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Faszination Schönheit bei Mensch und Tier
BIN ICH SCHÖN? In Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste und dem Naturhistorischen Museum Bern. Unter der Betreuung von Martin Birrer, Benni Mosimann, Dora Strahm und Claude Kuhn Die Dokumentation zur Ausstellung von Claudia Bernhard und Sina Hurnik, MA VK, 1. Semester, Januar 2011
INHALT • • • • • • • • • • • • • •
Aufgabenstellung.........................4 La recherche.............................6 Konzeptidee.............................16 Das Boudoir.............................22 Im Boudoir..............................24 Grundriss...............................26 Interieur...............................38 Licht...................................40 Farbkonzept.............................48 Typografie...............................50 Exponate................................52 Fotoautomat.............................54 Ausstellungsgehalt......................56 Fotos...................................58
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AUFGABENSTELLUNG
RAUM FÜR WECHSELAUSSTELLUNGEN Die geplante Sonderausstellung des Naturhistorischen Museums Bern mit dem Arbeitstitel “Bin ich schön?” ist Ausgangslage für das Praxisprojekt. Mädchen hungern sich zu Tode, Jungs rasieren sich von Kopf bis Fuß. Die Vorgaben sind hoch, die Realität frustrierend. Doch Schönheit ist wandelbar. Neben universellen Schönheitsidealen diktieren vor allem Mode und Zeitgeist, was schön ist. Biologisch gesehen empfinden wir als schön, wer gute Chancen auf gesunden Nachwuchs verspricht. Mögliche Themenbereiche: Schönheit in der Biologie: Bedeutung von Symmetrie, Ebenmaß, Gesundheit. Schönheit kann verschieden sein: Von Miss Aborigines bis Mister Schweiz Schönheit und Zeitgeist: Von Männern in Seidenstrümpfen, Damen mit Faux Culs, Kerlen mit Brusthaartoupets und Mädchen über 50. Schönheit in der Werbung Schönheit als Maß aller Dinge Schönheit ist langweilig Der Raum für Wechselausstellungen im Naturhistorischen Museum Bern hat die Maße: 22.8m x 7.05m x 2.90m.
22.87 m Raumhöhe 2.90 m Boden: Klinker, braun Decke: Akustik Platten, Metall,weiss Wände: MDF und Putz
5.21 m
2.67 m
0.57 m
0.61 m
2.59 m
Elektroschrank
0.57 m
0.15 m
2.76 m
Elektroschrank
3.85 m
2.65 m
0.26 m
7.17 m
1.0 m Türe Notausgang
7.05 m
0.57 m
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LA RECHERCHE SYMMETRIE
Ganz allgemein: Symmetrie lässt auf eine gute Gesundheit, ein gutes Immunsystem und gute Gene schließen. Je symmetrischer ein Wesen gebaut ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es in der sexuellen Selektion erfolgreicher ist. Je asymmetrischer der Körperbau, desto eher besteht die Wahrscheinlichkeit schlechter Gene. Symmetrie steht für Vollkommenheit und Einheit. In der Tierwelt zeigt sich das u.a. bei den gleich langen Schwanzfedern der Vögel (Rauchschwalben, Zebrafinken, Paradiesvogel...), Schmetterlinge und Libellen haben die schönsten symmetrischen Flügel. Die riesige Mähne des Löwen ist auch annähernd symmetrisch. Symmetrische Pferde rennen schneller. Beim Mandrill: je symmetrischer das Gesicht, desto bessere sexuelle Chancen bei den Weibchen. Grillenweibchen bevorzugen Gesang von Männchen mit symmetrischen Zirporganen. Blüten mit ausgeprägter Symmetrie werden aufgrund ihres hohen Nektargehalts häufiger angeflogen. Die Flügel der japanischen Skorpionsfliege sind ebenfalls symmetrischen Baus.
LA RECHERCHE GOLDENER SCHNITT
Man teilt eine Strecke so in zwei Teile, dass der kleinere Teil (Minor) sich zum größeren Teil (Major) genau so verhält, wie der größere Teil wiederum zum Ganzen. Anders ausgedrückt: Der proportionale Größenunterschied oder das Verhältnis zwischen Minor und Major ist gleich dem zwischen Major und dem Ganzen. Im goldenen Schnitt entsteht das Bild der Vollkommenheit nun jedoch nicht mehr durch die Gleichheit der Teile, sondern durch die Gleichheit der Proportionen. Die Verhältnisse / Proportionen am menschlichen Körper sind meist im Goldenen Schnitt angelegt, z.B.: Bauchnabel zu Fuß zu Gesamtkörpergrösse = 1 zu 1.6; Finger zu Handfläche wie Zeigefinger zu kleinem Finger. Nasenbreite zu Mundbreite, Länge des Gesichts zu Breite des Gesichts, vorderster Schneidezahn zum zweitvordersten. In der Tierwelt ist der Körper der Biene und des Pferdes im goldenen Schnitt aufgebaut, die Flügelsegmente der Fledermaus ebenfalls.
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LA RECHERCHE
ATTRAKTIVITÄTSFORSCHUNG Die Regenburger Studie von Dr. Martin Gründl, Diplom-Psychologe und seinem Team befasst sich mit der Frage, wann ein Gesicht als schön und attraktiv wahrgenommen wird. Ein Kriterium ist die Durchschnittlichkeit. „Attraktive Gesichter sind bloß Durchschnitt“! Je mathematisch durchschnittlicher und symmetrischer das Gesicht eines Menschen ist, desto schöner wird es wahrgenommen. Bei Frauen unterstützt das Kindchenschema die weibliche Schönheit. Bei Männern sorgt der markante Kiefer für das bevorzugte Schönheitsideal. Im 21. Jahrhundert in der europäischen Welt werden hauptsächlich schlanke Frauen als schön angesehen. Des Weiteren gilt (unter Vorbehalt) das Taille-Hüfte-Verhältnis als idealistisch. Egal ob dick oder dünn, das ideale Verhältnis sollte bei etwa 0,7 liegen. Man erhält diesen Wert, indem man den Taillenumfang durch den Hüftumfang dividiert. Heute ist ein großer Busen bei Frauen begehrt bei gleichzeitig schmaler, eher androgynen Hüften. Beim Mann ist die V-Form attraktiv, sprich breite Schultern und schmale Hüften. Ebenso wichtig wie das Gesicht und der Körperbau eines Menschen, sind Stimme, Duft und der Gang der Person. Sie sind entscheidend über die Wahl des Partners. Denn als Fazit kann man sagen, dass je mehr Attraktivitätsmerkmale eine Person besitzt, desto mehr Geschlechtspartner wird sie haben und sich somit eher fortpflanzen.
LA RECHERCHE 8 KRITERIEN
1 Paul Grammer, der bekannteste deutschsprachige Attraktivitätsforscher stellt acht Kriterien für die Entschlüsselung der Schönheit auf. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Jugendlichkeit Hormonmarker Durchschnittlichkeit Symmetrie Haut und Haar Bewegungen Körperduft Stimme
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LA RECHERCHE
FEDERKLEID UND KORSAGE Was trugen Mann und Frau vor 200 Jahren? Vor 100 Jahren? Was ist heute en vogue? Welche Kleidungsstücke verstärken die weibliche bzw. die männliche Attraktivität? Schönheitsideale durch die Zeit, vom Lotusfuß vieler verstümmelter asiatischer Frauen der Bourgeoisie, hin zum Reifrock und Faux Culs, die weibliche Hinterteile ausstaffierten. Aber auch Männer im Anzug, Highheels an den Füßen einer langbeinigen Brünette oder Korsagen, die die Sanduhrstatuen bei Frauen noch mehr betonten, sind Zusätze zur Hervorhebung von attraktiven Schönheitsmerkmalen. In der Tierwelt trägt Tier auch verschönernde Accessoires. Je farbenfroher und leuchtender das Gesäß des Mandrills ist, desto höher ist seine hieraische Stellung im Rudel.
LA RECHERCHE
WIMPERNZANGE UND BÜRZELDRÜSE Wie schminkte sich Frau vor 200 Jahren? Vor 100 Jahren? Was ist heute en vogue? Welche Schminkutensilien verstärken die weibliche bzw. die männliche Attraktivität? Was wird in anderen Völkern verwendet? Vom Make-up der Geisha bestehend aus zwei Linien im Nacken, drei Linien zu besonderen Anlässen, hin zu kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen von vielen Damen und einigen Herren im 17. und 18. Jahrhundert getragen, zum weißen Teint Elisabeth I, 1570, Königin von England oder Berichte bis zu den Ägyptern, die ihre Augen mit Kajal betonten. Selbst das Flamingo bürstet sein Gefieder mit seiner Zunge. Das dort entstandene Sekret der Bürzeldrüse lässt das Federkleid röter erscheinen und attraktiver für die Weibchen.
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LA RECHERCHE HAARIG
Wie trugen Frau und Mann vor 200 Jahren ihr Haar? Vor 100 Jahren? Welche Frisur ist heute en vogue? Vom vollen langen Haar, Turmfrisuren im 18. Jahrhundert, Perücken für Männer, die Wasserwelle aus den 20er Jahren, der Bubischnitt der 60er Jahre, die Föhnwelle aus den 80ern oder auch die Glatze vieler Männer, Frisuren unterliegen immer einem Zeitraum und einem Trend.
LA RECHERCHE
ANDERE LÄNDER, ANDERE SITTEN Tätowierungen, als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize. Der Lippenteller, die rituelle Skarifizierung, die Gesichtbemalung in Papua-Neuguinea, der Moko in Neuseeland, der Halsring der Padaung gelten in ihren Völkern, in ihren Kulturen als Zeichen der Schönheit.
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KONZEPTIDEE EINGANGSSITUATION Am Eingang der Ausstellung steht auf der einleitenden Wand die Aufschrift: Faszination Schรถnheit bei Mensch und Tier. Bin ich schรถn?
Faszination SchĂśnheit bei Mensch und Tier
bin ich schĂśn? In Zusammenarbeit mit der Hochschule der KĂźnste Bern und dem Naturhistorischen Museum Bern Ausstellungskonzept von Claudia Bernhard und Sina Hurnik
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KONZEPTIDEE INNEN UND AUSSEN
Wir generieren zwei neue Räume im Ausstellungsraum. Die Welt um sie herum ist dunkel, schwarz, (fast) leer und nur schematisch wahrnehmbar. Das Innere der beiden Räume ist hell erleuchtet. Betritt der Besucher den Ausstellungsraum, gelangt er vorerst in einen schwarzen Raum. Unmittelbar vor ihm liegt der kleinere der beiden Räume, ein kleiner Pavillon. Der umliegende dunkle Raum wird durch Vogelgezwitscher zu einem romantischen Garten. Der Pavillon ist von außen dunkel, von innen weiß gestrichen. Über einen Tritt gelangt man in den Pavillon, der aus sechs Seiten besteht. Fünf der Seiten sind offen und es gibt drei eingelassene Bänke. Gegenüber befindet sich ein großer Rahmen, in den der erste von vier Monitoren eingelassen ist. Man kann dort sein Gesicht fotografieren lassen und das Bild für den Besuch der Ausstellung weiterverwenden. Außerdem kann man sich auf den Bänken niederlassen und dem Vogelgezwitscher lauschen.
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KONZEPTIDEE INNEN UND AUSSEN
Verlässt man den Pavillon, bewegt man sich auf den zweiten, größeren Raum zu, der im Dunkel zu sehen ist. Die direkte Sicht in diesen hinein wird durch Wandelemente verhindert, die den Innenraum vom Aussenraum abgrenzen und nur stellenweise kurze Einblicke zulassen. Durch die Öffnungen zwischen den einzelnen Segmenten dringen Lichtstrahlen nach aussen. Das Vogelgezwitscher wird nach und nach von einer singenden Frauenstimme abgelöst. Die Frauenstimme summt eine Melodie, wie das Damen machen, wenn sie sich gerade vor dem Spiegel zurechtmachen. Betritt der Besucher diesen zweiten Raum im Raum, befindet er sich inmitten eines Boudoirs. In den Zwischenräumen außerhalb der Boudoirwände, also gewissermaßen im Garten der Ausstellung, befinden sich Tierexponate, die die Aspekte der tierischen Schönheit aufzeigen und erklären. Die Exponate und Bilder im Inneren des Boudoirs befassen sich mit der menschlichen Schönheit.
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DAS BOUDOIR DAMALS UND HEUTE
Damals: Ein Boudoir [budo‘a:r] bezeichnete ursprünglich einen kleinen, elegant eingerichteten Raum, in den sich die Dame des Hauses zurückziehen konnte. Heute: Man verwendet den Begriff “Boudoir” im weitesten Sinne noch für ein separates Ankleidezimmer. Im Boudoir wird sich voll und ganz der Schönheit gewidmet. Schminken, frisieren, pflegen...
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UNSER BOUDOIR NEUINTERPRETIERT
Es interpretiert das Boudoir von „damals“. Mit dem Unterschied, dass es für viele Menschen zugänglich gemacht wird, da es sich um eine Ausstellung handelt. Das „kleine, feine“ und die intime Atmosphäre soll jedoch bewahrt werden. Was „damals“ nur für Frauen zugänglich war, ist hier ein Treffpunkt für beide Geschlechter jeglichen Alters. Thematisch werden beide Geschlechter gleichermaßen behandelt, optisch bleibt die Anmutung des „Boudoirs“ erhalten.
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IM BOUDOIR 11 WÄNDE
Wand 1 | Zerrspiegel „konvex“ Wand 2 | Symmetrie | Goldener Schnitt | Fotoautomat Tierexponat | Die Grille Wand 3 | Beautymask | Fotoautomat Tierexponat | Schmetterlinge | Libellen
1 ist Wie attraktiv ist der menschliche Gang? 1 Wie attraktiv menschliche 1 der Wie attraktiv ist Gang? der menschliche Gang? als Schmuck,rituelles Mitgliedszeichen, kann als Schmuck,kann Mitgliedszeichen, Symbol rituelles Symbol kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden. werden. werden.
1 ist Wie attraktiv ist der menschliche Gang? 1 Wie attraktiv menschliche 1 der Wie attraktiv ist Gang? der menschliche Gang? als Schmuck,rituelles Mitgliedszeichen, kann als Schmuck,kann Mitgliedszeichen, Symbol rituelles Symbol kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden. werden. werden.
SymétrieSymétrie Symétrie
Symmetrie Symmetrie Symmetrie
votre Gardez votre visage à laGardez caméra et visage à la caméra et Gardez votre visage à la caméra et laissez vous prendre enlaissez photo!vous prendre en photo! laissez vous prendre en photo! vous pouvez utiliser votre gauche Ici, vous pouvez utiliserIci, votre gauche Ici, vous pouvez utiliser votre gauche et à droite de la face etetdeà droite de la face et de et à droite de la face et de réfléchirêtre l‘aide d‘un soi-disant être réfléchir l‘aide d‘un soi-disant réfléchir l‘aide d‘un soi-disant être de deux „morphing“programme„morphing“programme de deux „morphing“programme de deux moitiés ensemble fusible. moitiés ensemble fusible. moitiés ensemble fusible.
deinund Gesicht in die Kamera und Halte dein Gesicht in dieHalte Kamera Halte dein Gesicht in die Kamera und lass kannst dich fotografieren! Hier kannst lass dich fotografieren! Hier lass dich fotografieren! Hier kannst duGesichtshälfte deine linke und rechte Gesichtshälfte du deine linke und rechte du deine linke und rechte Gesichtshälfte spiegeln und mithilfe eines sogenannten spiegeln und mithilfe eines sogenannten spiegeln und mithilfe eines sogenannten beide „Morphing“-Programms„Morphing“-Programms beide „Morphing“-Programms beide Hälften miteinander Hälften miteinander verschmelzen lassen. verschmelzen lassen. Hälften miteinander verschmelzen lassen.
SUiSSUiS -SUiS jE --jE jE BELLE? BELLE? BELLE?
BiN BiN ich BiNich ich SchöN? SchöN? SchöN?
1 1 Berechenbares Gesicht 1 Berechenbares 1Gesicht Berechenbares Gesicht
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1 Berechenbares Gesicht 1 Berechenbares 1Gesicht Berechenbares Gesicht
Dr.erfand Stephen erfand die „Beauty Mask“, Dr.erfand Stephen erfand die „Beauty Mask“, Dr. Stephen Marquart die Marquart „Beauty Mask“, Dr. Stephen Marquart die Marquart „Beauty Mask“, Dr. Stephen Marquart erfand die „Beauty Mask“, Dr. Stephen Marquart erfand die „Beauty Mask“, die optimalen eines Menschen die optimalen Gesichtszüge eines Menschen welche die optimalenwelche Gesichtszüge eines Gesichtszüge Menschen welche die optimalenwelche Gesichtszüge eines Menschen welche die optimalen Gesichtszüge eines Menschen welche die optimalen Gesichtszüge eines Menschen darstellt undFoto auf jedes beliebige Foto angewandt darstellt undFoto auf jedes beliebige Foto angewandt darstellt und auf jedes beliebige angewandt darstellt und auf jedes beliebige angewandt darstellt und auf jedes beliebige Foto angewandt darstellt und auf jedes beliebige Foto angewandt werden kann. Betrachtet werden kann. Betrachtet werden kann. Betrachtet man ein Gesicht vonman vor- ein Gesicht von vorwerden kann. Betrachtet man ein Gesicht vonman vor- ein Gesicht von vorwerden kann. Betrachtet man ein Gesicht von vorwerden kann. Betrachtet man ein Gesicht von vorne und prüft esSchnitt, auf denalso Goldenen ne und prüft esSchnitt, auf denalso Goldenen Schnitt, also das ne und prüft es auf den Goldenen das Schnitt, also das ne und prüft es auf den Goldenen das ne und prüft es auf den Goldenen Schnitt, also das ne und prüft es auf den Goldenen Schnitt, also das Verhältnis 1,618, fällt auf, dass das Gesicht 1,0 Verhältnis 1,618, fällt auf, Verhältnis 1: 1,618, so fällt auf,1:dass dasso Gesicht 1,0 Verhältnis 1: 1,618, so fällt auf,1:dass dasso Gesicht 1,0dass das Gesicht 1,0 Verhältnis 1: 1,618, so fällt auf, dass das Gesicht 1,0 Verhältnis 1: 1,618, so fällt auf, dass das Gesicht 1,0 LELE breit ist Das und gleiche 1,618 LE LELE breit ist Das und gleiche 1,618 LE LE breit ist und 1,618 lang. giltlang. für Das gleiche gilt für LE breit ist und 1,618 lang. giltlang. für Das gleiche gilt für LE breit ist und 1,618 LE lang. Das gleiche gilt für LE breit ist und 1,618 LE lang. Das gleiche gilt für Nase, Mund und Augen. Nase, Mund und Augen. Nase, Mund und Augen. Nase, Mund und Augen. Nase, Mund und Augen. Nase, Mund und Augen.
Nofretete bisbis Marilyn Monroe, 2 Von Nofretete2 bis Marilyn Monroe, 2Von Von Nofretete Marilyn Monroe,
Schönheit bleibt über Jahrtausen-de erhalten. Schönheit bleibt über Jahrtausen-de erhalten. Schönheit bleibt über Jahrtausen-de erhalten. Die „Schönheitsmaske“ ein universelles Medium zur Die „Schönheitsmaske“ ein universelles Medium zur Die „Schönheitsmaske“ ein universelles Medium zur Errechung von Schönheit? Errechung von Schönheit? Errechung von Schönheit?
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Nofretete bisbis Marilyn Monroe, 2 Von Nofretete2 bis Marilyn Monroe, 2Von Von Nofretete Marilyn Monroe,
Schönheit bleibt über Jahrtausen-de erhalten. Schönheit bleibt über Jahrtausen-de erhalten. Schönheit bleibt über Jahrtausen-de erhalten. Die „Schönheitsmaske“ ein universelles Medium zur Die „Schönheitsmaske“ ein universelles Medium zur Die „Schönheitsmaske“ ein universelles Medium zur Errechung von Schönheit? Errechung von Schönheit? Errechung von Schönheit?
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Prinzip derder Symmetrie Prinzip derder Symmetrie 1 Das Prinzip 1derDas 1 Das Prinzip 1derDas 1Symmetrie Das Prinzip Symmetrie 1Symmetrie Das Prinzip Symmetrie diedie ganze Natur. DieDie sprichdiedie ganze Natur. DieDie sprichdurchzieht diedurchzieht ganze Natur. Dieganze sprichganze Natur. Dieganze sprichdurchzieht Natur. sprich-durchzieht diedurchzieht durchzieht Natur. sprichwörtliche derder Natur scheint wörtliche derder Natur scheint wörtliche Schönheit derSchönheit Natur scheint derSchönheit Natur scheint wörtliche Schönheit Natur scheint wörtliche Schönheit wörtliche Schönheit Natur scheint im im wesentlichen aufauf derder Proportionaliim im wesentlichen aufauf derder Proportionaliim wesentlichen aufwesentlichen der Proportionaliaufwesentlichen der ProportionaliProportionali- im wesentlichen Proportionalität tät derzu Symmetrie zu zu beruhen. SieSie tritttritt tät der Symmetrie tät tät der Symmetrie zu zu beruhen. SieSie tritttritt tät der Symmetrie beruhen. Sie trittberuhen. zu beruhen. Sie trittberuhen. der Symmetrie der Symmetrie sowohl Mikroalsals auch im im Makrosowohl Mikroalsals auch im im Makrosowohl im Mikroals im auch im Makroals im auch im Makrosowohl im Mikroauch Makro- sowohl im Mikrosowohl im Mikroauch Makrokosmos Sobeispielsfinden sich beispielskosmos So finden sich beispielskosmos auf. So findenauf. sich findenauf. sich beispielskosmos auf. So finden sich beispiels- kosmos auf. So kosmos auf. So finden sich beispielsim im Bau sämtlicher Kristalle, in der im im Bau sämtlicher Kristalle, in der weise im Bauweise sämtlicher Kristalle, in der weise im Bauweise sämtlicher Kristalle, in der weise Bau sämtlicher Kristalle, in der weise Bau sämtlicher Kristalle, in der Tier-, Pflanzenundund Menschenwelt. DieDieTier-, PflanzenTier-, Pflanzenundund Menschenwelt. DieDie Tier-, Pflanzenund Menschenwelt. Die und Menschenwelt. Die Tier-, PflanzenMenschenwelt. Tier-, PflanzenMenschenwelt. meist vorherrschende ist ist meist vorherrschende meist vorherrschende ist ist meist vorherrschende Symmetrie istSymmetrie Symmetrie istSymmetrie meist vorherrschende Symmetrie meist vorherrschende Symmetrie Bilaterale oder Spiegelsymmetrie. Bilaterale oder Spiegelsymmetrie. die Bilaterale die oder Spiegelsymmetrie. oder Spiegelsymmetrie. die Bilaterale oder Spiegelsymmetrie. die Bilaterale die die Bilaterale oder Spiegelsymmetrie. Darunter wirwir diedie Symmetrie Darunter wirwir diedie Symmetrie Darunter verstehen wirverstehen dieverstehen Symmetrie wirverstehen dieverstehen Symmetrie Darunter Symmetrie Darunter verstehen Darunter Symmetrie Seiten. Zu finden z. B. in der Seizweier Seiten. Zu finden z. B. in der Seizweier Seiten.zweier Zu finden z. B. in der Seizweier Seiten. Zu finden z. B. in der Seizweier Seiten. Zu finden z. B. in der Seizweier Seiten. Zu finden z. B. in der Seidesdes Schmetterlings oder desdes Schmetterlings oder tengleichheit tengleichheit destengleichheit Schmetterlings oder destengleichheit Schmetterlings oder Schmetterlings oder tengleichheit tengleichheit Schmetterlings oder desdes Menschen. desdes Menschen. des Menschen. des Menschen. Menschen. Menschen.
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IM BOUDOIR 11 WÄNDE Wand 4 | | | |
Regensburger Studie 8 Kriterien Der Bart Düfte
Wand 5 | | | |
0,7 Schöne Körper Tanzvideo „Tango“ Mager vs. fett
Tierexponat | Die steppende Spinne
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1 Paul Grammer, le plus célèbre allem ande fera appel à huit critères pour le décryptage de la beauté.
1 Berechenbares Gesicht
1 Berechenbares Gesicht
Dr. Stephen Marquart erfand die „Beauty Mask“, welche die optimalen Gesichtszüge eines Menschen
Dr. Stephen Marquart erfand die „Beauty Mask“, welche die optimalen Gesichtszüge eines Menschen
darstellt und auf jedes beliebige Foto angewandt werden kann. Betrachtet man ein Gesicht von vor-
darstellt und auf jedes beliebige Foto angewandt werden kann. Betrachtet man ein Gesicht von vor-
ne und prüft es auf den Goldenen Schnitt, also das Verhältnis 1: 1,618, so fällt auf, dass das Gesicht 1,0
ne und prüft es auf den Goldenen Schnitt, also das Verhältnis 1: 1,618, so fällt auf, dass das Gesicht 1,0
LE breit ist und 1,618 LE lang. Das gleiche gilt für Nase, Mund und Augen.
LE breit ist und 1,618 LE lang. Das gleiche gilt für Nase, Mund und Augen.
2 Von Nofretete bis Marilyn Monroe,
2 Von Nofretete bis Marilyn Monroe,
Schönheit bleibt über Jahrtausen-de erhalten. Die „Schönheitsmaske“ ein universelles Medium zur
Schönheit bleibt über Jahrtausen-de erhalten. Die „Schönheitsmaske“ ein universelles Medium zur
Errechung von Schönheit?
Errechung von Schönheit?
1. Jugendlichkeit. 2. Hormonmarker.
1. Jeunesse 2. Marqueurs hormonaux
3. Durchschnittlichkeit 4. Symmetrie
3. Averageness 4. Symétrie
5. Haut und Haar 6. Bewegungen
5. La peau et les cheveux 6. Mouvements
7. Körperduft 8. Stimme
7. Organe Fragrance 8. Voice
2 Kate Moss
2 Kate Moss
verbindet das Kindchenschema mit weiblichen Reifezeichen, wie z.B. stark ausgeprägten Wangenknochen.
se joint à la tendance des petites filles avec des signes de maturité, tels que pommettes prononcées.
3 Das Kindchenschema:
3 Le motif de l‘enfant:
gewölbte Stirn, große, tiefsitzende Augen, kleine Stupsnase, Schmollmund und ein kleines Kinn
front bombé, les yeux grands, basses, petits nez retroussé, la moue, et un petit menton ont une forte
wirken stark attraktiv.
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1 Paul Grammer, der bekannteste deutschsprachige Attraktivitätsforscher stellt acht Kriterien für die Entschlüsslung der Schönheit auf.
1 Ein schöner Frauenkörper
1 Ein schöner Frauenkörper
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
2 Ein schöner Männerkörper
2 Ein schöner Männerkörper
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen
und einigen Herren getragen. Entscheidend war die genaue Platzierung im Gesicht, an der die Attitüde der Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftli-
und einigen Herren getragen. Entscheidend war die genaue Platzierung im Gesicht, an der die Attitüde der Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftli-
che Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die würdevolle Frau auf der Stirn, die Frau, die nichts gegen Liebesabenteuer hat, auf der Wange und die Frau, die
che Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die würdevolle Frau auf der Stirn, die Frau, die nichts gegen Liebesabenteuer hat, auf der Wange und die Frau, die
gerne küsst im Mundwinkel.
gerne küsst im Mundwinkel.
3 Immer dünner
3 Immer dünner
Die Betonung der Augen war in Ägypten Sinnbild für den Sonnengott Ra. Die schwarzen und grünen Farben
Die Betonung der Augen war in Ägypten Sinnbild für den Sonnengott Ra. Die schwarzen und grünen Farben
wurden wie Kajal verwendet. Außerdem nutzten die Ägypter Rouge für die Wangen und Farbe für die Lippen.
wurden wie Kajal verwendet. Außerdem nutzten die Ägypter Rouge für die Wangen und Farbe für die Lippen.
4 Rubensfigur und Beth Ditto
4 Rubensfigur und Beth Ditto
Elizabeth I, 1570, Königin von England
attrayante.
4 Ein Bart
4 Une barbe
lässt das Kinn markanter und männlicher wirken.
fait le menton semblent plus importants et les hommes.
5│6 Morphing-Gesicht
5│6 Visage Morphing
Dr. Martin Gründl und sein Forschungsteam fotografierten 64 Frauengesichter und 32 Männergesichter und unter-
Dr. Martin Gründl und sein Forschungsteam fotografierten 64 Frauengesichter und 32 Männergesichter und
suchten ihre Attraktivität. Außerdem erstellten sie parallel dazu, wie hier zu sehen, „Morphing“- Gesich-
untersuchten ihre Attraktivität. Außerdem erstellten sie parallel dazu, wie hier zu sehen, „Morphing“- Gesichter
ter und erfragten deren Attraktivität nach Kriterien der Symmetrie, Durchschnittlichkeit und Kindchenschema.
und erfragten deren Attraktivität nach Kriterien der Symmetrie, Durchschnittlichkeit und Kindchenschema.
7 Welcher Duft ist attraktiv?
7 Quel Parfum est attractif?
Der Genkomplex Histocompatibility Complex (MHC) enthält den Bauplan für Proteine, die den Körper-
Der Genkomplex Histocompatibility Complex (MHC) enthält den Bauplan für Proteine, die den Körpergeruch
geruch beeinflussen. In einer Untersuchung mussten Frauen an Männershirts riechen. Die Probandinnen
beeinflussen. In einer Untersuchung mussten Frauen an Männershirts riechen. Die Probandinnen fanden den
fanden den Geruch von solchen Männern besonders attraktiv, deren MHC-Gene sich stark von den
Geruch von solchen Männern besonders attraktiv, deren MHC-Gene sich stark von den ihrigen unterschieden.
Elizabeth I, 1570, Königin von England
5 Das Hüfte-Taille-Verhältnis
5 Das Hüfte-Taille-Verhältnis
Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die
Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die
5 Video: Heiße Rhythmen.
5 Video: Heiße Rhythmen.
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ihrigen unterschieden.
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IM BOUDOIR 11 WÄNDE
Im Schrank | Der Lotusfuß | Die Korsage | Der Anzug | Der Reifrock | Highheels Tierexponat | Der Mandrill
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1 Ein schöner Frauenkörper
1 Ein schöner Frauenkörper
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
2 Ein schöner Männerkörper
2 Ein schöner Männerkörper
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen und einigen Herren getragen. Entscheidend war die genaue Platzierung im Gesicht, an der die Attitüde der Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die würdevolle Frau auf der Stirn, die Frau, die nichts gegen Liebesabenteuer hat, auf der Wange und die Frau, die gerne küsst im Mundwinkel.
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen und einigen Herren getragen. Entscheidend war die genaue Platzierung im Gesicht, an der die Attitüde der Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die würdevolle Frau auf der Stirn, die Frau, die nichts gegen Liebesabenteuer hat, auf der Wange und die Frau, die gerne küsst im Mundwinkel.
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Schmücken
BIn ICH SCHön? Halte dein Gesicht in die Kamera und lass dich fotografieren! Hier kannst
3 Immer dünner
3 Immer dünner
Die Betonung der Augen war in Ägypten Sinnbild für den Sonnengott Ra. Die schwarzen und grünen Farben wurden wie Kajal verwendet. Außerdem nutzten die Ägypter Rouge für die Wangen und Farbe für die Lippen.
Die Betonung der Augen war in Ägypten Sinnbild für den Sonnengott Ra. Die schwarzen und grünen Farben wurden wie Kajal verwendet. Außerdem nutzten die Ägypter Rouge für die Wangen und Farbe für die Lippen.
4 Rubensfigur und Beth Ditto
4 Rubensfigur und Beth Ditto
Elizabeth I, 1570, Königin von England
Elizabeth I, 1570, Königin von England
5 Das Hüfte-Taille-Verhältnis
5 Das Hüfte-Taille-Verhältnis
Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die
Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die
5 Video: Heiße Rhythmen.
5 Video: Heiße Rhythmen.
du deine linke und rechte Gesichtshälfte spiegeln und mithilfe eines sogenannten „Morphing“-Programms beide Hälften miteinander verschmelzen lassen.
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1 Der Lotusfuss
1 Der Lotusfuss
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
2 Der Reifrock
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
3 Sexy Mann im Anzug
3 Sexy Mann im Anzug
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
4 Die Corsage
5 Video "Dita von Teese"
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2 Der Reifrock
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
3 Sexy Mann im Anzug
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
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2 Der Reifrock
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
3 Sexy Mann im Anzug
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
4 Die Corsage
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
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1 Der Lotusfuss
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
2 Der Reifrock
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1 Der Lotusfuss
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
4 Die Corsage
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
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4 Die Corsage
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
5 Video "Dita von Teese"
5 Video "Dita von Teese"
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war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
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5 Video "Dita von Teese"
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FoToS MInuTEn FRanKEn Faszination LIEBE
bei Mensch
bin iC SChö
In Zusammenarbeit mit d Hochschule der Künste B dem Naturhistorischen M Ausstellungskonzept von Claudia Bernhard und Si
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IM BOUDOIR 11 WÄNDE Wand 7 | | | | | |
Die Geisha Die Mouches Elisabeth I. Nofretete Dove Video Fotoautomat
Tierexponat | Der Laubenvogel | Der Fregattvogel | Der Paradiesvogel Tierexponat | Das gestylte Zuchthündchen
Schmücken
BIn ICH SCHön? Halte dein Gesicht in die Kamera und lass dich fotografieren! Hier kannst du deine linke und rechte Gesichtshälfte spiegeln und mithilfe eines sogenannten „Morphing“-Programms beide Hälften miteinander verschmelzen lassen.
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FoToS MInuTEn FRanKEn LIEBE
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1 Make-up der Geisha
1 Make-up der Geisha
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
2 Mouches
2 Mouches
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen und einigen Herren getragen. Entscheidend war die genaue Platzierung im Gesicht, an der die Attitüde der Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die würdevolle Frau auf der Stirn, die Frau, die nichts gegen Liebesabenteuer hat, auf der Wange und die Frau, die gerne küsst im Mundwinkel.
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen und einigen Herren getragen. Entscheidend war die genaue Platzierung im Gesicht, an der die Attitüde der Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die würdevolle Frau auf der Stirn, die Frau, die nichts gegen Liebesabenteuer hat, auf der Wange und die Frau, die gerne küsst im Mundwinkel.
3 Werbekampagne für „Dove“, 2003
3 Werbekampagne für „Dove“, 2003
4 Weißer Teint als Schönheitsideal
4 Weißer Teint als Schönheitsideal
Elizabeth I, 1570, Königin von England
Elizabeth I, 1570, Königin von England
5 Kajal schon 2500 v. Chr.
5 Kajal schon 2500 v. Chr.
Die Betonung der Augen war in Ägypten Sinnbild für den Sonnengott Ra. Die schwarzen und grünen Farben wurden wie Kajal verwendet. Außerdem nutzten die Ägypter Rouge für die Wangen und Farbe für die Lippen.
Die Betonung der Augen war in Ägypten Sinnbild für den Sonnengott Ra. Die schwarzen und grünen Farben wurden wie Kajal verwendet. Außerdem nutzten die Ägypter Rouge für die Wangen und Farbe für die Lippen.
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IM BOUDOIR 11 WÄNDE Wand 8 | | | | | | |
Langes Haar Frisuren im 18. Jahrhundert Exponat: Perücke Louis XIV Die Wasserwelle 20er Der Bubischnitt 60er Die Föhnwelle 80er Die Glatze
Tierexponat | Der Flamingo Wand 9 | | | | | |
Tätowierungen heute Der Lippenteller Der Moko Gesichtsbemalung in Papua Neuguinea Die Skarifizierung Der Halsring
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1 Wie attraktiv ist der menschliche Gang? kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden.
1 Wie attraktiv ist der menschliche Gang? kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden.
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1 Im 18. Jahrhundert
1 Im 18. Jahrhundert
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
2 Die Männer
2 Die Männer
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
3 Langes volles Haar
3 Langes volles Haar
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
4 Die Wasserwelle
4 Die Wasserwelle
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
5 Perücke Louis le XIV
5 Perücke Louis le XIV
6 Twiggys Markenzeichen
6 Twiggys Markenzeichen
war der blondierte Bubischnitt und schnell das Schönheitsideal der ausgehenden 60er Jahre.
war der blondierte Bubischnitt und schnell das Schönheitsideal der ausgehenden 60er Jahre.
7 Farrah Fawcett
7 Farrah Fawcett
wurde durch die Föhnwelle in den 80er Jahren zum Vorbild vieler junger Frauen.
wurde durch die Föhnwelle in den 80er Jahren zum Vorbild vieler junger Frauen.
8 Saarländer Universitätsstudie:
8 Saarländer Universitätsstudie:
Glatze lässt Mann generell älter und weniger attraktiv wirken, jedoch ist die individuelle Gesichts- und Kopfform entscheidend.
Glatze lässt Mann generell älter und weniger attraktiv wirken, jedoch ist die individuelle Gesichts- und Kopfform entscheidend.
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1 Im 18. Jahrhundert
1 Im 18. Jahrhundert
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
2 Die Männer
2 Die Männer
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
3 Langes volles Haar
3 Langes volles Haar
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
4 Die Wasserwelle
4 Die Wasserwelle
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
5 Perücke Louis le XIV
5 Perücke Louis le XIV
6 Twiggys Markenzeichen
6 Twiggys Markenzeichen
war der blondierte Bubischnitt und schnell das Schönheitsideal der ausgehenden 60er Jahre.
war der blondierte Bubischnitt und schnell das Schönheitsideal der ausgehenden 60er Jahre.
7 Farrah Fawcett
7 Farrah Fawcett
wurde durch die Föhnwelle in den 80er Jahren zum Vorbild vieler junger Frauen.
wurde durch die Föhnwelle in den 80er Jahren zum Vorbild vieler junger Frauen.
8 Saarländer Universitätsstudie:
8 Saarländer Universitätsstudie:
Glatze lässt Mann generell älter und weniger attraktiv wirken, jedoch ist die individuelle Gesichts- und Kopfform entscheidend.
Glatze lässt Mann generell älter und weniger attraktiv wirken, jedoch ist die individuelle Gesichts- und Kopfform entscheidend.
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1 Die Tätowierung
1 Die Tätowierung
kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden.
kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden.
2 Je größer der Lippenteller,
2 Je größer der Lippenteller,
desto mehr Respekt kann die Frau von einem Mursi-Mann erwarten und desto höher ist der Brautpreis.
desto mehr Respekt kann die Frau von einem Mursi-Mann erwarten und desto höher ist der Brautpreis.
3 Die dauerhafte Verzierung
3 Die dauerhafte Verzierung
des Körpers und des Gesichtes der Maori geben Aufschluss über Herkunft und Rang des Trägers. Männer trugen Moko vor allem im Gesicht, auf Oberschenkeln und Gesäß. Frauen hauptsächlich auf den Lippen und am Kinn.
des Körpers und des Gesichtes der Maori geben Aufschluss über Herkunft und Rang des Trägers. Männer trugen Moko vor allem im Gesicht, auf Oberschenkeln und Gesäß. Frauen hauptsächlich auf den Lippen und am Kinn.
4 In Papua-Neuguinea
4 In Papua-Neuguinea
werden zu besonderen Anlässen wie Totenfesten, Jagdzügen oder Heilungszeremonien Gesicht und Körper bemalt. Das wird als schön empfunden und signalisiert die soziale Stellung eines Stammesmitgliedes.
werden zu besonderen Anlässen wie Totenfesten, Jagdzügen oder Heilungszeremonien Gesicht und Körper bemalt. Das wird als schön empfunden und signalisiert die soziale Stellung eines Stammesmitgliedes.
5 Rituelle Skarifizierung
5 Rituelle Skarifizierung
bei südsudanesischer Frau.
bei südsudanesischer Frau.
6 Halsring, Zeichen der Schönheit
6 Halsring, Zeichen der Schönheit
und des Stolzes der Padaung. Ein Leben ohne Halsring würde das Genick der Frau brechen.
und des Stolzes der Padaung. Ein Leben ohne Halsring würde das Genick der Frau brechen.
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1 Die Tätowierung
1 Die Tätowierung
kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden.
kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden.
2 Je größer der Lippenteller,
2 Je größer der Lippenteller,
desto mehr Respekt kann die Frau von einem Mursi-Mann erwarten und desto höher ist der Brautpreis.
desto mehr Respekt kann die Frau von einem Mursi-Mann erwarten und desto höher ist der Brautpreis.
3 Die dauerhafte Verzierung
3 Die dauerhafte Verzierung
des Körpers und des Gesichtes der Maori geben Aufschluss über Herkunft und Rang des Trägers. Männer trugen Moko vor allem im Gesicht, auf Oberschenkeln und Gesäß. Frauen hauptsächlich auf den Lippen und am Kinn.
des Körpers und des Gesichtes der Maori geben Aufschluss über Herkunft und Rang des Trägers. Männer trugen Moko vor allem im Gesicht, auf Oberschenkeln und Gesäß. Frauen hauptsächlich auf den Lippen und am Kinn.
4 In Papua-Neuguinea
4 In Papua-Neuguinea
werden zu besonderen Anlässen wie Totenfesten, Jagdzügen oder Heilungszeremonien Gesicht und Körper bemalt. Das wird als schön empfunden und signalisiert die soziale Stellung eines Stammesmitgliedes.
werden zu besonderen Anlässen wie Totenfesten, Jagdzügen oder Heilungszeremonien Gesicht und Körper bemalt. Das wird als schön empfunden und signalisiert die soziale Stellung eines Stammesmitgliedes.
5 Rituelle Skarifizierung
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5 Rituelle Skarifizierung
bei südsudanesischer Frau.
bei südsudanesischer Frau.
6 Halsring, Zeichen der Schönheit
6 Halsring, Zeichen der Schönheit
und des Stolzes der Padaung. Ein Leben ohne Halsring würde das Genick der Frau brechen.
und des Stolzes der Padaung. Ein Leben ohne Halsring würde das Genick der Frau brechen.
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IM BOUDOIR 11 WÄNDE
Wand 10 | Welcher Gang ist attraktiv? Tierexponat | Das rennende Pferd Wand 11 | Zerrspiegel „konkav“
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1 Wie attraktiv ist der menschliche Gang? 1 Wie attraktiv istSymbol der menschliche Gang? kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden. werden.
1 Wie attraktiv ist der menschliche Gang?
1 Wie attraktiv istSymbol der menschliche Gang? kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden. werden.
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1 Die Tätowierung
1 Die Tätowierung
1 Die Tätowierung 1 Die Tätowierung kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen sexueller Reize getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden. oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden. werden.
werden.
2 Je größer der Lippenteller, 2 Jediegrößer Lippenteller, desto mehr Respekt kann Frau vonder einem Mursi-Mann
2 Je größer der Lippenteller,
3 Die dauerhafte Verzierung 3 Die dauerhafte Verzierung des Körpers und des Gesichtes der Maori geben
3 Die dauerhafte Verzierung
4 In Papua-Neuguinea
4 In Papua-Neuguinea
2 Jediegrößer Lippenteller, desto mehr Respekt kann Frau vonder einem Mursi-Mann destoistmehr Respekt kann die Frau von einem Mursi-Mann destoistmehr Respekt kann die Frau von einem Mursi-Mann erwarten und desto höher der Brautpreis. erwarten und desto höher der Brautpreis. erwarten und desto höher ist der Brautpreis. erwarten und desto höher ist der Brautpreis. 3 Die dauerhafte Verzierung des Körpers und des Gesichtes der Maori geben des und Körpers Gesichtes der Maori geben des und Körpers Gesichtes der Maori geben Aufschluss über Herkunft Rangund desdes Trägers. Männer Aufschluss über Herkunft Rangund desdes Trägers. Männer und Rang des Trägers. Männertrugen Moko vor allemAufschluss und Rang des Trägers. Männer trugen Moko vor allemAufschluss im Gesicht,über auf Herkunft Oberschenkeln im Gesicht,über auf Herkunft Oberschenkeln trugen Mokoauf vorden allem im Gesicht, trugen Mokoauf vorden allem im Gesicht, und Gesäß. Frauen hauptsächlich Lippen und auf Oberschenkeln und Gesäß. Frauen hauptsächlich Lippen und auf Oberschenkeln und Gesäß. Frauen hauptsächlich auf den Lippen und am Kinn. und Gesäß. Frauen hauptsächlich auf den Lippen und am Kinn. am Kinn. am Kinn. In Papua-Neuguinea In Papua-Neuguinea werden zu besonderen4 Anlässen wie Totenfesten, werden zu besonderen4 Anlässen wie Totenfesten, werden zu besonderen wie Totenfesten, werden zu besonderen wie Totenfesten, Jagdzügen oder Heilungszeremonien GesichtAnlässen und Körper Jagdzügen oder Heilungszeremonien GesichtAnlässen und Körper Jagdzügen oder Heilungszeremonien Gesicht und Körper Jagdzügen oder Heilungszeremonien Gesicht und Körper bemalt. Das wird als schön empfunden und signalisiert bemalt. Das wird als schön empfunden und signalisiert bemalt. Das wird als schön empfunden und signalisiert die soziale Stellung eines bemalt. Das wird als schön empfunden und signalisiert die soziale Stellung eines Stammesmitgliedes. Stammesmitgliedes. die soziale Stellung eines Stammesmitgliedes.
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die soziale Stellung eines Stammesmitgliedes.
5 Rituelle Skarifizierung Rituelle Skarifizierung bei südsudanesischer 5Frau.
5 Rituelle Skarifizierung Rituelle Skarifizierung bei südsudanesischer 5Frau.
6 Halsring, Zeichen der Schönheit
6 Halsring, Zeichen der Schönheit
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bei südsudanesischer Frau.
bei südsudanesischer Frau.
6 Halsring, Zeichen der Schönheit 6 Halsring, Zeichen der Schönheit und des Stolzes der Padaung. Ein Leben ohne Halsring und des Stolzes der Padaung. Ein Leben ohne Halsring Stolzes der Padaung. Ein Leben ohne Halsring würde das Genick derund Stolzes der Padaung. Ein Leben ohne Halsring würde das Genick derund Fraudes brechen. Fraudes brechen. würde das Genick der Frau brechen. würde das Genick der Frau brechen.
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1 Wie attraktiv ist der menschliche Gang? 1 Wie attraktiv istSymbol der menschliche Gang? kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles kann als sexueller Schmuck,Reize Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden. werden.
1 Wie attraktiv ist der menschliche Gang?
1 Wie attraktiv istSymbol der menschliche Gang? kann als Schmuck, Mitgliedszeichen, rituelles kann als sexueller Schmuck,Reize Mitgliedszeichen, rituelles Symbol oder als Mittel zur Verstärkung getragen oder als Mittel zur Verstärkung sexueller Reize getragen werden. werden.
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GRUNDRISS
INNEN UND AUSSEN A Das Boudoir B Der Pavillon 1 Zerrspiegel „konvex“ 2 Die Symmetrie | Fotoautomat 3 Die Beautymaske | Fotoautomat 4 8 Kriterien | Die Regensburger Studie 5 Der ideale Körper | 0,7 | Tanzvideo „Tango“ 6 Der Lotusfuß | Die Korsage | Der Reifrock 7 Die Geisha | Die Mouches | Fotoautomat 8 Langes Haar | Frisuren im 18. Jahrhundert Die 20er | Die 60er | Die 80er | Die Glatze 9 Der Lippenteller | Der Moko | Der Halsring 10 Welcher Gang ist attraktiv? 11 Zerrspiegel „konkav“
a Die Grille b Schmetterlinge und Libellen c Die Spinne d Der Mandrill e Der Laubenvogel | Der Fregattvogel Der Paradiesvogel f Das gestylte Zuchthündchen g Der Flamingo h Das Pferd
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INTERIEUR
ALLES IST NACHEMPFUNDEN. Bei der Ausstattung und den Möbeln im Boudoir handelt es sich nicht um Originalstücke. Vorhanden sind Chaiselongue, Paravant, Beistelltische, ein Kleiderschrank und ein Schminktisch. Alles ist nur nachempfunden, imitiert und abstrahiert. Die Möbel sind aus weißem MDF gefräst und die Kanten in vereinfachten Mustern verziert. Die Sitzmöbel haben keine echte Polsterung, diese ist lediglich auf das weiße MDF aufgemalt. Diese ganze Abstraktion hat neben dem gestalterischen Aspekt auch den entscheidenden Vorteil, dass die nachempfundenen Möbel widerstandsfähiger und damit ausstellungstauglicher werden. Die Möbel dienen einerseits als Sitzgelegenheit, bieten aber auch die Möglichkeit, Exponate zu präsentieren. Einige sind in die Tischplatte der Beistelltischchen oder des Schminktisches eingelassen, andere können auf den Möbeln befestigt, direkt ausgestellt werden.
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INTERIEUR
ALLES IST NACHEMPFUNDEN. Auch der Boden des Boudoirs ist demjenigen eines alten Boudoirs nachempfunden und abstrahiert. Im Ausstellungsboudoir ist er aus Linoleum, auf welches im Siebdruckverfahren Struktur und Maserung eines echten Kassettenparketts aufgebracht wurden. Die Decke weist die gleichen ornamentalen Formen auf wie die Möbel. Diese sind auch hier aus weißem MDF ausgefräst und vor einer transluzenten Deckenplatte angebracht, so dass deren Hinterleuchtung das Muster optisch hervortreten lässt.
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INTERIEUR
ALLES IST NACHEMPFUNDEN. Auf den Wänden des Boudoirs wird eine ornamentale Strukturtapete impliziert, in der ein vereinfachtes Muster auf strukturiertem Papier aufgedruckt wird. Daran hängen unterschiedliche Bilderrahmen, die in Optik und Machart an die Möblierung des Boudoirs angelehnt sind. Auch sie sind ebenfalls aus weißem MDF gemacht. In den Rahmen hängen Bilder und Fotos in schwarz-weiß und in Farbe.
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LICHT
STIMMUNGEN Die Grundbeleuchtung und Lichtstimmung im Boudoir wird durch die Hinterleuchtung des Deckenornaments erreicht. Außerdem befinden sich auf den Beistelltischen Lampen, die bei Bewegung angehen. Beim Öffnen der Schranktüren gehen im Inneren des Schranks Spots an, die dessen Inneres erleuchtet. Im Pavillon sorgen kleine Spots dafür, dass der kleine Raum in hellem Licht erstrahlt. Die Beleuchtung der Exponate erfolgt durch gezielte Anleuchtung mit einzeln gesetzten Spots, so dass die Dunkelheit um die Exponate herum erhalten bleibt.
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FARBKONZEPT WEICH UND FEMININ
Im Boudoir werden ausschließlich weiche Pastelltöne verwendet, welche die feminine und intime Atmosphäre des Raumes unterstützen. Die Farbpalette reicht dabei von zarten Altrosatönen über gebrochenes Hell- und Dunkelbraun bis hin zu einem dunklen Anthrazitton aus 90%igem Schwarz. Reines Schwarz wird im Boudoir nie verwendet, da dieses mit den anderen Farben zusammen zu hart wirkt. Außerhalb des Boudoirs ist der Raum in Schwarz gehalten, um einen Gegensatz zum Innenraum zu schaffen. Dabei setzen die beleuchteten Tierexponate farbige Kontrastpunkte ins Dunkel.
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TYPOGRAFIE Überschriften | | | | | Fließtext | | | | |
Schriftart: Helvetica Neue Schriftgrad: 35pt Zeilenabstand: 45pt Schriftschnitt: Condensed Bold Laufweite: -30
Schriftart: Helvetica Neue Schriftgrad: 24pt Zeilenabstand: 36pt Schriftschnitt: Light Laufweite: -20
Sprachen | deutsch, französisch Farbkonzept | im Boudoir 90% schwarz auf hellrosa = deutsch | im Boudoir 90% schwarz auf dunkelrosa = französisch | Außerhalb hellrosa auf 90% schwarz = deutsch | Außerhalb dunkelrosa auf 90% schwarz = französisch Nummerierung | im Boudoir 90% schwarz auf dunkelrosa
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: SCHÖNHEIT : Schönheit
: SCHÖNHEIT : BEAUTÉ : SCHÖNHEIT : BEAUTÉ 51
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EXPONATE
INNEN UND AUSSEN Die Exponate im inneren des Boudoirs haben keine eigentlichen Sockel, denn sie werden in die Möbel integriert. Tischplatten und Schranktüren werden dadurch zu Exponatträgern. Im Schrank finden Schuhe, Korsage und Reifrock ihren Platz. Wo nötig, werden die Objekte hinter Glas gezeigt und sind so vor schädlichen Ausseneinflüssen geschützt. Exponate wie Bücher und Zeitschriften liegen direkt auf den Sitzmöbeln auf, sind jedoch angebunden, damit sie nicht entwendet werden. Auch die Wände dienen als Exponatträger. Anstelle von Bildern können wahlweise Vitrinen darin eingelassen werden, in welchen Exponate wie z.B. Perücken ausgestellt werden. Auch Videoscreens können in die Wände eingelassen werden. Es laufen drei unterschiedliche Filme. Die Korsett tragende Dita von Teese, ein Verschönerungsvideo der Kosmetikmarke Dove sowie ein Film mit einem Tango tanzenden Paar werden gezeigt. Die Exponate außerhalb des Boudoirs, Tierexponate wie Flamingo, Laubenvogel, Schmetterling oder Mandrill, stehen direkt auf dem Boden oder werden, wenn sie zu klein sind, auf schwarzen MDF-Sockeln präsentiert. Dabei verschmelzen die Sockel mit dem Schwarz des Ausstellungsraumes und werden nicht wahrgenommen. Die Beamerpräsentation eines Rennpferdes im vollen Lauf wird direkt auf die Wand des Ausstellungsraumes übertragen. Auch die Tapetenwände dienen allenfalls als Projektionsfläche, z.B. für die Projektion verschiedenen Gangarten beim Menschen.
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1 Der Lotusfuss
1 Der Lotusfuss
1 Der Lotusfuss
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
2 Der Reifrock
2 Der Reifrock
2 Der Reifrock
2 Der Reifrock
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
3 Sexy Mann im Anzug
3 Sexy Mann im Anzug
3 Sexy Mann im Anzug
3 Sexy Mann im Anzug
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
4 Die Corsage
4 Die Corsage
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
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1 Der Lotusfuss waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden durch ihre Frisuren 60 cm größer.
4 Die Corsage
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
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4 Die Corsage
war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
5 Video "Dita von Teese"
5 Video "Dita von Teese"
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war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine neckische Locke links und rechts auf Ohrenhöhe zum Gesicht hin.
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5 Video "Dita von Teese"
Faszination Schönheit bei Mensch und Tier
Faszination Schönheit bei Mensch und Tier
bin iCh SChön?
bin iCh SChön?
In Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern und dem Naturhistorischen Museum Bern Ausstellungskonzept von Claudia Bernhard und Sina Hurnik
In Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern und dem Naturhistorischen Museum Bern Ausstellungskonzept von Claudia Bernhard und Sina Hurnik
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DER FOTOAUTOMAT BIN ICH SCHÖN?
Im Pavillon kann jeder Besucher der Ausstellung ein Foto von sich schießen lassen, das während der Ausstellung immer wieder auftaucht. Der Fotoautomat ist mit einem auffälligen Rahmen versehen, der einen hohen Wiedererkennungswert aufweist. Im Inneren des Boudoirs gibt es drei weitere solcher Rahmen. Daran erkennt der Besucher eine Fotostation. An diesen Fotostationen darf man am gespeicherten Erstbild Veränderungen vornehmen. Man kann sein Gesicht rechts- oder linkssymmetrisch darstellen lassen, kann herausfinden, ob es in die Maske des Goldenen Schnitts hineinpasst und hat die Möglichkeit, es zu schminken oder mit neuen Frisuren und Piercings auszustatten. Damit auch die Kinder sich fotografieren lassen können, gibt es unter jedem Fotoautomat herausziehbare Stufen, so dass die Kinder die nötige Höhe erreichen. An der letzten Fotostation im Boudoir hat der Besucher die Möglichkeit, seine Bilder ausdrucken zu lassen und hat damit eine originelle Erinnerung an die Ausstellung und sein persönliches Giveaway, welches er mit nach Hause nehmen darf.
Symétrie
Symmetrie
SuiS-je beLLe?
Symétrie
Symmetrie
SuiS-je beLLe?
bin iCh SChön?
Gardez votre visage à la caméra et
Halte dein Gesicht in die Kamera und
laissez vous prendre en photo!
bin iCh SChön?
Gardez votre visage à la caméra et
lass dich fotografieren! Hier kannst
Ici, vous pouvez utiliser votre gauche
Halte dein Gesicht in die Kamera und
laissez vous prendre en photo!
du deine linke und rechte Gesichtshälfte
lass dich fotografieren! Hier kannst
Ici, vous pouvez utiliser votre gauche
du deine linke und rechte Gesichtshälfte
et à droite de la face et de
spiegeln und mithilfe eines sogenannten
et à droite de la face et de
spiegeln und mithilfe eines sogenannten
réfléchir l‘aide d‘un soi-disant être
„Morphing“-Programms beide
réfléchir l‘aide d‘un soi-disant être
„Morphing“-Programms beide
„morphing“programme de deux
Hälften miteinander verschmelzen lassen.
„morphing“programme de deux
Hälften miteinander verschmelzen lassen.
moitiés ensemble fusible.
moitiés ensemble fusible.
Symétrie
SuiS-je beLLe? Gardez votre visage à la caméra et laissez vous prendre en photo! Ici, vous pouvez utiliser votre gauche et à droite de la face et de réfléchir l‘aide d‘un soi-disant être „morphing“programme de deux moitiés ensemble fusible.
SuiS-je beLLe?
BIn ICH SCHön?
Ici, vous pouvez utiliser votre gauche et à droite de la face et de „morphing“programme de deux moitiés ensemble fusible.
SuiS-je beLLe? Gardez votre visage à la caméra et
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laissez vous prendre en photo! Ici, vous pouvez utiliser votre gauche
„morphing“programme de deux
lass dich fotografieren! Hier kannst du deine linke und rechte Gesichtshälfte spiegeln und mithilfe eines sogenannten
réfléchir l‘aide d‘un soi-disant être
„Morphing“-Programms beide Hälften miteinander verschmelzen lassen.
Symétrie
moitiés ensemble fusible.
Halte dein Gesicht in die Kamera und
laissez vous prendre en photo!
lass dich fotografieren! Hier kannst du deine linke und rechte Gesichtshälfte spiegeln und mithilfe eines sogenannten
et à droite de la face et de
bin iCh SChön?
Gardez votre visage à la caméra et
Halte dein Gesicht in die Kamera und
réfléchir l‘aide d‘un soi-disant être
Symmetrie
Symétrie
Schmücken
4 FoToS 3 MInuTEn 2 FRanKEn 1 LIEBE
4 FoToS 3 MInuTEn 2 FRanKEn 1 LIEBE
„Morphing“-Programms beide Hälften miteinander verschmelzen lassen.
1
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1 Make-up der Geisha
1 Make-up der Geisha
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
2 Mouches
2 Mouches
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen
und einigen Herren getragen. Entscheidend war die genaue Platzierung im Gesicht, an der die Attitüde der
und einigen Herren getragen. Entscheidend war die genaue Platzierung im Gesicht, an der die Attitüde der
Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die
Lebedame abgelesen werden konnte. Die leidenschaftliche Frau trug ihr Mouche im Augenwinkel, die
würdevolle Frau auf der Stirn, die Frau, die nichts gegen Liebesabenteuer hat, auf der Wange und die Frau, die
würdevolle Frau auf der Stirn, die Frau, die nichts gegen Liebesabenteuer hat, auf der Wange und die Frau, die
gerne küsst im Mundwinkel.
gerne küsst im Mundwinkel.
3 Werbekampagne für „Dove“, 2003
3 Werbekampagne für „Dove“, 2003
4 Weißer Teint als Schönheitsideal
4 Weißer Teint als Schönheitsideal
Elizabeth I, 1570, Königin von England
Elizabeth I, 1570, Königin von England
5 Kajal schon 2500 v. Chr.
5 Kajal schon 2500 v. Chr.
Die Betonung der Augen war in Ägypten Sinnbild für den Sonnengott Ra. Die schwarzen und grünen Farben
Die Betonung der Augen war in Ägypten Sinnbild für den Sonnengott Ra. Die schwarzen und grünen Farben
wurden wie Kajal verwendet. Außerdem nutzten die Ägypter Rouge für die Wangen und Farbe für die Lippen.
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1 Der Lotusfuss
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waren bei den Frauen der gehobenen Gesellschaft dominierende Hochfrisuren „in“. Manche Frauen wurden
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durch ihre Frisuren 60 cm größer.
durch ihre Frisuren 60 cm größer.
2 Der Reifrock
2 Der Reifrock
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
1 Der1Laupenvogel Der Laupenvogel
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Zwei Linien Zweiim Linien Alltag, imdrei Alltag, Linien dreizu Linien besonderen zu besonderen Anlässen Anlässen trägt dieträgt Geisha die Geisha im Nacken. im Nacken.
Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
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Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit Zwei Linien imund Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken. trägt die Geisha im Nacken. Attraktivität.
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Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen
Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen
3 Sexy Mann im Anzug
1 Der Laupenvogel
4 Die Corsage
2 Der Paradievogel
kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen war bei Frauen in den 20er und 30erDiese Jahren beliebt. wurden –imjeweils 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ eine
nutzen diesen Trend in aufwendigen Perücken mit Zöpfen, Beuteln und Lockenrollen.
1 Der Laupenvogel Zwei Linien im Alltag, drei Linien zu besonderen Anlässen trägt die Geisha im Nacken.
2 Der Paradievogel Diese kleinen, schwarzen Schönheitspflästerchen wurden im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Damen
3 Sexy Mann im Anzug galt schon immer als Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität.
4 Die Corsage war bei Frauen in den 20er und 30er Jahren beliebt. Dazu kombinierte man gern „Herrenwinker“ – jeweils eine
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AUSSTELLUNGSGEHALT FÜR JEDERMANN
Die Ausstellung „Bin ich schön?“ bietet jedermann etwas. Sie ist für Eltern mit Kindern, Schulklassen, aber auch für ältere Leute geeignet. Obwohl die gestalterische Anmutung eher eine weibliche Gestaltung impliziert, ist der Ausstellungsinhalt doch an beide Geschlechter gleichermaßen gerichtet. Der Besucher soll sich sein Ausstellungserlebnis nach dem Lustprinzip individuell zusammenstellen können. Der Stöbercharakter des Boudoirs erlaubt es ebenso sich nur einzelne Exponate flüchtig anzusehen, wie auch, sich intensiver mit einem Teilthema zu befassen. Das Raumerlebnis ist genauso Teil der Ausstellung wie das schmökern entlang der Boudoirwände. Auch die Kleinen kommen im Boudoir auf ihre Kosten. Es gibt Zerrspiegel, an denen sie ihre Freude haben, und auch die Tierexponate, der Schminktisch und die Fotoautomaten gefallen den Kindern. In der Ausstellung werden unterschiedliche Medien verwendet, um Wissen zu vermitteln. Neben Fotos und Illustrationen in den Bilderrahmen gibt es bewegte Bilder (Videos, Projektionen) und interaktive Stationen wie die Fotoautomaten und die Zerrspiegel.
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