Miku 21
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Samstag • 30. Juni 2018
PORTA N GCEA TFHAALI W RS PETEES
Korbinian Stöckle (links) und Rasit Rejwan (rechts): bei der Arbeit.
„Glasmachen ist Gefühlssache“ Im E-Bike-Shop Stadthagen
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Kunst aus Sand, Soda und Kalk
Die Glasmacher von Gernheim
Ein Blick in den Glasturm des Museums in Gernheim.
Am Ofen im Glashüttenturm des Museums in Gernheim ist es heiß. So heiß, dass die Hitze auf der Haut kaum auszuhalten ist. Das flüssige, honig-zähe Glas im Inneren des Ofens hat eine Temperatur von 1.200 Grad. Durch die geöffnete Ofentür ist die glühend gelbe Masse zu sehen.
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orbinian Stöckle und Rasit Rejwan stehen etwas abseits des Glasofens und besprechen am Laptop die nächste Arbeit. Beide sind von Beruf Glasmacher. Stöckle hat seine Ausbildung in Zwiesel absolviert und dann in Stuttgart Kunst studiert. Rejwan studierte in der Türkei vier Jahre lang Glaskunst, bevor er nach Deutschland gekommen ist. Sie arbeiten im Glasmuseum Gernheim als Glasmacher. Täglich demonstrieren sie den Besuchern des Museums die Kunst des Glasmachens.
Aber auch Auftragsarbeiten fertigen sie an. Auf dem Laptopbildschirm zeichnet Korbinian Stöckle mit der Maus die Form der abgebildeten Auftragsarbeit nach. „Eine freigeformte Weihwasserflasche aus schwarzem Glas werden wir gleich anfertigen“, erklärt er. Das 54 Zentimeter hohe Gefäß hat eine Kirche aus Süddeutschland in Auftrag gegeben. Rasit Rejwan legt währenddessen die notwenigen Materialien und Werkzeuge auf der Arbeitsfläche neben dem Ofen bereit. Er beginnt seine Arbeit, indem
er im Ofen drei schwarze Farbglaszapfen an einer Glasmacherpfeife zu einem Stück verschmelzen lässt. Mittels der Pfeife kann später Luft in das Objekt geblasen werden. Den Grundstein für die schwarze Weihwasserflasche hat Rejwan damit gelegt. Zur gleichen Zeit entnimmt Stöckle aus dem Ofen, in dem 70 Liter geschmolzenes Klarglas nach einer „Rezeptur“ aus Sand, Soda und Kalk lodern, mit einer Pfeife einen Posten Glas heraus. Zusammen mit dem Schwarzen Glas wird es zu einem „Kölbel“ verschmolzen. Dafür wird das farbige Glas auf den klaren Kölbel aufgebracht. Zu zweit formen sie mit einem gewässerten Holz-Löffel das Glas an der Pfeife. „All diese klassischen Glasmacher-Werkzeuge sind aus Buchenholz gefertigt“, sagt Stöckle und deutet auf eine
Reihe von unterschiedlich großen Gefäßen und Werkzeugen neben dem Ofen. Immer wieder wird der Kölbel jetzt im Ofen heiß gemacht und mit dem sich darin befindenden geschmolzenen Klarglas „überstochen“, also neu überzogen. Nach dem Herausnehmen formt Stöckle den Kölbel mit einem Stück gestapeltem, nassem Zeitungspapier. Dazu setzt er sich auf einen Hocker und drückt mit der rechten, behandschuhten Hand die nasse Zeitung gegen das heiße Glas. Es zischt. Rejwan steht am anderen Ende der Glasmacherpfeife und rollt diese, auf einer Stahlkante abgelegt, in gleichmäßigen Bewegungen hin und her. Er nimmt die Pfeife an den Mund und bläst Luft in den Kölbel hinein. „Wir formen hier das Glas durch schwenken und blasen“, erklärt er und setzt
den Mund erneut an die Pfeife. Diesen Vorgang wiederholen sie insgesamt fünf Mal bei dem Objekt. Überstechen, formen, schwenken, blasen. „Wie oft wir das machen, hängt ganz davon ab, wie dickwandig und groß das Gefäß werden soll“, sagt Stöckle. Wie sich das Glas verhält, ist nur durch jahrelange Erfahrung abzuschätzen. „Glasmachen ist Gefühlssache“, sagt er und grinst. Der Kölbel an der Glasmacherpfeife wiegt inzwischen etwa acht Kilogramm und ist fast 50 Zentimeter groß. Rejwan hält den Zollstock an das Gefäß: „Joa, ein Stückchen müssen wir noch.“ Stöckle hält einen lodernden Gasbrenner an das Verbindungsstück zwischen Glaskölbel und Pfeife. „Auf keinen Fall darf das Glas zu viel und zu schnell abkühlen, wenn wir es außerhalb
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Farbglaszapfen in allen Farben.
des Ofens formen. Es können sonst Risse entstehen“, sagt er. Der Erweichungsbereich von Glas beginnt bei 500 Grad, dann wird es langsam formbar. Erst bei 1.200 Grad erreicht es die honigähnliche Konsistenz. Das Gefäß ist inzwischen nicht mehr ganz feuerrot. Die schwarze Färbung des Glases ist am Bauchteil schon zu sehen. „Ne, insgesamt stimmt die Form noch nicht. Zu bauchig. Zurück in den Ofen“, sagt Stöckle mit
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Samstag • 30. Juni 2018
Das Glas darf nicht zu sehr abkühlen, während es geformt wird.
Blick auf die Vorlage auf dem Laptop. Mit schnellen Schritten befördert sein Kollege das Gefäß zurück in den Ofen. Als er es wieder herausnimmt, glüht es. „Jetzt kräftig blasen! Und mit der Zeitung unten an die Standfläche drücken“, dirigiert Stöckle. Das Gefäß dehnt sich merklich aus. Die Form verändert sich. Mit einem Stück neuer heißer Glasmasse an einer zweiten Eisenstange wird das fast fertige Gefäß
am Boden „umgeheftet“, am oberen Hals mit einigen Tropfen kaltem Wasser und einer Schere von der bisherigen Pfeife getrennt und vorsichtig abgeschlagen. Die Öffnung des Halses des Weihwassergefäßes liegt jetzt frei. Stöckle zieht sie mit einer Zange zylindrisch auf. Sein Shirt ist inzwischen komplett durchgeschwitzt. „Das ist wirklich richtig körperliche Arbeit. Es herrscht durchgängig eine Hitze wie am Lagerfeuer“,
beschreibt er und wischt sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn. Das Gefäß ist fertig geformt. Es wird am Boden jetzt behutsam von der Glasmacherpfeife abgeschlagen. Mit dicken Handschuhen stellt Stöckle es schnell und dennoch vorsichtig in den Abkühlofen: „Da drin sind jetzt ungefähr 460 Grad. Nach und nach fährt der Ofen die Temperatur kontrolliert herunter. Morgen können wir das Gefäß he-
rausnehmen.“ Nachdem der Hals des Gefäßes noch abgeschliffen worden ist und der Auftraggeber mit der Arbeit zufrieden ist, wird das Weihwassergefäß seine Reise in seine neue Heimat nach Süddeutschland antreten. Erschöpft schauen sich Korbinian Stöckle und Rasit Rejwan an. Eineinhalb Stunden harte Arbeit liegen hinter ihnen. Sie nicken sich zu: „Puh, geschafft“, sagt Stöckle. Text/Foto: jh
Variationen Snacks und natürlich Eis in vielen
In Lahde startet der Sommer durch!
ie die Genießen S ne in on Frühlingss ndkörben a unseren Strkgo-Baum unterm Gin
tzen die Gäste aus Lahde Wenn die Sonne wieder hoch schä Umgebung die und die und steht am Himmel ereien von Lütfiye Leck gibt Temperaturen steigen, Ülgen. Neu ist - und das es im Eisca fe am Ginkgo muss unbeding t probiert wieder viele Eissorten und werden – die Eissorte „Salted auch eine leckere mel“. Neu ist auch die Snackkar te, aus der köstliche Cara re Ginkgo-Torte, die Sie lecke en werd hlt gewä ten Spezialitä Varianten den in können. Stachelbeere oder Kirsche erha lten können – neben Seit Jahren kennen und
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Der WSC Aqua Fun – Ein kleiner, aber besonderer Verein
Wasserspaß auf der Weser WER IN UNSERER REGION eine Wassersportart ausüben will, der sollte ernsthaft den Wasserskiclub Aquafun in Betracht ziehen, der im Petershäger Stadtteil Lahde auf dem Campingplatz alljährlich von Ostern bis Ende September sein sommerliches Hauptquartier abhält.
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Nachwuchstalent Marco Blohm zeigt sein Können.
s ist sonnig, aber stickig an diesem schönen Sommertag im Trainingscamp. Dieser Standort ist nahezu perfekt, erklärt Jan Bucksch, 1. Vorsitzender des Vereins dem Miku in einer Mittagspause zwischen zwei Trainingseinheiten. „Wir haben die tolle Möglichkeit unseren Vereinsmitgliedern und allen Interessenten die mit 4,5 Kilometern längste Wasserskistrecke in der ganzen Region anbieten zu können“, erklärt Bucksch. Und auch neben dieser Strecke kann der Verein den Wassersportlern einiges mehr bieten. Dazu zählt nicht nur ein eigenes Motorboot, sondern auch der Slalomparcours. Dieser entspricht internationalen Wettkampfregeln und bietet den Wasserfans exzellente Trainingsbedingungen, um für Wettkämpfe optimal gerüstet zu sein. Dass sich diese Möglichkeiten auszahlen, zeigt auch der große Erfolg der 18-jährigen Jana Bucksch, denn sie konnte im vergangenen Jahr unter anderem den deutschen Vizemeistertitel in der Kombinationswertung der U-21 Altersklasse erringen. Das freut auch Dieter Görtler, den 2. Vorsitzenden des WSC Aqua Fun: „Die Nachwuchsarbeit wird bei uns schon seit vielen Jahren großgeschrieben. Wir freuen uns stets über neue Interessenten und bieten für das Hereinschnuppern in den Sport ein spezielles Starterpaket an.“ Dieses Schnupperangebot beinhaltet eine Leihausrüstung und entsprechende Einweisungen in den Wasserskisport.
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Das Boot des Vereins kann mit seinen 350 PS enorme Kräfte entwickeln.
„Wir können unseren Wassersportlern die längste Wasserskistrecke der Region bieten.“
Der Sommer wird bunt!
Jan Bucksch, 1. Vorsitzender WSC Aqua Fun Vom 30. Juli bis zum 3. August wird wieder einmal ein Highlight stattfinden, denn das jährlich vom WSC ausgeschriebene Jugendtrainingslager findet statt. Hier sind jugendliche Mitglieder und Kadersportler des Wasserskiverbandes zur Teilnahme eingeladen. Leiten wird das Trainingscamp ein absoluter Profi, denn niemand geringeres als Bundestrainer Klaus Eckert mit den vereinseigenen C-Lizenz-Trainern wird die Jugendlichen anleiten und die Fähigkeiten verbessern. Allgemein gesagt ist der Sport beim WSC vom Beginner bis zum Wettkampfsportler für alle Interessierten geeignet, denn „durch eine Lernstange am Boot schaffen wir es nach kurzer Zeit, dass alle Interessierten stabil auf den Skiern stehen“, erklärt Dieter Görtler. Aktuell befindet sich der WSC Aqua Fun auf der Suche nach einem neuen Stegplatz in der
Nähe von Petershagen / Heisterholz. „Wenn jemand einen Platz vermieten möchte oder weiß, wo sich ein verfügbarer Steg in der Nähe befindet“, sagt Jan Bucksch, als er sich seine Prallschutzweste anzieht, „dann freuen wir uns sehr über alle Hinweise.“ Freuen tut sich Bucksch auch auf die bevorstehende Erfrischung, denn die Mittagspause neigt sich ihrem Ende zu und die nächste Trainingseinheit steht bevor. Mit einem Knopf startet der kräftige Motor des Clubbootes und beginnt satt zu grollen, die Schiffsschraube lässt das Wasser tief blubbern. Man hört die Leistung des 8-Zylinder-Bootes regelrecht und ahnt welche Kraft der 350 PS starke Motor entwickeln kann. Wieder einmal startet der Wasserspaß und die Vorfreude ist allen Beteiligten anzusehen. Wasserspaß der Lust auf mehr macht. Weitere Informationen finden sich unter www.wsc-aquafun. de. (ns) • Uhren Optik Schmuck
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Neue Lechner-Figur in Petershagen enthüllt
„Wachtmeister Schulze“ tritt seinen Dienst an
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ine weitere Beton-Figur hat den Weg aus dem Wittener Atelier von Christel Lechner nach Petershagen gefunden. „Es ist geschafft. Wir freuen uns sehr, ,Wachtmeister Schulze‘ herzlich in Petershagen begrüßen zu können“, sagte Karola Krause von der Petershagen Initiative bei der offiziellen Enthüllung vor rund 60 anwesenden Bürgerinnen und Bürgern – darunter zahlreiche Mitglieder der Vereine. Der neue Petershäger Polizeibeamte steht direkt im Eingangsbereich der Touristinformation in Höhe des Alten Amtsgerichtes. Neben dem neuen Wachtmeister haben in der Vergangenheit
bereits weitere Lechner-Figuren das Stadtbild verschönert und der Mindener Straße einen einzigartigen Charakter verliehen. Darunter Herr Meier, Frau Peters, Herr Hagen, Mathilde mit Hund, Hermine mit Buch sowie der Anzeigen-Peter. Im Rahmen der Präsentation wurde auch der neue Pächter des Alten Amtsgerichts, Olaf Glaser, offiziell begrüßt. „Ich bin begeistert von den Möglichkeiten und hoffe die Ansprüche und Ziele erfüllen zu können“, sagte dieser. Bis Ende August soll sich nun der Geschäftsbetrieb einspielen, sodass ab September die geplante Restaurantschule eröffnet werden kann. (ns) •
Freuen sich über den neuen Wachtmeister in Petershagen: Annette Niermann (v.l.), Annette Schumann, Edith Hölscher, Gaby Müller, Detlev Scheumann, Marlies Schnier, Karola Krause, Bürgermeister Dieter Blume, Helga Credo, Gudrun Heine und Angelika Maron.
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Juli 2018
Was ist los in Petershagen? 1. Juli, 14 Uhr: Kuchentag, Alte Schule Wietersheim
8. Juli, 11 Uhr: Landgarten 2018, Die Glaswerkstatt in Meßlingen
27. Juli, 17 Uhr: Dance for KiGa Kids, Sporthalle Eldagsen
2. Juli, 19 Uhr: Lichtbild-Vortrag, Weserlandklinik Bad Hopfenberg, Von Warschau nach Danzig
13. Juli, 17 Uhr: Dance for KiGa Kids, Sporthalle Eldagsen
27. Juli, 19 Uhr: Lichtbild-Vortrag, Weserlandklinik Bad Hopfenberg, Ein Spaziergang durch die Stadt Petershagen
5. Juli, 16 Uhr: Vorlesenachmittag für Kinder in der Stadtbücherei
13. Juli, 19 Uhr: Lichtbild-Vortrag, Weserlandklinik, Romantische Straßen
6. Juli, 17 Uhr: Dance for KiGa Kids, Sporthalle Eldagsen
15. Juli, 10 Uhr: Thementag „Battuto I.“, Glashütte Gernheim
7. Juli, 17 Uhr: Im Salon zur Blauen Stunde, Glashütte Gernheim
16. Juli, 19 Uhr: Lichtbild-Vortrag, Weserlandklinik Bad Hopfenberg, Teil 2 Südnorwegen
7. - 8. Juli: StreetFood Festival, Hohoffstraße 7. - 8. Juli: Große Modellflugshow, MSC Sperber Petershagen, Brennwisk
19. Juli, 20 Uhr: Kino auf der Deele - Paddington 2, Haus Windheim No2 20. Juli, 17 Uhr: Dance for KiGa Kids, Sporthalle Eldagsen
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Dützen | Lavelsloh | Kutenhausen | Petershagen | Eisbergen | Kalletal
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