Dokumentation neuseen classics 2018

DOKUMENTATION. neuseen classics Datum: 26./27. Mai 2018 Ort: Alte Messe Leipzig

„Mitteldeutschlands größtes Jedermannradrennen“

INFO neuseen classics - rund um die braunkohle - 26. / 27. Mai 2018

Mitteldeutschlands größtes Jedermannrennen, die 15. neuseen classics kehrten auch dieses Jahr am 26. & 27. Mai zur alten Wirkungsstätte auf der Alten Messe Leipzig zurück. Bis zu 10.000 begeisterte Zuschauer an der Strecke und auf dem Veranstaltungsgelände machten das Radrennen zu Sachsens Radsport-Highlight schlechthin. Die Sportler traten über die bekannten 60km und 100km langen Jedermannrennen in die Pedale. Aber auch die Nachwuchsradsportler konnten sich wieder bei den beliebten Bambini- und Fette-ReifenRennen messen. Erstmalig war dieses Jahr am Samstag ein Fixie-Rennen, dass unter der Leitung des Team Grizzly aus Leipzig durchgeführt wurde, sowie ein Radmarathon über 300km mit dabei. Für das leibliche Wohl sorgte darüber hinaus ein großer Streetfood Markt mit jeder Menge Leckereien, sodass insgesamt wieder einmal ein Event für wirklich Jedermann entstanden ist, welches erneut großartig angenommen wurde.

Die neuseen classics sind das dritte Event der beliebten PEUGEOT neuseenHERO Challenge.

STIMMEN „neuseen classics 2018, ich glaub meine 3. oder 4. Teilnahme. Stehen bei mir zuverlässig im Kalender, weil schöne Strecke und gut organisiert. Daher auch erstmal das verdiente Dankeschön an maximalPULS und an die vielen Helfer, die stets aufmerksam und freundlich waren und gute Stimmung verbreiteten.“ Kommentar eines Teilnehmers bei Facebook

„Tolle Veranstaltung, wieder super organisiert!!! Danke.“ Kommentar eines Teilnehmers bei Facebook

„Vielen Dank für die tolle Veranstaltung und sehr gute Organisation. Nächstes Jahr sind wir auf alle Fälle wieder mit am Start.“ Kommentar eines Teilnehmers auf Facebook

STIMMEN

„Unser Fazit: Rund um die Braunkohle ist immer eine Reise wert! ***** ***** ****

*****

*****

Starterbeutel: Gut gefüllt, Gel mit Radflasche, nützliche Infos Strecke: Gut ausgeschildert, sehr kurven- und abwechslungsreich Streckenabsicherung: Polizei, Feuerwehr, THW und Helfer sicherten sehr gut, Richtungsposten sowie Posten an Gefahrenstellen gab es leider nicht Zielbereich: Gute Ausfahrzone, Radmesse, Versorgung und Stände waren SPITZE Siegerehrung: Moderation mit Plan, alle Wertungen wurden geehrt“

Blogeintrag vom Radmitte Strassenteam auf www.radmitte-strassenteam.de

DATEN & FAKTEN Event:

neuseen classics

Veranstalter:

maximalPULS GmbH

Datum:

26./27. Mai 2018

Ort:

Alte Messe Leipzig

Wettbewerbe:

Fixie-Rennen Grizzly Crit Jedermannrennen (60km, 100km)

Radmarathon 300km

Sieger:

Bambini Rennen & Fette-Reifen-Rennen

60km Frauen: Tanja Hennes

60km Männer: Toralf Baumgarten

100km Frauen: Carmen Burmeister

100km Männer: Valentin Szalay

Fixie-Rennen Frauen: Karla Sommer

Fixie-Rennen Männer: Nico Heßlich

http://www.neuseenclassics.de/ergebnisse-2018/

Ergebnisse: Homepage:

http://www.neuseenclassics.de/

Facebook:

https://de-de.facebook.com/neuseenclassics/

TEILNEHMERSTATISTIK 


neuseen classics 2018 - insgesamt

Gesamtanzahl Teilnehmer:

1.766

Jedermannrennen (60km, 100km):

1.451

300km Marathon:

132

Fixie-Rennen:

82

Kinderrennen:

101

900 750

720

731

600 450 300

132

150

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68

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TEILNEHMERSTATISTIK Geschlechterverteilung Frauen

Männer

11 %

Altersstruktur Durchschnittsalter:

39,8 Jahre

Jüngster Teilnehmer:

2 Jahre

Älteste Teilnehmerin:

68 Jahre

Herkunft der Teilnehmer in Prozent 89 %

34%

34 25,5

16%

17 8,5 0

km

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Nationale Relevanz des Events ist überdurchschnittlich

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km

00 -1

25

m

5k

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60 % mit einer Anreise von mehr als 100km

26%

24%

MEDIEN Ausgabe generiert für: S T E F F I K U N A D T

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Leipziger Volkszeitung 30. Mai 2018

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Leipziger Volkszeitung 29. Mai 2018

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Leipziger Volkszeitung 28. Mai 2018

MEDIEN Ausgabe generiert für: S T E F F I K U N A D T

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Leipziger Volkszeitung 26. Mai 2018

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Leipziger Volkszeitung 25. Mai 2018

Ausgabe generiert fĂźr: S T E F F I K U N A D T

Leipziger Volkszeitung 24. Mai 2018

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MEDIEN

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Sachsen Fernsehen 23. Mai 2018

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Zeitz: Rennradfahrer aus Leidenschaft: Zeitzer bewältigt Extremes auf dünnen Reifen

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Zeitz

Rennradfahrer aus Leidenschaft: Zeitzer bewältigt Extremes auf dünnen Reifen Teilen

Nach der Saisonvorbereitung geht es in die Rennen !

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Team Deutsche Kinderkrebsstiftung

24-Stunden Newsticker vor 24 Minuten

Prozess in Fulda: 59-Jähriger gesteht Missbrauch und Kinderpornographie

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Leiche von 16-Jähriger in Barsinghausen entdeckt: Polizei sucht Zeugen

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Wettertrend für Deutschland: Nach tropischen Temperaturen erneute Unwetter 4. Juni 2018 Rennradfahrer aus Leidenschaft: Zeitzer bewältigt Extremes auf dünnen Reifen

Bild: Hartmut Krimmer

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03. Juni 2018

GCC Leipzig - Bericht von Philip

SCHWÄBISCHE ZEITUNG

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Freitag, 08.06.2018, 12:40

Maik Schöpe liebt Herausforderungen nicht nur, er sucht sie auch.

Und findet sie. Hat der 43-jährige Zeitzer sie gefunden, dann ist sein Ehrgeiz nicht zu bremsen. Dann beißt er sich durch, nimmt Anstrengung und auch mal Schmerz in Kauf, um sein Ziel zu erreichen.

Der Anfang wurde nicht auf dem Rennrad gemacht, sondern auf dem Mountainbike. Uwe Kopp startete beim FrühjahrsMarathon in Münsingen über 43 Kilometer und 900 Höhenmeter. Wiederum bei bestem Radwetter, bei Sonne, Trockenheit und auf eher staubigem Untergrund absolvierte Uwe Kopp in Obermarchtal beim Marchtal-Bike-Marathon das Mitteldistanz-Rennen, dessen Strecke 54 Kilometer lang war und 830 Höhenmeter aufwies.

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Jüngst gehörte er zu jenen, die bei der traditionellen

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Radsportveranstaltung „Neuseenclassics“ im Leipziger Raum eine Premierenstrecke fuhren. Denn erstmals gab es bei dem Radrennen einen Kurs, der über 300 Kilometer ging. Bei diesem sogenannten Radmarathon (RTF) ging es nicht um die schnellste Zeit, sondern ums Ankommen in einem bestimmten Zeitfenster.

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Über Pfingsten wechselten die Mitglieder des RSC Phönix dann auf das Rennrad. Bernd Lucas und Joshua-Rene Mertel absolvierten bei sonnigen Verhältnissen einen Klassiker der Radmarathons in Bimbach nahe Fulda. Der RhönRadmarathon mit rund 6000 Teilnehmern auf verschiedenen Strecken führte für die beiden Ehinger über 216 Kilometer und 3700 Höhenmeter durch die hessische, bayerische und thüringische Rhön. Die höchste Erhebung ist mit knapp über 900 Metern die Wasserkuppe.

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„Neuseenclassics“: Durchschnittstempo von 25 Kilometern pro Stunde Maik Schöpe hat die Mammutstrecke gemeistert - mit Pausen etwa aller 60

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Kilometer, die zur Verpflegung einfach dazu gehören und mit einer durchschnittlichen Fahrtgeschwindigkeit von etwa 28 Kilometern pro Stunde. Damit war er etwas schneller als geplant. Denn er hatte sich für eine Gruppe mit einem Durchschnittstempo von 25 Kilometern pro Stunde entschieden.

Gestartet sind er und die anderen in seinem Tross um Mitternacht. Das sei schon ein besonderes Fahrgefühl gewesen, sagt der Mann, der in Leipzig arbeitet und auch regelmäßig mit dem Rennrad zur Arbeit und zurück fährt. Vor der 300-Kilometer-Tour hat Schöpe, der seit 2011 nach mehrjähriger Pause wieder Rennrad fährt, mehrere 100-Kilometer-Touren unternommen. Ihm habe das aber genügt, um die besondere Herausforderung zu meistern.

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Eine Woche später startete Uwe Kopp in Leipzig bei den „Neuseen Classics“. Dieses Rennen hatte es schon vor der Wende gegeben und nannte sich damals „Rund um die Braunkohle“. Inzwischen gehört der Wettbewerb zum Meistgelesen German Cycling Cup und somit sind auch sehr starke Halle (Saale) Radsportler am Start. Los ging es am Völkerschlachtdenkmal Niemand will zahlen: Rentner bleibt in Leipzig und von dort führte der Kurs über 100 Kilometer nach Unfall mit Flüchtling auf Kosten rund um Leipzig. Auf der überwiegend flachen Strecke ging sitzen es gleich flott los. Mit weit über 40 Stundenkilometern ging es in Richtung ehemaligem Tagebau. Nach einigen Stürzen im vorderen Teil des Feldes beendete Uwe Kopp das Rennen sturzfrei, aber etwas abgehängt und nach starkem Regen in knapp unter drei Stunden.

2014 hat er schon einmal den Ironman-Triathlon in Frankfurt gemeistert Um kommentieren zu können, müssen Sie sich einloggen.

Schließlich ist seine Ausdauer trainiert. Er läuft regelmäßig und schwimmt.

Jetzt gehört er auch zu jenen, die in der neuen Abteilung Triathlon der SG

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Chemie Zeitz ihrem Hobby frönen. Denn Triathlon sei auch etwas, das ihn Reize. 2014 hat er schon einmal den Ironman-Triathlon in Frankfurt gemeistert.

Für die 3,8 Kilometer lange Schwimmstrecke, die 180 Kilometer auf dem Rad und den anschließenden Marathon habe er zwölf Stunden benötigt.

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Diese und andere sportliche Leistungen machen ihn stolz. Und das mit Nähe

Recht. Schließlich hat er es vom Raucher zum Extrem-Ausdauersportler Unternehmen in Ihrer Nähe geschafft. Aber: Dass er bei den Neuseenclassics nach den 300 Kilometern

auf dem Rad nicht noch einen Marathon laufen musste, das sei schon gut

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gewesen.

„Rennradfahren ist eine gute Möglichkeit, die eigene Kraft auf die Straße zu bringen“

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Mit der jüngsten Ausdauerleistung habe Schöpe auch mal austesten wollen, was der Körper so verkraftet. Und der habe es gut weggesteckt „bis auf ein paar Blessuren am Hinterteil“, sagt Schöpe und schmunzelt. Doch die sind längst vergessen. Und für Schöpe steht fest, dass er im kommenden Jahr wieder die 300 Kilometer in Angriff nehmen werde. Dann wolle er sich aber einer Gruppe anschließen, die 30 Kilometer in der

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Stunde fahren will. „Rennradfahren ist eine gute Möglichkeit, die eigene Kraft auf die Straße zu

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bringen“, begründet Schöpe seinen Faible für das Fahren mit dem schnellen Zweirad. Bei seinen Touren auf den dünnen Reifen versuche er aber auch, etwas von der Landschaft zu erleben. „Ich gucke nicht nur auf die Straße“, sagt er dazu. Und seiner Familie, mit der er auch mal mit dem Mountainbike unterwegs ist, sei er dankbar. „Ohne ihr Verständnis könnte ich meinem eigentlichen Hobby nicht nachgehen.“ (mz)

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Dieser Artikel wurde verfasst von Torsten Gerbank Rabatte bei ImmobilienScout24

*Der Beitrag "Rennradfahrer aus Leidenschaft: Zeitzer bewältigt Extremes auf dünnen Reifen" stammt von Mitteldeutsche Zeitung. Es

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Yeliz Koc erlangte vorübergehend Berühmtheit, als sie sich bei ihrem Rauswurf aus der Kuppelshow mit einer Ohrfeige beim Rosenkavalier revanchierte.

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Classics', ihres Zeichens das zweite Rennen des German Cycling Cups.

Ich traf mich bereits am Samstagmorgen mit unserem 'Capo' Jochen, der nach einem Sturz in Kärnten ersteinmal die Renntauglichkeit seines Körpers testen musste. Wir inspizierten den Kurs rund um den Tagebau.

Nachdem wir am Samstagabend mit dem gesamten Team den ortsansässigen besuchten – oder eher überQelen (…

Carboloading ;) - bot sich uns die Chance über Mögliche Renntatktiken nachzudenken, da ohne die Teilnahme des Teams Strassacker ein kleines 'Machtvakuum' entstanden ist.

Am Morgen des Rennens trafen wir uns über pünktlich vor der Öffnung des Startblocks um die vorderen Plätze einzunehmen.

9:30 Startschuss Ganz nach dem Motto 'aller Theorie ist grau, entscheidend ist auf dem Platz' ging ist direkt zur Sache und wir starteten mit einem unfassbar hohen Tempo durch Leipzig. Meine Aufgabe an diesem Tag war relativ simpel: Bleib bei Jochen. So versuchte ich auf diesem Kurs, der mir tatsächlich überhaupt nicht lag, mich entweder direkt bei oder in der Nähe von ihm zu halten. Da ich leider nach Kurven kaum aus dem Quark komme, und Kärnten noch in den Beinen hatte, Qel es mir nicht leicht dauerhaft im Vorderfeld zu bleiben. So verlor ich, auf Grund der schlechten Positionierung, am Ende der ersten von zwei Runden im Tagebau, den Anschluss am einzigen Anstieg des Tages. Da mir nichts ferner lag als Konkurrenten wieder ans Hauptfeld heranzuführen, nahm ich die Beine hoch und ließ die anderen Fahrer arbeiten.

Ich war überrascht, dass wir den Anschluß zum Feld wieder herstellen konnten, jedoch wurden in der Gruppe der Favoriten, im mittlerweile strömenden Regen, keine Risiken eingegangen.

Auf der zweiten Runde wurde ich dann auch Zeuge, wie sich die Gruppe des Tages um Anthony, Karsten und Marcel absetzen konnte. So konnten wir verbleibenden Fahrer uns aus der Führung fernhalten und mögliche Ausreissversuche besetzen.

Der Zieleinlauf mit der zweiten Gruppe war mir leider nicht vergönnt, da ich kurz bevor wir den ca. 40 sekündigen 'Stich' zum zweiten Mal passierten, in einer langgezogenen Kurve zu Sturz kam.

Danach war das Rennen für mich gegessen und ich erreichte auf Platz 71, dreckig und blutend das Ziel. Letzlich hat sich der Einsatz allerdings gelohnt, da Anthony den 2.Platz errang, Karsten 6. und Marcel 8. wurde. Durch die grandiose Leistung der Jungs kam ich sogar noch zu dem Genuss unseren 2.Rang in der Teamwertung zu feiern.

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Nach einer durchwachsenen Tour de Kärnten stand für mich direkt das nächste Rennen auf dem Programmdie 'Neuseen

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Tanja Hennes

*************** "Super Rennen mit toller Teamatmosphäre. Motiviert vom "auf gehts Ulrike" von Teamkollegen Lars und meinem Spruch am Rad "Du sollst nicht langsam sein", war es mein bisher schnellstes Radrennen." AK Platz: 6 Ulrike Blumenstein

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MEDIEN

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(Auswahl)

"Nachdem ich im vergangenen Jahr meinem Team-Kollegen Dominik Weber mit meinem Hinterrad ausgeholfen hatte, wollte ich dieses Jahr das Rennen um den Störmthaler See wieder komplett bestreiten."

Felix Ströder

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"Was für ein tolles Event und das radrooTEAM holte sich den 3.Platz in der Teamwertung. Tanja rockte das Rennen und holte den Gesamtsieg bei den Damen. Für mich reichte es heute für den 5.

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*************** " Zum ersten Mal aus dem ersten Block gestartet und wieder eine ganz neue Art von Radrennen mit guter Teamwork erfahren. Mein Ziel für dieses Rennen, mich in der ersten Gruppe zu halten, habe ich erreicht." Gesamtplatz: 51 Ste"en Adamczyk

*************** " Die Ho"nung ist, dass der Schmerz die kommenden Tage nachlässt und ich zügig wieder in das geregelte Training einsteigen kann. Kommendes Wochenende stehen schon die nächsten Wettkämpfe an."

Franz Bayer

Teamluebbering.de 31. Mai 2018

*************** "Dann ging es auch endlich los, und wie üblich, es wurde gleich ein hohes Tempo eingeschlagen ,um das Feld auseinander zu ziehen."

Dominik Hofeditz

*************** "Neuseen Classics 2018 mit dem radroo Team! Ein heißer Ritt mit 43 km/h auf Platz 3 in der Teamwertung :-) " Jonas Arlt

Radrooteam.de 31. Mai 2018 ***************

"Wie es zu erwarten war, wurde das Tempo an der Spitze sehr hoch gehalten um das Feld auseinander zu reißen und eine Spitzengruppe zu formieren. Ich konnte in der Spitzengruppe halten und später im vorderen Teil platzieren."

Lukas Horchler

R A D S P O R T N E U E R FA H R E N !

*************** Rennbericht von Aaron Bezela Für mich bereits das fün!e Rennwochenende in Folge, ging es diesmal nach Leipzig zu den Neuseen classics. Eine wunderschöne Seenlandscha!, die man nicht wirklich während des

31. Mai 2018

Rennens genießen konnte. Der Tag startet mit wunderbarem Sonnenschein, genau wie es der

radrooTEAM Rennberichte & Video 2. Lauf GCC Leipzig Neuseen classics +++

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Wetterbericht gemeldet hatte. Nach der Parkplatzsuche am alten Messegelände ging es schnell aufs Rad zum Warmfahren. Schnell wurden die restlichen Teammitglieder ausfindig gemacht und pünktlich um 8:30 Uhr rollten wir in den Startblock, um uns möglichst weit vorne zu positionieren. Die meisten von uns starteten aus dem Startblock A. Während die langen Minuten bis zum Start runter tickten, machten sich am Himmel graue Wolken breit. Bei angenehmen Temperaturen um die 20°C fiel pünktlich um 9:00 Uhr das Kommando zum Start und das Feld rollte los. Der Startschuss ertönte erst ein paar Sekunden später - wahrscheinlich hatte der Schütze mit Ladehemmungen zu kämpfen. Nach der ersten Linkskurve kämp!e auch Teamfahrer Horst mit technischen Problemen. Seine Kette wollte nicht so, wie er es sich wünschte. Nach den ersten hektischen Kilometern kam etwas mehr Ruhe ins Feld und jeder hatte seine Position gefunden. Am Hinterrad von Dominik wusste ich, dass man hier gut durch das wilde und chaotische Getümmel an die Spitze des Feldes gelangt. Die von uns gefahrene 60 Kilometer Strecke ist mit 300 Höhenmetern flach bis leicht wellig, jedoch anspruchsvoll zu fahren. Immer wieder gab es plötzliche Fahrbahnverengungen und die Wege entlang der Seen waren meist nur ein gut ausgebauter Radweg. Also waren nicht nur schnelle Beine sondern auch Konzentration gefragt. Ich selbst musste auch, unfreiwillig, die grob geschotterten Straßenränder kennenlernen. Ein Ausflug ohne Folgen. Zur Rennmitte versuchten Lukas und Dominik ihr Glück mit einem Ausreißversuch. Die Konkurrenz ließ sich den Versuch nicht gefallen und die Ausreiser wurden kurze Zeit später wieder gestellt. Bei Rennkilometer 48 wartete die einzige wirkliche Steigung des Tages auf uns. Hier heißt es auf die Zähne beißen und nicht abreißen lassen. Tanja vergas vor Freude einen Gang runter zu schalten.Die 9% Rampe wurde kurzerhand auf dem großen Kettenblatt hochgedrückt. Respekt!

Oben angekommen, gab es keine Zeit zum Ausruhen. Das Feld hat sich mächtig auseinander gezogen und einige Lücken taten sich auf. Also weiter am Anschlag fahren und die Teamkollegen einsammeln. Zurück in der Stadt wurde das Feld wieder unruhig

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LEIPZIG - NEUSEENCLASSICS

Das radrooTEAM bei den Neuseen Classics 2018: > Freude & Entwicklung gemeinsam konstatiert<

und die einzelnen Teams versuchten sich zu finden, um sich möglichst weit vorne zu platzieren. Mich hat es mitten in das

Das # radrooTE radrooTEAM AM holte sich den 3.Platz in der Teamwertung + weitere gute Platzierungen. Tanja Hennes rockte das Rennen und holte den Gesamtsieg bei den Damen. Ulrike Blumenstein folgte auf Platz 6. und absolvierte ihr bisher schnellstes Radrennen. Weiter mit starker Aufwärtstendenz: Newcomer Lukas Horchler. Mit einem hervorragenden Platz 13. erreichte er die beste Tagesplatzierung. Insgesamt starteten ca. 600 Teilnehmer.

Hauptfeld zurückgeworfen und es war kein Teamkollege in Sicht. Auf Höhe des Völkerschlachtdenkmals tat sich am linken

Fahrbahnrand eine Lücke auf und das Feld nahm etwas Tempo raus. Ich habe die Chance genutzt und fuhr nach vorne. An der Spitze des Feldes machte Dirk nun Tempo und Lukas fuhr dahinter. Auf die B2 abgebogen lagen wir noch immer vorne. Dirk trat unermüdlich in die Pedale. Dann die erste Rechtskurve in Richtung Zielgerade. Die ersten Fahrer schoben sich im Kurveninneren vorbei. In der zweiten Rechtskurve hebelte sich ein Fahrer vor mir, mit der Pedale auf dem Asphalt schleifend, fast selbst aus dem Sattel. Ich musste Tempo rausnehmen, das ich kurz darauf nicht mehr aufnehmen konnte.

Für das radroo TEAM sicherte Tanja Hennes den Gesamtsieg bei den Damen. Damit entschied sie auch die Altersklasse Masters 2

Felicitas

für sich. In derselben Klasse konnte Ulrike Blumenstein Platz 3 erkämpfen. In der Teamwertung belegten wir einen guten dritten

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"

Rang. Bei der o"iziellen Siegerehrung wurde vorerst das Rose Team Münsterland auf Platz 3 geführt. Auch sie bemerkten später die falsche Platzierung. Über eine kurze Nachricht kündigten sie an, dass man uns den Pokal in Köln übergeben wolle.Großer

Nach dem Auftakt in Göttingen stand heute das 2. Rennen des GCC in Leipzig, die NeuseenClassics, im

Sport und ein wirklich fairer Zug des Rose Team Münsterland! Wir sehen uns in Köln.

Rennkalender.

Nachdem ein Großteil unserer Starter am vergangenen Wochenende noch ordentlich Kilometer auf dem Weg von Regensburg nach Prag gesammelt hatte, standen wir nun wieder mit frischen Beinen am Start.

Aus dem A-Block gingen wir mit 2 Fahrern und 4 Fahrerinnen auf die 100 km Strecke. Der Startschuss Tel um 9:30h bei Kaiserwetter - später noch von starken Regenschauern und vielen Stürzen geprägt kamen alle Teammitglieder heile ins Ziel.

Die ersten Kilometer der Yach-welligen Strecke wurde von den starken Teams dominiert. Michael konnte sich das Rennen über in der Spitzengruppe behaupten und einen hervorragenden 35. Platz erzielen. Manuela setzte ihre

Ste"en Adamczyk|Mario Knierim|Andreas Kubiak|Ulrike Blumenstein|Jonas Arlt|Lukas Horchler|Aaron Bezela|Yvonne Schäfer|Dirk Müller|Franz Bayer|Horst Grünbichler|Lars Konek|Felix Ströder|Dominik Hofeditz|Tanja Hennes

Erfolgsserie fort und erreichte wie schon in Göttingen den 3. Platz.

Am 27. Mai 2018 war Leipzig wieder Gastgeber des größten Radsportevents Mitteldeutschlands.

Begeisterte Zuschauer entlang der Strecke machen das Rennen zu einem der Radsport-Highlight .

Auf verschiedenen Streckenlängen konnten sich die Rennfahrer von der Schönheit der Messestadt überzeugen lassen. Der Startschuss fiel auf dem Gelände der Alten Messe Leipzig. Anschließend ging es entlang der verschiedenen Seen durch das landscha!lich traumha!e Leipziger Neuseenland, ehe im Schatten des ehrwürdigen Völkerschlachtdenkmals das Finale eingeläutet wurde.

Nach gut 70 km verlor ich den Anschluss an mein Feld und musste Oli ziehen lassen - weit und breit keine Gruppe zusehen - fuhr ich allein weiter und versuchte nicht zu viel Zeit zu verlieren. Am Ende reichte es für mich zum 18.

Platz. Oli konnte noch weitere Gruppen nach vorn zu fahren und kam als 185. über die Ziellinie. Angela hatte mit dem

Dann ab in den A-Starblock wo schon die anderen Teamkameraden standen.

Und dann fing das Pech an. Nach 100 Metern erste Kurve die Kette abgesprungen,Das Feld erst einmal ziehen lassen müssen, um dann mit einer Gruppe von versprengten versucht das Feld

Rhythmus wiedergefunden hatte kam sie als 24. ins Ziel. Merle fand eine gut funktionierende Gruppe für den Großteil der Strecke, musste sich aber etwas angeschlagen die letzten Kilometer alleine durchschlagen und rollte zufrieden als 31. ins Ziel.

wieder einzuholen.Nur einige Kilometer weiter ein metallener klang als ob ich über eine

"Auf Höhe des Völkerschlachtdenkmals tat sich am linken Fahrbahnrand eine Lücke auf und das Feld nahm etwas Tempo raus. Ich habe die Chance genutzt und fuhr nach vorne."

Aaron Bezela

***************

Alles in allem eine super schöne Streckenführung rund um die Neuseen mit top organisierten Streckenposten und ansprechendem Rahmenprogramm inkl. Street Food und Fixie-Rennen am Abend vor unserem Rennen. Leipzig - wir kommen wieder!

Horst Grünbichler Morgens noch schön mit Dominik,Mario,Lars warmgefahren.

harten Tempo nach den Kurven zu kämpfen und musste anfangs einige Gruppen ziehen lassen. Nachdem sie ihren

"Hoch motiviert ging es am Sonntag an den Start des Rennens in Leipzig. Endlich die erste Standortbestimmung nach 6400 Trainingskilometern im Jahr 2018 und über 250 Trainingsstunden."

Horst Grünbichler

Metallrohr gefahren wäre...Wie sich nachher rausstellen sollte war am Hinterrad eine Speiche gerissen die ein schnelles Rennen absolut unmöglich machte.Die Felge schli" an der Bremsflanke und bei jeder Welle die Befürchtung das die nächsten Speichen reißen. Andere Fahrer fuhren vorbei,meinten es gut und macht mich auf mein defektes Hinterrad aufmerksam Was gut gemeint war brachte nur noch mehr Frust! Unbeschreiblich was nach so langer Vorbereitungszeit und viel Engagement auf einmal kaputt geht und da mit meine ich jetzt nicht nur das Hinterrrad wenn dir so etwas passiert. Und trotzdem war es ein schönes Event mit sehr sympathischen Teamkollegen.

*************** "Im Team ganz tolle Kollegen, die sehr achtsam waren, so dass ich am Hügel nicht wirklich den Anschluss verlor, (hier ein ganz großes DANKESCHÖN) dur!e ich heute im Ziel um die Top Ten Platzierungen bei den Männern mit spurten."

Tanja Hennes

*************** "Super Rennen mit toller Teamatmosphäre. Motiviert vom "auf gehts Ulrike" von Teamkollegen Lars und meinem Spruch am Rad "Du sollst nicht langsam sein", war es mein bisher schnellstes Radrennen." AK Platz: 6 Ulrike Blumenstein

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Tanja Hennes Nach meiner Defektwelle und einer Viruserkrankung ging es Sonntagmorgen Punkt 9:30 Uhr los, eine tolle wellige Runde sollte uns erwarten und da sie so schön war, fuhren meine Freundin Manuela und ich sie schon Samstags einmal ab.

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*************** " Zum ersten Mal aus dem ersten Block gestartet und wieder eine ganz neue Art von Radrennen mit guter Teamwork erfahren. Mein Ziel für dieses Rennen, mich in der ersten Gruppe zu halten, habe ich erreicht." Gesamtplatz: 51 Ste"en Adamczyk

*************** " Die Ho"nung ist, dass der Schmerz die kommenden Tage nachlässt und ich zügig wieder in das geregelte Training einsteigen kann. Kommendes Wochenende stehen schon die nächsten Wettkämpfe an."

Franz Bayer

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"Dann ging es auch endlich los, und wie üblich, es wurde gleich ein hohes Tempo eingeschlagen

,um das Feld auseinander zu ziehen."

Dominik Hofeditz

Die Regel war einen Tag vorher zum shoppen, aber diesmal nicht! Diesmal hieß es Rennvorbereitung.

Das hatte sich gelohnt, denn achtung, fertig los, war Radrennen angesagt. Mit dem Tacho auf 45 bis 48 km/h schossen wir los, denn alle wollten erster an den Neuseen sein J Ich auch, denn ich hatte im Kopf das in der zweiten Rennhäl!e ein 16% Hügel auf uns wartete.Ich hatte einen guten Tag, mein Material auch und so war es kein Kampf um die Position, ich war einfach das ganze Rennen einfach ‚Nur‘ vorne. Im Team ganz tolle Kollegen, die sehr achtsam waren, so dass ich am Hügel nicht wirklich den Anschluss verlor, (hier ein ganz großes DANKESCHÖN) dur!e ich heute im Ziel um die Top Ten Platzierungen bei den Männern mit spurten. Hier wusste ich es ging nicht nur um meinen Sieg, sondern auch um die Mannscha!swertung, also versuchte ich noch einmal alles, aber 13 Männer waren schneller. Wir konnten mit einem 3. Platz in der Mannscha!swertung auch hier gut abschneiden. Ich war mit mir, meinem Material, mit meiner Form und mit Leipzig und der Umgebung einfach nur happy. Ende gut alles gut & das nächste Rennen kommt bestimmt….

Felix Ströder Zusammen mit Yvonne Schäfer war ich in Startblock B eingeteilt. Unser Ziel war es so lange wie möglich zusammen zu fahren. Leider hat Yvonne Schäfer kurz nach dem Start mein Hinterrad verloren und ich habe es zu spät bemerkt. Nach wenigen Kilometern hatte sich eine gut funktionierende Gruppe gebildet. Im vorderen Drittel der Gruppe konnte ich auch die vielen Richtungswechsel in den kleinen Ortscha!en mitgehen. Dies war ein deutlicher Fortschritt zu 2016, als ich in den Orten eine Gruppe nach der Anderen ziehen lassen musste. Auch nach der 16%igen Steigung gegen Ende des Rennens fand ich mich in einer ca. 30 Fahrer starken Gruppe wieder. Bis zum Ziel konnte ich mich im vorderen Bereich dieser Gruppe aufhalten. Am Ende reichte es für den 173. Platz. Ein Ergebnis mit dem ich bei meinem aktuellen Leistungsstand zufrieden sein kann. Meine Teamkollegen konnten einen sehr guten 3.Platz in der Teamwertung herausfahren! Sehr gut gemacht Jungs und Mädels! Gratulation!!! In zwei Wochen geht es weiter bei „Rund um Köln“.

Lukas Horchler

*************** "Neuseen Classics 2018 mit dem radroo Team! Ein heißer Ritt mit 43 km/h auf Platz 3 in der Teamwertung :-) " Jonas Arlt

*************** "Wie es zu erwarten war, wurde das Tempo an der Spitze sehr hoch gehalten um das Feld auseinander zu reißen und eine Spitzengruppe zu formieren. Ich konnte in der Spitzengruppe halten und später im vorderen Teil platzieren."

Lukas Horchler

***************

Am Sonntag war das 2. Rennen des German Cycling Cup in Leipzig. Wie es zu erwarten war, wurde das Tempo an der Spitze die ersten 10/15 km sehr hoch gehalten um das Feld auseinander zu reißen und eine Spitzengruppe zu formieren. Ich konnte mich zum Glück relativ entspannt in der Spitzengruppe halten und später im vorderen Teil platzieren. Am Nadelöhr, zugleich der einzige wirkliche Anstieg mit teilweise 16% konnte ich an vielen vorbeiziehen und fand mich nach kurzer Zeit nach dem Anstieg an der Spitze des Rennens wieder. So führte ich das Rennen für einige Zeit an und man kommunizierte einen eventuellen Ausreißversuch gen Ziel, welcher aufgrund Uneinigkeit des Erfolgs nicht gestartet wurde. Also schloss man sich wieder dem Hauptfeld an. Kurz vor dem Ziel bildeten Dirk, Aaron und ich einen kleinen Sprintzug an der Spitze, welchen wir fast bis zur Zielgeraden halten konnten. Im nachfolgenden Zielsprint fehlt mir eindeutig noch die Erfahrung und Sprintfähigkeit, sodass ich leider noch paar Plätze liegen lassen musste. Alles in allem, hat das Rennen super viel Spaß gemacht und wurde mit Gesamtplatz 13, Altersklasse Platz 7 und Teamwertung Platz 3 belohnt

Rennbericht von Aaron Bezela Für mich bereits das fün!e Rennwochenende in Folge, ging es diesmal nach Leipzig zu den Neuseen classics. Eine wunderschöne Seenlandscha!, die man nicht wirklich während des Rennens genießen konnte. Der Tag startet mit wunderbarem Sonnenschein, genau wie es der Wetterbericht gemeldet hatte. Nach der Parkplatzsuche am alten Messegelände ging es schnell aufs Rad zum Warmfahren. Schnell wurden die restlichen Teammitglieder ausfindig gemacht und pünktlich um 8:30 Uhr rollten wir in den Startblock, um uns möglichst weit vorne zu positionieren. Die meisten von uns starteten aus dem Startblock A. Während die langen Minuten bis zum Start runter tickten, machten sich am Himmel graue Wolken breit. Bei angenehmen Temperaturen um die 20°C fiel pünktlich um 9:00 Uhr das Kommando zum Start und das Feld rollte los. Der Startschuss ertönte erst ein paar Sekunden später - wahrscheinlich hatte der Schütze mit Ladehemmungen zu kämpfen. Nach der ersten Linkskurve kämp!e auch Teamfahrer Horst mit technischen Problemen. Seine Kette wollte nicht so, wie er es sich wünschte. Nach den ersten hektischen Kilometern kam etwas mehr Ruhe ins Feld und jeder hatte seine Position gefunden. Am Hinterrad von Dominik wusste ich, dass man hier gut durch das wilde und chaotische Getümmel an die Spitze des Feldes gelangt. Die von uns gefahrene 60 Kilometer Strecke ist mit 300 Höhenmetern flach bis leicht wellig, jedoch anspruchsvoll zu fahren. Immer wieder gab es plötzliche Fahrbahnverengungen und die Wege entlang der Seen waren meist nur ein gut ausgebauter Radweg. Also waren nicht nur schnelle Beine sondern auch Konzentration gefragt. Ich selbst musste auch, unfreiwillig, die grob geschotterten Straßenränder kennenlernen. Ein Ausflug ohne Folgen. Zur Rennmitte versuchten Lukas und Dominik ihr Glück mit einem Ausreißversuch. Die Konkurrenz ließ sich den Versuch nicht gefallen und die Ausreiser wurden kurze Zeit später wieder gestellt. Bei Rennkilometer 48 wartete die einzige wirkliche Steigung des Tages auf uns. Hier heißt es auf die Zähne beißen und nicht abreißen lassen. Tanja vergas vor Freude einen Gang runter zu schalten.Die 9% Rampe wurde kurzerhand auf dem großen Kettenblatt hochgedrückt. Respekt!

Oben angekommen, gab es keine Zeit zum Ausruhen. Das Feld hat sich mächtig auseinander gezogen und einige Lücken taten sich auf. Also weiter am Anschlag fahren und die Teamkollegen einsammeln. Zurück in der Stadt wurde das Feld wieder unruhig und die einzelnen Teams versuchten sich zu finden, um sich möglichst weit vorne zu platzieren. Mich hat es mitten in das Hauptfeld zurückgeworfen und es war kein Teamkollege in Sicht. Auf Höhe des Völkerschlachtdenkmals tat sich am linken

Fahrbahnrand eine Lücke auf und das Feld nahm etwas Tempo raus. Ich habe die Chance genutzt und fuhr nach vorne. An der Spitze des Feldes machte Dirk nun Tempo und Lukas fuhr dahinter. Auf die B2 abgebogen lagen wir noch immer vorne. Dirk trat unermüdlich in die Pedale. Dann die erste Rechtskurve in Richtung Zielgerade. Die ersten Fahrer schoben sich im Kurveninneren vorbei. In der zweiten Rechtskurve hebelte sich ein Fahrer vor mir, mit der Pedale auf dem Asphalt schleifend, fast selbst aus dem Sattel. Ich musste Tempo rausnehmen, das ich kurz darauf nicht mehr aufnehmen konnte.

Für das radroo TEAM sicherte Tanja Hennes den Gesamtsieg bei den Damen. Damit entschied sie auch die Altersklasse Masters 2 für sich. In derselben Klasse konnte Ulrike Blumenstein Platz 3 erkämpfen. In der Teamwertung belegten wir einen guten dritten Rang. Bei der o"iziellen Siegerehrung wurde vorerst das Rose Team Münsterland auf Platz 3 geführt. Auch sie bemerkten später die falsche Platzierung. Über eine kurze Nachricht kündigten sie an, dass man uns den Pokal in Köln übergeben wolle.Großer

Hier unser Video radrooTEAM @ Neuseen Classics 2018

MEDIEN Velomotion.de 30. Mai 2018

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Radmitte-Strassenteam.de 28. Mai 2018 BLOG

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Neuseen Classics Leipzig 2018 Geschrieben von Maik Schapelt, Dennis Rössl am 28. Mai 2018

Mittlerweile Traditionsgemäß ging das RadMitte Strassenteam bei den alljährlich stattfindenden Neuseen- Classics an den Start. Dieses Jahr wurde bereits um neun Uhr der Start freigegeben und wie erwartet auch sofort ein sehr hohes Tempo aufgelegt. Im Block sehr spät eingefunden, fand sich unser 7 Mann starkes Team nach einigen Kilometern im vorderen Feld ein und gestaltete das Rennen mit. Insbesondere die Habericht Cycling Crew fuhren zahlreiche Attacken, kleine Fluchtgruppen bildeten sich von Zeit zu Zeit, aber niemand konnte dem rasenden Feld enteilen. Das mussten auch wir uns eingestehen, und so wurden die Versuche einen erfolgreichen Vorstoß zu starten deutlich zurück gefahren. Aufmerksam gingen Wir in den einzigen Rennbestimmenden Anstieg des Tages. 10km vor dem Ziel stand die bis zu 16% steile Ausfahrt aus dem Tagebaugelände an, und hier wollten es Roman, Wolle und Reini noch einmal wissen. Das Trio forcierte das Tempo bergauf so sehr, daß eine ordentliche Lücke aufriss. Doch im Feld fand man sich nach dem kräftezehrenden Anstieg schnell zusammen und holte unsere 3 Ausreißer nach kurzer Zeit zurück. Nun galt es aufmerksam zu bleiben, denn die letzten Kilometer vor dem Ziel sind in Leipzig immer sehr hektisch und von Stürzen geprägt. Das Team positionierte sich weit vorn und bereite das Sprintfinale vor. Hier kam unsere Zugmaschine Marco ins Spiel, mit seiner scheinbar nie endenden Kraft zog er das Feld lang. An seinem Hinterrad die Witte Brüder, Mario, Maik und unser Gastfahrer Toro. Die letzen Kurven wurden ohne Sturz gemeistert, in der Zielkurve eröffnete Toro das Finale und gewann souverän den Sprint vor Jens Heller Team Drinkuth-ABUS und unserem Wolle. Auf Platz 5 sprintete Reini, Maik ging als 9. über die Ziellinie, Mario wurde 14. , Marco fuhr als 17. ein und Roman als 24.

Durch die starken Einzelergebnisse standen wir nicht nur in der Gesamtwertung und den Altersklassenwertungen auf dem Podium, sondern konnten unseren mittlerweile 4. Titel in Folge in der Mannschaftwertung einfahren.

Alles in Allem, eine wie immer tolle Veranstaltung, bei der das RadMitte Strassenteam wieder zeigen konnte was ein starkes Team leisten kann.

Unser Fazit: Rund um die Braunkohle ist immer eine Reise wert! ***** Starterbeutel: Gut gefüllt, Gel mit Radflasche, nützliche Infos ***** Strecke: Gut ausgeschildert, sehr kurven-und abwechslungsreich **** Streckenabsicherung: Polizei, Feuerwehr, THW und Helfer sicherten sehr gut, Richtungsposten sowie Posten an Gefahrenstellen gab es leider nicht ***** Zielbereich: Gute Ausfahrzone, Radmesse, Versorgung und Stände waren SPITZE ***** Siegerehrung: Moderation mit Plan, alle Wertungen wurden geehrt ... so sollte es sein Fotos: von Marc

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Sportbuzzer › Sport Regional › Leipziger auf dem Treppchen bei den 15. Neuseenclassics

Sport Regional / Jedermann-Rennen

22:01 Uhr / 28.05.2018

Leipziger auf dem Treppchen bei den 15.

Neuseenclassics Auf und abseits der Strecke haben sich einige bekannte Gesichter eingefunden – darunter auch ein Radsport-Haudegen. Der zog vor dem Veranstalter den sprichwörtlichen Hut.

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Roman Pitsch, Valentin Szalay, Anthony Spysschaert (von rechts). Quelle: Foto: M. Klöppel

Leipzig. Bekannte Gesichter haben sich bei den Neuseenclassics (NSC) auf und abseits der Str ecke eingefunden. Neben dem Leipziger Radprofi Rüdiger Selig setzten sich auch der frühere Weltklassefahrer Sebastian Lang, Volkmar Müller von der Leipziger Gruppe, Ex-NSC-Organisator Jens Wöhlert und Christian Stoll den Helm auf.

Letzterer ist Stadionsprecher von Werder Bremen und meinte: „Ich liebe diese Strecke und diese Stadt. Würde ich nicht in Berlin wohnen, wäre Leipzig meine erste Wahl im Osten.“

Leipziger haben die Nase vorn Jubeln durften am Ende vor allem auswärtige Athleten. Beim Radmarathon, der auf einer Länge von 300 km durch das Neuseeland und Muldental führte, hatte mit Elisabeth Schwibs aber eine Lokalmatadorin die Nase vorn. Die 36-Jährige triumphierte in 10:44,05 h. Bei den Männern gewann der Chemnitzer Raphael Grützmann (9:16:51 h). Insgesamt starteten fast 150 Radsportler über die erstmals angebotene Distanz.

In Person von Roman Pitsch scha!te es über die 100 km zumindest ein „halber“ Leipziger aufs Treppchen. Der 30-Jährige rauschte für die Firma Rothai Sports aus der Dufourstraße nach 2:18:59 h als Dritter durchs Ziel: „Es war ein ziemlich schnelles Rennen. Taktische Aspekte und das Wetter haben es beeinflusst.“ Pitsch hat in Leipzig Medizin studiert, wohnt mittlerweile in Nürnberg, hat aber noch viele Freunde an der Pleiße.

Muldentalstraße ist Sturz-Falle Zum Thema Stürze: Ein Brennpunkt war nach LVZ-Informationen die Muldentalstraße. Obwohl Polizisten und Helfer in der Kurve am Sportplatz Liebertwolkwitz stimmgewaltig und mit Trillerpfeifen vor massiver Rutschgefahr warnten, seien viele Fahrer mit hohem Tempo abgebogen. So mancher, der über die nasse Fahrbahnmarkierung rollte, kam zu Fall, heißt es von Beobachtern.

Lob von lokaler Radsport-Größe Wolfgang Schoppe hat das sportliche Geschehen am Start- und Zielbereich von außen interessiert verfolgt. Der langjähriger Geschäftsführer beim Sächsischen Radfahrer-Bund (SRB) lobte: „Man kann vor dem Veranstalter nur den Hut ziehen. Dafür, dass er das Traditionsrennen am Leben erhält.“ Solche Events seien wichtig, um den Radsport im ö!entlichen Bewusstsein zu bewahren. Zudem hätten Jedermänner so die Gelegenheit, ihr Leistungsvermögen zu testen.

Die Bedingungen in Leipzig stufte Schoppe als gut ein. Dennoch monierte der 76-Jährige den Rückzug aus Zwenkau: „Die Leute reisten damals in riesigen Gruppen aus den umliegenden Orten an. Tausende Zuschauer waren da. Es war ein richtiges Volksfest. An diese Atmosphäre kommt Leipzig noch nicht ran.“

Familienevent mit Volksfest-Charakter Geht es nach NSC-Organisationsleiter Ronny Winkler, soll das aber künftig der Fall sein: „Wir wollen die Classics zu einem Familienevent mit Volksfest-Charakter ausbauen.“ Der Anfang wurde am Wochenende mit Kinderrennen, Street-Food-Markt und Hüpfburg gemacht.

Von Matthias Klöppel "

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Sportbuzzer › Sport Regional › Rund 1800 Teilnehmer bei 15. Leipziger Neuseenclassics

Sport Regional / Radsport

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Leipziger Internet Zeitung 23. Mai 2018

18:02 Uhr / 28.05.2018

Rund 1800 Teilnehmer bei 15. Leipziger Neuseenclassics Bei dem Traditionsrennen rund um die Braunkohle gingen am Sonntag die 60 und 100 Kilometer über die Bühne – mit dabei: ein prominenter Lokalmatador. Wetterbedingt kam es zu zahlreichen Stürzen.

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! 23. Mai 2018 " maximalPULS GmbH # Melder > Wortmelder

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neuseen classics in Leipzig gehen am kommenden Wochenende in die 15.

Auflage Am kommenden Wochenende ist die Sportstadt Leipzig wieder im Fokus der Jubel mit geballter Faust: Sieger Valentin Szalay (BKK Mobil Oil Cycling Team) beim Zieleinlauf der 100-km-Distanz

nationalen Radsport-Jedermannszene. Zur 15. Auflage „neuseen classics

auf dem Alten Messegelände. Quelle: Foto: Christian Modla

2018“ werden ca. 2.000 Teilnehmer erwartet.

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bei den Neuseenclassics in 2:29:28

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Stunden als schnellste Frau über die 100-Kilometer-Distanz ins Ziel gerauscht – an ihrem 38. Geburtstag. „Ich bin überglücklich. Der Tag

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ist jetzt perfekt“, lächelte sie nach der Siegerehrung, räumte jedoch ein: „Vor allem bin ich aber froh, unfallfrei geblieben zu sein.“

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Wetterbedingt kam es bei dem Jedermann-Rennen, für das sich insgesamt knapp 1800 Athleten angemeldet hatten, zu einer Vielzahl an

Auch in diesem Jahr ist das beliebte Jedermannrennen wieder Teil

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Stürzen. Laut Veranstalterangaben behandelte das DRK 24 Fahrer, vier

Deutschlands größter Jedermann-Radsportserie, dem German Cycling Cup.

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mussten ins Krankenhaus.

Nach dem Auftakt in Göttingen im April ist Leipzig das zweite Wertungsrennen, der insgesamt 9-Rennen umfassenden Serie.

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Platzregen am Störmthaler See

Bei den „neuseen classics 2018“ werden wieder Strecken über 60 bzw. 100km

„Auf den Feldern hat der Regen runtergepeitscht. In einigen Kurven

300km-Radmarathon „nsc300“, die Teilnehmer erwartet hier eine attraktive

war es sehr rutschig“, beschrieb Valentin Szalay (24, BKK Mobil Oil

Strecke im Leipziger Neuseenland und Muldental. Eine weitere Neuerung ist

Cycling Team) die Bedingungen im Südraum der Messestadt. Der

die Durchführung eines Fixie-Rennens, dieses findet bereits am 26. Mai 2018

gebürtige Ungar triumphierte bei den Männern im Schlusssprint gegen

auf einer voll gesperrten Rennstrecke angeboten. Neu im Programm ist der

Im Rahmenprogramm werden auch für die Kleinsten verschiedene

Kinderkrebsstiftung) aus Belgien über die 100 Kilometer (2:18:42

Wettbewerbe angeboten, ob beim Bambini-Rennen oder Fette-Reifen-

Stunden).

Rennen, der Kurs auf der Alten Messe verspricht viel Spannung.

rollte mit blutverschmierten Gelenken über die Ziellinie. „Es gab einen

redaktionelle Arbeit mit einem Förderbetrag.

Zugang zum L-IZ Leserclub.

ab 20:30 Uhr auf der Alten Messe statt.

Anthony Spysschaert (Jahrgang 1986, Team Deutsche

Fahrer berichteten von teils heftigen Zusammenprallen. So mancher

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richtigen Platzregen. Dreck spritzte durch die Räder bis ins Gesicht. Ich musste meine Brille abnehmen, weil ich nichts mehr gesehen habe“,

Auf dem Veranstaltungsgelände der „Alten Messe“ findet zudem am 26. und

meinte Danilo Ettlich vom KDH-Radteam.

27. Mai 2018 ab 11:00 Uhr ein Street Food Markt statt, so dass auch abseits des Radsports Freunde des guten Geschmacks auf Ihre Kosten kommen.

Zu Fuß über die Ziellinie Wie unterschiedlich gelagert Radrennen sein können, zeigte sich auf

Organisationsleiter Ronny Winkler freut sich auf das kommende Wochenende:

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„Die Bedingungen werden hervorragend sein, dass Wetter spielt mit und die Teilnehmerfelder ist voll. Wir sind gespannt wie unsere Neuerungen

den 60 Kilometer, die eine halbe Stunde vor dem langen Kanten um 9

angenommen werden, immerhin sind die neuseen classics für die Sport- und

Uhr gestartet waren. Über diese Distanz blieb den Asphaltjägern der

Radtourismusregion Leipzig und Leipziger Neuseenland das Öl an der Kette,

plötzliche Regen erspart, Stürze waren die Ausnahme. Zwei Athleten

es sind Zeichen für die Zukunft. Die Leuchtturmveranstaltung neuseen

mussten die Ziellinie zu Fuß überqueren, weil sie sich auf der Prager

classics wird in puncto Radtourismus und Planung von Mobiltätskonzepten

Straße beim Überfahren der Schienen jeweils einen Doppelplatten

eine wichtige Rolle einnehmen.“

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geholt hatten. % Melder Radsport

Bei den Männern siegte der Magdeburger Toralf Baumgarten (Radmitte Straßenteam) in 1:25:43 Stunden nach einem Massensprint vor Jens

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Leserbrief

Heller (Team Drikuth-Abus) und Teamkollege Wolfgang Witte. „Ich habe mit Erfahrung gepunktet. Bin als Erster um die Kurve zur Zielgeraden und habe dann einfach durchgezogen“, so der 1966 geborene Radsportler.

Ex-Weltklassefahrerin gewinnt über 60 Kilometer Schnellste Frau über 60 km Kilometer war mit großem Abstand die

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ehemalige Weltklassefahrerin Tanja Hennes (Radroo Team, 1:27:45 Stunden): „Es war eine Super-Runde.“ Gut acht Minuten hinter der 46Jährigen erreichte Jacqueline Emmermann vom Cicli-Club Northeim als Zweite den Zielbereich auf der Alten Messe.

Dort verfolgten rund 5000 Zuschauer das sportliche Geschehen, feuerten an, klatschten Beifall und genossen das kulinarische Angebot auf dem Street-Food-Markt. Sichtlich mitgefiebert hat Corinna Möller aus Erfurt. Ihr 17-jähriger Sohn Paul Jürgen trat als einer von wenigen

Schneller informiert mit dem L-IZ-Melder --> Fotos für JUNGE JUNGE!-Ausstellung gesucht Wohnungsgenossenschaft „Lipsia“ eG zahlt nach erfolgreichem Geschäftsjahr 4 % Dividende Die Polizei bittet um Mithilfe: 28-jährige Leipzigerin vermisst

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nutzte die „coole Strecke“ für Trainingszwecke.

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Am 1. Juni setzte sich

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entlang der Georg-Schumann-Straße. Und die Renftstraße vorm Anker war natürlich als Perle geplant.

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Wie bekommt man den Giftcocktail aus den europäischen Flüssen?

Für alle Leser

Wenigstens den Wissenschaftlern

ist bewusst, was für ein Problem die hochgradig

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belasteten Flüsse in Deutschland darstellen. Und nicht nur in Deutschland. Auch in anderen Teilen

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Europas fließen immer mehr chemische Foto: UFZ / André Künzelmann

Verbindungen in die Flüsse. Viele europäische Flüsse enthalten Chemikalien-Cocktails, die Algen und Wassertieren nicht gut bekommen. Und von

den Wirkungen der meisten Giftstoffe weiß man nicht genug. Ein EU-Projekt findet in Leipzig seinen Abschluss.

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27.05.

STREET FOOD Alte Messe Öffnung Meldebüro (Abholung Startunterlagen/ Nachmeldungen) Fette-Reifen-Rennen 1,25km mit anschließender Siegerehrung Fette-Reifen-Rennen 2,5km mit anschließender Siegerehrung Fette-Reifen-Rennen 5km mit anschließender Siegerehrung START 300km Radmarathon (Leistungsgruppe 15 km/h) Fixie-Rennen GRIZZLY CRIT START 300km Radmarathon (Leistungsgruppe 20 km/h) START 300km Radmarathon (Leistungsgruppe 25 km/h)

05.00 - 08.30 Uhr

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Öffnung Meldebüro (Abholung Startunterlagen/Nachmeldungen) START 300km Radmarathon (Leistungsgruppe 30 km/h) START 300km Radmarathon (Leistungsgruppe 35 km/h) START Jedermannrennen 60km START Jedermannrennen 100km Bambini-Rennen 400m STREET FOOD Alte Messe Siegerehrung Jedermannrennen 60km Siegerehrung Jedermannrennen 100km Zielschluss 300km Radmarathon Veranstasltungsende

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256 (seit Jahresbeginn)

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am 27.05. 796 Likes

Gesamtreichweite VA-Tag:

am 27.05. von 7.660

Sowohl hohe Viralität durch eigene Social Media Kommunikation am Veranstaltungswochenende als auch durch umfangreiche Posts von Teilnehmern mit eigenen Bildern, Videos und Strecken-Tracking.

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Instagram

#neuseenclassics #neuseenhero #DUbistderHELD

Hohe Reichweite durch eigene Posts der Teilnehmer

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einmal überarbeitet. Der hier ausgewiesene Startblock ist damit bindend und findet sich auch auf Eurer Startnummer wieder. Die Teilnehmer des nsc300 Radmarathons erhalten eine separate Mail mit Ihren Startzeiten. Bei den Kinderrennen gibt es keine gesonderten Startblöcke. Bitte beachtet jeweils die angegebenen Startzeiten im Ablaufplan.

Die wichtigsten Informationen zur Veranstaltung findest Du hier zum DOWNLOAD.

NEWSLETTER

Das Programmheft als epaper findest Du HIER. Die Startliste findest Du HIER.

Abholung Startunterlagen: Freitag (25.05.2018) maximalPULS GmbH, Forststraße 9, 04229 Leipzig 10:00 - 17:00 Uhr Die Abholung der Startunterlagen fürs Fixie-Rennen ist nur am Samstag möglich.

Samstag (26.05.2018) an der Alten Messe Leipzig 12:00-21:30 Uhr

Beispiel Newsletter

Sonntag (27.05.2018) an der Alten Messe Leipzig 05:00-08:30 Uhr

Wir wünschen eine gute Anreise und ein erlebnisreiches Sportwochenende in Leipzig.

Reichweite

Dein ORGA-Team neuseen classics 2018 Von: ORGA - neuseenclassics 2018 teilnehmersupport@maximalpuls.com Betreff: Deine Teilnahme an neuseenclassics in Leipzig // LETZTE Teilnehmerinformationen Datum: 25. Mai 2018 um 08:26 An: vicky.andrae@maximalpuls.com

Teilnehmerinformationen

Bitte beachten: Insofern verschiedene Teilnehmer mit der gleichen Mailadresse angemeldet wurden, so erfolgt die Versand nur einmal an diese Mailadresse.

Teilnehmerinfos Neuseenclassics 2018 Switch report 

E-Mail wird nicht richtig angezeigt? Im Browser anschauen.

1,296 Recipients List: Teilnehmer neuseenclassics 2018 (Stand

Delivered: Fri, 25 May 2018 7:25

25.05.2018 08:00 Uhr) ohne 300km Subject: Deine Teilnahme an neuseenclassics in Leipzig // LETZTE Teilnehmerinformationen

Impressionen neuseenclassics 2017 // Hol Dir Motivation für Deinen Start 2018

26./27. Mai 2018 // Leipzig

Teilnehmerinformationen

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Orders

Teilnehmersupport

0,00 $

Average order revenue

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Total revenue

Hotline +49 341 22 17 15 70 teilnehmersupport@maximalpuls.com

Hallo Kai Neumann,

83.4%

Open rate wir freuen uns das Du Dich für einen der Wettbewerbe der "neuseen classics

56.3%

Click rate

2018" angemeldet hast. Nachfolgend haben wir Deine Anmeldedaten noch einmal aufgeführt, bitte prüfe diese und teile uns etwaige Änderungswünsche schriftlich mit.

List average

Vorname: Kai

Industry average (Entertainment and Events)

Nachname: Neumann Geburtsdatum: 07.05.75

80.1%

List average

55.7%

Industry average (Entertainment and Events)

15.3%

Ein Rennen der PEUGEOT neuseenHERO-Challenge

1.4%

Team: Wettbewerb: 60km

1,068

Startnummer: 1436 Startblock: B

Opened

721

15

Clicked

Bounced

3

Unsubscribed

Die Einteilung der Startblöcke wurde aufgrund der zuletzt deutlich erhöhten Anmeldezahlen in den Hauptrennen über 60km und 100km zu Eurer Sicherheit noch einmal überarbeitet. Der hier ausgewiesene Startblock ist damit bindend und findet

Successful deliveries

sich auch auf Eurer Startnummer wieder. Die Teilnehmer des nsc300 Radmarathons erhalten eine separate Mail mit Ihren Startzeiten. Bei den Kinderrennen gibt es keine

1,281 98.8%

Clicks per unique opens

67.5%

Total opens

4,255

Total clicks

2,042

Ablaufplan.

Last opened

20/6/18 13:40

Last clicked

19/6/18 9:32

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Das Programmheft als epaper findest Du HIER.

24-hour performance

gesonderten Startblöcke. Bitte beachtet jeweils die angegebenen Startzeiten im

Die Startliste findest Du HIER. 250

Abholung Startunterlagen: Freitag (25.05.2018) maximalPULS GmbH, Forststraße 9, 04229 Leipzig 10:00 - 17:00 Uhr Die Abholung der Startunterlagen fürs Fixie-Rennen ist nur am Samstag möglich.

Samstag (26.05.2018) an der Alten Messe Leipzig 12:00-21:30 Uhr Sonntag (27.05.2018) an der Alten Messe Leipzig 05:00-08:30 Uhr

Wir wünschen eine gute Anreise und ein erlebnisreiches Sportwochenende in Leipzig.

Dein ORGA-Team neuseen classics 2018 Bitte beachten: Insofern verschiedene Teilnehmer mit der gleichen Mailadresse angemeldet wurden, so erfolgt die Versand nur einmal an diese Mailadresse.

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Impressionen neuseenclassics 2017 // Hol Dir Motivation für Deinen Start 2018

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Ein Rennen der PEUGEOT neuseenHERO-Challenge

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HOMEPAGE Webauftritt: www.neuseenclassics.de

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https://www.youtube.com/watch?v=41KVf4XbcEI

VISION

Entwicklung zum drittgrößten Jedermannrennen in Deutschland

Unterstützung des Sporttourismus in Mitteldeutschland

Förderung des Radsports in der Region

Unterstützung des Rennrad-Nachwuchs

2019 +++ 2020 +++ 2021

PARTNER

Wir danken allen Sponsoren für Ihre Unterstützung!

SPONSOREN & PARTNER

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IMPRESSUM Veranstaltung und V.i.S.d.P.:

maximalPULS GmbH ForststraĂ&#x;e 9 04229 Leipzig

Fotos:

Daniel Stefan, Florian Pappert, Sportfotograf

Redaktion & Layout: maximalPULS GmbH