Land der Schlösser und Herrenhäuser

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Mecklenburgische Schweiz Land der Schlösser und Herrenhäuser: Ziehen Sie sich die Jacke an?! Elisa Sievers Masterstudentin Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)

Ziel der Masterarbeit Prüfung der Vereinbarkeit von der

Zuspitzung des Destinationsmarketings der Region Mecklenburgische Schweiz auf „Land der Schlösser und Herrenhäuser“

mit dem bisherigen und künftigen Marketingthemenmix

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Mecklenburgische Schweiz 300 = 11 Schlösser, 3 Burgen, 286 Herrenhäuser

Methodik Literaturanalyse (auch Internet, u.a. www.holidaycheck.de) Prospektanalysen Ortsbegehungen Studien (Thünen`sche Theorie, Trendstudie Reise Monitor 2010/ADAC, Qualitätsmonitor, Statistisches Landesamt, Gutsdorfforscher Maresch, Pocher und Dust, NORD/LB Regionalwirtschaft bundeweite Befragung Besuchergruppe hist. Immobilien Expertengespräche (leitfadengestützt)

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Thünen´sche Kreise Standortmodell: „Der isolierte Staat“ Modell über den Anbau Landwirtschaftlicher Produkte in Abhängigkeit zum Verkaufsort. = Markwirtschaftliches Modell in der Agrarwirtschaft

Adaption Marktwirtschaftsmodell Tourismus in Gutsanlagen 2011 attraktive Shoppingmöglichkeit in Städten und Tourismuszentren Touren bis Tagesausflüge: Besichtigungsreisen Kino, Theater, Museum, Ausstellung, Galerien Bade-, Aktiv-, Radfahr- und Wanderurlaub Park, Garten, Wellness Restaurant, Hofladen

Produktion

Dienstleistung

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Nutzungsarten der Schlösser und Herrenhäuser 2011 DDR 53%

MV 70%

Tagesbesucher Besuchen Sie in Ihrer Freizeit ... Herrenhäuser Schlösser Historische Gärten und Parks 0%

20% oft

40% gelegentlich

60% selten

80%

100%

nie

Abbildung 14: Diagramm über Besuchsintensitäten von Gärten, Schlössern und Herrenhäusern Quelle: Brandt et al.

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Besuchsmotive für Gärten, Schlössern u. Herrenhäusern

Abbildung 15: Diagramm Besuchsmotive von Gärten, Schlössern und Herrenhäusern Quelle: Brandt et al.

Kritik an historischen Anlagen Besuch historischer Gärten, Parks und Schlossanlagen lohnt sich nur an einem Tag

48%

eine längere Anfahrt lohnt sich nur, wenn es noch weitere Freizeitangebote in der Nähe gibt

45%

zu wenig Angebote für Kinder und Jugendliche

44%

zu wenig Infos über das Vorhandensein der Anlagen

41%

zu wenig Information über die Erreichbarkeit der Anlagen

38%

zu wenig Information über die Geschichte und das Angebot der Anlagen

36%

zu wenig Veranstaltungen

34%

verfälschter ursprünglicher Charakter

19%

Inszenierung hist. Gärten, Parks und Schlossanlagen ist bloß Geschäftemacherei

14%

Abbildung 17: Diagramm über Kritik an historischen Anlagen, Quelle: Brandt et al.

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Interesse an Zusatzleistungen historischer Anlagen Kostümfeste Ausstell./Verkauf Gartenprodukte Angebot ökologischer Produkte Klassische Konzerte

%

Kleinkunst Picknicks Theateraufführungen 0

20

40

60

80 Café und Restaurant

Abbildung 16: Diagramm über Interesse an Zusatzleistungen historischer Anlagen Quelle: Brandt et al.

Beweggründe des Nicht-Besuchens von historischen Anlagen zu wenig Cafés zu wenig Veranstaltungen zu teuer nicht für Kinder %

zu wenig Infos zu langweilig nicht erlebnisreich genug interessiert mich nicht 0

10

20

30

40

50

zu weit entfernt

Abbildung 18: Diagramm über Beweggründe des Nicht-Besuchens von historischen Anlagen (Brandt et al.) Quelle: Brandt et al.

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7 Hotels in der Region in Schlössern und Herrenhäusern Insgesamt (7 bewertete Hotels) Bewertungen

Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung Verkehrsanbindung und Ausflugsmöglichkeiten

2,6 eher schlecht

Sonstige Freizeitmöglichkeiten Restaurants & Bars in der Nähe

4,4 eher gut

4,0 eher gut

3,3 eher schlecht

Quelle: eigene Befragung

To do … Masterarbeit 4. Situationsanalyse 4.1 Bestandsanalyse von Schlössern und Gutshäusern der Region 4.2 Nutzungsart der vorhandenen Schlösser und Gutshäuser 4.3 Angebote zum Thema Schlösser und Gutshäuser für Touristen 4.4 Bisheriges Marketing der Mecklenburgischen Schweiz 4.5 Vergleich mit dem Marketing des Landes MecklenburgVorpommern 5. Nachfrageanalyse 5.1 Nachfrage nach Schlössern- und Herrenhäusern durch Touristen 5.1.1 Auswertung der Nutzung von bestehenden Angeboten zu Schlössern- und Herrenhäusern 5.1.2 Interview mit Hotelkooperationspartnern 5.2 Erwartungen der Zielgruppe 5.2.1 Auswertung Bewertungsplattformen im Internet 5.2.2 Interview mit Hotelkooperationspartnern 6. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen

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Ziehen Sie sich die Jacke an?! Ja, unbedingt … meine Empfehlung! USP Land der Schlösser und Herrenhäuser

Thema, Vielfalt der Leistungsträger, Rahmenbedingungen, Angebotsdichte sind besonders gute Markteinführung des Themas durch das Landestourismusmarketing sehr gute Vernetzung zwischen Land – Region Anbieter Destination ist besonders initiativ Hohes Potenzial für Storytelling hilft bei Marktdurchdringung „eine längere Anfahrt lohnt sich (nur), (wenn) weil es noch weitere Freizeitangebote in der Nähe gibt“

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