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Samstag • 27. August 2016
16 SEITEN ZUM HERAUSNEHMEN
Minden Kurier
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AUSBILDUNGEN MIT ZUKUNFT BERUF, STUDIUM UND ALTERNATIVEN
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AUSBILDUNGSKURIER Minden Kurier - ANZEIGENSONDERPUBLIKATION
August Samstag • 27. 27. August 20162016
VORWORT
Vorwort Liebe junge Leserinnen und Leser, eine Zeit der Entscheidungen steht an. Viele von Euch haben ihre Schulzeit beendet, oder befinden sich in den letzten Zügen. Manche von Euch werden schon lange wissen, was sie werden wollen. Seit sie denken können, wollen sie Mechaniker werden. Oder Bäcker. Oder Lehrer. Oder Bundeskanzler. Viele von Euch aber wissen noch nicht, in welche Richtung es gehen soll. Studium oder Ausbildung? Im Zimmer bei den Eltern wohnen bleiben, in die eigene Bude oder in die hippe Großstadt-WG ziehen? Für Euch ist unser Ausbildungskurier gedacht. Als Ideenpool und als Ans-
porn. Vielleicht erleichtert er Euch Eure Suche nach der richtigen Ausbildung oder dem besten Studium. Und falls es nicht auf Anhieb mit der Traumkarriere klappen sollte, denkt daran: Albert Einstein hat das Gymnasium vorzeitig verlassen. Ohne Schulabschluss.
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Viel Erfolg auf Euren Wegen und Umwegen wünscht Euch Dennis Salge, Redaktionsleiter
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Verlagsleitung: Kai Linnemann Anzeigen: Petra Reinert, Tobias Komossa, Frank Schier, Nicole Rosenmüller, Joachim Wolfram, Andreas Hue, Jens Ermisch, Norbert Trageser, Jens Holsten Redaktionsleitung: Dennis Salge Redaktion: Marc Höppner, Andrea Göttling, Johanna Lockemann Grafik: Ken Lohmann
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Immer mehr junge Menschen wollen studieren, immer weniger eine Berufsausbildung absolvieren. 2013 verzeichnete Deutschland erstmals eine Zäsur in der nachschulischen Bildung: Erstmals begannen mehr Schulabgänger ein Studium als eine duale Berufsausbildung.
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as bestätigt Swen Binner, Geschäftsführer für Berufliche Bildung an der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld: „In der Tat sehen wir mit Sorge, dass sich die Jugendlichen zunehmend für ein Studium interessieren, da sie Nachteile in der beruflichen Bildung befürchten.“ Dabei sei ein IHK- Weiterbildungsabschluss nach einer dualen Ausbildung und Berufspraxis in den Weiterbildungsgängen Fachwirte oder Fachkaufleute einem Bachelor-Abschluss gleichwertig.
BERTELSMANN: TREND ZUM STUDIUM WIRD ANHALTEN Geburtenschwache Jahrgänge lassen die Zahl der Azubis zusätzlich sinken. Laut der BertelsmannStiftung wird sich der Trend zum Studium aus den vergangenen zehn Jahren ungebrochen fortsetzen: 2030 werden voraussichtlich nur noch etwas mehr als 400.000 Jugendliche eine betriebliche Ausbildung beginnen – ein Rückgang um 17 Prozent. Die Hochschulen hingegen werden trotz des demografischen Wandels und weniger Schulabgänger kaum Studienanfänger einbüßen. Bereits im vergangenen Jahr blieben deutschlandweit knapp 40. 000 Lehrstellen unbesetzt. Ein weiterer Rückgang der Azubi-Zahlen könnte in vielen Branchen einen Fachkräftemangel auslösen oder beschleunigen.
BEWERBER KONZENTRIEREN SICH AUF WENIGE BERUFSZWEIGE
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Laut der IHK wurden im Kreis Minden-Lübbecke 1.157 neue Ausbildungsverträge bis Anfang August eingetragen, was ungefähr dem Vorjahresstand (1.159) entspricht. Swen Binner erklärt, zu welchen Ausbildungsberufen die meisten Jugendlichen bei uns tendieren : „Besonders beliebt sind bei den Jugendlichen kaufmännische und Verwaltungsberufe.“ Andere Berufszweige hingegen seien weniger stark gefragt, obwohl sie ebenfalls hervorragende Perspektiven böten. „Bereiche wie das Gastgewerbe, die Kunststoffverarbeitung, oder die Logistik werden von den Jugendlichen nicht so stark gesucht.“ Insgesamt sei zu bemängeln, dass sich Bewerber auf zu wenige Berufswünsche konzentrierten und sich weniger um Alternativen kümmern, die im Zweifel sogar bessere Berufsperspektiven bieten.
PRAXISNÄHE UND ATTRAKTIVE VERGÜTUNG Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld sieht die Anreize für eine Ausbildung vor allem in der Praxisnähe und einer angemessenen Ausbildungsvergütung. Der Vorteil, den die berufliche Bildung bietet, liegt vor allem in der Arbeitsmarktnähe, da sich die Ausbildungsmöglichkeiten eng am Arbeitsmarkt orientieren. „Damit ergeben sich gute Perspektiven, nach einer qualifizierten Ausbildung direkt in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen zu werden. Über die Kammern ist sichergestellt, dass in den Unternehmen eine hohe Ausbildungsqualität geboten wird“, sagt Swen Binner. (ds)
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Ausbildungsberufe müssen mit der Zeit gehen. Daher werden in regelmäßigen Abständen neue Ausbildungsordnungen erstellt und die vorhandenen überarbeitet. Ergebnis sind neue und modernisierte Ausbildungsberufe.
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nsgesamt können Jugendliche und junge Erwachsene aus einer Gesamtzahl von 328 anerkannten dualen Au sbi ldu ngsber u fen au swählen. Wie anpassungsfähig die duale Berufsausbildung in Deutschland ist, verdeutlicht die Tatsache, dass das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) seit 2003 insgesamt 243 Ausbildungsordnungen überarbeitet und an die aktuellen wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Anforderungen angepasst hat. Dabei wurden 206 Ausbildungsordnungen modernisiert und 37 Ausbildungsberufe neu geschaffen. Aktuell arbeitet das BIBB an der Modernisierung von neun Ausbildungsordnungen, die voraussichtlich im Ausbil-
dungsjahr 2017 in Kraft treten werden. Darunter befinden sich zum Beispiel die beiden stark besetzten Ausbildungsberufe des Einzelhandels (Kaufmann/-frau im Einzelhandel und Verkäufer/-in) s ow ie d e r/d ie Aut omo bilkaufmann/-frau und der/ die Verfahrenstechnologe/-in Metall. Wie bei allen Neuordnungs- beziehungsweise Modernisierungsver fa hren wird parallel hierzu auch der Rahmenlehrplan für den schulischen Teil der dualen Berufsausbildung von der Kultusministerkonferenz (KMK) erarbeitet. Allein in diesem Jahr wurden acht Ausbildungsordnungen modernisiert, beispielsweise die des Anlagenmechaniker für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik. Im Sanitär und Klimabereich hält die Digitalisierung verstärkt Einzug. Vernetzte Systemtechnik (Smart Home) und das Thema Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung, entsprechend wurde die Ausbildungsordnung angepasst. Auch bei den Dachdeckern hat es Veränderungen gegeben. Vor allem das Einbauen von Energiesammlern und Energieumsetzern (Fotovoltaik- und Solarthermieanlagen) erfordern neue Kompetenzen. Auch ändern sich die energetischen Maßnahmen an der Gebäudehülle (Moderne Wärmedämmstoffe, hinterlüftete Wandbekleidungssysteme und neue Unterkonstruktionen für Dächer), dem wurde in der Aktualisierung Rechung getragen. Text: mh/ Quelle: BIBB/ Bundesministerium für Wirtschaft und Energie/Foto: Fotolia
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Es gibt rund 5000 Studiengänge. Sich davon einen auszusuchen, ist schwierig. Der Studiengang sollte Fähigkeiten und Interessen des Studenten entsprechen. Den einen Studiengang aus rund 5000 Studiengängen herauszusuchen, ist wie die Nadel im Heuhaufen zu finden. Bei der Auswahl können Beratungen oder Testverfahren helfen.
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a n nove r, Oldenburg, Osnabrück, Brau nschweig, Bielefeld, Göttingen - jede Universität oder Hochschule hat ihre eigene Zentrale Studienberatung. Dort können sich Studieninteressierte einen Überblick über die Studiengänge verschaffen, ausführliche Informationen recherchieren oder sich beraten lassen. Zu empfehlen ist auch der Online-Selbsttest für Studieninteressierte von der Universität Hohenheim. Der Test ist kostenfrei, erfordert keine Registrierung und dauert nur zehn Minuten. Zu finden ist der Test auf www.was-studiereich.de. Auch wenn die Ergebnisse solcher Tests nicht in Stein gemeißelt sind, kann die Auseinandersetzung mit den Testfragen dem Studieninteressierten doch helfen,
sich eine Meinung zu bilden. Bei diesem Test werden verschiedene Fragen gestellt – beispielweise ob sich der Teilnehmer für die Funktionsweise des menschlichen Körpers interessiert oder ob er gerne Datensätze analysiert. Die verschiedenen Fragen werden vom Teilnehmer gewichtet – von gar keinem bis zu sehr großem Interesse. Die Antworten werden vom Programm ausgewertet. Es schlägt daraufhin verschiedene Studiengänge und darauf abgestimmte Berufsziele vor. Der Teilnehmer kann auch seine Fähigkeiten, zum Beispiel das sprachliche oder das rechnerische Denken, getestet werden. Nach der Auswertung kann auch geprüft werden, wie hoch das allgemeine Interesse an einem Studium ist. Dazu gehören die
folgenden Punkte: Freude am Lernen, Lesen anspruchsvoller Texte, sich mit komplizierten Problemen auseinandersetzen, sich mit abstrakten Zusammenhängen beschäftigen, Ziele langfristig verfolgen, neue Dinge zu lernen. Wer sich mit diesen Punkten schwer tut, sollte überlegen, ob ein Studium wirklich der richtige Weg ist. Der Orientierungstest kann erste Anhaltspunkte liefern, welche Studien- und Berufsfelder zu einem passen. Ein kurzer Test alleine kann aber nicht alle Kriterien berücksichtigen, die für eine Studienwahl relevant sind. Darüber hinaus stehen verschiedene Internetportale für zuverlässige Informationen zu Ausbildungsbereichen und Studiengängen zur Verfügung: Zwei Beispiele sind www. hochschulkompass. de oder www.studienwahl.de. Hier finden Interessierte eine Beschreibung der Studienangebote deutscher Hochschulen mit Direktverlinkungen auf die Hochschulseiten. Text: ag/Foto: privat
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Ein zweiter Blick lohnt sich!
Neue Förderungen für Jugendliche und Betriebe „Rein rechnerisch betrachtet, ist der Ausbildungsmarkt im Kreis Minden-Lübbecke ausgeglichen“ erklärt Günter Lessmann, Teamleiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Minden. Aktuell stehen rund 789 unbesetzte Ausbildungsstellen im Kreis Minden-Lübbecke noch 1.011 unversorgten Bewerber gegenüber.
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ber n icht i m mer finden Bewerberinnen und Bewerber und Ausbildungsbetriebe auch zusammen. Oft gibt es unterschiedliche Vorstellungen vom Beruf oder auch vom Arbeitgeber. Den Jugendlichen haben keine geforder ten Qua lif i kat ionen, Def izite im Theoriebereich oder mangelnde soziale Kompetenzen, sagen die Arbeitgeber häufig. Aber: Ein zweiter Blick lohnt sich! Nicht immer spiegeln sich die Kompetenzen und Fähigkeiten der Jugendlichen in ihren Schulnoten und Zeugnissen wider.
Bildungsträger kann Ausbildungsabbruch verhindern Genau hier setzt die Assistierte Ausbildung (AsA) an. Während Arbeitgeber junge Menschen mit Unterstützungsbedarf im Betrieb ausbilden, unterstützt ein durch die Agentur für Arbeit bezahlter Bildungsträger intensiv und kontinuierlich die Jugendlichen in den unterschiedlichsten Bereichen. Dies kann der Abbau von Sprachund Bildungsdef iziten, die Förderung fachtheoretischer Fertigkeiten bis hin zur Prüfungsvorbereitung sein oder
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auch eine notwendige Stabiwollen wir mit dem Instrulisierung des Berufsausbilment AsA frühzeitig entgegendungsverhältnisses bis hin zur wirken. Krisenintervention. „Wir könGerade der präventive Charaknen auch unterstützen, wenn ter dieses Unterstützungsprodie Ausbildung bereits begongrammes ist uns sehr wichtig“, b e tont e r, u nd e r gä n z t : nen hat und Probleme erst gegen Ende des ersten Ausbil„Prävention bedeutet für uns dungsjahres auftreten“, sagt nicht nur, Jugendliche systemLessmann. Der Bildungsträger atisch an die Berufswahl herkann neben den Jugendlichen anzuführen, sondern auch zu auch den Betrieb durch Hilunterstützen, wenn es bei der Ausbildung Schwierigkeiten festellung bei der Verwaltung, gibt. Gerade die mögliche EinOrga nisat ion u nd Du rchführung der Ausbildung oder beziehung der Betriebe in diese auch der individuellen ErstelFörderung ist das Neue an lung eines Ausbildungsplanes, dieser Maßnahme.“ dem Coaching von Ausbi ldern oder der Umsetzung einzelner Ausbi ldu ngs sequen z en i m Arbeitgeber können sich unter B e t r ie b u nt e r s t üt z e n . der kostenlosen Telefon-Hotline 0800 4 5555 20 melden. „Wir alle wissen, wie zeitAuch Jugendliche können sich und kostenintensiv eine bei den Berufsberatern der Ausbildung ist, umso ärAgentur für Arbeit melden gerlicher ist dann ein Ausoder unter der Telefonnumbi ldu ngsabbr uch. Dem mer 0800 4 5555 00 nachfragen.
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Das Freiwillige Soziale Jahr Sinnvoll das Überbrückungsjahr nutzen
Lennart Bärthel hilft Senioren bei seinem FSJ mit der Benutzung von Computer.
Nach dem Schulabschluss kommen einem meist zwei Möglichkeiten in den Kopf: Studium oder Ausbildung. Doch neben diesen beiden Optionen gibt es noch viel mehr Auswahl! Das „Freiwillige Soziale Jahr“ (FSJ) ist eine gute Möglichkeit, sich ein Jahr Zeit zunehmen und in gemeinwohlorientierten Einrichtungen zu arbeiten und sich für die Gesellschaft zu engagieren.
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unge Menschen im Alter von 15 bis 26 Jahren bekommen die Chance, ein FSJ zu absolvieren. Ein FSJ dauert meistens zwischen sechs und 18 Monaten, in Ausnahmefällen auch bis zu 24 Monaten. Es gibt viele verschiedene Bereiche, in denen ein FSJ möglich ist. Ob in sozialen Einrichtungen (Kindertagesstätten, Behindertenund Altenpf legeheimen), kulturellen Einrichtungen beim FSJ-Kultur (Kulturzentren, Museen, Theat e r, Mu s i k s c hu le n), Vereine und Sporteinrichtungen beim FSJ-Sport
(Sportvereinen, Sportinstituten), Ämter, Büros, Vereine oder Museen beim FSJ-Denkmalpflege oder in Einrichtungen des politischen Lebens beim FSJ-Politik (Bürgerbüros, Ämter, kirchliche Verbände, Menschenrecht sorga n isat ionen), jeder Bereich fordert und fördert die Freiwilligen und prägt sie intensiv für ihren zukünftigen Lebensweg. Freiwillige haben so die Möglichkeit, der Gesellschaft in direkter Umgebung helfen zu können und etwas zu verä ndern. Au ßerdem wird so die Chance geb-
oten, in verschiedene Berufe einzutauchen und sich so besser orientieren zu können. Das freiwillige Jahr ist somit eine gute Gelegenheit, sich genau zu überlegen welchen Beruf man in seinem späteren Leben überhaupt ausüben möchte. Das FSJ bietet dazu Seminare an, bei denen sich die Freiwilligen mit anderen Freiwilligen austauschen können. Man trifft interessante Leute aus jeder Altersgruppe und jedem Kulturkreis und erfährt so viel mehr über die Bevölkerung. Außerdem ka nn ma n seine Ideen individuell gestalten und sich sein eigenes Projekt aufstellen. Das fördert das Organisationsvermögen und öffnet das Selbstvertrauen. Die Freiwilligen bekommen ein großes Spektrum an Know-How mit auf den zukünftigen Lebens-
weg und können ihre erlernten Fähigkeiten gut im späteren Beruf umsetzen. Außerdem müssen sie oftmals die Verantwortung für ihre Mitmenschen tragen, wie beispielsweise in Pf legeheimen, Kindertagesstätten oder Jugendtreffs. Ein Freiwilliges Soziales Jahr wirkt sich außerdem immer gut auf den Lebenslauf aus und auch für das Studium ist es von Vorteil. Das FSJ kann beispielsweise als Vorpraktikum oder Anerkennungsjahr für bestimmte Studiengänge angerechnet werden und verkürzt zudem noch die Wartezeit. Auch Sonderpunkte bei der Bewerbung werden bei manchen Studienfächern für das Freiwillige Soziale Jahr vergeben (Informationen auf den jeweiligen Webseiten der Hochschule oder Universität). Obwohl die Arbeit im FSJ
ein Vollzeitjob ist, gibt es kein festes Gehalt schließlich ist es freiwillig. Aber immerhin gibt es ein Taschengeld von 310 Euro, 25 Tage Jahresurlaub und 25 Bildungstage für Seminare und Fortbildungen. Zudem haben die Eltern eines Freiwilligen weiterhin Anspruch auf Kindergeld und auch die Sozialversicherung wird übernommen. Am Ende eines jeden freiwilligen Jahres wird dem Freiwilligen ein Zertifikat mit den erworbenen Fähigkeiten und den Projekten überreicht. Oftmals gibt es dazu noch eine Dokumentationsmappe mit den Aufträgen des ganzen Jahres. Erst dieses Jahr im August beendete Lennart Bärthel sein Freiwilliges Soziales Jahr im Kulturzentrum Alte Polizei in Stadthagen. Das Kulturzentrum ist eine der vielen Einsatzstellen, in der schon seit
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Bewegung beim FSJ-Sport.
15 Jahren eine Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur angeboten wird. „Ich konnte meine Ideen und Projekte super umsetzen und habe bei meinem FSJ so viel dazu gelernt! Es ist schon ein starkes Gefühl, wenn man vieles selbstständig organisiert hat und mit so vielen i ntere s s a nten Menschen zusammenarbeitet“, erzählt Bärthel bei der Verabschiedung. Neben seinen neu erlernten Fähigkeiten hat Bärthel außerdem auch eine Antwort auf die große Frage „Welchen Beruf möchte ich später
gerne ausüben?“ finden können. „Da mir die Arbeit mit den Menschen, besonders mit jungen Menschen, viel Spaß gemacht hat, werde ich ab dem kommenden Herbst Geschichte und Religion auf Lehramt in Marburg studieren“, so Bärthel. Er empfiehlt jedem ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen, da man das Überbrückungsjahr egal ob man auf einen Studienplatz war tet, sich noch Gedanken über den Berufswunsch machen oder einfach ein Jahr Auszeit und Praxis erfahren möchte
- mit einem FSJ sinnvoll nutzt, Fähigkeiten für die Zukunft erlernt und
der Gesellschaft etwas zurück gibt. Mehr Informationen gibt es auf
der Webseite www.profsj.de. Text: lo/Foto: lo/ archiv mh
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Berufe in der Pflege
Eine Ausbildung mit Zukunft Wer abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen möchte, ist in der Pflege genau richtig. Im Team und dabei ganz selbständig, bewegen Pflegende jeden Tag etwas. Sie begegnen Menschen offen, respektvoll und einfühlsam. Sie unterstützen Menschen im Alltag und in besonderen Phasen des Lebens. Sie machen den kleinen Unterschied und entwickeln sich ständig persönlich und beruflich weiter.
P
f lege galt lange Zeit als Frauenberuf. Das hat sich mittlerweile geändert. Zunehmend entscheiden sich junge Männer für eine Karriere im Pflegebereich. Nach der Ausbildung in einem Pflegeberuf gibt es viele Möglichkeiten, sich fortz-
ubilden und zu qualifizieren – wer sich weiterbildet, darf zum Beispiel mehr mitbestimmen und trägt mehr Verantwortung. Künftig soll eine einheitliche Ausbildung zur „Pflegefachfrau“ oder zum „Pflegefachmann“ übergreifende Qualifikationen vermitteln. Ziel ist,
Menschen aller Altersgruppen gut pflegen z u kön nen: in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und ambulant. Auszubildende in Pflegeberufen werden sich demnächst nicht mehr am Anfang ihrer Ausbildung entscheiden müssen, ob sie in die Krankenpflege, Kinderkrankenpf lege oder Altenpflege gehen, denn derzeit gliedert sich die Pflegeausbildung noch in die entsprechenden Bereiche Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der Bundestag hat das Pflegeberufe-Reformgesetz
am 18. März diesen Jahres in erster Lesung beraten. In Kraft treten soll das Ge setz am 1. Januar 2018, einzelne zur Vorbereitung der Umstellung nötige Regelungen bereits zum 1. Januar 2017. Wer Karriere machen will, hat dazu im Pflegeberuf ausgezeichnete Möglichkeiten, zum Beispiel als Pflegedienst- oder Einrichtungsleitung, Pf legedirektor im Krankenhaus, Geschäftsführung eines ambulanten Pflegedienstes, Pflegepädagoge oder auch als Mitarbeiter in Wissenschaft und
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Forschung. Durch Weiterbildungen oder ein Studium können Pflegende unter anderem zu Experten in der Psychiatrie, in der Altersmedizin, im Management oder im Operationssaal werden. Sie können sich zum verantwortlichen Hygienebeauftragten oder zum Wundmanager einer Einrichtung weiterbilden lassen oder als Praxisanleiter zukünftige Auszubildende in der Pflege begleiten. Es gibt darüber hinaus viele weitere Spezialisierungen. Lebenslanges Lernen gehört zum Beruf und macht ihn so spannend und abwechslungsreich. Regelmäßige Fortbildungen sind für eine gute Arbeit unerlässlich. Mehr Informationen zu Karrieremöglichkeiten in den Pflegeberufen gibt beispielsweise unter www.pf legeberufe-nrw.de, beim Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (www.dbfk.de) oder auch beim Bundesministerium für Gesundheit (www.bmg.bund. de). Text: mh/Quelle: Pflegeberufe-NRW, Bundesminsterium für Gesundheit, DBfK Foto: Fotolia
Willkommen in der PLSW GmbH!
Die Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH (PLSW) ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen mit hoher fachlicher Kompetenz und langjähriger Erfahrung. Wir begleiten und fördern ca. 3000 Klienten und Schüler mit ca. 930 Mitarbeitern. Unser Slogan „Nah am Menschen“ ist Programm und tägliche Herausforderung - immer bewegt von Mensch für Mensch. Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir zum 01.08.2017
einen Auszubildenden zum Kaufmann für Büromanagement (m/w). Ihre Arbeitszeit beträgt zunächst 38,5 Wochenstunden. Ausführliche Details zu dieser Position (112/15) finden Sie auf unserer Internetseite: www.paritaetische-lebenshilfe.de unter PLSW → Karriere. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 11.12.2016 an: Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH, Personalabteilung, Ostring 8a, 31655 Stadthagen oder per E-Mail an: personal@paritaetische-lebenshilfe.de
B BEWIR DICH ! JETZT
MIT ENERGIE IN DIE ZUKUNFT AUSBILDUNG ODER DUALES STUDIUM FÜR DAS JAHR 2017 UNSERE ANGEBOTE § Elektroniker/-in für Betriebstechnik in Kirchlengern und Paderborn § Industriekauffrau/-mann in Herford und Paderborn § Bachelor of Engineering Elektrotechnik/Energieversorgung in Paderborn § Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre/Energiewirtschaft in Herford und Paderborn
Gemeinsam Energie bewegen.
DEINE BEWERBUNG Bachelor of Arts bis zum: 30.09.2016 Bachelor of Engineering und für die Ausbildungsberufe bis zum: 31.10.2016 Wir freuen uns auf Deine Bewerbung, vorzugsweise online oder schriftlich. Weitere Informationen und persönliche Ansprechpartner findest Du auf unserer Homepage: www.ww-energie.com/karriere-ausbildung Westfalen Weser Netz GmbH Personalmanagement Bielefelder Str. 3 32051 Herford
Minden Kurier
Samstag • 27. August 2016
Starte deine Karriere bei WEZ! Du liebst den verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln? Du verstehst es, deine Begeisterung für frische und hochwertige Produkte mit den Menschen zu teilen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen? Du suchst eine anspruchsvolle Ausbildung, die dir vielfältige Wege für deine Karriere in der Lebensmittelbranche eröffnet? Wir suchen dich! WEZ bietet in Zusammenarbeit mit der EDEKA die Ausbildung zum/zur Frischespezialist/in an, mit der gleich zwei Abschlüsse erlangt werden: Der Abschluss „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ mit Zusatzqualifikation „Zertifizierte/r Frischespezialist/in (IHK)“. Weitere Ausbildungsberufe bei WEZ: • Verkäufer/in • Kaufmann/-frau im Einzelhandel • Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit der Zusatzqualifikation „Frischespezialist/-in (IHK)“
• Handelsfachwirt/-in mit integriertem Ausbildungsgang Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Anforderungen: Vom guten Hauptschulabschluss bis zum Abitur
Unsere Standorte: • Minden (Grille, Marienstraße, Lübbecker Straße, Stiftsallee, Ringstraße) • Bad Oeynhausen (Weserstraße, Werster Straße, Eidinghausener Straße) • Porta Westfalica (Unter der Schalksburg) • Petershagen-Lahde • Löhne-Gohfeld • Stadthagen • Bückeburg • Vlotho-Uffeln • Hüllhorst • Loccum • Uchte • Hille • Rahden • Bad Nenndorf • Rodenberg • Rinteln Mitarbeiter: 1500
Kontakt: Karl Preuß GmbH & Co, Viktoriastraße 27, 32423 Minden, www.wez.de/karriere
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