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Leserbriefe

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Walter Stifter

Walter Stifter

Zunächst entnehme ich den einzelnen Briefen, dass verschiedene nicht lockerlassen, um das Rätsel zu lösen, auch wenn es „Schweiß“ kostet und zwei oder dreimal nachgelesen werden muss. Viele staunen über die Arbeit, die Männer und Frauen – Missionare, Schwestern und Laienhelfer – im Reich Gottes leisten. Ich muss hinzufügen, dass vieles nur möglich ist, weil unseren Leserinnen und Lesern das Wachsen des Reiches Gottes am Herzen liegt und sie alles mit Gebet und materiellem Opfer unterstützen. So wird unter anderem geschrieben:

Die Berichte von heute, aber auch die von früher, sind immer interessant; und wir freuen uns, wenn der Missionsbote kommt. – Es war schön, die Berichte aus der Mission zu lesen. – Ich lese so gerne den wertvollen St. Josefs-Missionsboten. –Der Missionsbote ist eine willkommene Abwechslung zur Tagespolitik der Zeitung. Andreas, Strassen; Inge, Axams; Frieda, Wenns; Siegfried Fulmpes

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Ich freue mich jedes Mal, alles durchzulesen, mitzufühlen und zu beten für die Arbeit bei den Menschen. – Ich muss staunen, was die Missionare alles in den Missionsländern geleistet haben: wahre Apostel Jesu, ein opferreiches Leben in Liebe und Hingabe für Gott und die Menschen.

Sr. Christa, Götzens; Sr. Oswalda, Brixen

Ich habe meine Missionshefte wieder verteilt. Wegen Pandemie waren leider keine längeren Besuche bei den Leuten möglich. Ein kleiner Tratsch an der Haustür ist sich aber ausgegangen. Natürlich habe ich die Gesichtsmaske getragen. Der soziale Kontakt fehlt mir schon; sonst ist „Entschleunigung“ auch nicht schlecht. Maria, Strassen

Sehr beeindruckend ist der Bericht von Toni Amort. Das war doch eine großzügige Fügung Gottes, dass Toni Amort mit seinem Täufling, der sich als Missionspriester per Handy bei ihm meldete, mit ihm sprechen konnte und dann noch die Möglichkeit bestand, sich persönlich in seiner Heimat St. Pauls zu treffen. Diese Wiedersehensfreude muss groß gewesen sein. Da kann man sagen: „Gottes Güte, seine Großmut und Führung kennen keine Grenzen.“

Sr. Gebharda, Rum

Wir stehen im Josefs-Jahr, dass Papst Franziskus ausgerufen hat. Mir ist er ein großer Heiliger. Ich liebe ihn und vertraue fest auf ihn. Er hat mir auch schon oft in meinen Anliegen geholfen. – Ich freue mich, dass Papst Franziskus, das Jahr 2021 als Jahr des hl. Josef ausgerufen hat. – Ein kleines Gebet: „Hl. Josef, bester Vater, du Mariens Schutz und Hort. Sei uns Helfer und Berater, sprich für uns ein bittend Wort. Nichts kann dir das Kind versagen, das dein Arm so sanft umschließt. Drum woll‘st Sorge um uns tragen, bis du uns im Himmel siehst.“ Sr. Emmanuela Maria, Hall; Sr. Gebharda, Rum; Konrad, Ampass

Im Monat Juni feiert jeder Josefs-Missionar eine hl. Messe für die lebenden Mitglieder, Freunde und Wohltäter der St. Josefs-Missionsgesellschaft. Damit bekunden die Missionare ihren innigen Dank für jegliche geistige und materielle Unterstützung.

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