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Mensch Maschine Interaktion

2006

Themenstand MMI 2006 Technik für Menschen Gestalten HANNOVER MESSE Research & Technology Halle 2, Stand C14 vom 24– 28. April 2006

Der Themenstand MMI 2006 wird von der TU Berlin Servicegesellschaft und dem Zentrum Mensch-Maschine-Systeme der TU Berlin in Kooperation mit der Deutschen Messe AG organisiert und durchgeführt. Kontakt:

TU Berlin Servicegesellschaft mbH Dr. Thorsten Knoll Telefon (030) 44 72 02 55 Telefax (030) 44 72 02 88 E-Mail knoll@tu-servicegmbh.de

Zentrum Mensch-Maschine-Systeme Dipl.-Psych. Christiane Steffens Telefon (030) 31 47 25 77 Telefax (030) 31 47 25 81 E-Mail steffens@zmms.tu-berlin.de

Berufsverband für Usability Im privaten wie beruflichen Alltag spielt die Benutzbarkeit von Produkten aller Art eine zunehmend stärkere Rolle. Egal ob Websites, Handys oder verfahrenstechnische Anlagen, hier werden Profis zur benutzerfreundlichen Gestaltung gebraucht: Usability Professionals. Der deutsche Berufsverband der Usability Professionals informiert über die Thematik Usability sowie mögliche Hilfestellungen und Angebote in diesem Bereich.

▲ Berufsverband Deutscher Usability-Experten German Chapter der UPA e. V. E-Mail www.gc-upa.de

Fahrerassistenzsysteme – Design, Entwicklung, Erprobung Assistenzsysteme können die Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr erhöhen. Dazu müssen die Funktionalitäten so gestaltet werden, dass sie den Fähigkeiten und Erwartungen des Fahrers entsprechen. Ob eine Assistenzfunktion den Fahrer effektiv unterstützt, erprobt das DLR in Simulation und Realverkehr. Das Human-Machine-Interface-Lab (HMI-Lab) ermöglicht die schnelle und flexible Integration von Assistenzfunktionen zur Erprobung in einem frühen Entwicklungsstadium. Für die realitätsnahe Erprobung in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium betreibt das DLR einen dynamischen Fahrsimulator.

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Institut für Verkehrsführung und Fahrzeugsteuerung Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer Dipl.-Ing. Jürgen Rataj Telefon (0531) 295 34 01 Telefax (0531) 295 34 02 E-Mail ifs@dlr.de Web www.dlr.de/fs


Einfacher geht’s nicht: Bedienoberflächen für die Industrie User Interface Design (UID) ist einer der führenden Ergonomie-Dienstleister weltweit. Wir stellen uns der Herausforderung, Oberflächen für Industrieprodukte einfacher und intuitiv bedienbar zu gestalten. UID bietet u.a. Lösungen für HMIs von Maschinen & Anlagen sowie für industrielle Software. Um Ihre Erzeugnisse auf »Auslandstauglichkeit« zu testen, führt UID auch internationale Produkttests durch. UID zeigt Produktbeispiele in Zusammenarbeit mit ARTIS und Fronius. Mit genior stellt ARTIS ein neuartiges System zur Prozessüberwachung aus. Besonderheit: Beste Bedienbarkeit durch grafische Benutzerführung. Wie benutzerfreundlich Software für vernetzte Schweißsysteme sein kann, zeigt der Fronius Xplorer. Besonderheit: Die einheitliche, grafische Benutzungsoberfläche für eine einfache Bedienung.

▲ User Interface Design GmbH Andreas Beu Telefon (089) 43 77 81 54 Telefax (089) 43 77 81 19 Mobil 0172 623 13 28 E-Mail andreas.beu@uidesign.de Web www.uidesign.de

Interaktionsdesign als Wegbereiter für technologische Innovationen Die Fachhochschule Potsdam ist die erste in Deutschland, die ein BA/MA-Studium für Interface Design anbietet. Die interdisziplinäre, innovationsorientierte Forschungseinrichtung IDL ist an diesen Fachbereich angegliedert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Interaktionsdesign und Usability-Engineering. Diese Verbindung von Design, Technologie und Wissenschaft stellt selbst eine Innovation dar. Eines dieser wegweisenden Modelle ist OLED:OFIES, eine Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung und der Hochschule für Künste Bremen. Die Zielsetzung des Projektes ist es, neue Anwendungsgebiete zu erschließen und sie prototypisch umzusetzen.

▲ Fachhochschule Potsdam Fachbereich Design Ulrike Weichelt Telefon (0331) 580 10 62 Telefax (0331) 580 10 69 E-Mail weichelt@fh-potsdam.de

Augmented Reality im Cockpit Tunnel-in-the-Sky Anzeigen erleichtern Piloten, ihr Flugzeug präzise zur Landung zu steuern. Nahe der Landebahnschwelle muss der Pilot aber aus dem Cockpit schauen. Flugführungsinformationen auf einem Head-Up-Display (HUD) helfen dabei, den kritischen Wechsel der Aufmerksamkeit von den Cockpitinstrumenten zur Außensicht zu verbessern. Ein »Tunnel-in-the-Sky-HUD« ist eine Kombination beider Gestaltungsformen, das in Zusammenarbeit vom DLR-Braunschweig und der Arbeits- und Organisationspsychologie der TU Berlin untersucht wird. Das Exponat des Themenstandes MMI lädt ein zu einer vereinfachten Flugsimulationsaufgabe, mit deren Hilfe Experimente zur verteilten Aufmerksamkeit von Piloten durchgeführt wurden.

▲ Technische Universität Berlin Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie Prof. Dietrich Manzey Telefon (030) 31 42 13 40 Telefax (030) 31 42 54 34, E-Mail dietrich.manzey@tu-berlin.de


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