DAV Nachrichtenblatt 2015

Sommer

2015 119 #

Inhaltsverzeichnis

Infos und Termine 6 Termine und Kontakte 7 Ehrungen 8 Im stillen Gedenken 10 Infos und mehr

Mitglieder 12 Geburtstage 13 Verstorbene 14 Neumitglieder

Veranstaltungen

22 Mitgliederversammlung 32 Edelweißabend 40 Adventsfeier 42 Markus-Hoffmann-Lauf 44 Engadin Skiausflug 46 DAV-Hauptversammlung 48 Stuibenlauf

Jahresberichte

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50 51 52 54 56 57 58 59 62

Adolf-Zoeppritz-Haus Alois-Huber-Haus Oberreintal Meilerhütte Stuibenhütte Ausbildung Höllentalklamm Wegebericht Boulderhalle

Gruppen

64 65 67 68 69 70 71 72 75

Gruppen in der Sektion Jugendgruppen Kinderklettergruppe Jugendgruppe Steinadler Jungmannschaft Sportklettergruppe Bergfahrtengruppe Bergsportgruppe Botanikgruppe

Tourenberichte 76 Expedkader 2015 80 Meine Reise nach Ecuador

Geschäftsstelle

82 83 85 93 94

Kontakt und Öffnungszeiten Beiträge / Mitgliedschaft Bücherei und AV-Artikel Ehrenamtliche Ansprechpartner Dank an unsere Spender

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Vorwort

Alpine Rufnummern SOS Rettung mit Handy in allen europäischen Ländern: 112 (in Deutschland auch übers Festnetz) Bergwacht Garmisch-Partenkirchen (0049) 08821-3611, Österreich: 140, Ausland mit Vorwahl 0043-512 (Innsbruck) REGA (Schweizer Rettungsflugwacht) in der Schweiz:0041-333-333 333 Italien: 118, Frankreich: 15, Rettungsleitstelle Chamonix 0033-450-53 16 89 Alpiner-Sicherheits-Service ASS (DAV Bergunfall-Versicherung): 089-30657091 (24 Std. Hilfe bei Bergunfällen)

Alpine Auskunftsstellen (www.alpine-auskunft.de) Deutscher Alpenverein DAV Österreichischer Alpenverein OeAV Alpenverein Südtirol AVS Office de Haute Montagne (OHM) Chamonix

089/294940 0043/512/587828 0039/0471/999955 0033/450/532208

Lawinenlageberichte (www.lawinen.org) Land Bayern Südtirol Schweiz Tirol Frankreich

Bandansage 0049/89/9214-1210 0039/0471/271177 0041/81/4170111 0039/0471/416140 0033/8926/81020

Persönliche Beratung 0049/899214-1555

Fax

0043/512/580915

Tonband 089/295070 0043/512/291600 0039/0471/271177 0041/848/800162

Internet www.alpenverein.de www.zamg.ac.at www.provinz.bz.it www.meteoschweiz.ch www.meteo.fr

Bergwetter Land Deutschland Tirol Südtirol Schweiz Frankreich

Infonummern siehe auch Rückseite DAV-Ausweis

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Liebe Mitglieder, Freunde und Wegbegleiter, Verlass, Zusammenhalt, Teamgeist, Rückhalt, Loyalität, Freundlich- und Zielstrebigkeit, sind die treffendsten Schlagworte, welche meine Sektionstätigkeit mit Vorständen, der Geschäftsstelle und allen Sektionsbeteiligten das Jahr über geprägt haben. Denn es ist in der „Jungen Zeit“ nicht selbstverständlich, dass Ehrenamt noch gelebt wird, oder gelebt werden kann. Beruf, Familie, Gesundheit, eine Portion Egoismus und der Gedanke nach Selbstverwirklichung stehen dieser Tätigkeit oft als unüberwindbares Hindernis im Weg. Ehrenamt ist ein schönes Engagement für andere, welches Verlässlichkeit und Ausdauer erfordert. Zu Hause auf dem Sofa zu sitzen und über die Fehler der Tätigen zu schimpfen, selbst aber inaktiv zu bleiben, ist eine Möglichkeit. Sich zu engagieren und Entscheidungen treffen, und dann noch einen Weg finden, wie diese umgesetzt werden, ist die andere Möglichkeit. Es jedem recht zu machen, Spaß zu vermitteln und eine Atmosphäre schaffen, in der sich diejenigen, die ehrenamtlich Tätig sind, nicht ausgenutzt fühlen, ist eine Gratwanderung. In den letzten Jahren durfte ich, durch Ihr Vertrauen als Mitglied in meine Person, diesen Weg als Vorsitzender für unsere Sektionssolidargemeinschaft gehen. Als Nachfolger von Helmut Pfanzelt wurde die Verantwortung für alle Sektionsgeschehnisse der Vorstandschaft mir quasi in die Hände gelegt. Viele neue Aufgaben warteten auf mich, Kontakte mussten geknüpft werden, neue Erfahrungen kamen auf mich zu, während das Rad der Zeit nicht stillstehen oder langsamer laufen wollte. Neben den alltäglichen Arbeiten, mussten unvorhersehbare

Probleme und Erfordernisse mit Personal, Hütten, Ämtern, Gruppen und Sektionsabläufen gelöst werden. Ehrungen, Sektionsfeiern, Vorstandssitzungen und auch die Erstellung des jährlichen Nachrichtenblattes waren Kernaufgabe des täglichen Sektionslebens, an die ich mich gerne erinnere. Für Wehwehchen und persönliche Probleme unserer Sektions- und Gruppenmitglieder, aber auch bei Belangen zwischen Gemeinde, Hütten und vor allem Hüttengästen und Bergsteigern, ist es selbstverständlich, dass der Vorstand stets ein offenes Ohr hat und zu jeder Zeit sich der Angelegenheiten annimmt.

Nachdem ich nun beinahe sechs Jahre den Sektionsvorsitz ausüben durfte, bin ich mir sicher, die Weichen für die „Jüngere Generation“ gestellt, und den Übergang zur medialen Internetwelt geschaffen zu haben.

Email und World-Wide-Web sind mittlerweile zur Selbstverständlichkeit in unserer Sektion geworden. Die Gruppenaktivitäten sind beispiellos und die Instandhaltung unserer Hütten und Wege sind stets, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten, auf dem aktuellen Stand der Erfordernis.

Bereits auf der letzten Mitgliederversammlung am 17. April habe ich die Beendigung meiner Ehrenamtstätigkeit als erster Sektionsvorsitzender verkündet. Meine Entscheidung habe ich aus privaten Gründen, nach reiflicher Überlegung und Rücksprache mit meiner Familie getroffen. Für Ihr Vertrauen und die schönen Stunden bedanke ich mich von ganzem Herzen, und wünsche uns allen, dass die Geschicke meines Nachfolgers stets in Ihrem Sinne und nach den Grundgedanken unserer Sektion geführt werden.

Ihr Markus Dorfleitner

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Infos und Termine

Termine und Kontakte 09. Oktober 2015, 19:00 Uhr

Edelweißabend in der Aule-Alm Die Sektion Garmisch-Partenkirchen lädt zur Ehrung seiner treuen und langjährigen Mitglieder ein. In musikalischer und kulinarischer Atmosphäre wird über alte und neue Zeiten geplaudert.

11. Dezember 2015, 19:00 Uhr

Adventfeier der Sektion in der Aule-Alm Wie jedes Jahr findet die besinnliche Adventfeier unserer Sektion mit Musik, Geschichten und Gemeinschaftlichem statt.

02. - 06. März 2016:

Engadinfahrt Anmeldung bei Klaus Rothballer ab 07.01.2016, Tel. 08821/3838 08. April 2016, 19:00 Uhr

Ordentliche Mitgliederversammlung der Sektion in der Aule-Alm Kontakte Kreuzeckhaus, 1.652 m Barbara Bokor, Tel. 08821/22 02 www.kreuzeckhaus.de geöffnet: Ende Mai – Anfang November und Mitte Dezember bis Anfang April Wankhaus, 1.780 m Jürgen und Marion Stoll, Tel. 08821/56 201 www.wankhaus.de geöffnet: Ende April bis Anfang November und Ende Dezember bis Ende März

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Meilerhütte, 2.366 m Marisa Sattlegger, Tel. 0171/522 78 97 www.meilerhuette.de geöffnet: Anfang Juni bis Anfang Oktober Oberreintalhütte, 1.525 m Hans Bader www.oberreintalhuette.de geöffnet: Anfang Juni bis Anfang Oktober Stuibenhütte, 1.640 m Jochen Lingott, Tel. 0174/75 15 911 www.stuibenhuette.de geöffnet: Mitte Dezember bis Mitte April Höllentalklamm-Eingangshütte, 1.045 m Steffi Stöckl und Martin Müller, Tel. 08821/88 95 www.hoellentalklamm.de geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Oktober Schüsselkarbiwak, 2.536 m Seppi Hornsteiner, Tel. 0151/11 57 84 75 Boulderhalle Christine Müßig, Tel. 08821/94 36 446 www.kletterhalle-gapa.de

Ehrungen Check Your Risk Im Rahmen der diesjährigen Hauptversammlung 2014 in Hildesheim, wurden die Partner der Initiative „Check-Your-Risk“, u.a. auch die Sektion Garmisch-Partenkirchen, für ihre regionale Aktivität und Beihilfe ausgezeichnet.

Bundesjugendleiter Philipp Sausmikat und Robert Sassahn überreichten dem

Sektionsvorsitzenden Markus Dorfleitner eine Urkunde, und dankten persönlich für die finanzielle Unterstützung. Die Initiative wird vor allem in Schulen als Lawinen-Präventivmaßnahmen den Schülern angeboten. In GarmischPartenkirchen nahmen die St.Irmengard-Schule, das WerdenfelsGymnasium und die Zugspitzrealschule an der Veranstaltung teil.

Auch in diesem Jahr steht die Sektion als Pate den Schulen zur Verfügung. Mehr Informationen zur Teilnahme an Check-Your-Risk finden sie unter www.check-your-risk.de.

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Infos und Termine

Im stillen Gedenken Franz Vojik †

Hans Härter †

Am Donnerstag, den 12.03.2015 verstarb Franz Vojik, der 63 Jahre Mitglied unserer Sektion war.

Franz Vojik war von 1983 bis 1994 ehrenamtlicher Hüttenreferent für das Adolf-Zoeppritz-Haus auf dem Kreuzeck und war in dieser Funktion unserer Sektion nicht nur eine große Stütze sondern auch ein besonders liebenswerter und hilfsbereiter Freund geworden. Seine Leidenschaft galt dem Klettern. Viele Routen im Oberreintal zeugen von seiner Handschrift.

Die Sektion denkt an einen Bergkameraden zurück, der über sein Ehrenamt hinaus, ob bei Bauarbeiten an Hütten oder der Erschließung neuer Kletterrouten, unermüdlich und tatkräftig für seine Vereinskollegen und Freunde da war und in dessen humorvoller Gesellschaft so manche vergnügliche Stunde verbracht wurde.

Am Freitag, den 09.05.2014 verstarb Hans Härter, der 62 Jahre Mitglied unserer Sektion.

Hans Härter hat sich jahrzehntelang hingebungsvoll um die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Sektion bemüht. 38 Jahre lang hat er den Kindern und Jugendlichen alpines Wissen in Theorie und Praxis vermittelt und vergnügliche Ausflüge organisiert.

Für sein unermüdliches Ehrenamtsengagement wurde Hans Härter 2007 zum Ehrenmitglied unserer Sektion ernannt.

Für sein unermüdliches Ehrenamtsengagement wurde Franz Vojik am 27. Oktober 2000 zum Ehrenmitglied unserer Sektion ernannt.

Sepp Grasegger † Am Mittwoch, den 23.07.2015 verstarb Sepp Grasegger, der 42 Jahres Mitglied unserer Sektion war.

Sepp Grasegger hat sich jahrzehntelang bei der Oberreintalhütte engagiert; egal ob als Vertretung des Hüttenwarts, bei Bauarbeiten oder allen anderen Arbeiten - er packte immer mit an. Unser ehemaliger Leiter der Jungmannschaft, Jim Bößenecker, hat in Gedenken an ihn ein gemeinsames Erlebnis festgehalten:

Servus Sepp: Dann standen wir unter der Schlüsselseillänge des Grand Charmoz Westpfeilers. Ein ewig langer Schrubberriss 8

mit dem Schwierigkeitsgrad VI +. Sepp war mit dem Führen dran. Er starrte mit einem düsteren Blick den Riss hinauf. Einen Haken konnte er nicht entdecken. Dann schaute er mich an und sein Blick war so grimmig wie der Anblick pechschwarzer Gewitterwolken, die die Drus über Chamonix einhüllen.

hinterher.

„ Du Sauhund, das hast du doch ausgerechnet!“ Ich mimte den Unschuldigen. „ Sepp, wer die erste Seillänge vorsteigt, der braucht die zwölfte Seillänge nicht vorzusteigen, das ist der Grundsatz von gerade und ungerade“. Natürlich hatte ich eines dieser modernen Topos, aus dem man jede wichtige Information entnehmen konnte. Sepp hatte sich dafür nicht interessiert.

Dann standen wir im Schuttkar und konnten unsere Seile nicht mehr abziehen, da sie sich über einen Felszacken verfangen hatten.

Sepp wollte sofort wieder hinaufklettern. Ich zog ein paarmal kräftig an den Seilenden.

Die Seile rauschten herunter, samt dem Felszacken. Die Seile landeten im Kar und der Felszacken knallte dem Sepp auf den Kopf. Ich erntete wieder grimmige Blicke und das sah furchtbar komisch aus, weil bereits das Blut unter seinem Steinschlaghelm hervortropfte. Zusammen bastelten wir einen Verbandsturban und dann ging es im Laufschritt zur Mittelstation der Aiguille du Midi Seilbahn. Wir fuhren mit der letzten Bahn nach Chamonix hinunter. Ich drängte auf eine Krankenhausvisite. Sepp schenkte in seinem Campingbus zwei Weißbiere ein.

Ich machte schnell ein Friedensangebot, „Sepp du steigst den schlaffen Riss vor und ich übernehme deinen Rucksack“. Im Rucksack hatte er ein Paar Steigeisen, angepasst auf die Turnschuhe für den Abstieg über den Nantillongletscher, zwei Müsliriegel, eine Dose Bier, ein Schneehemd und ein kleines Verbandspäckchen. Bei mir kam noch eine Schachtel Gauloises nebst Plastikfeuerzeug hinzu.

Sepp stierte mit Schulter- und Knieklemmern in null komma nichts den Riss hinauf und ich brauchte mit den zwei leichten Rucksäcken dafür die doppelte Zeit und die dreifache Kraft. Für den Abstieg schnallten wir unsere Steigeisen auf die Turnschuhe und galoppierten im Laufschritt den Nantillongletscher hinunter bis wir von einem ca. vier Meter hohen Gletscherabbruch gestoppt wurden.

Ich sah die Auftreffspuren unserer Vorgänger von Knietief bis lange Schleifspuren.

Ehe ich meine Bedenken äußern konnte, war Sepp schon gesprungen und ich gleich

Ziemlich weit unten querten wir nach rechts in felsiges Gelände. Wir waren nur noch 40 m über dem Schuttkar. Sepp wollte sofort abklettern. Ich plädierte fürs Abseilen, da eine Abseilstelle schon eingerichtet war.

Nach dem vierten Weißbier waren seine Getränkevorräte erschöpft. Sepp blickte auf die Uhr. „Die Nationalbar könnte noch offen haben.“ Und ich daraufhin: „Sepp das ist die absolut beste Idee des heutigen Tages“.

Dreißig Jahre später, oder waren es fünfundreißig, saßen wir in seiner Wohnung zusammen. Der Hannesla war auch dabei. Sepp war schon von einer schweren Krebserkrankung gezeichnet. Wir wollten zusammen ein oder vielleicht auch zwei Weißbiere trinken - es ging nicht mehr.

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Infos und Termine

Infos und mehr Sportklettergarten an der B2 aus dem Dornröschenschlaf geweckt!

Zwischen Autobahnende und Oberau befindet sich am Parkplatz der B2 - leider ohne Toilettenhäuschen - der Sportklettergarten HÄNGA STOA. Bis vor zwei Jahrzehnten tummelten sich dort regelmäßig die besten Felskletterer des Werdenfelser Landes und Deutschlands. Dann fiel das Gebiet, eventuell bedingt durch seine wenig idyllische Lage, in einen Dornröschenschlaf. Das änderte sich, als der Oberauer Andi Hoffmann vor vier Jahren begann, mit Freunden die Wand zu putzen und zu beklettern. Seit dem verzeichneten die teils historisch bedeutsamen Routen (Schwierigkeiten zwischen 6+ - 10-/10) jeweils mindestens eine weitere Begehung. Die begeisterten Liebhaber des kompakten Wettersteinkalks finden am Hänga Stoa Kletterei an Leisten in ca. 20 Routen mit einer Länge zwischen 12 und 30 Metern.

Seine Lage macht den Felsen zu einem hervorragenden Trainingsgebiet, besonders für den Feierabend.

Allerdings ist mit den Jahrzehnten auch das Hakenmaterial nicht besser geworden, so dass mancher Sturz von einem mulmigen Gefühl im Magen begleitet wurde. Der Wunsch kam auf, das Gebiet zu sanieren und auf den aktuellen Sicherheitsstandard zu bringen. Wiederum unter der Federführung Andi Hoffmans und durch die hervorragende Unterstützung der Alpenvereinssektion Garmisch-Partenkirchen mit Klebehaken und Kettenständen, konnten in diesem Sommer mehr als 80 alte Haken entfernt und durch 90mm Klebehaken ersetzt werden. Ebenso wurden die Stände, wo notwendig, verstärkt oder gleich durch neue Kettenstände ersetzt.

Der besondere Dank gilt Andi Hoffmann, der bei den mehrere Tage dauernden Arbeiten durch Michael Schmidt, Christopher Long und Felix Hörmann unterstützt wurde.

Da aktuell die Autobahndirektion Südbayern die Errichtung eines Toilettenhäuschens am Parkplatz kurz vor Autobahnende prüft, besteht für nächstes Jahr sogar die Aussicht, dass nur noch Routennamen wie z.B. der „Scheißesammler“ an die gelegentliche „Verminung“ des Wandfußes erinnern. Es wäre schön, wenn sich der Trend der letzten Jahre fortsetzt und auch im nächsten Frühjahr immer mehr Kletterer ihr Können an Routen wie „Aquaplaning“, „Das Problem“ oder „Türkischer Honig“ unter Beweis stellen.

Felix Hörmann, 13.11.2014

v.l. Michael Schmidt, Andi Hoffmann, Felix Hörmann 10

Somm eRFReUNDe BERG- UND OUTDOORAUSRÜSTUNG DER ExTRAklASSE! www.SpORT-cONRAD.cOm

conrad GmbH // 82467 Garmisch-Partenkirchen Chamonixstraße 3–9 // 82377 Penzberg Bahnhofstraße 20 // 82418 murnau Obermarkt 18 // 82407 Wielenbach Blumenstraße 35

Mitglieder

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

101. Geburtstag Klein-Bader Clara Gast Karl

95. Geburtstag Eidenschink Gabriele Meurer Winfried Sperber Hans Warz Inge

90. Geburtstag Brasch Eberhard Goebel Annemarie Hellweger Maria Iff Raymund Jocher Kaspar Kampmann Nils Armin Landauer Elfriede Roesler Gebhard

85. Geburtstag Bartsch Helmut Boeller Franz Brumbauer Erika Döbler Walter Dr. Speidel Peter Falter Friedl Frühwald Irmtraud Gildemeier Friedrich Kampmann Eva Klotz Willi Kobler Alfred Krätz Paul Krucky Therese Lechner Elisabeth Mitterer Konrad Müller Wolfgang 12

Paul Annelies Pritzl Franz Reif Josef Reinhart Alfred Schmid Ferdinand Schrödel Annemarie Simon Horst Strobel Friedhold Voggenreiter Ludwig Weber Karl Wütschner Alfred

80. Geburtstag Bierl Hermann Buchwieser Andreas Daffner Hildegard Dietrich Eckhard Dietrich Edith Dr. Herbrand Karl Eitzenberger Erika Emmerich Anselm Esters Hubert Frühschütz Margarete Giersberg Herbert Goetz Peter Haessler Max Hartl Gertrud Hauswirth Johannes Heinke Sigrid Herbrand Helga Herrmann Christa Hertlein Ernst Hilbert Elisabeth Hinz Stephan-Johannes Hinz Ursula Jordan Anton Kahl Uta

Kloeck Josef Koehler Dietrich Kröner Philipp Kröniger Werner Kunze-Escher Charlotte Lang Dionys Lauche Christiane Mayer Anna Mayer Georg Mayr-Kröner Irmengard Megele Hermann Meuche Gerd Morgenstern Helga Müller Marlene Munzert Klaus Neumeier Ingeborg Oberholzner Georg Oschinski Christa Radloff Inge Remmele Wolfgang Riegger Elisabeth Rose Helmut Roszik Brigitte Sander Helga Schindler Alois Schmidt Harry Schneider Christl Schnell Peter Schwink Anneliese Stadler Konrad Steigenberger Hans Stiefl Elfriede Tils Hans Vogt Burkhard Weiser Josef Widow Jürgen Zollner Josef

Unsere verstorbenen Mitglieder 2014

Feilgenhauer Sabine Freith Ewald Fulghum Maria Grasegger Sepp Härter Hans Kees Rosa König Kurt Ländner Thea Menzel Dieter Nugel Wolfram Rail Josef Rinkel Rolf Röttelbach Hans Saur Sonja Schmidhofer Bert Schroeder-Jaenecke Stephan Schwanthaler Annemarie Seng Joachim Sontheim Grete Storf Franz Vogl Eleonore Weißmann Peter Witting Max Zerhoch Hannes

Geburtsjahr

Eintritt DAV

Sektion

1942 1912 1926 1943 1931 1930 1934 1925 1940 1929 1930 1927 1939 1969 1938 1945 1922 1937 1940 1936 1919 1932 1939 1957

1971 1943 1973 1972 1952 1986 1962 1951 1992 1943 1953 1947 1998 2008 1954 1981 1957 1988 1977 1983 1942 1966 1961 1979

1971 1946 1973 1972 1952 1986 1980 1951 1992 1943 1953 1947 1998 2008 1954 1981 1957 1988 1977 1983 1959 1966 1961 1979

13

Neue Mitglieder

A-Mitglieder

Albrecht Walter, Ga.Pa. Anders Julia, Murnau André Kästner, Bayreuth Angerer Xaver, Eschenlohe Arnegger Michael, Ga.Pa. Artig John, Ga.Pa. Bär-Otto Stefani, Ga.Pa. Bartenbach Simone, Ga.Pa. Basler Madleen, Ga.Pa. Baumann Marc, Oberau, Loisach Bayer Christian, München Bechert Frank, Brietlingen Behrend Ronja, Nürtingen Beller-Sanden, Martina, Ga.Pa. Bender Raphael, Leipheim Benedek David, München Berger Hanna, Bielefeld Bertz Lisa, Heidelberg Blanga Anca, Farchant Blitz Verena, Marburg Borghardt Annette, Oberammergau Böttcher Miriam, Ga.Pa. Brandenburg Christin, München Brandes Thomas, Hagelstadt Brandt Janina, Kalletal Braunshausen Gerhard, Heidelberg Breitner Albert, Schweitenkirch.

Bruns Katharina, Ga.Pa. Buchwieser Johann, Krün Burk Dennis, Ga.Pa. Cabibbe Gian-Marco, Ga.Pa. Can Umit, München Cappella Sandra, Dortmund Carlsson Tim, Grainau Centmeyer Kathleen, Penzberg Clark Andrew, Ga.Pa. Depper Christel, Ga.Pa. Derra Benjamin, München Dimova Iordanka, Ga.Pa. Drey Stefan, Ga.Pa. Duffy Paul, Oberammergau 14

Ehses Julia, Köln Eibl Erika, Murnau Einsiedl Wolfgang, Farchant Eisenschmid Dietmar, Andechs Engelhardt Simone, Ga.Pa. Enz Andreas, Rostock Ettenberger Manuela, Wolfratshausen Eurisch Stefan, Schongau Ewald Christoph, Ga.Pa. Eylert Cornelia, Murnau Fertl Stefan, Murnau Finzel Martin, Schonungen Freidhoff Gabriele, Riegsee Freisl Katharina, Kochel a See Friedrich Michael, Ga.Pa. Friemauth Silke, Bielefeld Frischmann Ludwig, Ga.Pa. Fuchs Mandy, Farchant Geiger Birgit, Grainau Geissler Renate, Ga.Pa. Geitner Sebastian, Ga.Pa. Gerken Christian, Rättvik Gerum Lukas, Oberammergau Gisbert Garcia, Lucia Alcoy Glor Mirella, Farchant Grasegger-Boos Natalie, Grainau Gross Sebastian, Esslingen Grötzinger Sabine, Ga.Pa. Grube Christa, Ga.Pa. Gschwendtner Peter, Ga.Pa. Gütlein Adrian, Ga.Pa. Gutzeit Anja, Unterlüß Haberbosch Nicola, Oberau Hack Christine, Bad Vilbel Härer Stefan, Gröbenzell Hassemer Anne-Marthe, Ga.Pa. Hausmann Petra, Ga.Pa. Hebel Brigitte, Ga.Pa. Heck Martin, Penzberg Heinzeller Dominikus, Ga.Pa. Henkies Caroline, Ga.Pa. Herrmann Markus, Berlin Hershberger Aaron, Ga.Pa.

Hientz Sylvia, Oberau, Loisach Hieronymi Judith, Farchant Hoffmann Roland, Walchensee Holzbauer Georg ,Ga.Pa. Holzhey Stefan, Schondorf Holzke Hermann, Ga.Pa. Hördegen Stephanie, München Höveler Katharina, Kaarst Hudert Marcel, Karben Jackson Bryan, Ga.Pa. Kammerer Toni, Ga.Pa. Kaske Roland, Ga.Pa. Kaspar Clemens, Farchant Kasper Sebastian, Bad Bayersoien Kiehn Marc, Ga.Pa. Kienle Philomena, Ga.Pa. Klaehn Rüdiger, Gilching Klatt Steffen, Ga.Pa. Kleiber Veronica, Oberau, Loisach Klinger Phillip, Seefeld Obb.Knief Volker Neu, Wulmstorf Knobl Nadine, Ga.Pa. Knorr Renate, Grainau Konhäuser Jens, Frankfurt /Main König Markus, Mühlacker Korn Michael, Ga.Pa. Korneli Markus, Baden-Baden Köstner Katharina, Ga.Pa. Kragl Magnus, Ga.Pa. Kratz Agathe, Saulgrub Krätz Stephan, Ga.Pa. Kratzer Susanne, München Kraus Mario, Linden, Pfalz Kriner Georg, Saulgrub Krug Andreas, Würzburg Kuger Hubert, Ga.Pa. Lajcakova Katarina, Bratislava Lange Stefan, Hannover Laske Maria, Hallbergmoos Lemmerholz Claudia-Birgit, Murnau Liebig Kristin, Ga.Pa. Lill Bettina, Oberammergau Löffler Michaela, Oberammergau

Lorenz Jasmin, Farchant Luidl Kathrin, Obersöchering Lutz Matthias, Herrieden Malliaros Sabine, Krün Mangold Konrad, Ettal-Graswang Martens Daniel, München Martin Denise, Ga.Pa. Martin Stefan, Ga.Pa. Masching Laura, Ga.Pa. Mayer Florian, Ga.Pa. Mayr Andrea, Grainau Melcher Matthias, Farchant Metzger Christian, Ga.Pa. Moser Josef, Grainau Mowat David, Ga.Pa. Müller Jennifer, Ga.Pa. Müßig Claudia, Regensburg Müßig Florian, Regensburg Neu Ulrich, Elz, Westerw Neuner Anton, Ga.Pa. Nitsch-Preußer Thorsten, Farchant Oeffner Martin, Oberau, Loisach Oschmann Thomas, Lich Osetskiy Vitali, Augsburg Patterson Leslie, Ga.Pa. Paul Charlton, Ga.Pa. Pest Peter, Ettal/Graswang Pier Britta, Niederzier Porath Petra, Ga.Pa. Pörsch Nadja, Ga.Pa. Pötzel Manuela, Murnau Putzirer Kerstin, Ga.Pa. Rauscher Alexandra, Murnau Reimann Sabrina, Ga.Pa. Reindl Cornelia, Hamburg Riedel Alexander, Ga.Pa. Riedel Marion, Ga.Pa. Rohr Andreas, München Rother Isolde, Ga.Pa. Röthlisberger Hans, Nürensdorf Rudolph Johannes, Borgentreich Rychciak Joseph, Ohlstadt Salg Steffen, Berlin 15

Neue Mitglieder

Sandhoff Katrin, Kall Santabarara Ignacio, Ga.Pa. Schäfer Lysann, Oberau, Loisach Schäffler Andreas, Penzberg Schenk Michael, Elz, Westerw Scheuerer Petra, Großweil Schilling Henriette, München Schmidt Beate, Uffing Schmidt Niko, Mittenwald Schmitt Birgit, Homburg, Saar Schmitt Christine, Emsdetten Schneider Peter, Ohlstadt Schraitle Claudia, Ga.Pa. Schramm Anja, Oberau, Loisach Schröder Bernd, Grainau Schroeter Mario, Beuna/Geiseltal Schuler Hanna, Losheim, Saar Schuler Peter, Grainau Schulz Ralf, Vorra Schwarz Oliver, Nürnberg Schwinger Friederike, Ga.Pa. Seelbach Ute, Ga.Pa. Sigety Robert, Ga.Pa. Solbach Bertold, Altenkirchen Stadler Leonhard, München Stahl Teresa, München Stein Franziska, Ohlstadt Steinbach Marco, Osburg Storl Mario, Ga.Pa. Stripf Tobias, Aschaffenburg Ufer André, Ga.Pa. Ullsperger Christine, Murnau Von der Lippe Daniela, Essen, Ruhr Von Landenberg Birgit, Puchheim Voss Katharina, Ga.Pa. Voß Sabine, Saulgrub Waibel Stine, Wiesbaden Walz Christoph, München Wassermann Florian, Grainau Weber Alexander, Oberau, Loisach Wegener Manuel, Ga.Pa. Weiß Sebastian, Langerringen Wilhelm Brigitte, Mittenwald 16

Wilson-Trautmann Nina, Ga.Pa. Wittchen Wolfgang, Kochel a See Wolf Benjamin, Ga.Pa. Wolff Martina, Ga.Pa. Zbick Joachim, Essen, Ruhr Zerm Holger, Ga.Pa. Ziegler Sandra, Murnau

B-Mitglieder

Albrecht Miriam, Ga.Pa. Angerer Viktoria, Grainau Bach Martha, Ga.Pa. Bayer Anita, München Beyer Susanne, Ga.Pa. Boos Andreas, Grainau Brandes Tamara, Hagelstadt Breen Cathryn, Grainau Centmeyer Walter, Penzberg Clark Kerry, Ga.Pa. Derra Maria, München Dorn Annette, Ohlstadt Dudder Birgit, Esslingen Duffy Sarah, Oberammergau Duschl Christian, Großweil Einsiedl Katrin, Farchant Eylert Stefan, Murnau Fleckenstein Martin,Farchant Flemmer-Solbach Doris, Altenkirchen Gabella-Cabibbe Fabiana, Ga.Pa. Gerken Karin, Rättvik Gissler Gertrud, Ga.Pa. Göcen Danyal, Farchant Görtz Tamara, München Grube Crhistian, Ga.Pa. Gschwendtner Barbara, Ga.Pa. Gutzeit Frank, Unterlüß Hagedorn Nicole, Planegg Henkies Jens-Peter, Ga.Pa. Henzold Ruben, Ga.Pa. Herzog Sylvia, Seeheim-Jugen.

Hientz Uwe, Oberau, Loisach Hohorst Christoph, München

Holzke Marianne, Ga.Pa. Hummel Claudia, München Husak Filip, Bratislava Huter Michaela A., Ga.Pa. Juds Volker, Ga.Pa. Junghans Steffi, Wolfratshausen Kaiser-Schwarz Petra, Nürnberg Kasper Annette, Farchant Kiehn Nancy, Ga.Pa. Klaehn Eva, Gilching Klasna Melanie, Ga.Pa. Köstinger Rudolf, St. Georgen Kracht Aaron, Kalletal Krätz Birgit, Ga.Pa. Kratzer Wolfgang, München Kraus Monika, Linden, Pfalz Krug Annette, Würzburg Kuger Brigitte, Ga.Pa. Kursawe Katharina, Ga.Pa. Lange Jutta, Hannover Liebig Steffen, Ga.Pa. Lotz Andrea, Ohlstadt

Malliaros Spiros, Krün Mangold Claudia, Ettal-Graswang Martin Birgit, Ingolstadt Moser Barbara, Grainau Mowat Wiebke, Ga.Pa. Müller Franziska, Borgentreich Müßig Johannes, Regensburg Neidl Silvia, Oberau Neuner Hildegard, Ga.Pa. Niedermeier Claudia, Ga.Pa. Nishimura Kanako, Ga.Pa. Oeffner Meike, Oberau, Loisach Oschmann Christina, Lich, Hess Osetskiy Ina, Augsburg Ostler Silvia, Grainau Otto Till, Ga.Pa. Pest Martina, Ettal/Graswang Pier Peter Niederzier Pöhler Stefanie, Penzberg Preußer Alexandra, Farchant Recktenwald Sabrina, Ga.Pa. Rettinger Cornelia, Oberau, Loisach

Fachübungs-, Gruppen- und Jugendleiter/in gesucht!

Du bist mind. 18 Jahre alt. Du hältst dich gerne in der Natur auf und bist sportlich aktiv. Wenn du dich ehrenamtlich für deinen Verein engagieren möchtest, eine eigene Gruppe leiten und leidenschaftlich Unternehmungen organisierst, bist du bei uns richtig.

Interesse? Dann schreibe uns eine kurze Mail an: info@alpenverein-gapa.de oder ruf einfach in unserer Geschäftsstelle unter 08821/2701 an.

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Neue Mitglieder

Riedel Uwe, Ga.Pa. Ritter Orm, Grainau Rubeis Giovanni, Bonn Rüger Matthias, Ga.Pa. Rutz Melanie, Oberammergau Sandhoff Sascha, Kall Schabel Peter, Ga.Pa. Schlesier Krystal, Ga.Pa. Schneider Ingrid, Ohlstadt Schroeter Susann, Beuna/Geiseltal Schuler Sybille, Grainau Schultz Peter, Ga.Pa. Sigety Jennifer, Ga.Pa. Simon Christian, Ga.Pa Spröwitz Melanie, Alfter Stiefl Katrina, Grainau Stripf Esther, Aschaffenburg Strohmeyer Veronika, Grainau Szilagi Caroline, Waldkirch Trautmann Martin, Ga.Pa. Umpleby Tracy, Oberammergau Wagentrotz Irina, Quedlinburg Wegner Peter, Chemnitz, Sachs Wolf Diana, Ga.Pa. Wolff Klemens, Ga.Pa. Zbick Sandra, Essen, Ruhr Ostler Martin, Grainau Reiter Matthäus, Kröning Sharma Elisabeth, Ga.Pa.

C-Mitglieder

Henninger Stefan, Ga.Pa. Horn Sven, Ga.Pa. Kamm Tanja, Dautphetal Neher Andreas, Farchant Wühr Sebastian, Farchant

D-Mitglieder

Albrecht David, Ga.Pa. Assmuss David, Ga.Pa. Bates Josiah, Ga.Pa. Beilharz Céline, Grainau 18

Berwein Stefanie, Oberau, Loisach Brigl Christine, Ga.Pa. Buchberger Corbinian, Ga.Pa. Danners Moritz, Ga.Pa. Dommasch Franziska, München Godat André, Ga.Pa. Haberbosch Marina,Oberau, Loisach Hildebrand Julia, Ga.Pa. Juds Sara, Ga.Pa. Koller Sabine, Fürth, Bay Komm Elisabeth, Ettal König Christopher, Mittenwald Lonkhurst Emily, Ga.Pa. Louisot Benjamin, Ga.Pa. Maltsev Anatoly, Ga.Pa. Mayr Antonia, Eschenlohe Mayr Maria, Eschenlohe Meißner Niklas, Oberammergau Meister Sophia, Ga.Pa. Metsch Juliane, Ga.Pa. Mittermeier Andreas, Grainau Mitulla Fiona, Großweil Morgenstern Georg, Mittenwald Paintner Michael, Grainau Pest Annalena, Ettal/Graswang Pfaff Tobias, Ga.Pa. Phil Stephan, Neubiberg Poeschl Julia, Ga.Pa. Portele Tanja, Farchant Purwins Marianne, Ga.Pa. Riesch Elisabeth, Eschenlohe Riesch Katharina, Eschenlohe Ruppik Katrin, Ga.Pa. Ruthledge Levi, Ga.Pa. Sanden Anna, Ga.Pa. Schickl Kilian, Ga.Pa. Schirmer Maximilian, Ga.Pa. Schlick Robert, Dresden Schmies Max, Lennestadt Schneider Friedrich, Singapur Schnurr Johanna, Ga.Pa. Schuler Stefan, Grainau Von der Heidt Regina, Farchant

Walser Christoph, Oberau, Loisach Wolf Maximilian, Ga.Pa. Zitzmann Markus, Ga.Pa.

Jugend 14 - 17 Jahre

Berwein Lukas, Oberau, Loisach Betz Stefanie, Ga.Pa. Gashi Selina, Ga.Pa. Götz Madeleine, Farchant Helmsauer Bastian, Nürnberg Kücükkaya Selim, Murnau Schickl Sophie, Ga.Pa.

Kinder bis 13 Jahre

Anders Franziska, Murnau Anders Katharina, Murnau Becherer Teresa, Ga.Pa. Bechert Jake Bennet, Brietlingen Borner Vinzent, Ohlstadt Braunshausen Elouan, Heidelberg Charlton Joseph, Ga.Pa. Charlton Kelly-Patricia, Ga.Pa. Clemens Kim, Ga.Pa. Dambacher Calvin Noel, Baar-Ebenhau.

Frensch Sina, Ga.Pa. Gauler Daniela, Ga.Pa. Geiger Franziska, Grainau Gratz Sophie, Ga.Pa. Gruber Nina, Farchant Hagenmeyer Lily, Grainau Helmreich Jakob, Ga.Pa.

Keseberg Simon, Grainau Norys Felix, Ga.Pa. Offergeld Vincent, Aachen Otto Luis, Ga.Pa. Rehm Antonia, Ga.Pa. Schlecht Mila, Grainau Schneider Katharina, Walchensee Sprenzel Florian , Ga.Pa. Strein Lara, Ga.Pa. Thuillier Philippe, Oberau, Loisach Thuillier Simon, Oberau, Loisach Wäger Johanna, Grainau Wahren Justus, Himmelpforten Wawacek Louis, Farchant

Familienverbund

Albrecht Kilian, Ga.Pa. Angerer Juliane, Grainau Bach Franziska, Ga.Pa. Boos Sophia, Grainau Brüggemann Johannes S., Geilenkirchen Brunhofer Lilli, Oberau Brunhofer Luis, Oberau Carlsson Ryan, Grainau Centmeyer Marc, Penzberg Centmeyer Sarah, Penzberg Clark Andersen, Ga.Pa. Clark Hugh, Ga.Pa. Clark Quinlan, Ga.Pa. Dudder Ben, Esslingen Dudder Marlon, Esslingen

19

Mitglieder

Dudder Timo, Esslingen Duffy Adam, Oberammergau Duffy Erin , Oberammergau Einsiedl Leni, Farchant Einsiedl Max, Farchant Einsiedl Paula, Farchant Einsiedl Xaver, Farchant Fleckenstein Leander, Farchant Fleckenstein Luisa, Farchant Gabella-Cabibbe Jamie Torb, Ga.Pa. Gabella-Cabibbe Kylie Torb, Ga.Pa. Gerken Carl, Rättvik Gerken Stina, Rättvik Grüner Amelie, Grainau Grüner Kilian, Grainau Grüner Silvan, Grainau Gschwendtner Paul, Ga.Pa. Gschwendtner Peter, Ga.Pa. Gschwendtner Pius Ga.Pa. Hasenclever Theodor, Ga.Pa. Haslberger Juli, Ga.Pa. Hebel Mayscha, Ga.Pa. Henkies Matthias, Ga.Pa. Henkies Stefanie, Ga.Pa. Hensold Lino, Oberammergau Hensold Nanno, Oberammergau Hientz Debora, Oberau, Loisach Hientz Tabea, Oberau, Loisach Holzhey Leopold, Schondorf Holzhey Maximilian, Schondorf Kasper Lenn, Farchant Kasper Linus, Farchant Klaehn Ada, Gilching Klaehn Arthur, Gilching Klaehn Leo, Gilching Kraus Tim Linden, Pfalz Kuger Emmelie, Ga.Pa. Kuger Kilian, Ga.Pa. Lange Lena, Hannover Lange Mara, Sophie Hannover Liebig Lukas, Ga.Pa. Liebig Melanie, Ga.Pa. 20

Malliaros Constantines, Krün Malliaros Nicolas, Krün Mangold Lucia, Ettal-Graswang Moser Josef, Grainau Moser Maximilian, Grainau Neidl Katharina, Oberau Oeffner Jakob, Oberau, Loisach Oeffner Paulina, Oberau, Loisach Oeffner Tabea, Oberau, Loisach Oschmann Lisa-Marie, Lich, Hess Oschmann Tim, Lich, Hess Ostler Johanna, Grainau Ostler Katharina, Ga.Pa. Ostler Martin, Grainau Ostler Martina, Ga.Pa. Otto Marie, Ga.Pa. Pest Simon, Ettal/Graswang Rettinger Simon, Oberau, Loisach Riedel Jonas, Ga.Pa. Riedel Lara, Ga.Pa. Ritter Emil, Grainau Salfner Josephine, Ga.Pa. Sandhoff Leander, Kall Schlesier Florian, Ga.Pa. Simon Kilian, Ga.Pa. Simon Tobias, Ga.Pa. Stein Bernd, Ohlstadt Stein Henri, Ohlstadt Stein Max , Ohlstadt Stiefl Lea, Grainau Stripf Raphael, Aschaffenburg Stripf Ruben, Aschaffenburg Trautmann Lukas, Ga.Pa. Trautmann Noah, Ga.Pa. Von Dawans Fabio, Feldafing Von Thurn Elisabeth, Ga.Pa. Wackerle Ronja, Oberau, Loisach Wagentrotz Theo, Quedlinburg Wegner Andreas, Chemnitz, Sachs Wegner Martin, Chemnitz, Sachs Wolf Felix, Ga.Pa.

Chronik des Alpspitzkreuzes auf 2628m (aus dem Archiv der Kolpingfamilie Garmisch)

1. Kreuz 1903-1928 2. Kreuz 1929-1946 Gestiftet von der Familie Brenner viel das Kreuz 1946 einem Schneesturm zum Opfer.

3. Kreuz 1946 In hoc signo vinces (In diesem Zeichen wirst du siegen): Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit nach gesunder Heimkehr aus dem Krieg, beschlossen die zwei Garmischer Kolpingsöhne, Kaspar Jocher und Richard Weber, ein neues Kreuz auf dem Alpspitzgipfel zu errichten.

Mitbeteiligt beim Transport und der Aufstellung des Kreuzes waren: Richard Weber, Kaspar Jocher, Anni Huttersberger, Toni Jocher (9 Jahre), Paul Lichtenwald, Franz Jocher, Franz Mayr, Rudl Bader, Erich Müller, Hermann Ostler, Pepi Glatz, Willi Maier, Franz Buchwieser, Toni Bader, Toni Rutz, Matthias Ostler, Manfred Ostler, Martin Hutter, Siegfried Entleutner, Ignaz Streitel.

Am Sonntag den 18. August 1946 versammelten sich 400 Gläubige, um der Kreuzeinweihung durch Präses Erich Friemel beizuwohnen. Zum Schluss dieses ersten Berggottesdienstes unter dem neuen Alpspitzkreuz erklang, umrahmt von der Musikkapelle Garmisch, das Kirchenlied „Großer Gott wir loben Dich“ – als Dankgebet- ins weite Land hinaus.

Das Gipfelbuch Archiviert und stets erneuert wird das Gipfelbuch von der Kolpingsfamilie Garmisch.

Auf der Titelseite des Buches steht geschrieben: „Der Sinn eines jeden Gipfelbuches ist, im Notfall den Weg und das Ziel des Bergsteigers nachvollziehen zu können. Als Gästebuch lädt es ein, Gedanken und Erlebtes während des Weges in Kürze niederzuschreiben. Vielen Dank und Berg heil!!!“

Veranstaltungen

Mitgliederversammlung Deutscher Alpenverein Sektion Garmisch-Partenkirchen Protokoll: Ordentliche Mitgliederversammlung Freitag: 11.04.2014 Beginn: 19.20 Uhr Ort: Aule Alm

1. Jahresbericht des Vorstandes: Markus Dorfleitner begrüßt die Mitglieder, die Wirtsleute und die Ehrenmitglieder, mit dem Hinweis, dass alle Anwesenden sich in die Anwesenheitsliste eintragen sollen.

Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und somit der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung, Inserat im Nachrichtenblatt, im Ga.-Pa.-Tagblatt, im Kreisboten, auf der Sektionshomepage, im Aushang an der Bahnhofstraße und der Sektionsgeschäftsstelle, mit der Veröffentlichung der Tagesordnung. Die Tagesordnung liegt auf den Tischen aus. Änderungswünsche über die Tagesordnung bitte anzeigen. Keine Meldung!

1.1 Gedenken an die verstorbenen Mitglieder Markus Dorfleitner bittet die Mitglieder sich zu einer Gedenkminute zu erheben. Besonders Gedenken an Hans Härter verstorben am 09.05.14 und Ehrenmitglied Franz Vojik verstorben am 12.03.15. Zum Gedenken an Ihn lässt Markus Dorfleitner einen kurzen Ausschnitt aus einem Bergauf Bergab Film laufen.

1.2 Geburtstage / Feste Markus Dorfleitner gratuliert nochmals Kas22

par Jocher 90., Ludwig Hillmaier 75., Alfred Reinhard 85. Geburtstag.

Gratulation zur standesamtlichen Hochzeit Peter Anzenberger (Referent Oberreintal/ Stuiben) und Michaela Herzog

1.3 Bekanntgabe des Mitgliederstand Zum 31.12.2014 beträgt 6.161 (im Vorjahr 2013 waren es 5.877 Mitglieder)

1.4 Ehrenmitglieder Keine Ehrenmitgliedsernennungen 2014, dafür wurde im Herbst beim Edelweißabend unser Ältestenrat Kasper Jocher für 70-jährige Mitgliedschaft geehrt.

1.5 Tätigkeiten der Vorstandschaft Aktuell ist wegen der Krankheit von Heidi Hesse das Büro nur notfallmäßig besetzt.

Vielen Dank an Susi Reinhold für die hervorragende Vertretung.

5 große Vorstandssitzungen mit Beiräten, die erste fand auf dem Kreuzeckhaus mit Besichtigung des neuen Daches und der allgemeinen Umbauarbeiten statt.

6 kleine Vorstandssitzungen.

4 Arbeitskreistreffen „Kletterhalle“.

Rudi Müller berichtet: Seit Herbst letzten Jahres gibt es einen Arbeitskreis der Vorstandschaft und Reindl Theo, Eberhart Steinert, Tine Müßig, zur Weiterentwicklung des Themas Kletterhalle Es war eine Infoveranstaltung geplant, bei der die Mitglieder sowie Gemeinde und Tourismus über das weitere Vorgehen informiert werden sollten. Dies wurde auf Grund des geplanten Baus eines Freizeit Hostels durch

nun noch, in einem digitalem Archiv erfasst werden.

Anlässlich des 75. Todestages von Adolf Zoeppritz hat ihm das Garmisch-Partenkirchner Tagblatt einen Artikel gewidmet.

Dank unseres Archivars, Peter Schwarz, konnten einige herausragende Leistungen von Adolf Zoeppritz in diesem Beitrag zusammengefasst werden.

Auch möchte Markus Dorfleitner sich im Namen unserer Sektion seiner Mutter, Kathi Dorfleitner, recht herzlich für die seit 10 Jahren liebevolle Pflege des Grabes von Adolf Zoeppritz danken.

Hauptversammlung in Hildesheim: Auch unsere Sektion war mit Rudi Müller und Markus Dorfleitner auf der diesjährigen HV vertreten. Wegen der 125-Jahrfeier der Sektion Hildesheim, fand die Versammlung in Hildesheim statt. Besonders engagierte Sektionen wurden vom Jugend-DAV für die Initiative „Check-Your-Risk“ geehrt.

So durfte auch von unserer Sektion eine Urkunde entgegengenommen werden. Bundesjugendleiter Philipp Sausmikat dankte persönlich für die finanzielle Unterstützung.

Die Initiative wird vor allem in Schulen als Lawinen-Präventivmaßnahme den Schülern angeboten.

Die 600-700 anwesenden Delegierten der 354 DAV-Sektionen haben richtungsweisende Entscheidungen getroffen. Hervorzuheben ist der Beschluss des Online-Spendenportal auf der DAV-Homepage, wobei in einer Arbeitsgruppe die Sektioneninteressen mehrheitlich vertreten sein müssen. Die Umsetzung und Rahmenbedingungen werden 2015 der Hauptversammlung zur Entschei23

▲

den Bauunternehmer Herrn Hummel nicht weiter verfolgt, da dort auch eine Kletterhalle gebaut werden soll. Bei Gesprächen mit der Gemeinde (Bürgermeisterin) hat sich gezeigt, dass diese keine Einflussmöglichkeit, zu dem geplanten Projekt hat. Ein Termin mit Herrn Hummel muss noch gefunden werden.

Aufgrund der Kündigung durch Tobi Dipon, Angestellter der Boulderhalle, entschloss man sich einen Versuch zu starten, die Halle zu verpachten. Nach 8 Bewerbungsgespräche entschied man sich zur Verpachtung an Tine Müßig, die seit Juni 2014 als Pächterin die Halle zusammen mit Carsten Christmann führt. Weitere Infos über die Boulderhalle folgen im Bericht des Referenten.

Beim Edelweißabend wurden 147 Mitglieder für 25-, 40-, 50-, 60-, 70- und 75. jährige Mitgliedschaft geehrt.

DAV-Bundesgeschäftsstelle hat unsere Sektion vor zwei Wochen gelöscht. Wir waren somit nicht mehr existent im Alpenverein, weshalb auch keines unserer Mitglieder die Zeitschrift „Panorama“ rechtzeitig erhielt.

Dieser Fehler wurde aber sehr schnell entdeckt und behoben.

Andi Hofmann ist neuer Leiter der Sportklettergruppe. Neue Kindergruppenkurse mit Agnes Jäger.

Schließung der Boulderhalle während des G7-Gipfel, Medienzentrum im Eisstadion, für 6 Tage Parkplatzsperrung.

Erstellung eines Lehrpfades zur Höllentalklamm zusammen mit Gemeinde Grainau geplant.

Die Arbeiten im Archiv von Peter Schwarz sind sehr weit fortgeschritten, dies muss

Veranstaltungen

dung vorgelegt.

Da ja bekanntlich die Bundesgeschäftsstelle durch den starken Mitgliederzuwachs aus allen Nähten platzt, musste eine Grundsatzentscheidung über den neuen Standort gefällt werden. Mit klarer Mehrheit entschieden sich die Delegierten für den Standort München.

In einer 3-stündigen Debatte wurde die Neusatzung einstimmig beschlossen. Wegen der Vorgaben durch Fiskus und des OeAV war dies dringend notwendig. Auch eine neue Struktur für die Gremien des DAV wurde verankert, die unter anderem die Erweiterung des Präsidiums von fünf auf sieben Mitglieder beinhaltet.

Voraussichtlich im Juni 2015 tritt die neue Satzung in Kraft. Somit sind zukünftig auch nur noch Sektionsmitglieder dem „Steuervergünstigtem Zweck“ zuzuordnen.

Für alle Hüttenbesitzenden Sektionen gab es auch Positives zu berichten. Rundfunkbeiträge sind demnach nur noch im Gastro-Bereich und in wirtschaftlich und privat genutzten Räumen zu entrichten. Selbstversorgerhütten fallen zukünftig nicht mehr in die Abgabenordnung.

Neu: Rechtsschutz für Vorstände, TourenÜbungsleiter und Ehrenamtliche Mitglieder sind zukünftig, ab 01.01.2016, ohne namentliche Nennung versichert.

wacht, usw. (s. Bericht Gerald ).

Schachenweg zwischen Wettersteinalm und Schachenschloss.

Die Sektion strebt ein Treffen aller Nutzer an(Bayerische Staatsforsten, Schlösser- u.

Seenverwaltung, DAV-Sektion GarmischPartenkirchen, Weidegenossenschaft, Botanischer Garten) an, um die Kosten für die Instandhaltung der Fortstraße zu klären. Bis dahin werden keine Zahlungen der Sektion erfolgen.

Die Sektion ist auf der Suche nach einem Bewerber im Bundesfreiwilligendienst (Aufgaben sollen sein, die digitale Erfassung des neuen Archivs, Einbindung der Bibliothek in ein Softwareprogramm, zusätzliches Kletterkursangebot)

1.7. Dank an alle Spender und Gönner.

Die Reisegruppe der Engadinfahrt für die Spende über 1.000,00 EUR, für die Spende der Sektion Murnau, alle die sich für die Sektion engagieren und ehrenamtlich einbringen.

2. Satzungsänderung Anpassung der Satzung an die Mustersatzung des Hauptverbandes. Die zu ändernden Punkte wurden von Antonius Huber vorgestellt. Siehe Anhang Die Satzungsänderung wurde mit, 1 Enthaltung und 0 Gegenstimmen beschlossen

1.6 Was erwartet uns im Jahr 2015

3. Haushalt 2014 und Voranschlag 2015

Auswirkung des G7-Gipfels auf die Sektion: Zwangsschließung der Boulderhalle, Parkplatzkomplettsperre ab heute.

Nutzung der Meilerhütte durch Polizei, Berg-

Haushalt 2014. Antonius Huber stellte die Einnahmen und Ausgaben und das Vereinsergebnis sowie den Vermögensstand der Sektionbereiche vor.

24

Bericht Kassenprüfer Peter Schwarz.

Ludwig Hillmaier für heute Abend entschuldigt. Peter Schwarz und Ludwig Hillmaier haben den Haushalt eingehend geprüft und bitten um die Entlastung der Vorstandschaft.

Abstimmung zur Entlastung. Die Vorstandschaft wurde ohne Gegenstimme und mit einer Enthaltung entlastet.

Voranschlag 2015 Vorstellung der geplanten Einnahmen und Ausgaben durch Antonius Huber.

Kurze Vorstellung der Mitgliederstatistik.

Antonius Huber dankt persönlich allen an allen ehrenamtlich tätigen für Ihre Arbeit.

4. Berichte der Gruppen und Referenten

25

▲

Felsbetreuer und Jugendvertreter, Simon Pampusch (entschuldigt). Ausbildungsleiter, Michi Schmidt (entschuldigt).

Markus Dorfleitner liest Bericht vor: 3 neue Trainer C, einen neuen Fach-Übungsleiter Skitouren, attraktives Programm für die Jugend, großes Angebot für Kinder, neue Ausarbeitung der Vergütung der FachÜbungsleiter abgeschlossen. Insgesamt 27 Fach-Übungsleiter. Dank für die gute Arbeit

Bergsportgruppe, Jens Appel (entschuldigt) Paul Deng trägt in Vertretung den Bericht vor.

Namesänderung von Klettergruppe in Bergsportgruppe wegen größerem Angebot, viele Schitouren, viele Klettertouren, Mountainbiketouren, Grillfest, Törgelenabend, Joe Schmidt hat letztes Jahr sein Amt an Jens Appel übergeben, Schitourentreff Dienstagabend zum Kreuzeckhaus. Kurze Vorstellung der FÜ die Gruppe. Anliegen der Bergsportgruppe das Abrechnungssystem im Bereich Ausbildungsvergütung zu überdenken.

Kurzer Film zu den Aktivitäten der Bergsportgruppe

Kinderklettergruppe Agnes Jäger (entschuldigt). 2014 eröffnet, aktuell 3 Gruppen, je 1 mal wöchentlich in der Boulderhalle, Boulderschrauben, Übernachtung in der Halle

Bergfahrtengruppe Sepp Winter seit 49 Jahren Leitung der Bergfahrtengruppe, im letzten Jahr 28 Touren im Umkreis von 50km, 3 Mitglieder sind mittlerweile über 80 Jahre.

Bouldergruppe Robert Bartl Kinder 10-18, Bouldertraining und Klettertraining, Kinder sind etwas aus der Gruppe herausgewachsen, Robert möchte mit der Leitung der Gruppe aufhören, Tine und Karsten werden die Gruppe weiterführen.

Markus bedankt sich bei Robert für die langjährige Arbeit.

Sportklettergruppe Andi Hoffmann, Michi Kleindienst (nicht anwesend).

Jugendsportklettergruppe Petra Buchwieser Kleine Bildpräsentation der Aktivitäten Eisklettern , Stuiben, Drytolen, Kletterhallen, Franz-Senn-Hütte, Bouldern, Zillertal, u.v.m.

Steinadler-Jugendgruppe Christoph Pampusch (nicht anwesend).

Jungmannschaft Mathias Baudrexl (nicht anwesend).

Botanikgruppe Dr. Peter Speidel Herr Dr. Heyer hat sein Amt zum Ende 2013 abgegeben und ist nach Jena umgezogen, Peter Speidel hat Gruppe vorläufig übernommen, einige Termin sind wegen schlechtem Wetter ausgefallen. 3 Tage Dolomiten, kleinere Touren unter anderem zur Karwendelgrube, ca. 3-8 Teilnehmer pro Tour.

Veranstaltungen

Wegereferenten Christian Hillmaier, Flori Klumpp, Peter Riesch (alle 3 entschuldigt)

Kreuzeckhaus Bernhard Hofmann Saison war sehr erfreulich, Familie Bokor hat sich gut eingelebt, Dach wurde saniert, neue Kamine, Isolierung, Richtantenne zur Meilerhütte wurde installiert. Für diese Jahr: Notstromaggregat für die Heizung, Tunnel muss abgedichtet werden.

Wankhaus Peter Anzenberger sen.

Umbaumaßnahme der Antenne für G7 Gipfel, anderer Standortwunsch wurde ignoriert, Umbau war unangenehm, Kleinigkeiten wurden umgebaut, schlechter Saisonstart eine Woche zu spät eröffnet, die Zusammenarbeit mit der Bahn ist nicht gut, Jürgen ist wieder gesund.

Meilerhütte Gerald Walter (entschuldigt) Markus Dorfleitner liest Bericht vor Eröffnung am 04.06., wenig Schnee, neue Telefonanlage installiert, Motor musste repariert werden, Seilkontrolle mit Röntgengerät, Panoramakamera für die Meilerhütte wurde aufgestellt, 5.10. Saisonende.

Oberreintal-/Stuibenhütte Toni Bräckle, Peter Anzenberger jun.

Oberreintal Auftrieb Pfingsten, viele Neutouren, Schließung eine Woche früher aufgrund der schlechten Witterung.

Stuiben Soweit alles in Ordnung. Stuibenfasching, Bundeswehr war mit Übungen auf der Hütte, Neue Batterien (Transport durch die Bundeswehr, herzlichen Dank)

Schüsselkar-Biwakhütte Seppi Hornsteiner (entschuldigt). Farbe und neue Decken sind für die Sanierung bereit.

26

Höllentalklamm/Klammeingangshütte Hans Hofmann Glastüre beschädigt, ein tödlicher Unfall durch Steinschlag am Ende der Klamm, Umbaumaßnahmen, neuer Parkplatz in Grainau mit guter Beschilderung, neues Geländer für den Steinschlag gefährdeten Bereich.

Boulderhalle Tobi Scheuber Boulderhallen Übergabe durch Vorbetreiber Dipon verlief nicht ganz reibungslos. Müllentsorgung nicht korrekt, Leergut von Getränke Sprenger fehlte, Aufträge und Zahlungsaufforderungen mussten durch die Sektion weitergeleitet und vermittelt werden Neue Pächterin ist seit Sommer letzten Jahres Tine Müßig mit Carsten Christman Neues Kassensystem wurde eingeführt, Bouldercup im Februar, die Eintrittszahlen blieben trotz der neuen Kletterhalle in Ehrwald konstant. Ab 01.Mai werden die Preise für alle Sektionsmitglieder annähernd auf das alte Niveau gesenkt.

Archiv Peter Schwarz (entschuldigt, ist krank). Markus Dorfleitner dankt für die gute Arbeit

5. Termine, Wünsche und Anträge ■ voraussichtliche Öffnung der Höllentalklamm an Christi Himmelfahrt (je nach Schneelage) ■ Edelweißabend am 09.10.2015 um 19:00 Uhr Aule-Alm ■ Adventfeier am 11.12.2015 um 19:00 Uhr Aule-Alm ■ MV-2016 mit Neuwahlen am 08.04 2016 um 19:00 Uhr Aule-Alm ■ 12.06. Oberreintalmesse Jocher Kasper: Termine der Adventfeier mit Krippen-

bauverein abklären.

Markus Dofleitner dankt dem Team der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit und erklärt bei den Neuwahlen, nächstes Jahr nicht mehr als Vorstand zur Verfügung zu stehen. Jocher Kasper bedankt sich nochmals für die Arbeit aller ehrenamtlich Tätigen. Erzählt eine kurze Geschichte zu seinem Eintritt in die Sektion.

Markus Dorfleitner beendet gegen 22.00 Uhr die Sitzung, dankt für die Teilnahme und wünscht eine gute Heimfahrt.

Schriftführer Martin Willibald

Auszüge aus der aktuellen Sektions-Satzung mit den farblich markierten Änderungen, die in der Mitgliederversammlung vom 11.04.2015 beschlossen wurden: Allgemeines § 3 Verwirklichung des Vereinszwecks 3.1. Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch: Jugendhilfe und umfassende Jugend- und Familienarbeit; Vorstand § 15 Zusammensetzung und Wahl 15.1 Der Vorstand besteht aus dem/der Ersten Vorsitzenden, dem/der Zweiten Vorsitzenden, dem/der Schatzmeister/in, dem/ der Schriftführer/in und dem/der Vertreter/ in der Sektionsjugend (ageschäftsführender Vorstand).

15.2 Die Mitglieder des Vorstandes werden von der Mitgliederversammlung auf die Dauer von 3 Jahren in schriftlicher und geheimer Abstimmung gewählt, rechtsgültig auch anders, wenn kein Widerspruch erhoben wird.

Wiederwahl ist zulässig. Ist bei Ablauf der Frist ein neuer Vorstand noch nicht gewählt,

verlängert sich die Amtszeit bis zur Wahl eines neuen Vorstandes.

15.3. Scheidet ein Vorstandsmitglied vorzeitig aus, so wird an dessen Stelle durch die nächste Mitgliederversammlung für den Rest der Amtszeit ein neues Vorstandsmitglied gewählt. Bis dahin, sowie in Fällen langdauernder Verhinderung, berufen die übrigen Vorstandsmitglieder ein Ersatzmitglied.

15.4 Die Mitglieder des Vorstandes sind ehrenamtlich tätig. Der Vorstand kann bei Bedarf eine Vergütung nach Maßgabe einer Aufwandsentschädigung im Sinne des § 3 Nr. 26a EStG beschließen. Die Mitglieder des Vorstandes haben Anspruch auf Ersatz der Aufwendungen, insbesondere der Reisekosten, die ihnen im Rahmen ihrer Tätigkeit tatsächlich entstanden sind. Gleiches gilt für vom Vorstand beauftragte Vereinsmitglieder.

Rechnungslegung, Rechnungsprüfer/innen, Auflösung § 25 Auflösung Über die Auflösung der Sektion beschließt die Mitgliederversammlung mit einer Mehrheit von drei Vierteln der abgegebenen Stimmen der erschienenen Mitglieder.

Sind weniger als ein Drittel der Mitglieder erschienen, so kann die Auflösung nur von einer unverzüglich einzuberufenden zweiten Mitgliederversammlung beschlossen werden, die ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen beschlussfähig ist. Hierauf muss in der Einladung hingewiesen werden.

Die Mitgliederversammlung, welche die Auflösung beschließt, verfügt auch gleichzeitig über das Vermögen der Sektion. Bei Auflösung der Sektion oder bei Wegfall ihrer steuerbegünstigten Zwecke fällt das Vermögen der Sektion an den DAV oder an eine oder mehrere seiner als ... .

27

Veranstaltungen

Gesamtübersicht Haushalt 2014 / 2015

2014

Zuschuss/Beihilfe

21.149,42

Verwaltung

6.797,10

Bergsteigerei

0,00

18.718,07

Wegebau

0,00

2.949,88

Verschiedenes (USt/Zins etc.)

39.552,72

10.426,49

Mitgliederbeiträge, Spenden

252.628,61

123.755,82

Bücherei

3.153,50

12.298,62

Höllentalklamm

198.703,45

108.214,84

A.-Zoeppritz-Haus (Kreuzeck)

169.465,77

299.235,63

Meilerhütte

38.972,07

33.402,08

Franz-Fischer-Hütte (O’tal)

5.757,00

13.273,05

Stuibenhütte

8.309,00

26.918,12

A.-Huber-Haus (Wank)

25.302,87

12.869,06

Boulderhalle

17.110,60

44.861,75

Gesamtsumme

786.902,11

803.924,49

Mehreinnahmen/-ausgaben

-17.022,38

786.902,11

786.902,11

28

Einnahmen

Ausgaben 00,00 97.001,08

Voranschlag 2014 Einnahmen

Voranschlag 2015

Ausgaben

Einnahmen

Ausgaben

10.250,00

0,00

20.200,00

00,00

6.000,00

129.800,00

9.000,00

5.000,00

33.000,00

0,00

33.300,00

0,00

15.000,00

00,00

15.000,00

30.000,00

0,00

124.300,00

15.000,00

5.000,00

196,000,00

100.000,00

196.000,00

100.000,00

4.000,00

15.500,00

4.000,00

15.500,00

196.450,00

223.000,00

196.450,00

224.500,00

131.200,00

240.650,00

125.700,00

108.450,00

22.800,00

33.400,00

44.200,00

55.700,00

11.000,00

21.300,00

10.000,00

18.600,00

7.800,00

23.050,00

7.800,00

17.000,00

26.250,00

43.850,00

26.250,00

43.850,00

23.000,00

45.270,00

36.000,00

45.100,00

669.750,00

923.820,00

690.600,00

806.300,00

-254.070,00

669.750,00

669.750,00

690.600,00

-115.700,00 690.600,00

29

Veranstaltungen

Vermögensstand 31.12.2014

Guthaben EUR

Kasse KSP (Kreissparkasse) Girokonto KSP Geldmarktkonto KSP Festgeldkonto Sparbuch Oberreintal Umsatzsteuer sonstige Forderungen Abrechnung Hütten /Boulder

Schuld EUR

4.702,39 316.523,25 301,07 5.049,44 15.258,36 4.128,40 -2.229,13

Pächterprov./Pacht Forst 2014 in 21015 bez.

59.527,77

Kaution Wankhaus

3.500,00

Darlehen Wankhaus Nr. 314442

4.000,00

0,00

0,00

Darlehen Kreuzeckhaus DAV

48.750,00

Darlehen Kreuzeckhaus Nr. 6707028293

32.196,94

0,0

211.559,95

Zwischensumme Saldo

348.192,04

359.534,66 -11.342,62

Summe

348.192,04

348.192,04

Guthaben 31.12.2013 Verlust 2014 Guthaben 31.12.2013

5.679,76 -17.022,38 -11.342,62

Darlehen Wankhaus Nr. 314353

Darlehen Höllentaleingangshütte

Darlehen Kreuzeckhaus Nr. 6079388

Beitragsvorauszahlung/Aufnahmegeb. 2015

30

31

Veranstaltungen

Edelweißabend 2014 Wie jedes Jahr lud die DAV-Sektion Garmisch-Partenkirchen ihre Mitglieder zum Edelweißabend in die Aule-Alm ein, um 147 Mitglieder aus nah und fern für ihre lange Treue zu ehren.

Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden, Herrn Markus Dorfleitner, wurden die Ehrenzeichen für 25-, 40-, 50-, 60-, 65-, 70- und sogar 75-jährige Mitgliedschaft verliehen. Bei geselligem Zusammensein konnten Geschichten und Erinnerungen aus den vielen Jahren der Berg- und Gipfelerlebnisse ausgetauscht werden. Musikalisch umrahmt wurde der gelungene Abend durch die Gruaber Buam aus Uffing, die mit Ihren lustigen und frechen Gstanzln alle Zuhörer in den Bann zogen und zum Schmunzeln und Lachen anregten.

Name

Ort

75 Jahre Klamert, Gerhart Reiss, Siegfried

München München

70 Jahre Lippl, Christl Schauler, Josefine Sperber, Hans

Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Uffing

65 Jahre Hackl, Hans Meyding, Gerhard Reif, Josef Dr. Speidel, Peter

Grainau Garmisch-Partenkirchen Grainau München

Ehrung für 65 Jahre 32

Name

Ort

60 Jahre Burghardt, Adolf Delago, Christl Grundler, Paul Häßler, Heidemarie Kumpf, Walter Lang, Helmut Medicus, Hermann Neuner, Manfred Oschinski, Christa Schmidhofer, Bert Stechele, Josef

Garmisch-Partenkirchen Oberammergau Oberau Wurmlingen Gstadt am Chiemsee Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Meersburg, Bodensee Diessen Garmisch-Partenkirchen

Ehrung für 60 Jahre

50 Jahre Boeck, Sigrid Breitsamter, Melchior Jun. Bruweleit, Dietmar Bücheler, Gebhard Ettl, Hans Gärner, Wolfgang Gleißner, Guenter Grashey, Catherine Hentschel, Ute Iff, Raymund

Behlingen Oberammergau Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen München Garmisch-Partenkirchen Schonungen 33

Name

Jänker, Hans Kloeck, Erika Kloeck, Josef Lackner, Ruth Paul, Annelies Paul, Wilhelm Radloff, Inge Schnell, Peter Stoeckerl, Josef Winzer, Klaus Zimmermann, Renate Zirngibl, Anton

Ort Greifenberg Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Thalwil Farchant Farchant Buchholz München Garmisch-Partenkirchen Göttingen Heilbronn/Frankenbach Eichenau

Ehrung für 50 Jahre

40 Jahre Bierling, Egon Conzelmann, Manfred Dorn, Petra Dorn, Dieter Emmerich, Matthias Findeklee, Christine Forster, Ignaz 34

Bad Bayersoien Garmisch-Partenkirchen Saldenburg Saldenburg Garmisch-Partenkirchen Oberau Garmisch-Partenkirchen

Name

Gerg, Johann Grimm-Eichhorn, Carmen Hartmaier, Karl Heusterberg, Wolfram Hirschbold, Karl M. Huber, Roswitha Hupfauer, Sigrid Hupfauer, Dieter Kroeniger, Werner L. Lies, Achim Lindquist, Nils-Thomas Mangold, Toni Mayr, Johannes Müller, Barbara Müller, Sabine Otto, Ingrid Reise-Schweigmann, Marion Remmele, Wolfgang Renn, Hubert Richter, Karl-Heinz Schwarz, Peter Simon, Elisabeth Streibel, Ursula Widemann, Margret Winter, Wolfgang Zahler, Maria

Ort Wallgau Garmisch-Partenkirchen Reichersbeuern München Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Coburg Coburg Oberammergau Berlin Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Oberammergau Altenstadt Ehrwald Wolfratshausen Garmisch-Partenkirchen Grasbrunn Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Grainau Garmisch-Partenkirchen Farchant Garmisch-Partenkirchen Mittenwald München

Ehrung für 40 Jahre 35

Veranstaltungen

Name

Ort

25 Jahre Appel, Jens Bachmaier, Agnes Bauer, Martin Berger, Michael Biederwolf, Anton Peter Bittner, Elke Bittner, Werner Bรถrner, Klaus Breitsch, Edeltraud

36

Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Grainau Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Gohrisch Gohrisch Garmisch-Partenkirchen Busenberg

Name

Breitsch, Robert Bruck, Josef Caesar, Roswitha Dapfer, Herbert Dau, Erwin Dengg, Andrea Diem, Evelyn Dorfleitner, Markus Dorfleitner, Michael Droste, Marianne Eberle, Evelyn Eberle, Manfred Eberle, Matthias Eberle, Sebastian Fischer, Rita Foerstner, Ulrike Gehringer, Dorothee Götz, Karl Heinz Groebke, Annette Haginger, Antonie Hartmann, Karin Herrmann, Rita Hintermair, Heidi Hintermair, Fritz Hofmann-Öfner, Barbara Holtermann, Norbert Huber, Anna Huber, Simone Kaehlig, Norbert Karrer, Eva Kinkelin, Erika Klotz, Stefan Kroepl, Peter Kurschatke, Gabriele Langosch, Thomas Lantenhammer, Ursula Lauche, Christiane Lindauer, Evelyn Lindebner, Monika Maisch, Ernst

Ort Busenberg München Lauterbach Farchant Mendig Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Oberammergau Farchant Garmisch-Partenkirchen Farchant Ulm/Donau Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Geldern Oberammergau Oberammergau Nürnberg Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Borhnheim, Rheinland Farchant Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Schriesheim 37

Veranstaltungen

Name

Marx, Manfred Marx, Oliver Marx, Wilfried Mayer, Dietgard Mayer, Wilhelm Meichsner, Monika NĂśldeke, Stefan Ott, Helmut Rauchenberger, Robert Renn, Birgitt Rogner, Peter Salfner, Christian Schastok, Julia Schaumann, Hannelore Schmid, Astrid Schmidt, Gabriele Schupp, Robert Wachter, Manfred Wagner, Stephan Weisbecker, Werner Will-Bejenke, Heide Zwerger, Berthi

Ehrung fĂźr 25 Jahre

38

Ort Stockach Heimbach Heimbach Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Marl Garmisch-Partenkirchen Oberammergau Farchant Garmisch-Partenkirchen Wolfratshausen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Grainau La Croix sur Lutry Garmisch- Partenkirchen Oberammergau Garmisch-Partenkirchen Oberammergau Garmisch-Partenkirchen

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Veranstaltungen

Adventsfeier 2014 Traditionell feierte die Sektion ihre Adventsfeier wie jedes Jahr in der Aule-Alm. Ich und meine Vorstandskollegen durften ca. 60 Gäste begrüßen.

Musikalisch wurde der Abend von der Garmischer Stuibenmusik umrahmt – den jungen Musikanten hierfür ein herzliches Vergelt’s Gott.

Da Christa Schliederer dieses Jahr leider verhindert war, übernahmen unsere Jugendgruppenleiterin, Petra Buchwieser, und unsere Bürokraft, Susanne Reinhold, die Rolle der „Geschichtenvorleserinnen“. Mit großer Bravour haben Sie einige lustige aber auch besinnliche Anekdoten vorgetragen – hierfür noch einmal an herzliches Dankeschön an die Beiden!

Das Besondere an dieser Adventsfeier war, dass uns nach einigen Jahren endlich mal wieder der Nikolaus besucht hat. Er hatte einiges aus den Gruppen zu berichten: von einem lustigen Jugendgruppen-Ausflug ins Stubai, selbst geschnitzten Eispickeln, von jungen Ratschen in der Ecke und steilen Wänden, die dem ein oder anderen gleich eine Erkältung eingejagt haben, von trinklustigen Bergkameraden und einem netten Gedicht zu unseren Botanikern.

Gelobt hat der Nikolaus aber auch – besonders die Jugendgruppe von Petra, die so fleißig bei der Holzaktion am Stuiben waren!

Auch die Vorstandschaft und die Bürodamen kamen nicht kurz – für die hatte der Nikolaus natürlich auch das ein oder andere Geschichterl.

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Zum Abschluss wurde dann noch „Stille Nacht“ angestimmt, bevor der Nikolaus und zwei seiner Helferinnen ein kleines Packerl an jeden Gast verteilten.

Rudi Müller

Der Nikolaus hatte einiges zu berichten.

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Veranstaltungen

Markus-Hoffmann-Lauf 2015 Der Markus-Hoffmann-Lauf findet bereits seit fast 30 Jahren statt und zwar zum Gedenken an die im Gebirge verunglückten Mitglieder der Jungmannschaft Markus Hoffmann, Markus von Zitzewitz und Heidi Hillmaier.

am Start. In diesem Zusammenhang muss ich auch einmal unsere amerikanischen Freunde erwähnen, die seit Jahren mit mindestens acht Läufern bzw. Läuferinnen vertreten sind.

Heuer war der Lauf am 20. Mai; das ist – wie üblich – der Mittwoch vor Pfingsten.

Der Start war wie alle Jahre am Herrgott´s Schrofen um 19.00 Uhr und es ging über den Kramerplateauweg auf den Grasberg. Das Ziel wurde auf vielseitigen Wunsch direkt vor die St. Martinshütte verlegt.

Den Interessenten am Markus-HoffmannLauf wird natürlich sofort aufgefallen sein, dass die Ergebnislisten fehlen. Hierzu versuche ich eine kurze Erklärung. Bei der Siegerehrung werden nur die Mannschaften aufgerufen. Die Teilnehmer wollen natürlich auch ihre Platzierungen und ihre Zeiten wissen. Ich lasse deshalb immer die Ergebnislisten herumgehen. Diese Liste wurde mir nicht zurückgegeben. Trotz intensiver Nachforschungen konnte die Liste nicht mehr gefunden werden.

Gewertet wurden nur Mannschaften zu je vier Läufern und zwar nach der Summe der Einzelplatzierungen. Auf fast einstimmigen Wunsch der Teilnehmer werden seit einigen Jahren auch die Einzelergebnisse mit den Zeiten festgehalten.

Wegen Dauerregens musste die Strecke verkürzt werden. Der Pfad über die sogenannte Alpenvereinsrunde war so glitschig, dass es für die Läufer zu gefährlich geworden wäre.

Trotz des Dauerregens waren 24 Teilnehmer

Bitte entschuldigt diese Schlamperei – es soll nicht wieder vorkommen!

Aus dem Gedächtnis kann ich noch berichten: Der Schnellste war der Jörg Pflugmacher mit einer 31er Zeit bei verkürzter Strecke.

Teilnehmer des Gedächtnislaufes auf der St. Martinshütte 42

Der Teilnehmer mit der längsten Anfahrt war wie immer der Charly Wehrle. Vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz.

Die Siegerehrung war wie alle Jahre feucht fröhlich und die Sabine auf dem Grasberg musste einige Überstunden leisten. Auch dafür einmal ein herzliches Dankeschön.

Nächstes Jahr treffen wir uns natürlich wieder und dann wird es in diesem Bericht wieder eine Zusammenstellung der Ergebnisse geben.

Zum Schluss noch ein Dankeschön an die Unterstützer - die Familie Hoffmann, die Sektion, die Firma Krah und die Firma Alpinsport-Basis. Auch ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren, dem Franz Buchner, dem Sepp Hannesla und dem Andi Sprunck, ohne deren Arbeit die Durchführung nicht möglich gewesen wäre.

Jim Bößenecker

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Veranstaltungen

Engadin Skiausflug 2015 Unser heuriger Skiausflug ins Engadin war vom Wetter her fast nicht mehr zu überbieten. Meine Erkundungsfahrt – eine Woche vorher – hat gezeigt, dass die Pistenverhältnisse hervorragend waren.

Aufgrund dessen, dass die Schweizer den Wechselkurs zu unseren Ungunsten verändert haben, war ich etwas beunruhigt, wie sich das auf die Teilnehmerzahl auswirken würde.

Nach einem Anruf im Hotel bei unserer Wirtin Andrea hat es schon wieder ein bißerl besser ausgesehen. „Das Hotel zahlst Du wie immer in Euro; der Preis bleibt gleich. Deine Gäste sollen Ihren Getränkekonsum auch in Euro bezahlen; wir wechseln zum alten Kurs“ war Ihre Antwort! Daraufhin habe ich alle angemeldeten Skifreunde angerufen und keiner hat die Reise storniert.

Die Prognosen waren so gut wie schon lange nicht mehr: „4 Tage Sonne pur“ und der Bus

Blick auf Livigno

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war ausgebucht. Pünktlich um 7 Uhr stand der Bus zum Beladen bereit und um halb 8 waren wir schon unterwegs. Auf dieser Fahrt war unser erster Halt in Fiss bei der Waldbahn; super Verhältnisse im Skigebiet – kurz ein Traumtag! Leider hat’s unseren Skikameraden, den Hoffmann Hansjörg, erwischt. Er musste gleich am ersten Tag wieder heimfahren. Um 15 Uhr ging’s weiter nach Zernez. Der Getränkeservice im Bus war perfekt. Der „Buckenbergerclan“ – angeführt von der Luzia – hatte alles im Griff.

Im Hotel lief alles wie immer: Schlüsselverteilung, kleiner Dämmerschoppen, Abendessen - alles bestens!

Am Donnerstag ging‘s nach Livigno. Da man an „unserm“ Parkplatz an der Teola-Bahn mit dem Bus nicht mehr parken darf, hat unsere Herbergswirtin Andrea organisiert, dass der Simone am Ortsanfang auf uns wartet und uns dann zum Busparkplatz lotst.

Diesmal war es ein Patzerl direkt neben einem Misthaufen, aber bis zum Lift waren es dafür nur ca. 100 m. Auch die Skipässe waren schon hergerichtet, so dass es nicht lange dauerte, bis alle Richtung „Carosello 3000“ unterwegs waren. Einkehrschwung mittags in Mottolino, eine Lasagne und einige Bombardino – besser kann ein Skitag nicht sein. Alle waren so begeistert, dass beschlossen wurde, am Freitag nochmals ins italienische zu fahren. Bei unserer Ankunft am Hotel stand unserer Herbergswirt Christian schon mit seinem Glühwein bereit – ein netter Ausklang eines perfekten Tages!

Nicht so perfekt war, dass einige unserer Skifreunde nicht so gut beieinander waren; der Grippevirus war unterwegs.

Bus, einschließlich unser Buspilot Peter, gekränkelt. Das Wetter war auch nicht gerade berauschend, wie ein Anruf von mir in Schöneben am Reschensee ergab. So dass der Entschluss gefasst wurde, gleich die Heimreise anzutreten. Hier nochmals ein Dankeschön an die, die auf einen Skitag verzichten mussten.

Der Termin 2016 steht auch fest: Mittwoch, den 2. März, bis Sonntag, den 6. März 2016 – Anmeldungen ab 7. Januar 2016.

Ich hoffe, wir sehen uns alle gesund und munter wieder.

Gruß Klaus

Am Samstag ging’s ins Oberengadin nach Furtschellas/Corvatsch. Auch hier waren die Pistenverhältnisse – einschließlich der Hahnenseeabfahrt – hervorragend. Zum Abschluss sind fast alle an diesem Tag über den Hahnensee nach Moritz-Bad gefahren.

Am Sonntag hat dann mehr als der halbe

Einer von vier Traumtagen

„Zwoa Schneehaser‘l“

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Veranstaltungen

DAV-Hauptversammlung 2014 in Hildesheim Am ersten Abend besuchten wir die Boulderhalle „Bloc:Werk“ in Hannover, und testeten natürlich sämtliche Boulder.

Am Vormittag der Hauptversammlung durften wir gemeinsam mit Elias Hithaler (DAV-Referent für die Kletterhallen) die neue Kletterhalle in Hildesheim besichtigen.

Der Rohbau stand und das Richtfest wurde bereits gefeiert. Das 2.000 qm große Grundstück wurde von der Sektion Hildesheim für 85.000 Euro günstig der Stadt abgekauft.

Nach Aussage von Hithaler belaufen sich die gesamten Baukosten für Gebäude, Einrichtungen, Kletterwände, usw. auf 1.3 Millionen.

Hierfür wurden Mitgliederdarlehen eingeworben. Ganz nach dem Motto „quadratisch, praktisch, gut“ überzeugte uns der Zweckbau durch Größe, Baukosten, Einrichtungen und der einfachen Umsetzung.

Der traditionelle „Walfischkreis“ fand wie gewohnt 3 Stunden vor dem Beginn der HV statt. Die Süddeutschen Sektionen hatten somit die Möglichkeit, HV-Tagesordnungspunkte im Vorfeld zu besprechen, zu disku-

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tieren und ein mögliches Abstimmungsvotum fest zu legen.

Wegen der 125-Jahrfeier der Sektion Hildesheim, fand die Versammlung in diesem Jahr in Niedersachsen statt. Die Hauptversammlung wurde von DAV-Präsident Klenner und dem Niedersächsischen Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, eröffnet. Bei der Verleihung des „Grünen Kreuzes“ durch die Bergwacht Bayern, wurde Markus Zacher (Sonthofen) für seine Dienste als Einsatzund Ausbildungsleiter, sowie sein jahrzehntelanges Engagement geehrt.

Das Umweltgütesiegel, für umweltgerechten und energieeffizienten Hüttenbetrieb, bekamen die Hütten: ■ Blaueishütte (Sektion Berchtesgaden) ■ Kärlingerhaus (Sektion Berchtesgaden) ■ Purtschellerhaus (Sektion Sonneberg) ■ Hildesheimer Hütte (Sektion Hildesheim) Besonders engagierte Sektionen wurden vom Jugend-DAV für die Initiative „Check-

Your-Risk“ geehrt. So durfte auch von unserer Sektion eine Urkunde entgegengenommen werden. Bundesjugendleiter Philipp Sausmikat dankte persönlich für die finanzielle Unterstützung. Die Initiative wird vor allem in Schulen als Lawinen-Präventivmaßnahme den Schülern angeboten.

Die 600-700 anwesenden Delegierten der 354 DAV-Sektionen haben richtungsweisende Entscheidungen getroffen. Hervorzuheben ist der Beschluss des Online-Spendenportal auf der DAV-Homepage, wobei in einer Arbeitsgruppe die Sektioneninteressen mehrheitlich vertreten sein müssen. Die Umsetzung und Rahmenbedingungen werden 2015 der Hauptversammlung zur Entscheidung vorgelegt.

Sektionen bei der Erstellung des Programms geschehen. Da ja bekanntlich die Bundesgeschäftsstelle durch den starken Mitgliederzuwachs aus allen Nähten platzt, musste eine Grundsatzentscheidung über den neuen Standort gefällt werden. Mit klarer Mehrheit entschieden sich die Delegierten für den Standort München.

Auch wird der DAV-Summit-Club ab sofort eine neue Geschäftsführung bekommen.

Manfred Lorenz als kaufmännicher und übergangsweise Olaf Tabor als touristischer Leiter.

Bei der Wahl um die neuen Vizepräsidenten werden ab Juni 2015 Melanie Grimm (Osnabrück) und Roland Stierle (Stuttgart) dieses Amt besetzten.

Als einer der wichtigsten Aufgabenbereiche soll das Ausbildungswesen näher an die Wünsche und Bedürfnisse der Sektionen herangeführt werden. Dies wird künftig durch die mehrheitliche Einbindung der

In einer 3-stündigen Debatte wurde die Neusatzung einstimmig beschlossen. Wegen der Vorgaben durch Fiskus und des OeAV war dies dringend notwendig. Auch eine neue Struktur für die Gremien des DAV wurde verankert, die unter anderem die Erweiterung des Präsidiums von fünf auf sieben Mitglieder beinhaltet. Voraussichtlich im Juni 2015 tritt die neue Satzung in Kraft.

Für alle hüttenbesitzenden Sektionen gab es auch Positives zu berichten. Rundfunkbeiträge sind demnach nur noch im Gastrobereich, und in wirtschaftlich und privat genutzten Räumen zu entrichten. Selbstversorgerhütten fallen zukünftig nicht mehr in die Abgabenordnung. (Markus Dorfleitner)

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Veranstaltungen

Stuibenlauf 2014 Das soll schon meine dritte Saison hier droben gewesen sein?

Als ich im Winter des Öfteren gefragt wurde, wie lange ich das schon mache, musste ich erst mal nachrechnen. Aber tatsächlich, die Zeit geht so schnell rum, es war schon mein dritter Winter!

Und nach zwei sehr schneereichen Wintern, mit Schneewänden um die Terrasse, war dieser Winter von Sonne und Frühjahrsgefühlen geprägt.

Der Bernadeinlift konnte wegen Schneemangel erst im Januar öffnen und hat mir damit einen ruhigen Start beschert. Bis Mitte Januar kamen doch merklich weniger Besucher. Und obwohl der Stuibenhang im ganzen Landkreis vielleicht der einzige gut zu befahrene Hang war, musste man doch auf dem Bernadeinsteig die Ski abschnallen und tragen oder lief immer Gefahr den Ski durch Steinkontakt zu beschädigen.

Es stellte sich also gar kein richtiges Wintergefühl ein. Ich hab mehr Schnee auf die Terrasse geschaufelt als runter, und es gab auch hier droben nur sehr wenige Nächte, in denen es richtig gefroren hat. Aber auch dann waren die Temperaturen weit von den minus zwanzig Grad im letzten Winter entfernt. Es reichte nicht einmal, dass der Skibetrieb bis Ostern laufen konnte – die Saison endete zwei Wochen vor dem Ostersonntag.

Also konnten wir von Glück reden, am Abschlusstag überhaupt noch Schnee zu haben. Der Bernadeinlift musste auch schon eine Woche vor Abschluss wegen Schneemangel schließen. Die weißen Flecken auf der Piste waren einfach zu klein geworden… Übrigens möchte ich hier mal ein Lob an die Raupenfahrer aussprechen. Unglaublich, 48

wie sie trotz des wenigen Schnees in diesem Winter die Pisten doch immer so gut präpariert haben. Und ebenso ein Dankeschön dass Ihr den Bernadeinlift noch so lang offen gehalten habt. Es ging wirklich keinen Tag länger. Wenn ich Euch aufd Nacht beim Präparieren beobachtet habe, sah ich immer mal wieder einen von Euch aussteigen, um mit der Hand Steine aus der Piste zu sammeln.

Dankschee! Wie gesagt, widrigste Bedingungen für den Stuibenlauf.

Im Tal schon den ganzen Winter kein Schnee, die letzten drei Wochen Sonne und Wärme wie im Sommer, keiner denkt mehr ans Skifahren, und dann am letzten Wochenende richtig schlechtes Wetter mit Regen, Wind und dicken Wolken wie im Herbst. Keine Talabfahrt mehr geöffnet und vom Osterfelder zum Bernadein auch schon mehr braun als weiß. Dass es da jede Menge Motivation braucht, um für den Stuibenlauf auf den Berg zu gehen, dacht ich mir schon. Aber dass glei gor koana kimmt…

Nur zwei Läufer kamen aus dem Tal, Susanne und Klaus, die mir wie jedes Jahr beim Aufräumen und dem Lauf helfen. Aber zum Glück gabs die Nacht vorher ein kleines Fest am Stuiben und somit waren genug potentielle Läufer Vorort. Und angesichts der Preise musste ich auch niemanden von den Anwesenden motivieren. Es waren alle ganz begeistert, mitzulaufen. Kein Wunder, es gab ja auch zwei Paar Ski, mehrere Paare Teleskopstöcke, zwei Rucksäcke, Sonde, Stirnlampe, Bücher, und vieles mehr zu gewinnen.

An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an die großzügigen Sponsoren: Sport Conrad, Firma Krah, Hervis, Powderguide und Alpinsportbasis.

Vielen, vielen Dank für die tollen Preise, die Ihr mir jedes Jahr zu Verfügung stellt und durch die der Stuibenlauf eine richtig attraktive Veranstaltung geworden ist und viele Teilnehmer motiviert. Auf das ich mich irgendwann vor lauter Läufern nicht mehr retten kann!!!

Insgesamt waren wir also zwölf Teilnehmer, von denen vier auf Schneeschuhen unterwegs waren. Aber aufgrund der wenigen Starter durften sogar die Schneeschuhgeher teilnehmen ;-) Und wegen dem „schiachen“ Wetter, Regen, Nebel und Schneemangel, wurde anstatt einem Rennen zum Spitz ein kleiner Lauf um die Hütte angesetzt.

Es wurden Pärchen zusammengelost und diesen dann die Füße zusammengebunden.

Dann gab es einen Massenstart. Von der Hütte weg links hoch in den Stuibenhang, dort gab es ein Tor zu umrunden und dann gings abwärts schnell wieder zurück Richtung Hütte und einmal um diese herum. Wobei hier noch einige Hindernisse überstiegen, unterkrochen und umrundet werden mussten.

Es war eine riesen Gaudi. Vor lauter Lachen über die Art wie man sich mit zusammengebundenen Beinen fortbewegt, konnten einige Teilnehmer gar nicht mehr laufen….oder lag das am Feiern in der Vornacht?

Es ging überraschend gut zu zweit, an den Füßen zusammengebunden, den Berg aufzusteigen und auf Fellen wieder abzurutschen.

Vielleicht mach ma nächstes Jahr auf diese Weise ein Rennen bis zum Spitz?

5. Nina Paulus, Klaus Heufelder 6. Esther Emmrich, Lukas Gerum Falls jemand aufgepasst hat. Susanne ist ein Hattrick gelungen. Sie steht schon das dritte Jahr hintereinander im Siegerteam auf dem Podest. Respekt!!! Da kein Schnee mehr auf den Talabfahrten lag und fast alle wieder mit der Kreuzeckbahn runter fahren wollten machten sich die meisten so gegen zwei halb drei auf den Weg zurück ins Tal. Ein kurzer Saisonabschlusstag also, aber das Wetter war mittlerweile ganz schön geworden, und wir konnten die letzten Stunden auf dem Holzstoß genießen.

Danke an Euch alle! Das war die schönste Saison bis jetzt.

Tagsüber war aufgrund der schlechten Schneebedingungen zwar viel weniger los, aber wenn jemand kam, dann kannte ich denjenigen meistens, und es gab mehr Zeit zum ratschen. Und überhaupt kenn ich Euch mittlerweile schon etwas besser und umso mehr Spaß macht es dann, Euch zu bewirten.

Ich freu mich schon aufs nächste Jahr!

Euer Jochen

Nach vollem Einsatz aller Beteiligten und hartem Einsatz im Kampf um die besten Plätze standen für dieses Jahr die Sieger fest: 1.Susanne Härtl, Torsten Lingott 2. Renko Landt, Sebastian Jansen 3. Michi Fischer, Nicko Dütsch 4. Johanna Bickel, Jochen Lingott 49

Jahresberichte 2014

Adolf-Zoeppritz-Haus auf dem Kreuzeck Die Saison 2014 war für unser Kreuzeckhaus recht erfreulich von den Übernachtung- bzw. weitern Geschäftszahlen, dank der professionellen Führung durch die Familie Bokor samt Belegschaft. Ihr Mann, Stefan hat sich jetzt auch eingelebt in das „Bergleben“ nach seiner Tätigkeit im Putenladen im Tal! Im Frühsommer haben wir sofort mit unserer größten und umfangreichsten Umbaumaßnahme begonnen, die Sanierung vom Dach des Haupthauses.

Am 3. Juni wurde ein Baukran mit 17t Gesamtgewicht zu Berg transportiert und aufgestellt; im Anschluss wurde ein Baugerüst aufgestellt und die Dachdeckerarbeiten konnten beginnen. Es mussten die Kamine abgebrochen und teilweise neu auf gemauert werden. Das Dach wurde komplett gedämmt - samt den Gauben nach Süden - und im Anschluss mit Blech eingedeckt. Recht herzlichen Dank an die Firma Becherer, die uns mit einer absolut zuverlässigen und fachmännischen Leistung unterstützt haben.

Die Rettungsstege wurden abmontiert und neu gestrichen sowie anschließend an der neuen Dachhaut wieder befestigt.

transportiert und somit war diese Baumaßnahme abgeschlossen.

Im Herbst wurden dann noch die Bergführerzimmer im Dachgeschoss des Haupthauses renoviert. Zudem wurde ein Vordach vor unserem neuen Eingang zum „Bullerjanraum“ angefertigt und montiert.

Somit blicken wir alle auf eine sehr arbeitsreiche Saison zurück und freuen uns über das neu Geschaffene!

Vielen Dank nochmals an alle Beteiligten für den reibungslosen Ablauf trotz des oftmals schlechten Wetters. Besonders der Familie Bokor für Ihr Verständnis; sie mussten während des normalen Betriebs so manche Lärm- bzw. Dreckbelastung oftmals hinnehmen.

Wir freuen uns auf eine neue Saison 2015.

Bernhard Hofmann

Die Solarthermieanlage musste ebenfalls abmontiert und nach der Dachsanierung neu befestigt und wieder angeschlossen werden.

Es wurde eine Richtfunkantenne vom Tal zum Kreuzeckhaus und weiter zur Meilerhütte installiert, um einen Internetanschluss für die dortige Webcam zu realisieren.

Am 24. Juli wurde der Baukran wieder zu Tal 50

Aufbau des 17 t Baukrans

Alois-Huber-Haus auf dem Wank Im Jahr 2014 wurde, trotz aller Einwände von seitens des Alpenvereins, die Vergrößerung bzw. der Umbau des neuen Mobilfunkmastes durchgeführt.

Sämtliche Arbeiten wurden ohne Abstimmung und ohne jegliche Zusammenarbeit mit dem Hüttenwirt oder der Sektion durchgeführt. Eine erhebliche Lärmbelästigung aufgrund der Hubschrauberflüge musste hingenommen werden. Alles sehr unerfreulich!!

So könnte auch die Kommunikation mit der BZB verbessert werden, das wäre für den Hüttenwirt sehr vorteilhaft und würde manchen Ärger verhindern.

Notwendige Maßnahmen bzw. Auflagen der Behörde waren folgende: Es mussten neue Küchenfenster eingebaut – Holz war nicht mehr erlaubt. Bei allen Fenstern in der Küche wurden Insektengitter angebracht.

Die Küchentüre wurde neu lackiert. War-

tungsarbeiten im Jahr 2014 waren folgende: UV-Anlage für Wasserentkeimung mit Wasserproben sowie die Holz – Heizkessel- Anlage und das Garagentor. Auch im Wank-Jahr 2014 blieb es bei der Selbstbedienung, die bei schönem Wetter lange Menschenschlangen zufolge hatte und dennoch ist es Jürgen und Marion gelungen, das leibliche Wohl der Gäste zu befriedigen.

Hierfür ein herzliches Dankeschön.

Peter Anzenberger Hüttenreferent Anmerkung: Die BZB hat hat den geplanten Beginn des Sommerbetriebes 2015 der Wankbahn, kurzfristig ohne Absprache und rechtzeitige Information der Hüttenwirte verschoben. Wir bitten in Zukunft um bessere Zusammenarbeit.

Sonnenaufgang am Wank 51

Jahresberichte 2014

Oberreintal Franz-Fischer-Hütte im Oberreintal Unser Hans Bader ist jetzt seit Juni 2000 im Amt und damit der Wirt mit den meisten Jahren am Buckel und deshalb möchte ich ihm gleich am Anfang meines Berichtes für die gute Arbeit danken.

Am 23. Juli 2014 mussten wir leider von einem sehr guten Freund und leidenschaftlichen Oberreintaler Abschied nehmen.

Sepp Grasegger war für Jung und Alt stets ein guter Kamerad und half überall, wo Hilfe nötig war. Ob als Reservehüttenwirt, Helfer bei Bauarbeiten oder bei der Bergwacht.

Der Sepp war immer tatkräftig dabei und er hinterlässt eine große Lücke. Vielen Dank für deine Unterstützung!

An Pfingsten wurde der Oberreintalauftrieb mit der Jungmannschaft und vielen anderen Felsliebhabern bei guten Verhältnissen gefeiert. Leider war das wettermäßig auch schon das Beste vom ganzen Sommer. Der Hans hatte letzte Saison nur halb so viele Übernachtungen wie die Jahre zuvor und er sagte mir, 2014 war das schlechteste Jahr seit er auf der Hütte ist. Im Herbst besserte sich das Wetter zwar, aber die Hauptsaison ist halt Juli und August! Dann kann’s dieses Jahr nur besser werden. Im Oberreintal werden nach wie vor viele Neutouren in allen Schwierigkeitsgraden erschlossen und fleißig gebohrt.

Nur bei solch einem Wetter nutzen all die Touren nichts.

Das Sommerfest der Jungmannschaft fand 2014 wieder im Oberreintal statt und auch zum Golfturnier kamen wieder Anfänger und Profis.

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Theo Reindl sen. wurde aber auch dieses Jahr nicht verschont; wir sanierten die Eingangsstufen. Theo besserte den Innen- und Außenputz an verschiedenen Stellen aus und erledigte auch gleich die Malerarbeiten.

Der Abtrieb fand bei gutem Wetter - wie immer Anfang Oktober - statt.

Ich hoffe für den Hans und uns auf eine bessere Saison 2015.

H.m.l.a.A Toni Bräckle und Peter Anzenberger Hüttenreferenten

Sepp Grasegger

Oberreintal im Winter 2014/2015

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Jahresberichte 2014

Meilerhütte Am 04.06.2014 haben wir heuer die Meilerhütte aus ihrem Winterschlaf geweckt. Bei Nieselregen machten Rudi und ich die Vorhut und haben alle Anlagen in Betrieb genommen. Es waren keine Schäden sichtbar.

Marisa, Sonja und Nicole kamen am gleichen Abend noch auf die Hütte. Da der Winter heuer sehr mild war, hatten wir auch keine Probleme die Hütte zu erreichen bzw. den Eingang zu öffnen.

Um das heurige Arbeitspensum zu erfüllen, begannen wir auch gleich damit. Markus Hanslik kam im Juni 2014 auf die Hütte, um die notwendigen Arbeiten bezüglich Brandschutz umzusetzen. Rechtzeitig zu Pfingsten stellte sich herrliches Wetter ein. Um die weiteren Arbeiten für den Brandschutz durchzuführen, trafen wir uns eine Woche darauf wieder auf der Meilerhütte.

Am 18.06.2014 fuhr Thomas Weiskopf mit mir auf die Hütte, um Messungen bezüglich Richtfunk und Handyempfang durchzuführen. Die alte Telefonanlage der Meilerhütte hatte den Geist aufgegeben und musste ersetzt werden. Am 04.07.2014 kam dann die

Hiobsbotschaft “der Rapsölmotor streikt“!!

Tags darauf fuhren Peter Huber und ich auf die Meilerhütte, um das Problem zu beheben. Nach reiflicher Überlegung kamen wir zum Schluss, dass der Motor ins Tal zur Fa. Lutz gebracht werden musste und nach 17 Jahren und einer Laufleistung von 7.700 Stunden eine Komplettüberholung unausweichlich war. In einer Nachtschicht bauten wir den Motor aus, stellten eine provisorische Stromversorgung für den Gastbetrieb her und transportierten den Motor mit seinen ca. 350kg ins Tal. Peter brachte ihn am Sonntag zur Fa. Lutz nach Peiting, wo diese am Montag gleich mit der Überholung begannen. Am darauf folgenden Freitag konnten wir einen komplett überholten Motor abholen und ihn wieder auf die Meilerhütte transportieren. In einem Kraftakt wuchteten wir ihn an seine ursprüngliche Stelle zurück.

Nach vier Stunden Einbau konnten wir das Aggregat wieder in Betrieb nehmen.

Am 12.07.2014 installierten Thomas Weiskopf und ich die neue Telefonanlage und nahmen diese dann auch gleich in Betrieb.

Nun ist die Meilerhütte auch wieder telefo-

Der Rapsölmotor streikt.

Die Webcam sendet zum ersten mal.

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nisch „garantiert“ erreichbar. Im Winterraum wurde von Rudi an diesem Wochenende noch ein neuer Toilettensitz aus Edelstahl montiert. Am 01.08.2014 traf ich Peter Huber und Swen Winter (TU Stuttgart) mit deren Tochter Mike an der Talstation der Materialseilbahn, an der wir dann eine Seilkontrolle mit einem speziellen Röntgengerät durchführten. Es wurde das komplette Zugseil und Tragseil auf Seilbrüche kontrolliert. Beide Seile waren in einem einwandfreien Zustand. Weiters wurden noch die Zugseilrollen in der Talstation von Peter und Swen ersetzt (teure Spezialrollen durch günstigere Standardrollen).

Am 18.08.2014 kam Luis Baudrexl mit Mathias und einem weiteren Helfer auf die Hütte, wo sie mit der Sanierung der Fugen an der Steinfassade begannen. Da das Wetter während der ganzen Saison so schlecht war, war das Zeitfenster, um solche Arbeiten zu erledigen, nur sehr klein. Am 20.08.2014 fuhren sie dann wieder ins Tal und konnten die Arbeit nicht zu hundert Prozent fertigstellen.

Während der Wintermonate konnte ich den Kontakt zu einem gewissen Flori Radlherr knüpfen. Flori ist Netzwerktechniker einer großen Firma in München und betreibt als Hobby einige Panoramakameras. Ich konnte ihn davon überzeugen, dass ein KameraStandort auf der Meilerhütte eine Bereiche-

rung wäre. Am 12.09.2014 war es dann soweit. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und sehr viel Arrangement und Vorarbeit von Flori trafen wir uns in der Elmau. Das Regenwetter im Gebäck (aber wer hatte das heuer nicht) fuhren wir auf die Hütte. Am nächsten Morgen dann die Endphase dieses einmaligen Projektes. Wir montierten die Kamera sowie die Eigenstromversorgung und konnten dann das erste Bild am 13.09.2014 um 10:25 Uhr von der Meilerhütte senden. (foto-webcam. eu) Außer den Richtfunkantennen, und das ist der kleinste Teil, übernahm die gesamten Kosten Flori Radlherr. Dieses Projekt konnte auch nur durch die ausgesprochen gute Zusammenarbeit mit dem Kreuzeckhaus und ihren Pächtern umgesetzt werden.

Am 05.10.2014 beendeten wir die heurige, verregnete. Saison. Ich möchte euch allen für die enorme Mithilfe auf der Meilerhütte danken . Allen voran Marisa mit Rudi, Nicole und Sonja, die wieder bestens für unsere „ Helfer“ gesorgt haben. Peter Huber und Thomas Huber für die Wartung der technischen Anlagen, Thomas Weiskopf für die Installation der Telefonanlage und technische Anlagen, Markus Hanslik für die Umsetzung des Brandschutzes ,Swen Winter für die Seilkontrolle, Luis und Mathias Baudrexl für die Mauersanierung, Flori Radlherr für die Panoramakamera und viele weiteren Helfern.

Also Danke nochmal! Ich bin froh, dass wir jedes Jahr wieder so viele freiwillige Helfer für die Meilerhütte motivieren können. Ich wünsche euch allen zusammen einen tollen Winter und freue mich auf das nächste Jahr.

Gerald Walter Hüttenreferent Meilerhütte

Profis bei der Sanierung der Steinmauer 55

Jahresberichte 2014

Stuibenhütte Pünktlich zu Weihnachten konnten wir die Arbeiten am Toilettenanbau noch fertigstellen und die Anlage zur Hütteneröffnung in Betrieb nehmen.

Durch die neuen sanitären Anlagen wurde zwar der Hüttenkarakter etwas verändert, aber besonders die weiblichen Besucher sind um den Komfort doch sehr froh. Die Schneelage war zum Jahreswechsel ziemlich spärlich was sich den ganzen Winter nicht verbessern sollte.

Die Übernachtungszahlen blieben trotz der eher schlechten Skitourenverhältnisse so zahlreich wie in den Jahren zuvor und so hatte Jochen jede Menge Arbeit, um alle Gäste zufrieden zu stellen.

Die Photovoltaikanlage am Stuiben zählt zu den ersten Anlagen überhaupt, die in Betrieb genommen wurden. Franz Hoffmann, ein Ingenieur und großer Liebhaber vom Stuiben und Oberreintal, hatte das Ganze geplant und in die Tat umgesetzt. Zur damaligen Zeit musste er noch verschiedene Bauteile, wie z.B. Wechselrichter selbst bauen und war seiner Zeit ein ganzes Stück voraus. Im Winter 2014 war es aber dann leider soweit, gleich mehrere Bauteile gingen kaputt oder konnten nicht mehr die benötigte Leistung bringen. So musste unser Wirt für kurze Zeit auf das Notstromaggregat zurückgreifen.

Gottseidank konnten wir uns, wie immer, auf Michi Berger verlassen, der zusammen mit seinem Bruder kurzfristig die komplette Anlage sehr günstig erneuerte. Mit so guten Leuten verlaufen auch solch schwierige Aktionen noch mit wenig Stress.

Zur selben Zeit war auch die Bundeswehr für 56

einige Tage oben und unterstützte die beiden tatkräftig. Vielen Dank dafür!

Stuibensylvester wurde gefeiert und beim Stuibenfasching wurde eine Beachparty veranstaltet. Der Stuibenlauf wurde wie jedes Jahr zum Saisonabschluss durchgeführt und kurz darauf war auch der letzte Schnee verschwunden.

Im Sommer wurde die Hütte zum ersten Mal offiziell an die Weidegenossenschaft Garmisch verpachtet. Arbeiten an der Hütte waren 2014 nicht nötig.

Zur Holzaktion im Herbst kam schon mal der Schnee, der im Winter fehlte. Mit der Unterstützung der Jugendgruppe, Jungmannschaft und Freunden wurde fleißig gearbeitet und genug Holz für den Winter hergerichtet.

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Jochen und allen Helfern für die gute Arbeit auf der Hütte.

H.m.l.a.A Toni Bräckle und Peter Anzenberger Hüttenreferenten

Lieber spät als nie - es hat frisch geschneit..

Ausbildung Es freut mich sehr, auch in meinem diesjährigen Bericht wieder auf ein Jahr ohne nennenswerte Unfälle bei unseren Sektionstouren zurückblicken zu können. Die letztjährig angekündigten, eingeführten und umgesetzten Veränderungen des Hauptverbandes im Ausbildungsbereich haben uns keine Probleme bereitet. Im Gegenteil - mit Erscheinen des Ausbildungsprogrammes im Oktober 2014 wurden von unserer Sektion insgesamt 5 Personen zu Trainerausbildungen angemeldet. Drei davon absolvieren im Jahr 2015 die Ausbildung zum Trainer C Sportklettern Breitensport und unterstützen die unter Andreas Hofmann wiederbelebte Sportklettergruppe der Sektion. Die übrigen zwei Mitglieder wurden bereits zum Fachübungsleiter Skibergsteigen ausgebildet und werden im kommenden Winter das bereits existierende Sektionsangebot im Bereich Skitouren - bislang vornehmlich durch die Bergsportgruppe unter der hervorragenden Leitung von Jens Appel organisiert - weiter ausbauen.

Auch im Bereich der Jugendarbeit können wir auf ein wirklich erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken. Für alle Altersgruppen von 4 - 25 Jahren wird hier ein attraktives Programm angeboten. Angefangen mit den 3 Kinderbouldergruppen unter der Leitung von Agnes Jäger (Alter von 4-8 Jahren), geht es mit der Montagsklettergruppe und der Steinadlergruppe von den “Pampusch-Brüdern” und Hubert Neuner (Alter von 8-14 Jahren) weiter und setzt sich in der Jugendarbeit von Petra und “Waschti” Buchwieser (Alter von 13-18 Jahren) fort. Alle die hier ihre alpine Ausbildung mit Spaß und Freude erhalten durften, sind dann in unserer ambitionierten

Jungmannschaft bestens aufgehoben. So kann sich jedes Kind und jeder Jugendlicher unserer Sektion auch in 2015 auf ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot im Jugendbereich freuen.

Auch die Umstellung des Vergütungssystems für unsere Fachübungsleiter in der Sektion kann als abgeschlossen betrachtet werden und sichert unseren aktiven Mitgliedern hier eine faire Entschädigung zu. Die Jugendarbeit innerhalb der Sektion wird hierdurch nach wie vor aktiv gefördert und unterstützt.

Für das Mitwirken der Fachübungsleiter bei der Konzeption und Umsetzung des neuen Systems möchte ich mich vielmals bedanken.

Zum Jahreswechsel waren in der Sektion insgesamt 27 Fachübungsleiter gemeldet.

Auch wenn hier nicht mehr alle aktiv sind, so möchte ich mich dennoch bei jedem Einzelnen für das erbrachte Engagement bedanken. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich und sollte dem entsprechend auch gewürdigt werden.

Ich freue mich auf ein erlebnisreiches und unfallfreies Jahr 2015 und verbleibe mit bergsportlichen Grüßen Michael Schmidt

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Jahresberichte 2014

Höllentalklamm Der Frühling begann bereits zwischen Weihnachten und Neujahr.

Alle Weltcup-Skirennen in Garmisch wurden abgesagt. Dafür blieb die Klamm schneefrei.

Des einen Leid – des anderen Freud! Auch die Gamserl hatten alle ihre Köpfe noch auf. Nur kleine Lawinenreste mussten im hinteren Teil der Klamm beseitigt werden. Bereits am 10.

Mai konnten wir dann wieder öffnen.

Leider war die Freude nicht von langer Dauer, denn einige Tage später wurde im HerrenWC die Glastüre von einigen Chaoten nachts zerstört- Schaden ca. 4.000 Euro.

Der extrem verregnete Sommer sorgte dafür, dass die Einahmen stets sehr überschaubar blieben. Der tödliche Steinschlag-Unfall hinter der Klamm mit den Horrormeldungen in der Presse und der Bau der Höllentalangerhütte mit den fast täglich dröhnenden Hubschrauber-Transportflügen über der Klamm und Hütte machten den Namen Höllental alle Ehre. Es wurde oft zur Hölle und die fehlenden Zugspitz-Besteiger sorgten für die bescheidenen Einnahmen.

Einen in den Bach gestürzten Hund konnte die Grainauer Bergwacht mit großem Aufwand samt „Hundeflüsterer“ lebend retten.

An der Kasse kam es nie zu Wartezeiten. Der Schatzmeister wurde langsam nervös. Es lief genau so, wie ich das befürchtet hatte.

Jedoch unsere breit gestreute Werbung bewahrte uns vor einem größeren Minus.

Ich hoffe nur, dass die Klamm unseren Schatzmeister heuer wieder mehr Freude bereiten wird.

Ehrlich, ich war froh, dass nach einer so miserablen Saison am Kirchweihmontag 58

die Klamm geschlossen wurde. Bedanken möchte ich mich im Namen der Sektion beim 1. Bürgermeister der Gemeinde Grainau, Herrn Märkl, für den neuen Parkplatz an der Zugspitzstraße und für die sehr übersichtliche Beschilderung zur Höllentalklamm.

Ein Dankeschön unseren Klammpächtern Steffi und Martin für die gute Betreuung sowie der Firma Dörfler, die wie jedes Jahr den Klamm Auf- und Abbau zu unserer vollen Zufriedenheit ausführte.

Hans Hofmann Klammreferent

Das Aufstellen der Warntafel „Steinschlag“.

Wegebericht Bericht 2015 Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge. Deshalb hatten wir 2014 wieder viel zu tun, um diese zu erhalten.

Anfang des Jahres waren wieder etliche Bäume im Höllental, Bockhütte, Schellschlicht und Kramer, die den Weg versperrten, zu beseitigen. Deshalb musste jeder von uns Dreien ein paar Mal „ran“.

Im Mai und Juni müssen – wie jedes Jahr – die Stahlseile zu den Knappenhäusern montiert werden, da diese im Herbst abgebaut werden, um Beschädigungen von den Lawinenabgängen zu vermeiden.

Ende Juni wurde von uns für die neue Beschilderung am Dr.-Heinrich-Weg und Stepbergweg die Bestellung der Schilder in Zusammenarbeit mit der Susi und Heidi vorgenommen. Vielen Dank an euch Zwei, für eure Geduld mit uns.

Am 30.07 wurde die Brücke am Dr.-HeinrichWeg völlig verschüttet. Das Problem war, dass die Brücke an Stahlseilen befestigt ist und diese den Bachlauf versperren. Somit

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Im Juni war eine Schadensmeldung an den „Schöngänge“, dass dort einige Befesti-

gungspunkte und Stahlseile in sehr schlechtem Zustand sind. Nach einer eingehenden Prüfung von mir, konnte ich dies jedoch nicht bestätigen. Hier sieht man, dass die Beurteilung über den Zustand eines Weges doch sehr subjektiv ist, und eine Bewertung durch uns Wegewarte oft sehr schwierig ist.

Jahresberichte 2013

Wegebericht fortsetzung verhängt sich alles, was von oben kommt.

Die alte Brücke musste komplett entfernt werden, um den Wasserlauf von Geröll, Bäumen, Erdreich und Wurzeln zu befreien.

Danach haben wir die Brücke neu aufgebaut und versucht die Befestigung zu optimieren.

Im Juli wurde uns ein Wegeunfall am Kälbersteig zum Schachen durch die Bergwacht gemeldet. Bei einer Brücke war der mittlere Baum gebrochen und ein Wanderer verletzte sich, indem er in ein dadurch entstandenes Loch trat. Nach einer Begutachtung musste wir feststellen, dass auf der ganzen Wegstrecke massive Schäden vorlagen. Flori hat dann an mehreren Tagen die Brücke und zahllose Stufen und Randbefestigungen erneuert.

Im September fand ein Termin mit der Schlösserverwaltung, den Betreibern vom Schachen und unserer Sektion statt, um die Forststraße zum Schachen gemeinsam auf-

Brücke am Dr.-Heinrich-Weg 60

zukiesen. Das war eine gute Sache, die man beibehalten sollte und jeder so seinen Beitrag zum Erhalt der Schachenstraße leistet.

Im Oktober mussten die Drahtseile zu den Knappenhäusern wieder abgebaut werden, um Schäden an den Seilverankerungen zu vermeiden. Dabei wurden auch kleinere Wegreparaturen durchgeführt.

Am Ende vom Jahr haben wir noch die neuen Schilder zum Stepberg über das „Gelbe Gwänd“ und über den Kreuzsteig befestigt.

Hierzu mussten noch einige Schilderstangen ergänzt werden, da an etlichen Weggabelungen keine Beschilderung mehr vorhanden war.

An Alle die für den Alpenverein unentgeltlich sich zum Erhalt der Wege engagiert haben ein herzliches Vergelt`s Gott.

Eure Wegewarte: Klumpp Florian, Riesch Peter und Hillmaier Christian

Neue und moderne Bergsport- und Kletterausrüstung nötig ?

Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Alpinsport Basis GmbH Bahnhofstraße 4 82467 Garmisch-Partenkirchen 61

Jahresberichte 2014

Boulderhalle Die Boulderhalle hat glücklicherweise ein unfallfreies, aber auch ein recht turbulentes Berichtsjahr „hinter sich gebracht“.

Aufgrund von ein paar personellen Schwierigkeiten in der Boulderhalle mussten wir einige Veränderungen vornehmen und es wurde hier zu ein neues Konzept aufgestellt.

Zum Einem wurde die Halle komplett zur Pacht ausgeschrieben.

Unter vielen Bewerbern haben sich Tine Müßig und Carsten Christman behauptet.

Sie sind nun seit Sommer 2014 die neuen Pächter der Boulderhalle Garmisch Partenkirchen. Mit ihnen weht nun ein frischer Wind in der Halle; Sie gestalteten die Eintrittspreise neu und führten zudem auch ein neues Kassensystem ein. Das sich auch in anderen Kletterhallen bewährt hat. Auch wir sind mit diesem System sehr zufrieden und es eröffnet uns noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten.

Des Weiteren richteten Tine und Carsten

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ihren ersten Bouldercup im Februar aus - mit großen Erfolg! Die hiesigen „Boulderkünstler“ waren wieder eifrig am Werk und es gab wieder einige tolle Preise zu gewinnen. Die Eintrittszahlen blieben trotz Preiserhöhungen und Eröffnung der Kletterhallen in Ehrwald konstant.

Ab Juni 2015 geht der Pachtvertrag mit Tine Müßig in ein Angestelltenverhältnis über.

Ich möchte einen Dank an Tine und Carsten für die gute Hallenbetreuung und dem langen Atem in der Angelegenheit Preisgestaltung und „Sektionswiderstand“ aussprechen. Wir hoffen, weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Ich bedanke mich für die schöne Zeit als Referent der Boulderhalle und möchte in diesem Zuge bekannt geben, dass ich meine Referententätigkeit zu den nächsten Wahlen beende werde.

Tobias Scheuber

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Berichte aus den Gruppen

Die Gruppen in der Sektion Jugendgruppe (10-16 Jahre)

Bergsportgruppe

Sowohl am Fels in der freien Natur, wie auch Indoor werden die Kinder für den Klettersport sensibilisiert. Die Betreuer organisieren Ausflüge und Bergtouren, wobei der Gruppengedanke sehr im Vordergrund steht. neuner.hubert@alpenverein-gapa.de buchwieser.petra@alpenverein-gapa.de

Hier soll dem Alpinisten die Möglichkeit gegeben werden, in einem familiären Kreis seine Bergsportbegeisterung ausüben zu können. schmid.joe@alpenverein-gapa.de

Jugendgruppe Steinadler Die Allround-Jugendgruppe namens „Steinadler“ bietet ein breites Spektrum rund um den Berg- und Klettersport an. Neben etwas Klettertheorie und Ausflügen kommt auch das Spielen nicht zu kurz. pampusch.christoph@alpenverein-gapa.de

Sportklettergruppe Gemeinsame Gruppenausflüge in Nah und Fern. Freude und Spaß, aber auch der Leistungsgedanke stehen im Vordergrund. Das Betätigungsfeld am Fels erstreckt sich von sportlich/alpin bis hin zum Eis. kleindienst.michael@alpenverein-gapa.de

Jungmannschaft (18-25 Jahre) Eistouren, alpine Kletterrouten, Erschließung von Neutouren oder Wiederholung von besonders schwierigen Hochtouren. Durchführung von Expeditionen. baudrexl.matthias@alpenverein-gapa.de

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Botanikgruppe Förderung von gemeinsamen Interessen an Natur und Bergen, Geologie und Botanik.

Sensibilisierung für den Erhalt unserer Bergwelt. info@alpenverein-gapa.de

Bergfahrtengruppe Gemeinsame Bergtouren im Winter und Sommer. Es werden auch entferntere Bergziele angegangen. info@alpenverein-gapa.de

Kinderklettergruppe (5-10 Jahre) Auch die Kleinsten in unserer Sektion können sich schon beim Kraxeln in der Boulderhalle so richtig austoben. jaeger.agnes@alpenverein-gapa.de

Jugendgruppen Der Winter 2014 war leider nicht sehr schneereich, daher waren wir weder Schlittenfahren noch Eisklettern oder am Stuiben.

Dafür waren wir wieder häufig in den umliegenden Kletterhallen wie Tölz, Gilching, Rieden oder Weilheim unterwegs. Natürlich gingen wir des Öfteren auch an die Kletterwand des Werdenfels-Gymnasiums, an der wir Sicherungstechnik, Abseilen, Umbauen und diverse Techniken geschult und geübt haben.

In den Faschingsferien waren wir mit 12 Jugendlichen in Oberau beim Drytoolen.

Wasserspiele am Klettersteig „Höllrachen“ 65

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Da das Frühjahr dafür recht schön war, konnten wir ziemlich früh draußen klettern. Wir statteten dem Hangar einen Besuch ab und fuhren Ende April in die Kletterhalle Thalkirchen, wo wir hauptsächlich die Außenanlage unsicher machten. Da unsere Gruppe mittlerweile ein ziemlich eingeschworener Haufen und teilweise auch schon volljährig geworden ist, werden die Freitag Abende immer länger und die Gaudi immer größer.

An einem Freitag im Mai waren wir in Scharnitz beim Klettern und haben anschließend in Krün beim Christian daheim gegrillt. Das idyllische Plätzchen, das gute Essen und nicht zuletzt ein paar Bierchen trugen zu einer immer gemütlicheren und lustigeren Stimmung bei, so dass wir erst kurz vor Mitternacht die Heimfahrt antraten. Da haben sich dann doch ein paar Mamas von den noch etwas jüngeren Mädels gewundert, wie man von 16.00 Uhr weg so lange klettern kann! Das große Highlight kam dann am letzten Juniwochenende. Es war der Ausflug auf die Franz-Senn-Hütte! Teilgenommen haben 10 Jugendliche, ausgeholfen hat uns

noch die Cordula Wissel - herzlichen Dank nochmals dafür! Es war mal ein etwas anderer, aber wunderschöner Ausflug. Freitag am frühen Nachmittag Abfahrt und Aufstieg zur Hütte. Am nächsten Tag in der Früh um 7.00 Uhr Frühstück und anschließend Aufstieg zur Inneren Sommerwand. Das war für viele der erste 3.000er!

Bei herrlichstem Wetter nahmen manche beim Abstieg noch den Gipfel der Vorderen Sommerwand mit, bevor wir uns alle wieder an der Hütte trafen. Nach einem super Abendessen sind wir noch mal raus und haben den Flying Fox vor der Hütte ausprobiert.

Kurz vor der Hüttenruhe hat unser Norbert noch einen auf der Gitarre rausgelassen und alle haben zusammen das Lied vom Marihuanabam gesungen. Am nächsten Tag war schlechtes Wetter angesagt. Trotzdem sind wir noch zu dem außergewöhnlichen Klettersteig „Höllrachen“ gewandert und haben diesen durchstiegen. Was für ein Erlebnis, direkt über dem tosenden Wasser der Klamm zu klettern! Anschließend haben wir noch ein paar Sportklettertouren gemacht, bevor es endgültig zu „Schiffen“ begann. Im strömen-

Berichte aus den Gruppen

den Regen wanderten wir wieder ins Tal und fuhren nach Hause. In der darauffolgenden Zeit waren wir an der Technowand klettern, beim Bouldern an der Christlhütte, am Frauenwasserl oder haben eine lange Tour an der Alpspitze gemacht (BW 1-Route). In den Sommerferien waren wir am Durchbruch (Alpspitzgebiet) klettern, eine Seilschaft hat die Route Urknall durchstiegen und wir sind in die Boulderwelt nach München gefahren.

Den 3. Oktober haben wir genutzt, um ins Zillertal zu fahren. In den Ewigen Jagdgründen haben wir Routen verschiedenster Schwierigkeitsgrade geklettert und den Tag mit einem ausgedehnten Einkehrschwung ausklingen lassen.

Ein weiterer Höhepunkt war dann die Holzaktion am Stuiben, bei der – das kann man wirklich so sagen – die Jugendgruppe fast im Alleingang die ganze Arbeit verrichtet hat!

Dafür nochmals ein herzliches „Danke!“ Im Dezember kam es dann Schlag auf Schlag. Erst waren wir in Ehrwald bei der Eröffnung der neuen Kletterhalle, wo wir bei super Livemusik wieder mal verhockt sind.

Einige Freitage haben wir seitdem in der Ehrwalder Kletterhalle verbracht, die für uns ein Segen ist. Vorbei sind die langen Fahrten

in anonyme Kletterhallen; herrlich ist es, in einer 20-minütigen Fahrt zu einer tollen Halle mit familiärer Atmosphäre gelangen zu können.

Zur Sektionsadventsfeier konnten wir immerhin einen ganzen Tisch voller Jungs und Mädels motivieren – die Stimmung war super, alle hatten eine Riesengaudi. Die letzte Aktion erfolgte dann gleich 2 Tage später mit unserer internen Weihnachtsfeier im DAVStüberl. Es gab Schweinsbraten mit Knödel, Blaukraut und Salat, alles von der Jugend gekocht. Und geschmeckt hat es auch noch!

Es wurde Gitarre gespielt, gesungen und gelacht bis spät in die Nacht hinein. Nun können wir mit Recht sagen, auch hier sind unsere Großen für die Jungmannschaft vorbereitet!

Ende Dezember wurde auf Initiative vom Waschti und Christoph Pampusch die Kletterwand im Werdenfels saniert. Die TÜVAbnahme erfolgt Ende März 2015 und wir hoffen, dass wir dann wieder eine offiziell abgenommene Kletterwand haben.

Dankbar sind wir, dass auch heuer nichts passiert ist und wir immer gesund von unseren Unternehmungen zurückgekommen sind. Dankbar sind wir auch, dass wir so eine tolle Gruppe führen dürfen und es graut uns schon ein wenig vor dem nächsten Sommer, wenn alle Großen ihren Schulabschluss haben und sich mehr oder weniger in alle Windrichtungen verteilen, um ihren neuen Lebensabschnitt wie Studium, Arbeit etc. anzutreten. Aber – c’est la vie…..

Petra und Waschti Buchwieser

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Kinderklettergruppe Die Kinderklettergruppe wurde im Januar 2014 ins Leben gerufen. Gestartet haben wir mit einer Gruppe motivierter Kinder im Alter von 4 1/2 bis 8 Jahren.

Mittlerweile sind es 3 Gruppen mit jeweils 8 – 10 Kindern. Wir treffen uns einmal die Woche in der Boulderhalle GAP. Die Kinder werden spielerisch ans Klettern herangeführt. Beim gemeinsamen Kraxeln in der Gruppe soll der Spaß an dieser Sportart geweckt und gefördert werden.

Wir bouldern, slacklinen, üben an der Strickleiter und vor allem ist die Rock’n’Roll-Wand immer gefragt.

Highlights letztes Jahr waren unter anderem ein gemeinsames Boulderschrauben in 2 Teams am Außenbereich und eine Übernachtung in der Boulderhalle mit einem kleinen Wettbewerb. Dabei wurden wir von den Pächtern der Boulderhalle, Tine und Carsten, super verpflegt. Wir haben sehr viel gebouldert und die Krönung war dann noch eine Nachtwanderung mit unseren Referenten der Boulderhalle, Tobi Scheuber.

Vielen Dank noch mal für die Hilfe!

Ich hoffe wir haben dieses Jahr genau so viel Spaß wie letztes Jahr!

Agnes Jäger

Mit sehr viel Spaß, Freude, Übungen und Spielen gestalten wir uns einen schöne Stunde.

Sport und Spaß - eine perfekte Mischung

Übernachtung in der Boulderhalle 67

Berichte aus den Gruppen

Jugendgruppe Steinadler Die Steinadler Jugendgruppe des DAV Garmisch-Partenkichens hatte ein aufregendes Jahr 2014 hinter sich. Unser neues Zelt wurde bei einem schönen Kletter- und Grillwochenende am Herrgott Schrofen eingeweiht. Dank des tollen Wetters konnten viele Male am „Frosch“ klettern.

nicht fehlen! Sollten wir auch Dein Interesse geweckt haben, freuen wir uns, wenn Du uns am Montag mal besuchst.

Von Anfänger bis Fortgeschrittener ist an diesem Kletter-Spot alles verfügbar. Für viele unserer jungen Kletterer die ersten Begegnung mit der wilden bayrischen Natur.

In den Herbstwochen konnten wir wieder beim alljährlichen Bowling-Ausflug einige gute Treffer erzielen und mit unseren selbst geschnitzten Kürbissen stand einem „gespenstischem“ Helloween nichts mehr im Wege.

Der schneearme Winteranfang hat unsere Schlitten- und Hüttenausflüge auf das nächste Jahr verschoben, darüber lest ihr dann in unserem nächsten Jahresbericht…

Christoph und Simon Pampusch und Hubert Neuner

Im Herbst kamen wieder viele neue, frisch motivierte Kletter´Maxe zu unserer Gruppe dazu, die sich schnell vom Grundlagen Knowhow bis zum Vorstieg-Klettern einarbeiteten – da darf natürlich auch der Partner Check

Partnercheck 68

Auch der Spaß darf keinesfalls zu kurz kommen: beim „ Wer hat Angst vorm Vorstiegskletterer“

Helloween vertreibt die bösen Geister

Jungmannschaft Das Jungmannschafts-Jahr beginnt mit einem gemeinsamen Ausflug in das italienische Val di Mello und dem Auftrieb im Oberreintal. Noch vor dem Ausflug ins Mello konnten Beni Saller und Xari Mayr im April die Eiger Nordwand über die Heckmair Route durchsteigen. Xari war auch „Dahoam“ fleißig unterwegs und holte sich im Oberreintal die erste freie Begehung der „Sanitäter“. An den Geierköpfen sicherte er sich mit Beni Saller und Robert Grasegger zwei Erstbegehungen im kombinierten Gelände.

Eine weitere Erstbegehung im Fels eröffneten Hias Baudrexl und Robert Grasegger am Schachen. Mit der „Schlossführung“ entstand eine schöne Tour über 6 Seillängen im 8ten Grad. Ein wenig später kam hier eine weitere Route im 6. Schwierigkeitsgrad hinzu. Der Winter 14/15 zeigte sich häufig von seiner guten Seite und es gelangen Touren wie der Bumillerpfeiler (Winter) am Piz Palü und die Besteigung des Cerro

Beni und Xari Eiger Nordwand

Torre durch Christina Huber. Zuhause wurde fleißig Ski gefahren! Steile Wände und Couloirs, häufig in der Mieminger Kette und den Dolomiten waren das Ziel. Im Frühjahr 2015 zog es mehrere Jungmannschaftler ins Yosemite Valley. Beni Saller, Karl Rotfuß, Laura Dahlmeier und Peter Anzenberger kletterten unter anderem die Nose, die Salathe, Separate Reality und eine Tour am Half Dome. Außerdem konnten Ludwig Karrasch und Hias Baudrexl die Ausbildung zum Berg- und Skiführer erfolgreich abschließen.

Weitere nennenswerte Ziele im Jahr 14/15 waren die Cassin am Badile, heiße Nummer im Oberreintal, der Grand Capucin und der Kuffner Grat in Chamonix sowie einige Felstouren in der Dauphine und in den Dolomiten. Alle Touren verliefen unfallfrei und das wurde beim Oberreintal-Fest 2014 und am Stuiben kräftig gefeiert.

H.m.l.a.A. Hias Baudrexl

Laura und Peter in der Salathe 69

Berichte aus den Gruppen

Sportklettergruppe Leider gibt’s vom Jahr 2014 von der Sportklettergruppe nicht allzu viel zu berichten. Die Zeit vom Michi war sehr knapp bemessen und demzufolge konnten leider so gut wie gar keine Kletterausflüge durchgeführt werden. Michi hat sein Amt aus beruflichen Gründen nun niedergelegt.

Ende des Jahres 2014 habe ich dann die Sportklettergruppe übernommen und möchte mich bei dieser Gelegenheit kurz bei Euch vorzustellen: Mein Name ist Andi Hoffmann, ich bin 35 Jahre alt und lebe in Oberau. Seit meinem Eintritt 2009 in die Sektion Garmisch-

Partenkirchen begeistert mich das Sportklettern. Am liebsten bin ich in den heimischen Gebieten unterwegs – aber ich bin auch immer für den ein oder anderen Ausflug mit der Sportklettergruppe zu begeistern. Zudem habe ich gemeinsam mit ein paar „Kletterspezln“ eine Sanierung am „Hänga Stoa“ in Oberau durchgeführt; den ausführlichen Bericht findet Ihr auch in diesem Nachrichtenblatt.

Beim meiner Übernahme der Gruppe haben wir gleich ein paar Ausflüge für das Frühjahr bzw. für den Sommer 2015 geplant. Die Teilnahme war zahlreich und wir haben einige schöne Klettertage miteinander verbracht. Aber dazu mehr in meinem Bericht 2015….

Andi Hoffmann

Andi Hoffmann 70

Bergfahrtengruppe Jeden Freitag um 20 Uhr kommen wir im AV-Stüberl zusammen, um Bergtouren zu besprechen. Am Ende des Jahres hatten wir mit unserer treuen Gruppe 23 Bergtouren gemacht und dabei 17 Gipfel bestiegen.

durchgehend schönem Wetter 16 Bergtouren.

Unsere Tagestouren führten uns bevorzugt auf regionale Gipfel: Eckbauer, Hausberg, Ziegspitze, Kofel, Scheinberg, Kranzberg, Igelskopf - um nur einige zu nennen.

Im Bergwinter nutzten wir die schneearmen Tage für 7 Touren und freuten uns zum Beispiel auf dem Königsstand (1814 m) oder dem Hirschhörndle (1515 m) über nahezu sommerliche Verhältnisse. Mit dem Almkopf (1801 m) hatten wir dann doch noch eine schneereiche Wintertour.

Glücklicherweise verliefen auch heuer wieder alle Touren unfallfrei.

Ein herzliches Dankeschön an die Teilnehmer der Bergfahrtengruppe, Sepp Winter

Im Bergsommer, der bei uns dieses Jahr bis Ende November dauerte, machten wir bei

Auf dem Weg zum Königsstand

Am Heiglkopf 71

Berichte aus den Gruppen

Bergsportgruppe Das Jahr 2014 war durch fünf mehrtägige Winter- und drei mehrtägige Sommerunternehmungen und einen durch den Vorstand mehrfach geänderten Modus zwischen Führungs- und Gemeinschaftstouren gekennzeichnet.

einzelnen Tourenleitern sehr gut organisiert und verliefen auch unfallfrei. Dies zeugt von einem hohen Wissens- und Leistungsstand der Gruppenmitglieder und FÜL/Bergführer, die zum Teil seit über zwei Jahrzehnten in der Gruppe aktiv sind.

Aktivitäten und Mitglieder

Auf einen ständigen Begleiter ist allerdings hinzuweisen: aus einer Gemeinschaftstour kann für den Tourenleiter sehr schnell eine Führungstour werden. Denn im Laufe einer Tour kann in einzelnen Situationen ein Teilnehmer sein Vertrauen bereitwillig in einen Vorsteiger oder -fahrer legen und dieser die Verantwortung für den Nachsteiger oder -fahrer übernehmen. Entscheidend für die dann entstandene Führungssituation sind damit das Kompetenzgefälle und das ausgesprochene oder stillschweigend eingegangene Vertrauensverhältnis! Ansonsten könnte der Teilnehmer die Tour nicht oder nur unter stark erhöhtem Risiko schaffen.

Die Gruppe hat über 60 Mitglieder, die neben ungezählten Tagestouren im Winter und Sommer auch bei mehrtägigen Gemeinschaftstouren (GT) aktiv waren und bei denen insgesamt: ■ 344 Skitourentage im Gsieser Tal, im Ratschings, beim Wintergebirgsmarsch in der Lenk, im Triebental in den Hohen Tauern sowie in der Berninagruppe, ■ 64 Klettertourentage im Wetterstein, Karwendel, Ötztal, Kaiser und Dachstein und außerdem wieder eine viertägige Mountainbike Tour mit 10 Teilnehmern unternommen worden sind.

Damit verzeichnen wir ein sehr erfolgreiches und erlebnisreiches Bergsportjahr, das für Einige seinen Höhepunkt in der Piz Palü Überschreitung während der Bernina Skitourentage fand. Auch jegliche Formen des Wetters konnten wir wieder erleben; von Null Sicht in vergletschertem Gelände auf 3700 m bis zu blauestem Himmel und Pulverschnee.

Im Ratschings haben wir nach Auskunft der Ortsansässigen den Traumwinter der letzten 60 Jahre erlebt. In der Mitgliederversammlung 2015 zeigen wir Euch dies gerne mit dem von Dietmar erstellten Film „Zunderspitze“. Die Aktivitäten, die seit diesem Jahr alle als Gemeinschaftstouren geplant und durchgeführt wurden, waren von den 72

Neben den vielen Touren kommt in unserer sehr stabilen und kameradschaftlichen Gruppe auch der gesellige Teil in Form des Sommergrillfestes, einem Törggelen Abend und der Jahresabschlussfeier mit insgesamt über 120 Teilnehmern bestens an. Beim diesjährigen Grillfest haben wir uns noch einmal bei dem langjährigen Leiter, Joe Schmid, für seine stets vorbildliche und sehr hochmotivierte Arbeit bedankt.

Die Gruppe verzeichnet fünf aktive neue Mitglieder und sieben weitere Interessenten, die bisher nur bei Stüberltreffen anwesend waren. Dieses wöchentliche Treffen bildet die Basis der Gruppenmitgliedschaft und

dungsreferat des DAV zugeteilt bekommen haben und einen staatlich geprüften Bergund Skiführer.

Durch den Rücktritt des ehemaligen Gruppenleiters und der persönlichen Veränderung eines weiteren Mitgliedes stehen zwei der vier FÜL (1 PBF und 1 HBF) der Gruppe nicht mehr zur Verfügung. Im Dezember 2014 hat Karsten Clauss, ein langjähriges Gruppenmitglied, als FÜL-Anwärter die zweiteilige Ausbildung FÜL SB (Skibergsteigen) begonnen.

Finanzen Am 13.02.2014 kamen zum ersten Mal seit über 20 Jahren Gruppenbestehen gleich zwei Vorstandsmitglieder unabhängig voneinander zum Gruppentreff ins Stüberl. Darüber haben wir uns sehr gefreut.

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wird seit diesem Jahr durch den BSG-Skitourentreff, jeweils Dienstagabend ab 1930 Uhr im Kreuzeckhaus, ergänzt. Weitere Aktivitäten und deren Termine können auf der Internetseite der Sektion im Bereich „Gruppen“ eingesehen werden.

Fachübungsleiter (FÜL) Die Gruppe verfügte zu Beginn des Jahres über ■ drei FÜL-AK (Alpinklettern), die den offiziellen Ausbildungsweg des DAV beschritten haben ■ vier FÜL, die mit Ihrer Ausbildung als staatlich geprüfte Polizei- oder Heeresbergführer (PBF/HBF) und auf Grund des Engagements des früheren Ausbildungsleiters Ihre vier FÜL-Lizenzen (Alpinklettern, Hochtour, Skihochtour, Skibergsteigen) vom Ausbil-

Berichte aus den Gruppen

In über 2 Stunden Gespräch hörten Sie sich die Aussagen und Argumente bezüglich der Thematik „Trennung in Gemeinschaftstour (GT) und Ausbildung- und Führungstour (A/ FT)“ und die damit verbundenen Veränderungen der Gruppenaktivitäten, sowie der Kostensituation an.

Zu unserer Überraschung hat der Vorstand dann genau das Gegenteil von dem beschlossen was die Gruppe sich gewünscht hat.

Seit 31.01.2014 ist die neue Abrechnungsgrundlage GT und A/FT allerdings schon gelebte Praxis. Als einziger Gruppe der Sektion wurde durch die Vorstandschaft im Haushalt 2014 eine Trennung von GT und A/ FT eingestellt und mit gleichen Einnahmenund Ausgabenvoranschlägen versehen.

Eine strikte und konsequente Durchführung dieser Modalitäten bedeutet für das Gruppenmitglied eine Streichung von Ausbildung/Führung im Rahmen des gemeinnützigen Vereins oder es hat einen deutlich höheren Kostenbeitrag zu leisten.

Für die ehrenamtlich tätigen FÜL/Bergführer der Gruppe ist diese neue Abrechnungsgrundlage mit einer deutlichen Kürzung Ihrer Aufwandsentschädigung verbunden und bedeutet, dass sie bei einer mehrtägigen Gemeinschaftstour Ihre Kosten zu mindestens 50% selbst tragen müssen.

Ist dies wirklich mit der Zielsetzung des Vereins vereinbar!?

anspruchnahme der Aufwandsentschädigung und andererseits durch die deutlich geänderten Abrechnungsmodalitäten.

Ausblick Die Bergsportgruppe hat auf Grund der Interessen der Gruppenmitglieder ihre alpinen Betätigungsfelder deutlich erweitert und ist neben den bisherigen Schwerpunkten Ski- und Klettertouren ab 2015 auch mit Schneeschuhen, im Variantenskifahren, bei Eis- und Hochtouren, bei Wanderungen, auf Klettersteigen und wie schon in 2014 auch mit dem MTB unterwegs.

Dies ist durch das verstärkte Sich-Einbringen der ausgebildeten FÜL und sehr erfahrener Gruppenmitglieder als Tourenleiter (TL) möglich.

Die in den letzten 20 Jahren stetig wachsende Gruppe hat einige jüngere Interessenten im Alter von 20-25 Jahren, die es als Gruppenneulinge einzubinden gilt.

In Anbetracht der ersten Erfahrungen mit der Trennung GT und A/FT wäre es wünschenswert, wenn alle Gruppen der Sektion und auch die einzelnen FÜL/Bergführer wieder einheitlich behandelt würden und eine Regelung gefunden wird, die dem ehrenamtlich Tätigen wenigstens eine Entschädigung ermöglicht, die unabhängig von der Art der Tour oder auch der Aufgabe ist!

Abschließend wünschen wir Euch Allen ein erfolgreiches und unfallfreies Bergsportjahr 2015!

Jens Appel

Der Gruppenetat von 6.000 Euro wurde mit nur 3.655,80 Euro beansprucht. Dies begründet sich einerseits durch das Abrechnungsverhalten einzelner FÜL, also einer Nichtin74

Botanikgruppe Da H. Dr. Heyer aus gesundheitlichen Gründen die Wanderungen nicht mehr durchführen konnte, sollten sie wenigstens in verkleinertem Umfang weitergeführt werden.

Das Programm enthielt sieben Wanderungen, von denen wetterbedingt leider drei

Leider war auch hier ein Tag der 3 Tages-Tour verregnet.

Die Zahl der Teilnehmer variierte zwischen drei und acht Personen sowie einem Hund!

Für 2015 ist ein umfangreicheres Programm vorgesehen, wenn hoffentlich das Wetter

ausfallen mussten. Es wurde eine Tour mit drei Teilnehmern durchgeführt sowie die Tour zum Wendelstein mit 5 Teilnehmern nachgeholt. Erfolgreich war eine Exkursion in die Dolomiten mit teilweise großer Blumenpracht und guter Unterkunft in Alleghe.

mitmacht!

Die beiden abgebildeten Blumen sind allbekannt und immer wieder so schön!

Dr. Peter Speidel

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Tourenberichte

Expedkader 2015 Dezember.2014 - Es schneit, schon eine ganze Zeit mal mit viel Wind mal mit weniger, der Fels ist verreist, immer wieder rutscht lockerer Schnee die Wand hinab und verwandelt uns für kurze Zeit in Schneemänner. Uns, - das sind meine fünf Kollegen, inzwischen alles gute Freunde, ich und unser Trainer David Göttler. Seit 2013 sind wir der ,,neue´´ DAV-Expeditionskader.

Alles begann im März 2013 in Chamonix. Dort fand das Sichtungscamp aus dem der neue Expedkader entstehen sollte statt. Mit fünfzehn anderen motivierten Jungs ging es dort zum Eis- und Felsklettern. Das Wetter spielte gar nicht mit, wir kletterten Mehrseillängenrouten bei Schneeregen und die Verhältnisse in höheren Lagen wollten nie so wirklich

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Die erste Trainingsmaßnahme war für August.2013 geplant. Klettern in den Dolomiten stand auf dem Plan. Jedoch traf mich wenige Tage zuvor ein Stein beim Alpinklettern etwas unglücklich und somit war ich für die nächste Zeit außer Gefecht gesetzt. Nach einer Woche Dolomiten ging es aufs Kreuzeck, Thema der nächsten Tage dort war Bergrettung. Hier war auch ich wieder mit von der Partie und wir bekamen gezeigt und erklärt was im Fall der Fälle zu tun ist, hoffentlich werden wir das ganze nie anwenden müssen.

Im Winter dann fuhren wir nach Frankreich in den Eiskletterhotspot Argentiere la Bessee.

Den ersten Tag nutzten wir zum Einpickeln und für einen kleines Update zum Thema Standplatzbau im Eis. Eigentlich hat das Gebiet Wahnsinns Eislinien mit bis zu 500m Länge zu bieten, doch die warmen Temperaturen ließen die Gedanken daran schnell schmelzen und so bewegten wir uns die meiste Zeit im Einseillängen-Gelände. Unser Local ,,Baba´´ der uns über die Zeit dort begleitete, versorgte uns jedoch bestens mit Tipps, zu Gebieten, wo das Eis noch gut sein könnte, dadurch kletterten wir jeden Tag viele geniale Linien an Säulen und Zapfen. Die Temperaturen stiegen immer weiter sodass wir am letzten Tag im T-Shirt zum Sportklettern gingen.

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Foto: Heinz Zak

gut werden. Am Schluss der Woche wurden sechs Jungs ausgewählt, die für die nächsten zwei Jahre im Expedkader die Möglichkeit haben, sich während der verschiedenen Trainingsmaßnahmen in ihrem Können, Erfahrungen… weiterzuentwickeln. Ich war einer von Ihnen.

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Tourenberichte

Im T-Shirt sollte es eigentlich auch im August 2014 weitergehen, Bigwall klettern im Val di Mello war angesagt. Aber erstmal kam die Regenjacke zum Einsatz. Unter der Anleitung von Daniel Gebl lernten wir alles, was man in großen Wänden wissen sollte, vom Haulen, über fixieren von Fixseilen, bis hin zum ,,richtig´´ Techno klettern. Nach einigen Tagen kündigte sich eine deutliche Wetterbesserung an, frisch versorgt mit Tipps zu Neuland, packten wir unsere Haulbags und wuchteten diese auf die Südseite des Piz Cengalo (südliches Bergell) genauer unter die 450m hohe Granitwand der Punta Ange-

Foto: Xari Mayr 78

la. Dort teilten wir uns in zwei Teams auf und versuchten uns an je einer neuen Linie. Nach zwei Klettertagen gelang beiden Teams der Ausstieg.

Inzwischen ist über die Hälfte der Zeit im Kader schon vorbei. Im Sommer 2015 sollte es als Highlight auf Abschlussexpedition gehen. Immer öfters Stöbern wir im Netz nach möglichen Zielen, besprechen was für uns zeitlich…. In Frage käme. Doch bevor wir uns mehr und mehr mit der Expeditionsplanung beschäftigen steht noch eine letzte Trainingsmaßnahme an.

Im Dezember 2014 machten wir uns auf den Weg in die Hohe Tatra zum Winterklettern.

Hier gibt es kein schlechtes Wetter und das Motto der Kletterer dort lautet: ,,you can climb everywere´´. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und hookten, spurten… was ging. Mal bei strahlend blauem Himmel, dann wieder bei waagrechtem Schneefall und Dauer Spindrift. Die Gegend dort ist noch wild und wenig erschlossen, die Absicherung Traditionell.

Inspiriert von den letzten Klettertagen im Osten geht es zurück in die Heimat, für mich

war diese Woche eine der lässigsten Aktionen während meiner bisherigen Kaderzeit, nach der man die heimischen Berge vielleicht wieder aus einem kleinen anderen Blickwinkel sieht.

Im Sommer wird es nach Kyrgizstan auf Abschlussexpedition gehen. Dafür gibt es derzeit jede Menge zu tun, Flüge müssen gebucht werden, der Gepäcktransport organsiert werden… ich bin gespannt was uns dort erwartet.

Xari Mayr

Foto: Xari Mayr 79

Tourenberichte

Meine Reise nach Ecuador von Mortitz Engelhard (2014)

Ich möchte Euch in einem kleinen Abriss von meiner Reise nach Ecuador berichten, bei der ich mit 76 Jahren noch einige hohe Berge bestiegen habe: Am Freitag Früh um 7:00 Uhr ging’s los nach Amsterdam. Dort sind wir dann umgestiegen und nach 11 Stunden dann endlich in Quito angekommen. Mit einer Höhe von 2.811 Metern ist Quito die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Die Stadt ist 41 Kilometer lang und 8 Kilometer breit bei einem Höhenunterschied von 300 Metern. In Quito leben ca. 2 Millionen Einwohner.

tern. Am Mittwoch fuhren wir dann weiter mit dem Bus auf 4.600 Metern in den Limbo Nationalpark und danach auf 5.039 Meter zum Wimper-Basecamp. Nach einer kurzen Teepause ging es dann zu Fuß weiter bis zur voderen Schulter auf 5.260 Meter. Um 14:30 Uhr waren wir dann alle wieder beim Bus.

Erst einmal checkten wir im Hotel Repu- blicka ein. Danach nahmen wir an einer Stadtbesichtigung teil und haben uns den Presidentenpalast, die Humbold Universität, die Goldene Kirche (7 Tonnen Gold sind dort verbaut) und die Marienstatue (45m hoch) angesehen.

Am Freitag klingelte Wecker schon sehr Früh.

Um 3:00 Uhr sind wir aufgestanden und starteten dann mit dem Bus auf 4.400 Meter.

Nach einem Aufstieg von 4 Stunden (die letzten 100 Meter mit Steigeisen) erreichten wir den Guyaharazo auf 5.020 Metern.

Am 3. Tag fuhren wir dann mit einem Mercedesbus ins Riabamtal zur St. Antoniuskirche. Dort war gerade ein großer Gemüse-Geflügel-Fleisch-Markt. Am Dienstag sind wir dann auf einem Rundweg mit ca. 20 Kilometern und 800 Höhenmeter zu unserer Lodge gewandert. Diese liegt auf 3.886 Me-

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Am Donnerstag konnten wir ein bißchen entspannen und besuchten im Tal Chalala Riabamba wieder einen großen Viehmarkt und diverse Kirchen und Kapellen.

Nach unserer 5.000er-Besteigung diente der Samstag wieder zur Entspannung und wir besichtigten wieder einen Vieh- und Gemüsemarkt sowie das Bolivia Denkmal, das dem Befreier des Landes von den Spaniern gewidmet wurde, in Riabama (12.000 Einwohner).

Am Sonntag erklimmte ich im Alleingang den 4.230 Meter hohen Hausberg „Lavalommel“.

Die etwas jüngeren von uns ließen sich dann abends auf 4.800 Meter zum Limborazo mit dem Bus kutschieren und marschierten von dort aus zum Vorgipfel auf 6.011 Meter. Nachmittags am nächsten Tag waren sie wieder wohlbehalten zurück.

Ich habe mich entschlossen, am Montag noch einmal alleine loszuziehen und bestieg mit einer Gesamtgehzeit von 6 Stunden den 4.442 Meter hohen Friedor.

15 Millionen, 7 Millionen davon sind unter 30 Jahren. Das Prokopfeinkommen beträgt monatlich nur zwischen 350 und 400 Dollar – es sind alles „kleine“ Leute.

In Ecuador gibt es keinen Winter; die Temperatur liegt zwischen 15 – 25 Grad. Die Nacht dauert 11 Stunden und es ist 13 Stunden hell. Über 50% des Landes liegen in Höhe von über 3.000 Meter auf Vulkanerde.

Bis auf 3.800 Meter werden hier Kartoffeln und Getreide angebaut.

Am Dienstag wurden wir dann von Marco in seine Hacienta zum Essen eingeladen. Es besitzt ein dort ein riesiges Grundstück, das wohl ein paar Millionen Dollar wert ist. Das Ganze ist ein kleines Museum!

Zum Schluss meines Berichtes noch ein paar Eckdaten zu Ecuador: Gesamteinwohnerzahl

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Geschäftsstelle

Kontakt und Öffnungszeiten Sektion Garmisch-Partenkirchen des Deutschen Alpenvereins e.V. 1. Vorsitzender: Markus Dorfleitner Prof. Carl-Reiser-Straße 2 D-82467 Garmisch-Partenkirchen Tel. 08821-2701 Fax 08821-71994 eMail: info@alpenverein-gapa.de

Öffnungszeiten: Montag: 14.00 – 18.00 Uhr Dienstag: 14.00 – 18.00 Uhr Mittwoch: 10.00 – 12.00 Uhr und 16.00 – 19.00 Uhr Donnerstag: 10.00 – 12.00 Uhr und 16.00 – 19.00 Uhr Freitag: 08.00 – 13.00 Uhr

So finden Sie unsere Geschäftsstelle:

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Hindenburgstraße

Beiträge/Mitgliedschaft 1. BEITRÄGE Beitragskategorien und Beiträge A-Mitglieder Personen über 25 Jahre

Euro 52,00

B-Mitglieder 1. Lebenspartner von A-Mitgliedern 2. Mitglieder der Bergwacht 3. Senioren über 70 Jahre Euro 31,00

Familienbeitrag Bei Mitgliedschaft beider Elternteile sind alle Kinder bis 18 J. beitragsfrei

Euro 83,00 C-Mitglieder Vollmitglieder einer anderen DAV-Sektion Euro 26,00 Junioren Personen 18 - 24 Jahre Euro 31,00

Jugend Personen 14 - 18 Jahre

Euro 16,00

Kinder Kinder unter 14 Jahre

Euro 11,00

Aufnahmegebühren: A- und B-Mitglieder Junioren

Euro 10,00 Euro 5,00

2. BEITRAGSZAHLUNG Laut Satzung muss jedes Mitglied seinen Jahresbeitrag bis zum 31. Januar bezahlt haben. Nur dann tritt der Versicherungsschutz in Kraft!

Eine ganz große Bitte: Durch die Erteilung einer Einzugsermächtigung für den Beitrag

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Geschäftsstelle

ersparen Sie sich und unserer Sektion viel Arbeit und evtl. auch Ärger! Die Jahresbeiträge werden Mitte Dezember abgebucht.

Die neuen Ausweise werden im Februar versandt. Die Ausweise 2014 sind bis 29.02.15 gültig (bei ungekündigter Mitgliedschaft).

Alle übrigen Mitglieder bitten wir um Überweisung des Jahresbeitrages bis 31. Januar auf folgendes Konto: Kreisparkasse Garmisch-Partenkirchen Kto. Nr. 86 80, BLZ 703 500 00 für Auslandsüberweisungen: BIC: BYLADEM1GAP, IBAN: DE 88 70350000 000000 8680

Wir bitten, bei Überweisung des Beitrags das Briefporto (dzt.Euro 0,62) für die Zusendung des Ausweises mit zu überweisen. Bitte unbedingt vollständigen Namen mit angeben.

Für Neumitglieder ist die Erteilung einer Einzugsermächtigung Pflicht!

Erstattung unfallbedingter Heilkosten (Arzt, Krankenhaus) im Ausland Sport-Haftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden 6. Mio Euro

3. ANSCHRIFTEN-, NAMENS- UND KONTOÄNDERUNG Bitte melden Sie jede Änderung unverzüglich der Geschäftsstelle per Telefon, Fax, Post oder Mail.

Speziell für unsere Sektions-Mitglieder: Ermäßigter Eintritt in die Boulderhalle beim Schwimmbad.

Kostenloses Entleihen von Karten, Führern und Büchern bis zu 3 Wochen in der Sektionsbibliothek.

Beim Entleihen eines AV-Hüttenschlüssels ist eine Kaution von Euro 50,00 zu hinterlegen.

4. SEKTIONSWECHSEL UND AUSTRITT (Satzungsauszug!)

Sektionswechsel und Austritt sind bis spätestens 30. September schriftlich zu erklären. Sie werden wirksam für das folgende Jahr. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung bleibt ein Mitglied weiterhin der Sektion beitragspflichtig.

5. VERSICHERUNGSSCHUTZ MIT DEM ALPINEN SICHERHEITS-SERVICE Bitte alle Unfälle melden beim 24-StundenNotruf 089/306 570 91 Such-, Rettungs- u. Bergungskosten Euro 25.000,00 84

Weltweite Unfallversicherung bei Ausübung von Alpinsport, ausgenommen Expeditionen und Pauschalreisen. Bestehende Privat-Haftpflicht-Versicherungen sind vorrangig.

6. VERGÜNSTIGUNGEN ALS AV-MITGLIED Ermäßigung der Übernachtungsgebühren min. 10 Euro in den Hütten der Alpenvereine in Europa. Bergsteigeressen, Bergsteigergetränk, Teewasser und Selbstverpflegung auf Hütten nur für Mitglieder. Ermäßigter Eintritt in die Höllentalklamm.

Bitte nehmen Sie immer Ihren AV-Ausweis mit. Sie können ohne Ausweis keine Vergünstigungen in Anspruch nehmen!

Bücherei und AV-Artikel Sektionsbücherei in der Geschäftsstelle In unserer Bücherei sind alle AV-Führer und AV-Karten vorhanden, die Sie sich zur Planung Ihrer Touren kostenlos ausleihen können.

Skiführer und Karten mit Skirouten, Bücher/Führer über Klettersteige und Sportklettern, Fernwander- und Höhenwege, Mountainbike-Führer, Alpin-Lehrpläne und sonstige Ratgeber, sowie Bildbände und Wanderführer auch von außeralpinen Gebieten ergänzen unsere Büchersammlung.

Weiterhin liegen die Zeitschriften „Alpin“, „Berge“, „Bergsteiger“ und „Klettern“ auf.

Ausgeliehene Bücher und Karten bitte schonend behandeln und innerhalb drei Wochen zurückgeben.

Ab der vierten Woche kostet die Ausleihe Euro 0,50 pro Stück und Woche.

Der Höllentalführer: Historisches, Tourenvorschläge und allgemeine Informationen. Erhältlich in D / E. 85

Geschäftsstelle

Neuerscheinungen in unserer Bücherei

Heinrich Bauregger Abruzzen Wandern zwischen Gran Sasso und Adriaküste 60 Touren Die Abruzzen sind das wilde Herz Italiens. Zwischen den schroffen Felsgipfeln des Gran Sasso und dem malerischen Küstengebiet der Adria erstreckt sich eine vielfältige Gebirgslandschaft mit dichten Wäldern und jahrhundertealten Bergdörfern. Der Rother Wanderführer »Abruzzen« stellt 60 Touren – von leicht bis schwer, von kurz bis tagesfüllend – vor.

Antje & Gunther Schwab - Elsass

Michael Müller Verlag Kompetent geführt von unseren Elsass-Experten Antje und Gunther Schwab entdecken Sie eine mitteleuropäische Musterlandschaft von einzigartiger Vielfalt und reicher Tradition.

Im Kontrast dazu die liebliche Weinbauregion mit ihren bezaubernden Fachwerkdörfern. Selbstverständlich sind diese 39 Touren im Schlaraffenland gewürzt mit vielen Einkehrmöglichkeiten von deftig bis nobel.

Marianne Bauer · Michael Waeber Haute Route

Franz Hauleitner Dolomiten 7 Südöstliche Dolomiten – Cortina bis Belluno 56 Touren Die Dolomiten sind weithin bekannt als Paradies für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer. Weitaus weniger bekannt ist der Südosten der Gebirgsgruppe: das Gebiet zwischen Cortina und Belluno, die Friulaner Dolomiten und die Venetianischen Voralpen. Der Rother Wanderführer »Dolomiten 7« stellt 56 abwechslungsreiche Tages- und Mehrtageswanderungen in diesem wenig frequentierten Gebiet vor.

Von Chamonix nach Zermatt.

Die Haute Route ist der »Urahn« aller AlpenDurchquerungen – vor mehr als 150 Jahren wurde diese hochalpine Tour von Chamonix nach Zermatt »erfunden« und bis heute hat sie nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt. Diese großartige Tour ist ein unvergessliches Erlebnis für alle Hochtourengeher.

Und auch für diejenigen, die nicht über die Gletscher gehen wollen, gibt es eine Variante: sie führt genussvoll über aussichtsreiche Höhenwege. Der Rother Wanderführer »Haute Route« stellt sowohl die alpine Hochtourenroute als auch die Wanderroute vor.

Mark Zahel Höhenwege Wallis

40 großartige Panoramatouren für 1 bis 2 Tage Mit seinen mächtigen Viertausendern und vergletscherten Bergen bietet das Wallis herrliche Aussichten. Auf abwechslungsreichen Höhenwegen können nicht nur alpine Gipfelstürmer, sondern auch Genusswanderer diese beeindruckende Alpenregion erleben. 40 großartige Panoramatouren für ein bis zwei Tage stellt der Rother Selection Band »Höhenwege Wallis« vor.

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Angela Nitsche Fränkische Schweiz Michael Müller Verlag

Die Fränkische Schweiz ist ein vielfältiges, spannendes Reiseziel, das neben Naturschönheiten auch eine abwechslungsreiche Geschichte aufweist. Ob im Frühjahr zur Zeit der Kirschblüte, wenn die Täler in weißer Blütenpracht stehen, oder im Spätherbst, wenn der Nebel Berge und Täler undurchdringlich einschließt und in dicken Schwaden zu den Türmen der Ritterburgen aufsteigt - die Fränkische Schweiz ist zu jeder Jahreszeit voller Stimmung. Der Standardguide, von Michael Wuttke (langjähriger Redaktionsleiter des Fränkischen Tages für Forchheim und die Fränkische Schweiz) akribisch überarbeitet, war einer der ersten Individualreiseführer für eine deutsche Reiseregion und geht mit der Neuauflage in sein 25. Jubiläum.

Cordula Rabe Jakobsweg

Caminho Português Von Porto nach Santiago de Compostela und weiter nach Finisterre und Muxía – 15 Etappen Viele Wege führen nach Santiago de Compostela!

Einer der beliebtesten Pilgerwege, die zum Grab des Apostels Jakobus führen, ist der portugiesische Jakobsweg, der »Caminho Português«. Er bietet auf knapp 250 Kilometern alles, was das Pilgern so attraktiv macht: Natur, Kultur und die Begegnung mit anderen Pilgern. Der Rother Wanderführer »Caminho Português« stellt die elf Etappen von Porto nach Santiago mit allen wichtigen Informationen für Pilger vor; in vier weiteren Etappen beschreibt er den Weg weiter nach Finisterre und Muxía.

Gerald Schwabe kurz & gut! Allgäu

Rother Bergkrimi

Martin Schemm Karwendelgold Habgier und Mord, ein Familiendrama und ein tausendjähriges Geheimnis in den Bergen Als der unter chronischem Geldmangel leidende Taugenichts Max Hüttinger in einer Internetauktion uralte Pergamentseiten anbietet, die seit Generationen im Besitz seiner Familie sind, nimmt das Unheil seinen Lauf. Nicht nur, dass er gegen den Willen seines jähzornigen Vaters handelt – es erscheinen in Garmisch-Partenkirchen zudem gleich mehrere rivalisierende Interessenten, die in den lateinischen Texten den Schlüssel zu einem uralten Geheimnis in den Bergen des Karwendels wittern.

Nachdem die Pergamente den Besitzer gewechselt haben, wird einer der Männer eines Morgens ermordet in seinem Hotelzimmer gefunden. Kommissar Ignaz Greibl nimmt die Ermittlungen auf.

mit Kleinwalsertal und Tannheimer Tal 43 Touren Schweißtreibende Ganztagestouren oder Weckerklingeln in aller Herrgottsfrühe sind sicherlich nicht jedermanns Sache.

Im Allgäu lassen sich jedoch auch ganz entspannt und ohne Zeitdruck wunderschöne Ziele erwandern.

Für all jene, die es beim Wandern gerne etwas gemütlicher angehen lassen, bietet dieses Rother Wanderbuch eine wahre Fundgrube an Tourenvorschlägen: Eine bunte Mischung von leichten bis mittelschweren, zweibis vierstündigen Wanderungen für alle Wanderer, die die schöne Allgäuer Bergwelt ohne alpine Höchstleistungen genießen wollen. Die den Wandertag ohne Hektik beginnen wollen, die sich zwischendurch Zeit für eine gemütliche Einkehr gönnen möchten, die mit Kindern unterwegs sind oder die einfach einen entspannten, halben Tag in den Bergen verbringen wollen.

Die kurzen und guten Tourenvorschläge in diesem Wanderbuch sind genau für sie gemacht!

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Geschäftsstelle

Irene Börjes La Palma Einmal rund um die Insel!

Tatsächlich können Sie mit diesem Führer - entsprechende Kondition und Erfahrung vorausgesetzt - die grünste Kanareninsel komplett umrunden oder auf Kammwegen über alle Gipfel und vom Norden bis in die Südspitze wandern.

In der Mitte La Palmas erwartet Sie mit dem Nationalpark Caldera de Taburiente ein Bergkessel von 28 km Umfang und mit Höhen bis 2.426 m.

Kanaren-Spezialistin Irene Börjes nimmt Sie 35 Mal mit: auf lange und kurze Wege für Experten oder Spaziergänger, hoch über die Passatwolken und hinunter ans Meer, auf alte Hirtenpfade und ursprüngliche Verbindungssteige, in Pinien- und Lorbeerurwälder, auf unerwartete Wiesen voller Wildblumen und zu heißen Vulkankegeln.

Jens Willhardt Münchner Ausflugsberge Raus aus der Stadt! Der Münchner Jens Willhardt schildert 38 Möglichkeiten, dem südlichen Himmel der Bayern - genau genommen dem zwischen Wendelstein und Zugspitze - ein entscheidendes Stück näher zu kommen.

Neben Klassikern, z. B. auf den höchsten Gipfel des Landes, führen auch weniger bekannte Wege und Pfade zu himmlischen Zielen. Reizvoll sind besonders die Wanderungen über latschengesäumte Gratwege, zu grün schimmernden Bergseen und durch hochalpine Kare auf schroffe Spitzen.

Wie es sich für ein Produkt aus dem Michael Müller Verlag gehört, natürlich mit kompletter Backlist in Sachen Information: von allen wichtigen Nahverkehrsanschlüssen bis zu den kulinarischen Etappenhöhepunkten.

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Oliver Breda Madeira Mitten im Atlantik präsentiert der Profi-Wanderführer Oliver Breda 37 Touren für jeden Geschmack und jede sportliche Ambition.

Madeira hat auf kleinstem Raum Fantastisches zu bieten: markante felsige Küsten, dichten, märchenhaften Lorbeerwald, zahlreiche Wasserfälle und eine zerklüftete Hochgebirgsregion, die es mit anderen Gebirgen dieser Welt durchaus aufnehmen kann.

Erst in jüngster Zeit wurden interessante Wege neu angelegt, uralte Pfade hat man restauriert, und auf den inseltypischen Levadas (offene Wasserkanäle) erreichen Wanderer Gebiete, die Nur-Urlauber niemals zu Gesicht bekommen.

Das Beste zum Schluss: Auf Madeira sind die Wanderbedingungen das ganze Jahr über ideal.

Rother Bergkrimi

Irmgard Braun Mutig aber tot

Mord am Grödner Joch Kletter-Krimi in den Dolomiten: atmosphärisch, psychologisch, fesselnd Hochsommer: Clara fährt mit ihren Freunden aus der Alpenvereinsgruppe in ein Ferienhaus in den Dolomiten, um einen unbeschwerten Kletterurlaub zu verbringen. Doch schon am ersten Tag entdeckt Clara ihren Schwager Henrik Behr, einen bekannten Erstbegeher, im Bett mit einer anderen. Bei einer Versöhnungstour mit seiner Frau Marianne stirbt er in der Wand qualvoll an einem allergischen Schock.

Für die Polizei ist schnell klar: Es muss Marianne gewesen sein. Doch Clara will nicht an die Schuld ihrer Schwester glauben. Sie findet heraus, dass jeder in der Gruppe ein Motiv gehabt hätte, Henrik zu ermorden.

Wolfgang Nairz „Es wird schon gut gehen“ Berge und andere Abenteuer meines Lebens.

Wolfgang Nairz im Gespräch Horst mit Christoph Grenzenloser Optimismus steht am Anfang jener Abenteuer, deren Gelingen einer Mischung aus Mut, Erfahrung, Improvisationsgeschick und Glück zu danken ist. Diese Haltung ließ Wolfgang Nairz sein Leben lang zu neuen Zielen aufbrechen: als Bergsteiger, Expeditionsleiter, Drachenflieger und Ballonfahrer ebenso wie in seinem beruflichen und sozialen Engagement. Im Gespräch mit einem von diesen, dem Kulturjournalisten Horst Christoph, erzählt Wolfgang Nairz von den Abenteuern seines Lebens und von seinem aktiven Leben mit siebzig. Reich bebildert, mit teilweise unveröffentlichtem Archivmaterial, bislang unveröffentlichten Briefen von der Everest-Expedition 1978 und persönlichen Beiträgen von Wegbegleitern.

Dietrich Höllhuber Rund um Meran Wanderurlaub ohne Auto, ohne die Unterkunft zu wechseln. Früh im Jahr, den ganzen Sommer über und weit hinein in den Herbst. Vom sonnengeküssten mondänen Meran oder seinen gemütlichen Nachbardörfern lässt sich komfortabel die Südtiroler Berglandschaft entdecken, von Weingärten bis hinaus über die Baumgrenze.

Wanderautor Dietrich Höllhuber war hier schon als Kind unterwegs und versammelt nichts Geringeres als die 35 besten Touren zwischen Texelgruppe und Sarntaler Alpen, Passeier- und Schnalstal, Haflinger Hochplateau und dem idyllischen Ultental im Süden.

Für alle, die die gepflasterten Kurpromenaden unter sich lassen und dennoch ohne Seil und Steigeisen unterwegs sein wollen. Wer dabei noch die eine oder andere kulinarische Entdeckung machen möchte, ist mit diesem Band nicht nur gut, sondern glücklich unterwegs.

Franz Halbartschlager · Gerhard Ruß Portugal Nord Die schönsten Wanderungen zwischen Estrela und Minho. 50 Touren Das Reiseland Portugal ist vor allem bekannt für seine herrlichen Algarvestrände und die Kulturmetropolen Lissabon und Porto. Der Norden des Landes ist dagegen bis heute ein uriges und nahezu unentdecktes Naturparadies geblieben. Wanderer finden hier atemberaubend schöne Hügel- und Gebirgslandschaften, einsame Hochebenen und tief eingeschnittene Flusstäler.

Darin eingebettet sind pittoreske Bergdörfer, auf den Hochweiden vermitteln die eindrucksvollen, aber gutmütigen Cachena-Langhornrinder einen Hauch von Wildwest. Der Rother Wanderführer »Portugal Nord« stellt 50 Touren zwischen Estrela und Minho vor.

Sandra Lietze Sardinien Wahl- und ÜberzeugungsSardin Sandra Lietze heißt Sie 35-mal willkommen auf der Insel der Einsamkeit und der Felsen!

So viel landschaftliche Abwechslung ist im Mittelmeer selten: Die Gallura im Norden ist durch Granit bizarr geprägt. Im Westen lockt einsames Küstenhinterland mit grünen Wiesen und weiten Ebenen, die von Hügeln begrenzt werden. Das zentrale Gennargentu-Massiv ist selbst für Ambitionierte ein lohnendes Ziel. Im Osten bricht das Kalkmassiv des Supramonte steil zum Meer hin ab: Tiefe Schluchten, Karsthöhlen, steile Felswände und die Nähe zum Meer schaffen hier ein Paradies für Wanderer. Dichte Wälder und raue Berge prägen schließlich den Süden der Insel. Auf nach Sardinien!

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Geschäftsstelle

Stefan Herbke SeilbahnWanderungen Bayerische Alpen

50 Touren – 30 Seilbahnen zwischen Berchtesgaden und Zugspitze In den Bayerischen Alpen, zwischen Berchtesgaden und Zugspitze, findet man viele Bergbahnen, die Wanderer bequem in eine abwechslungsreiche Bergwelt hinaufbringen. Ob gemütliche Gipfeltour oder aussichtsreiche Höhenwanderung, die 30 Bergbahnen zwischen Berchtesgaden und Garmisch-Partenkirchen bieten unglaublich viele Tourenmöglichkeiten – das Rother Wanderbuch stellt die 50 schönsten Wanderungen vor.

Andrea Obele Wandern mit Hund

Chiemgau – Berchtesgaden – Salzburg 36 Touren zwischen Inn und Wolfgangsee Für bergbegeisterte Hundebesitzer ist es das Schönste, zusammen mit ihrem treuen Begleiter die Bergwelt zu erkunden und Gipfel zu besteigen. Dumm nur, wenn auf der Tour plötzlich unerwartete Hindernisse für den Vierbeiner auftauchen, an die der Mensch vorher so gar nicht gedacht hat. Die 36 Tourenvorschläge im Rother Wanderbuch »Wandern mit Hund – Chiemgau, Berchtesgaden, Salzburg« sind auf Hundetauglichkeit geprüft und sorgen für schöne Bergerlebnisse für Mensch und Hund.

Martin Engelmann Zu Fuß nach Rom Auf dem Franziskusweg.

Florenz – Assisi - Rom. Nicht vorrangig als Pilger, sondern als einfacher Weitwanderer mit dem scharfen Blick des Fotografen macht sich Martin Engelmann auf die Suche nach dem, was in dieser einzigartigen Region schon immer große Geister inspiriert hat: die Landschaft, die Natur, die Elemente, Licht und Farben, der Weg, aber auch die historischen Stätten und die Zeugnisse außergewöhnlicher Künstler, Denker und Heiliger, deren Werke uns bis heute berühren.

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Peter Amann Sizilien Mehr als ein Spaziergang nach Syrakus! Die größte Insel des Mittelmeers ist bei Kulturreisenden seit Jahrhunderten ein Klassiker, als Wandergebiet jedoch vergleichsweise jung.

Kompetent führt Sie der Reiseautor Peter Amann auf 35 Touren durch die schönsten Ecken Siziliens.

Zu Fuß erreicht man den über 3.300 m hohen Kraterbereich des aktiven Vulkans Ätna und durchschreitet dabei mehrere Klima- und Vegetationszonen.

In den waldreichen Gebirgen an der Nordküste erheben sich aussichtsreiche Gipfel bis knapp 2.000 m über dem Tyrrhenischen Meer. Kontrastprogramm mit beinahe tropischer Pflanzenwelt bieten die Karstschluchten im Südosten der Insel, einen Hauch Nordafrika versprechen die Küstentouren in Westsizilien.

Marion Helbig Teneriffa Schon mal auf Wolken gelaufen und zu Fuß den Mond erkundet? Ganz viel „Landschaft extrem“, das erleben Sie auf Teneriffa gleich 35 Mal mit den ausgesuchten Touren des Wander-Profis Marion Helbig: ob an der schroffen Steilküste im Norden, in den immergrünen Lorbeerwäldern im Tenound Ana-Gebirge oder den würzigen Kiefernwäldern im Orotava-Tal, ob auf den bizarren Lavafeldern eines Vulkans Negro, ob bei der Durchquerung der Masca-Schlucht mit ihrem gigantischen Felsmassiv oder - ein Höhepunkt in jeder Hinsicht - im Nationalpark des Teide mit seiner einmaligen Kraterlandschaft in über 2.000 m Höhe.

Gut möglich, dass Sie danach wieder an Wunder glauben.

Bücherspenden Eine großzügige Bücherspende haben wir von unserem ehemaligen Leiter der botanischen Wandergruppe, Herrn Dr. Jürgen Heyer, erhalten. Die breitgefächerte Auswahl umfasst verschiedene Rother Wanderführer, Wanderatlanten unterschiedlicher Verlage, Kompaß Wanderkarten, Alpenvereinskarten, Tabacco Karten, Bildbände und natürlich auch Pflanzenführer! Die Bücher haben bereits Aufnahme in unsere Sektionsbücherei gefunden und erfreuen somit alle Sektionsmitglieder, die die Bücherei nutzen!

Wir sagen Herrn Dr. Heyer auf diesem Wege ein herzliches „Vergelt´s Gott“ !

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Geschäftsstelle

Eine Auswahl der kostenlos aufliegenden DAV-Broschüren:

AV-Artikel In der Geschäftsstelle gibt es für Mitglieder folgendes zu kaufen:

AV-Jahrbuch 2014 Gebietsthema und Kartenbeilage € 18,80

Hüttenschlafsack ab € 15,80

Sommeröffnungszeiten Montag 16.00 – 22.00 Uhr Dienstag 16.00 – 22.00 Uhr Mittwoch 16.00 – 22.00 Uhr Donnerstag 16.00 – 22.00 Uhr Freitag 16.00 – 22.00 Uhr Samstag 14.00 – 22.00 Uhr Sonntag 14.00 – 22.00 Uhr Feiertags

14.00 – 22.00 Uhr 92

verschiedene

Abzeichen und Anstecker ab € 2,50

DAV-Tassen und Brotzeitbrett‘l € 4,10

Ohrenstöpsel € 0,50

Kinder-Tourenbuch € 8,95

Winteröffnungszeiten Montag 14.00 – 22.00 Uhr Dienstag 14.00 – 22.00 Uhr Mittwoch 14.00 – 22.00 Uhr Donnerstag 10.00 – 22.00 Uhr Freitag 14.00 – 22.00 Uhr Samstag 14.00 – 22.00 Uhr Sonntag 14.00 – 22.00 Uhr

www.kletterhalle-garmisch.de

Ehrenamtliche/ Ansprechpartner Vorstandschaft Erster Vorsitzender: Markus Dorfleitner Zweiter Vorsitzender: Rudi Müller Schatzmeister: Anton Huber Schriftführer: Martin Willibald Jugendvertreter: Simon Pampusch

Beiräte / Hüttenreferenten Ausbildungsreferent: Michael Schmidt Naturschutzreferent: Markus Dorfleitner Felsbetreuer: Simon Pampusch Kreuzeckhaus: Bernhard Hofmann Wankhaus: Peter Anzenberger sen.

Meilerhütte: Walter Gerald Oberreintal Hütte /Stuiben Hütte: Toni Bräckle, Peter Anzenberger jun.

Höllentalklamm/Klammeingangshütte: Hans Hofmann Biwakschachtel am Schüsselkar: Seppi Hornsteiner Boulderhalle: Tobias Scheuber

Gruppen Bergfahrtengruppe: Sepp Winter Jugendsportklettergruppe: Petra Buchwieser Steinadler-Jugendgruppe: Christoph Pampusch Sportklettergruppe: Andi Hoffmann

Impressum Verantwortlich für den Inhalt Alpenvereinsektion Garmisch-Partenkirchen des Deutschen Alpenverein e.V. 1. Vorsitzender Markus Dorfleitner Prof. Carl-Reiser-Straße 2 82467 Garmisch-Partenkirchen Vereinsregister: VR 50096

Botanikgruppe: Dr. Peter Speidel Klettergruppe: Jens Appel Jungmannschaft: Matthias Baudrexl Organisation Engadinfahrt: Klaus Rothballer

Wege-Referenten Christian Hillmaier Florian Klumpp Peter Riesch

Kassenprüfer Ludwig Hillmaier, Peter Schwarz

Ehrenmitglieder Ute Buchwieser, Walter Fehrenz, Hans Hofmann, Birgit Janner, Paul Krätz, Werner Lindauer, Erich Müller, Alfred Reinhart, Martina von Thurn, Franz Vojik, Sepp Winter, Heinz Zwerger, Jim Bößenecker, Waschti Buchwieser, Hans Ettl

E-Mail-Adressen Vorstandschaft und Beiräte: name.vorname@alpenverein-gapa.de

Titelbild: Markus Dorfleitner Weitere Bilder: DAV intern, javier Brosch -Fotolia.com Druck: Druckerei Wiesendanger Murnau a. Staffelsee Konzept, Gestaltung und Umsetzung: ©mcn Thomas Neff Adlerstr. 9 Garmisch-Partenkirchen Tel. 08821 18853 www.mcn-gap.de

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Geschäftsstelle

Vergelt’s Gott sagen wir allen, die sich für die Sektion ehrenamtlich engagiert haben, aber auch allen Sponsoren und Gönnern möchten wir hiermit Danken.

Spenden 2014 Anonym

Bader, Karl

Baumeister, Eleonore

Brandner, Max

Brasch, Eberhard und Gerrit Christann, Frank

Dörfler, Florian

Engadinfahrt

Frankenhauser, Roswitha

Gallenberger, Adolf

Grill, Reinhard

Häßler, Dr. Heidemarie

Herrmann, Rita

Dr. Heukamp, Heinrich

Heusterberg, Wolfram

Hirsch, Andreas

Junker, Karl-Heinz

Kreisparkasse Garmisch-Partenkirchen Langer, Horst

Langer, Paul

Le Suire, Renate

Nielsen, Rosi

Offermann, Henry

Reiter, Mattäus

Rhein, Jörg

Riezler, Irmgard

Rinkel, Rolf

Schmid, Margareta

Schnell, Peter

Schoeneborn, Ernestine

Tewes, Dieter

Warz, Inge

Weidelener, Christine u. Dr. Helmut Zirngibl, Anton

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1.089,00 Euro 100,00 Euro 100,00 Euro 100,00 Euro 50,00 Euro 27,00 Euro 2.980,00 Euro 1.000,00 Euro 20,00 Euro 25,00 Euro 31,60 Euro 100,00 Euro 80,00 Euro 31,00 Euro 100,00 Euro 100,00 Euro 28,00 Euro 1.000,00Euro 25,00 Euro 500,00 Euro 9,00 Euro 9,00 Euro 37,00 Euro 4,00 Euro 10,00 Euro 3,00 Euro 1.000 Euro 100,00 Euro 11,00 Euro 200,00 Euro 800,00 Euro 30,00 Euro 80,00 Euro 100,00 Euro

www.sparkasse-garmisch.de

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Sonnenschein wirkt kĂśstlich, Regen erfrischend, Wind aufrĂźttelnd, Schnee erheiternd.

Wo bleibt da das schlechte Wetter?

John Ruskin 96