Portfolio

GHE O RGH mihaela ru xandra E

architektur

PORTFOLIO

MIHAELA RUXANDRA GHEORGHE Lebenslauf

Zur Person: geboren : 10.Juni 91, weiblich Telefon : +436503720203 e_mail : ruxiliciu@gmail.com Adresse : Blumengasse 5, 1170 Wien,AT

Ausbildung : okt.2010 - bis heute - Technische Universität Wien (TU Wien), Wien, Österreich sept.2007 - 2010 - Theoretisches Lyzeum „Jean Louis Calderon“ Timsoara, Rumänien

Eigene Projekte : märz 2014 - Gestaltung eines Workshops im Bereich Interior Design - Thema Frühlingsdeko jänner 2014 - Verfassung einer Machbarkeitsstudie - Thema Denkmalpflege und Bausanierung august 2013 - Aktive Mitarbeit an kleinen privaten Bausanierungen

PORTFOLIO

Kompetenzen / Fähigkeiten : EDV KENTNISSE

SPRACHEN

Autocad Archicad, Artlantis Adobe Photoshop Adobe InDesign Adobe Illustrator Rhino3D (Rhinoceros) Google SketchUp Revit Architecture Cinema 4D

Deutsch Englisch Französisch Rumänisch Italienisch Spanisch

Schulung : juni 2011 - Cinema 4d märz 2012 - Archicad jänner 2014 - Rhino 5

Interesse an : Fotografie, Francophonie, Städtereisen, Schwimmen

SOMMERSEMESTER 2012

INHALT

INHALT

(ausgewählte Projekte)

(ausgewählte Skizzen, Zeichnungen)

CRESCENDO

ZEICHNUNGEN

3D.DREI

AKTZEICHNUNGEN

THE ART OF LIVING

BESUCHERZENTRUM

KOMPOSITIONEN

AXONOMETRIEN

SCHÖNBRUNN

PORTFOLIO

SOMMERSEMESTER 2012

WINTERSEMESTER 2012/13

CRESCENDO_ HOCHBAU STUDIO

WINTERSEMESTER 2012/13 Teamarbeit (2.er Gruppe) : Flavia Matei und Mihaela Ruxandra Gheorghe

Das Thema : Umbau, die Erweiterung oder der Entwurf eines Neubaus des Österreich-Pavillons (BIENNALE

DI

VENEZIA)

im

„Giardini“,

von

Venedig, Italien. Der Hochbau-Entwurf soll von den ersten Schritten über die konstruktive Vertiefung bis

zur

Detailausarbeitung

gedacht

werden.

Das Kontext : Der Pavillon ist exterritoriales Gebiet der Republik Österreich und hat das gleiche Statut wie ein Botschaftsgebäude.

Das Konzept ist

der

Pavillons

:

Der

ausgewählte Ansatz

komplette

Neubau

um eine gegenwertiges Bild

österreichischen

Architektur

Als Ausgangspunkt

zu

des der bilden.

des Konzeptes sind die

Berge welche Österreich charakterisieren, die

reektiert sich durch die Form des Gebäudes, der Alpen

und

ihre

Landschaften.

Das

Konzept

Erschließung und auch der Wahl der Materialien.

LAGEPLAN

ENTWÄSSERUNGSKONZEPT

MODELL

TRAGWERK

CRESCENDO_ HOCHBAU STUDIO

WINTERSEMESTER 2012/13

FUNKTIONEN

Die Funktionen sind so angeordnet, sodass sich die Ausstellungsächen

an einer Seite benden und an der anderen Seite bedindet sich das Cafe sowie der Mehrzweckraum . Die Privat bereiche sind an den

sowie

Pavillons,

eine

um

ießende

eine

Erschließung

geeignete

hinteren Seite des

zu

ermöglichen.

Arbeitsatmosphäre

ERSCHLIßUNG

Erschließungskonzept : Die Erschließung ist wie ein Bergweg, startet von einem tiefen Punkt und steigt einmal mit der Volumina des Gebäudes. Die Steigung erfolgt mittels Rampen und Treppen und bietet den Besuchern ein sukzessives Erkennen des Pavillons bis zu dem höchsten Punkt, wecher sich in der Richtung des Kanals öffnet.

SCHNITT a - a

ANSICHT SÜD

CRESCENDO_ HOCHBAU STUDIO

ANSICHT NORD

WINTERSEMESTER 2012/13

EBENE 1

EBENE 2

CRESCENDO_ HOCHBAU STUDIO

WINTERSEMESTER 2012/13

3D.drei _ DREIDIMENSIONALES GESTALTEN STUDIO

WINTERSEMESTER 2012/13 Thema: kontrollierte Transformationen von Körpern zu schaffen. Der Ausgangspunkt ist ein Gegenstand aus der Natur zu wählen, der weiter bearbeitet werden soll.

Konzept : Ausgewählter Objekt aus der Natur - Kürbis.

Dazu wurde die Oberfläche von vorhandenen Objekt durch einzelne Punkte zuerst repräsentiert und später gezielt im Raum verschoben.

Zur Definition der Form im Raum wurde ein M esh (Gitter) verwendet, das zuerst analysiert, abstrahiert und schließlich zu einem neuen Objekt wurde. Dieser neue Objekt soll anders als der Ausgangskörper verstanden werden, wie in meinem Fall ein Superstructure Wohnbau. Dieser Wohnbau könnte im neuen, heutigen Kontext zB. in einer Baulücke passen.

SCHRITT 1

SCHRITT 2 + SCHRITT 3

SCHRITT 4 + SCHRITT 5

3D.drei _ DREIDIMENSIONALES GESTALTEN STUDIO

SOMMERSEMESTER 2012

THE ART OF LIVING_ WOHNBAU STUDIO

SOMMERSEMESTER SOMMERSEMESTER2012 2012 Das

Thema

wie

der

die

“Wohnbau

wiener

heute

Melange”

Melange

in

stellt

zwei

Elemente

Zusammenhang

stehen:

Ausgehend von der Annahme „the ofcies are where you Arbeiten

und

Wohnen

Konzept :

in

Dieses

der

Stadt.

Melange

reek-

are“ löst sich die Grenze zwischen Arbeiten und Wohnen auf.

Das tiert

sich

durch

die

verschiedene

Mögli-

chkeiten, die man hat, den Raum zu nutzen. Die

gen der Wohnungen denieren das Wohnen und Raumaufteilung

und

die

zwei

Orientierun-

mer - Wohnungen mit ca. 60 bis 105 m2 Nutzäche. Die Arbeiten. Der Wohnbau verfügt über 2 - und 3 - Zim-

Ort : Wien, Donaueschingenstrasse 21 Bauklassen : I und IV Projekt : 14 Wohneinheiten

Nutzäche : 2830 m2

Bruttogeschossäche: 500 m2 Erschließung : 270 m2

QM/Wohnung : 60m2 _ 105 m2

Wohnungen

passen

fnissen

an

und

gen,

die

Raum

als

Arbeitsplatz

immer

als

eine

Erweiterung

werden

kann.

zwar

es

einen

Arbeitsplätzen.

verwendet

sich

der

Bewohnerbedür-

gibt

2

Arten

großzügigen,

Erstens

gibt

von

exiblen

es

Wohnun-

verwenden,

welcher

der

Wohnung

Zweitens

sind

nutzungsexibel sind. Diese Räume sind durch noch

einzelne

Schiebe

-

ben

Büros

vorhanden,

die

auch

getrennt

und

ha-

Elemente

auch

teilweiser

Zugang

zu

den großzügigen Loggias. Die Loggias sind teilweise in

Gemeinschaftsnutzung

um

Bewohner

physisch

näher

Wohnbau

ist

strukturiert,

physisch

so als

zu

die

bringen.

Der

sodass

man

auch

ideologisch

zusammen gebracht wird, durch die fast gleiche Interessen

Schnitt A - A

und

künstlerische

die

sie

teilen.

gibt

es

auch

wo

die

Künstler

Im ein

sich

Arbeitssphäre, selben

Sinne

Ausstellungsraum,

treffen

können.

THE ART OF LIVING_ WOHNBAU STUDIO

SOMMERSEMESTER 2012 SOMMERSEMESTER 2012 WOHNTYPEN : ARBEITEN UND WOHNEN, FLEXIBILITÄT FÜR NEUE FAMILIEN

WOHNUNG 1

GEMEINSAME ARBEITSFLÄCHE

WOHNUNG 2

+

WOHNUNG 1

GEMEINSAME ARBEITSFLÄCHE

WOHNUNG 2

THE ART OF LIVING_ WOHNBAU STUDIO

+

SOMMERSEMESTER 2012 Was bringt mehr Spannung ist die

WOHNTYPEN : ARBEITEN UND WOHNEN, FLEXIBILITÄT FÜR NEUE FAMILIEN

2-seitige

Orientierung

der

Wohnungen, welche den Bewohnern der Vorteil bringt, beide Seiten zu nutzen.

WOHNUNG 1 +

Die ruhige Hofseite kann für Entspan-

ARBEITSPLATZ

nung verwendet werden. Man kann eine Zeitung auf der Loggia lesen oder sich im Raum nebenan fürs Arbeiten konzentrieren. Die sonnige Strassenseite gibt die Moglichkeit natürliches Licht fürs Arbeiten, für die zeichnerische Darstellungen zu nutzen. Das bedeutet eigentlich eine WOHNUNG 2

Ansicht SÜD_ OST

passende Umgebung für Künstler, in der sie arbeiten können. Der Wohnbau

+ ARBEITSPLATZ

darüberhinaus

auch

die

gibt

Moglichkeit

verschiedene Blicke in dem umliegenden Platz zu haben. Das sind eigentlich die +

Qualitäten, die der moderne Mensch

+

sucht, damit er sich wohl fühlt. All

Grund fur die Reektierung des Themas. diese verschiedene Qualitäten sind der

WOHNUNG 1 + ARBEITSPLATZ

WOHNUNG 2 + ARBEITSPLATZ

+

+

Ansicht NORD_ OST

THE ART OF LIVING_ WOHNBAU STUDIO

SOMMERSEMESTER 2012

BESUCHERZENTRUM SCHÖNBRUNN_ GEBÄUDELEHRE STUDIO

SOMMERSEMESTER 2012

SOMMERSEMESTER 2012

EBENE 2

EBENE 1

EBENE 02

LAGEPLAN EBENE 2 - FREIZEITAKTIVITÄTEN

Das Thema : Kritische Auseinandersetzungen von Zielen und Methoden des Entwerfens um ein Besucherzentrum in der Nähe von Schönbrunn zu entwerfen.

Das

Besucherzentrum

soll

den

neben den Ausstellungen, der Gastronomie auch Entertainmentmöglichkeiten zur

EBENE 1 - CAFE / VERWALTUNG

Besuchern

EBENE 01

EBENE 0 - AUSSTELLUNG/TICKET

Verfügung stellen.

Das Konzept : Das Grundkonzept ist die Umwand-

INFO/GARDEROBE

lung des Schönbrunner Parkplatzes in einem spannenden Platz für die Besucher. Die Idee ist die

EBENE -1 - AUSSTELLUNG

Verbindung der Ubahnstation mit dem Parkplatz durch die Form des geplanten Gebäudes. So entsteht

MEHRZWECKSAAL

eine dynamische Form die den Platz spannend macht.

R a u m p r o g r a m m : D i e Raumaufteilung

ist

Besucher

Gebäude

das

so

geplant, Schritt

entdecken

können.

Sie

stellungen,

danach

gehen

sie

sie

auch

letztendlich

können

damit für

besuchen im

die Schritt

die

Aus-

Shop

und

etwas

EBENE 00

Ansicht NORDWEST EBENE 0

Gutes

EBENE -1

essen oder ein Kaffee genießen. Der Höhepunkt des Gebäudes ist der Eventareal, wo man im Sommer zB. Skateboarding oder Sonnenbaden gehen kann und im Winter spannende Aktivitäten wie Eislaufen treiben kann.

EBENE -01

FUNKTIONEN

BESUCHERZENTRUM SCHÖNBRUNN_ GEBÄUDELEHRE STUDIO

SOMMERSEMESTER 2012

LANGE WEGE

Ansicht SÜD_ OST

VS. Ansicht NORD_ WEST

KURZE WEGE

FUNKTIONEN

BESUCHERZENTRUM SCHÖNBRUNN_ GEBÄUDELEHRE STUDIO

WINTERSEMESTER 2012/13

BESUCHERZENTRUM SCHÖNBRUNN_ GEBÄUDELEHRE STUDIO

AXONOMETRIEN

DETAILS

SKIZZEN_ ZEICHNUNGEN

KOMPOSITIONEN

KOMPOSITIONEN

SOMMERSEMESTER 2012

AKTZEICHNUNGEN

ANIMATIONEN

SKIZZEN_ ZEICHNUNGEN SOMMERSEMESTER 2012

GHE O RGH mihaela ru xandra E

architektur

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Telefon : +436503720203 Mail : ruxiliciu@gmail.com