. Tore: 1:0 Kratz (22.), 1:1 Göldner (39.), 2:1 Gerlach (44./Eigentor), 3:1, 4:1 Kratz (78.). Z.: 115.
11
Liebertwolkwitz dreht Spiel in Wurzen zu 3:1-Erfolg WURZEN. Der SV Liebertwolkwitz hat seinen frisch errungenen zweiten Tabellenplatz mit einem 3:1 (0:1)-Erfolg bei Frisch Auf Wurzen verteidigt. Zur Pause führten allerdings noch die Gastgeber, für die Max Jentzsch (28.) getroffen hatte. Doch in der zweiten Halbzeit drehte „Wolks“ die Partie durch Tore von Patrick Lehmann (50.) sowie der beiden eingewechselten Christoph Aust (79.) und Christian Thomas (89.). Liebertwolkwitz: Ilgner, Dönicke (46. L. Hickel), Moraru, Lehmann, De Schultz, Rosin (85. Thomas), Mäding, J. Hickel, Angermann, Trotzsch, Lobsch (68. Aust). Zusch.: 84.
Tim Bunge schießt SSV II in Borna zum 2:0-Sieg BORNA. Mit einem 2:0-Sieg beim Bornaer SV hat die Reserve des SSV Markranstädt
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.jedermanntermine.de 13. November 2015
12
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.rad-net.de 13. November 2015
13
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.mtb-aktiv.de 13. Dezember 2015
14
www.radsport-aktiv.de 1. Februar 2016
Pressespiegel - ONLINE: www.mtb-aktiv.de 26. Februar 2016
www.mtb-aktiv.de 19. M채rz 2016
15
Pressespiegel - ONLINE: www.radsport-aktiv.de 19. M채rz 2016
16
www.jedermanntermine.de 1. April 2016
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.videowerkstatt.net 5. April 2016
www.info-tv-leipzig.de 5. April 2016
17
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.velomotion.de 5. April 2016
18
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.jedermanntermine.de 8. April 2016
19
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.jedermanntermine.de 10. April 2016
20
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.velomotion.de 11. April 2016
21
MEDIEN - ONLINE Pressespiegel - ONLINE: www.teamrfs.de 13. April 2016
22
MEDIEN - ONLINE Zahlreiche Eintragungen in Mountainbike-Kalendern Beispielhafter Auszug aus www.jedermanntermine.de
23
DRUCKMITTEL Plakate & Flyer Offizielles Veranstaltungsplakat Auflage: 35 Stück
Offizieller Veranstaltungsflyer Auflage: 3.000 Stück
JETZT ONLINE
ANMELDEN
JETZT ONLINE
ANMELDEN
15KM, 30KM, 45KM //
JEDERMANN
MOUNTAINBIKE RENNEN SCHLADITZER SEE (BEI LEIPZIG)
im CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA
mit freundlicher Unterstützung des
INFOS & ANMELDUNG UNTER SCHLADITZER SEE (BEI LEIPZIG)
im CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA
15KM, 30KM, 45KM //
JEDERMANN
MOUNTAINBIKE RENNEN
WWW.NEUSEEN-MTB.DE SCHLADITZER SEE (BEI LEIPZIG) im CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA
Weitere Druckproduktionen Offizielle Veranstaltungseinladungen Auflage: 25 Stück
VIP IHRE PERSÖNLICHE EINLADUNG ZUR
NEUSEEN MTB TROPHY 2016 10.04.2016 // SCHLADITZER SEE (BEI LEIPZIG) IM CAMP DAVID SPORT RESORT BY ALL-ON-SEA
24
Offizielle Veranstaltungsausweise Auflage: 50 Stück
DRUCKMITTEL
45 KM
Offizielle Startnummern Auflage: 300 St端ck
Offizielle Urkunde Auflage: 300 St端ck
2888 FRANZISKA ICH BIN EIN
Offizielle Finisher-Medaille Auflage: 300 St端ck
Offizielle Pokale Auflage: 300 St端ck
25
SOCIAL MEDIA Facebook - Entwicklung
Betrachteter Zeitraum 01.10.2015 - 17.04.2016: Gesamtanzahl an Likes: 641 Neu gewonnene Likes: 641 Gesamte Impressionen: 214.389 Höchstwert täglicher Klicks: 4661 Tagesgesamtreichweite (Durchschnitt): 633 Tagesgesamtreichweite (Spitzenwert): 10.034
26
SOCIAL MEDIA Facebook - erfolgreiche Beiträge HÜchste Beitragsreichweite
Sehr hohe organische Beitragsreichweite
27
SOCIAL MEDIA Facebook - erfolgreiche Beiträge
HĂśchste Interaktion
Sehr erfolgreiche Live-Berichterstattung (durchschnittliche Reichweite >1000)
28
SOCIAL MEDIA Zahlreiche Beitr채ge auf weiteren Plattformen
#neuseenMTBTROPHY 29
NEWSLETTER Zielgruppenspezifischer Newsletterversand Beispiel
Regelmäßiger Versand an Zielgruppe „Radsport“ - über 5.000 registrierte E-Mail-Adressen Durchschnittliche Öffnungsrate: Durchschnittliche Klickrate:
34,2 % 6,4 %
Zusätzlich regelmäßige Newsletter an angemeldete Teilnehmer 30
HOMEPAGE Webauftritt: www.neuseen-mtb.de Zugriffe Homepage 21.03.2016 bis 17.04.2016 2.755 Personen haben 5.260 Mal die Seite besucht und dabei 14.780 Seitenaufrufe realisiert. Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 02:57 Minuten. Am Renntag am 10. April erreichte die Seite den Hรถchstwert von 2.573 Seitenaufrufen.
31
VISION Etablierung als größtes MTB-Jedermannrennen in Leipzig und Region
Mittelfristig 500 Teilnehmer auf den Jedermann-Strecken
Förderung des MTB-Sports in Mitteldeutschland
Attraktivere Gestaltung des Leipziger Neuseenlands für Mountainbiker
Stärkung des Tourismus am Schladiter See und der Region
2017 2018 2019 32
„WENN DU ES DIR VORSTELLEN KANNST, DANN KANNST DU ES AUCH MACHEN“ - Walt Disney -
PARTNER Wir danken allen Partnern & Sponsoren f端r Ihre Unterst端tzung
SPONSOREN & PARTNER
SAVE THE DATE! 9. April 2017
33
34
35
IMPRESSUM Veranstalter und V.i.S.d.P.: maximalPULS GmbH SchillerstraĂ&#x;e 5 04109 Leipzig
Fotos: LaRasch, Florian Pappert Redaktion & Layout: maximalPULS GmbH