ALTE FEUERWACHE KIEL
RAUM_KULTUR_NATUR Grundlagen und Ziele Die Altstadt ist das seeseitige Eingangstor und die Visitenkarte Kiels. Unabhängig davon gibt es konkrete Entwicklungen, die dringend in einen räumlich-funktionalen Gesamtzusammenhang gestellt werden müssen. Hierbei geht es um die Weiterentwicklung des Warleberger Hofs, die Bebauung des Parkplatzes „ Alte Feuerwache “, den Neubau zur Erweiterung des Schifffahrtmuseums und notwendige Überlegungen zum Konzertsaal im Schloss, der nicht mehr für eine Bespielung durch das Schleswig-HolsteinFestival akzeptabel ist.
Grundgedanke des Entwurfes ist die Aufwerung der Kieler Innenstadt. Hierzu wird das 7796 qm große Gelände „ Alte Feuerwache “, das im Nordwesten der Altstadt gelegen ist, aktiviert. Hierbei gilt es primär die Wohnfunktion zu stärken und zusätzlich die Aufenthaltsqualität zu steigern. Das Grundstück wird derzeit als Parkplatz genutzt. Es grenzt im Südwesten an den einkaufsbereich Dänische Straße und öffnet sich nach Norden zu den Grünflächen am Kleinen Kiel. Es ist damit hervorragend für den Wohnungsbau geeignet.
Gerade in Kiel gibt es eine große Sehnsucht nach einer Altstadt, die dem Namen gerecht wird. Baulich ist - von Ausnahmen abgesehen (Stadtkloster, St. Nikolai-Kirche, Warleberger Hof, St. Nikolai-Kirche) - von der Keimzelle Kiels nicht mehr viel vorhanden. Gleichwohl ist der historische Stadtkern räumlich ablesbar und nach wie vor bedeutender und teilweise vitaler Ort für Handel, Dienstleistung, Freizeit und Kultur. Die Altstadt bedarf jedoch einer deutlichen funktionalen Aufwertung.
Die Kieler Altstadt Spätestens mit der Fertigstellung des Ostseekais stellt sich die Frage einer deutlichen Attraktivierung gerade der Altstadt zwischen Förde, Schloss und Schlossgarten, Kleiner und Großer Kiel und Bootshafen.
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LAGEPLAN 1:1000
LAGEPLAN 1:2500
Bachelorarbeit I SS 08 I FH-Lübeck I Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. A.B. Buggert, Prof.Dr.-Ing. Stubenvoll I Michael Seupel 146087, Nicolas Keil 143174
ALTE FEUERWACHE KIEL
RAUM_KULTUR_NATUR Leitgedanke
Altstadtkern kompakte, klar abgegrenzte Masse im Stadtkern
Die Gestaltung der prägenden raumbildenden Strukturen des neuen Stadtteils leitet sich aus dem örtlichen Kontext und dem typologischen Potential der Landschaft ab. Der Entwurf führt zu einer Weiterentwicklung des Bestandes, stiftet städtebauliche Identität und schafft in Verbindung mit der Architektur ein qualitätsvolles Image (Adresse) für den zukünftigen Wohn- und Gewerbestandort. Die Entsprechung von landschaftlichen Räumen und menschlichen Wohnformen führen zur Versöhnung von Mensch und Natur.
Funktionale Zuordnung - Die Erdgeschosse sind für eine gewerbeliche Nutzung vorgesehen - Die Obergeschosse dienen im Bauabschnitt 1 und 3 dem wohnen und im Bauabschnitt 2 der Büronutzung - Bauabschnitt 4 ist für kulturelle Ereignisse zu nutzen Historisches Altstadtkreuz die öffentliche Erschließung des Alstadtkerns
Baurechliche Bestimmungen Art der baulichen Nutzung - Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen des öffentlichen und privaten Bereiches, Flächen für den Gemeinbedarf, Flächen für Sport- und Spielanlagen. GRZ / GFZ Die Brutto-Grundfläche des Planungsgebietes beträgt 7796 qm.
Kulturachse Verknüpfung des Gebietes mit kulturellen Einrichtungen
GRZ - Brutto-Grundfläche der Bebaung 2509 qm / 7797 = 0,32 GFZ - Brutto-Geschossfläche aller Wohnbauten 1825 x 5 = 9.125 Brutto Geschossfläche des Centers 289 x 6 = 1.734 + 9.125 = 10.859 10.859/ 7797 =1,39
Altstadtkante Verdeutlichung der Altstadtkante, mit einbezogenen Grünflächen
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2 V Rahmenbedingungen Altstadtkante, Grünfläche, Kulturachse, sowie Abstandsflächen und Stadtmauer
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Entwurf Gestaltung von prägenden, raumbildenden Körpern
Bachelorarbeit I SS 08 I FH-Lübeck I Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. A.B. Buggert, Prof.Dr.-Ing. Stubenvoll I Michael Seupel 146087, Nicolas Keil 143174
ALTE FEUERWACHE KIEL
LAGEPLAN EG 1:250
GELÄNDESCHNITT 1:250 Bachelorarbeit I SS 08 I FH-Lübeck I Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. A.B. Buggert, Prof.Dr.-Ing. Stubenvoll I Michael Seupel 146087, Nicolas Keil 143174
ALTE FEUERWACHE KIEL
RAUM_KULTUR_NATUR Wohnbausystem
Dachaufbau: 50 mm Kiesschüttung Bautenschutzmatte zweilagige, bituminöse Dachabdichtung Gefälledämmschicht, im Mittel 180 mm dick, aus Polystyrol-Hartschaumplatten, > 2% Gefälle Bitumenschweißbahn Dampfsperrschicht 230 mm brespa Decke Expositionsklasse XC1 inkl. Auflagerstreifen und Hohlraumverschlußkappen. Werkseitig gefertigt gem.Statik
Nichttragende Wände varriabel von Decke abgehängt
170 mm Betonfertigteil mit Halfen Fassadenanker-System, höhenjustierbarer Gewindestange und Seitenjustierung mit Abstandsschraube, Windanker aus Kunststoff, Oberfläche gewaschen 140 mm Mineralfaserdämmung 250 mm Stahlbeton, in C25 Ortbeton
Leibung aus Aluminiumblechen, d=3 mm
SunVent Holzlamellensystem, kesseldruckimprägniert (lasiert, natur). axial drehbar gelagert, Lagerung über Edelstahlzapfen, Antrieb erfolgt über Hebel und Schubstange durch Elektro-Hubspindel-Motor
Fußbodenaufbau 20 mm Bodenbelag 40 mm schwimmender Estrich 60 mm Trittschalldämmung 230 mm brespa Decke Expositionsklasse XC1 inkl. Auflagerstreifen und Hohlraumverschlußkappen. Werkseitig gefertigt gem.Statik Hohlraum in Spannrichtung nutzbar als Kabelschacht
Der Wohnungsbau basiert auf der Großzügigkeit eines Einfamilienhauses kombiniert mit den Vorzügen einer städtischen Geschosswohnung. Die Struktur des Modules ist simpel. Die Wohneinheiten haben fast einen quadratischen Grundriss, annähernd stützenfrei, sind an zwei Seiten vollständig verglast und basieren auf einem Raster das eine hohe Flexibilität in der räumlichen Anordnung ermöglicht. Je nach Größe und Schnitt lassen sich die eingeschossigen Module zu unterschiedlichen kompakten Gebäudetypen vermarkten. Die Erschließung erfolg wie bei einem 2-Spänner. Gebäudehöhe und die Bautiefen sind variabel. Die Module verfügen über einen zentralen Sanitärkern, unterstützt von Installationschächten, die in den Hohlkörperdecken integriet sind was wiederum das hohe Maß an kundenorientierter Flexibilität wiederspiegelt.
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
Nichttragende Wände varriabel von Decke abgehängt Leibung aus Aluminiumblechen, d=3 mm
SunVent Holzlamellensystem, kesseldruckimprägniert (lasiert, natur). axial drehbar gelagert, Lagerung über Edelstahlzapfen, Antrieb erfolgt über Hebel und Schubstange durch Elektro-Hubspindel-Motor
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
Nichttragende Wände varriabel von Decke abgehängt Leibung aus Aluminiumblechen, d=3 mm
170 mm Betonfertigteil mit Halfen Fassadenanker-System, höhenjustierbarer Gewindestange und Seitenjustierung mit Abstandsschraube, Windanker aus Kunststoff, Oberfläche gewaschen 140 mm Mineralfaserdämmung 250 mm Stahlbeton, in C25 Ortbeton
SunVent Holzlamellensystem, kesseldruckimprägniert (lasiert, natur). axial drehbar gelagert, Lagerung über Edelstahlzapfen, Antrieb erfolgt über Hebel und Schubstange durch Elektro-Hubspindel-Motor
Fußbodenaufbau 20 mm Bodenbelag 40 mm schwimmender Estrich 60 mm Trittschalldämmung 230 mm brespa Decke Expositionsklasse XC1 inkl. Auflagerstreifen und Hohlraumverschlußkappen. Werkseitig gefertigt gem.Statik Hohlraum in Spannrichtung nutzbar für Haustechnik
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
satinierte Glasscheibe
Nichttragende Wände varriabel von Decke abgehängt Leibung aus Aluminiumblechen, d=3 mm
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
Fußbodenaufbau 20 mm Bodenbelag 40 mm schwimmender Estrich 60 mm Trittschalldämmung 230 mm brespa Decke Expositionsklasse XC1 inkl. Auflagerstreifen und Hohlraumverschlußkappen. Werkseitig gefertigt gem.Statik Hohlraum in Spannrichtung nutzbar für Haustechnik
Nichttragende Wände varriabel von Decke abgehängt Leibung aus Aluminiumblechen, d=3 mm
170 mm Betonfertigteil mit Halfen Fassadenanker-System, höhenjustierbarer Gewindestange und Seitenjustierung mit Abstandsschraube, Windanker aus Kunststoff, Oberfläche gewaschen 140 mm Mineralfaserdämmung 250 mm Stahlbeton, in C25 Ortbeton
Bodenaufbau 10 mm Fußbodenbelag 50 mm Estrich 20 mm Trittschalldämmung 100 mm Wärmedämmung 350 mm Stahlbetonbodenplatte Trennlage 50 mm Grobkiesbett
1:100
Joco Bodenkonvektor UFK
Werksteinplatten, d=50 mm
90 mm Perimeterdämmung bituminöser Anstrich als Sperrschicht
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. A.B. Buggert, Prof.Dr.-Ing. Stubenvoll I Michael Seupel 146087, Nicolas Keil 143174
ALTE FEUERWACHE KIEL
LAGEPLAN 1.OG 1:250
GELÄNDESCHNITT 1:250 Bachelorarbeit I SS 08 I FH-Lübeck I Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. A.B. Buggert, Prof.Dr.-Ing. Stubenvoll I Michael Seupel 146087, Nicolas Keil 143174
ALTE FEUERWACHE KIEL
3 mm Aluminiumblech RAL 7016, unterseitig mit Antidröhnmatte
Abluft
Konsole aus Edelstahl
Blechabdeckung und Lamellen Aluminiumblech, d=3 mm RAL 7016
Dachaufbau 50 mm Kiesschüttung Bautenschutzmatte zweilagige, bituminöse Dachabdichtung > 120 mm Gefälledämmung Dampfsperre (PE-Folie) 300 mm brespa Decke Expositionsklasse XC1 inkl. Auflagerstreifen und Hohlraumverschlußkappen. Werkseitig gefertigt gem.Statik
Sonnenschutz, Flachlamelle, b=80 mm
innere Doppelfassade als Schiebefenster-Konstruktion, RAL 7016, Leibung aus Aluminiumblechen, d=3 mm
RAUM_KULTUR_NATUR Kulturcenter Als entwurfliche Konsequenz reit sich in mitten des Baufeldes das neue Kulturcenter in die Kieler Altstadt ein. Es bildet eine weitere Attraktion in der schon bestehenden Kieler Kulturachse. Die zentrale Lage zum Ostseekai und unmittelbare Nähe zur Altstadt lässt eine multifunktionale Haltung des Solitärs schon fast erahnen. Das Bauwerk dient zum einen als Erweiterung des Kieler Stadtmuseums und hat zudem eine unterirdische Verbindung zu den resten der alten Kieler Altstadtmauer. Die Obergeschosse dienen multifunktionalen Zwecken. Es können viele Veranstaltungen wie z.B. das Holstein - Festival, welches zur Zeit im alten Kieler Schloss stattfindet, verlagert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch die multifunktionale Konstruktion sowie die stützenfreien Grundrisse z.B. Wanderaustellung von Künstlern, Konzerte, Messen, Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen sowie Kongresse jeglicher Art variabel zu gestalten.
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
Stahlgitterrost, verzinkt, MW 30/30 mm Konsole aus Edelstahl Sonnenschutz, Flachlamelle, b=80 mm
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
Fußbodenaufbau 20 mm Bodenbelag austellungabhängig Bauseits 25 mm Verbundestrich glatt abgezogen 300 mm brespa Decke Expositionsklasse XC1 inkl. Auflagerstreifen und Hohlraumverschlußkappen. Werkseitig gefertigt gem.Statik ein Hohlraum in Spannrichtung nutzbar für Haustechnik Joco Bodenkonvektor UFK Stahlgitterrost, verzinkt, MW 30/30 mm Konsole aus Edelstahl
Sonnenschutz, Flachlamelle, b=80 mm Brüstungsbekleidung aus hellgrau emaillierten ESG-Scheiben
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
innere Doppelfassade als Schiebefenster-Konstruktion, RAL 7016, Leibung aus Aluminiumblechen, d=3 mm
Fußbodenaufbau 20 mm Bodenbelag austellungabhängig Bauseits 25 mm Verbundestrich glatt abgezogen 300 mm brespa Decke Expositionsklasse XC1 inkl. Auflagerstreifen und Hohlraumverschlußkappen. Werkseitig gefertigt gem.Statik ein Hohlraum in Spannrichtung nutzbar für Haustechnik Joco Bodenkonvektor UFK Stahlgitterrost, verzinkt, MW 30/30 mm Konsole aus Edelstahl
Sonnenschutz, Flachlamelle, b=80 mm Brüstungsbekleidung aus hellgrau emaillierten ESG-Scheiben
innere Doppelfassade als Schiebefenster-Konstruktion, RAL 7016, Leibung aus Aluminiumblechen, d=3 mm
Fußbodenaufbau 20 mm Bodenbelag austellungabhängig Bauseits 25 mm Verbundestrich glatt abgezogen 300 mm brespa Decke Expositionsklasse XC1 inkl. Auflagerstreifen und Hohlraumverschlußkappen. Werkseitig gefertigt gem.Statik ein Hohlraum in Spannrichtung nutzbar für Haustechnik Joco Bodenkonvektor UFK
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
Blechabdeckung und Lamellen Aluminiumblech, d=3 mm RAL 7016
Zuluft
Konsole aus Edelstahl Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
Glasfassade Schüco structural Glazing Element SG 50 N,horizontal über Glashalteleiste gehalten verikal Stoßfuge geklebt und versiegelt vertikale Fassadenpfosten ca.150mm gem. Statik Farbe: RAL 7036
1:100 Bodenaufbau 20 mm Fußbodenbelag 25 mm Verbundestrich glatt abgezogen 300 mm Betonsole gem.Statik 100 mm Perimeterdämmung Trennlage 50 mm Sauberkeitsschicht Joco Bodenkonvektor UFK
Werksteinplattend=50 mm
90 mm Perimeterdämmung bituminöser Anstrich als Sperrschicht
Bachelorarbeit I SS 08 I FH-Lübeck I Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. A.B. Buggert, Prof.Dr.-Ing. Stubenvoll I Michael Seupel 146087, Nicolas Keil 143174