Graubünden Magazin Ausgabe 25

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i n h a lt s v e r z e i c h n i s

06 editorial was darf's denn sein?

08 sport Icelantic: The better way to experience a mountain

16 genuss Die Kunst, aus dem Guten das Beste zu machen

24 lifestyle OMEGA UND DIE OLYMPISCHEN WINTERSPIELE

29 architektur Neues Leuchten

36 handwerk Perfekter Espresso aus der Goldschmiede

42 innenarchitektur Stil und Perfektion – Schlßsselfertig und aus einer Hand

50 hotelerie Ein Besuch in der Pensiun Aldier in Sent

58 Leben Diese Hochzeitsplanerin tanzt nicht auf allen Hochzeiten


“WELCOME TO MY WORLD”

Thom Richard ist einer der seltenen Piloten weltweit, die über das Talent, die Erfahrung und den Mut verfügen, an den berühmten Reno Air Races – dem schnellsten Motorsport schlechthin – das Finale zu bestreiten. Weniger als zehn Cracks sind zugelassen, mit 800 km/h, Flügel an Flügel, nur einige Meter über dem Boden, halsbrecherisch um den Sieg zu kämpfen. Für diese Aviatikelite konzipiert Breitling Chronografen, robuste, funktionale und superleistungsstarke Instrumente mit von der COSC – der höchsten offiziellen Instanz in Sachen Zuverlässigkeit und Präzision – Chronometer-zertifizierten Werken. Willkommen in der Welt von Breitling.

CHRONOMAT


i n h a lt s v e r z e i c h n i s

64 n at u r Schesaplana

72 P r i v a t e B a n ki n g «Best Service» im Private Banking – Erfolgsfaktor Bündner Mentalität

77 Hotelarchitektur Geheimnisse des Wohlfühlens

83 luxus Meister – A Commitment for life

impressum her ausgeber Marc Gantenbein

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SpundisStrasse 21, 7000 chur, tel 081 286 68 03, w w w.p-m-c.ch

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media solutions IMS AG, Harald Fessler, Sonnenstrasse 8, 9434 Au, w w w.imsag.ch G r a f i k sa r a h a r t m a n n , Di eB u en d n er .co m , C h u r

au fl ag e 40 0 0 0 e x . /au sg a b e

erscheinen winter (Dezember) und sommer (juli) einzelverk aufspreis chf 15.– / Euro 12.– (z zgl. versand­kosten­a nteil) papier umschl ag : Pl anoJet, weiss, holzfrei, 240 g. inhalt: Pl anoJet, weiss, holzfrei, 120 g. papierlieferant Papyrus

li e be le s e r i n n e n, i m vo r li eg en d en m ag a z i n i st i m ei n en o d er a n d er n ­b ei t r ag n u r i n m ä n n l i c h er f o r m d i e r ed e. s el b st v er stä n d l i c h i st i n s o lc h en fä l l en i m m er au c h d i e w ei b l i c h e fo r m g em ei n t, au s g r ü n d en d er ­l es efr eu n d l i c h k ei t j e d o c h n i c h t e x p l i z i t e r wä h n t. w i r da n k e n f ü r i h r v e r stä n d n i s .

Papier aus verantwortungsvollen Quellen Papier issu de sources responsables Carta da fonti gestite in maniera responsabile


editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Beim Flirt mit der Königin, die hoch erhaben über dem Rätikon thront, oder eine auf einer Reise in die faszinierende Bergwelt des Unterengadins: Die Vielfalt Graubündens ist nahezu unerschöpflich: Seit Generationen verarbeitet und veredelt die Familie Hatecke Tiere von den Wiesen und aus den Wäldern Graubündens. Ludwig Hatacke zeigt uns, wie man mit altbewährter Tradition aus dem Guten schlicht das Beste macht. Der Traum vom perfekten Hotel: Carlos Gross und seine Frau Suzanne haben ihn sich erfüllt. Das Kleinod grosser Hotellerie in Sent hält – nebst einem eigenen Giacometti-Museum – so manche erfreuliche Überraschung bereit. Wer es auch zu Hause stilvoll und elegant liebt, lässt sich von Günther Thöny und seinem Team beraten. Denn bei ihm wird Innenarchitektur zu wahrer Kunst am Bau. Die Urkraft naturbelassener Materialien, jahrhundertealte Bausubstanz, moderne Ästhetik und zeitgemässe Funktionalität: Architectura Feurstein verleiht ihrem Bijoux kreativ und respektvoll den letzten Schliff. Nachhaltig, für Sie und für die kommenden Generationen. Den perfekten Espresso in der Alpenstadt: Den gibt's übrigens: Andrea Capararo braut ihn in seinem Schmuckcafe am Churer Hegisplatz, wo er auch gekonnt seinen Goldschmiedehammer schwingt. Wer sich traut, die perfekte Handarbeit und vollendete Formen liebt, der gönne sich einen Meister-Ring.

Graubünden – Immer wieder neu für Sie entdeckt!

Ihr Marc Gantenbein

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www.passugger.ch

In der gepflegten Gastronomie und bei Ihrem Getr채nkeh채ndler


Rubrik

Icelantic: The better way to experience a mountain T e x t muriel math y s

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F o t o s icelantic

Ein Kult – Handmade in Denver/Colorado erobert die Bündner Berge – und Europa! Wer liebt ihn nicht: den einzigartigen Augenblick. Früher Morgen, noch kaum ein Mensch auf dem Berg, das eisklare Blau und den unberührten Powder?

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sport

An den Füssen einen Freerider der amerikanischen Kultskimarke Icelantic. Da kann nix mehr schiefgehen. Die faszinierende Kombination aus ausgesuchten Materialien, ausgeklügelten Shapes und aufregendem Design halten, was sie versprechen: hervorragende Fahreigenschaften, ein perfekter Auftrieb, ein organischer Flex! Was kann man sich da noch wünschen! Dass es niemals endet vielleicht, ja. Aber anyway. Auch die schönste Abfahrt endet irgendwann im Tal.

Was nun aber macht Icelantic so einzigartig: «Die Menschen hinter der Marke, die Vision und die Passion für 365 Tage Ski. Den Mut, nicht einfach Mainstream zu sein und seine eigene Linie zu fahren. Ob es dabei um Designs, Entwicklungen und Produktionstandort geht, es werden keine Kompromisse gemacht!» so Rico Dürst, der Head Coach von Icelantic in Europa. Seit Herbst 2011 ist das Europa Office von der amerikanischen Marke bei ihm im bündnerischen Malans stationiert. Zusammen mit Melanie Cola bildet er das neu formierte Team, das die Märkte in der Schweiz, Deutschland, im angrenzenden Österreich sowie im übrigen Europa aufbaut. Erfolg ist garantiert: Mit viel Enthusiasmus packen die im Sporthandel erfahrenen Skicracks ihre Aufgabe an. Und so freut sich auch Icelantic-Gründer Ben Anderson ab dem Schritt über den grossen Teich: «Wir wollen die Erfolgsgeschichte in Europa weiterschreiben und unsere innovativen Produkte den Kunden zugänglich machen.»


Art on Skis Apropos Design: Für das aussergewöhnliche Design ist der Künstler Travis Parr verantwortlich. Bei der Entwicklung der einzigartigen Oberflächen für die Produktionssaison 2013 hat er sich etwas Neues einfallen lassen: «Nachdem ich in den letzten sieben Jahren für Icelantic immer zweidimensionale Bilder gemalt habe, wollte ich dieses Mal in eine andere Richtung gehen: Ich habe meine Ideen und Konzepte in dreidimensionaler Form umgesetzt – Skulpturen aus Holz, Stein, Glas Plastik, Muscheln, Federn, Pflanzen, Fischen, Moos und Haaren. Bei dieser Serie geht es mir im Kern um die archaische Art des Sehens und der Wahrnehmung. Den eigenen Geist zu erforschen, war schon immer Bestandteil von Überlebenskampf und Evolution.» Archaisch – oder einfach echt: Das ist alles an den Icelantic Ski. Das spürt man sofort. Eine klare, klassische Sandwichkonstruktion, hochwer tige Materialen, Handarbeit. Hier trifft die traditioneller Skibau auf innovative Materialen und kreative Konstruktion. Das ist der Stoff, aus dem die Powder -  Träume sind!

Denver meets Malans Regional produziert, global gedacht: Das ist einer der Kernpunkte der Philosophie von Icelantic. Produziert wird ausschliesslich in den USA im Powder Mekka Denver/Colorado. Manufaktur, Entwicklung und Office liegen unmittelbar nebeneinander. Hier wird der Ski gedacht, gemacht gelebt, hier werden die Kunden empfangen. So sind alle aus der Community hautnah dabei, wenn an Prototypen getüftelt wird oder Fragen in der Produktion auftreten. Inputs kommen natürlich auch aus Malans. Auch hier wird intensiv getestet, entwickelt und Skisport auf höchstem Niveau gelebt. So kommen denn auch wesentliche Impacts für die aktuelle Kollektion von Rico Dürst persönlich. Global gedacht, regional produziert. Denn der Fortschritt findet überall auf der Welt statt und findet seinen Weg in den Melting Pot in Colorado.

www.icelanticskis.com

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Die Kunst, aus dem Guten das Beste zu machen Te x t ANDRIN SCHÜT Z

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F o t o s B enjamin H asenclever

Luxus gibt es hier kaum. Aber Qualität. Und zwar nur die allerbeste. Dies wird sofort klar, wenn man das Verkaufslokal der Metzgerei Hatecke im Center Augustin in Scuol betritt. Eine Metzgerei – und sei sie auch von noch so gutem Rufe – stellt man sich ein wenig anders vor. Etwas einfacher vielleicht. Und dennoch: Gerade das Einfache ist im alteingesessenen Familienbetrieb Konzept: Puristisch und akribisch streng arrangiert liegen wenige ausgesuchte Stücke auf blank poliertem Stahl und eigens zugeschnittenen Platten aus heimischem Serpentin.

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Rubrik

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greunbursi k s

All der gekonnten Ästhetik zum Trotz: eine Metzgerei: Und was für eine: Die Diskussion, die wir beim Eintreten am Rande mitverfolgen, dreht sich gerade um eine Kundenbestellung. Ludwig Hatecke und Sohn David sind dabei, eine Kundenbestellung vorzubereiten. Gewünscht sind Kalbshaxen. Haxen, das sind «weiss Gott» nicht einfach Haxen. Angeregt diskutieren die beiden vor der Auslieferung die Qualität und den Schnitt der bestellten Stücke. Das Fleisch bekommt jetzt und hier seinen letzten Schliff. Lange bevor es in der Pfanne und auf dem häuslichen Teller landet.

«Charn ais üna vivanda fich preziusa.» *Fleisch ist ein sehr kostbares Lebensmittel (Ludwig Hatecke)

Das ist ein wesentlicher Teil der Philosophie im Hause Hatecke: «Ich habe Respekt vor jedem Lebewesen. Fleisch ist einzigartig, es darf auf keinen Fall lieblos verarbeitet werden. Wir pflegen das traditionelle Handwerk, machen vom Schlachten bis hin zum Verkauf alles selber», so Ludwig Hatecke. Klar: Wer bei Hatecke kauft, kocht und isst mit Respekt. Denn hier wird eine grosse Tradition und beständige Kontinuität gelebt.

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genuss

Wo Generationen ihre Heimat finden: von Norddeutschland in die Engadiner Berge Begonnen hat alles, als der Urgrossvater von Ludwig Hatecke, von Hause aus Schiffszimmermann, aus Stade bei Hamburg ins bündnerische Oberengadin einwandert. Grosse und glanzvolle Hotelbauten entstehen in jener Blütezeit. Begabte Zimmerleute sind gefragt. Da es zu jener Zeit im Engadin noch kein entwickeltes Metzgerhandwerk gibt, bauen sich die grossen Hotels ihre eigenen Schlachträume. Der Sohn, also Ludwig Hateckes Grossvater, erkennt den Bedarf und geht nach Frauenfeld, um dort das hiesige Metzgerhandwerk zu erlernen und nach erfolgter Lehre ins geliebte Engadin zurückzukehren, wo er seine eigene Metzgerei eröffnet.

Die Natur, die Zeit und die Liebe zum Detail: eine Formel zum perfekten Genuss Den Grundstein zum heutigen Betrieb wiederum legt Ludwigs Vater, als er 1978 das Gebäude erwirbt, in dem sich noch heute die Hateck'sche Fleischmanufaktur befindet. Und diese ist allerdings einen Besuch wert: Während sich im Erdgeschoss die hauseigene Schlachterei, die Büroräumlichkeiten und das Lager befinden, gewinnt man in den oberen Stockwerken einen faszinierenden Einblick in die Welt des guten Geschmackes: Im grossen, rustikal und dennoch modern gehaltenen Degustationsraum bewirtet Ludwig Hatecke seine Gäste nach allen Regeln der Kunst: fein aufgeschnittene Kostproben des weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Salsizes, Bündnerfleisch vom Rind und vom Hirsch, dazu ein erlesener Tropfen Wein. Auch hier dominiert die konsequente und gekonnte Liebe zum Detail und zur Nachhaltigkeit: Der Tisch, die Schnittund Präsentations-Brettchen wurden in der Dorfschreinerei hergestellt.

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Nach einem guten Bissen und einem guten Schluck geht's einen Stock höher in die hauseigene Trocknerei: Da hängen sie nun, die guten Stücke, die einst die geneigten Gaumen erfreuen werden. Das Schlemmerherz jubiliert: Hier wird noch natürlich getrocknet, ohne Zusatzstoffe gewürzt, stets von Hand kontrolliert und mit Passion in regelmässigen Abständen in der alten Holzpresse in Form gebracht. So soll es sein, so muss es schmecken! Sogar der Gang in die Lagerräume ist ein Erlebnis für sich: Die besten Stücke reifen in angemessener Ruhe am Knochen und harren der kundigen Hand des Koches. Beim Verlassen des Gebäudes treffen wir auf einige hiesige Bauern, die bei der Verarbeitung ihrer Tiere mitarbeiten. Man spürt sogleich: Die Stimmung ist herzlich, ja geradezu freundschaftlich. Denn auch sie wissen: Hier herrscht Respekt vor dem Tier, hier wird Fleisch nicht einfach nur verarbeitet, hier wird jeder Bissen mit Passion veredelt.

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Wir denken in Szenarien, um Ihr Vermögen zu schützen. In politisch und wirtschaftlich unberechenbaren Zeiten ist es wichtiger denn je, den Blick in die Zukunft zu richten. Erfahren Sie mehr zu den Notenstein Szenarien unter www.notenstein.ch/szenarien oder im persönlichen Gespräch an der Aquasanastrasse 8 in Chur sowie unter Telefon 081 287 15 15.


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OMEGA UND DIE OLYMPISCHEN WINTERSPIELE T e x t und F o t o s o mega

Nur noch einige Tage bis zur Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi am 7. Februar 2014. Neun in ganz Russland verteilte Countdown-Uhren zählen präzise die noch verbleibenden Tage, Stunden, Minuten und Sekunden bis zu diesem freudigen Ereignis herunter, das für OMEGA zugleich auch der Startschuss ist, seine Aufgabe als offizieller Zeitnehmer zum insgesamt 26. Male seit 1932 zu übernehmen. Ab dem 7. März wird die Marke die gleiche Rolle auch im Rahmen der Paralympischen Winterspiele ausfüllen.

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OMEGA ist stolz, bei den bevorstehenden Olympischen und Paralympischen Winterspielen 2014 in Sotschi zum insgesamt 26. Mal seit 1932 die Rolle des offiziellen Zeitnehmers übernehmen zu dürfen, und wir freuen uns darauf, bei diesen Spielen, die von der Tradition, der Kultur und dem Geist des modernen Russlands geprägt sein werden, im Dienst der weltbesten Wintersportler zu stehen. Die Marke OMEGA, die tief in der Sportgeschichte verwurzelt ist, freut sich ausserordentlich, an einer weiteren Ausgabe der Olympischen Spiele aktiv beteiligt sein zu dürfen, im Rahmen derer die grössten Athleten der Welt in der dynamischen Stadt Sotschi und ihrer Umgebung um Gold kämpfen werden. In weniger als einem Jahr ist die Russische Föderation erstmals Gastgeber der Olympischen und der Paralympischen Winterspiele. Eigens für dieses Grossereignis werden in Sotschi elf nur wenige Gehminuten voneinander entfernt liegende neue Wettkampfstätten errichtet.

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R iuf b l er s itky l e

Hinsichtlich der bevorstehenden Spiele erklärte OMEGA-Präsident Stephen Urquhart: «Wir alle bei OMEGA freuen uns besonders, dass die nächsten Olympischen Winterspiele in Sotschi stattfinden werden. Wir stehen bereits in engem Kontakt mit dem dortigen Organisationskomitee und sind überzeugt, dass dieser beliebte Ferienort am Schwarzen Meer der Welt aussergewöhnliche Olympische Winterspiele bieten wird. Russland ist ein wichtiger Markt für unsere Marke, und wir freuen uns bereits jetzt darauf, alte Freunde wiederzutreffen und neue Freundschaften zu schliessen, wenn wir in Sotschi zum insgesamt 26. Mal die Rolle des offiziellen OlympiaZeitnehmers übernehmen.» «Das Design der Uhr soll den Geist der dynamischen und einzigartigen Region einfangen, die genauso durch ihre Geschichte und Tradition definiert wird wie durch ihre moderne Gegenwart.»

Eine grosse Ehre, im Dienst von Weltklasse-Athleten und des IOC stehen zu dürfen OMEGA war das erste Unternehmen, das bei den Olympischen Spielen 1932 in Los Angeles mit der offiziellen Zeitnahme bei allen Disziplinen beauftragt wurde. Das Ergebnis der Verbindung zwischen OMEGA und den Olympischen Spielen sind bisher mehr als 80 Jahre bahnbrechender Entwicklungen im Bereich der Sportzeitnahme. Wie die Tausenden von Spitzenathleten, deren Ergebnisse wir gemessen, für die Nachwelt festgehalten, angezeigt und verbreitet haben, strebt OMEGA ständig nach Perfektion und reibungsloser Umsetzung. Als offizieller Zeitnehmer sind wir stolz, mit dem IOC, den Sportverbänden und Sportlern zusammenarbeiten zu dürfen, um sicherzustellen, dass die Zeitnahmetechnik, die in Sotschi bei den Olympischen und Paralympischen Winterspielen 2014 zum Einsatz kommt, den olympischen Geist weiterschüren und jeden einzelnen Sekundenbruchteil festhalten wird, der über den Ausgang eines Wettkampfs entscheidet.

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MIt engageMent und erfahrung Treuhand Unternehmensberatung Revision | Wirtschaftspr端fung Steuer- und Rechtsberatung Liegenschaftsverwaltung

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Neues Leuchten T e x t N adja W ielath

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F o t o s C hristian A mmann

Es war ein alter verlassener Stall aus dem 17. Jahrhundert. Vielleicht war es einmal eine Pferdewechselstation für das benachbarte Kloster. Später hausten unten Kühe und oben diente er als Heustall. Dieser Stall steht mitten im alten Dorfkern von Scuol. Dann kam die Architektin Marisa Feuerstein und verzauberte ihn. Sie erkannte seine innewohnende Schönheit. Sie paarte alte Tradition mit moderner Architektur, natürlichen Materialien sowie neuestem Hightech – und schenkte ihm sein neues Leuchten und unvergänglichen Glanz.

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Auf 1250 Meter Höhe liegt Scuol – bekannt als Touristenort und geliebt für all seine inneren Schätze. Scuol besticht und verzaubert mit seiner einmaligen Bergwelt und starken Natur. Seine Weltoffenheit und Multikulturalität verdankt es dem südländischen Einfluss. Diese manifestiert sich im Baustil, der neben den typisch traditionellen Engadinerhäusern italienische Palazzi hervorbrachte, und das mitten im Unterdorf Scuol Sot. Dieses bleibt heute seiner Vergangenheit treu, während die Hauptstrasse zwischen Scuol Sot und Scuol Sura kontinuierlich weiterwächst. «Randulins» – Schwalben – werden die rätoromanischen Emigranten genannt, die wie Zugvögel zwischen zwei Welten lebten, sich in Italien als Zuckerbäcker niederliessen und eine «Pasticceria Svizzera» eröffneten oder sonst Karriere machten und zurück ins Engadin kamen, um ihren Palazzo zu bauen. Dennoch ist das städtebauliche Bild vom Dorfkern durch den ursprünglichen Gebäudeaufbau geprägt. Der Eingang zum Stall ist immer im Subparterre, sodass er von der Strasse her erreicht werden kann. Der Haupteingang des Gebäudes liegt im Hochparterre ohne allzu hohes Gefälle, damit der Heuwagen durch den «Suler», die grosse Eingangshalle, in den Heustall gefahren werden konnte. In dieser Konstellation war das Heizsystem perfekt, mit den Tieren unter dem Haupthaus, welche von unten her Wärme spendeten.

Feuerstein – ein Name, der verpflichtet. Bereits der Grossvater und Urgrossvater von Marisa Feuerstein waren bekannte Landschafts- und Naturfotografen, der

Vater

Architekt

und

Restaurator

vieler

Engadinerhäuser. Kein Wunder fühlte sie sich zur zeitgemässen Architektur in dieser traditionellen Kulturlandschaft hingezogen. Ihr Anspruch ist ein behutsamer Umgang mit der bestehenden und historischen Bausubstanz sowie einen einfühlsamen Dialog zwischen Alt und Neu zu schaffen. Wichtig ist ihr, dass die wahre Identität der Liegenschaft


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Rubrik


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bestehen bleibt. Wenn Marisa Feuerstein vor einem Gebäude steht, sieht sie nicht das, was wir sehen. In ihrem inneren Auge hat sie bereits eine Ahnung, wie es sein könnte, was daraus kreiert werden kann, wie der neue Lichtfluss sein könnte. Ihre Vorstellungskraft und Ideen überfliegen das Alltägliche, Gewöhnliche, und sie erschafft neue Wohn- und Erlebniswelten. Dabei sieht die Endlösung oft so simpel einfach aus – als ob es immer schon so geplant war.

Innerhalb eines Jahres wurde der Umbau des Stalles geplant und umgesetzt. Alte gepflasterte Rundsteine empfangen den Besucher in der Court Sot. Für die neuen Eigentümer sind die alten, weiss verputzten Kreuzgewölbe

im

Eingangsbereich

und

dem

Gästezimmer eine besondere Rarität. Diese werden von im Boden eingelassenen LED-Leuchten sanft in Szene

gesetzt.

Ein

topmoderner

Kubus

aus

Schwarzblech, mit Büffelöl veredelt, prägt das Treppenhaus. Das grösste Highlight ist die Kochinsel aus geräuchertem Lärchenholz und schwarzem Stahl mit grandiosem Weitblick auf die Unterengadiner Berge! Dafür wurde die gesamte Südfassade geöffnet und verglast. Dieselbe Aussicht geniesst man direkt aus dem Schlafzimmer von der Galerie aus. Die Kombination von modernen Holzeinbauten passt perfekt in die alte Szenerie. Das Schlafzimmer im Obergeschoss ist komplett aus Arvenholz geschreinert: Boden, Wände, Bett und das integrierte Badezimmer – ein Material. Eine Harmonie, ein Duft, der einen gefangen hält! Die ätherischen Öle der Arve lassen unsere Herzfrequenz ruhiger schlagen, sodass wir tiefer und fester schlafen. Früher war man sich der Bedeutung und Auswirkung der Hölzer bewusst und die Architektin setzt sie auch heute wieder entsprechend ein. Der Stall wurde aussen soweit als möglich in seiner Ursprünglichkeit belassen, dafür wurde im Innenraum hochindividuell gearbeitet. Die Materialisierung ist warm und schlicht. Die Architektin folgt stets ihrem

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architektur

Credo: «Wenige ehrliche Materialien aus der Gegend – diese haben eine solche Urkraft!» Die Wände sind mit Kalk verputzt, die Arvenhölzer naturbelassen. Das rohe, von Hand behauene Altholz ist aus Tanne und Lärche – alles aus der Region. Auf technische Annehmlichkeiten und Komfort muss dennoch nicht verzichtet werden. Das Beleuchtungskonzept unterliegt einem elektronischen BUS-System, bei welchem ganze Lichtszenerien einprogrammiert sind, die einfach per Knopfdruck abgerufen werden können. Ebenso sind alle Räume belüftet und mit Bodenheizung ausgestattet und ergeben somit einen hohen Wohnkomfort. So spielen sämtliche Bauelemente von alt bis neu zusammen und verleihen ein einmaliges Wohn- und Wohlgefühl. Das ursprüngliche Baukonzept des Heustalles wurde beibehalten, wie es sich die Eigentümer wünschten, dennoch wurde es in eine moderne Wohnwelt übersetzt. Die «Sgraffiti» aus dem 17. Jahrhundert an den Aussenwänden wurden erhalten und aufgefrischt.

Durch die Augen des Fotografen, durch den Focus der Kamera, sowie durch die Lichtinszenierung wird dieses Bijoux nochmals in ein anderes Sein gerückt. Der Fotograf verleiht ihm mit seiner Umsetzung ein Stück Mystik. Die Bauherrschaft ist überglücklich mit ihrem neuen Feriendomizil: «Wir haben längere Zeit nach einem geeigneten Umbau-Objekt gesucht und uns sofort in den Heustall und die fantastische Umgebung verliebt. Mit diesem umfassenden und doch sanften Umbau ging für uns ein grosser Traum in Erfüllung. Das Historische wie das Moderne ergeben zusammen ein rundum harmonisches einmaliges Ensemble.»

Architectura Feuerstein, Marisa Feuerstein, Bagnera 165, 7550 Scuol www.arch-feuerstein.ch, info@arch-feuerstein.ch, Tel. +41 (0)81 864 16 02

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Rubrik

Perfekter Espresso aus der Goldschmiede T e x t andrin schütz

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f o t o s andrea badrutt

Ein sanft goldener Lichtschein dringt dieser Tage schon am frühen Abend auf den malerisch verschneiten Hegisplatz in Chur. Die Quelle ist schnell gefunden: Das kleine Schmuckcafe von Andrea Capararo. Seit nunmehr einem Jahr lädt die innovative Kombination aus Goldschmiedeatelier, Café und Apéro-Bar zum gemütlichen Verweilen.

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Als wir ihn besuchen, ist Andrea Capararo gerade damit besch辰ftigt, eine Lampe zu vergolden. Dasselbe Modell, das in und vor dem Schmuckcafe f端r ein warmes goldenes Licht sorgt. Eine Kundenbestellung. Dass sogar das Interieur der kleinen gem端tlichen Bar begehrt ist, wundert nicht: Denn auch wer nur kurz auf einen starken Espresso reinschaut, sp端rt sofort: Hier ist alles Handarbeit. Hier ist alles echt, hat Charakter. Hergestellt, renoviert und restauriert mit viel Liebe zum Detail und zur Eleganz, aber auch mit einem gekonnten Hang zum nicht ganz Perfekten.

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rubrik

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handwerk

Ein kleiner Traum – ungeschminkt und echt Gesundheitliche Gründe haben ihn damals, so erzählt der findige Goldschmied, zu einer Umschulung veranlasst. Zur Diskussion stand nebst dem Beruf des Goldschmiedes auch Fahrradmechaniker. Die «richtige» Entscheidung fiel dann aber auf eine Lehre in einer bekannten Churer Goldschmiede. Nach der Lehre ging's zuerst für fünf Monate nach La Paz in Mexiko, wo der ehemalige Schreiner seit vielen Jahren sein Segelboot stationiert hat. Wind, Ruhe, Wärme, Individualität, manchmal ein Besucher auf dem Boot. Auch dies passt gut zum konzentrierten 51-Jährigen. Nach dem Auslandaufenthalt – «Das macht man doch so, nach der Lehre oder?» lacht Capararo verschmitzt – kommt bald die Verwirklichung eines kleinen Traumes, die Eröffnung des Schmuckcafes in Chur. Die Küche selbst geschreinert und selbst eingebaut, die Bar, wie es sich für einen Goldschmied gehört, an der Front vergoldet. Ansonsten viel Naturholz, nicht lackiert, nur geölt. Alles echt eben. So echt wie das Angebot im gemütlichen Lokal: Sirup – der beste, den es gibt –, toller Kaffee aus der stattlichen Kolbenmaschine, hausgemachte Panini caldi, danach ein edler und seltener Grappa. Nicht viel, aber nur das beste.

Wo der Hammer des Schmiedes noch seine Spuren hinterlässt Natürlich

kann

sich

auch

die

hauseigene

Schmuckkollektion sehen lassen. Viel Silber, etwas weniger Gold, sauber und elegant gefasste Steine. Offenkundig auch hier der Hang zum Echten, zum ehrlichen und unverschnörkelten Handwerk. So hat der Hammer des Schmiedes denn auch seine Spuren im Edelmetall hinterlassen. Und diese sollen sichtbar und lesbar sein und bleiben. Weil: Im Schmuckcafe trägt jeder Gegenstand und jedes Schmuckstück seine eigene kleine Geschichte mit sich und vielleicht hinaus in die Welt.

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Stil und Perfektion – Schlüsselfertig und aus einer Hand T e x t alina van vliet

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F o t o s thön y

Günther Thöny – Ein Name, der für Kreativität und bedingungslose Passion steht. Die InteriorDesignlösungen, die er zusammen mit seinem Team erarbeitet, sind rund um den Erdball eine Klasse für sich – und dementsprechend bekannt und heiss begehrt.

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Einschlafen in einem futuristisch-elegant anmutenden Ei und nach einem erholsamen und bequemen Schlaf beim ersten Augenaufschlag eine monumentale Bergkulisse vor Augen haben? Die Thöny Collection macht's möglich! Denn: Was der gebürtige Liechtensteiner kreiert, ist nicht einfach Innendesign. Vielmehr sind Thönys Wohnkreationen eigentliche Kunst am Bau. So ist denn der Weg des Erfolges des findigen Innendesigners auch von zahlreichen international renommierten Designpreisen wie etwa dem «reddot award» oder dem begehrten «good design award», der in Chicago vom Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design verliehen wird, gesäumt.

Rund um die Welt und in Graubünden Aber nicht nur international feiern Thöny und sein Team Erfolge. Alleine in der Region Graubünden wurden bis anhin mehr als zehn anspruchsvolle Projekte für private Kunden und Spitzenbetriebe aus Gastronomie

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Rubrik

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i n n e n a r c h i treukbtrui k r

und Hotellerie realisiert. Die gelungene Lobby des Hotels Seehof in Davos trägt seine klare Handschrift in Formgebung und Materialisierung. Sehenswert ist auch das einmalige Design- und Lichtkonzept des Weinkellers im Hotel Walserhof in Klosters. Und: Perfektion kommt selten allein: Deshalb greift auch der Davoser Star-Koch Armin Amrein immer wieder gerne auf die Beratung von Günther Thöny und seinem Team zurück.

Vollendete und spannungsvolle Symbiosen aus Material und Form In der trendigen Limmatstadt Zürich wiederum wurde das edle, im Innenausbau und in der Möblierung von Thöny realisierte Loft Five als bestes Gastro-Konzept der Schweiz prämiert. Klare Formen, edelste Materialien und ein gekonnter Mix aus Tradition und Moderne geben sich hier die Hand. Man sieht sofort: Es gelingt hier, ein variables und vielseitiges Gastro-Konzept in einer Symbiose auf höchstem Niveau auf einen Nenner zu bringen. Auch öffentliche und halb öffentliche Institutionen, wie etwa das Verlagshaus Ringier sowie zahlreiche Privatbanken vertrauen der kundigen Hand und dem kreativen Kopf des Liechtensteiners, wenn es um ihre architektonischen Visitenkarten geht.

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iRnunberni k architektur

Kein Wunder, denn wenn Günther Thöny und sein Team zu konzipieren beginnen, ist bereits klar: Am Ende ist der Raum in Form und Material vollkommen interpretiert. Immer im Vordergrund steht dabei der Wunsch des Kunden. Sein Lebens- und Raumgefühl zu verstehen, die baulichen Gegebenheiten zu verstehen und zusammen mit dem Kunden ein auf seine individuellen Bedürfnisse betreffend Ästhetik und Funktionalität zu entwickeln, das ist die grosse Kunst hochkarätiger Innenarchitektur. Ideen, die vorerst ein wenig verrückt und kaum realisierbar scheinen, gewinnen in den Händen des eingespielten Teams Gestalt und werden zum durchdachten Konzept. Der qualifizierte Umgang mit anspruchsvollen Materialien wie beispielsweise Bronze gehört zum selbstverständlichen Repertoire der Könner.

Die Kunst in der Kunst Wer das seltene Glück hat, in einer vom Team rund um Thöny gestalteten, kunstvollen Umgebung zu leben, dem mag auch an weiteren Kunstwerken gelegen sein. Um den Räumlichkeiten der Kunden den letzten Schliff zu geben, arbeiten die Liechtensteiner eng mit einigen ausgewählten international tätigen Künstlern zusammen. Auch hier dominiert das hochkarätige. Klingende Namen wie etwa Christo oder Philippe Cognee und andere sind vertreten. Entscheidet sich ein Kunde für ein Werk, darf er sich sicher sein: Ein Bild wird nicht einfach aufgehängt, eine Statue nicht einfach aufgestellt. Vielmehr lässt Thöny Raum, Mobiliar und Kunstwerke zu einem ästhetisch stimmigen Ganzen verschmelzen.

Wer das seltene Privileg geniessen wird, in eine der im Herzen der Lenzerheide neu erstellten 458 m² grossen 6.5- Zimmer-Wohnungen einzuziehen, deren hochkäratige Innenausstattung von Günther Thöny und seinem realisiert wurde, steht derzeit noch in den Sternen.

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Günther Thöny; Designer und Innenarchitekt

Leidenschaft und Geduld sind das Fundament für Qualität und große Leistungen. Dieser eindeutige Grundsatz hat uns in den vergangenen Jahrzehnten zu zahlreichen ausgefallenen Ideen und einem nachhaltigen unternehmerischen Erfolg geführt. Wohnen mit Stil verlangt grenzenlose Kreativität... Es ist kein Wortgeflecht, das uns leichtfertig über die Lippen kommt. Hier treffen Funktion und Design aufeinander. Raumgestaltung unter Einbeziehung individueller Bedürfnisse der dort lebenden oder arbeitenden Menschen sowie des bestehenden Umfeldes ist das Um und Auf eines erfolgreichen Projektes – und unser Credo. Unterstützt durch hochwertige Produkte führender internationaler Möbelmarken und ausgetüftelte Lichtkonzepte. Vollendet durch den Einsatz wunderbarer Textilien, exklusiver Dekorationselemente oder durch moderne Kunst. Die jüngsten Projekte zeigen deutlich, wie nach den Wünschen der Auftraggeber Räume der Extraklasse entstehen – im Privatwie im Geschäftsbereich. Das gilt ebenso für die Kreation ausgefallener Designobjekte.

Verwirklichen Sie sich Ihren Traum im Herzen der Lenzerheide. An der Voa Pintga, bezugsbereite Wohnung der besonderen Klasse. - 6 1/2 Zimmer Maisonette - 458m2 Wohnfläche - aussergewöhnlicher Ausbau - hochwertig ausgestattet - sofort Bezugsbereit

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mitglied Adresse: Bahnhofstrasse 16 FL-9494 Schaan Tel.: +423 237 41 41 info@moebelthoeny.li www.thoenycollection.com


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Ein Besuch in der Pensiun Aldier in Sent Te x t ANDRIN SCHÜTZ

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fotos B. Grundmann

Wer die Kurven, die sich von Scuol den Hang hinauf nach Sent schlängeln, einmal hinter sich gelassen hat, wird vom ersten Augenblick an belohnt: Still und nahezu unberührt thront das alte Bergdorf, einstige Hochburg der berühmten Engadiner Zuckerbäcker und unter anderem bekannt für seine einmaligen «Senter Giebel» über dem frisch verschneiten Tal.

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Sent ist immer eine Reise wert. Denn nebst der dörflichen Idylle und dem einzigartigen Blick in die Engadiner Bergwelt beherbergt das Dörfchen so einige unerwartete Kleinodien: Die um 1200 erbaute Kirchenruine San Peder, den Skulpturengarten des Bündner Künstlers Not Vital, ein Dorfmuseum und vieles mehr.

Eine wahre Perle der Berghotellerie Möchte man etwas länger bleiben als nur einige Stunden, findet der Reisende hier eine Unterkunft, die ihresgleichen sucht: die Pensiun Aldier. Wer den Eingangsbereich des altehrwürdigen Gebäudes betritt, der spürt sofort: Hier liegt Liebe in der Luft. Und grosse Liebe ist es auch: nämlich die grosse Liebe von Carlos Gross und seiner Frau Suzanne. Früher oft Gast im Hause, haben die beiden das ehemalige Hotel Rezia vor etwas mehr als zwei Jahren erworben und sich einen lang gehegten Traum erfüllt: ein eigenes Hotel! In enger Zusammenarbeit mit dem Senter Architekten und Gestalter Duri Vital wurde das Hotel mit Kreativität, viel Liebe zum Detail und einem grossen Verständnis für die alte Substanz sanft und dennoch konsequent renoviert und umgebaut.

Die Augen von Carlos Gross sprechen Bände, während er mir von der Umbauphase berichtet. Beim Rundgang zeigt sich denn auch schnell: Hier ist ein Connaisseur am Werk.

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Neu und alt – und einfach perfekt! Von der in ihrer Rustikalität belassenen Stüva geht's hinüber in die Hotelbar. Das Herz eines jeden Freundes der guten Hotellerie schlägt höher: lederbezogene Art-Deco-Sessel, gepflegt gedämpftes Licht, eine Auswahl ausgesuchter Spirituosen. Hier kann man einfach nur sein, lesen oder auch Gespräche mit anderen Gästen führen. Eine Hotelbar der alten Schule in der Tradition der grossen Kurhaus-Hotellerie!

Gemütlich knarrende Stiegen führen sodann hinauf zu den Hotelzimmern. Auch hier kommt Freude auf. Ein jedes der Zimmer hat andere, feinfühlig auf die bestehende Substanz abgestimmte gestalterische Eingriffe erfahren: Das eine Mal ist das Mobiliar rustikal und die ursprünglich schon vorhandenen Stücke dominieren, das andere Mal ist die Möbilierung stylisch und modern ausgefallen. Hochwertige Bäder sind optimal in die gegebene räumliche Situation eingepasst, Alt und Neu geben sich die Hand. Die klassischen Holzbalkone eröffnen den Blick in die monumentale Bergwelt und laden zum Sonnenbad oder auch zum Lesen. Weltliteratur findet sich in der hauseigenen Bibliothek nämlich für jeden Gusto. Hier kommt Kurhaus-Gefühl im besten Sinne auf! Und: Kunst, wohin das Auge blickt! Ist die Stüva im Erdgeschoss mit Heliogravuren des Bergeller Künstlers Alberto Giacometti ausgestattet, begleiten uns Originalfotografien des berühmten GiacomettiFreundes Ernst Scheidegger durch die Gänge. Die Zimmer selbst wiederum sind mit seltenen Druckgrafiken namhafter Künstler bestückt.

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Das Giacometti-Museum Apropos Kunst: Das Beste natürlich kommt zuletzt: Begibt man sich nämlich in die Kellergewölbe der Pensiun Aldier, sieht man sich der zweiten grossen Liebe von Suzanne und Carlos Gross gegenüber: Eine nahezu vollständige Sammlung des grafischen Werkes von Alberto Giacometti schmückt die weiss gekalkten Wände des Gewölbes. Wie bereits zu Beginn erwähnt: Sent bietet so manch ein unerwartetes Kleinod: Und das Aldier sogar sein eigenes Giacometti-Museum. Aber man hätte es ja ahnen können: Denn rechts, gerade beim Eingang zur Stüva ist ein Original-Lithografie-Stein von Alberto Giacometti in die Wand eingelassen, gleich gegenüber in der Glasvitrine ein früher Gipsentwurf aus der surrealistischen Phase. Diskret, aber präsent. Hat sich das Auge einmal satt gesehen und knurrt sogar dem Kunstliebhaber der Magen, hat das Aldier auch kulinarisch so einiges zu bieten: schmackhaft, frisch, aus der Region. Nicht abgehoben, aber schlicht Klasse. Denn hier hat einfach alles Klasse!

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Diese Hochzeitsplanerin tanzt nicht auf allen Hochzeiten T e x t S usanne T urra

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F o t o s h o mberger, m o nika remus

Hochzeitsplanerin Doris Tรถnnissen Blatter organisiert in ihrer Hochzeitswerkstatt im Blatter's Bellavista Hotel Arosa den schรถnsten Tag im Leben eines Brautpaares. Aber nicht nur.

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Sie ist vierfache Mutter, Hotelière, Gastgeberin, Buchautorin und Hochzeitsplanerin. Und sie mag Gegensätze. So liebt sie den weiten Norden ebenso wie die enge Bergwelt. Klar. Doris Tönnissen Blatter stammt ja auch aus Flensburg, das im Norden Schleswig Holsteins an der dänischen Grenze liegt. Mittlerweile lebt sie aber schon länger in der Schweiz als im Norden. Damals liess sie sich in Chur als hauswirtschaftliche Betriebsleiterin ausbilden. Heute führt sie, gemeinsam mit ihrem Mann Thomi Blatter, das Blatter's Bellavista Hotel in Arosa.

«Jüngstes Kind» der umtriebigen und kreativen Gastgeberin ist die Hochzeitswerkstatt. Die ist ein Jahr alt und «dort zu wirken, macht richtig Spass», betont sie. Doch was macht denn eine Hochzeitsplanerin eigentlich genau? «Als Erstes nehme ich den Brautleuten eine riesige Last ab», sagt Doris Tönnissen Blatter und schmunzelt. Dabei geht die Hochzeitsplanerin ganz auf die Wünsche des Brautpaares ein. Das heisst, sie macht nur so viel, wie die Brautleute wünschen. «Das Einbringen des Hochzeitspaares ist enorm wichtig», betont sie denn auch. «Ich möchte, dass am Schluss alle glücklich sind.» So oder so. Eine Hochzeit zu

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Re L ub b erni k

planen gibt reichlich zu tun. Da gilt es, das Menü abzusprechen, den Wein auszusuchen, auf Wunsch bei der Anprobe der Hochzeitskleider dabei zu sein, Kosmetik- und Coiffeurtermine zu vereinbaren, die Trauung im romantischen Bergkirchli zu organisieren, Apéro und Galadinner zu planen, für Hochzeitstorte und Dessertbuffet besorgt zu sein und allenfalls bei der Musikauswahl zu helfen. Besonders stolz ist die Hochzeitsplanerin darauf, dass die komplette Floristik aus eigener Hand stammt. «Für Blumenschmuck, Brautstrauss und geschmückte Kirche bin ich selber zuständig», erzählt sie. «Das stammt alles aus meiner Hand.»

Allein mit der Hochzeitswerkstatt hat die engagierte Frau aber noch lange nicht genug. Und so arbeitet Doris Tönnissen Blatter seit fünf Jahren auch als Buchautorin. «Ich wollte meine Ideen und Wünsche in ein Buch binden», erklärt sie. Entstanden ist das Erstlingswerk «Inselträume». Gemeinsam mit ihrer Cousine, der Fotografin Monika Remus, reiste die Autorin auf die nordfriesischen Inseln Föhr, Sylt und Amrum, um das Inselleben einzufangen. Dazu mussten die Insulaner aber erst einmal ihre Türen öffnen, und sie taten es. Den Traum von der Insel hat sich die Buchautorin übrigens vor acht Jahren gleich selber erfüllt, indem sie mit ihrer Familie auf Föhr ein «Strandhuus» gebaut hat. «Wir wollten unseren vier Bergkindern das Inselleben mit auf den Weg geben», sagt sie.

«An mehreren Orten daheim sein bedeutet Luxus für mich», betont Doris Tönnissen Blatter, die sich in Arosa, Chur, Föhr und Flensburg zu Hause fühlt. Und so entstand das Buch «Wohnen daheim in den Bergen». Wieder mussten Türen geöffnet werden, und wieder wurden sie geöffnet. «Wenn man die Schale dieser Bergleute einmal geknackt hat, sind sie die herzlichsten Menschen, die es gibt», schwärmt die Autorin. Diesmal besuchte sie Bergchalet, Flussschloss, Rustico, Berghütte, Alpenvilla

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und Weingut zusammen mit Edgar Zanoni. Der Churer Grafiker und Fotograf war für die komplette Umsetzung des Buches verantwortlich. «Es war spannend, für einmal mit einem Mann zusammenzuarbeiten», verrät Doris Tönnissen Blatter. Dann wagte die Autorin gemeinsam mit Monika Remus wieder den Seitensprung in den Norden. In der Neuerscheinung «Nordisch wohnen» gibt es eine andere Wohnwelt zu entdecken: modern, jung, fröhlich, kreativ, praktisch und mit dem Sinn für das Wesentliche.

Und genau so ist sie. Doris Tönnissen Blatter. Zwischenzeitlich hat sie ihre Kreativität auch in zwei weiteren veröffentlichten Büchern, «Etageren» und «Tabletts», wunderbar ausleben können. «Meine Familie unter stützt und inspiriert mich immer wieder», freut sich die Autorin. Und so ist ihr neustes Werk, «Gastgeberin on tour», auch schon in Planung. In diesem Buch macht die Gastgeberin jedes Fest möglich. Das Picknick im Wald, am Fluss, im Stall, auf der Wiese oder auf dem Berg. Auch in ihrem Hotel in Arosa ist Doris Tönnissen Blatter Gastgeberin, durch und durch. «Das Gespür für den Gast steht bei uns an oberster Stelle», betont sie. Und: «Ich möchte die Gäste abholen, sie auffangen.» Hier oben sollen sich alle wohlfühlen. Gross und Klein. Die Gastgeberin ist eben auch Mutter, durch und durch.

Früher hätten sie überhaupt kein Budget gehabt, erzählt Doris Tönnissen Blatter schliesslich. Da hiess es, aus wenig viel zu machen. Das sei heute noch ihr Lebensmotto. Und das möchte sie auch andern Frauen weitergeben. Die Frauen sollen sich etwas zutrauen. Und, wie würde sich Doris Tönnissen Blatter in einem Satz beschreiben? «Ich bin wie Ebbe und Flut. Der Bewegungstyp», sagt sie. Mutter, Hotelière, Gastgeberin, Buchautorin und Hochzeitsplanerin. Sind das nicht ein bisschen viele Hochzeiten auf einmal? Die Gastgeberin winkt ab. «Man muss mit Freude loslassen können», erklärt sie. Und: «Man muss etwas Altes abschliessen, bevor man mit etwas Neuem beginnt.» Diese Hochzeitsplanerin tanzt nicht auf allen Hochzeiten. Wichtig ist ihr sowieso nur eines: «Ich bin mit Freude bei der Sache. Und ich möchte diese Freude an andere Menschen weitergeben, sie ermuntern und inspirieren.»

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KRIPPEN AUS ALLER WELT

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Ulfert-Buchholz-Sammlung internationaler Krippenkunst in der Sammlung Würth Abbildung: Szopka, Polen, Krakau, Sammlung Würth, Inv. K555

NASEN RIECHEN TULPEN Kunst von besonderen Menschen aus der Sammlung Würth

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Forum Würth Chur Aspermontstrasse 1 7000 Chur Tel. 081 558 0 558 www.forum-wuerth.ch ●

Alle Aktivitäten des Forum Würth Chur sind Projekte der Würth International AG.


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Schesaplana T e x t und F o t o s A rn o M ainetti

Stolz thront die weibliche Gestalt der Schesaplana über dem markanten Rätikon. Das hoch erhobene Haupt der Königin der Bergkette ragt nahe an die magische 3000er-Marke heran. Otto Amperer, ein Geologe aus alter Zeit, beschreibt mit Respekt und Faszination die stolzen Masse der eleganten «Bergfrau»: «Der Rätikon-Hauptkamm – die Schesaplana – als Hochaltar, vor dem die niedrigen Höhen des Prättigaus wie Andächtige niederknien.»

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Ein Berg von wahrhaft internationalem Format! Verläuft doch die Staatsgrenze zwischen der Schweiz und Österreich über deren Gipfel und Grate. Hinzu kommt, dass im Westen das Fürstentum Liechtenstein angrenzt. Die sonnige Sonntagsseite äugt ins Vorderprättigau, während der wilde Norden den Brandner Gletscher und die abschüssigen Felsgestalten ins Montafon entsendet. Im Nordwesten wiederum öffnet sich der Himmel: der Nenzinger -Himmel – ein himmlisch schönes Hochtal im Vorarlberg.

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natur

Im

grösseren

geografischen

Rahmen

bildet

Schesaplana den westlichsten Ausläufer der gesamten nördlichen Kalkalpen. Den Grundstock bildet ein dolomitisches Plattengestein, das, mit Gips- und Schieferschichten durchzogen dem Berg die typische und unverkennbare Buntfarbe verleiht. Um die Erstbesteiger streiten sich – wie bei manchen Bergen – die Gelehrten. Oder in diesem Fall sogar die Hauptakteure selbst: Als erster soll schon im Jahre 1610 ein gewisser Herr D. Pappus, seines Zeichens Vogteiverwalter aus dem Montafon, mit zwei Begleitern die Bergspitze via Totalp erreicht haben. Offiziell aber habe ein hoher Herr von anderer Gilde – ein Herr Pfarrer Sererhard aus Seewis nämlich die riskante Erstbegehung durch das Schafloch gewagt. Ein Aufstieg, der noch heute wegen drohender Erosion und Steinschlag respektvoll gemieden wird. Die heutigen Anstiege zur Krone der Königin sind längst gezähmt und teils gesichert – nicht weniger als fünf Berghütten umlagern die Schesaplana-Bastion:



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Schesaplanahütte Die Schesaplanahütte im Prättigau leitet den Schweizerweg durch die Südwand, den Frickweg Richtung Schafloch und den schönen Umweg über die Gamsluggen.

Totalphütte Die Totalphütte im Nordosten eröffnet den Nordanstieg über den Lünersee im Montafon.

Pfälzerhütte Die Pfälzerhütte im Fürstentum Liechtenstein erfreut mit dem Gang über den Liechtensteiner Weg via Gross- und Kleinfurka.

Oberzalimhütte Die Oberzalimhütte im Norden eröffnen anstrengende Zustiege über den Leiberweg und den Spusagang (Brautgang), und die führen direkt ins Himmelreich der Schesaplana.

Mannheimerhütte Die Mannheimerhütte schliesslich, die hoch oben den Brandner Gletscher säumt: Die komfortable Hochlage dieser Traumbleibe ermöglicht den Gipfelansturm als gemütlichen Abendspaziergang.

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Einmal oben angelangt, eröffnet die freistehende Bergspitze eine überwältigende Rundsicht, die ihresgleichen sucht: eine Panoramakulisse, die in Worte nicht zu fassen ist und die harten Aufstiegsmühen gerne und schnell vergessen lässt. Dem Skibergsteiger aber bleiben einzig lange und beschwerliche Wege vorbehalten. Lawinenträchtige Zustiege von Norden und Süden verleihen dem vereinsamten Berg die wohlverdiente Winterruhe. Wer es aber schafft, der Rätikon-Ikone einen gewagten Besuch abzustatten, wird diesen Wintertraum wohl nie vergessen und droht zum Wiederholungstäter zu werden.

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Soeben erschienen im Buchverlag edescha-art, herausgegeben von Luciano Fasciati. Mit Texten von Michael Guggenheimer, Charles Moser und Ulla Pers. Nebst zahlreichen farbigen Abbildungen auf 80 Seiten ist ein grosser Siebdruck-Falter eingebunden. Dazu ist in der Edition Luciano Fasciati, Chur, eine Spezial-Edition als Siebdruck in kleiner Auflage erschienen. www.luciano-fasciati.ch Bestellungen unter: www.edescha-art.ch

White Cube, 2/2, 2012, Holzschnitt / テ僕 auf eingefテ、rbtem MDF, 40x40x40 cm Courtesy Galerie Luciano Fasciati Chur.

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«Best Service» im Private Banking – Erfolgsfaktor Bündner Mentalität I nterview M it M arc o S acchet, R et o M ichel und A nt o ni o Olivit o

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F o t o s A R chiv G raubünder K ant o nalbank

Bodenhaftung, Gradlinigkeit und Bescheidenheit zeichnen die Bündner Mentalität aus. Das sind drei Eigenschaften, die gerade auch in der Finanzwelt wieder an Bedeutung gewinnen. Dies ist wohl mit ein Grund, wieso sich immer mehr Kunden für das Private Banking der Graubündner Kantonalbank (GKB) entscheiden.

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Marco Sacchet, Leiter Private Banking & Institutionelle bei der Graubündner Kantonalbank Herr Sacchet, Bündner Mentalität und Private Banking – was soll daran speziell sein? Die Bündner Mentalität ist bekannt für ihre Bodenhaftung, Gradlinigkeit und gesunde Bescheidenheit. Das sind drei Eigenschaften, die gerade auch in der Finanzwelt wieder an Bedeutung gewinnen. Wir sehen den Tatsachen einfach gern ins Auge und beraten schnörkellos und möglichst nachhaltig – nicht, weil Vernunft im Trend liegt, sondern weil sie unserer Identität entspricht.

Was verstehen Sie unter Bodenhaftung? Das hat mit der Weltanschauung zu tun. Wir sehen die internationalen Veränderungen, analysieren deren Konsequenzen für die Schweiz und befassen uns mit den Auswirkungen in und für Graubünden. Und hier gibt man sich mit Halbwahrheiten und Oberflächlichem bekanntlich nicht zufrieden. Mit diesem Anspruch suchen wir für unsere Kundinnen und Kunden die bestmögliche Performance und vor allem Lösungen aus einer Hand, wenn es um seriöse Anlageberatung und Vermögensverwaltung geht. Unser Geschäftsmodell ist nicht auf Spekulation ausgerichtet. Wir legen grossen Wert auf eine ausgeglichene Risikopolitik und sorgen in der Beratung bewusst für Transparenz – die Basis für Vertrauen.

Vertrauen – ein überstrapaziertes Wort heute? Im Gegenteil, vor dem aktuellen Hintergrund ist es wichtiger als je zuvor. Bankgeschäfte sind Vertrauensgeschäfte. Vertrauen ist und bleibt die Basis für jede funktionierende Beziehung und setzt gegenseitige Transparenz voraus. Da machen wir keine Kompromisse. In Graubünden ist man es gewohnt, Dinge anzusprechen.

Das hört sich alles gut an. Aber führen der Regionalbankcharakter und die erwähnten Bündner Tugenden nicht vor allem zu Unterschätzung im Private Banking? Die Bündnerinnen und Bündner erteilen uns im Private Banking bereits Bestnoten. Dafür sind wir sehr dankbar, denn es bestätigt unseren «Best Service»-Ansatz. Wir setzen täglich alles daran, hohe Erwartungen in jeder Beziehung zu übertreffen. Gerade wer uns neu kennenlernt, ist oft überrascht. Wir halten nicht nur, was wir versprechen, sondern setzen in der Leistung eben gerne noch einen drauf, wenn es um das persönliche Engagement für unsere Kundinnen und Kunden geht.

Bei aller Sympathie für dieses Engagement «in den Bergen»: Geht die Post nicht an den internationalen Finanzplätzen ab? Wir leben in den Bergen, aber nicht hinter dem Mond. Oft sieht man aus der Höhe und Distanz vieles sogar klarer. Entscheidend ist die Kompetenz, mit ruhiger Hand rechtzeitig die richtigen Schlüsse zu ziehen und Entscheide zu fällen. Da sind wir stark, wie uns internationale Gäste immer wieder bestätigen. Bündnerinnen und Bündner werden überall geschätzt, übrigens auch wegen ihres gesunden Menschenverstandes. Genau für diesen stehen wir ein – mit dem Bewusstsein einer wunderschönen und weltbekannten Bergregion, die wir in der Finanzwelt mit gesunden Massstäben gern repräsentieren. Die Messlatte bleibt die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden. Hier scheuen wir keinen Vergleich. Nehmen Sie uns beim Wort und fordern Sie uns heraus.

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PRIVATBANK R ubrik

Antonio Olivito, Leiter Private Banking II, und Reto Michel, Leiter Private Banking I, Chur, und ihre Teams beraten Sie gerne

Offenheit und Vertrauen – das Fundament für nachhaltigen Erfolg Herr Michel, «Offenheit und gegenseitiges Vertrauen» im Private Banking, mehr als ein leeres Lippenbekenntnis? Aber sicher. Offenheit bedeutet für die Bank, transparent in den Anlageentscheiden und klar in den Titelempfehlungen zu sein, aber auch Chancen und Herausforderungen im Kundengespräch offen anzusprechen. Vertrauen bedeutet aus Kundensicht, sich darauf verlassen zu können, dass unsere Bankberaterinnen und -berater das anvertraute Vermögen sorgfältig und verantwortungsvoll verwalten. Genau das ist unser Ansatz. Dabei setzen wir auf solide Private-Banking-Dienstleistungen und betreiben bewusst kein spekulatives Investment Banking: Wir empfehlen nur, was wir selbst verstehen. Das bringt nachhaltigen Erfolg.

Wie gehen Sie vor, um nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten? Wichtig ist die Festlegung der Anlagestrategie. Diese ist abhängig von der Risikobereitschaft und -fähigkeit. Risikoprofil und Anlagestrategie werden im Beratungsgespräch sorgfältig erarbeitet. Anschliessend empfehlen wir unserer Kundschaft, das Vermögen nach dem bewährten «Core-Satellite-Ansatz» zu strukturieren. Damit sorgen wir für eine optimale Diversifikation und Gewichtung der Anlagen im Sinne der individuell vereinbarten Anlagestrategie. Nur wer eine klare Strategie hat, hat langfristig Erfolg, sind wir überzeugt.

Herr Olivito, beissen sich «Strategie» und «langfristiger Erfolg» nicht mit der heutigen Kurzlebigkeit der Welt? Nein, gerade wenn sich die Ereignisse heute überstürzen, wird überlegtes und konsequentes Handeln mit ruhiger Hand wichtiger – insbesondere im Anlagegeschäft. Gemäss diversen Untersuchungen macht die Wahl der richtigen Strategie rund 80% des Anlageerfolges aus. Dementsprechend zahlt es sich für die Kundinnen und Kunden bestimmt aus, wenn sie sich ernsthaft mit der eigenen subjektiven Risikobereitschaft und der eigenen objektiven Risikofähigkeit auseinandersetzen. Hier ist gute Beratung entscheidend, denn sie vermeidet persönliche Unter- oder Überschätzung. Nur ein realistisches Risikoprofil führt zu nachhaltigem Anlageerfolg.

Worauf würden Sie selbst Wert legen in diesem Zusammenhang? Bankgeschäfte sind Vertrauenssache und damit geprägt von den Menschen, die sie betreuen. Nebst einer hohen Beratungskompetenz ist für mich genauso wichtig, dass sich der Kundenberater auch für mich als Mensch interessiert und nicht einfach nur für mein Vermögen.

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Bündner Private Banking mit Bestnoten. Bündner Private Banking mit Bestnoten

Gemäss jüngster Markenindex-Studie erhält auch unser Bündner Private Banking Bestnoten in Graubünden, herzlichen Dank. Sie fragen sich, weshalb? Weil Bündner Mentalität selbst eine entscheidende Rolle spielt. Wir

Gemäss jüngster Markenindex-Studie erhält auch unser Bündner Private Banking Bestnoten in Graubünden, herzlichen Dank. Sie fragen sich, weshalb? Weil Bündner Mentalität selbst eine entscheidende Rolle unsere spielt. Mentalität ausgerne – auch im Private Banking. Wir sind Bündner und stolz auf unseren Kanton. Bodenhaftung, Gradlinigkeit und Bescheidenheit zeichnen unsere Mentalität aus – auch im Private Banking.

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Geheimnisse des Wohlfühlens T e x t F rid o lin J ak o ber

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F o t o s Yv o nne B o llhalder

Einst war es der Vorreiter der Moderne im Bahnhofsquartier, heute besteht ein Grossteil dieses Quartiers ebenfalls aus modernen Bauwerken. Das Hotel ABC aber bleibt die Vier-Sterne-Adresse, wo Business-Gäste sich wohlfühlen – denn es erneuert sich permanent.

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RHuobtrei lka r c h i t e k t u r

Tagsüber spiegelt die verglaste Fassade des Hotels ABC das moderne Zentrum von Chur mit seinen Büro-, Verkaufs- und Schulgebäuden unmittelbar beim Bahnhof, doch wenn es Abend wird, verschwimmt sie mit dem Himmel zu einer satten Monochromie aus Blau. Und so wählte Marco Gujan bei der Farbgestaltung Le Corbusiers polychromes Farbenklavier von 1959 – sei es beim Rot der Bar, sei es in der Spa-Lounge, vor allem aber bei der Planung und Gestaltung der Zimmer, wo jetzt kräftige Oliv- und Gelbtöne in einer ansonsten monochrom schwarz-weiss gehaltenen Gestaltung Akzente setzen.

Farben, Materialien und Licht – diese drei werden im Hotel ABC in den Dienst des Gastes gestellt. Denn die Gastgeber Kurt und Helen Künzli-Guldimann führen das Hotel inzwischen seit fast 20 Jahren und wissen, was es braucht, damit sich Gäste wohlfühlen. Dazu gehört eine Rezeption, die nüchtern und elegant empfängt – kein Tyroler Heimatstil, sondern moderne Architektur zum Anfassen. Sei es beim Eileen-Grey-Tisch oder beim Korpus des Empfangs, beim Stahl der Liftverkleidung oder beim Echtleder der Sofas in den Zimmern.

Deshalb sind die Betten aus Massivholz und die Böden aus Eiche-Parkett, was weit über den Standard eines Business-Hotels hinausgeht. Doch Marco Gujan ist klar: «Wenn Sie Holz sehen, so wollen Sie Holz anfassen.» Damit die vielen Touristen, welche ebenfalls oft im Hotel ABC zu Gast sind, den ersten Kontakt zu Chur bekommen, sind die Zimmer und die Flure mit Chur-Aufnahmen von Fotografin Tamara Defilla gestaltet. Die Flure mit farbigen Stimmungsbildern, die Zimmer mit Schwarz-Weiss- Fotos. Dabei werden die Churer Stimmungen und Wahrzeichen immer aus einem neuen Blickwinkel gesehen – wer also im ABC aufsteht, kann die Alpenstadt mit neuen Bildern im Kopf erkunden.

Platz, Licht und Kontinuität Auch die Ausstattung der Zimmer ist bewusst auf den Business-Gast ausgerichtet, im gesamten Haus ist kostenloses Wireless-Internet eingerichtet, alle Zimmer bieten USB-Anschlüsse, und die Arbeitstische sind selbst in den kleinsten Zimmern so ausgelegt, dass neben dem Laptop ein Block und ein Ordner Platz haben. Bereits die früheren Besitzer vertrauten der Gujan Partner GmbH, als sie – zusammen mit Gastgeber Künzli – vor sechs Jahren den roten Faden für das erfolgreiche Business- und Boutique-Hotel festlegten. Diese Philosophie überzeugte auch die heutigen Eigentümer, Gion und Toni Foppa von der Foppa-Gruppe, welche hier in die Top-Infrastruktur investieren. «Das ABC ist das Hotel schlechthin in Chur. Und das soll auch so bleiben. Uns geht es um Nachhaltigkeit, um langfristige Perspektiven. Dank der Zusammenarbeit mit der Gastgeberfamilie Künzli können wir dies auch realisieren», sagt Toni Foppa. Und so ziehen Eigentümer, Geschäftsführung, Planer und Gestalter am selben Strick, was im Falle des Hotels ABC zu einzigartigen Lösungen führt.

Lichtplaner Beat Casutt, Beca Licht, etwa entwickelte eine Stehlampe eigens für das Hotel ABC – einen satinierten Kunststoffzylinder hinterlegt mit LED, sodass der Gast die angenehme Beleuchtungsstärke einstellen kann. Er ist begeistert vom Innovationsgeist der Künzlis: «Sie wollen dem Gast das Neuste bieten können.» Casutt richtete sein Augenmerk bei der Beleuchtung auf das Lichtgefühl. «Licht sollte man nicht wahrnehmen, sondern nur spüren. Der Gast soll sich wohlfühlen, wenn er reinkommt.»

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Die Lichtfarben von LED liegen heute im Bereich von Halogenlicht und bieten, gerade für die Hotellerie, ungeahnte Möglichkeiten. LEDs leuchten 50-mal länger als Halogenlampen, sind also nachhaltig: Sie müssen theoretisch in den kommenden 15 Jahren nicht mehr ausgewechselt werden, sind steuerbar und bieten die Möglichkeit, ohne Blendung Akzente zu setzen.

Gefühl und Beziehung In dieser nachhaltigen, langlebigen, aber vor allem auf die Zukunft und den Gast ausgerichteten Philosophie

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empfängt das neue Hotel ABC seine Gäste, und die Gäste nehmen das auch so wahr. Obwohl das Haus selbst bereits mehrere Jahrzehnte alt ist, beschreiben sie es in den Gästekommentaren als brandneu – das ist vielleicht die grösste Auszeichnung.

Die grösste Herausforderung aber war, so Kurt Künzli und Marco Gujan einstimmig, der Umbau während des Betriebes. Stock für Stock wurde und wird das neue Hotel ABC umgebaut, der Hotelbetrieb sowie die anderen Betriebe in den Gebäuden – darunter Arztpraxen und Coiffeurgeschäfte – konnten dank flexibler Lösungen bei der Planung und bei der Ausführung der Arbeiten weitergeführt werden, und doch strahlt das Hotel jetzt in neuem Glanz. «Es ist authentisch, was herausgekommen ist», sagt Marco Gujan. Direktor Kurt Künzli plant bereits den nächsten Schritt und will die Gästebetreuung nochmals intensivieren. Im Hotel ABC soll eine revolutionäre Lösung im Guest Relation Management eingeführt werden. Mittels einer WebPlattform, welche die Beziehung von Gastgeber, Hotelmitarbeiter und Gast auf eine ganz neue Ebene hebt. Die Basis für das gute Business ist das Vertrauen. Dieses strahlt, dank des partnerschaftlichen Verhältnisses zwischen den Familien Foppa und Künzli bis zu den Mitarbeitenden aus, es wird jeden Tag aufs Neue gelebt und schafft für die Gäste jene Atmosphäre, die sie zufriedenstellt und immer wieder sagen lässt: «Unser Lieblingshotel in Chur!»

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Meister – A Commitment for life T e x t jasmin kast

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Füreinander da sein, aufeinander zugehen, das Leben gemeinsam mit Liebe gestalten. Miteinander das erleben, was die Liebe und die Freundschaft beseelt, was einer Beziehung Tiefe und Kraft verleiht. Täglich begegnen die Mitarbeiter der Schmuckmanufaktur Meister Menschen, die dieses Commitment aus ihrer tiefsten Überzeugung leben. Für diese Menschen hat die traditionsreiche Manufaktur, die in Wollerau am Zürichsee beheimatet ist, die einzigartigen Trauring- und Schmuckkollektionen entwickelt. Damit hat Meister nicht nur ein Symbol für den gemeinsamen Lebensweg und für eine innige Verbindung geschaffen. Vielmehr werden auch unverwechselbare Werte made in Switzerland zelebriert: Werte, die auf Qualität, Vertrauen, Authentizität und Achtung beruhen. Dieselben Werte stehen auch für Juwelier Zoppi in Chur im Zentrum, der die Meister-Kollektionen mit Begeisterung und fachlicher Kompetenz führt.

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Werte, die Bestand haben: seit über 110 Jahren Seit drei Generationen ist das Unternehmen in Familienbesitz. Und seit drei Generationen erregen die Meister-Kollektionen weit über die Landesgrenzen hinaus Aufsehen und sind sogar im fernen Japan zum beliebten und eleganten Begleiter geworden. Bis zum heutigen Tage säumen unzählige Erfolge und Designpreise den Weg der Meister-Kollektionen. Zeitnahe Gestaltung, stilistische Raffinesse und allerfeinste Qualität zeichnen die Arbeiten des modernen Traditionsbetriebes aus.

Die Meister-Trauringe und -Verlobungsringe: Unverwechselbare Qualität in höchster Formvollendung MEISTER -Trau- und -Verlobungsringe sind ein emotionales Bekenntnis für lebenslange Verbundenheit: Sie stehen für echte Werte und sind Ergebnis höchster Ansprüche an Design, Material- und Handarbeit. Nachdem das Brautpaar seine persönlichen Lieblingsringe gewählt hat, wird jedes einzelne Ringpaar Schritt für Schritt von ausgebildeten Fachkräften in der Schweiz angefertigt. Dabei ist jeder MEISTER-Ring ein echtes Gemeinschaftswerk: Sowohl die Feinheiten des traditionellen Handwerks als auch die modernen Möglichkeiten innovativer Technologien werden kreativ genutzt. Schmuckdesigner, Gold- und Platinschmiede, Gemmologen, Juwelenfasser bürgen gemeinsam für vollendete Perfektion. Die qualifizierte Verarbeitung erstklassiger Materialien garantiert höchsten Tragekomfort – ein Leben lang.

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Souveräne Perfektion und elegante Vielfalt Schmuck für die Frau Souveränität und Selbstbewusstsein der modernen Frau strahlt die Meister Women's Collection aus: ob im Büro, zu Hause oder beim eleganten Bankett: Überall ist heute die extravagante Eleganz gefragt. Auch hier dominiert die klare Meister-Designsprache: Edelste Materialien, hochwertigste Verarbeitung, klare Linien. Denn «Less is more!» Diese Philosophie hat auch der Meister Women's Collection den weltweit anerkannten «reddot design award» eingebracht!

Accessoires für den Mann Puristisch, elegant und funktional kommt die Men's Collection daher. Maskulines Titan, in Kombination mit spannenden Materialien und kleine, aber wirkungsstarke Akzente mit Diamanten prägen das männliche Design. Erlebniswert mit Funktion und Spass-Appeal kommen hier – zum Beispiel mit dem Meister-Kompass oder der Sonnenuhr – nicht zu kurz! Auch die Men's Collection wurde mehrfach mit internationalen Designpreisen ausgezeichnet.

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Wahre Meisterstücke: Die MEISTER Girello® Drehringe Fliessende Bewegungen, eine aufregende Gestaltung und perfekte Technik – das sind die charakteristischen Komponenten der MEISTER Girello® Drehringe. Die verspielte Eleganz der auf winzigen Kugeln gelagerten und sich unvergleichlich leicht um sich selbst drehenden Ringe aus Platin 950, Gelb- und Rotgold 750 hat schon die Herzen vieler Schmuckliebhaber erobert. Die spannungsvolle Oberflächengestaltung der

neuen

Modelle

verzauber t

Trägerin

und

Betrachter mit glänzenden Linien und aufregend funkelnden, diamantbesetzten Segmenten. Wie bei allen Designs der MEISTER Girello® Ringe entstehen auch bei den neuen Modellen mit jeder der geschmeidig drehenden Bewegungen der Ringe raffiniert glitzernde Effekte. Nicht nur Schmuckliebhaber, sondern auch international anerkannte Designexperten sind immer wieder von dieser Symbiose aus perfekter Technik und emotionaler Gestaltung überzeugt: Bereits zweimal wurde die MEISTER Girello®-Serie mit dem weltweit begehrten «reddot design award» ausgezeichnet.

Die gesamte Meister-Kollektion und Informationen finden Sie unter: www.meisterschmuck.com

Die Meister-Kollek tionen sind erhältlich bei Juwelier Zoppi am Martinsplatz in Chur.

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MEISTER Girello® der Drehring: Auf feinsten Kugellagern drehen sich funkelnde Diamantbänder spielerisch um den Ring.

A COMMITMENT FOR LIFE. www.meisterschmuck.com



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