Dokumentation | Fitbit neuseen classics - rund um die braunkohle 2016

DOKUMENTATION. 13. Fitbit neuseen classics – 18./19. Juni 2016

www.neuseenclassics.de

„Mitteldeutschlands größtes Jedermannradrennen“ 2

INFO Fitbit neuseen classics - rund um die braunkohle - 18./19. Juni 2016

13. Auflage des Leipziger Traditionsrennens mit Start und Ziel auf der Alten Messe Leipzig

Unter der Schirmherrschaft von Olympiasieger Olaf Ludwig fand die 13. Auflage der „Fitbit neuseen classics – rund um die braunkohle“ in Leipzig und dem Leipziger Neuseenland statt. Über die drei Distanzen 40km, 60km und 100km gingen Radsportler aus ganz Deutschland an den Start. Die Rennen über 60km und 100km sind Teil des German Cycling Cups, der größten nationalen HobbyRennserie. Neu im Programm war in diesem Jahr zudem erstmals ein Einzelzeitfahren über 20km mit Start und Ziel im Bergbau-Technik-Park. Wie in jedem Jahr hatten die kleinen Radsportler zwischen zwei und 14 Jahren die Chance, ihren großen Idolen bei den Leipziger Kinder-Radrennen nachzueifern. Ein Fahrradflohmarkt sowie eine erstmals ausgetragene Familiensternfahrt runden das bunte Rahmenprogramm ab.

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INHALT Dokumentation „Fitbit neuseen classics - rund um die braunkohle 2016“ Stimmen........................................................................................ 5 Daten & Fakten........................................................................... 6 Teilnehmerstatistiken.............................................................. 7-8 Event in Zahlen........................................................................... 9 Medien ......................................................................................... 10 - Print.................................................................................. 10 - Online.............................................................................. 15 Druckmittel....................................................................... 36 Social Media...................................................................... 42 Newsletter......................................................................... 46 Homepage.......................................................................... 47 Vision............................................................................................. 48 Partner.......................................................................................... 49 Impressionen.............................................................................. 50

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STIMMEN

„Danke für Alles! Es ist eine rundum fantastische Veranstaltung geworden! Auf das es noch viele weitere tolle und tradionsreiche Jahre für die NSC werden!.“ - Kommentar eines Teilnehmers auf Facebook

„Großes Lob an die Organisation, so macht Radsport richtig Spaß! Danke dafür und auch ausdrücklich für die 16% - genau die richtige Dramatik an der richtigen Stelle!“ - Reaktion zur Streckenänderung der bekannten Radsport-Bloggerin Regine Heidorn auf dem Veranstaltungsgelände nach ihrer Zieleinfahrt

„Wahrlich ein tolles und super organisiertes Event! Das Evolution Cycling Club European Division zieht seinen Hut vor einer hervorragenden Leistung voller Respekt und Anerkennung. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wir werden definitiv wieder am Start sein! Macht weiter so!“ - Kommentar (original in Englisch) eines internationelen Teilnehmerteams auf Facebook im Anschluss an die Veranstaltung

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DATEN & FAKTEN Event:

„Fitbit neuseen classics - rund um die braunkohle“

Veranstalter:

maximalPULS GmbH

Datum:

Samstag/Sonntag, 18./19. Juni 2016

Ort:

Alte Messe Leipzig, Bergbau-Technik-Park und Leipziger Neuseenland

Wettbewerbe:

Jedermannradrennen über 40km, 60km und 100km Einzelzeitfahren über 20km Leipziger Kinder-Radrennen

Sieger:

40km weiblich:

Sandra Stoy

40km männlich

Johannes Kahra

60km weiblich:

Claudia Kiemann

60km männlich

Jonas Müller

100km weiblich:

Bianca Brückner

100km männlich

Daniel Knyss

20km Einzelzeitfahren weiblich:

Claudia Kiemann

20km Einzelzeitfahren männlich:

Holger Faupel

ausführliche Ergebnislisten unter: www.neuseenclassics.de/ergebnisse-2016

Homepage:

www.neuseenclassics.de

Facebook:

www.facebook.com/neuseenclassics

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TEILNEHMERSTATISTIK Fitbit neuseen classics 2016 - insgesamt

Gesamtanzahl Teilnehmer:

1706

Jedermannrennen:

1504

Leipziger Kinder-Radrennen:

118

Familienradtouren:

84

642

Sehr gute Teilnehmerzahlen trotz 3 TerminĂźberschneidungen

671

144

118 47

84

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TEILNEHMERSTATISTIK Fitbit neuseen classics 2016 - insgesamt Geschlechterverteilung

11,2 % - Frauen

Durchschnittsalter:

41,2 Jahre

Jüngster Teilnehmer:

2 Jahre

Ältester Teilnehmer:

78 Jahre

Mehr als 50 % mit Anreise von mehr als 100km

88,8 % - Männer

Anfahrtsstrecke in Prozent 30

26 23 21

<25km

8

25-100km

100-200km

>200km

EVENT IN ZAHLEN Zahlen, Zahlen, Zahlen 3000 getrunkene Liter Wasser 1344 gestartete Jedermänner 700 aufgestellte Richtungspfeile 620 zusätzlich installierte Verkehrsschilder 550 unterstützende Helfer 300 Meter angebrachte Bandenwerbung 118 begeisterte Teilnehmer an den Leipziger Kinder-Radrennen 100 gegessene Kilo Bananen 45 begleitende Streckenfahrzeuge 40 Kilo verzehrte Äpfel 25 hupende Begleitmotorräder 11 Kilometer verlegte Kabel auf dem Veranstaltungsgelände 5 Kilometer aufgestellte Zaunanlagen 2,9 Kilometer sich drehende Fahrradketten (Summe der Teilnehmer)

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MEDIEN - PRINT Kerstin Förster

Ausgewählter Pressespiegel - PRINT: Leipziger Volkszeitung 2. September 2015

Meldestart für 13. neuseenclassics Leipzig. Meldestart für die 13. Auflage der Sparkassen-Neuseenclassics: Frühbucher haben bis Monatsende die Chance, sich zum „Early-Bird-Tarif“ bereits ab 35 Euro für den Leipziger Radsport-Knüller mit Start- und Zielbereich an der Alten Messe am 22. Mai 2016 anzumelden. Online-Anmeldungen sind bis Mitte Mai 2016 möglich. Die Veranstalter rechnen erstmals mit über 3000 Radsportlern. Erstmals wird es am Vorabend ein Einzelzeitfahren geben. Zahlreiche Kinder- und Nachwuchsrennen sind geplant.

➦ Leipziger Volkszeitung 1. März 2016 SPORT

DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 | NR. 51

gehen den

Stadt greift Neuseenclassics unter die Arme

tliga-Ost-Prigab es für die L beim 6:17 holen. Erware Hausherren ngere Leipzim athletischen Spielabschnitt nverwertung 3:0-Führung sch war ich kam unserer nah. Aber wir “, sagte THLas war für uns chtigen Zeitnnen wir nur el am Sonne) soll gegen er.

Viele positive Signale zur Rettung des traditionellen Leipziger Radrennens

hlauf, Bielke.

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27 12 25 31 24 43 27 27 39 29 37 43 31 73

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VON THOMAS FRITZ

LEIPZIG. Etwas Luft ist schon entwichen, aber ein Platten lässt sich wahrscheinlich noch vermeiden. Die Leipziger Neuseenclassics, mit knapp 2000 Teilnehmern das größte Hobby-Radrennen Mitteldeutschlands, rollen nach derzeitigem Stand weiter. Nachdem der kurzfristige Rückzug der Sparkasse Leipzig als Titelsponsor die Planungen kräftig durcheinander gewirbelt hatte, wird Cheforganisator Ronny Winkler in Kürze einen potenten Geldgeber präsentieren. „Es ist kein neuer Namenssponsor, aber das Unternehmen leistet einen erheblichen Beitrag, um die Etatlücke von 80000 Euro zu schließen“,

verriet der 39-Jährige. Er stellte zugleich klar: „2017 muss ein neuer Titelsponsor her. Noch einmal ist das Rennen unter diesen Bedingungen nicht zu stemmen.“ Eine Crowdfunding-Kampagne, ein Spendensammeln im Internet, soll bis Ende März weitere 30 000 Euro in die Taschen spülen. Zudem beteiligt sich eine bekannte Baumarktkette mit einem höheren vierstelligen Betrag. Auch die Stadt Leipzig hat ihre Unterstützung bekräftigt und will ihre Förderung auf 50000 Euro aufstocken. „Wir sehen für die Neuseenclassics großes Potenzial, insbesondere für das Jedermannrennen“, sagte Sportamtsleiterin Kerstin Kirmes der LVZ. „Es wäre wünschenswert, dass

sich weitere neue Sponsoren finden.“ Bürgermeister Heiko Rosenthal (Die Linke) habe persönlich potenzielle Geldgeber angerufen. Den Verantwortlichen im Sportamt sowie im Neuen Rathaus ist bewusst: Für den Tourismus im Neuseenland nehmen derartige breitensportliche Veranstaltungen eine wichtige Leuchtturmfunktion ein: Allein 1000 auswärtige Teilnehmer übernachteten 2015 in Leipzig und Umgebung. Bislang liegen rund 800 Anmeldungen vor.

Aufgrund der Sparmaßnahmen werden die Radsportler bei der 13. Ausgabe des nach der Wende wiederbelebten Rennens „Rund um die Braunkohle“ am 19.

Juni auf einer einheitlichen Runde in die

Pedale treten. Im 120-km-Rennen, der längsten Strecke von der Alten Messe zum Markkleeberger und Störmthaler See, müssen die Jedermänner diesmal den 60-km-Kurs doppelt zurücklegen.

Damit können die Straßensperrungs- und Sicherungskosten erheblich gesenkt werden. Auch das Rahmenprogramm wird sich in einer verschlankten Form präsentieren. Nicht gespart wird bei den Annehmlichkeiten für die Teilnehmer: Starterparty, gut gefüllter Starterbeutel, Verpflegung nach dem Rennen.

Für Ex-Radprofi Robert Förster aus Markkleeberg, der im Vorjahr im Eliterennen zum Sieg spurtete, ist entscheidend, dass es überhaupt weitergeht. „Für

den Radsport in Leipzig und Umgebung wäre das Aus ein falsches Signal“, sagt der zweifache Etappensieger beim Giro d’Italia. „Aktuell fehlen leider entscheidende Impulse aus der Wirtschaft für den Radsport.“ Selbst die großen Cyclassics in Hamburg oder der Velothon in Berlin hätten Probleme mit ausreichend Sponsoren.

Ob es im Rahmen der Neuseensclassics jemals wieder ein Profi-Radrennen geben wird, ist vor diesem Hintergrund völlig offen, auch wenn sich Cheforganisator Winkler ein Comeback gut vorstellen kann. Derzeit hat er mit seinen Mitstreitern ohnehin andere Sorgen: Er will keine weitere Luft aus der 2016er Ausgabe rauslassen.

SPORT IN ZAHLEN

0:2 3:5 1:1 2:2 0:0 2:1 44 37 35 29 25 25 24 22 21 20 20 19 17 1 5:0 0:0

10

4. RC Sport Leipzig 5. SV Dresden-Mitte 6. Chemnitzer TC 7. ESV Dresden

24: 22 16: 24 14: 40 10: 34

4: 6 4: 6 2:10 0:10

■ TISCHTENNIS Regionalliga Süd HTTC Wernigerode – SSV Schlotheim HTTC Wernigerode – Regenstauf MSV Hettstedt – Regenstauf TSV Ansbach – SB Versbach

2: 9: 9: 9:

9 7 7 1

Regionalliga Süd Frauen TSV Schwabhausen III – Lok Zwickau TTC Birkland – Leutzscher Füchse II TuS Fürstenfeldbruck – Lok Zwickau TTC Birkland – DJK Ettmannsdorf

8: 6: 8: 0:

1 8 1 8

■ TURNIERTANZEN Deutsche Meisterschaften Lateinamerikanische Tänze in Berlin, Junioren II B (71 Paare): ... 20. Nikolas Uciteli/Anastasia Kozlova, 22. Max Chomej/Nicole Scharton (alle Rot-Weiß Leipzig/ beste Platzierungen sächsischer Paare).

Jugend A (77 Paare): ... 35. Tim Fleischer/ Lea Weber, ... 48. Wendelin Methner/Lara Weber (alle Rot-Weiß Leipzig). Bestes sächsisches Paar

MEDIEN - PRINT Ausgewählter Pressespiegel - PRINT: Leipziger Volkszeitung 9. April 2016 SPORT

NR. 83 | SONNABEND / SONNTAG, 9./10. APRIL 2016

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Die Radsport-Saison kommt in Fahrt: Am Sonntag Mountainbike-Trophy am Schladitzer See und Kriterium an der Red-Bull-Arena

750 Teilnehmer werden morgen am Start sein Favorit Erik Mohs gewann das Kriterium bereits 2014 LEIPZIG. Schon vor eineinhalb Wochen eröffneten die hiesigen Radsport-Asse die jeden Mittwoch stattfindende Rundenhatz beim traditionsreichen BDO-Cup auf der Radrennbahn. Am morgigen Sonntag fällt auch der doppelte Startschuss auf der Straße und in der Natur. Ab 8.45 Uhr geht es beim Kriterium an der Red-Bull-Arena Schlag auf Schlag, das Hauptrennen der Elite steigt um 14.30 Uhr. Fast zur gleichen Zeit gibt es ab 11 Uhr eine Premiere am Schladitzer See, wo mehr als 250 Mountainbiker die „Neuseen-Trophy“ über 15, 30 oder 45 km in Angriff nehmen.

Neben Ex-Profi Robert Förster hat mit der deutschen Cross-Vizemeisterin Jessica Lambracht eine weitere hochkarätige Starterin gemeldet. Ein buntes Rahmenprogramm wird ab 10 Uhr geboten. Nachmeldungen sind noch bis heute online sowie heute (12 bis 18 Uhr) und morgen ab 9 Uhr im Meldebüro auf dem Veranstaltungsgelände im Camp David möglich.

Sehr guten Sport will Gastgeber SC DHfK dem heimischen Publikum beim Kriterium an der Red-Bull-Arena bieten, wo wie in den Vorjahren über 500 Starter aus dem gesamten Bundesgebiet und Tschechien in zwölf Wettbewerben um Punkte und schließlich um Siegprämien spurten werden. Den Anfang macht 8.45 Uhr die Altersklasse U11. Im Hauptrennen gehört Lokalmatador Erik Mohs vom Team UrKrostitzer-Giant zu den Favoriten – er gewann das Heimspiel 2014. Vorn mitmischen wollen auch die Fahrer des sächsischen U23-Bundesligateams, das in der noch jungen Saison durch Imanuel Stark mit einem zweiten Platz in Berlin aufhorchen ließ. Besondere Herausforderung des Kurses sind die 180-Grad-Kurven an den Wendemarken. Die besten Leipziger Junioren um Felix Groß fehlen in diesem Jahr wegen der parallel stattfindenden Etappenfahrt im Raum Cottbus.

Eine Teilnahme am Kriterium ist auch ohne Lizenz möglich. Neben einem Hobbyrennen für Teilnehmer gibt es ab 11.15 Uhr auch Laufradwettbewerbe für zweibis dreijährige Kinder sowie zwei FetteReifen-Rennen der Jahrgänge 2007-2011.

Mitzubringen sind nur Helm, Rad und gute Laune, Rennräder sind hier nicht zugelassen.

In den kommenden Wochen geht es auch ohne großes Profirennen in der Region Schlag auf Schlag. Erster Höhepunkt für Jedermann-Fahrer ist das LVZFahrradfest am 22. Mai mit Start und Ziel am Völkerschlachtdenkmal. Fünf Strecken werden angeboten. Am 19. Juni starten die Neuseenclassics. Trotz des kurzfristigen Rückzuges des Hauptsponsors heißt es auch 2016 „Rund um die Braunkohle“ mit Start und Ziel auf der Alten Messe. „Der große Zuspruch für unsere Aktion ,Weiterrollen und Kette zeigen’ hat uns darin bestätigt, dass es sich lohnt, für die Veranstaltung zu kämpfen“, meint Organisationsleiter Ronny Winkler, dessen Team auch morgen am Schladitzer See die Regie innehat. Erwartet werden am 19. Juni über 1500 Jedermann-Renner, unter anderem Schirmherr Olaf Ludwig. „Der deutsche Radsport ist im Aufwind, und es braucht solche Events, um die Begeisterung zu teilen“, meint der Olympiasieger von 1988.

Der Höhepunkt im mitteldeutschen Radsport-Kalender findet eine Woche nach den Neuseenclassics statt. 14 Runden, 216 Kilometer und 1100 Höhenmeter haben die Elitefahrer am 26. Juni zurückzulegen, wenn in Thüringen der deutsche Straßenmeister 2016 ermittelt wird. Der 15,4 km lange Rundkurs führt durch Erfurt sowie einige Vororte der Thüringer Landeshauptstadt. Der flache Kurs ist bestens geeignet für Sprinter, die größten Herausforderungen sind neben der Länge des Rennens die windanfälligen Passagen. lvz

„Zu viele Baustellen im System“ Ex-Radprofi Robert Förster über seinen Ehrgeiz als Hobby-Fahrer und die Situation in seiner Sportart LEIPZIG. Mit 38 Jahren hat Robert Förster in diesem Winter seine Radprofi-Karriere beendet. Der Markkleeberger blickt auf rund 650000 Trainings- und Wettkampfkilometer zurück, etwa eine halbe Million absolvierte er als Profi. Ganz oben in seiner Erfolgsbilanz stehen zwei Etappensiege beim Giro d’Italia 2006 und 2007. Dem Radsport bleibt Robert Förster verbunden, nicht nur als Geschäftsführer des Radladens Grupetto. Am morgigen Sonntag startet er als Hobbyfahrer bei der NeuseenMountainbike-Trophy am Schladitzer See.

takt mit der Kidstour in Ostthüringen. Das sind solche Kommunikationsprobleme, die nicht sein müssen.

Welchen Weg raten Sie einem Talent?

Bis zu einem gewissen Alter sind die Talente beim SC DHfK gut aufgehoben.

Bei den Junioren und im U23-Bereich fehlt es ein wenig. In den Jahren entscheidet es sich, ob du mal Profi wirst. Zuletzt hat es Rüdiger Selig geschafft.

Er lebt nicht mehr in Leipzig. Betrachten Sie ihn dennoch als Ihren Nachfolger?

Ja, denn er hat als Zwenkauer im Nachwuchs die hiesige Schule durchlaufen. Er lebt jetzt wie die meisten Profis im Süden.

Es ist kein Fehler, dahin abzuwandern, wo die Bedingungen besser sind. Ich wollte wegen der Familie nie weg aus Leipzig.

Ist es denkbar, dass man nach der ProfiKarriere nie mehr aufs Rad steigen will?

Vom Kopf her ist es nicht undenkbar, aber der Körper spielt nach zehn Tagen verrückt und sagt: Du bist ’ne Hochleistungsmaschine, setz dich aufs Rad! Mir macht Radfahren weiterhin Spaß, ich erwische mich aber auch mal, dass ich eine Woche nicht auf dem Rad sitze. Du fährst aber nicht mehr bei jedem Wetter.

Robert Förster wird Schönwetter-Fahrer?

Training war für mich jahrelang mein Job, da habe ich keine Luft rangelassen. Ich habe abends festgelegt, dass ich zum Beispiel 9 Uhr starte und drei Stunden fahre.

Wenn du dann anfängst, dich nach dem Wetter zu richten, kannst du es gleich vergessen. Du konkurrierst ja im Winter mit denen, die in Spanien oder Italien bei Sonne fünf Stunden fahren, da verlierst du ohnehin jeden Tag zwei Stunden. Jetzt ist es Hobby und Freizeit, da kann ich auch mal beim Bäcker einen Stopp einlegen oder unterwegs mal einen Kaffee trinken.

Am Sonntag starten Sie am Schladitzer See erstmals als Hobbyfahrer über 45 Kilometer. Mit dem Ehrgeiz eines Profis?

Wenn ich am Start stehe, will ich es mir beweisen, dass ich es noch kann. Ein Kumpel aus Berlin stichelt schon lange: ,Haste was gemacht? Ich hänge dich ab!’

Das will ich nicht zulassen. Wenn du eine Startnummer dran hast, kannst du nicht anders, dann willst du gewinnen. Aber ganz so extrem ehrgeizig bin ich nicht mehr, sonst hätte ich schon wieder eine Lizenz. Ich fahre jetzt gern mal in Ruhe mit Kumpels oder meinem Vater.

Vermissen Sie die großen Rennen?

Was zeichnet Rüdiger Selig aus?

Wir Radsportler sagen: Er hat einen richtig großen Motor, ist ein super Anfahrer für sein Team. Und gilt als Mann für die Klassiker. Seine Sportlichen Leiter beim Team Bora sind die Leipziger Enrico Poitschke und André Schulze, das spricht auch für den Radsport in unserer Region.

Wäre das auch ein Job für Sie? Angebote gibt es. Aber man ist mehr unterwegs als zu Hause, das hatte ich in den letzten 20 Jahren genug.

Sein größter Erfolg: Am 28. Mai 2006 gewann Robert Förster im Trikot des Teams Gerolsteiner in Mailand die letzte Etappe des 89. Giro d’Italia.

Foto: dpa

Etwas Wehmut ist schon dabei. Wenn ich Flandern gucke oder andere Klassiker, dann kribbelt es auf den letzten fünf Kilometern. Man darf sich aber nicht nur an den schönen Tagen hochziehen. Ich bin ja auch in Belgien bei 5 Grad und Regen gestartet oder habe mich in Italien die Berge hochgequält. Das vermisse ich nicht.

Welche Hobby-Rennen haben Sie künftig im Plan?

Eher Mountainbike- als Straßenrennen.

Mit den Steherrennen habe ich letztes Jahr sechs Wochen Wettkampfpause

überbrückt. Herumreisen würde ich dafür nicht. Aber wenn es zu Hause ist und mich jemand ganz nett fragt, dann könnte ich es mir noch mal vorstellen.

Wie ist die Situation im Leipziger und sächsischen Radsport? Wie können Sie mit ihrem Namen und Ihrer Erfahrung helfen?

Eine schwierige Frage. Es gibt zu viele Baustellen im System. Wenn mich jemand fragt, helfe ich gerne oder gebe einen Rat. Ich freue mich, dass der Robert-FörsterNachwuchs-Cup Ende April wieder losgeht. Leider überschneidet sich der Auf-

Braucht die Region mehr Top-Rennen?

Auf jeden Fall, das gilt ja für viele Sportarten. Wir haben viele mittelmäßige Veranstaltungen, brauchen aber Events, die über das Regionale hinaus ausstrahlen.

Wichtig ist, dass die Neuseenclassics erhalten wurden, daraus muss sich wieder etwas Großes entwickeln. Man muss da nichts Neues erfinden. An den deutschen Radsportlern führt bei WM und Olympia kein Weg vorbei, das gilt für Bahn und Straße, auch für die Tour de France. Wir brauchen aber wieder mehr Euphorie und Medienpräsenz. Das geht nur über Rennen in Deutschland. Dann wächst auch das Interesse der Sponsoren, können Profi-Teams wie einst entstehen.

Die Doping-Zeit hängt dem Radsport noch nach. Das Vertrauen zurückzugewinnen, geht nicht von heute auf morgen.

Interview: Frank Schober, Thomas Fritz

RADSPORT-TERMINE ■ APRIL 10. 13. Kriterium an der Red-Bull-Arena 10. Moutainbike Cup Schladitzer Bucht 16. Glauchauer NordWest Kriterium 17. Richardt-Beyer-Gedächtnisrennen in Elxleben 22.–24. Ostthüringen Tour 24. Robert-Förster-Nachwuchs-Cup (Kanupark Markkl.)

24. Jedermann-Rennen in Münchenbernsdorf 24. Wernigeröder Radsporttag

■ MAI 01. Großer Preis der Parkarena Neukieritzsch 01. Lichtensteiner Kriterium 05. Rundstreckenrennen Ebersbach 07. Wittenberger Altstadtrennen 07. Landesmeisterschaft Einzelzeitfahren in Sülzetal 08. Landesmeisterschaft Thüringen in Witterda 08. Landesmeisterschaft Sachsen/S.-A. in Reinsdorf 13.–15. TMP Jugendtour in Gotha 21. 100 km Mannschaftszeitfahren Rossauer Wald 22. Fahrradfest der Leipziger Volkszeitung 22. Jugend-Bundessichtung/Elite-Rennen Schalkau 28. 100 km Mannschaftszeitfahren Rossauer Wald 28./29. Sachsenmeisterschaft Bahn in Leipzig

■ JUNI 03.

11.

12.

19.

19.

24.

26.

26.

Radkriterium etropolis in Oschersleben Rund um Großwaltersdorf Rund um Lampertswalde Neuseenclassics – Rund um die Braunkohle Sparkassen-Classics – Rund um das Muldental DM Einzelzeitfahren, Elite (M/F) in Straufhain DM Straße Elite in Erfurt Grupetto-Race am Gewerbegebiet Wachau

■ JULI 02. Preis von Lützschena-Stahmeln 03. Rund um die Landeskrone Görlitz 09. 85. Preis der Stadt Leipzig der Steher 15.-21. Internationale Thüringen Rundfahrt (Frauen) 17. Jedermannzeitfahren in Altenburg 22.–24. Erzgebirgstour Schneeberg 23. Bergzeitfahren Markersbach 30. Apres Tour Gera 31. Radrennen Alte Messe Leipzig

■ AUGUST 05.

06.

07.

07.

14.

14.

20.

21.

27.

28.

28.

Waldheimer Bergzeitfahren Rund in Osterweddingen Großer Diamant Preis Hartmannsdorf Rund um die Post in Breitenworbis Skoda Velorace Dresden Meininger Kriterium 25. Kriterium Preis von Dölzig Deutsche Meisterschaft (Berg) in Waldenburg 64. Große Messepreis der Steher Leipzig Westsachsenklassiker am Sachsenring Rund um den Adolf Mittag See Magdeburg

■ SEPTEMBER 2.-3. Chemnitzer Radsporttage 04. Sparkassen Kriterium 30. Großer Preis Zwenkau 04. Spee-Cup DM Einzel- und MZF in Genthin 11. Sparkassen-HeideRadCoup in Torgau 11. W. Lindner Gedächtnisrennen in Waldheim 11. Klipphausener Bergfahren 17. SRB-Sichtungsrennen Leipzig 18. Volksbank-Classics Straßenradrennen Sebnitz 25. Robert-Förster-Nachwuchscup Markkleeberg

■ OKTOBER 01.

03.

23.

30.

Dernychampionat in Heidenau Adelsberger Bike Marathon Schwarzenberger Radcross Querfeldeinrennen in Radibor

■ NOVEMBER 12. Crossrennen in Gera

■ DEZEMBER 11. Rund um die Chemnitzer Radrennbahn

Romy Kasper in Top­Form Leipzigerin wird gleich doppelt Studenten-Weltmeisterin LEIPZIG. Bis zur endgültigen OlympiaQualifikation ist es noch ein weiter Weg. Aber die Saison hat für Romy Kasper in Übersee schon einmal bravourös begonnen. Die Leipziger Radsportlerin belegte bei der Katar-Rundfahrt den zweiten Platz im Gesamtklassement und errang bei den Studenten-WM auf den Philippinen gleich zwei Goldmedaillen. „Ich hatte mir zwar einiges ausgerechnet. Dass es aber so gut

läuft, hatte ich nicht erwartet. Denn wir waren nur zu zweit, eine große Teamhilfe war nicht möglich “, sagte die 27-Jährige vom SC DHfK nach den Erfolgen im Kriterium und Straßenrennen.

Diese Woche fährt Romy Kasper in der Nähe von Groningen, wo ihr niederländisches Team das Mannschaftszeitfahren gewann und sich die gebürtige Lausitzerin auf der ersten Etappe das Sprinttrikot sicherte. Bei dieser Energiewacht-Tour startet auch das hiesige Girls-Team Sachsen. „Wir sind eindeutig zum Lernen hier, wollen bis zum Schluss dabei sein, uns vieles von den Spitzenfahrerinnen abgucken“, sagte der Sportliche Leiter Dirk Gerstäcker.

Neben Romy Kasper gibt es momentan keinen Leipziger Rio-Kandidaten. Das DHfK-Tandem Mohs/Kleinwächter hat die ParalympicsQualifikation auf der Bahn verpasst, will sich aber ab Romy Kasper mit Goldmedaille und Deutschland-Fahne Ende Mai bei den Straßenbei der Studenten-WM auf den Philippinen.

Foto: ADH Weltcups beweisen. fs

Kretschmer/Müller im Endspurt geschlagen

Vier Slalom­Rennen bis zum Rio­Ticket

Lösbare Aufgabe für Dadashov & Co.

DUISBURG. Nervenkitzel pur: Das Canadier-Duo Peter Kretschmer vom SC DHfK und sein Magdeburger Partner Michael Müller musste sich gestern zum Auftakt der nationalen Olympia-Qualifikation der Kanuten in Duisburg über 1000 Meter knapp geschlagen geben. Den Sieg bei der ersten Ranglistenregatta holten sich Sebastian Brendel (Potsdam) und Erik Rebstock (Neubrandenburg). Das DHfKDuo Robert Nuck/Stefan Holtz belegte den vierten Platz. „Das war wie erwartet ein spannungsgeladener Wettstreit bei fairen Bedingungen“, sagte Trainer Kay Vesely, der einen souveränen Start des London-Olympiasiegers Kretschmer sah. Bis 500 m konnte das Boot den Vorsprung ausbauen. „Im

AUGSBURG. Den Bundestrainern fällt es schwer, den deutschen Kanuslalom-Assen durch Auf- und Abwärtskombinationen auf dem 45 Jahre alten Augsburger Eiskanal immer wieder völlig neue Strecken ins Wasser zu hängen. Daher schätzte der Leipziger Stützpunkt-Coach Frithjof Bergner vor der Streckenvorfahrt für die heute beginnende Olympia- und EM-Qualifikation ein: „Mein Grundeindruck ist, dass alle Kombinationen in den vergangenen Wochen schon trainiert wurden. Allerdings erfordert die Strecke eine hohe Geschwindigkeit. Die wiederum birgt die Gefahr von Fehlern. Man muss also hochkonzentriert paddeln.“ Zwei Rennen finden heute und morgen in Bayerisch-Schwaben statt, zwei

LEIPZIG. Die Auslosung der EM-Endrunde in Aserbaidschan bescherte den deutschen U17-Fußballern eine lösbare Vorrundengruppe. Los geht es für die Mannschaft von Trainer Meikel Schönweitz am Himmelfahrtstag gegen die Ukraine. Am 8. Mai folgt das Spiel gegen Bosnien-Herzegowina. Als letzter Gruppengegner wartet Österreich auf die deutsche Auswahl. Zwei Teams aus der Gruppe ziehen ins Viertelfinale ein. Gesetzt für die Endrunde ist TopTorjäger Renat Dadashov von RB Leipzig.

Sein Teamkollege bei den Roten Bullen Kilian Senkbeil hofft, noch auf den Zug nach Baku aufspringen zu können. Nominiert wird in der nächsten Woche.

Die U16-Nationalmannschaft testet am 12. und 14. April zweimal gegen Italien.

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MEDIEN - PRINT Ausgewählter Pressespiegel - PRINT:

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AKTUELL IM INTERNET

Alles zum lokalen Fußball lesen Sie im LVZ-Sportbuzzer

Leipziger Volkszeitung 31. Mai 2016

Leipziger Volkszeitung 17. Juni 2016

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DIENSTAG, 31. MAI 2016 I NR. 125 I SEITE 21

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iga, adion, sonal

LTC­Kapitän Haupt scheitert erst im Endspiel

Am Bagger gegen die Uhr

DRESDEN. Bei den am Wochenende in Dresden ausgetragenen 26. Sächsischen Tennis-Meisterschaften setzte der für den Zweitligisten Dresden-Blasewitz spielende Schkeuditzer Christian Haupt seine Siegesserie fort. Der 32-Jährige erkämpfte bereits seinen zehnten Einzeltitel im Freien. Bei den Frauen wurde mit der 15jährigen Emily Welker (Dresden-Blasewitz) ein neuer Name in die Landes-Meisterliste eingetragen.

Die Ausbeute der Leipziger Streitmacht kann sich mitALEXANDER vier gewonnenen VON BLEY Medaillen, einem zweiten und drei dritten Plätzen, sehen lassen. Für das beste Ergebnis sorgte Tore Waldhausen (LTC).

LEIPZIG. Quasi auf der Felge ins Ziel Der 25-Jährigegerettet: des Drittligisten stand wie So kann die wohl härteste Etapim Vorjahr im Finale. Dort ging er gegen pe 2:0 ininder jungen Haupt sogar mit Führung, mussteGeschichte der Neuaber dennochseenclassics klar mit 2:6, 0:6 die Segel beschrieben werden. Und streichen. „Mein Ziel war wieder das die fand knapp ein halbes Jahr vor dem Endspiel. Das habe ich geschafft. Gegen eigentlichen Start, der morgen Abend (19 das sehr druckvolle, fast fehlerfreie Spiel von ChristianUhr) hatte ich ist,keine statt.Chance“, Das größte Radrennen für meinte Waldhausen. Zwei weitere Leipziambitionierte Fahrer in Mitteldeutschger wurden im Halbfinale gestoppt. Toni dem Aus, weil sich der Pflug (LTC) land unterlagstand gegenvor Christian Haupt 4:6, 3:6 Hauptsponsor und erreichte damit bei dieverabschiedet hatte. Vielsen Titelkämpfen das mit Abstand beste leicht wirkt deswegen jetzt alles etwas Ergebnis gegen den sächsischen Tennisanstatt filigran. Keine Profis, Rekordmeister,robuster, der Titelträger in der Halle Thomas Weiß (RCEliterennen Sport) verlor gegen kein – dafür etwa 1500 williWaldhausen mit 6:7(5:7), 2:6. ge Amateure, die aus Bei den Frauen ist die 17-jährige Luise Leidenschaft in die Sachs mit Bronze die bestplatzierte Leip-den Zielsprints macht Pedale treten. „Bei zigerin. Die LSC-Spielerin erst das keinenscheiterte Unterschied, die Jedermänner im Halbfinale hauchdünn mit 1:6, 7:6 gehen beim großen (7:4), 6:10 an Sarah-Maria Richter (Dres- Spurt mit 65 bis 70 den-Blasewitz).

Rolf Becker Kilometer pro Stunde über die Linie“,

Aufstieg V Zwickau

Einzelzeitfahren feiert Premiere bei Neuseenclassics

durchzechten egshelden vom in den Flieger Im Hintergrund anungen für die

vergangenen 3. Liga ist grundgte Cheftrainer ungs wollen die en Fußball nach chlich begießen. bei ihrem Kurzrachen lassen“, Amt tätige Zieggationsrückspiel

h das neue StaMillionen Euro kau-Eckersbach Ich gehe davon n die Heimspiekönnen“, sagte ed Toralf Wagdass auch die . „Bisher liegt 1800 Fans pro wir daran arbeihöht.“ die dritte Liga hemaliger DDRehen in der SaiFC Magdeburg, Chemnitzer FC, sowie Rot-Weiß Traditionsduelle en Teams Dynagebirge Aue die ndesliga schaffonnte die Spielversucht einen

ÜRZE

Wollitz Cottbus

hat die ür die Saison z übertragen. b einen neuen Juni 2018, der als auch für die ennt für diese ng an zu spüren. e wichtigste ereich endgülEnergie-Präsius dem knapp ehe Pele Wollitz vation. „Ich und fühle mich nden. Für uns ersten Tag an egionalliga Wollitz.

-Lizenz schland

Erstklassigkeit deutschland liga. Der konnte die

Die Neuseenclassics bieten immer wieder imposante Panoramen – in knapp drei Wochen wieder.

Foto: Christian Modla

Nr. 13: Glücksfall nach Pechsträhne Neuseenclassics am 18./19. Juni erwarten 1500 Starter / Teamgeist von Finanzierung bis Tourstart VON KERSTIN FÖRSTER

LEIPZIG. Mehr ein Hinweis denn ein Ratschlag für Leipzigs Radklassiker Neuseenclassics: Am Veranstaltungswochenende 18./19. Juni finden keine Spiele der deutschen Fußball-Weltmeister bei der EM in Frankreich statt. Demnach können alle Freunde der volksnahen Fahrradkultur ganz entspannt die 13. Auflage des Traditionsrennens verfolgen beziehungsweise aktiv in die Pedale treten. Dies wird auf alle Fälle ein Großer der Zunft tun.

Olympiasieger Olaf Ludwig (56), der engagiert den Schirm über das Radsportfest hält, führt die 15-köpfige Mannschaft von Sponsor Thomas Stuhr (Kramm Bürosysteme) über die 60-km-Jedermannstrecke. „Eine reizvolle Aufgabe, die ich nicht das erste Mal erfülle. Sicher sollen alle ins Ziel kommen. Da müssen sich schon mal die Stärkeren für die Schwächeren opfern. Das ist Teamgeist“, sagte Ludwig gestern beim Pressegespräch im Radiozentrum Leipzig in der Thomasgasse.

Und schickte etwas leise hinterher: „Wir sind ja froh, dass das Rennen überhaupt stattfindet.“ Tatsächlich drohte nach dem Rückzug von Titelsponsor Sparkasse Anfang des Jahres das Abstellgleis. „Das war eine schwierige Lage, die finanzielle Lücke

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war enorm“, bestätigte Organisationsleiter Ronny Winkler. Guter Rat war teuer. „Wenn man Dinge aus Überzeugung tut, kannst du Bäume versetzen.“ Es passte schließlich. Der 200000-Euro-Etat kam dank Stadt, Leipziger Stadtholding, der Crowdfunding-Kampagne „Weiterrollen“ mit 200 Unterstützern und Titelsponsor Fitbit zustande. „Das ist ein starkes Zeichen für den Radsport und den Stand-

ort Leipzig“, betonte Chef-Organisator Winkler. Erwartet werden 1500 Teilnehmer. Das Ziel hieß 2500. Doch das aufs Leipziger Datum verschobene Velothon in Berlin kostete Starter. Winkler sprach dennoch von „ordentlichen Dimensionen“. Über die drei Distanzen 40 km, 60 km und 100 km werden Radsportler an den Start auf der Alten Messe gehen. Auch

Engagierter Schirmherr und aktiver Renner: Olympiasieger Olaf Ludwig freut sich auf die Neuseenclassics mit Start und Ziel auf der Alten Messe.

Foto: Kerstin Förster

das Ziel befindet sich am geschichtsträchtigen Ort. Die Rennen sind Teil des German Cycling Cups, der größten nationalen Hobby-Rennserie. Neu im Programm ist zudem erstmals ein Einzelzeitfahren über 20 km am 18. Juni mit Start um 19 Uhr. Start- und Zielbereich der Spezialdisziplin ist der zwischen Markkleeberger See und Störmthaler See gelegene Bergbau-Technik-Park.

Die reizvolle Verbindung zwischen City und Natur, Freizeitspaß und Tourismusmagnet hob Sportbürgermeister Heiko Rosenthal (Linke) hervor. „Für uns ist die Veranstaltung ein förderwürdiges Projekt, das auch im neuen Sportprogramm verankert sein wird.“ Rosenthal hob in diesem Zusammenhang auch die Hilfe aus dem Rathaus für das am Olympiastützpunkt beheimatete Girls Team Sachsen unter Regie von Olympiasiegerin Petra Rossner und SC DHfK hervor. Für Studenten-Weltmeisterin Romy Kasper (27) indes könnte sich der Traum von Olympia schon in Rio erfüllen. Einen Ausblick im Zeichen der Ringe für die deutschen Starter gab Olaf Ludwig. Während er für das anspruchsvolle Straßenrennen eher weniger Chancen sieht, könnten Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin und die Bahn-Spezialisten erfolgreich sein.

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www.neuseenclassics.de

„Die nächsten Monate keinen Ball in der Hand“ Im Interview erzählt Basketballer Sascha Leutloff, warum er doch noch ein Jahr weiter macht

LEIPZIG. Uni-Riese Sascha Leutloff (33) beendet nach der kommenden Saison wahrscheinlich seine Karriere. Im Interview spricht er über Einsatzzeiten, Fitness im Sommer, Ex-Coach Tuna Isler sowie die Aufstiege seines Ex-Vereins Science City Jena und RB Leipzig.

Sie sind 33, wollten nach der Saison Schluss machen, hängen nun doch noch ein Jahr dran. Warum?

Die Gesamtsituation hat gepasst. Ich bin mit meinem Studium noch nicht fertig. Es hat mir viel Spaß gemacht, in der Pro B

gleichen Niveau zu spielen. Irgendwo gibt es immer einen Aderlass.

Jüngere Spieler haben den Anspruch, im Sommer an ihrem Spiel zu arbeiten und Schwachstellen zu beseitigen. Sie auch?

Sascha Bei mir geht es eher Leutloff darum, das Niveau zu halten. Ich werde die nächsten Monate keinen Ball in die Hand nehmen, halte

Foto. Christian Modla

astian Mai sind m Mannschaftsmten Regionalligsträgern, doch ng Ligakonkurverlassen. „Der ein sehr emotioai. Die anderen halten werden. ed Toralf Wagnschaft weitgeoll. r die „ein oder selbst will den al einige Tage mich ungemein, aben enorm viel ns ist es etwas Liga aufgestieuns für ein Jahr d werden jetzt n, um das zu rea-

Einige hätten in der Defensive mehr Biss von einer Mannschaft erwartet. Warum konnten Sie die Jungs nicht so mitreißen?

Mit den Playoffs haben wir das Maximale herausgeholt. Mehr war mit der kleinen Rotation und dem Personal nicht drin. Die vielen Minuten für die Starter haben sich negativ auf die Defensive ausgewirkt.

Ich könnte mir eine solche Funktion vorstellen. Andererseits reizt es mich auch, etwas ganz anderes zu machen, außerhalb der Basketball-Welt. Meine Freundin ist jetzt mit ihrem Studium fertig, ich schließe im nächsten Jahr ab. Wir haben beide Familie in Berlin. Berlin ist immer eine Option.

Hat Trainer Tuna Isler einen guten Job gemacht?

Er hat uns viele Freiheiten gelassen, das hat mit diesem Team gut funktioniert. Tuna war sehr engagiert, aber er muss auch noch

Ihre Ex-Vereine Jena (Aufstieg in die BBL) und Weißenfels (Abstieg aus der BBL) tauschen gerade die Ligen. Was ist bei denen nächstes Jahr drin?

Jena hat eine starke Mannschaft, ihnen

T fi

sagt Organisator Ronny Winkler.

Der 39-Jährige hat bei der 13. Auflage Morgen eineattraktiver Neuerung im Programm. Bereits am Sonnabend fällt bei einer Spezialdisziplin Abendrenntag der Startschuss. Ab 19 Uhr treten die in Hoppegarten Männer und Frauen mit den gestählten

im Schatten BERLIN. NachWaden getaner Arbeit zum Pfer- des Abraumbaggers derennen. Dazu die Rennbahn Hopimlädt Bergbau-Technik-Park auf ihren pegarten am Maschinen morgigen Abend ab 17.30 gegen die Uhr an. 20 KilomeUhr ein. Im Blickpunkt eines attraktiven teracht lang ist die Strecke beim EinzelzeitProgramms von gut besetzten Rennen steht der fahren erste Vorlauf beliebten umder den Störmthaler See. Sprintserie. Sha Gino und Donna Rubina, Tags darauf erobern die Pedalritter von zwei in Sachsen vorbereitete Pferde, derChancen Alten an Messe aus die Straßen in und gehen mit guten den 1200m-Start der mitum 10000 Euro dotierten Prü-steigen die KurzstreLeipzig.

9 Uhr fung auf der schwierigen geraden Bahn. cken-Fahrer (40 Kilometer) in den Sattel, Zahlreiche Spitzenjockeys mit Eddie 15 Minuten startet das 100-KilomePedroza und Filip Minarik sindspäter mit dabei.

Pferde aus den Niederlanden, undUhr die 60-Kilometerter-Feld undPolen 13.30 Tschechien geben dem einzigen Berliner Jedermänner.

Die Wochenrenntag eine internationale Note. 200 besten Fahrer KilometerDer Leipziger heimsen Trainer Marco Angermannund Wertungspunkte reist mit dem ein.

HengstStreckenanrainer African Beat nach müssen außerdem Hoppegarten.

JS mit Verkehrsbehinderungen rechnen –

■ Unsere Tipps, Hoppegarten, am Sonntag1. Juni: bis Belgershain und Pötz1. Rennen: Saluta-Astico-Puna schau reichend.

2. Rennen: Königsadler-Attalos-Nordfeuer Die Neuseenclassics ruhen auf dem 3. Rennen: Powerplay-Meerwind-Nikia-Nemesis Fundament (Viererwette) des Rennens „Rund um die 4. Rennen: My Mate-Sha Gino-Donna Rubina Braunkohle“, das bis ins Jahr 1955 5. Rennen: Gregorious-All Percy-Winola 6. Rennen: Oriental Ghost-Nostro Amico-Loulous zurückreicht.

Vor der 13. Neuauflage 7. Rennen: Weißer Stern-Oriental Cat-Vancoeur musste der Organisator eine Etatlücke in 8. Rennen: Lincoln County-Cash the Cheque-Niron

Höhe von 80000 Euro schließen. Mittels Spendenakquise im Internet (Crowdfunding) und Unterstützung der Stadt konnte RB­Nachwuchs das Ende verhindert werden.

gegen Hertha gleich zweimal erfolgreich

LEIPZIG. „Es war wahrscheinlich eine der beeindruckendsten Leistungen dieser Altersklasse, welche ich je gesehen habe“, freute sich Trainer Sebastian Kegel über den 6:0 (2:0)-Sieg seiner Roten Bullen gegen den Tabellenführer Hertha BSC. Kegel, der mittlerweile im fünften Jahr die Altersstufe der U15 bei RB trainiert, war rundum zufrieden mit dem Auftritt seiner Nachwuchsbullen. „In den verbleibenden beiden Spielen, wollen wir nun die nötigen Punkte für die Meisterschaft holen“, führte der A-Lizenzinhaber fort. Trotz sechsfachem Spielerwechsel brach die RB-Dominanz gegen die Hauptstädter niemals ab. Dennis Borkowski (2), Max Winter, Daniel Böttcher, Malik Talabidi und Felix Schirge ezielten die RB-Treffer. Im Nachholspiel morgen beim Chemnitzer FC kann mit einem Sieg die Tabellenführung erobert werden.

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LEIPZIG. I großen Sc machte Ca chen 1:2Lebens. 2 movic mit Bull-Aren Leipziger von zehn Neun-Kilo dazurechn Schalke besucht, m spiel. Am Party, die e liga-Start. mal aus de genauer g Betis S kurrent de Sevilla (dr Gewinner der Roten

SPORT

ABEND / SONNTAG, 18./19. JUNI 2016

Olympia­Initiative bläst zur Aufholjagd MEDIEN - PRINT

s Straffen in andesklasse, zittern noch

Meisterschaft in der Landesst entschieden, Zwenkaus rt Campbell weiß kaum eine VfB-Jungs motivieren ewältigen sie ihr Schaulauer gut. Auch am letzten n sie sich am Sonnabend, i Absteiger Tresenwald h einmal straffen. „Selbst hlagene Spieler werde ich en, wobei wir das Match n“, versichert Campbell. en die Macherner um Intehael Hepner ebenfalls, um h aus der Liga zu verabden SV Tresenwald nach et, ist noch offen. Hochgeer Stern, der den rettenden noch mit einem Sieg gegen zierten HFC Colditz bei Niederlage für den Bornaer gegen Döbeln) erreichen g liegt indes auf Sachsenlia. Wenn dieser sich in Liga ss auch der Landesklasseabsteigen. fm

VON CHRISTIAN DITTMAR

LEIPZIG. Das Spiel passte nicht zum edlen Ambiente. Deutschland und Polen rumpelten sich zu einem 0:0, während sich im Porsche-Kundenzentrum hiesige Wirtschaftsgrößen das Buffet inklusive geschmorten Rinderstreifen und Räucherlachs schmecken ließen.

Das Sportnetzwerk „Concept4Sports“ hatte zum fünften „Business Champion“ in den Norden Leipzigs geladen. Vorgestellt werden sollte der aktuelle Stand des Projekts „1000 Firmen für den Leipziger Sport“, bei dem mindestens 1000 Unternehmen aus der Messestadt eine Million Euro für die hiesigen Olympioniken spenden sollen. Der Clou dabei: Nach den Vorträgen, unter anderem von Con-

cept4Sports-Chef Karsten Tornow, wurde das Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gegen Polen auf einer Großbildleinwand gezeigt. Dazu gab es den fachmännischen Kommentar von Steffen Freund, seines Zeichens Europameister 1996 und Champions-League-Sieger 1997.

Unterstützt wurden Tornow und seine Mitstreiter dabei auch von DHfK-Handball-Geschäftsführer Karsten Günther, dem Regionalleiter des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) Alexander Lohse, sowie Leipzigs Sportamtsleiterin Kerstin Kirmes. Das Quartett lieferte sich eine Diskussion zum Thema Sportsponsoring, bei dem vor allem Günther und Lohse nicht immer einer Meinung waren.

Ausgewählter Pressespiegel - PRINT:

Leipziger Volkszeitung 18. Juni 2016

RT IN KÜRZE

t Kirchhöfer Baku vom 7. Platz

tten Rennen der GP-2-Serie aidschan) startet der n Kirchhöfer von siebter 6-Kilometer-Rundkurs erien-Neuling 1:52.962 war das 22-jährige Carlinwei Zehntel schneller als ge Sergio Canamasas. Noch den GP-2-Führenden eß er zwei Plätze hinter sich. chend: Neuling Antonio Team PREMA-Racing z eins ins Rennen.

erer mit Wende eger in Posen

utsche Doppelvierer mit DHfK-Ruderer Philipp e gestern als Vorlaufsieger m Weltcup-Finale in Posen. ppelvierer mit der LeipzigeThiele kann erst heute ins greifen. Grund: Schwere ten den Zeitplan auf dem einander. Auch das erste utschland-Achters musste erschoben werden. Die en am Sonntag.

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as Schulze vom SC DHfK den Para-Europameisterichtathleten in Italien seine errungen. Nach Silber im elegte der Schützling von dorf auch im Speerwerfen rn Rang zwei. „Meine Weite g, denn es herrschte starker s liegt mir nicht so“, sagte s-Fünfte von 2012, der sich m noch um sechs Meter

hsturnier um Stadt Eilenburg

eute und morgen geht ab ochkarätig besetzte ier um den Pokal der Stadt die Bühne. 30 Mannschafrößten mitteldeutschen m Großfeldbereich am erwochenende beginnt mit ten-Cup. Verfolgt werden ehen auf Lexid.de.

ND

nliga, 15 Uhr: BSG Chemie – Empor

der. Bei 248 Firmen, die insgesamt rund 250000 Euro gegeben haben, liege derzeit der Stand, erläuterte Karsten Tornow.

Damit der noch weiter steigt, wurden unter anderem ein von allen Spielern unterschriebenes Aufstiegstrikot von RB Leipzig und die Schuhe von DiskusOlympiasieger Robert Harting versteigert – allerdings kamen dadurch nur dreistellige Beträge zusammen.

Zwar sind nur noch knapp zwei Monate Zeit bis Olympia, doch Tornow blies noch einmal zur Aufholjagd: „Beim Stadtfest 2015 haben wir, als wir einen Weltrekord für das Formen eines menschlichen Herzens aufgestellt haben, auch erst in den letzten fünf Minuten die nötige Personenmenge zusammenbekommen. Es ist also alles noch möglich.“

Harte Konkurrenz für die Neuseenclassics VON ALEXANDER BLEY

LEIPZIG. RB-Leipzig-Aufstieg, Wave-Gotik-Treffen und der Katholikentag. Der Mai war zwar ein vielfältiger und damit guter für viele Leipziger, aber ein schlechter für den Radsport. Die Neuseenclassics konnten wegen der Veranstaltungsflut an der Pleiße in jenem Monat nicht wie gewohnt stattfinden, sondern mussten in den Juni verlegt werden, eben auf dieses Wochenende. Mit einem Zeitfahren über 20 Kilometer startet die 13. Auflage der Neuseenclassics am heutigen Sonnabend (19 Uhr) im Bergbau-Technik-Park am Störmthaler See. Tags darauf starten gut 1500 Hobbyradfahrer ab 9 Uhr auf drei Strecken (40, 60 und 100 Kilometer) an der Alten Messe.

Aber auch dieses Datum ist letztendlich kein gut gewähltes. Denn parallel findet in Berlin der Velothon statt. Innerhalb der vergangenen neun Jahre hat sich das Jedermann-Rennen in der Hauptstadt zum zweitgrößten in Europa entwickelt.

Von 12 000 Startern kann das Leipziger Pendant derzeit nur träumen. Außerdem startet die Elite, auch die Deutsche Meisterschaft der U23-Straßenradfahrer wird in Berlin ausgetragen. „Unglücklicherweise fällt das alles genau auf unser Datum“, kommentiert Pechvogel und Neuseenclassics-Hauptorganisator Ronny Winkler, der neben den 1500 Rennteilnehmern mit weiteren 500 Kindern und Radtouristen am Sonntag auf dem Gelände der Alten Messe rechnet.

Mit Fug und Recht kann der 39-Jährige in diesem Jahr behaupten, dass ihm irgendjemand einen toten Vogel in die

Frauen-Fußball-V seine Schulden h

Tasche gesteckt hat. Denn zu den Terminquerelen gesellten sich existenzielle Probleme. Der Hauptsponsor stieg kurzerhand aus, weil sich die mit dem Umzug des Rennens nach Leipzig verbundenen Erwartungen nicht erfüllt hatten. So klaffte plötzlich eine Lücke von 80000 Euro im 200000-Euro-Etat. Nicht genug der Sorgen: Zuvor hatte sich schon der Zwenkauer Stadtrat dagegen ausgesprochen, dass das Peloton über die Straßen der Stadt rollt. Die Neuseenclassics, die 2004 Premiere feierten und sich als Nachfolger des DDR-Rennens „Rund um die Braunkohle“ bezeichneten, standen im 13. Jahr auf der Kippe. „Was einmal weg ist, kommt nicht wieder“, hatte Winkler als verbalen Warnschuss abgefeuert.

Gemeinsam mit der Stadt wurde in der Folge nach einer Lösung gesucht und gefunden. 50000 Euro steuerte die Kommune zum Erhalt bei, den Rest erledigten 216 Radsportfreunde. Mittels Crowdfunding (Spenden) kamen knapp 21000 Euro zusammen. „Wir haben die Talsohle durchschritten“, ist Organisator Winkler sicher. Seine monatelange Anspannung während des Überlebenskampfes ist der Vorfreude auf den Start des Radrennens gewichen. Endlich.

Wegen der Neuseenclassics werden in  Leipzig am Sonntag folgende Straßen von 7 bis circa 16 Uhr gesperrt: die Prager Straße stadtauswärts ab Kreuzung Alte Messe bis Muldentalstraße. Des weiteren die Kreuzungen An der Tabaksmühle und Chemnitzer Straße, die Richard-Lehmann-Straße, die Zwickauer Straße und die Straße des 18.

Oktober. Umleitungen sind ausgeschildert.

Steffen Freund fachsimpelt rin Diana Schell.

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FFV stellt nach de Abstieg ne

Berliner Velothon kostet etliche Teilnehmer

n Teams stehen im r Viertelfinale“

n Stötteritzer Straßenkiden Eastside-Flyers stehen unden-Teams des Jugend„Leipziger Viertelfinale“ weiten Station des WettbeV Stötteritz dribbelten sie eren Startern vorbei.

Gelegenheit gibt es Dienseiß Leipzig. 88 Mannschafm die Endrundenplätze.

Denn der BVMW-Mann warf ein, dass es für den SC DHfK mit seinen vielen Heimspielen in der Arena leichter wäre, Fördergelder zu akquirieren als etwa bei den Kanuten, die keine Vip-Logen vorweisen können. „Die Leipziger Vereine kochen zu sehr in ihrem eigenen Süppchen“, entgegnete Günther, sein Verein sei auch durch Kooperationen wie mit der SG LVB erst so erfolgreich geworden.

Nach einem Grußwort der 13 Leipziger Athleten, die noch eine realistische Chance auf eine Nominierung für Rio haben (und die teils einige Lacher produzierten wie Kanute Stefan Holtz, der an den Porsche-Geschäftsführer gerichtet darum warb, mal einen Turbo S fahren zu dürfen), ging es an den vermeintlich wichtigsten Teil des Abends: die Spendengel-

Der Umzug der Neuseenclassics auf die Alte Messe war unausweichlich. Sonst wäre Mitteldeutschlands größtes Jedermann-Radrennen bereits seit drei Jahren nicht mehr existent. Auch dieses Jahr stand es lange auf der Kippe.

Foto: Christian Modla

LEIPZIG. Was wird aus dem Nöte geratenen FFV Leip Mannschaft des Frauenfuß aus der 2. Bundesliga Nord „Unser Ziel ist es, ein nor sportverein zu werden un Regionalliga taugliche Ma zustellen“, sagt Urgestein F wird die Mannschaft als Tra men, Erfahrungen hat er sc gesammelt, als Leipzigs noch unterm Dach des 1. FC Das bislang beim FFV Leistungszentrum für M wird von RB Leipzig übern dings nicht die bisherigen – die Spielerinnen müssen vorspielen – so sie das woll sischen Fußball-Verband Mädchen nahegelegt, da d einem Platz am Sportgymn geht. Im Sichtungstrainin Spielerinnen testen und übernehmen. Offen ist noch Spielrecht der B-Juniorinn das Team hat den Aufstieg z geschafft. Doch RB zeigt gung, das zu nutzen, koop unterklassigeren Mädchen des Leipziger FC 07 am Go Insgesamt gibt es laut T Arbeit. „Wir wollen erstma mannschaft (von einst vier Nachwuchs halten, bislang ab, dass 22 bis 29 Spieler bleiben.“ Die Schulden h biert, für die Regionalliga w Jahresetat von 30000 Euro dritte Liga ist beträcht begründet Tresp. Das lan standsmitglied Bernd Wick noch bis Ende des Monats aber mit, dass der FFV in r wasser kommt. September Vorstand gewählt werden.

RB­Nachwuchs dominiert die Regionalligen U15 und U16 feiern jeweils die Meisterschaft / Trainer Sebastian Hoeneß übernimmt den B-Jugend-Jahrgang, der in der Bundesliga spielt LEIPZIG. Fast hätte es den MeisterschaftsHattrick bei RB Leipzig gegeben: Die C-Junioren haben den Pott in der U-15Regionalliga auf den letzten Metern klar gemacht. Souveräner löste es die junge B-Jugend (U16), die Meister in der Regionalliga Nordost wurden, während die erste Garde des Jahrgangs in der Bundesliga den Vizemeistertitel holte.

Stetes Los der Nachwuchsmannschaften auf diesem Level: die Integration von jungen Spielern. So mussten bei den C-Junioren sechs Neuzugänge integriert werden, in der U16 sogar elf Neue. “Wir brauchten etwas Zeit, um uns kennenzulernen“, beschreibt C-Junioren-Trainer Sebastian Kegel. Erst mit dem 5:2-Sieg in Cottbus am 3. Spieltag gelang der erste Dreier. „Ich hatte das Gefühl, dass auch die neue Akademie und die besonderen Bedingungen, die RB bereitstellt, dem

einen oder anderen zu schaffen gemacht haben. Einige dachten, auf dem Platz immer etwas Besonderes machen zu müssen“, bewertet Kegel rückblickend den schleppenden Start seines Teams.

Seine U15 steigerte sich kontinuierlich. Den einzigen Rückschlag gab es Anfang Oktober. Mit 1:2 verlor RB das Spiel bei Dynamo Dresden. In der Rückrunde gab es dann kein Halten mehr bei die jungen Nachwuchsbullen. Punkt für Punkt und Platz für Platz kämpften sich die C-Junioren an Tabellenführer Hertha BSC heran. Am vorletzten Spieltag fiel dann die Entscheidung um die Meisterschaft. Mit einem eindrucksvollen 6:0-Kantersieg gegen die Berliner und dem 3:0-Sieg in Chemnitz eroberte RB die Tabellenspitze. Der 4:0-Erfolg bei Hansa Rostock zum Abschluss krönte die eindrucksvolle Saison. „Ich bin hoch zufrie-

den. Bis auf zwei Spieler werden alle Jungs in die nächsthöhere Altersklasse übernommen“, sagt A-Lizenzinhaber Kegel.

Sebastian Hoeneß ist in der kommenden Saison Trainer der U17. Foto: Thomas Eisenhuth

Vergleichbare Vorzeichen bei der B-Jugend (U16). Bereits nach zwei Wochen gemeinsamer Vorbereitung vertraten die Nachwuchsbullen Deutschland im August beim Finale des Nike-WorldCups in Manchester. Mit dem 11. Platz waren die Verantwortlichen nicht zufrieden. Der Vorteil an der verpatzten Generalprobe: Die neun Neuzugänge konnten im Spiel schneller integriert werden. „Ich hatte tatsächlich Bedenken, ob die Teilnahme an dem Topturnier zu diesem frühen Zeitpunkt für uns gut ist. Im Nachhinein bin ich aber sehr zufrieden, weil wir unheimlich schnell zueinander gefunden haben“, wertet Trainer Sebastian Hoeneß.

Die U16 hatte in der Regionalliga einen Blitzstart hingelegt. Erst nach fünf Siegen in Serie wurde RB etwas gebremst. „Wir hatten ein gutes Auftakt-

WOHIN? BADMINTON: SH Raschwitzer Str., 9 Uhr: DHfK-Doppelturnier; Badmintonhalle Zwenkau, 10 Uhr: Hobbyturnier des BV Zwenkau 64; SH Gym. Markkleeberg, 9 Uhr:

TSV Wahren, VfK Blau-Weiß II – SV Brehmer, Böhlitz-Ehrenberg – Markranstädt III, BG Kitzen – SV Fortuna, SSV Stötteritz – LSC 1901. 1. Kreisklasse Staffel 2, 15 Uhr:

programm, in dem wir a meintlich leichtere Gegn konnten wir uns von Spiel gern“, blickt Hoeneß zurü gen sind nicht schön, geh Entwicklung junger Ta ergänzt der Fußball-Lehrer Lediglich RB, Hertha Dresden haben mit dem jün gang in der Regionalliga anderen Gegner sind durc älter gewesen. „2016 sin ungeschlagen und haben nier in Lübbecke mit 6:1 gegen Wolfsburg gewonne die inoffizielle deutsche H schaft“, freut sich Hoen erfolgreiche Jahr. Vier Spie verlassen, alle anderen rü ner Hoeneß in das U17-Bun auf.

Bjarne Johan

Deine Elf. Dein Spiel.

Jedermannrennen 100 km, 13.30 Uhr: Start Jedermannrennen 60 km. Schillerstraße Grimma, 8.45-17 Uhr: Sparkassen-Classics – 27. Rund um das Muldental;

Tagestipp zur Fußball-EM

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dem Olympiaes bei den der Wasserere Medaille für eyer (3-murm) steigerten s Vierte das Punkte. Eine art hatten in Fränze Jahn f. Im Turmdie Dresdner fram mit o-Ticket.

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Chemies Mannschaftskapitän Stefan Karau stemmt die gerade überreichte Landesmeistertrophäe umjubelt von seinen Mitspielern in die Höhe.

Foto: Christian Modla

die Jungs am Ende auch gut umgesetzt.

Vor allem in den letzten Wochen haben wir zu der Stärke gefunden, die nötig ist.

Da haben wir uns endlich für unsere Mühen belohnt, uns jeweils Chancen erspielt und dann eben auch genutzt.

Nervenstarke Chemiker steigen auf MEDIEN - PRINT Was war heute Ausschlag gebend für den Sieg?

Dass wir Geduld gehabt und erneut an uns geglaubt haben. Wir haben uns nicht verrückt machen lassen. Glauchau hat es uns aber lange Zeit nicht leicht gemacht.

Interview: Frank Müller

Leutzscher holen per 3:0 über Glauchau auch noch den Meistertitel, Taucha bleibt Sachsenligist

VON FRANK MÜLLER

LEIPZIG. Vor dem Spiel minutenlange Choreographie der Fans, danach noch viel längerer Jubel: Chemie Leipzig hat mit einem 3:0 (0:0)-Heimsieg über Empor Glauchau nicht nur den Oberliga-Aufstieg perfekt gemacht, sondern sogar noch den Landesmeistertitel errungen.

Die Markkleeberger Kickers leisteten für Letzteres Schützenhilfe, indem sie Einheit Kamenz ein 3:3 abtrotzten.

Für die 3622 euphorisierten Zuschauer (Liga-Saisonrekord) war aber vor allem der Aufstieg wichtig. Sie ebenso wie die Chemie-Spieler selbst bewiesen im entscheidenden Match vor allem dies: Geduld und gute Nerven. Denn es dauerte bis zur 68. Minute, bis das erlösende erste Tor für die Grün-Weißen fiel. Bis dahin waren sie sehr bemüht, konnten die

Abwehr der insgesamt etwas biederen Glauchauer aber nicht entscheidend ins Wackeln bringen. Bis der überragende und vorm Spiel von den Fans zu Recht zum Spieler des Jahres gekürte Andy Müller mit einer Vorlage per Hacke Nicolas Ludwig in Schussposition brachte und dieser flach ins lange Eck vollendete.

Damit war der Bann gebrochen, der Widerstand der Gäste schrumpfte von Minute zu Minute. Das nutzte der eingewechselte Sven Schlüchtermann aus, als er vorm 2:0 pfiffig den Ball eroberte und dann uneigennützig quer auf Müller spielte, der routiniert einnetzte (81.). Das 3:0 des gerade eingewechselten Nico Schönitz bereitete dann wieder Müller vor (90.). Es folgte der Abpfiff und grenzenloser Jubel – mit zahlreichen Bengalos, die aber ganz offenkundig bemerkenswert umsichtig gehandhabt wurden.

Pressespiegel - PRINT: Leipziger Volkszeitung 20. Juni 2016

Finale

„Wir wollten hinten die Null halten und wussten, dass wir vorn mit einer gewissen Qualität mal treffen würden“, erklärte Torschütze und Vorbereiter Müller, dem noch in der 44. Minute ein Tor wegen – wenn überhaupt – knappem Abseits aberkannt worden war. „Nach dem 2:0 war es dann einfach für uns.“ Der 35-Jährige wird trotz seiner Knieprobleme und beruflicher Belastung wohl noch ein Jahr dranhängen. „Es reizt mich schon nochmal“, gab er zu. Dagegen werden fünf Akteure den Verein verlassen, darunter Torwart Christian Kotzbau, Nico Schönitz sowie Marvin Hahn. Einige Zugänge hat Chemie aber bereits verpflichtet. Trainer Dietmar Demuth arbeitet mit Vorstand Frank Kühne (gestern vom Feiern noch leicht gezeichnet) am neuen Aufgebot, während die Aufsteiger selbst fünf Tage auf Mallorca Party haben.

SPORT

In Taucha herrschte ebenfalls großer Jubel, 250 Fans freuten sich über den Liga-Verbleib der SG 99. Durch ein 3:1 über Rapid Chemnitz kletterte der Neuling sogar noch auf Rang 14. Platz 15 hätte gereicht, vielleicht darf sogar Schlusslicht Reichenbach bleiben, denn der Heidenauer SV erwägt seinen Rückzug. „SGTCoach Uwe Ferl sagte jedenfalls glücklich: „Rapid hat uns nichts geschenkt. Wir haben nur nach dem 2:1 mal kurz geflattert, insgesamt aber verdient gewonnen.“ Mit 3:1 siegte auch der FC Grimma gegen Hohenstein-Ernstthal. An Chemie kam Daniel Wohllebes Elf damit nicht mehr vorbei, eine starke Saison hat sie dennoch gespielt. Sie bildet – auch durch das eingangs erwähnte 3:3 in Markkleeberg – ein punktgleiches Trio mit Meister Chemie sowie den Kamenzern. Ein solches Abschlussbild sucht seinesgleichen.

Roter Stern sichert sich Landesklasse LEIPZIG. Roter Stern hat aus eigener Kraft den Verbleib in der Fußball-Landesklasse gesichert. Der Aufsteiger gewann sein Heimspiel gegen Vizemeister HFC Colditz vor 450 Zuschauern mit 2:1 und verdrängte damit sogar noch den Bornaer SV von Platz 14. Die Bornaer, die sich zeitgleich eine 2:5-Heimklatsche gegen den Döbelner SC einfingen, müssen aber als| nun Vorletzter auch nicht absteigen, weil sich die SG Taucha in der Sachsenliga gehalten hat (siehe Beitrag links). Nur der SV Tresenwald Machern muss hinab auf Kreisebene. Das abgeschlagene Schlusslicht unterlag zum Abschluss Meister und Aufsteiger VfB Zwenkau mit 1:7. fm

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KSC schlägt sich tapfer gegen Tapfer und bleibt Stadtligist

Knackpunkt: Die steile Wand am Störmthaler See

LEIPZIG. Der Knautkleeberger SC darf in der Fußball-Stadtliga bleiben. Die Jungs des scheidenden Trainers Mirko Herrmann profitierten einerseits davon, dass aus der Landesklasse kein Leipziger Team absteigen muss, legten andererseits mit einem 3:3 gegen den SV Tapfer einen VON ALEXANDER BLEY Klärchen mitsamt Regenbogen. Am besren. versöhnlichen Kahra setzte Saisonabschluss nach, sodass beide auf den ten mit der pitschnassen Strecke zurecht gemeinsam einen heimischen Rasen.19-Sekunden-Vor„Zeitweise sind wir in LEIPZIG. Von wegen Flachlandtirol in der kam Holger Faupel. Der 50-Jährige aus sprung auf den Drittplatzierten Daniel alte Strickmuster, sprich Fehler verfalLeipziger Tieflandsbucht: Zwar sind Ber- Herzberg am Harz umrundete den See in Bahndorf (RV Leipzig) herausfahren len“, hatte Herrmann beobachtet, „doch ge in der Region in der Tat spärlich gesät, 29:57 Minuten. „Der Regen hat das Renkonnten. die Mannschaft ist dann gut zurückgeknackige Anstiege gibt es dennoch. nen deutlich langsamer gemacht, Kurven Richtig taktiert wurde bei den 100-Kikommen.“ Für Tapfer traf dreimal Philipp Gerade einmal 400 Meter lang, versehen werden langsamer angefahren, es wird lometer-Jedermännern. Das Team MerAndersmachte (12., 63., 79.), zweimal sogar in mit einer Steigung von 16 Prozent, ist die behutsamer gebremst“, beschrieb Faukur-Druck mächtig Ballett und weil im Dennis Wessel nach Kante, an der sich am Wochenende bei pel, der dennoch mit einem Schnitt von 40 holteUnterzahl, sich wie schon vergangenen Jahr einer olz, Glänzel Stunde wegen einer Tätlichkeit Rot den Neuseenclassics die Spreu vom Wei- Kilometern pro Stunde über die Ziellinie mit Daniel Knyss (2:22,31 Sunden) an dergeseachel (69. Siphen hatte. führten die GästeRenzu zehnt zen trennte. Wirklich jeder der gut 1500 rauschte. Jens Oswald (30:13 Minuten) Spitze den Sieg.So„Ein kontrolliertes b.: Lochmann zurvor vorletzten Minute 3:2, ehe Karpath es JC Leipzig Sportler, die an einem der vier Jeder- und Markus Tollert (30:46) hatten das nen,bis kurz der Steigung haben wir die nicke), AngerSenjo mit seinemresümierte zweiten Torder ausglich. mkampf in der mann-Rennen teilnahmen, musste dort Nachsehen.

Ausreißer gestellt“, 32old, Kichhöfer, Herrmann will nun erst einmal egen den aus dem Sattel gehen. Brennende Waden, Die undankbare Holzmedaille sahnte Jährige. Teamkollege Dirk Engel über- mehr :1 Kirchhöfer Zeiteinen mit seiner Familie und seinen 8.), 3:1 Barth ang lagen die Puls bis zum Anschlag und schwerer Johannes Kahra ab und damit kein gerinquerte Wimpernschlag später die zwei Kindern verbringen wird „nur“ an ,hrung 6:1 Rosin von(83./ Atem waren die logische Konsequenz. gerer als der Deutsche Meister von 2009 Ziellinie, gefolgt von Paul und Sicking (Bürstder U14/15-Landesauswahl sowie als 5 zurück. Bis Den Anfang machten am Sonnabend in der Bahnrad-Mannschaftsverfolgung. ner-Dümo).

Bei den Frauen fuhr Sickings Stützpunkttrainer mitwirken, lässt aber an. Letztlich im Schatten des ausgedienten Kohlebag- Sein Stündlein sollte am Sonntag auf der Teamkollegin Bianca Brückner (2:25,05) offen: „Mal davon. sehen, was in einem Jahr ist.“ n Pauline Wulff, gers am Störmthaler See ausgesprochene 40-Kilometer-Distanz schlagen. Im Zielder Konkurrenz Dann spielt derStartern VfK Blau-Weiß sicherann, holten Spezialisten. 27 Zeitfahrer gingen bei der sprint auf der Alten Messe kochte der 25Foto-Finish bei den der 60-Kilich noch inLokalmatador der Landesklasse, Werner je 20 Kilometer-Runde an den Start. 16 sag- jährige Ex-Profi den Leipziger Sportstulometer-Runde: Jonasdenn Mül-angeSilber-Staffel: DHfK-Läufer Vincent denten Paul, MaxFriedemann Richter und Robert (v.l.) nach der Siegerehrung in Kassel.

Foto: Frank Schober sichts Bike der überzeugenden Meistersaison egt der JCL in Stolze ten kurzfristig ab, Die weil es am frühen TrepteFarken (Merkurler (Lucky – Ur-Krostitzer) schlug mit uf dem vierten Abend wie aus Gießkannen geschüttet Druck) ab. Der hatte an der Steigung am Wer zuerst kommt, mahlt zuerst: 660 windschnittige Rad-Amateure warten auf den 1:29,18 im Foto-Finish Romanhöher ga-Aufsteiger wirdStunden er sich wohl auch eine Etage als sicher.

Foto: Christian Modla hatte. Pünklich zum Start zeigte sich aber Störmthaler See die erste Attacke gefah- Start des 60-Kilometer-Rennens an der Alten Messe.

Kaden (RadMitte). wald kurzen halten.

Wenngleich nicht zu erwarten ist, m vergangenen Jahr gewannen die sen Platz mit schönes Gedränge. Da haben sich die schon zwei Plätze gut machen, nach dass die Schützlinge des Trainerduos Olaf vor einem Jahr hatte es Farken selbst Mädchen des LAZ Staffel-Gold in alben Stunde Jungs klasse behauptet, alle drei sind langer Knieverletzung zeigte er ein Kaplick/Sven Hawranke dann wieder in der Nacht vor dem Finale mit einem Nürnberg, diesmal gab es Silber-Jubel Bestzeit gelaufen“, freute sich Trainer e SpitzenreiTop-Rennen. Und Robert Farken teilte ganz ohne Niederlage über die Runden Magen-Darm-Virus erwischt. Und der DHfK-Jungen in Kassel: Max r die harmloMatthias Kummich überSPORT die starke IN ZAHLEN sich das Rennen sehr gut ein, sodass kommen. Diesmal gelang dies, im letzten zwei Wochen vor der diesjährigen Richter (16), Vincent Paul (17) und der nbahnte. Die Leistung der drei Sportgymnasiasten: der 800-m-Spezialist auf den letzten Match gewannen sie bei Lipsia II mit 2:0, Staffel hatte er das angestrebte Ticket überragende Schlussläufer Robert zwei waren „Am Ende spielte uns14. in Roter die Karten, Metern noch zulegen konnte. „Ich womit sie ihre weiße Weste wahrten. Beifür die U20-WM im letzten NominieStern 30 42:62 30 Fischer, Müller, Baumgart, Reich, Petter (ab 70.

65.), 1:3 Heyna (76.), 1:4 Böttcher (81.), 2:4 Hochspr.: 1. Onnen (Hann.) 2,20 m, 2. KlintWeit: 1. Camara (Leverk.) 7,92 m, 2. Heinle +25,241, 4. Räikkönen (Finnl.) Ferrari +33,102, Farken (18) sicherten der abei riss sich keinen Vorlauf15.gab.

Denn habe ihm extra gesagt: de5.Treffer Marcus Gensel, der mit rungsrennen verloren.

Bornaer SV zwei 30 55:82 30 noch Kahl), v. Durschefsky (80. Pappelbaum), Al Abri am Rande Preiß (85.), 2:5 Böttcherdass (88.). es Z.: 100. wortheinmal (Stade) 2,10, 2. Schenker (Chemn.)

2,10.

(Stuttgart) 7,91, 3. Uder (Saarbrücken) 7,70.

Hamiltonerzielte (GB) Mercedes +56,335, ... 9.

16.

Tresenwald Machern 30 39:89 14 Leichtathletik-DM Platz zwei in der ie Saison mit harte Läufe wären für die beiden Die 1000 Meter werden auf der nun 31 Treffern bester der Liga „Danach war ich gleich wieder in (70. Hartwig). Tore: 1:0 Baumgart (20.), 2:0 von Lok Leipzig II – Frisch Auf Wurzen 4:3 (1:2) Dreispr.: 1. Heß (Chemn.) 17,06 m, 2. Jasper Stabhoch: 1. Scherbarth (Lpz.) 5,70 m, 2. Dilla Hülkenberg (Emmerich) – Force Torjäger India +1:17,708 golstadt, Durschefsky (24.), 2:1 Ney (57.), 3:1 Baumgart 1:0 Purrucker 1:1 Wittig (30./Elfme(Stuttg.) 16,55, 3.

(Berlin) 16,37.

Kug.: 1.im Trainingslager, (Leverk.) 5,65, 3. Laidig (Schwäbisch Min. WM-Wertung nach 8 Rennen: Frank 1.

Stadtliga Leipzig Jugendstaffel über 3x1000Tore: Meter.

In (1.),Jüngeren ießen. bst schwer zu verkraften Schlussrunde entschieden“, soSpank Trainer Müller Oberhof hatte dort Hall) 5,45. wurde.

SF Lotte – (67.). Z.: 250. ter), 1:2 Müller (37.), 2:2 Purrucker (50.), 3:2 Storl (Lpz.) 20,75 m, 2. Dahm (Sindelf.) 20,38, 3.

Hammer: 1. Ziegler (Schw. Gmünd) 72,50 m, 2.

Rosberg 141, 2. Hamilton 117, 3. Vettel 96.

Chemie II – SV Panitzsch/Borsdorf 4:3 Frankfurt, 7:28,64 Minuten musste das DHfKgewesen.“ Thomas Dreißigacker.

Das half,71,00, den 3.

Kopf eland, F. Wieser, FC Grimma – VfL Hohenst.-Ernstth. 3:1 (2:0) Schmelzer (52.), 4:2 Purrucker (72./Elfmeter), Müller (Neubrbg.) 18,86. Speer: 1.eine RöhlerAufgabe.

(Jena) (Frankfurt/M.) Hützen (Leverk.) 70,56.

Lok Nordost – SV Lindenau 0:2 kau – Spreda HSV, ■ TENNIS Trio nurMaruhn, den Favoriten LGNeustadt Nord(82./Elfmeter).Startläufer Max Richter hielt sein Für Farken war diem, Staffelmedaille freizubekommen.“ will68,04 er bei hrer), FC Grimma: Evers, Brand, Dietrich (64. der4:3 Z.: 40.

86,81 2. Weber (Mainz) 83,79, 3.

Hofmann Diskus: 1.Nun R. Harting m, der 2. Chr. Harting Knautkleeberger SC 1864 – SV Tapfer 3:3 rtmund, Arndt), Streubel,Berlin Tröger, Schwarz, Jackisch, Eng- Sekunde Tresenw.den Machern – VfB Zwenkau (0:3) (Mannheim) eine 81,98. Frauen, 100 m:Jugend-DM 1. Pinto (b. Berlin) 66,41, 3.eine Jasinski (Bochum) 65,18. ht.

T.: 0:1 Kratz Rotation 1950sechs – Eintr. Schkeuditz 2:1 um eine knappe Team in 2:341:7 Minuten auf Platz im letzten A-Jugend-Jahr noch einmal Bestzeit ATP-Turnier in Halle (Westf./1,7 Mio. Euro) Frankfurt SPORT IN KÜRZE (60. Ruppelt).

Tore: 0:1 Kratz (18.), 0:2 Olbricht (25.), 0:3 Ritter (Paderborn) 11,22 s (-2,1 m/s), 2. Mayer (LangOlympia – MoGoNo Leipzig 2:3 Frauen,wird 200 m:ihm 1. Lückenkemper Halbfinale: Zverev (Hamburg) – Federer 8.), 0:4 Geideller, Radig (69. Kurzbach), VortrittWiegner lassen. in Tuchfühlung zu denSGMedaillenränbesondere Genugtuung.

Denn vor laufen. Die Staffel Rücken- (Soest) 22,84 Freiburg, Tore: 1:0 Tröger (15.), 2:0, 3:0 Engler (30., 67.), (28.), 0:4 Geidel (53.), 0:5 Habeland (56./Elfmegöns) 11,34, 3. Haase (Thum) 11,45. 100 m LVB Leipzig – TuS Leutzsch 0:0 Sek., 2. Mayer (Langgöns) 22,87, 3. Gonska (Schweiz) 7:6 (7:4), 5:7, 6:3, Mayer (Bayreuth) – Olbricht Egestorf-(61.), „Bei 14 Staffeln herrschte Vincent Paul konnte 2:33 II – VfK Blau-Weiß zwei Jahren0:2 war Felix Rüger krank, wind geben. fs 23,57.

3:1 Zwingenberger (76./Foulelfmeter).

Z.: 165. ter), ganz 0:6 Olbricht (61.), gen.

1:6 Pfütze (66./Elfmeter), Hürden: 1. Roleder (Lpz.) 12,86 s (-0,1 m/s), 2.

Lipsia in Eutritzsch (Mannh.) 23,03, ... 6. Roleder (Leipzig) Thiem (Österreich) 6:3, 6:4.

e Mannschaft eister am und letzten lom-Duo Franz tz in der Lanpziger KCTraiist Elf von nkreich im en bronzenen hler und 50 merfolg über en.

Allerangievier zwei erpassten das z.

Die Gäste avid Schröe Positionen zwei Podestsie sogar in albfinale aus. ins Spiel finDKV holten die s den Rückim C2. Franz e klare Sache siebte Sieg in Niederlage. rliegen

Gut 1500 Radsportbegeisterte messen sich bei den 13. Neuseenclassics / Vorentscheidung fällt an 16-Prozent-Steigung

DHfK­Trio mit

Silberplakette

enkau Prozess

I

Leipziger Volkszeitung 20. Juni 2016

,2./Elfm.).

Hauenst. Z.: 50 1:7 Flohrer (82./Elfmeter). Z.: 50.

Hildebrand (Kornwesth.) 12,92, 3. Lobe LSV Südwest – Eintr. Holzhausen 3:0 BSC Freiberg – Heidenauer SV 2:2 (1:1) g, Villingen ESV Delitzsch – Hartenfels Torgau 1:1 (1:1) (Mannh.) 13,11. 3000 m Hindernis: 1. Krause 1. VfK Blau-Weiß Leipzig 30 114:19 84 VfL Pirna-Copitz – Reichenbacher FC 5:1 (1:1) Köln, Tore: 1:0 Klingner (10.), 1:1 Tänzer (41.). Z.: 45.

(Frankfurt/M.) 9:31,00 Min., 2. Rehberg (Kiel) 2. Chemie Leipzig II 30 68:42 57 Gelb-Weiß Görlitz – Stahl Riesa 1:5 (0:2) burger SSV Markranst.

II – SV Liebertww.

6:1 (3:1) 9:46,58, 3. Koubaa (Leverk.) 9:48,07. 4x100 m: 3. Rotation Leipzig 1950 30 51:34 50 FC Eilenburg – FSV Zwickau II Zw. nicht angetr. burg – Tore: 0:1 Kirchhöfer (3.), 1:1 Noguera (14.), 2:1 1. Mannheim 43,55 s, 2. Wattenscheid 43,98, 3.

4. Motor Gohlis-Nord 30 61:57 47 üsseldorf, 1. Chemie Leipzig 30 68:30 60 Fricke (18.), 3:1 Barth (31.), 4:1 Kunze (46.), 5:1 LC Paderborn 43,99. Weitspr.: 1. Mihambo (LG 5. Eintracht Schkeuditz 30 60:45 46 orderstedt 2. Einheit Kamenz 30 63:26 60 Rieß (65.), 6:1 Rosin (83./Eigentor). Z.: 50.

Kurpfalz) 6,72 m, 2. Wester (Köln) 6,64, 3. Luzo6. SV Lindenau 1848 30 58:56 46 nover 96, 3. FC Grimma 30 50:29 60 Roter Stern Leipzig – HFC Colditz 2:1 (1:0) lo (Frankf./M.) 6,54. Stabh.: 1. Strutz (Schwerin) 7.

SV Tapfer Leipzig 30 68:49 45 ria Köln – 4. Stahl Riesa 30 64:37 57 eimsieg über Tore: 1:0 Kroneck (33./Strafstoß), 2:0 Seufert 4,70 m, 2. Ryzih (Ludwigshafen) 4,65, 3. Roloff 8. SG Leipziger VB 30 46:56 38 Bielefeld, 5. Kickers Markkleeberg 30 56:44 48 (66.), 2:1 Schwibs (88.).

Z.: 450.

(Holzmind.) 4,55. Hammer: 1. Heidler 75,32 m, ditz kletterte 9. Lipsia Eutritzsch II 30 48:59 37 cheid 09 – 6. FC Eilenburg 29 48:43 45 TSV 1862 Schildau – FSV Krostitz 6:3 (1:0) 2. Klaas (b. Frankf./M.) 69,95, 3. Woitha (Berlin) 10. SV Panitzsch/Borsdorf 30 51:64 37 Stuttgart. tag noch auf7. FSV Zwickau II 29 42:49 43 Tore: 1:0 John (42.), 1:1 Fröhlich (64.), 2:1 Hache 67,06. Disk.: 1. Müller (Lpz.) 65,79 m, 2. Fischer 11. LSV Südwest 30 42:52 35 8.

VfL Hohenstein-Ernstth.

30 57:45 42 den Klassen(66.), 2:2 Fröhlich (78.), 2:3 Köckeritz (79.), 3:3, (Berlin) 63,94, 3. Craft (Mannheim) 63,63.

12.

Lok Nordost 30 48:60 35 9. VfL Pirna-Copitz 07 30 49:48 42 4:3 Hache (81., 83.), 5:3 Fabritius (86.), 6:3 Saisonspiel“, 3:0 (0:0) 13. TuS Leutzsch 30 52:47 34 So., Männ., 200 m: 1. Erewa (Bochum) 20,59 s, 10. Gelb-Weiß Görlitz 30 46:44 39 Hache (90.+1). Z.: 80.

Wajer, 14.

Knautkleeberger SC 30 38:85 28 2. Hering (Lpz.) 20,62, 3. Menga (Leverk.) 20,95. ainer Marcus 11. Heidenauer SV 30 38:44 39 1. VfB Zwenkau 30 84:29 73 Jentzsch 15. Eintracht Holzhausen 30 18:49 20 400 m: 1. Trefz (München) 46,59 s, 2. Drammeh 12. Empor Glauchau 30 BLEY 31:55 32 VON ALEXANDER Außerdem er beim Bund schon jährlich immer weniger Radrennen, 2. HFC Colditz Winkler. 30 80:40 56habe . Mannschaft Tore: 1:0 16. Olympia 1896 Leipzig 30 46:95 19 (Oeynhausen) 46,62, 3. Schneider (Fürth) 46,93.

13. Rapid Chemnitz 30 44:65 25 unkt rausgeDeutscher Radfahrer sein Interesse weil die damit verbundenen Kosten für 3. SSV Markranstädt II 30 72:40 56 önitz (90.).

800 m: 1. Huber (Regensburg) 1:47,17 min, 2.

14. SG Taucha 99 30 27:58 24 ■ LEICHTATHLETIK 4. einmal SV Liebertwolkwitz 30 ein 53:39 56 3622.Elfmeter Ludolph (Braunschw.)

1:47,80, 3.

LEIPZIG. „Wir können nicht noch per bekundet, Rennen der Frauen-Bundie Organisatoren nicht ganz einfach zuReuther (Wies15. BSC Freiberg 30 31:74 23 5. Lipsia 93 Eutritzsch 30 61:34 53 z 3:3 (2:0) Deutsche Meisterschaft in Kassel baden) 1:47,821. 1500 m: Benitz (Eng.) 3:40,28 16. Reichenbacher 30 27:50 20 auf die FC Tränendrüse drücken“, sich n Burmeister „Die Orga- stemmen seien. „Das ist ein grundlegen6.ist FC Bad Lausickdesliga ausrichten 30 44:48 zu 43 wollen. er, Mewes Sonnabend , Männer, 100 m: 1. Reus min, 2. Tesfaye (Frkf./M.) 3:40,67, 3. Orth (Reg.).

Ronny Winkler nach der 13.

Auflage der rer nisation ist kein Problem, aber für die des Problem im Radsport.

Es fehlen Wett7.

ESV Delitzsch 30 48:50 41 Kalex,bereitete M. (Wattenscheid) 10,30 Sek. (-2,3 m/s), 2. Hering 5000 m:1. Ringer 13:51,88 min, 2. Sperlich (b.

Landesklasse Nord 8. Döbelner 30 51:73 . Hintz).vor. Der (Leipzig)braucht 10,48, 3. Peter (Köln) 10,49, 3. Petros (Bielef.) 13:58,10.

Lipsia Eutritzsch – FC Bad Lausick (1:0) bläst Neuseenclassics sicher6:0 und zum SC Finanzierung ufert des 41Ganzen esEmelieze kämpfe in den Friedrsh.) unteren13:56,27, Altersklassen“, 9. FSV Krostitz 30 55:55 39 38.), 3:0 J. ... 5. SchmidtWinkler, (Lpz.) 10,61. 110 m Hü.: 1. Bühler 3000 „deswegen m Hind.: 1. Liebach (Berlin) 8:45,50 min; Tore: 1:0 Knoebel (14.), 2:0 brauchen Apreck (58.), 3:0 Angriff. „Wir den Spitzensport hluss. fm einen neuen Impuls“, begründet sagt der 56-Jährige, begrüße 10. Frisch Auf Wurzen 30 63:65 39 tny (69.), (Offenbg.) 13,44 s (+0,3 m/s), 2. Traber(Stuttg.)

2. Karl (Ochsenfurt) 8:45,98; 3. Grau (Adelsdorf) Gottelt (71.), 4:0 Stöckmann (79.), 5:0 Gottelt für die(89.).

Wahrnehmung“, begründet der Torgau der die 13. nur mit viel Mühe auf solche Wettkämpfe den(Lpz.) in Leip11. Hartenfels 30 Auflage 52:59 39 Meißner, Bur- (82.), 6:0 13,47, 3. John 13,48, 4. Bayerich 13,61, 5. Balnu8:48,97, ...wie 10. Ihlow 9:06,11. 400 m Münn Z.: 80.

Lok Leipzig 55:60 konnte.

36 weit (a. Leipzig).

Wattensch. 39,48 Hürden: 1. Franz (Ludwigsb.) 50,42 Sek., 2.

39-Jährige Vorstoß.

Der 12. sieht wie II die Beine30stellen Erst sprang4x100 derm: 1.zig.“ 3:1Seufert, (2:0) Bornaer SV – Döbelnerseinen SC 2:5 (1:1) mon), TSV Schildau 30 39:68 34 s,fand 2. B. Leverkusen 40,08, 3. Mannheim (Münch.) 50,49, 3.

Handtdie (Chemn.) 50,94. cher, Ulrich, Tore: 1:0 Heine aus: (22.), 1:1, Morgenstern (41.,Jahr13.

Winkelmann.) folgt Im1:2kommenden soll das Hauptsponsor ab, dann auch noch Dass 40,35. schon imGiehl kommenden Jahr

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400 m:1. Spelmeyer (Oldenb.) 52,17 s, 2. Möhlenkamp (Köln) 52,91, 3. Müller (Rehlingen-S.) 53,03. 800 m: 1. Hering (München) 2:02,19 min, 2. Kohlmann (Karlstadt) 2:03,15, 3. Spill (Dormagen) 2:03,71. 1500 m: 1. Klosterhalfen (Levk.) 4:07,92 Min., 2. Kock (Regnsb.) 4:11,89, 3. Sujew (Riga/Lettl.) 4:12,27, ... 9. Hartenstein (Lpz.) 4:20,64. 5000 m: 1. Tola (Braunschweig) 15:30,35 min, 2. Strausa (Hamburg) 16:07,39, 3. Gehring (Itzehoe) 16:09,95. Kugel: 1. Schwanitz (Dresden) 19,49 m, 2. Urbaniak (Böhmenkirch) 18,02, 3. Gambetta 17,46, ... 9. Jokeit (bd. Leipzig) 15,87. Hochsprung: 1. Jungfleisch (Paris/Kanada) 1,90 m, 2. Mögenburg (Leverk.)

1,84, 3. Graumann (Berlin) 1,84. Dreispr.: 1.

Elbe (Chemnitz) 14,28 m, 2. Gierisch (Zwickau) 14,05, 3. Damerius (Berlin) 13,57. Speer: 1.

Hussong (Zweibrück) 66,41 m, 2. Molitor 62,86, 3. Stahl (bd. Leverkusen) 61,44, ... 10. Winkler (Leipzig) 49,08. 400 m Hürden: 1. Baumann (Tübingen) 56,87 Sek., 2. Demes (Seligenstadt) 57,87, 3. Salterberg (Köln) 57,95.

Neue Impulse für Neuseenclassics

Profirennen beim Rad-Weltverband beantragt / Frauen-Bundesliga angefragt

Jedermann-Rennen, das am vergangenen Wochenende gut 1500 Amateur-Radsportler angelockt hat, wieder mit einem Profirennen aufgewertet werden. Und zwar mit einem der höchsten Kategorie.

Beim Weltverband UCI beantragt wurde das bereits Ende Mai. „Theoretisch wäre es möglich, dass Marcel Kittel oder John Degenkolb dabei sein könnten“, erklärt

zeitgleich das Velothon in Berlin statt.

Hart ins Gericht mit den Organisatoren des Hauptstadt-Rennens ging Ex-Profi Olaf Ludwig. Der Einzelrennen-Olympiasieger von 1988 kritisierte am Sonntag: „Das sind Eventgesellschaften, die sich nicht für die Regionen interessieren, die packen einfach ihres oben drauf und sehen nur den Profit.“ Dabei gebe es so

Stars bei den Neuseenclassics in die Pedale treten, glaubt Ludwig nicht. „Da muss es perfekt in deren Terminkalender reinpassen“, begründet er. Schritt für Schritt gehe das: „Vor zehn Jahren hätte in Leipzig auch keiner geglaubt, dass hier wieder Bundesliga-Fußball gespielt wird.

Geld allein hilft aber nicht. Es braucht ein Konzept und einen langen Atem.“

■ MOTORSPORT Formel 1: Grand Prix von Europa in Baku 1. Rosberg (Wiesbaden) Mercedes 1:32:52,366 Std., 2. Vettel (Heppenheim) Ferrari +16,696 Sek., 3. Pérez (Mex.) Force-India-Mercedes

Fast wie in alten Zeiten: Olaf Ludwig vor dem Start über 60 km.

Foto: Christian Modla

Landesmeistertitel für Finale: Mayer – Zverev 6:2, 5:7, 6:3 ATP-Turnier in London (1,8 Mio. Euro), Fin.: MoGoNo-Bogensportler Murray (GB) – Raonic (Kan.) 6:7 (5:7), 6:4, 6:3 WTA-Turnier in Birmingham (780 900 Euro)

RADEBERG. Die –Bogensportler der SG Finale: Keys (USA) Strycova 6:3, 6:4 000 Euro), Fin.: WTA-Turnier in Mallorca (250Schützen MoGoNo waren mit acht in der Garcia (Frankr.) Bogenklasse – Sevastova (Lettl.)zur Landesmeis6:3, 6:4 olympischen terschaft in Radeberg erfolgreich am Start.

■ GALOPP Gold erkämpften Ergebnisse DresdenRoman Pedrys (Herren), I. R. 1. Gregorious Murzabayev), 2. Maresco, Bettina Schmidt(B.(Ü40) und Stephan 3. Aconito 79 (425/4325) 21, 30, 21. II. 1. Süße Vorrath (Ü5). Weitere Podestplätze kamen Maus (M. Seidl), 2. Mississippi, 3. High Prince – hinzu.

Zudem 24, schoss Lothar 55 (1783/3940) 49, 21.Silbermann III. 1. Kashya (D. Porcu), 2.(Ü65) Iffinvasion, 3. Beresina, 4. Mr Schmidt zwei Landesrekorde.

Das Beauregard – 99 (405/7.621) 31,durch 24, 35. die Ränge gute Abschneiden wurde IV. 1. Nemesis (B. Murzabayev), 2. Auwald, 3. eins und drei– 51 im(4840/61027) Mannschaftswettbewerb Sternzeichen 20, 54, 23.

V. 1. Adria (D. Porcu), 2. Noble Agrippina, 3. untermauert.

Sweet Moments – 25 (71/368) 13, 12, 14.

VI. 1. Atlantik Cup (I. Ferguson), 2. Kambria, 3.

Speed Touch – 28 (96/387) 12, 14, 15.

VII. 1. Tim Rocco (M. Cadeddu), 2. Agosteo, 3.

Empire Hurricane – 35 (58/252) 10, 10.

VIII. 1. Tilara (M. Pecheur), 2. All Win, 3. Trueman – 122 (422/1375) 35, 14. IX. 1. Weisser LEIPZIG. Gut 250 Aktive3.nahmen Stern (F. Minarik), 2. Kashmar, Buzzy – 27am 26.

(36/702) 11, 10. Umsatz: 133 594 Euro.

Sparkassen-Sonnenwendlauf der SG

Werner und Bogen beim Sonnenwendlauf vorn

Olympia, gleichzeitig Wertungslauf der Stadtrangliste, bei regnerischen Wetter mit Start und Ziel auf dem Sportplatz „Mühlwiese“ teil. Den 10-km-Kurs gewann der diesjährige Leipzig-Marathon-Sieger Marc Werner vom LFV Oberholz in 35:38 Minuten. DHfK-Läuferin Kathrin Bogen feierte über 15 km in 59:06 Minuten bereits ihren sechsten Erfolg auf der Mühlwiese.

SPORT IN ZAHLEN

14FUSSBALL ■

Freundschaftsspiele U19 : In Taucha: Landesausw. Sachsen – Kosovo 1:3 In Grimma: Sachsen – Kosovo 2:3 Stadtliga Leipzig, Abschluss-Spieltag Chemie Leipzig II – SV Panitzsch/Bdf. 4:3 T.: 0:1 Kühn (4.), 1:1, Schuchardt (21.), 2:1 Hiestermann (52.), 2:2 Metze (60.), 3:2 Hiesterm.

(63.), 3:3 Kühn (70.), 4:3 Mann (86.). Z.: 120.

Lok Nordost – SV Lindenau 1848 0:2 Tore: 0:1 Blanke (47./Eig.), 0:2 Oehlmann (86.).

Z.: 28.

Knautkleeberger SC – SV Tapfer 3:3 Tore: 0:1 Anders (12.), 1:1 Senjo (27.), 2:1 Maki- ola (40.), 2:2, 2:3 Anders (63., 79.), 3:3 Senjo (89.). Rote Karte: Tapfer (60.). Rot: Wessel (T., 60./Tätlichkeit). Z.: 27.

Rotation Lpzg. 1950 – Eintr. Schkeuditz 2:1 Tore: 1:0 Boenecke (22.), 2:0 Demaving (37.), 2:1 Köhler (39.). Z.: 30.

Olympia Leipzig – Motor Gohlis-Nord 2:3 T.: 0:1, 0:2 Höschel (6., 25.), 1:2 Schreiter (33.), 1:3 Rieck (60.), 2:3 Würzberger (78.). Z.: 20.

13. SV Mölkau 14. Grün-Weiß Miltitz 15. Blau-Gelb Kitzen

28 38:39 28 34:61 28 36:94

28 23 14

Stadtliga Frauen, Abschlusst.

LSV Störmthal – Böhlitz-Ehrenberg 1:14 Panitzsch/Borsdorf – SV Süptitz 0:6 SV Fortuna – TuS Leutzsch 1:3 KSC 1864/Räpitz – LSV Südwest 2:0 Eintr. Schkeuditz – SG Lausen 14:1 Lipsia Eutritzsch – 1. FFC Wacker II 2:2 1. Eintracht Schkeuditz 24 142: 16 65 2. Lipsia Eutritzsch 24 92: 21 60 3. SV Süptitz 24 145: 28 57 4. 1. FFC Wacker II 24 85: 25 48 5. KSC 1864/Räpitz 24 69: 44 39 6. LSV Südwest 24 58: 46 39 7. Böhlitz-Ehrenberg 24 71: 60 33 8. LSV Störmthal 24 29: 80 26 9. SV West 03 24 23: 82 23 10. SV Panitzsch/Borsdorf 24 40: 76 22 11. TuS Leutzsch 24 21: 82 17 12. SG Lausen 24 22: 94 15 13. Fortuna Leipzig 24 21:164 8

10. LVB Leipzig II 11. Kick. Markkleeberg II 12. LSV Störmthal 13. Eiche Wachau 14. Leipziger FC 15. Lok Nordost II

28 28 28 28 28 28

49:84 52:70 65:91 53:134 42:100 56:113

2. Kreisklasse Staffel 1, Abschlusst.e GW Miltitz II – E. Großdalzig Einh. Lindenthal II – TSV Wahren II VfB Zwenkau III – Eintr. Großdeuben SG Räpitz II – Kursdorf/Radefeld SG Lausen – BC Eintracht SG Bienitz II – SpVgg Leipzig II SV Lindenau III – Böhlitz-Ebg. II 1. Eintr. Großdeuben 26 80:20 2. SpVgg Leipzig II 26 83:30 3. Böhlitz-Ebg. II 26 50:26 4. Kursdorf/Radefeld 26 64:37 5. VfB Zwenkau III 26 59:49 6. Einh. Lindenthal II 26 62:56 7. E. Großdalzig 26 52:47 8. SG Bienitz II 26 54:75 9. TSV Wahren II 26 35:54

28 26 25 21 20 15 2: 1 5: 2 1: 5 1: 4 0: 1 1:10 0: 2 61 55 55 50 39 37 37 31 27

8. Lok Leipzig III 9. SV Thekla II 10. Leipziger FC II 11. AC Taucha 12. Turbine Leipzig II 13. BSV Schönau II 14. Kitzen II/Pegau II 15. Lützsch./Stahmeln II

28 28 28 28 28 28 28 28

66: 69 50:104 61: 72 78: 49 54: 85 54: 95 19:115 22:167

37 34 33 32 29 26 9 5

■ FOOTBALL 3. Liga Ost Tollense Sharks – Rostock Griffins 14:58 Cottbus Crayfish – Berlin Rebels II 36:14 1. Rostock Griffins 5 196:65 10: 0 2. Cottbus Crayfish 5 147:117 8: 2 3. Leipzig Lions 4 108:102 4: 4 4. Berlin Rebels II 4 80:119 4: 4 5. Tollense Sharks 4 98:156 0: 8 6. Berlin Bears 4 45:115 0: 8

■ HOCKEY Mitteldeutsche Oberliga ESV Dresden – SSC Jena

5: 1

1. JC Leipzig Juniorteam 2. RBS Leipzig 3. JC Jena 4. Chemnitzer PSV 5. JV Ippon Rodewisch 6. PSV Leipzig 7. PSC Bautzen 8. Dresdner SV GW 9. JC Halle

8 8 8 8 8 8 8 8 8

40:16 39:17 31:24 39:16 28:27 19:36 14:41 24:32 15:40

14: 2 14: 2 11: 5 10: 6 8: 8 7: 9 4:12 2:14 2:14

■ KANUSLALOM Weltcup in Pau (Frankreich) Männer, Kajak-Einer: 1. Hernanz (ESP) 93,54 (0), 2. Biazizzo (FRA) 93,71 (0), 3. Combot (FRA) 94,26 (0), 4. Schubert (Hamm) 94,77 (0), 5. Neveu (FRA) 95,20 (0), 6. Grigar (SVK) 96,80 (4), ... im Halbfinale ausgeschieden: 12. Grimm (Augsburg) 98,38 (0), 16. Böckelmann (Leipzig) 100,23 (2), 33. Aigner (Augsburg) 112,58 (2).

Weltcup-Stand: 1. Thomas Bersinger (ARG) 124 Punkte, 2. Vit Prindis (CZE) 120, 3. Dariusz Popiela (POL), ... 5. Grimm 111, 8. Schubert 99, 24. Aigner 55, 27. Böckelmann 49, 40. Tim Maxeiner (Wiesbaden) 31.

Weltcup-Stand: 1. Franklin 157, 2. Woods 137, 3. Vilarrubla 119.

■ RADSPORT Neuseenclassics Männer, 40 km: 1. J. Kahra 1:02:06,58, 2. F. Trepte (merkur-druck.com) 1:02:07,08, 3. D. Bahndorf (1. RV Leipzig) 1:02:26,25.

Frauen, 40 km: 1. S. Stoy (Team Muldental) 1:09:30,60, 2. J. Liphardt 1:10:47,26, 3. Ch. Buchmann 1:10:48,12.

Männer, 60 km: 1. J. Müller (Lucky Bike Ur-Krostitzer) 1:29:17,80, 2. R. Kaden (RadMitte Straßenteam) 1:29:17,83, 3. J. Reuning (Team Green’n fit) 1:29:19,87.

Fr., 60 km: 1. C. Kiemann 1:35:48,08, 2. M. Burneleit 1:38:49,86, 3. B. Henke 1:38:52,69.

Männer, 100 km: 1. D. Knyss 2.22:31,06, 2.

D. Wettengel (bd. merkur-druck.com) 2:22:31,42, 3. P. Sicking (Leeze-Biehler Cycling Team) 2:22:31,67.

Frauen, 100 km: 1. B. Brückner (Bürstner-Dümo Cycling) 2:25:04,92, 2. M. Freund 2:25:09,42, 3. T. Hennes (bd. Team Green’n fit)

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.lvz-online.de 27. Januar 2016

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MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.tour-magazin.de 3. Februar 2016

16

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.lvz-online.de 29. Februar 2016

www.hitradio-rtl.de 1. März 2016

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MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.info-tv-leipzig.de 1. März 2016

18

www.jedermanntermine.de 1. März 2016

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.rad-net.de 1. März 2016

www.tour-magazin.de 1. März 2016

19

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.tour-magazin.de 14. März 2016

20

www.velomotion.de 18. März 2016

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.radsport-aktiv.de 19. März 2016

www.jedermanntermine.de 22. März 2016

21

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.sportive-le.de 24. März 2016

22

www.radsport-aktiv.de 22. April 2016

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.jedermanntermine.de 25. April 2016

www.rad-net.de 27. April 2016

23

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.info-tv-leipzig.de 30. Mai 2016

24

www.jedermanntermine.de 30. Mai 2016

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.lvz-online.de 30. Mai 2016

25

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.sachsen-fernsehen.de 3. Juni 2016

26

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.velohome.de 5. Juni 2016

www.radsalon.regine-heidorn.de 6. Juni 2016

27

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.cycling-cup.de 14. Juni 2016

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MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.jedermanntermine.de 14. Juni 2016

www.lvz.de 14. Juni 2016

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MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.tour-magazin.de 14. Juni 2016

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MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.radioleipzig.de 17. Juni 2016

www.lvz.de 19. Juni 2016

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MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.steile-wand.de 19. Juni 2016

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www.mephisto976.de 20. Juni 2016

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.velomotion.de 20. Juni 2016

33

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.hitradio-rtl.de 20. Juni 2016

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www.radrooteam.de 20. Juni 2016

MEDIEN - ONLINE Ausgewählter Pressespiegel - ONLINE: www.info-tv-leipzig.de 21. Juni 2016

www.radsport-aktiv.de 21. Juni 2016

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DRUCKMITTEL Plakate & Flyer Offizielles Veranstaltungsplakat Auflage: 3000 Stück

Offizieller Veranstaltungsflyer Auflage: 50.000 Stück

Geschaltete Werbeanzeigen In der „Wettkampf-Fibel 2016“ Auflage: 25.000

19. JUNI 2016 LEIPZIG - ALTE MESSE

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In der „TOUR“ - Europas Rennrad-Magazin Nr. 1 Auflage: 99.140

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DRUCKMITTEL Weitere Druckproduktionen: Offizielle Startnummer Auflage: 1500 Stück

Offizielle Urkunde Auflage: 1500 Stück

Offizielle Teilnehmermedaille Auflage: 1.500

Offizielle Pokale Auflage: 104 Stück

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DRUCKMITTEL

Offizieller Orga-Ausweis Auflage: 400 Stück

Offizieller Presseausweis Auflage: 50 Stück

Infoblatt für Familienradtouren: Auflage: 150 Stück

Offizieller Fahrzeugbeklebung Auflage: 24 Stück

32,4 KM

FAMILIENRADTOUR

178

HÖHENMETER

Auf zum Bergbau-Technik-Park!

Ohne die Radtouren wären die „neuseen classics“ nicht dieselben! In diesem Jahr findet erstmals wieder eine Sternfahrt statt. Geführt werden die zwei Fahrten abermals von erfahrenen Tourguides unseres Partners Lipzi Tours, die die Familien und Hobby-Radfahrer sachkundig durch das landschaftlich attraktive Leipziger Neuseeland lotsen.

Gestartet wird auf dem Start-/Zielbereich der „neuseen classics“ auf der Alten Messe Leipzig und auf dem Markt in Borna. Gemeinsames Ziel aller Touren ist der Bergbau-Technik-Park, wo mit einem Grillfest mit Musik sowie einer kostenlosen Führung durch den Park eine attraktive Belohnung für die Hobby-Radler wartet und der Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen kann.

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1

Foto: Albrecht Voß

Das Völkerschlachtdenkmal wurde 100 Jahre nach der Völkerschlacht am 18. Oktober 1913 eingeweiht.

Mit 91 m Höhe zählt es zu den größten Denkmälern

2

Europas. Es besteht zu 90 % aus Beton und ist nur im Äußeren mit Beuchaer Granitporphyr verkleidet.

Die Sanierung im Außenbereich soll 2017 abgeschlossen sein und wird etwa 30 Mio. € kosten.

3

7 6

4

5

Der alte Leipziger Tierpark wurde im zweiten Welt-

8 9

krieg komplett zerstört und erst im Jahr 1979 die

2

heutiger Anlage eröffnet. Der Tierparkanlage liegt im Leipziger Auwald und ist 42 Hektar groß. Es werden 25 mitteleuropäische Tierarten mit etwa 250 Tieren gezeigt. Eine besondere Attrakton ist der Erlebnispfad, auf dem Wild ohne Barrieren in natürlicher Umgebung beobachtet werden kann.

4

Der Zwenkauer See wurde am 9. Mai 2015 zur touristischen Nutzung freigegeben. Mit einer Wasserfläche von 9,7 qkm ist er das größte Gewässer im Neuseenland. und größer als der Tegernsee (9,8

3

Der Cospudener See entstand aus einem Tagebaurestloch, das geflutet wurde. Das namensgebende Dorf Cospuden wurde 1981 endgültig überbaggert, der Tagebau hier im Jahr 1992 eingestellt.

qkm). Durch das Einleitbauwerk Zitzschen dient er als Hochwasserchutz für die Stadt Leipzig. Am Südufer entwickelt sich das Kap Zwenkau mit Hafen und Häusern am Wasser.

Seit der Eröffnung im Rahmen der Expo am 1. Juni 2000 hat sich die Popularität des "Cossi" enorm gesteigert. Die Freizeitangebote sind vielfältig, sodass in den letzten Jahren durchschnittlich etwa 450.000 Menschen pro Saison den See frequentieren. In einem Gehege am Ufer weiden sogar Bisons. Der See hat eine Fläche von 4,36 qkm.

38

DRUCKMITTEL

Offizielles Programmheft Auflage: 1500 Stück

Das wohl beeindruckenste Team Das Team „Organspende rettet Leben“ macht Werbung für eine wichtige Entscheidung.

Steigere dein Tempo mit FahrradStatistiken auf dem Display deiner Fitbit Surge. ng Messe deine Leistung mit Distanz, Dauer und der aktuellen Herzfrequenz.

Zwei Mal wurde bei Dieter Pörschmann bereits ein Spenderherz transplantiert. Zwei Mal war es für ihn wie eine neue Geburt.

Nun wird der 59-Jährige gemeinsam mit vier weiteren Herztransplantierten und fünf Unterstützern im Team „Organspende rettet Leben“ bei den „Fitbit neuseen classics“ an den Start gehen.

„U

18./ 19. JUNI 2016 LEIPZIG - ALTE MESSE

DAS LEIPZIGER

RAD-EVENT FÜR JEDERMANN

kettenblatt.

nser Ziel ist es Aufklärung zu betreiben. Wir möchten die Menschen nicht von Organspende überzeugen, aber wir wollen sie dazu bringen eine Entscheidung zu treffen – pro oder contra Organspende“, erklärt Teamkapitän und stellvertretender Vorstand des HLTX Vereins Karsten Zeh. HLTX ist ein Verein für Herz-Lungen-Transplantation am Herzzentrum Leipzig, dessen Mitglieder Herz- und Lungentransplantierte sowie deren Unterstützer sind. Mit großem ehrenamtlichen Engagement setzt sich der Verein für seine Mitglieder und Wartepatienten am Herzzentrum ein. Um weiter über das Thema Organspende aufzuklären, ist HLTX regelmäßig zu Gast in Leipziger Schulen und richtet verschiedenste Veranstaltungen aus. „Der Transplantiertensport ist bei uns im Verein besonders wichtig,“ betont Zeh, „da es zum einen gesundheitlich sehr vorteilhaft für Transplantierte ist und zum anderen der Sport eine super Plattform ist, um mit Betroffenen wie Nichtbetroffenen gleichsam über das Thema ins Gespräch zu kommen.“ Mit dieser Botschaft fährt das Team „Organspende rettet Leben“ seit 2012 zu nationalen wie internationalen Meisterschaften wie beispielsweise den „World Transplant Games“ in Südafrika und Argentinien. In diesem Jahr stellen die „European Transplant Games“ im Juli in Finnland das sportliche Saisonhighlight

Fahren 60km mit transplantierten Herzen: Die Jedermänner des „Team Organspende rettet Leben“.

für die Transplantiertensportler da.

Insbesondere Ausdauersport ist für Transplantierte ärztlich stark empfohlen. Wie bei gesunden Menschen verbessert regelmäßige Bewegung das Wohlbefinden sowie die Leistungsfähigkeit und reduziert den Medikamentenbedarf der Transplantierten. „Natürlich muss jeder auf seine individuellen Begebenheiten eingehen, jedoch ist es faszinierend zu sehen, zu welchen sportlichen Leistungen unsere transplantierten Sportler fähig sind“, schwärmt der begeisterte Radsportler Zeh. Zum gut gefüllten Sportkalender zählen seit 2015 die „Fitbit neuseen classics“. Am 19. Juni wird das Team, zu dem auch MDR-Moderator Jens Hänisch gehört, geschlossen die 60km in Angriff nehmen. Das Leipziger Traditionsrennen zählt auch als Vorbereitung für die Deutschen Meisterschaften für Transplantierte & Dialysepatienten 2017, die HLTX in Leipzig organisieren wird. Hierzu sucht der Verein noch Unterstützer und Förderer, damit im kommenden Jahr noch mehr Leipziger aufgeklärt werden und bewusst entscheiden – pro oder contra Organspende.

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5

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Offizielle Veranstaltungstrikots Bisheriger Absatz: 59 Trikots und 32 Hosen

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SOCIAL MEDIA Facebook - Entwicklung

Betrachteter Zeitraum 01.01.2016 - 26.06.2016: Gesamtanzahl an Likes: 3707 Neu gewonnene Likes: 388 Gesamte Impressionen: 2.138.870 Höchstwert täglicher Klicks: 64.937 Tagesgesamtreichweite (Durchschnitt): 6041 Tagesgesamtreichweite (Spitzenwert): 28.628

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SOCIAL MEDIA Facebook - erfolgreiche Beiträge HÜchste Beitragsreichweite

hohe organische wie bezahlte Beitragsreichweite

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SOCIAL MEDIA Facebook - erfolgreiche Beiträge #nscLIVE - Liveticker am Veranstaltungstag erreichte über 43.000 Nutzer

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SOCIAL MEDIA Zahlreiche Beiträge auf weiteren sozialen Plattformen

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NEWSLETTER Zielgruppenspezifischer Newsletterversand Beispiel

Regelmäßiger Versand an Zielgruppe „Radsport“ - über 5000 Kontakte Durchschnittliche Öffnungsrate: Durchschnittliche Klickrate:

40,4 % 10,2 %

Zusätzlich regelmäßige Newsletter an angemeldete Teilnehmer 46

HOMEPAGE Webauftritt: www.neuseenclassics.de Zugriffe Homepage 09.04.2016 bis 09.05.2016 24.390 Personen haben 43.186 Mal die Seite besucht und dabei 128.635 Seitenaufrufe realisiert. Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 03:08 Minuten. Am 19. Juni erreichte die Seite den Hรถchstwert von 5.227 Seitenaufrufen.

47

VISION Etablierung als drittgrößtes Jedermannrennen in Deutschland

Mittelfristig 5000 Teilnehmer auf den Jedermann-Strecken

Förderung des Radsportnachwuchs in der Region

Ausbau der Veranstaltung zu Leipzigs größtem Breitensportevent

Stärkung der Verbindung zwischen der Stadt und dem Landkreis Leipzig

2017 2018 2019 48

„WENN DU ES DIR VORSTELLEN KANNST, DANN KANNST DU ES AUCH MACHEN“ - Walt Disney -

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IMPRESSUM Veranstalter und V.i.S.d.P.: maximalPULS GmbH SchillerstraĂ&#x;e 5 04109 Leipzig

Fotos: Daniel Stefan, Florian Pappert, Sportograf Redaktion & Layout: maximalPULS GmbH