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Mehr Energieeffizienz für weniger Geld

Mit Zuschüssen fällt die Entscheidung für hochwertige Dachfenster leichter

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(djd). Der zwischenzeitliche Stopp der Bundesförderung für energieeffizientes Bauen sorgte für Aufsehen. Doch dies betraf in erster Linie die Unterstützung im Bereich des Neubaus. Für die energetische Sanierung und damit unter anderem für den Austausch alter Dachfenster stehen weiterhin Mittel bereit. Damit wird es möglich, höherwertige Fenster für einen geringeren Preis zu bekommen und durch das Sanieren auch noch einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Zuschüsse für energieeffizientes Modernisieren

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Zu den bekanntesten Programmen zählt die steuerliche Förderung gemäß Einkommensteuergesetz. Eigentümer von Wohngebäuden erhalten demnach 20 Prozent der Kosten verteilt auf drei Jahre über ihre Steuererklärung zurück. Um die Kosten für neue Dachfenster geltend machen zu können, müssen diese einen Wärmedämmwert (UWert) von 1,0 oder niedriger haben. Daneben besteht die Möglichkeit, aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite inklusive Tilgungszuschuss zu nutzen. Wichtig dabei: Diese Förderung muss vor Baubeginn beantragt und ein Energieberater beauftragt werden. Die für das Bauvorhaben investierte Summe muss 2.000 Euro oder mehr betragen, das Gebäude mindestens fünf Jahre alt sein. Ein Beispiel verdeutlicht, wie sehr Eigentümer bei der Sanierung ihres Hauses profitieren können: Wenn jemand plant, ein altes Dachfenster etwa gegen ein neues Velux Klapp-Schwingfenster zu tauschen, und sich dabei für eine energieeffiziente Verglasung entscheidet, sind die Kosten dank des 20-prozentigen Zuschusses rund 450 Euro niedriger als bei einer Standardverglasung. Darüber hinaus reduzieren sich aufgrund des geringeren Energieverlusts dauerhaft die Heizkosten.

Fördermöglichkeitenc prüfen

Hinzu kommen noch die einmaligen Kosten für den Energieberater. Tipp: Wenn gleich mehrere Dachfenster erneuert werden, reduziert sich der Anteil des Energieberater-Honorars pro Fenster entsprechend. Zudem sind auch die Ausgaben für diese Beratung förderfähig - der Staat zahlt einen Zuschuss von 50 Prozent oder maximal 5.000 Euro. Unter www. velux.de/förderung ist dazu ein nützlicher Fördergeld-Check zu finden. Nach Eingabe weniger Informationen wird angezeigt, ob die Pläne förderfähig sind. Weiterhin können Hauseigentümer direkt die für das Beantragen staatlicher Zuschüsse und Kredite erforderlichen Energieberater in der eigenen Region suchen. Ein DachfensterKonfigurator verschafft zudem einen ersten Eindruck über die verschiedenen Lösungen und die damit verbundenen Kosten.

Personen, die ihre alten Dachfenster gegen energieeffiziente Modelle austauschen, können dank staatlicher Förderprogramme beachtliche Zuschüsse für Produkt- und Handwerkerkosten erhalten. Foto: djd/Velux

So kann die Terrassensaison kommen

Moderne Markisen sind mehr als nur ein Sonnenschutz

(djd). Die Terrasse ist ein wichtiger und oft der meistgenutzte Bestandteil des Gartens vor oder hinter dem Haus. Sie soll sich sowohl der Hausarchitektur als auch der Gartenanlage anpassen und entsprechend ausgestattet sein. Wenn der Außenbereich neu angelegt oder renoviert werden soll, gilt der erste Gedanke oft dem Belag. Naturstein- oder Holzbeläge schaffen ein natürliches Ambiente, sind allerdings etwas pflegebedürftig. Fliesen gelten als pflegeleicht, sollten im Freien jedoch von einem Profi verlegt werden. Ebenfalls in professionelle Hände gehört die Planung von Markisen für die Terrasse.

Mit Rat und Tat vom Fachmann auf der sicheren Seite

Der Sonnenschutz ist in der Regel unerlässlich, um die Terrasse möglichst lange und bei unterschiedlicher Witterung nutzen zu können. Auf der sicheren Seite sind Hausbesitzer mit MarkenSonnenschutzsystemen etwa von Lewens-Markisen, deren Gestelle und Stoffe langfristig wetterfest und lichtecht sind. Die Installation durch den Fachhandwerker gibt zudem die Gewähr, dass die Markise an der Hausfront sicher befestigt ist. Der Markisenfachmann kann den Hausbesitzern zudem bei der Auswahl der passenden Komfortfunktionen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Unter www.lewens-markisen.de gibt es dazu viele weitere Infos und eine Fachhändleranfrage. Handkurbeln etwa setzt man heute kaum mehr ein, das Ein- und Ausrollen des Tuchs übernehmen zuverlässige Motorantriebe. Im Zusammenspiel

Zu einer neuen, schick ausgestatteten Terrasse gehört auch ein hochwertiger Sonnenschutz. Foto: djd/www.Lewens-Markisen.de/Adobe Stock/KB3

mit Wettersensoren bietet das nicht nur mehr Komfort, sondern verbessert zudem die Wettersicherheit. Die Sensoren erkennen zum Beispiel, wenn Regen oder stärkerer Wind aufkommt und ziehen die Markise rechtzeitig ein, auch wenn niemand zu Hause ist. Umgekehrt fahren sie diese bei Sonne wieder automatisch aus.

Mehr Terrassenkomfort mit nützlichen Zusatzausstattungen

Ein Plus an Komfort sind integrierte LED-Lichtbänder oder LEDSpotleisten. Sie spenden dezentes Licht, wenn eine Terrassenparty etwas länger dauert, und werden bereits vom Hersteller in die Markise eingebaut. So erspart man sich den Zusatzaufwand für separate Outdoor-Beleuchtungen. Wer schon an den Herbst denkt, kann zusätzlich Heizstrahler einplanen und damit die Outdoor-Saison ausdehnen. Am bequemsten steuern lassen sich alle Markisenfunktionen und Zusatzfeatures über Smarthome-Systeme wie Connexoon. Sie ermöglichen die Programmierung und Bedienung über eine zentrale Steuereinheit sowie mit dem Smartphone oder Tablet auch von unterwegs aus.

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Sonnige Aussichten: Heimische Holzarten ermöglichen eine nachhaltige Gestaltung der Terrasse. Foto: djd/swero.de

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Die Tanne ist robuster als ihr Ruf

Mit einer Thermobehandlung eignet sich heimisches Holz zum nachhaltigen Bauen

(djd). Ob im Inneren des Eigenheims oder unter freiem Himmel im Garten: Viele angehende Hauseigentümer entscheiden sich bewusst für eine nachhaltige Bauweise. Natürliche und nachwachsende Materialien wie Holz spielen dabei eine wesentliche Rolle. Allerdings sind für den Einsatz im Außenbereich besondere Qualitäten gefragt. Schließlich ist der Baustoff beispielsweise auf der Terrasse ungeschützt allen Launen der Witterung, Hitze und Kälte sowie der Feuchtigkeit ausgesetzt. Heimische Tannenhölzer gelten gemeinhin als nicht widerstandsfähig genug für diese Einsatzzwecke. Doch mit speziellen Verarbeitungsmethoden wird das Material so robust, dass es auch mit Tropenhölzern oder anderen importierten Qualitäten mithalten kann.

Hohe Temperaturen machen das Holz robust

Ein weiterer Vorteil der Verwendung heimischer Hölzer: Es wird zunehmend schwierig, Rohstoffe aus weltweiten Quellen zu beschaffen. Angesichts angespannter Lieferketten gewinnt Starkholz, also Bäume mit großem Durchmesser, aus regionaler, oftmals zertifizierter Forstwirtschaft stark an Bedeutung. Insbesondere Weißtanne und Fichte bieten dabei vielfältige Möglichkeiten. Zu den Voraussetzungen zählt unter anderem eine Thermobehandlung, wie sie beispielsweise in Skandinavien seit vielen Jahren gang und gäbe ist. Allein mit konstant hohen Temperaturen, ohne Chemikalien oder Zusätze, verwandelt etwa der Hersteller Swero hochwertige Weißtanne aus dem Allgäu, Vorarlberg und Schwarzwald in ein robustes und langlebiges Baumaterial für Terrasse, Garten und die Fassadengestaltung. Das Institut für Holzbiologie und Holzprodukte der Universität Göttingen hat die Dauerhaftigkeit in aufwendigen Prüfungen bestätigt, die erzielte Klasse 1 ist unter anderem mit tropischen Harthölzern gleichzusetzen.

Eleganter Auftritt im Freiluftwohnzimmer

Das harzfreie Tannenholz ist aber nicht nur widerstandsfähig, sondern überzeugt auch optisch. Mit einem breiten Terrassenbrett von über 26 Zentimetern verleiht zum Beispiel die Dielenserie Rustika der Terrasse einen eleganten Auftritt. Unter www.swero.de etwa finden sich weitere Details zu dem thermobehandelten Baumaterial und den verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten. Auch für die Forstwirtschaft bietet die Weißtanne viele Vorteile. Sie kann dazu beitragen, die durch klimatischen Stress geschwächten Wälder sinnvoll in robuste Mischwälder umzugestalten.

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Das Alarmsystem ins Smarthome integrieren

So schützen Hausbesitzer ihr Heim vor Angriffen von außen

(djd). Für die Familie ist das Zuhause der wichtigste Rückzugsort. Hier wachsen die Kinder auf, hier umgibt die Bewohner das Gefühl von Heimat, Geborgenheit und Schutz. Daher sollte auch das Haus selbst gut gegen Einbrecher gesichert sein. Dafür sind Alarmsysteme mit smarten Fenstersensoren eine zuverlässige Möglichkeit. Moderne Lösungen lassen sich so individuell konfigurieren, wie es zum Familienleben passt. Und sie sind in den meisten Fällen dezent ins Gebäude integrierbar, sodass sie im Alltag kaum auffallen.

Einbruchsversuch frühzeitig erkennen

In 80 Prozent der Fälle gelangen Einbrecher über die Fenster in Einfamilienhäuser. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2019 hervor. Profis benötigen nur wenige Sekunden, um schlecht gesicherte Standardfenster aufzuhebeln. Diese Schwachstellen können Hausbewohner jedoch - auch nachträglich - mit Erkennungssensoren ausstatten, die einen Einbruchsversuch in Sekundenschnelle bemerken. Im Ernstfall reagiert das mit den Bauteilen vernetzte Alarmsystem. Die intelligenten Sensoren der Rehau Smart Guard Module etwa registrieren Verdächtige schon, wenn diese sich den Fenstern oder Türen auf 20 Zentimeter nähern. Sie starten unmittelbar eine optische und akustische Abschreckung durch einen Voralarm. Jeder gewaltsame Öffnungsversuch löst dazu einen lautstarken Hauptalarm aus. Angepasst an das vorhandene Smart-Home-System gehen auf Wunsch zum Beispiel im ganzen Haus sofort die Lichter an

Mit einem Alarmsystem ist das Zuhause jederzeit gut geschützt. Foto: djd/REHAU

oder die Jalousien fahren herunter.

App-Nutzung bringt Vorteile

Generell hat es für den Nutzer Vorteile, wenn sein Alarmsystem mit der Smart-Home-Umgebung gekoppelt ist. Unter anderem lässt es sich dann auch per App kontrollieren. Beispielsweise kann man sich so jederzeit von unterwegs vergewissern, ob man beim Verlassen des Hauses wirklich das Küchenfenster oder die Terrassentür geschlossen hat. Die jeweilige Aktion, die ein Einbruchsversuch auslösen soll, kann zudem auch bequem per Handy eingestellt werden. lichst unauffällige Module entscheiden. Es gibt Systeme, deren Sensoren in den Fensterrahmen eingefräst werden. Bei anderen Varianten, den sogenannten Ontop-Lösungen, sitzen die Module in dezenter Optik systemunabhängig auf dem Blendrahmen oder dem Fensterflügel. Unter www.rehau. de/smartesicherheit ist erklärt, wie verschiedene Modelle funktionieren und was sich auch vom Design her gut in das vorhandene Haus einpassen lässt. Darum funktionieren moderne Alarmsysteme wie der Smart Guard von Rehau kabellos und batteriebetrieben.

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