Garten
Nr. 7/09-2011 Nr /
Die Wohn- und Gartenfibel fürs rs Ländle
Es ist Erntezeit FLORA-Gala – jetzt anmelden Der Naschgarten im Glas Herbstflor für Beet und Balkon
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Eldorado für Gartenfreunde Samstag, 10. September
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Gartenreise in den Süden 30. Sept. - 2. Okt. 2011
Südtirols Erntedankfest Blütenpracht geniessen 14. –- 26. 17. Mai, Oktober 24. 19. - 21. Sept.
In Illertissen wird Ihnen der Garten als Quelle der Fantasie und des künstlerischen Schaffens vermittelt. Erleben Sie einen besonderen Gartentag bei der Ausstellung „Illertisser Gartenlust“. Es erwartet Sie ein vielfältiges Warenangebot.
Der Lago Maggiore ist für sein mildes Klima und seine faszinierende Landschaft bekannt. 1 x Halbpension Bahnfahrt durch das Centovalli, Marktbesuch in Cannobio
Botanische Gärten, meist Parks von hochherrschaftlichen Villen, bündeln die vielfältige Vegetation auf kleinem Raum. Besonders im Frühjahr bieten die Gärten einen Anblick wie farbenfrohe Gemälde. 2x HP, Eintritt + Führung in drei Gärten, Reisebegleitung
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editorial
Es geht ans Eingemachte Erntezeit und Farbenpracht
H
erbstzeit ist eindeutig Gartenzeit. Nicht nur weil jede Menge Arbeit ansteht, sondern weil die bunte Blumen- und Blättervielfalt wahrlich für ein prächtiges Farbenfeuerwerk sorgt. Was gibt es da Schöneres, als bei einem guten Glas Wein unter der Laube die Seele baumeln zu lassen. Herbstzeit ist aber auch Erntezeit. Die Kinder freuen sich auf die glänzenden Früchte der Kastanie, um witzige Figuren zu basteln. Oder auf die dicken Dinger – die Kürbisse, die dann als geschnitzte Fratzen Haus und Garten dekorieren. Wir hingegen suchen schon nach den neuesten Rezepten, denn Früchte und Gemüse sind reif zum Einlegen, Einkochen oder Saft, Sirup und Liköre kreieren. Einen wunderschönen Herbst wünscht Ihnen
Ihre Marion Hämmerle-Crone
expertenmeinung „Der Herbst in seiner Fülle und Überschwänglichkeit an Farben, Früchte und Blüten ist für uns Floristen eine ganz besondere Inspirationsquelle für gefällige, dekorative Kreationen.“
„In Vorarlberg gibt es viele GartenSchmuckstücke. Im Juni 2012 laden wir Sie ein, 60 GartenParadiese im Zuge des ,Tag der offenen Gartentür 2012‘ kennenzulernen. Infos dazu unter www.ogv.at.“
„Der Herbst ist die Krönung des Gartenjahres. Erntezeit, Beerenzeit, Fruchtzeit und bunte Farben bringen alles, was sich die Gartenfreunde wünschen. Genießen Sie es in vollen Zügen!“
Barbara Schallert
Norbert Carotta
Markus Müller
Sprecherin der Vorarlberger Floristen, Bludenz
Obst- und Gartenkultur Vorarlberg, Nüziders
Gärtnerei des Jahres 2010, Thüringen
Impressum: Medieninhaber: Zeitung- und Verlagsgesellschaft m. b. H. ■ Herausgeber: Mag. Frank Andres ■ Redaktion: Marion Hämmerle- Crone ■ Anschrift des Herausgebers, des Medieninhabers und der Redaktion: A-6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1 ■ Texte und Fotos: Marion HämmerleCrone, Andrea Fritz-Pinggera, Sara Geller, VMH, Shutterstock, Gärtner und Floristen, Harald Rammel, Dietmar Stiplovsek, Klaus Hartinger, Roland Paulitsch, Ludwig Berchtold, www.franzen-gmbh.de, www.pressebox.de, tdx/Brügmann TraumGarten, David Remahl ■ Umsetzung: Anja Schutti ■ Anzeigenberatung: Vorarlberger Medienhaus, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Tel. 05572 501-0, Fax 05572 501-245
Leckeres aus dem Garten Bis in den Herbst etwas zu bieten Wer glaubt vom eigenen Garten kann man nur im Sommer leben, war noch nie bei Elvira und Walter Büchel zu Besuch. Bis weit in den Herbst tragen die Pflanzen ihre Früchte, manche werden gar erst zum ersten Frost geerntet.
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ngefangen hat alles vor ungefähr 40 Jahren mit dem Kommentar einer Nachbarin: „Warum pflanzt ihr denn nicht mehr? Ihr habt doch Platz.“ Aus einer freien Grünfläche mit ein paar Bäumen und etwas Gemüse wurde so über die Jahre ein dichtbewachsener Nutzgarten, gesprenkelt mit fröhlichen, bunten Blumen. Jetzt zeigt das 72- und 73-jährige Ehepaar ihren Garten sogar bei Gartenbegehungen.
niemals den ganzen Garten erfassen und auch mit dem zweiten oder dritten Blick übersieht man noch viele versteckte Ecken. Trotzdem kommt man sich nicht wie auf einem Feld vor. „Man muss sich überall im Garten wohlfühlen.“ Das ist Walter Büchel sehr wichtig. Obwohl der Garten voller Nutzpflanzen steht, muss er doch ästhetisch ansprechend sein. Außerdem sollte es immer etwas Neues zu entdecken geben. Wenn man nicht auf einen Blick alles sieht, macht das selbst den gartenmuffeligsten Besucher neugierig. Kräutergarten Kräutergarten ist vielleicht das falsche Wort. Die Kräuter sind nicht auf einem Fleck gesammelt, sie verstecken sich zwischen Blumen
Wundergarten
Im warmen Klima gedeihen auch Pfirsiche.
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Garten
Besucher sind immer wieder fasziniert von der Vielfalt, die in diesem kleinen Garten Platz hat. Obst, wie Kirschen, Äpfel, Birnen und Pfirsiche, wird von verschiedenen Beerensorten ergänzt. Auch Exoten wie Kiwi und Cranberry gedeihen prächtig. Außerdem gibt es jede erdenkliche Gemüseart, etwa Tomaten, Bohnen, Salate, Gurken, Zucchini und auch Spargel. Dazu kommt noch ein gut ausgestatteter Kräutergarten. Man findet sogar Chili. Auf den ersten Blick kann man
kurz gesagt „Ein Garten sollte bis ins Haus gehen. Dank Bungalow und Wintergarten können wir unseren Garten immer und überall genießen.“ Walter Büchel
oder Sträuchern. Frau Büchel drückt es treffend aus: „Ich habe keinen Kräutergarten, sondern Kräuter im Garten.“ Ursprünglich gab es zwar eine Kräuterschnecke, aber das hat nicht so gut geklappt. Mit anderen Pflanzen gemischt, funktioniert es doch am besten. So mischt sich auch die Tagetes mit ihren leuchtend-orangen Blüten überall unter Kräuter, Obst und Gemüse. Da sie durchgehend blüht, ist sie ein schöner Blickfang, aber ihr eigentlicher Nutzen liegt darin, dass sie die Gesundheit der anderen Pflanzen fördert. Sie schützt sogar die Tomaten im Gewächshaus vor Fliegen. Auch sonst arbeiten die Büchels mit natürlichen Mitteln. Gedüngt wird mit Kompost oder Mist. Gespritzt wird gar nicht, nur Schnecken werden aufgesammelt,
manchmal sogar zweimal täglich. Probleme mit Ungeziefer und Krankheiten haben sie trotzdem kaum.
Kiwikurse, sondern auch Rosenschnitt- oder Hollunderkurse. Auch Kräuterkurse finden im Büchelschen Garten statt.
Exotischer Garten
Nutzgarten
Der grüne Daumen der Büchels macht auch vor ungewöhnlichen Pflanzen nicht halt. Die Kiwis im Wintergarten sind Herr Büchels ganzer Stolz. Vor 30 Jahren hat er die Kiwis aus Samen gezogen. „Damit waren wir wohl bei den Ersten mit Kiwis in Vorarlberg“, erinnert sich der 73-Jährige. Inzwischen ernten sie pro Jahr 60 bis 70 Kilo. Sein Wissen verrät Herr Büchel großzügig in Kursen. Er ist Mitglied beim Gartenbauverein und Baumwärter. Sein Repertoire umfasst also nicht nur
Obwohl der Garten schon eingewachsen ist, macht er eine Menge Arbeit. Aber es lohnt sich. Es gibt immer Marmeladen oder Säfte aus den eigenen Früchten. Herr Büchel keltert sogar Wein. Und Frau Büchel mangelt es nie an ihrem Lieblingsgewürz Basilikum. Suppenwürfel verwendet sie schon lange nicht mehr. Im Sommer und Herbst müssen sie kaum zusätzlich einkaufen und durch Einkochen gibt es sogar im Winter noch jede Menge Obst und Gemüse aus heimischen Anbau.
Im kleinen Gewächshaus züchten die Büchels Tomaten. Unter freiem Himmel ist es derzeit zu nass.
Blumen wachsen direkt neben Nutzpflanzen.
Garten
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Herbstflor für Beet und Balkon Dauerblüher mit Pfiff Der Spätsommer präsentiert sich noch in schönster Blütenpracht, doch bald kommen die ersten Herbsttage ins Land. Kühle Temperaturen und leichte Fröste verlangen nach robusten Herbstblühern für Terrasse und Balkon.
M
it Blütenschönheiten bringen wir gekonnt zusätzliche Farbnuancen ins Spiel. Klassiker unter den Spätblühern sind Eriken, Callunen und Stiefmütterchen. Sie sind bewährt, robust und begeistern in vielen Farben. Mit kleinblütigen Topfchrysanthemen wie den Garden-Mums kommt kräftig Farbe dazu. Von leuchtendem Gelb über Bronze, Ocker bis zu kräftigem Rot reicht ihre Farbpalette. Gelbtöne beleben den Herbst und erinnern an den Sommer.
die blattbunten Purpurglöckchen und Günsel gesellen. Viele dieser wintergrünen Stauden bringen auch nach dem Frost noch Struktur in die Pflanzung. Das gilt auch für VeronikaArten und viele silberlaubige Beetpflanzen wie Helichrysum, Stacheldrahtpflanze oder Heiligenkraut. Wichtige Strukturpflanzen sind Gräser. Ihre bogigen Blätter ergänzen viele Pflanzungen und bei morgendlichem Tau sind sie besonders attraktiv. Das japanische Blutgras leuchtet z. B. knallrot, ein herrlicher Kontrast zu den weißen Eiskristallen. Eine Reihe blühender Herbstpflanzen bringen noch eine späte Bienenweide. Beobachten Sie ein-
Garden-Mums geben aufgrund ihrer Wuchsform gerne den Ton an. Sie setzen als markante Einzelpflanze mit Übertopf Akzente. Im Beet und am Grab sind sie auffallende Leitpflanzen zu der sich Zyclamen, Sedum, 6
Garten
Foto: Rammel
Bezaubernde Chrysanthemen
Farbakzent durch Garden-Mums.
mal wie viele Bienen Sedumblüten besuchen. Sie werden wirklich staunen! Gewusst wie Was ist bei der Herbstbepflanzung zu beachten? Die Gefäße, ob Balkonkasten oder Blumentrog, müssen frostbeständig sein, in der Regel übersteht der Herbstflor die ersten Fröste und ziert bis zum Winter. Wichtig ist ein guter Wasserabzug, die Größe der Gebinde spielt weniger eine Rolle. Die Pflanzen kommen gut versorgt vom Gärtner und das Wachstum am Balkon ist ruhiger als im Sommer. Eine gute, durchlässige und leicht aufgedüngte Gärtnererde stellt den Pflanzen alles an Nährstoffen zur Verfügung, was diese brauchen. Gießen nicht vergessen! Im Herbst verspüren wir weniger Durst als im Sommer, doch Pflanzen benötigen trotzdem regelmäßig Wasser. Auch im Winter, wenn die Erde in den Gefäßen nicht gefroren ist. Vertrocknen ist häufiger die Ursache für Ausfälle als das Erfrieren. Herbstschönheiten wachsen langsam und benötigen nicht viel Platz. Daher wird eng gepflanzt. Auf den Laufmeter passen sieben bis acht Pflanzen in ein Balkonkistel. Am Beet wählt man den Abstand so, dass sich die Pflanzen gegenseitig leicht berühren. Vorarlberger Gärtner & Floristen sind Ihnen bei der PflanANZEIGE zenwahl gerne behilflich!
ernten & genießen
Naschgärten sind im Kommen Gärteln auf kleinstem Raum wird immer beliebter. Leckereien naschen ebenfalls. Die logische Kombination ist Beerenobst im Hausgarten pflanzen.
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ohannis-, Stachel- und Jostabeeren finden in jedem Garten ein Plätzchen, dazu sind sie sehr anspruchslos. Gute Gartenböden, hin und wieder etwas Beerendünger und regelmäßiges Auslichten zu dicht gewordener Sträucher ermöglicht es sogar Garteneinsteigern rasch zu ansprechbaren Erträgen zu kommen.
Foto: Stoss
Gepflanzt werden diese Sträucher etwas tiefer, als sie bis jetzt im Boden waren, da sich aus den Trieben zusätzliche Wurzeln bilden. Brombeeren pflanzt man ebenfalls tiefer. Sie benötigen jedoch eine Rankhilfe und etwas Schnittarbeit um regelmäßig gute Erträge zu
Naschvergnügen pur.
ernten. Hier berät Sie Ihr Baumschulgärtner gerne. Nur Himbeeren sind etwas verwöhnt, was den Standort betrifft. Sie lieben sonnige Lagen und einen sehr gut mit Kompost vorbereiteten Boden. Sommerhimbeeren bringen schon ab Juli Früchte. Herbsthimbeeren hingegen reifen später, da sie erst im Erntejahr den Fruchttrieb bilden müssen, dafür aber wurmfrei. Optimale Herbstpflanzung Ein Einstieg in den Beerenanbau ist jetzt ideal. In den warmen Septemberböden wurzeln die Beeren rasch an. Die Vorarlberger Baumschulen bieten Beerensträucher als kräftige Topfware an, die zügig anwächst. Sie sollten nur den Wurzelballen vor dem Pflanzen vorsichtig auflockern, damit ein Anwachsen in alle Richtungen möglich ist. Jetzt gilt es noch aus der Fülle der angebotenen Sorten die ideale für zu Hause herauszufinden. Rat bekommen Sie bei Ihren Vorarlberger Gärtner & BaumANZEIGE schulisten.
Vitamine für den Winter Die Pflanzsaison im Freiland ist jetzt vorbei. Ernten steht auf der Tagesordnung. Geschützt unter Folien- und Glas lassen sich jedoch noch einige späte Gemüsearten pflanzen.
Wintergemüse Nüsslisalat ist einer dieser späten Vitaminspender. Entweder in Reihen von 15 cm gesät oder als Jungpflanze mit Presstopf gesetzt, wächst dieser heimische Salat, solange der Boden nicht gefroren ist. Unter Glas bis weit in den Winter! Selbst Frostnächte übersteht er mit Bravour und beschert uns vitaminreichen Salatgenuss im Winter. Ebenfalls robust und frosthart ist die Endivie. Jetzt im Folien- oder Glashaus gepflanzt, bringt sie noch ausreichend Blattmasse und ist bis in den Jänner hinein haltbar. Frisches Gewürzgrün in der kühlen Jahreszeit bringt auch jetzt gepflanzte Petersilie.
Köstliche Asiaten Sehr vitaminreich und gesund sind die schnellwachsenden Asia-Salate. Senfkohl, Mizuna, Tasoi, Rosettenpak-Choi usw. sind frosthart bis minus 5° C und liefern frisches, aromatisches Grün. Sie sind ideale Spätkulturen im Hausgarten! Nicht benötigte Flächen können noch mit Spinat eingesät werden. Diese Gründüngung bedeckt den Boden, wächst ebenfalls noch bei tiefen Temperaturen und lässt sich auch vornezu verspeisen.
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FLORA-Gala – Hoch hinaus! Vom Samen bis zur Blüte Besuchen Sie die FLORAGala und erleben Sie die Prämierung der Landessieger sowie spektakuläre Showacts am Samstag, dem 24. September 2011, im Montforthaus Feldkirch. Eintritt ist frei.
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ie möchten wissen, wer die Landessieger in den verschiedenen Kategorien des FLORA-Blumen- und Gartenwettbewerbes 2011 sind? Sie lieben unterhaltsames Programm, gute Musik und treffen gerne nette, gleichgesinnte Leute? Dann sind Sie bei der FLORA-Gala am 24. September 2011 genau richtig. Ab 19.30 Uhr geht es im Feldkircher Montforthaus nämlich so richtig rund. Das fängt schon im Eingangsbereich an. Dort gibt es drei
Die Kindertrachtengruppen Andelsbuch führen heimische Tänze auf. 8
Garten
wunderschöne Kunstwerke der Floristen zu bestaunen. Für die musikalische Umrahmung sorgt ein Akkordeonspieler. Nach Betreten des Saales wird man mit Schnappschüssen der Landessieger und Juryreise weiter auf den Abend eingestimmt. Jeder Besucher findet auf seinem Platz eine Tulpenzwiebel. Diese Tulpenzwiebel ist das Symbol für das stete Wachstum in der Natur und auch beim FLORA-Blumen- und Gartenwettbewerb. Sie passt perfekt zum heurigen
Die schönsten Gärten werden präsentiert.
Motto „Hoch hinaus! Vom Samen bis zur Blüte“. „Vom Samen bis zur Blüte“ passt perfekt zum „Opener“ also Eröffner der diesjährigen Gala. Dies sind die Kindertrachtengruppen Andelsbuch. Sie bestehen zurzeit aus 25 Kindern zwischen vier und zwölf Jahren. Bei der FLORA-Gala werden sie heimische Tänze aufführen. Danach folgt das Trio Nikiferow. Mit ihrer Kraft-Akrobatikshow werden sie das Publikum in Staunen versetzen. Zwischen den Programmpunkten kommt natürlich gebührend Zeit und Raum der Prämierung der Landessieger zu. Bei der Gala werden aber nicht nur die schönsten Privatgärten präsentiert. Auch ein Prominenter gewährt Einblick in sein grünes Reich. Reinhold Bilgeri selbst war gerade mit seinem Film „Atem des Himmels“ in den Schlagzeilen. Bei der FLORA-Gala wird nun ein
des Mottos wird dann beim Programmhöhepunkt eingegangen. „Hoch hinaus“ geht es nämlich beim spektakulärsten Programmpunkt, der Airtrackshow der Künstlergruppe Dreamstyler – und zwar wortwörtlich. Mit atemberaubender Geschwindigkeit fliegen die Artisten mit Saltos und Überschlägen, die mit verschiedenen Drehungen um alle Körperachsen kombiniert werden, über eine 12 x 4 m große luftgefüllte Sprungbahn. Mit der spielerischen Leichtigkeit, mit der sie ihre artistischen Höchstschwierigkeiten präsentieren, entführen sie das Publikum in eine Welt der Schwerelosigkeit. Die gesamte Show wird
durch die perfekt auf die treibende Musik abgestimmte Choreografie und der Schlag auf Schlag folgenden Highlights zu einem rasanten und explosiven Feuerwerk. Danke für den Einsatz Jury-Mitglied Harald Rammel kann den Abend kaum erwarten: „Ich freue mich auf die vielen Blumenfreunde. Wir haben unglaublich tolle Leistungen in den Gärten gesehen. Das Programm wird alle begeistern und soll ein Dankeschön an alle sein, die das alles mit ihrem Einsatz möglich gemacht haben.“
Programm Einblick in Reinhold Bilgeri’s Garten.
Film über seinen Garten gezeigt. Dabei erklärt er die interessantesten Details. In einem Interview auf lustige Art wird der Garten des Sängers und Regisseurs den Gästen auch nähergebracht. „Kleaborar Bahnteifl“ Lustig, schräg, schrill und ausgefallen sind auch die meisten Lieder der „Kleaborar Bahnteifl“, die ihre neue CD am 28. September 2011 im ORF-Zentrum präsentieren. Sie werden zwei Stücke zum Besten geben. In ihren Texten nehmen sie Bezug auf Blumen und Garten. Der Einsatz der Lachmuskeln ist garantiert. Zwei Bandmitglieder werden nach der Gala noch in der Bar-Lounge für Unterhaltung sorgen. Auf den zweiten Teil
■ ab 18.30 Uhr Saaleinlass mit Sektempfang ■ 19.30 Uhr Programmbeginn ■ Prämierung der Landessieger ■ Promigarten: Reinhold Bilgeri ■ faszinierende Kraft-Akrobatik ■ spektakuläre Airtrackshow ■ Kindertrachtengruppe ■ FLORA-Gewinnspiel: Gewinnen Sie einen Preis im Wert von 10.000 Euro ■ FLORA-Bar und Livemusik
Sitzplatzreservierung bei: Frau Nicole Helbock, Tel. 05572 501-861, nicole.helbock@neue.vol.at oder online unter www.neue.at Bitte geben Sie Name, Adresse, Telefon und Anzahl der Personen an.
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Bunte Blätterpracht im Herbst Die besten Gartentipps im September Rasen aussäen, Stauden teilen, Rosen düngen oder Zwiebelblumen pflanzen: Im September hat man im Ziergarten alle Hände voll zu tun.
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nfang September ist der ideale Zeitpunkt, um neuen Rasen auszusäen. Die sommerliche Trockenheit ist in der Regel vorbei und der Boden noch warm genug, damit die Gräsersamen schnell keimen können. Je nach Witterung verlieren auch schon die ersten Laubbäume ihre Blätter. Wer einen Teich besitzt tut gut daran ihn frühzeitig mit einem Laubschutznetz abzudecken, damit das Laub nicht in den Teich fällt und ihn mit Faulschlamm anreichert.
Blumenzwiebeln pflanzen September ist aber auch die richtige Zeit, um Blumenzwiebeln einzupflanzen. Sie sollten am
besten sofort nach dem Kauf als frische Zwiebeln in die Erde gelangen – etwa doppelt so tief, wie sie hoch sind. Bei Tulpen, Lilien und anderen nässeempfindlichen Arten sollte vor dem Setzen etwas grober Bausand ins Pflanzloch gestreut werden. Wenn Sommerstauden wie Rittersporn oder Bart-Iris verblüht sind, ist der beste Zeitpunkt gekommen, um zu große oder blühfaule Exemplare zu teilen. Man schneidet alle oberirdischen Pflanzenteile kurz über der Erde ab, gräbt die Wurzeln aus und kürzt sie etwas ein. Flache Wurzelstöcke lassen sich gut mit einer Gartenschere teilen, bei dichtfilzigen Wurzelballen leistet der Spaten gute Dienste. Nach dem Einpflanzen angießen. Auch die verwelkten Dahlienblüten sollten laufend über dem ersten oder zweiten Blatt unterhalb des Blütenstands abgeschnitten werden, denn dann bringen die Stängel so lange neue Knospen hervor, bis der erste Nachtfrost dem Blütenschauspiel ein Ende bereitet. Für die Vase sollten man nur voll erblühte Blütenstängel schneiden (frühmorgens). Am besten man lässt so viele Blätter an den Stängeln, wie aus ästhetischen Gründen unbedingt nötig ist – zu viele Blätter verringern die Haltbarkeit in der Vase. Madonnen-Lilien
Hagebutten enthalten viel Vitamin C.
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Herbstblumen: Freuden der kühlen Jahreszeit.
Die meisten Blumenzwiebeln können problemlos bis zum Winteranfang gepflanzt
werden. Bei der Madonnen-Lilie hingegen ist jetzt Eile angebracht: Bis Anfang September sollten die Zwiebeln gesetzt werden, damit sie bis zur Blüte im nächsten Jahr gut einwurzeln. Auch bezüglich der Pflanztiefe haben Madonnen-Lilien Sonderwünsche: Die Zwiebel kommt so flach in den Boden, dass die Spitze so gerade eben mit Erde bedeckt ist. Man setzt sie am besten in einen kleinen Erdhügel und bettet die Unterseite auf drei bis fünf Zentimeter Splitt oder Bausand, denn Staunässe vertragen Madonnen-Lilien überhaupt nicht. Optimal ist ein warmer, windgeschützter Standort mit hoher Sonneneinstrahlung. Immergrüne Nadel- und Laubgehölze sollten im September umgepflanzt werden. Sie verdunsten jetzt kaum noch Wasser und bilden im noch warmen Boden bis zum Winter neue Wurzeln. Im ersten Winter sind sie jedoch trotzdem anfälliger für Frostschäden.
Vor allem Kinder freuen sich darauf, dass die glänzenden Früchte vom Baum fallen.
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Ein harmonisches Ganzes Atmosphäre und Emotionen im Garten zungen erst vor Kurzem ein luftig wirkender Mäanderzaun in Rostoptik entworfen.
Der Garten ist mehr als ein erweiterter Wohnbereich im Freien. Er bildet ein Refugium, das verschiedenen Anforderungen gerecht wird.
Ästhetik und Nutzpflanzen Die Längsachse des Hauses nutzend, wurden ihr entlang Beete angelegt: Sowohl ein Buxus wie Gemüsepflanzen und Kräuterspirale finden hier Platz. Einfassungen aus Stahlelementen begrenzen die verschiedenen Zonen, die mit Kies oder Erde gedeckt einen Kontrapunkt zum grünen Rasen darstellen und beinahe grafische Muster ergeben. Niveauunterschiede werden mit Bruchsteinmauern aus heimischen Kalksteinen ausgeglichen.
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artenplaner Ing. Anton Moosbrugger betreut im Leiblachtal eine private Gartenoase, die gemeinsam mit den Bauherren, dem Gartenarchitekten und ihm als Gartengestalter verwirklicht worden ist. Zur modernen, klaren Holzarchitektur des vor vier Jahren errichteten
Wasser als Gestaltungselement
kurz gesagt
Obstspalier – ernten ohne Leiter.
„Es gibt keinen Garten, dem man einfach eine Rezeptur verpassen kann. Der Gartengestalter sorgt neben der Natur für die Pflege und entwickelt den Garten mit.“
Hauses entstand ein Garten, der sowohl mit dem Gebäude wie der umgebenden Landschaft ein harmonisches Ganzes bildet. „In einer interessanten Landschaft sind die Anforderungen besonders hoch, damit auch in die Landschaft hinaus eine optimale Situation entsteht. Die Kulisse, der Garten sowie die Architektur sollten eine Einheit bilden, keine Fremdkörper sein“, so Moosbrugger. Der Prachtgarten entwickelte sich mit den Jahren. So wurde als Einfriedung neben dem Kirschlorbeer und weiteren Bepflan-
Ing. Anton Moosbrugger, Hörbranz
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Garten
Anton Moosbrugger: „Sehr wertvoll für jeden Garten ist Wasser in vielfältiger Art und Weise. Ob Brunnen, Badezone, Vogeltränke oder Wasserschale“. So punktet auch hier der großzügige Swimmingpool und bei der schönen Pergola mit Dachbegrünung steht ein Brunnen. Zum Leiblachtal hin wurde ein Obstspalier gepflanzt, bei dem ohne Leiter Weinreben, Äpfel u.a. gepflegt und geerntet werden können. Die Beerensträucher des Naschgartens finden in dem Hörbranzer Gartentraum ebenso Platz wie Wildbeerensträucher, z. B. die Kornelkirsche.
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Rosenschirm à la Monet Eintauchen ins Reich der Rosenkönigin Wer bei Rosen Waibel übers Freigelände blickt, ist angekommen im Rosen-Impressionismus. Die Kontrastfarben, die man schon von Weitem sieht, sind eigentlich die bunten Blüten der rund 500 verschiedenen Sorten.
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ährend der Regenschirm seine Funktion seit 5000 Jahren erfüllt, ist der Rosenschirm hingegen eine echte Neuheit. Er stammt jedoch nicht wie der runde Wind- und Wetterschutz aus dem Orient. Schirmherrin für den Blütenblickfang ist Expertin Kerstin Waibel. Sie ist im gleichnamigen Familienbetrieb die Rosenkönigin und damit Fachfrau von ca. 500 verschiedenen Sorten. Und alle stehen jetzt in voller Blüte. Was beim Rosenkauf zu beachten ist
„Ideal zum Einpflanzen“, erklärt die Expertin und hat auch gleich einige Tipps auf Lager worauf man beim Kauf achten soll: „Rosen sollten in einem anständigen Topf gewachsen und bereits gedüngt sein.“ Das ist wichtig, damit die Pflanze schon im Topf ein gutes Wurzelwerk bilden konnte. Ebenso sollte man Wert darauf legen, dass sie in unserem Klima Rosarium Uetersen.
Englische Rose „Falstaff“.
groß wurden und damit in den heimischen Gärten auch gut wachsen. Rosen sind eine wahre Farbimpression. Monet hätte am Freilandgelände von Rosen Waibel sein wahre Freude gehabt. Ob Rot, Rosa, Apricot oder gar Schwarz – für Maler wie Claude Monet eine wahre Inspiration. Ebenso wie für Gartenfreunde. Der Rosenschirm beispielsweise blüht teilweise bis zum ersten Schnee. Alles was verblüht ist, muss jedoch regelmäßig rausgeschnitten werden, um das Knospenwachstum anzuregen.
Kommentar „Rosen werden vor dem ersten starken Fünferblatt zurückgeschnitten.“ Einfach die Schere auflegen und schneiden. Dann beträgt der Abstand rund 0,5 Zentimeter. Unter dem ersten Fünferblatt befindet sich das schlafende Auge. Dort treibt die Rose wieder aus. Ende August Patentkali streuen. Der Dünger zur Ausreifung hilft den Rosen über den Winter.
Beetrose „Fellowship“.
Kerstin Waibel, Rosen Waibel
Garten
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pflegen & einwintern
Winterschlaf für Geräte & Co Bevor man Gartengeräte zur Ruhe bettet Ob Heckenschere oder Rasenmäher – das richtige Einwintern ist in den kalten Monaten Pflicht. Jedes Gartengerät hat jedoch seinen ganz speziellen Anspruch.
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eder Gerätetyp hat seine speziellen Ansprüche. Gemein ist jedoch allen der ideale Winterlagerort: nämlich ein trockener, möglichst staubfreier und kühler, aber frostfreier Raum. Spaten, Hacken und andere Handgeräte für die Bodenbearbeitung sollten vor dem Einlagern gründlich gereinigt und bei Bedarf mit Stahlwolle, Schmirgelpapier oder einer Stahlbürste entrostet werden. Anschließend sollten die Schneiden mit einer Feile entgratet und dann alle Metallteile mit umweltverträglichem Leinöl eingerieben werden, um sie vor Rost zu schützen. Rasenmäher, Heckenscheren, Gartenhäcksler und andere Motorgeräte werden ebenfalls gründlich gereinigt.
Ein Gartenhaus als Winterlager für die Geräte.
Rasenmäher und Heckenschere
Besen, Spaten und Co sollten gereinigt und notfalls mit Stahlwolle vom Rost befreit.
Der Tank von Benzingeräten sollte bis zum oberen Rand gefüllt werden. Danach den Benzinhahn schließen und die Geräte so lange laufen lassen, bis der Motor wegen Kraftstoffmangel abstirbt. Auf diese Weise wird der Vergaser entleert und kann während der Winterpause nicht verharzen. Alle Geräte und Maschinen müssen im Winter trocken und bei möglichst niedriger Luftfeuchtigkeit gelagert werden. Vor der Inbetriebnahme im nächsten Frühjahr ist bei Benzingeräten ein Ölwechsel sehr wichtig.
Kommentar „Ratsam ist außerdem beim Rasenmäher den Luftfilter auszutauschen.“ Verschmutzungen durch Gras oder Erde können gut mit einem Besen oder feuchten Lappen entfernt werden. Gegen Grasreste am Gehäuse eignet sich auch eine Holz- oder Kunststoffspachtel. Gereinigte bewegliche Teile sollten mit Öl behandelt werden, um sie geschmeidig zu halten. Josef Böhler, Forst- und Gartentechnik
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kaufen & pflanzen
Ein pflanzlicher Heimvorteil Regionalität spielt bei Pflanzen eine Rolle Regionalität bei Pflanzen bedeutet: Qualität und Frische, kurze Transportwege und sichere heimische Arbeitsplätze.
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er beim Kauf von Pflanzen auf Regionalität achtet, liegt richtig. „Vier Gründe sprechen dafür“, erklärt Gärtnermeister Alexander Angeloff, „kurze Transportwege, die Sicherung von Arbeitsplätzen im Land, die Qualität der heimischen Pflanzen und nicht zuletzt der Preis.“ Die Zyklamen beispielsweise werden in der Gärtnerei Angeloff in Rankweil aus den
Chrysanthemen, die winterhart sind, werden jetzt gerne gekauft. Ein Tipp: Auch Gräser blühen jetzt im Herbst sehr schön und machen sich außerdem in Blumenkisten sehr gut.
kurz gesagt
Ein schmuckes Herbstgesteck.
Samen gezogen. Eine beliebte Herbstpflanze, die leichten Frost aushält. Die Calluna hingegen wird über Stecklinge vermehrt. Auch als Erika bekannt, ist sie ebenfalls ein Favorit, denn sie blüht auch noch im Winter. Aber auch
„Im Herbst kann man ruhig dichter pflanzen als im Frühjahr, weil jetzt die Zuwächse nicht mehr so groß sind.“ Alexander Angeloff, Gärtnermeister
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Fit für die nächste Saison Gartenmöbel richtig einwintern Der September schenkt uns gerne noch herrliche Tage. Sinken jedoch die Temperaturen, ist es höchste Zeit die Gartenmöbel einzuwintern.
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emütlich auf der Terrasse oder dem Balkon frühstücken oder die Feierabendsonne genießen, ist einfach herrlich und mit ein bisschen Wetterglück wartet der September nochmals mit einer herrlichen Herbstpracht auf. Wenn die Quecksilbersäule ins Ungemütliche sinkt, heißt es für Gartenmöbel, Kissen, Sonnenschirm und Grill: Ab ins Trockene! Denn weder Kälte noch Feuchtigkeit sind gut. Sauber machen und pflegen
Hängestuhl vor dem Einwintern reinigen.
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Garten
Doch bevor das Outdoor-Wohnzimmer ins Winterquartier kommt, muss alles sauber sein. Wasser und Seife reichen zwar häufig. Aber je nach Material braucht es zusätzliche Pflegeprodukte. Ein trockener Keller oder Wintergarten ist dabei der beste Aufbewahrungsort. Ist nicht genügend Platz vorhanden, bieten sich – für Möbel und Grill – atmungsaktive Gartenmöbelhüllen an. Häufig können Kissen und Polster in der Waschmaschine gewaschen werden, sonst müssen sie unter Umständen in die Reinigung. Für die Aufbewahrung gibt es große, verschließbare Plastiktaschen und Tonnen mit Deckel. Falls man Kissen und Polster in Pla-
stiksäcken aufbewahrt, sollte man unbedingt sicher sein, dass sie nicht feucht sind. Sonst sind Schimmelflecken garantiert. Kissen und Polster sollten unbedingt drinnen im Keller, Garage oder Hobbyraum überwintern. Aber auch der Sonnenschirm sollte im Herbst gut gereinigt werden. Am besten bürstet man Schmutz mit einer weichen Bürste trocken
weg. Flecken kann man mit handwarmem Wasser und Waschmittel bearbeiten, den Stoff dann nachspülen, trocknen lassen und mit handelsüblichem Imprägniermittel nachbehandeln. Die richtige Hülle Wer Liegen, Tische und Stühle im Freien überwintert, hat rasch das Gefühl, dass diese mit einer Gartenmöbelhülle vor Kälte und Nässe besser geschützt sind. Aber Achtung: Fachleute haben herausgefunden, dass bei Dauerlagerung Hülle nicht gleich Hülle ist. Unter manchen entsteht eine Art Treibhausklima, das zu Schimmelbildung führt. Wenn also schon Gartenmöbelhüllen, sollte man sich unbedingt für atmungsaktive Varianten entscheiden.
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Garten
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Ein Tipp noch: Auch Kunststoffmöbel können durch Kälte und Nässe, selbst gute Kunststoffmöbel, spröde werden und Risse bekommen. Sie sollten ebenfalls warm und trocken haben.
Ein Igelhaus für den Winter Schutz gegen Kälte finden Igel in Erdmulden, unter Hecken oder in Reisighaufen. Ein Igelhaus kann auch ganz leicht selbst gebaut werden.
A
b Mitte November schlummern die meisten Igel bis in den März oder April. Da die schlafenden Tiere bei Störungen nicht reagieren, also auch nicht fliehen können, heißt das für den Garten: Einmal geschaffene Unterschlupfe während des Winterhalbjahres bitte nicht mehr umsetzen. Vorsicht gilt auch beim Beseiti-
gen von Sträuchern, beim Mähen unter tief liegenden Zweigen, beim Umgang mit Motorsensen und Balkenmähern. Im nahrungsknappen Frühjahr und Herbst können zusätzlich Igelfutterstellen geschaffen werden. Sie fressen unter anderem Katzendosenfutter gerne. Und für alle Lebewesen ist Wasser lebenswichtig: Igel und viele andere Tiere profitieren von regelmäßig befüllten Vogeltränken.
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Mit Steinen den Grundriss legen. Der Innenraum sollte 30 x 30 cm sein, Höhe von 20 cm.
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Garten
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Große Zwiebel-Show Zeit für Zwiebelblumen Wer im Frühling einen Blütenteppich aus Krokussen, Tulpen und Narzissen haben möchte, muss jetzt pflanzen.
G
ekauft werden sollte, solange die Blumenzwiebeln noch frisch sind: Die trockene Luft und das häufige Anfassen bekommen ihnen nicht gut. Ein Tipp: Nur große, feste Zwiebeln kaufen und auch alle Blumenzwiebeln liegen lassen, die bereits austreiben. Sie haben schon einen Teil ihres Nährstoffvorrats aufgebraucht und weniger Kraft zum Einwachsen. Zu Hause sollten die Zwiebeln und Knollen rasch
gepflanzt oder kühl und luftig aufbewahrt werden. Wertvolle Sorten sind im Gemüsefach des Kühlschranks gut aufgehoben. Die Mehrzahl der Zwiebel- und Knollenblumen bevorzugt im Garten offene, sonnige Lagen. Das gilt auch für die im Mischwald heimischen Arten wie Strahlen-Anemone und Blaustern. Richtige Tiefe des Pflanzenlochs So wird gepflanzt: Pflanzloch in richtiger Tiefe ausheben und Boden krümelig auflockern. Bei lehmigen oder tonigen Böden eine Dränageschicht aus Sand anlegen. Zwiebeln mit der Spitze (Vegetationspunkt) nach oben einsetzen. Zwiebeln mit humusreicher Gartenerde bedecken und diese leicht andrücken.
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Der Naschgarten im Glas Marmeladen aus mehreren Obstsorten So manche Beere ist aufgrund ihres Säuregehaltes oder ihrer Empfindlichkeit nicht so beliebt, macht sich aber gekocht im Marmeladeglas hervorragend.
D
er Naschgarten von Ilona Pagliaro in Alberschwende ist ein kleines Paradies: Auf dem sonnigen Platz, ringsum das 400 Jahre alte Häuschen samt Schopf und Naturbrunnen, gedeihen Beerensträucher, Obstbäume, Kräuter, Blumen und Gemüse wie von Zauberhand. Hier hilft die Hausherrin natürlich durch sanften Zuschnitt, Tränken oder das Ziehen alter Sorten im Gewächshaus nach. Den Naschgarten lieben auch die Enkel Angelo und Giana Ina. Nur Enkelin Marlen ist noch zu klein, um an diesem fruchtigen Garten Eden (Äpfel, Quitten, Sanddornbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Hagebutten, Himbeeren, Holunder und Trauben) teilhaben zu können. Die Früchte werden regelmäßig verarbeitet – und zur Erntezeit sind mehrere fleißige Hände vonnöten, um die üppigen Gaben der Natur zu verarbeiten und längerfristig haltbar zu machen. Mischmarmeladen mit Pep
Hausgemachte Marmelade: lecker. 20
Garten
Nebst Marmeladen aus einer Sorte Obst kreiert die fachkundige Naturliebhaberin immer wieder Mischmarmeladen, in der sie mehrere Sorten kombiniert. Johannisbeere, Mirabellen und Stachelbeeren ergeben zum Beispiel eine ganz besondere Kreation, die
Mirabellen eignen sich gut zum Dörren.
im gekochten Zustand der Johannisbeere die Säure, der Stachelbeere die kräftige Eigenart, und der Mirabelle ihre leichte Verderblichkeit nehmen. Geheimtipp Ingwer und Pfeffer Nach dem Pflücken und Entsteinen der Mirabellen werden die Beeren teilweise mit „Stumpf und Stiel“ weiterverarbeitet. Alle drei Fruchtsorten zu gleichen Teilen kurz mit ein wenig Wasser aufkochen und durch die flotte Lotte pressen. Die passierten Früchte werden mit einer feingehackten Ingwerwurzel, einigen Zweigen Thymianblättern, ganzen Pfefferkörnern und Gelierzucker (500 Gramm auf
ernten & einmachen
ein Kilo Früchte, bei Bedarf Agar Agar beigeben) aufgekocht und in saubere, bereits kalt ausgespülte Gläser abgefüllt. Gleich den Deckel aufschrauben und die Marmeladengläser im Kopfstand aufbewahren. Dies verhindert das Eindringen von Luft und Bakterien zwischen Deckel und Glas und garantiert die mindestens einjährige Haltbarkeit.
kurz gesagt „Die beigegebenen Pfefferkörner geben der Mischmarmelade Pep. Sie eignet sich dadurch nicht nur aufs Butterbrot, auch als Beigabe zu Wild, Käse und mehr.“ Ilona Pagliaro, Alberschwende
Hausgemachte Marmelade: Die Früchte aus dem Garten schmecken so das ganze Jahr.
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Herbst(be)zauber(ndes) Farbenspiele für Balkon und Terrasse Gräser, die sich lila oder in unterschiedlichsten Rottönen verfärben, sind als Herbstdeko für moderne Häuser wie romantische Blumenkisten beliebt.
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enn sich der Sommer leise verabschiedet, wird es auch auf Balkon und Terrasse Zeit für neue Deko-Ideen. Experte Markus Karg schlägt vor: „Im Herbst kann man toll mit verschiedenen Gräsern arbeiten, sowohl hohen wie niederen. Die herbstliche Bepflanzung mit Gräsern hat in Balkonkisten ebenso Platz wie in Einzelgefäßen – seien dies Terrakottatöpfe oder attraktive PVC-Gefäße, die sehr witterungsresistent sind.“ Ob Japanisches Blutgras oder Pfeifengras, Segge oder Blauschwingel – hier gibt es viele attraktive Arrangements.
Zyklamen oder Stiefmütterchen werden gerne gesetzt, sobald die Hitze verschwunden ist und die ersten Herbstnebel sich über das Land legen. Beliebt und vielseitig ist die Strauchveronika (Hebe), die mit ihren rosafarbenen, violetten oder blauen Blüten inmitten von gelbgrün gemusterten Blättern besticht. „Die kugeligen Köpfe mit den vielen Farbtönen sorgen für einen schönen Sommerausklang und Herbstübergang“, erklärt Markus Karg. „Entscheidend ist, ob man sich für eine reine herbstliche Behübschung seines Anwesens interessiert oder doch lieber eine winterharte Bepflanzung anstrebt“, so der Experte.
Buntblättrige Heuchera Für entsprechenden Herbstzauber sorgen die Pflanztipps der Profis: „Ein Star ist seit einigen Jahren die buntblättrige Heuchera. Mit herzförmig wintergrünen Blättern leuchtet sie je nach Sorte in Zitronengelb, Gelborange, Silbergrün, Purpursilber, schokoladenfarben oder in Schwarzbraun.“ Weitere ideale Pflanzen für die herbstliche Dekoration sind Heidegewächse wie die immergrüne Calluna.
Buntblättrige Heuchera für den Herbst. 22
Garten
Weitere Weidegewächse entfalten ihre Farben je nach Sorte in den Winter hinein oder sogar über die kalte Jahreszeit hinaus. Auch
kurz gesagt „Eine gute Erde reicht bei einigen Pflanzen für den ganzen Herbst. Ist dieser sonnig und lang, darf aufs neuerliche Düngen nicht vergessen werden.“ Markus Karg, Gärtnerei Karg, Wolfurt
ernten & genießen
Tolle Frucht mit harter Schale Quitten erleben eine Renaissance
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ie duftet so betörend, dass man sie am liebsten direkt vom Baum essen würde. Eine gute Idee ist das nicht: Roh sind die harten und bitteren Früchte nicht gerade ein Gaumenschmaus. Als Mus, Gelee oder Kompott lassen sie Feinschmeckerherzen höher schlagen. In der Quitte steckt mehr Vitamin C
als im Apfel, außerdem Zink, Natrium, Eisen, Kupfer, Mangan, Fluor und viel Folsäure. Gerbsäuren und Vitamin A mindern Gicht und Arteriosklerose. Wer unter Müdigkeit leidet, sollte wegen des hohen Kaliumgehalts öfters Quitten verzehren. Zusätzlich enthalten sie Pektin, das die Verdauung fördert.
Apfel- und Birnenquitte.
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Herbstliche Grüße
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