AKTIV REISEN 2018
Radfahren und Wandern mit Freunden
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Liebe Radreise- und Wanderfreunde!
Ernst Scharner und Annemarie Gansberger
Das aktive Erleben der Natur und Landschaft sowie die Freude an der Bewegung stehen im Mittelpunkt unserer Aktivreisen – in einer Zeit, die immer hektischer und schnelllebiger wird und daher viele den Wunsch verspüren, sich den Mitmenschen zuzuwenden und die Natur bewusst wahrzunehmen. Mit unseren sorgfältig ausgewählten Aktivreisen möchten wir dazu etwas beitragen und mit Ihnen gemeinsam schöne Momente erfahren! Dabei legen wir besonderen Wert auf ausgesuchte Hotels der gehobenen Kategorie und auch kulinarische und kulturelle Höhepunkte sollen nicht zu kurz kommen! Die persönliche Betreuung und das hohe Engagement unserer hoch motivierten Reisebegleiter und Busfahrer machen diese Reisen zu einem ganz besonderen Erlebnis! Wir freuen uns auf Sie!
Herzlichst Ihr Reiseteam Mitterbauer & Pfleger & Penner
Christoph und Marlies Mitterbauer
Allgemeine Informationen
Gaby und Robert Mayr Dominik Janker
Touren Die Radtouren führen meist auf verkehrsarmen, asphaltierten Radwegen und Nebenstraßen, sowie ab und zu auch auf befestigten Wald- oder Feldwegen. Die Länge unserer Tagesetappen liegt zwischen 30 – 80 km und richtet sich nach der Beschaffenheit der Radstrecke und dem geplanten Besichtigungsprogramm. Bei den Wandertouren richten sich die Strecke und die Dauer (ca. 3 – 5 Stunden) nach der Kondition und Laune der Wanderer. Eine gute Grundkondition sowie Trittsicherheit im alpinen Gelände sind für die Teilnahme an den Wanderreisen erforderlich. Bei Bedarf wird in zwei verschiedenen Gruppen gewandert. Die Tourenbeschreibung der einzelnen Tagesetappen ist informativ. Bitte beachten Sie, dass sich diese geringfügig aufgrund äußerer Umstände (Wetter, etc.) ändern können. Ausrüstung Wir empfehlen Ihnen die Radtour mit dem eigenen, gewohnten Fahrrad zu machen und einen Fahrradhelm zu tragen. Bitte nehmen Sie bei den Radtouren immer eine Warnweste mit, da in manchen Ländern das Tragen einer Warnweste vorgeschrieben ist. Ein zweckmäßiger Regenschutz sowie eine entsprechende Wanderausrüstung (gut eingelaufene Wanderschuhe, Wanderbekleidung, Wanderstöcke, Wanderrucksack mit Trinkflasche, Verbandszeug, Reservewäsche, Sonnenbrille, Sonnencreme und Kappe) werden empfohlen. Um Pannen vorzubeugen, wird vor der Radtour ein Service beim Fachhändler angeraten. Sollte es dennoch zu einer Panne kommen, sind die Tourenbegleiter und der Busfahrer mit erforderlichen Reparatursets und Standard-Ersatzschläuchen ausgerüstet. Begleitbus und Fahrradtransport Bei unseren Radreisen stehen Ihnen unser Begleitbus und unser Radanhänger für den ganzen Reisezeitraum zur Verfügung. Unser komfortabler 4-Sterne-Reisebus sorgt nicht nur dafür, dass Sie und Ihr Radgepäck sicher und bequem ins Zielgebiet kommen, er bleibt ebenso die ganze Zeit vor Ort. So kommen Sie auch ohne Radfahren an Ihr Ziel, falls Sie einmal eine Etappe aussetzen möchten. Dank unseres neuen, hochwertigen, abschließbaren und wetterfesten Radanhängers reist auch Ihr Fahrrad sicher verstaut mit. Ihr Fahrrad ist während der Reise jedoch nur dann versichert, wenn Sie dafür eine entsprechende Reiseversicherung abschließen. Für eventuelle Transportschäden der Fahrräder wird keine Haftung übernommen. Bitte beachten Sie, dass der Diebstahl eines Fahrrades nur unter bestimmten Auflagen versichert werden kann. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiseversicherung. Nähere Informationen zum Versicherungsschutz erhalten Sie in unserem Reisebüro.
Marlies Scharner
www.mitterbauer.co.at office@mitterbauer.co.at
www.pfleger-reisen.at office@pfleger-reisen.at
www.penner-reisen.at office@penner-reisen.at
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Rad & Wellness in Ungarn
im Thermalbad LENTI in Westtransdanubien Das ungarische Thermalheilbad in der Kleinstadt Lenti liegt in der Region Westtransdanubien im Komitat Zala. Durch das Natrium-Hydrogenkarbonat-Thermalwasser, speziell für die Behandlung von Gelenks- und Rückenproblemen, hat der Kurort seit den 80-er Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Im Energiepark St.Georg nutzt man zusätzlich die heilenden Erdstrahlungen, die sich günstig auf den menschlichen Organismus auswirken. Ein umfangreiches Radtourennetz im „Vierländereck“ UngarnÖsterreich-Slowenien-Kroatien mit den vielen Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten dieser Region lassen natürlich jedes Radfahrerherz höher schlagen! 1. Tag: Nationalpark Orseg – Anreise Therme Lenti (ca. 30 km) Anreise mit dem Bus über St. Pölten – Wien – Südautobahn – Fürstenfeld – Heiligenkreuz – Grenze Ungarn – Szentgotthárd und Öriszentpeter nach Velemér: Nach dem Ausladen der Räder Beginn der Radtour und Besichtigung der Kirche des Lichtes in Velemer, einer der ältesten Kirchen Ungarns – Weiterfahrt über Szentgyörgyvölgy durch den Nationalpark Orseg nach Lenti. Nach der Ankunft am späten Nachmittag beziehen wir unsere komfortablen Zimmer im 4* Hotel BALANCE und haben anschließend die Möglichkeit den hoteleigenen Wellnessbereich und die Therme zu nutzen.
2. – 4. Tag: Neben den genussvollen Ausfahrten mit den Rädern im Umkreis von ca. 40 bis 55 km erleben wir unbeschwerte Entspannung im hoteleigenen Wellnessbereich und in der Therme. Das 2016 eröffnete Thermal Hotel BALANCE mit Hoteleigenem Wellnessbereich (Thermalbecken mit Massagedüsen, Aroma- und Dampfbad, Kräuter- und Finnische Sauna) und direktem überdachten Zugang zur Therme mit Innen- und AußenThermalbecken, Erlebnisbecken mit Massagedüsen, Jaccuzzi u.v.m. ist Ausgangspunkt für interessante Radtouren im „Vierländereck”. Tour II (ca. 40 km) „Region zum Kennenlernen”: Durch die Natur der Region Zala. Hier wo der Adel von Westungarn angesiedelt war, sind wichtige Denkmäler Ungarns zu besichtigen. Lenti – Lentiszombathely – Csömödér – Páka: Besichtigung einer Bunkeranlage aus dem “Kalten Krieg” – Weiterfahrt entlang der Kerka nach Szécsisziget. Nach der Besichtigung der reich verzierten Barockkirche und einer alten Wassermühle Rückfahrt über Tormafölde und Máhomfa nach Lenti. Tour III (ca. 40 km) „Natur pur”: Die Tour führt uns in eine sehr schöne Waldgegend und in die leicht hügelige Landschaft der Weinberge von Lendava. Lenti – ein Radweg durch den Wald führt uns zum Speichersee Lendvadedes nach Rédics und
über die Grenze nach Slowenien – weiter durch die Zigeunersiedlung Gorice nach Lendava und in die Weinberge zum Aussichtsturm „Vinarium Lendava”. Rückfahrt zum Teil auf einem Waldweg entlang der Ungarisch-Slowenischen Grenze und über Gosztola nach Lenti. Anschließend geht es mit dem Bus wieder zurück nach Lendava zum Aussichtsturm und zu einer Weinprobe. Tour IV (ca. 55 km) „Dreiländertour”: Von Ungarn durch Slowenien bis zum Varazdiner See und nach Varazdin, der ehemaligen Kroatischen Hauptstadt. Lenti – über die Grenze nach Slowenien – Lendava – über die Mur nach Kroatien – Mursko Sredisce – Cakovec – Totovec – entlang dem Varazdiner See bis zur Draubrücke nach Varazdin: Stadtführung und Rückfahrt mit dem Bus zum Hotel. 5. Tag: Tour V (ca. 20 km): Dobrovnik – Heimreise Lenti – Bodeháza – über die Grenze nach Slowenien – Dobrovnik: Besichtigung einer Orchideenzucht und Ende der Radtour. Nach dem Verladen der Räder Rückfahrt mit dem Bus über Moravske Toplice zu den Zustiegsstellen.
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ÖSTERREICH Dobrovnik
UNGARN
Lenti
Lendava
SlOWENIEN
Szecisziget
KROATIEN Varazdin
Charakter der Strecke: Die Routen führen überwiegend auf verkehrsarmen kleinen Nebenstraßen und Radwegen. Während der gesamten Tour sind mehrere kleine Steigungen zu bewältigen.
5-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Ernst und Annemarie
2. – 6. Mai 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 4x Nächtigung/Halbpension mit Frühstück u. Abendessen (Buffet) im Hotel BALANCE ÌÌ Benützung der Wellness- und Thermeneinrichtungen, Leihbademantel und Badetücher ÌÌ Weinprobe mit Mittagsimbiss ÌÌ Stadtführung Varazdin ÌÌ alle Eintritte lt. Programm
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
€ 60,€ 33,-
€ 498,-
Vale
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Murradweg Teil II
Die Thayarunde
Von Graz, der Kulturhauptstadt Europas bis zur Mündung in die Drau Ab Graz geht´s durch das südsteirische Hügelland, wo Sonnenblumen-, Mais – und Kürbisfelder, Weinberge und Burgen die Landschaft prägen. In Bad Radkersburg passieren wir die Grenze zu Slowenien und erreichen Radenci, wo wir uns so wie in der Therme von Sveti Martin im behaglichen Thermalwasser erholen können. Die „Tour de Mur“ geht weiter durch kleine, beschauliche Dörfer nach Kroatien und endet schließlich nach ca. 215 km in Legrad bei der Mündung in die Drau
105 km Genussradeln auf ehemaligen
4. Tag: Podturen – Legrad (ca. 50 km) Fahrt mit dem Bus nach Podturen und Beginn der letzten, etwas schwierigeren Etappe über Kotoriba und Donja Dubrava nach Legrad, wo schließlich bei der Mündung der Mur in die Drau die „Tour de Mur“ endet. Nach dem Verladen der Räder Rückfahrt mit dem Bus nach Sveti Martin, wo wir den Tag im warmen Thermalwasser ausklingen lassen. Abendessen und Nächtigung im Hotel.
1. Tag: Graz – Leibnitz (ca. 48 km) Anreise mit dem Bus über Ybbs – St.Pölten – Wiener Neustadt – Semmering und Bruck/Mur nach Graz: Beginn der Radtour und Fahrt über Feldkirchen – Kalsdorf – Werndorf – Wildon – Lebring und Gralla nach Leibnitz: Nach dem Zimmerbezug Stadtführung und Abendessen.
Radeln im Radparadies Thayaland – Der Radweg verläuft auf den alten Bahnstrecken von Waidhofen/ Thaya nach Slavonice und von Göpfritz an der Wild nach Raabs an der Thaya. Liebevoll schmiegen sich diese Strecken an die sanften Formen des „Bandlkramerlandls“. Auf der Tour gibt es viele Sehenswürdigkeiten, vor allem aber die alten Relikte der Bahnstrecke zu entdecken. 1. Tag: Göpfritz – Slavonice (ca. 52 km) Anreise mit dem Bus über Ybbs – St.Pölten – Krems – Horn – Göpfritz an der Wild: Beginn der Radtour im Thayatal-Naturpark und Fahrt auf der alten Bahntrasse
2. Tag: Leibnitz – Radenci (ca. 62 km) Leibnitz – Wagna – Ehrenhausen – Spielfeld – Mureck: Besichtigung einer Schiffsmühle – Donnersdorf – Bad Radkersburg – über die slowenische Grenze nach Gorna Radgona – Radenci: Nach dem Zimmerbezug im Thermalhotel besteht die Möglichkeit sich im Thermalwasser der hoteleigenen Therme zu erholen oder für einen Spaziergang durch den Kurpark – Abendessen im Hotel. 3. Tag: Radenci – Podturen – (ca. 55 km) Radenci: Nach dem Frühstücksbuffet radeln wir gemütlich auf wenig befahrenen Nebenstraßen und Radwegen über Turjanci – Vucja vas – Verzej und Mota nach Gibina zur kroatischen Grenze und weiter über Sveti Martin und Mursco Sredisce nach Podturen: Verladen der Räder und Fahrt mit dem Bus ins Thermalhotel LifeClass zur Erholung in der mit dem Hotel verbundenen Thermalanlage – Zimmerbezug für zwei Nächte und Abendessen im Hotel.
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Graz
ÖSTERREICH Leibnitz Mureck
SlOWENIEN
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Slavonice
5-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Ernst und Robert
Podturen Legrad
Charakter der Strecke: Der Mur-Radweg verläuft auf österreichischer und slowenischer Seite überwiegend auf asphaltierten und befestigten Radwegen und kaum befahrenen Nebenstraßen. In Kroatien sind die Radwege großteils befestigte Schotterwege. Auf der gesamten Tour gibt es so gut wie keine Steigungen.
EZ-Zuschlag € 80,Reiseversicherungspaket ab € 37,Pauschalpreis
€ 595,-
Großau
Raabs Waidhofen
Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung Va lenNächtigung/Halbpension cia ÌÌ 4x ÌÌ freie Benützung der Thermalschwimm bäder in Radenci und Sveti Martin inkl. Leihbademantel und Badetücher ÌÌ Stadtführung Leibnitz ÌÌ Eintritt Schiffsmühle Mureck
Waldkirchen
ÖSTERREICH
14. – 18. Mai 2018
Radenci Sveti Martin
TSCHECHIEN Pisecne
Dobersberg
UNGARN
KROATIEN
5. Tag: Sveti Martin – Heimreise Sveti Martin: Nach einem kräftigen Frühstück Fahren wir über Gibina – Bad Radkersburg – Mureck – Graz – Hartberg – Wr. Neustadt und Wien zurück zu Ihrer Zustiegsstelle.
Windigsteig
Groß-Siegharts Göpfritz
Charakter der Strecke: Die Hälfte des Radweges verläuft auf den asphaltierten, ehemaligen Bahntrassen der Thayatalbahn und der Göpfritz-Raabsbahn. Der Rest der Strecke sind ebenfalls großteils asphaltierte Nebenwege und wenig befahrene Landstraßen. Auf mehreren kurzen Strecken ist mit mäßigen Steigungen zu rechnen.
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Radtour im Südburgenland
Bahntrassen
Romantische Weinidylle im Süden Österreichs
und auf Nebenstraßen über Windigsteig – Waidhofen/Thaya – Thaya – Dobersberg – Waldkirchen und Fratres zur Tschechischen Grenze und nach Slavonice (Zlabings) – Zimmerbezug und Besichtigung des Slavonicer Hauptplatzes mit den zahlreichen Renaissanceschönheiten – Abendessen im Restaurant Appetito. 2. Tag: Slavonice – Göpfritz (ca. 53 km) – Heimreise Nach einem kräftigen Frühstück geht die Tour auf Nebenstraßen weiter über Pisecné (Piesling) – Rancirov (Rantern) und Hluboká (Tiefenbach) zur
Sanfte Hügel, gepflegte Weingärten und viele typische „Kellerstöckl“ (Weinkeller) begleiten uns auf dem ca. 130 km langen Weinidylle- und Energieradweg sowie auf dem Apfelradweg. Der grenzüberschreitende Radweg führt uns auch nach Westungarn. Das Ursprungsland des Uhudlers bietet nicht nur Weinkennern und Naturliebhabern höchste Genüsse. Zu den kulturellen Highlights zählen das Kellerviertel Heiligenbrunn, das Weinmuseum Moschendorf, die Abteikirche Jak, die Wallfahrtskirche Maria Weinberg sowie die Burg Güssing.
© Südburgenland Tourismus
© Matthias Ledwinka, www.delight-grafik.at
1. Tag: Eisenberg – Hagensdorf (ca. 40 km) Anreise mit dem Bus über Ybbs – St.Pölten – Südautobahn – Oberwart und Großpetersdorf nach Eisenberg: Beginn der Radtour durch den Naturpark Weinidylle über St. Kathrein – Kroatisch Ehrendorf – Deutsch Ehrendorf – Steinfurt – Strem – Luising und Deutsch Bieling nach Hagensdorf: Zimmerbezug für zwei Nächte im Zentrum der Uhudlerregion. Unser Hotel verfügt über eine neue Gartenanlage mit einem solarbeheiztem Freischwimmbad. 2. Tag: Ungarn – Pinkaboden (ca. 55 km) Hagensdorf – Heiligenbrunn – Strem – über die Grenze nach Ungarn – Pinkamindeszent – Jak: Besichtigung der ehemaligen Abteikirche St. Georg, einer der schönsten und bekanntesten romanischen Kulturdenkmäler Ungarns – Steinamanger – Narai – bei Szentpeterfa zurück nach Österreich – Eberau – Gaas – Maria Weinberg: Besichtigung der Wallfahrtskirche und Weinverkostung – Moschendorf: Besichtigung vom Weinmuseum – Hagensdorf: Fahrt mit dem Bus nach Heiligenbrunn; Kellerführung mit Abendessen (Mulatsag) im Kellerviertel, wo ca. 140 denkmalgeschützte, teilweise noch strohbedeckte Weinkeller zu bewundern sind. 3. Tag: Energie- und Apfelradweg – Burg Güssing (ca. 35 km) Hagensdorf – auf dem Energieradweg von Strem nach Urbersdorf – Tobaj – Sauerberg – Tudersdorf und weiter auf dem Apfelradweg über Sulz und Steingraben nach Güssing: Nach dem Verladen der Räder Auffahrt mit einem Schrägaufzug zur Burg Güssing; Aufenthalt und Mittagspause – Heimreise mit dem Bus zu den Zustiegstellen.
österreichischen Grenze und über Schadlitz und Großau nach Raabs an der Thaya – ab hier führt uns die Route wieder auf der alten Bahntrasse über Pfaffenschlag und Weinern nach GroßSiegharts im Zentrum vom „Bandlkramerlandl“ und zurück nach Göpfritz, dem Ende der Radtour. Nach dem Verladen der Räder erfolgt die Heimreise wieder über Horn – Krems und St. Pölten nach Ybbs.
2-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Dominik und Annemarie
26. – 27. Mai 2018
ÖSTERREICH Tudersdorf Steingraben
UNGARN Eisenberg Kroatisch Ehrendorf
Jak Eberau
Deutsch Ehrendorf
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 1x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Stadtführung Slavonice
EZ-Zuschlag € 12,Reiseversicherungspaket ab € 18,-
€ 180,-
3-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Robert und Gabi
31. Mai – 2. Juni 2018
Szentpeterfa
Güssing Hagensdorf
Leistungen:
Pauschalpreis
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auf der Sonnenseite Österreichs
Luising
Charakter der Strecke: Der Radweg verläuft mit kaum nennenswerten Steigungen fast durchwegs auf asphaltierten und befestigten Radwegen und Nebenstraßen. Mit einem größeren Anstieg ist nur am letzten Tag im Raum Güssing zu rechnen.
Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 2x Nächtigung/Halbpension ÌÌ 1x Mulatsag mit Kellerführung im Kellerviertel ÌÌ Führung Kirche Jak ÌÌ Weinmuseum ÌÌ Fahrt mit dem Schrägaufzug zur Burg Güssing
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
€ 50,€ 28,-
€ 350,-
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Die deutsche Mosel
von Schengen bis Koblenz an die Mündungsspitze von Mosel und Rhein Bei der genussvollen Radwanderung durch das weinverhangene Moseltal lernen Sie auf den 250 Kilometern die über 2.000 Jahre alte Geschichte des Mosellandes kennen. Wir folgen den von steilen Hängen flankierten, mit unzähligen Weinreben bedeckten eigenwilligen Schleifen der Mosel bis zur Mündung in den Rhein bei Koblenz. Dabei führt uns die Tour durch berühmte Städte mit prächtigen Straßen und entzückende Dörfer, in deren engen Gassen massive Steinhäuser und zierliche Fachwerkhäuser zu sehen sind. Unter dem Motto der Moselaner „Für einen Schoppen muss immer Zeit sein“ kann natürlich zwischendurch der leichte Moselwein verkostet und mit viel Muße genossen werden. 1. Tag: Anreise Trier Anreise mit dem Bus über St.Pölten – Ybbs – Passau – Regensburg – Nürnberg – Heilbronn – Mannheim und Kaiserslautern nach Trier: Zimmerbezug für zwei Nächte und Abendessen im Hotel. 2. Tag: Schengen – Trier (ca. 50 km) Fahrt mit dem Bus nach Perl/Schengen: Beginn der Radtour am rechten Moselufer beim Apacher Eiffelturm und Fahrt über Nittel – Temmels und Konz an der Saarmündung nach Trier: Bei einer Führung durch die eindrucksvolle Altstadt mit vielen antiken Bauwerken und Kirchen erleben wir die 2.000 jährige Geschichte der Stadt. Der Rundgang geht von den Kaiserthermen zur Konstantin-Basilika und über den Hauptmarkt zum romanischen Dom und endet an der Porta Nigra, dem wuchtigen, imperialen Stadttor der Römerzeit. Abendessen in der Weinstube Kesselstatt und Nächtigung.
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3. Tag: Trier – Bernkastel-Kues (ca. 70 km) Wir verlassen die sehenswerte Stadt Trier und fahren über Pfalzel und Schweich nach Longuich – entlang den Moselschleifen geht es nach einem Aufenthalt bei der alten römischen Villa Rustica nach Detzem – auf einer Panoramastraße entfernen wir uns kurz vom Moselufer und fahren durch die Weinberge nach Leiwen und NeumagenDhron – nach einer gemütlichen Mittagsrast in
Aufenthalt in Ediger, einem reizvollen Weinort mit einem historischen Ensemble von über 60 Häusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert nach Senhals – Abendessen und anschließend Weinprobe in einem kleinen Weingut an der Moselweinstraße. 5. Tag: Senhals – Koblenz (ca. 70 km) Senhals – Ellenz-Poltersdorf – Cochem: Hauptattraktionen in der am meisten besuchten Stadt an
Koblenz
DEUTSCHLAND Senhals Bernkastel-Kues
LUXEMBURG
Trier
Valencia
Schengen
FRANKREICH
Charakter der Strecke: Der Mosel-Radweg verläuft auf gut befestigten, zum Großteil asphaltierten Radwegen und auf Straßenbegleitenden Radfahrstreifen. Mit mäßigen Steigungen ist nur auf den Panoramarouten durch die Weinberge zu rechnen.
6-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Ernst und Annemarie
9. – 14. Juni 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 5x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Weinprobe ÌÌ Stadtführungen Trier, Bernkastel und Koblenz
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
€ 105,€ 44,-
€ 870,-
einer Straußwirtschaft in Piesport Fahrt nach Bernkastel-Kues: Besichtigung der Altstadt von Bernkastel; Wie ein Schmuckkästchen präsentiert sich bei einer Führung der von stattlichen Fachwerkhäusern gesäumte Marktplatz – Zimmerbezug und Abendessen. 4. Tag: Bernkastel-Kues – Senhals (ca. 60 km) Bernkastel-Kues – Zeltingen – auf einer Panoramaroute durch die Weinberge mit Blick auf Ürzig, den Drehort der Fernsehserie „Moselbrück“ geht es nach Kindel und über Traben-Trarbach und Enkirch bei Reil über die Mosel - am linken Ufer geht es weiter über den Zeller Hamm mit einem imposanten Blick auf die eindrucksvolle Moselschleife zwischen Plünderich und Bullay nach Zell. Neben einigen mittelalterlichen Bauwerken ist die Stadt vor allem durch den unter der Bezeichnung „Zeller Schwarze Katz“ gekelterten Wein bekannt. In Bullay Fahrt auf Deutschlands erster Doppelstockbrücke ans linke Ufer nach Brem mit dem Calmont, Europas steilstem Weinberg – nach einem
der Mosel sind die Reichsburg und die vorbildlich restaurierte Altstadt – wir fahren linksseitig über Treis-Karden – Hatzenport und Löv nach Kobern mit dem Abteihof St. Marien, dem ältesten Fachwerkhaus von Rheinland-Pfalz. Nach einem Aufenthalt im Winzerdorf Winningen, einem der schönsten Dörfer Deutschlands, Fahrt nach Koblenz. Hier endet die Radtour am Deutschen Eck, der Mündungsspitze von Mosel und Rhein, mit dem imposanten Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm. Nach dem Verladen der Räder Zimmerbezug und Stadtführung. Die zum UNESCO-Welterbe gehörende Stadt wird überragt von der Festung Ehrenbreitstein und bietet unzählige Kulturdenkmäler wie das Deutschherrenhaus, die Liebfrauenkirche und die Basilika St. Kastor – Abendessen. 6. Tag: Koblenz – Heimreise Koblenz: Nach dem Frühstück direkte Heimreise durch das Rheintal und den Hundsrück über Bingen – Worms – Heilbronn – Nürnberg – Regensburg – Passau und Linz zu Ihrer Zustiegsstelle.
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Elberadweg Teil 0
Von der Elbquelle im Riesengebirge bis Melnik, wo die Moldau in die Elbe mündet. Der Elberadweg gehört zu den reizvollsten und abwechslungsreichsten Radwegen Europas. Die Tour beginnt nach einer Seilbahnfahrt auf den Medvedín (Schüsselberg) und einer Wanderung zur Elbquelle auf 1.387 m Höhe im tschechischen Riesengebirge. In Vrchlabí beginnt die interessante Radreise entlang der noch jungen Elbe durch die liebliche Landschaft von Böhmen. Zahlreiche sehenswerte Städte säumen die Route, auf der man die Entwicklung der Elbe vom kleinen Rinnsal zum großen Fluss verfolgen kann. Die Tour auf den Spuren der böhmischen Geschichte endet schließlich bei einem Blick auf die Mündung der Moldau im hoch über dem Elbtal gelegenen Zentrum von Melnik. 1. Tag: Besichtigung Hradec Králové/Königgrätz – Anreise Vrchlabí/Hohenelbe Anreise mit dem Bus über Ybbs – St.Pölten – Krems – Hollabrunn – Znaim – Iglau – Deutschbrod – Pardubitz – Königgrätz: Das Verwaltungszentrum am Oberlauf der Elbe ist Universitätsstadt und Bischofsitz; Besichtigung der historischen Stadt, deren Zentrum 1962 zum städtischen Denkmalreservat erklärt wurde – Königinhof an der Elbe – Hohenelbe: Zimmerbezug für zwei Nächte und Abendessen.
Renaissance Rathaus und der Dreifaltigkeitskirche – weiter zur Elbtalsperre bei Nemojov und nach Königinhof an der Elbe (Dvur Králové). Nach der Besichtigung des sgraffitoverzierten Rathauses und der romanischen Kirche Johannes der Täufer Weiterfahrt über Kukus (Kuks) mit dem von den Barmherzigen Brüdern betriebenen Hospital aus dem 18. Jhdt. Der Radweg führt uns nun über Jermer (Jaromer) mit der Unterirdischen Festung Josefov nach Königgrätz – Zimmerbezug und Abendessen.
Doppelstadt Brandeis-Altbunzlau: Zimmerbezug und Abendessen. 6. Tag: Brandeis – Melník (ca. 30 km) und Heimreise Brandýs – weiter entlang der Elbe nach Kostelec und über Neratovice in das Hoch über der Elbe auf einem Hügel gelegene schmucke Städtchen Melník mit einem sehenswerten Marktplatz, dem barockisierten Rathaus und dem Prager Tor. Hinter dem neben der St. Peter und Paul Kirche gelegenen Schloss erwartet uns ein herrlicher Ausblick auf den Zusammenfluss von Moldau und Elbe. Nach dem Mittagessen im Schlossrestaurant Verladen der Räder und Rückfahrt mit dem Bus über Prag – Trebon und Gmünd zu den Zustiegstellen.
Melnik
TSCHECHIEN Spindlermühle
Prag Neuenburg
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2. Tag: Wanderung zur Elbquelle (ca. 5 Stunden – ca. 250 m Anstieg/ca. 700 m Abstieg – ca. 15 km) Vrchlabí – Fahrt mit dem Bus nach Spindlermühle (Spindleruv Mlýn) und mit einer Bergbahn auf den 1.235 m hohen Schüsselberg (Medvedín): Von hier beginnt die mittelschwere Wanderung auf gut begehbaren Wanderwegen (festes Schuhwerk erforderlich) vorbei am Pantschefall (mit 148 Meter Fallhöhe der größte Wasserfall im Riesengebirge) zur Elbquelle (Pramen Labe) auf 1.386 m Höhe – nach einer Einkehr in der Elbfallbaude geht es entlang der noch jungen Elbe vorbei am Elbfall, wo das Wasser 45 Meter über steile Stromschnellen in die Tiefe des Elbkessels stürzt, retour nach Spindlermühle (oder alternativ leichte Tour auf dem gleichen Weg zurück zur Bergbahn und Talfahrt mit dem Sessellift - ca. 4 Stunden – ca. 250 m An- und Abstieg – ca. 12 km). Rückfahrt mit dem Bus vorbei an der Elbtalsperre zum Hotel - Abendessen und Nächtigung. 3. Tag: Hohenelbe - Königgrätz (ca. 78 km) Hohenelbe: Beginn der Radtour und Fahrt über Podhurí und Kuncice nach Hostinné (Arnau): Aufenthalt am von Laubengängen umgebenen, quadratischen Marktplatz mit der Pestsäule, dem
4. Tag: Königgrätz – Kolín/Kolin (ca. 62 km) Königgrätz – Stáblová – Pardubitz (Pardubíce): Wir fahren vorbei am im Renaissancestil erbauten Schloss und durch das Grüne Tor in die Altstadt auf den Pernstein-Platz mit unzähligen Sehenswürdigkeiten – weiter geht es entlang der Elbe vorbei an einigen kleinen Badeseen über Brehy und Kladrau (Kladuby) nach Elbeteinitz (Týnec): Verladen der Räder und Fahrt mit dem Bus nach Kolín - nach dem Zimmerbezug Abendessen und Besichtigung der unter Denkmalschutz stehenden Altstadt mit dem Karlsplatz, umgeben von wunderschönen, barocken Bürgerhäusern, dem im Stil der Neorenaissance erbauten Rathaus und der St.-Bartholomäus-Kathedrale. 5. Tag: Kolin – Brandýs nad Labem/BrandeisAltbunzlau (ca. 70 km) Kolin – die Tour führt wieder zum größten Teil am Elbufer entlang über Podiebrad (Podebrady) mit dem im Stil des Barock umgebauten Schloss und der Bergmannskirche Mariä Himmelfahrt in die von einer Stadtmauer umgebene Stadt Neuenburg (Nymburk). Weiterfahrt über Ostrá und Tschelakowitz (Celákovice) in die
Kolin Königgrätz
Charakter der Strecke: Die etwas abenteuerliche, ca. 240 km lange Radtour führt teilweise auf eigenen, asphaltierten oder befestigten Radwegen oder sehr oft entlang der Elbe auf naturbelassenen, zum Teil schlecht befahrbaren Wegen. Alternative Ausweichrouten gibt es über Nebenstraßen mit nur mäßigem Verkehrsaufkommen. Auf der gesamten Tour ist mit nur wenigen kurzen Steigungen zu rechnen.
6-Tage-Bus-Radreise
23. – 28. Juni 2018
Reiseleitung: Ernst und Annemarie
28. Juli – 2. Aug. 2018 Reiseleitung: Ernst und Marlies Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 5x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Stadtführung Königgrätz ÌÌ Bergbahn Medvedín
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
€
€ 90,€ 37,-
675,-
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Granittrail
Mainradweg Teil II
Diese Mountainbike-Reise führt uns auf dem so genannten „Granittrail“ auf einer Länge von 160 Kilometern und rund 3.100 Höhenmetern quer durch das Waldviertel bis zur Donau nach Ybbs-Persenbeug. Dieser doch etwas anspruchsvolle Trail beginnt ganz im Norden Österreichs an der tschechischen Grenze in Gmünd und führt uns in 3 Etappen über Groß Gerungs, Bärnkopf, Gutenbrunn, Altenmarkt, Persenbeug schließlich bis nach Ybbs.
Der Mainradweg beginnt in der alten Residenzstadt Würzburg und endet nach 285 Kilometer an der Mündung in Mainz, wo man mit einem herrlichen Blick über den breiten Rhein belohnt wird. Bei Marktheidenfeld verlassen wir „Weinfranken“ und tauchen ein in die landschaftlichen Reize des Spessart Mainlandes mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Mit dem Mountainbike durch das Waldviertel Von Gmünd querfeldein bis nach Ybbs
1. Tag: Gmünd – Groß Gerungs (ca. 60km und rund 1.000hm) Busanreise nach Gmünd – von dort starten wir auf dem Granittrail: Auf dem Rücken des Mountainbikes geht es zuerst nach Weitra, der ältesten Bierstadt Österreichs, weiter auf befestigten Panoramawegen werden die ersten 20km leichtfüßig zurückgelegt. Technikschulung vor dem ersten stärkeren Anstieg im Wald, weiter durch St.Martin, entlang des „Bahnerlebnis-Weges“ zum längsten Anstieg der Etappe. Über Bruderndorf, vorbei am Frauenwieserteich erreichen wir die Kraftarena Groß Gerungs. Abendessen und Nächtigung. 2. Tag: Groß Gerungs – Gutenbrunn (ca. 50km und rund 1.200 hm) Das 2.Teilstück ist mit ca. 50 km und 1.200hm das Anstrengendste. Start nach dem Frühstück Richtung Arbesbach, vorbei an der Ruine, dem „Stockzahn des Waldviertels“ nach Altmelon. Nun folgt eine der beeindruckendsten Passagen.-Auf dem Weg zur „Luaga Luckn“ liegen wie hingeworfen massenweise Granitblöcke. Moosbewachsen, von Bächen umspült, von Farnen umwachsen, türmen sich die runden Steine manchmal haushoch über unsere Köpfe. Einige sehr lässige Downhillpassagen – dann ein langer Uphill bis zur höchstgelegensten Gemeinde des Waldviertels Bärnkopf (1041m), danach immer wieder bergauf und bergab, am sehr idyllischen Stifter Teich vorbei nach Gutenbrunn. Abendessen und Nächtigung in der Marschallstubn. 3. Tag: Gutenbrunn – Fa. Mitterbauer, Ybbs (ca. 50km und rund 900 hm) Auf der 3. Teiletappe verliert die Landschaft das Düstere des Waldes und gewinnt an Weite und Helligkeit: vor uns breitet sich zwischen OstrongGebirge und Burgsteinmauer das wunderschöne Yspertal aus, weiter entlang des Granittrails bis Altenmarkt, danach 3-Tage-Bus-Mountainbikereise ein letzter anstrenTourbegleitung: gender Bergtrail Christoph & Marlies Mitterbauer durch den Südausläufer des Ostrongs, 8. – 10. Juni 2018 Downhill bis Hofamt Priel, Überqueren der Leistungen: Donau und auf dem ÌÌ Fahrt im Komfortbus Donauradweg bis ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung Sarling und schließÌÌ Busbegleitung während der Tour lich bis zu unserem ÌÌ 2x Nächtigung/Halbpension Busterminal Ybbs, ÌÌ Bikecheck und Technikschulung gemütlicher Ausklang ÌÌ Abschlussjause im Café Check In mit einer kräftigen Stärkung in unserem EZ-Zuschlag € 15,Café Check In. Reiseversicherungspaket ab € 21,Pauschalpreis
€ 268,-
Auch der 2. Teil vom „main-radweg“ verspricht Radlspaß pur
1. Tag: Anreise Würzburg Anreise mit dem Bus über St.Pölten – Ybbs – Passau – Regensburg und Nürnberg nach Würzburg: Nach dem Zimmerbezug Besichtigung der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Residenzstadt. Neben dem mittelalterlichen Stadtzentrum sind vor allem die Alte Mainbrücke und die alles überragende Festung Marienberg von besonderer Bedeutung. Nach der ausführlichen Stadtbesichtigung Abendessen im Brauereigasthof „Alter Kranen“. 2. Tag: Würzburg – Marktheidenfeld (ca. 80 km) Nach einem kräftigen Frühstücksbuffet verlassen wir Würzburg und fahren am linken
Mainufer entlang durch sehenswerte Orte mit Fachwerkbauten. Die Route führt über Zellingen und Laudenbach nach Gemünden und weiter durch Lohr am Main nach Marktheidenfeld: Nach dem Zimmerbezug freie Besichtigung des mainfränkischen Weinstädtchens und Abendessen im Hotel. 3. Tag: Marktheidenfeld – Miltenberg (ca. 65 km) Marktheidenfeld: Über Homburg – Wertheim – Hasloch – Prozelten und Collenberg windet sich der Main durch das Spessartgebiet nach Miltenberg. Nach dem Zimmerbezug Führung durch das historische Städtchen und Abendessen in der Gaststädte „Zum Riesen“.
i Mainz
Frankfurt am Main
DEUTSCHLAND Steinheim
Würzburg Marktheidenfeld Miltenberg
Charakter der Strecke: Der Radweg weist nur kurze Steigungen auf und führt Sie auf gut befestigten, zum Großteil asphaltierten Radwegen in unmittelbarer Nähe des Mainufers entlang. Nur kurze Strecken führen auf straßenbegleitenden oder wenig befahrenen Nebenstraßen.
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Radfahren in der Ferienregion Böhmerwald
Im Böhmerwald im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Tschechien verbergen sich Naturparadiese und fast vergessene Kulturdenkmäler. 4. Tag: Miltenberg – Steinheim am Main (ca. 75 km) Miltenberg – Großheubach – Klingenberg – Obernburg – Aschaffenburg: Aufenthalt mit Besichtigung der Stiftsbasilika – Mainaschaff – Seligenstadt: Aufenthalt im romantischen Städtchen mit Fachwerkhäusern und der beeindruckenden Einhard-Basilika – Hainstadt – Hanau/Steinheim: Nach dem Zimmerbezug freie Besichtigung der Altstadt und Abendessen im Hotel.
1. Tag: Schwarzenberger Schwemmkanal – Frymburk (ca. 55 km) Anreise mit dem Bus über St.Pölten – Ybbs – Linz – Rohrbach – Aigen im Mühlkreis – Schwarzenberg – über die deutsche Grenze nach Haidmühle: Beginn der Radtour am Schwarzenberger
(c) Fränkisches Weinland Tourismus / FrankenTourismus / Gerhard Eisenschink
5. Tag: Steinheim – Mainz (ca. 65 km) Steinheim: Wir lassen nun den landschaftlich reizvollen Teil hinter uns und nähern sich immer mehr der modernen Zivilisation. Flankiert von Großstädten mit modernen Industriebtrieben führt uns der Radweg immer entlang vom Mainufer über Offenbach – Frankfurt und Rüsselsheim direkt zur Mündung in Mainz.
Im Nationalpark des Europaschutzgebietes Böhmerwald entdecken Sie Naturparadiese wie z.B. den Schwarzenbergischen Schwemmkanal, ein heimliches Weltwunder und das Gebiet rund um den Lipno-Stausee, auch „Böhmische Riviera“ bezeichnet. Der kulturelle Höhepunkt dieser Reise ist aber der Besuch der in einer Moldauschleife gelegenen, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Stadt Krumau.
2. Tag: Lipno-Stausee (ca. 65 km) Mit dem 1958 begonnenen Bau der Staumauer entstand der ca. 40 km lange Lipno-Stausee. Auf der Tour rund um die aufgestaute Moldau begleiten uns typische kleine Orte, schöne Ausblicke und jede Menge Natur. Wir beginnen in Frymburk und fahren am Nordufer des Sees über Cerná v Posumavi (Schwarzbach) bis Horni Planá (Oberplan). Von hier geht es mit einer Fähre ans Südufer und dem Stausee entlang bis zum Ende des Dammes in Lipno (Lippen): Besichtigung des ersten Baumwipfelpfades der Tschechischen Republik; der 675 m lange Pfad mit seinem 40 m hohen Aussichtsturm bietet eine fantastische Aussicht über den Lipno-Stausee und auf das umliegende Bergland des Böhmerwaldes – Frymburk – Abendessen und Nächtigung. 3. Tag: Moldauradweg Krumau (ca. 50 km) – Heimreise Frymburk – Lipno – wir fahren jetzt entlang dem Moldauradweg über Vyssi Brod (Hohenfurt) und Rozmberk (Rosenberg) nach Ceský Krumlov (Krumau): Besichtigung der in einer Moldauschleife gelegenen, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Stadt. Die Altstadt ist geprägt von der Herrschaft der Rosenberger und Schwarzenberger und wird von einer imposanten Schlossanlage überragt. Nach der Stadtführung Heimreise mit dem Bus über Freistadt und Linz zu den Zustiegstellen.
Nach dem Verladen der Räder Zimmerbezug, Stadtführung „Durch das goldene Mainz“ und Abendessen im Augustinerkeller. 6. Tag: Mainz – Heimreise Mainz: Nach dem Frühstück direkte Heimreise über Nürnberg – Regensburg – Passau und Linz zu Ihrer Zustiegsstelle.
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Haidmühle
DEUTSCHLAND
4. – 9. Juli 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 5x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Stadtführungen Würzburg, Miltenberg und Mainz
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
TSCHECHIEN
NATIONALPARK
6-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Ernst und Annemarie
€ 110,€ 44,-
€ 780,-
Schwemmkanal. Der bereits im 18. Jhdt. erbaute, als Weltwunder bezeichnete Kanal ermöglichte schon damals den Holztransport aus dem Böhmerwald nach Wien – Fahrt über die Tschechische Grenze nach Nove Udoli und weiter entlang des Schwemmkanales zum Hirschbergen Tunnel und vorbei an mehreren Schleusenanlagen wie der Igelbach- Seebach- Rothbach- und der Schrollenbachschleuse. Bei Sonnenwald geht es dann zum österreichischen Teil des Kanales durch die Bayrische Au, wo am Rosenhügel der Schwemmkanal die transkontinentale Wasserscheide zwischen Donau und Elbe überwindet. Die Tour führt uns nun wieder über die Tschechische Grenze nach Svatý Tomás (St. Thomas) und nach Frydaval am LipnoStause: Fährüberfahrt nach Frymburk (Friedberg) und Zimmerbezug für zwei Nächte im Wellnesshotel Frymburk.
Sonnenwald
ÖSTERREICH
Krumau
Schwarzenbach Friedberg Lipno Rosenberg
Charakter der Strecke: Der Radweg verläuft mit mehreren kurzen Anstiegen fast durchwegs auf asphaltierten oder gekiesten Radwegen und Nebenstraßen.
3-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Robert & Gabi
6. – 8. August 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 2x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Fährüberfahrten ÌÌ Stadtführung Krumau ÌÌ Eintritt Baumwipfelpfad
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
€ 65,€ 28,-
€ 355,-
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Etschradweg
vom Reschen- zum Gardasee Radfahren südlich der Alpen auf einer der ganz großen Flussradwanderrouten Europas; Atemberaubende Gebirgspanoramen, schier endlose Obst- und Weinkulturen, erhabene Burgen und idyllische Dörfer entlang des Weges lassen diese Tour durch den Vinschgau und entlang der Etsch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Krönende Höhenpunkte sind aber sicherlich die Besuche der bekannten Städte Meran, Bozen und Trient sowie der Ausflug zum Gardasee. 1. Tag: Reschensee – Prad (ca. 30 km) Anreise mit dem Bus über Salzburg – Innsbruck – Landeck und Pfunds nach Graun am Reschensee – Beginn der Radtour beim vielbestaunten Turm der Grauner Kirche, der malerisch aus den Fluten des Sees herausragt – weiter dem See entlang nach St. Valentin am Haidersee und über Burgeis – Glurns und mit überwältigenden Blicken auf das Panorama vom “König Ortler” nach Prad. Fahrt mit dem Bus nach Goldrain – Abendessen und Nächtigung.
die unzähligen Obstkulturen, über Laas – Schlanders und Naturns nach Meran: Führung durch das quirlige Städtchen im Meraner Talkessel, einst Residenz der Tiroler Landesfürsten und jetzt mondäner Kurort – nach einem Bummel durch die berühmten Laubengänge Abendessen im Forster Bräu und Nächtigung.
Besichtigung der an der Via Claudia Augusta, der strategisch wichtigen Handels- und Militärstraße gelegenen Stadt; Die geschichts- und kunstträchtige Stadt, wo die italienische und mitteleuropäische Kultur aufeinander treffen, bietet eine Vielzahl an Denkmälern, Palais und freskengeschmückten Fassaden – Mattarello – Besenello mit der
3. Tag: Meran – Auer (ca. 50 km) Meran – entlang der Etsch nach Burgstall – Vilpian und Terlan – über Andrian vorbei am Schloss Sigmundskron und Bozen, der größten Stadt Südtirols – Weiterfahrt Richtung Süden bis Auer – Zimmerbezug und Fahrt mit dem Bus nach Bozen: Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten rund um den Waltherplatz und des Domes mit dem gotischen Turm – Auer: Abendessen im Hotel und Kellerführung mit Weinprobe.
mächtigsten Trentiner Burg – Rovereto – Abendessen und Nächtigung.
2. Tag: Prad – Meran (ca. 60 km) Prad – weiter durch den Vinschgau, geprägt durch
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ÖSTERREICH SCHWEIZ
Reschensee
Meran
Schluderns
ITALIEN
Bozen
Auer Trient
Riva
Rovereto Torbole Gardasee
Charakter der Strecke: Die 245 Kilometer lange Radtour führt fast ausschließlich auf asphaltierten Radwegen oder verkehrsarmen Nebenstraßen. Mit einer mäßigen Steigung ist nur auf der letzten Etappe zum Gardasee zu rechnen.
6-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Ernst und Annemarie
15. – 20. Juli 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 5x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Stadtführungen Meran, Bozen und Trient ÌÌ Kellerführung mit Weinprobe in Auer ÌÌ Besichtigung einer Grappabrennerei mit Verkostung ÌÌ Schifffahrt Gardasee
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
€ 115,€ 44,-
€ 810,-
4. Tag: Auer – Rovereto (ca. 80 km) Auer – weiter durch Obst- und Weingärten bis zur Verengung des Etschtales, der Salurner Klause. In Salurn, dem südlichsten Ort Südtirols, beginnt das italienischsprachige Trentino: Allora, benvenuti in Italia… – San Michele – Lavis – Trient:
Freude schenken!
5. Tag: Rovereto – Gardasee (ca. 25 km) Rovereto – Mori – Loppio – leichter Anstieg zum Pass San Giovanni – Nago – von hier geht es mit überwältigenden Blicken hinab zum Gardasee nach Torbole – entlang dem Nordufer nach Riva: Verladen der Räder und Schifffahrt am Gardasee von Riva vorbei am Ponale Wasserfall nach Limone mit Aufenthalt und retour nach Riva – Rückfahrt mit Besichtigung einer Grappabrennerei nach Rovereto – Abendessen und Nächtigung. 6. Tag: Heimreise Rovereto – Rückreise auf der Autobahn über Bozen – Sterzing – Brenner – Innsbruck – Salzburg und Ybbs nach St. Pölten und Krems.
Ein Reisegutschein … ist immer eine gute Geschenksidee Erhältlich in unseren Büros. Gerne senden wir Ihnen die Gutscheine auch zu Ihnen nach Hause.
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Donau Teil V
260 Kilometer von der slowakischen „Dunaj“ zur ungarischen „Duna“ – der meistbefahrene Radfernweg Europas ändert nicht nur seinen Namen, sondern auch seine Kultur und Landschaft. Von der Hainburger Pforte führt uns die Tour in die slowakische Hauptstadt Bratislava und entlang dem großen Donau-Stausee bis zum Kraftwerk Gabcikovo, einem der größten Staudämme Mitteleuropas. Ab hier hat sich die Donau ihre Ursprünglichkeit zurückerobert. Weiter geht es über Komárno, einer Stadt mit großer Vergangenheit, nach Esztergom. Vom „Ungarischen Rom“ fahren wir durch das reizvolle Donauknie und durch unverfälschte Dörfer und kulturell interessante Städte in die Donaumetropole Budapest, dem unvergleichlichen und herausragenden Höhepunkt dieser Radtour. 1. Tag: Bad Deutsch Altenburg – Cunovo (ca. 40 km) Anreise mit dem Bus von Ybbs über St. Pölten und Wien nach Bad Deutsch Altenburg: Beginn der Radtour Richtung Hainburg; Wir verlassen bei der Hainburger Pforte das österreichische Staatsgebiet und erreichen die slowakische Hauptstadt
3. Tag: Komárno – Esztergom (ca. 60 km) Komárno – weiter auf slowakischer Seite vorbei an den Befestigungsanlagen nach Iza – Zitava – Moca – Kravany – Cenkov und Obid nach Stúrovo – über die Donaubrücke (der markanten MariaValeria-Brücke) nach Esztergom, einer der ältesten Städte Ungarns. Nach einer kurzen Stadtführung
auf asphaltierten Radwegen und verkehrsarmen Nebenstraßen mit einem Aufenthalt im Künstlerstädtchen Szentendre und weiter entlang der Donau in die ungarische Hauptstadt Budapest auf die Margaretheninsel. Nach dem Verladen der Räder Fahrt mit dem Bus zum Hotel im Stadtzentrum. Anschließend geführte Besichtigung der Altstadt, Abendessen und Lichterfahrt mit herrlichen Blicken auf das beleuchtete Stadtzentrum und die Donaubrücken. 6. Tag: Budapest – Heimreise Vormittags weitere Stadtbesichtigung und Fahrt auf den Burgberg mit Besichtigung vom Burgpalast und der berühmten Fischerbastei – Rückfahrt mit dem Bus über Györ – Nickelsdorf – Bruck/Leitha – Wien und St. Pölten nach Ybbs. Graz Leibnitz
i
UNGARN
Hainburg Bratislava
SLOWAKEI Komarno Esztergom
ÖSTERREICH
Szentendre Budapest
UNGARN
Bratislava, wo die Donau zur „Dunaj“ wird – auf dem Dammweg geht es zunächst durch das Naherholungsgebiet von Bratislava entlang dem großen Donaustausee bis zur Schleuse von Cunovo, wo der Fluss in die Alte Donau (Grenze zu Ungarn) und den Kanal vom Kraftwerk Gabcikovo getrennt wird: Verladen der Räder und Rückfahrt mit dem Bus nach Bratislava. Nach einer Führung durch die aufstrebende und lebendige Hauptstadt Abendessen und Nächtigung im Hotel. 2. Tag: Cunovo – Komárno (ca. 85 km) Bratislava: Fahrt mit dem Bus nach Cunovo: Nach dem Ausladen der Fahrräder geht es auf dem riesigen, 18 Meter hohen Staudamm bis zum Kraftwerk Gabcikovo und nach Medvedóv, dem Ende des Kraftwerkbereiches, wo sich die Donau wieder in Ihr ursprüngliches Flussbett zwängt – auf slowakischer Seite geht es auf von Alleen gesäumten Landstraßen über Klizska Nemá nach Malé Kosihy und auf einem geschotterten Dammweg nach Komárno an der Mündung der Vah, der nach dem 1. Weltkrieg geteilten Stadt an beiden Ufern der Donau (ungarischer Teil der Stadt heißt Komárom).
mit Besichtigung der Basilika, der größten Kirche Ungarns, Abendessen im bekanntesten Lokal der Stadt, dem Primas Pince.
Charakter der Strecke: Der nicht mehr so gut beschilderte DonauRadweg wird etwas abenteuerlicher. Er verläuft zum Teil auf weniger gut befestigten Schotterwegen, auf asphaltierten Radwegen und teilweise auf Nebenstraßen mit kaum merkbaren Steigungen.
4. Tag: Esztergom – Tahitótfalu (ca. 45 km) Esztergom – Basaharc – Fährüberfahrt nach Szob – nun geht es auf überwiegend asphaltierten Dammwegen durch das landschaftlich imposante Donauknie nach Nagymaros: Fährüberfahrt nach Visegrád, dem Hauptort im Donauknie und Auffahrt mit dem Bus zur Oberen Burg mit herrlichem Panoramablick – Mittagspause und Weiterfahrt mit dem Fahrrad über Veröce nach Vác: Nach einem Aufenthalt in der von barocker Kunst und Architektur geprägten Stadt Fährüberfahrt nach Tahitótfalu auf die Szentendre Insel: Verladen der Räder und Fahrt mit dem Bus nach Visegrád – Abendessen und Nächtigung.
6-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Ernst und Annemarie
5. Tag: Tahitótfalu – Budapest (ca. 30 km) Fahrt mit dem Bus nach Tahitótfalu: Wir verlassen die Szentendre Insel und fahren überwiegend
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab
12. – 17. August 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 5x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Fährüberfahrten ÌÌ Führung und Eintritt Esztergom ÌÌ Ausflug Visegrad ÌÌ Stadtführungen Bratislava & Budapest ÌÌ Lichterfahrt in Budapest
Pauschalpreis
€ 130,€ 37,-
€ 745,-
Vale
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Alpe Adria Radweg
Drau-Radweg
210 Kilometer zum Teil auf der alten Bahntrasse von der beeindruckenden Gebirgslandschaft zur Adria Von der sehenswerten Stadt Villach geht es durch das Gailtal bis wir nach der Grenzüberquerung Tarvis in der Region Friaul-Julisch Venetien erreichen. Hier beginnt das Highlight der Tour; Auf der alten Bahntrasse mit mehreren Tunnels und Brücken, hoch über dem wild zerklüfteten Kanaltal, geht es entlang der Flüsse Fella und Tagliamento bis Gemona. Von hier durchqueren wir die landwirtschaftlich geprägte Ebene von Friaul durch das lebendige Udine Richtung Adria – über Palmanova und Aquileia radeln wir auf der historischen Via Julia Auguste in die Lagune und erreichen schließlich das bezaubernde Fischerstädtchen Grado. 1. Tag: Villach – Tarvis (ca. 40 km) Anreise mit dem Bus über St.Pölten – Ybbs – Salzburg und die Tauernautobahn nach Villach: Nach dem Ausladen der Räder Beginn der Radtour im Drautal – Fahrt durch das Gailtal über Arnoldstein und den Grenzübergang Thörl-Maglern nach Tarvis: Zimmerbezug und Abendessen im Hotel.
Radeln durch den sonnigen Süden
gleichnamigen Provinz. Nach dem Zimmerbezug Führung durch das sehenswerte Innenstadtviertel und Abendessen. 4. Tag: Udine – Grado (ca. 55 km) Udine: Nach dem Frühstücksbuffet verlassen wir die lebhafte Metropole und fahren auf ebenen Radwegen und Nebenstraßen nach Palmanova: Die Festungsstadt wurde in Form eines Sternes mit neun Zacken gebaut, dieser Grundriss ist bis heute erhalten geblieben. Weiter auf der Via Julia Augusta über Cervignano nach Aquileia, einer im römischen Reich großen und wichtigen Stadt und über den Damm und die Brücke der Lagune von Grado. Die Tour endet in der lieblichen Fußgängerzone des in der Habsburgerzeit zum k. u. k. Seebad ausgebauten, bezaubernden
3. Tag: Gemona – Udine (ca. 45 km) Gemona: Wir verlassen nun die Bergregion und radeln durch typisch Italienische Dörfer und Städte wie Osoppo – Buja – Vendoglio und Leonacco im Weinanbaugebiet von Friaul nach Udine, der wichtigsten Stadt der historischen Landschaft Friaul und zugleich Hauptstadt der
i
ÖSTERREICH
ITALIEN
Villach
Tarvis
SLOWENIEN
Gemona
Fischerstädtchen Grado. Nach dem Zimmerbezug Stadtführung und Freizeit für einen Bummel entlang der Strandpromenade – Abendessen und Nächtigung. 5. Tag: Grado – Heimreise Heimreise von Grado durch das Kanaltal mit Aufenthalt am Markt in Tarvis über Klagenfurt – weiter auf der Südautobahn – Graz und Wien zu den Zustiegsstellen.
Udine
5-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Ernst und Annemarie Grado
Charakter der Strecke: Der Alpe Adria Radweg verläuft großteils auf asphaltierten oder befestigten Radwegen, kaum befahrenen Nebenstraßen. Kurze Strecken sind auf nicht befestigten Strecken zu bewältigen. Eine längere Steigung erwartet uns von Villach bis Tarvis. Ab hier ist nur mehr mit einigen kurzen Steigungen zu rechnen.
1. Tag: Toblach – Lienz (ca. 50 km) Anreise mit dem Bus über St.Pölten – Ybbs
Gebäckmitnahme Etappenziel und lohnende Pausen mittels Busbegleitung
Kärnten Werbung, Fotograf: Franz Gerdl
2. Tag: Tarvis – Gemona (ca. 70 km) Tarvis: Auf der „Ciclovia Alpe Adria“ geht es über mehrere Brücken und durch Tunnels der alten Bahnstrecke entlang vom Kanaltal durch bekannte Orte wie Camporosso – Malborghetto – Pontebba und Venzone nach Gemona: Zimmerbezug und Abendessen im Hotel.
295 Kilometer vom Ursprung bis zur Jauntalbrücke – beginnend beim Toblacher Feld, der Wasserscheide zwischen Adria und Schwarzem Meer, bahnt sich der noch junge Fluss, begleitet von stolzen Burgen und gotischen Kirchen, seinen Weg durch das schmale Pustertal. Begleitet von den schroffen Felsen der Lienzer Dolomiten verläuft der Radweg fast durchgehend nahe dem Drauufer nach Lienz und weiter durch das malerische Oberdrautal nach Spittal mit einem der schönsten Renaissanceschlösser Österreichs. Nun geht es durch das untere Drautal nach Villach und das Rosental bis zum riesigen Völkermarkter Stausee. Der letzte Abschnitt des Drau-Radweges bietet vor allem in landschaftlicher Hinsicht viel Abwechslung und endet schließlich bei der Jauntalbrücke, der höchsten Eisenbahnbrücke Österreichs.
5. – 9. September 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 4x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Stadtführungen Udine und Grado
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
€ 80,€ 37,-
€ 615,-
zum
– Salzburg – Spittal – Lienz und Sillian nach Toblach: Nach dem Ausladen der Räder Beginn der Radtour beim Drauursprung im Toblacher Feld – Innichen: Besichtigung der Stiftskirche – Sillian – Abfaltersbach – Lienz: Zimmerbezug und nach einer Stadtführung Abendessen im Hotel.
i Toblach
ÖSTERREICH Lienz
Spittal a.d. Drau
Greifenburg
Villach
Aich
ITALIEN
Charakter der Strecke: Der Drau-Radweg verläuft großteils auf ebenen, asphaltierten oder befestigten Radwegen und kaum befahrenen Nebenstraßen. Einige größere Steigungen erwarten uns im letzten Abschnitt ab Völkermarkt.
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Wanderwoche Wagrain
Österreichs
im Salzburger Pongau
2. Tag: Lienz – Spittal an der Drau (ca. 80 km) Lienz – durch das malerische Oberdrautal nach Oberdrauburg und über Dellach – Greifenburg – Möllbrücke und Lendorf nach Spittal an der Drau: Zimmerbezug und Führung durch die an der Liesermündung gelegene Stadt mit dem Schloss Porcia, einem der schönsten Renaissancebauwerke Österreichs – Abendessen im Hotel. 3. Tag: Spittal – St. Jakob im Rosental (ca. 65 km) Spittal – durch das untere Drautal – St. Peter – Paternion – Töplitsch – Villach: Aufenthalt und Mittagspause im Villacher Brauhof – St. Ulrich – Rosegg – Mühlbach im Rosental: Zimmerbezug und Abendessen. 4. Tag: Mühlbach – St. Kanzian (ca. 60 km) Mühlbach – durch das Rosental über St. Oswald und Feistritz in die Büchsenmacherstadt Ferlach – weiter entlang der Drau und über Stein im Jauntal nach St. Kanzian am Klopeiner See – Nächtigung.
Die Natur genießen, raus aus der Stadt und rauf auf die Alm; Im Pongau erwartet Sie eine traumhafte Kulisse mit prachtvollen Almwiesen, seltenen Alpenblumen, romantischen Bergseen und eindrucksvollen Gipfeln. Diese Region im Salzburger Land bietet ein großes Angebot an Touren aller Schwierigkeitsgrade. Ob Almjause oder Gipfelsieg, ein Aufstieg über saftige Wiesen und märchenhafte Wälder oder eine gemütliche Talwanderung; Jedermann entscheidet die Schwierigkeit seiner Tagesetappe selbst. Ausgangspunkt unserer Wanderungen ist Wagrain. Unser Hotel im Zentrum verfügt über einen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, WhirlPool und ein beheiztes Freischwimmbad. 1. Tag: Liechtensteinklamm – Anreise Wagrain St.Pölten – Ybbs – Salzburg – Bischofshofen – St.Johann: In einem kleinen Seitental von
(1.991 m). Anschließend Fahrt vom Grießenkar mit der Gondelbahn „Flying Mozart“ zum Kirchboden und Wanderung zurück zum Hotel – Abendessen und Diavortrag über Wagrain und Umgebung. Tour 2 – Geisterberg – Sonntagskogel - Grafenberg: ca. 10 km – ca. 450 Hm – ca. 4 Std. Fahrt mit dem Bus nach St.Johann/Alpendorf: Bequem und mühelos geht´s mit der Gondelbahn zur Obergaßalm (1.553 m) – von hier Wanderung zum Gernkogel mit dem Geisterberg – weiter den Wagrainer Höhenweg zur Maurachalm (1.620 m) und auf dem Almenweg zum Sonntagskogel (1.849 m) - umgeben von einer imposanten Bergwelt in der Natur- und Bergerlebniswelt Grafenberg auf 1.700 m Seehöhe geht es nun über die Hachaualm zur Talfahrt nach Wagrain mit der Grafenbergbahn. Abends Fahrt mit dem Bus auf die Edelweißalm: Besichtigung des Bauernmuseums mit Hüttengaudi. Tour 3 – Kleinarltal – Jägersee – Tappenkarsee: ca. 12 km – ca. 600 Hm – ca. 4 Std. Fahrt mit dem Bus bis zum Jägersee am Ende des Kleinarlertales. Von hier führt ein gut markierter Wanderweg zum Tappenkarsee, einem der höchstgelegenen und größten Gebirgsseen der Alpen. Zahlreiche Sagen und Legenden ranken sich um den bis zu 50 m tiefen, auf 1.768 m Seehöhe gelegenen, romantischen See, umgeben von einer eindrucksvollen Bergkulisse. Für besonders Eifrige besteht die Möglichkeit zu einem Aufstieg zum Traugsteintörl – Wanderung Retour zum Busparkplatz am Jägersee und Fahrt mit dem Bus nach Wagrain – Abendessen und Nächtigung.
5. Tag: Klopeiner See – Jauntalbrücke (ca. 40 km) – Heimreise St. Kanzian – von Dulach entlang dem Völkermarkter Stausee nach Völkermarkt – St. Lorenzen – Ruden – über die neue Draubrücke, die „Haiderbrücke“, nach Dobrowa und von Aich zur Jauntalbrücke; Nach der Überquerung der höchsten Eisenbahnbrücke Österreichs Ende der Radtour. Nach dem Verladen der Räder Mittagspause in der Griffen-Rast und Heimreise über Graz und Wien zu den Zustiegsstellen.
5-Tage-Bus-Radreise Reiseleitung: Ernst und Annemarie
17. – 21. September 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ 4x Nächtigung/Halbpension ÌÌ Stadtführungen Lienz und Spittal
EZ-Zuschlag Reiseversicherungspaket ab Pauschalpreis
€ 80,€ 37,-
€ 625,-
5. Tag Roßbrand – Heimreise Wagrain – Flachau – Altenmarkt – Radstadt: Fahrt auf den Roßbrand auf 1.770 m Seehöhe mit schöner Aussicht auf den Dachstein und die Radstädter Tauern bis zur Radstädter Hütte; Mittagspause und Bergaufenthalt – Schladming – Liezen – Admont – Gesäuse – Hieflau – Scheibbs – Ybbs – St.Pölten – Krems. St.Johann befindet sich die Liechtensteinklamm; Atemberaubende Schluchten und einzigartige Wasserfälle werden Sie begeistern – Wagrain: Geführter Ortsrundgang – Zimmerbezug für 4 Nächte - Abendessen und Nächtigung. 2. – 4. Tag: Gemütliche Wanderungen von bis zu 5 Stunden pro Tag Nachmittag bleibt noch Zeit für kleine Spaziergänge im Ort, für die Nutzung des Wellnessbereiches oder Freischwimmbades im Hotel, oder gegen Gebühr ein Besuch in der Wasserwelt Amadé mit einer Wasserfläche von 950 m² und einer Riesenrutsche. Tour 1 – Höhenwanderung Kleinarl – Grießenkar: ca. 12 km – ca. 1.100 Hm – ca. 5 Std. Fahrt mit dem Bus nach Kleinarl und Wanderung vom Heimathaus Pröll zur Schüttalm und zum Frauenalmsattel – von hier gemütliche Höhenwanderung zum Saukarkopf (2.014 m) und über den Saukarfunktel (2.028 m) zum Grießenkareck
5-Tage-Bus-Wanderreise Reiseleitung: Ernst und Annemarie
20. – 24. August 2018 Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Wanderbegleitung ÌÌ 4x Nächtigung/Frühstücksbuffet ÌÌ freie Benützung des Wellnessbereiches ÌÌ 1x Bauernbuffet ÌÌ 2x 3-Gang Wahlmenü im Hotel ÌÌ 1x Hüttengaudi auf der Edelweißalm ÌÌ Ortsführung Wagrain ÌÌ Eintritt Liechtensteinklamm
Exklusive: Seilbahnfahrten lt. Programm ca. € 35,EZ-Zuschlag € 60,Reiseversicherungspaket ab € 37,Pauschalpreis
€ 545,-
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Rad- & WanderTagestouren Wandern im Wienerwald
Das wichtigste Naherholungs gebiet der Bundeshauptstadt: von Hinterbrühl über den Anninger nach Gumpoldskirchen (ca. 4 Stunden – ca. 450 HM – ca. 11 km) Tourbegleiter: Annemarie und Dominik Laub- und Kiefernwälder, unterbrochen durch schroffe Kalkfelsen, prägen den UNESCOBiosphärenpark Wienerwald mit seiner einzigartigen Kultur- und Landschaftsvielfalt. Die intakte Natur in unmittelbarer Nähe zu einer Millionenstadt ist weltweit einzigartig.
Der Flussradweg im Mostviertel durch das Reich der Eisenwurzen durch das Obere Ybbstal von Lunz am See bis Waidhofen/Ybbs (ca. 65 km) Tourbegleiter: Annemarie und Dominik
Im See von Lunz treffen die aus dem Ötschergebiet kommenden Quellen zusammen, um vereint unter dem Namen Ybbs Richtung Donau zuzustreben. Durch die Bergwelt der Ostalpen zeigt sich die Ybbs auf ihrem Oberlauf von ihrer Prachtseite. Die erst 2016 eröffnete Radroute bietet Erinnerungen an die Eisenverarbeitung, mit der die Bewohner des Tales Jahrhunderte lang verbunden waren, sowie mehrere spektakuläre Überquerungen von historischen Eisenbahnbrücken.
Ybbstal Radweg Teil II
Der Flussradweg im Mostviertel durch das Land der Mostbirnbäume von Waidhofen/Ybbs bis zur Mündung in Ybbs/Donau (ca. 60 km) Tourbegleiter: Annemarie und Dominik Von der Statutarstadt Waidhofen im Zentrum der Region Eisenwurzen breitet sich Richtung Amstetten das sanft hügelige Land der Moststraße aus. Die Route führt durch bezaubernde Dörfer, vorbei an wuchtigen Vierkanthöfen, weiten Feldern und Streuobstwiesen. Anreise mit dem Bus von St. Pölten und Ybbs nach Waidhofen an der Ybbs. Nach einer Führung durch die Innenstadt mit einem bemerkenswert geschlossenen historischen Baubestand Beginn
Anninger zum Husarentempel, einem klassizistischen Bau auf 496 m Höhe und zum Waldgasthof Krauste Linde. Weiterer Anstieg auf den 653 m hohen Gipfel des Eschenkogels mit der KaiserJubiläums-Warte, einer 16 Meter hohen eisernen Aussichtswarte, bis zum Anninger Schutzhaus. Nach einer Einkehr geht es weiter auf den 675 m hohen Gipfel des Hochanningers mit der 10 Meter hohen steinernen Aussichtswarte. Nach einer famosen Aussicht über Wien und bis zum Schneeberg erfolgt der Abstieg zur Veigl Hütte, wo man von der Terrasse einen herrlichen Blick auf die Gumpoldskirchner Weinberge und das Wiener Becken bis zum Leitha- und Rosaliengebirge hat. Die Tour endet schließlich im bekannten Weinort Gumpoldskirchen an der niederösterreichischen Thermenlinie. Nach einer Heurigeneinkehr erfolgt die Rückfahrt mit dem Bus zu den Zustiegstellen.
Wunderbar wanderbar
Anreise mit dem Bus von Krems – St.Pölten und Ybbs nach Lunz am See. Beginn der Radtour und fahrt vorbei an der bekannten Töpperbrücke nach Göstling. Eingebettet in die Bergwelt der Eisenwurzen führt die Route weiter nach Kogelsbach, wo wir im ehemaligen Bahnhofsgebäude etwas in Nostalgie Schwelgen können, durch Hollenstein und Opponitz nach Waidhofen an der Ybbs. Ende der Radtour ist die Statutarstadt mit dem sehenswerten Stadtkern, der von historischen Häusern, Fassaden und Arkaden geprägt ist. Nach einem Aufenthalt mit Einkehr Rückfahrt mit dem Bus zu den Zustiegsstellen. Charakter der Strecke: Der größte Teil der Strecke führt auf der zu einem Radweg ausgebauten alten Bahntrasse der Ybbstalbahn und ist durchgehend asphaltiert. Mit kurzen, mäßigen Steigungen ist auf der gesamten Strecke zu rechnen.
der Radtour und Fahrt über die Ybbsbrücke Richtung Zell – Raifberg und vorbei am Rothschildschloss nach Böhlerwerk – unterhalb der weithin sichtbaren Wallfahrtskirche Sonntagberg vorbei nach Rosenau und Kematen und weiter am Schneerosenweg nach Greinsfurth. Nach einer Mittagspause geht es über Amstetten am Planetenweg nach Mattendorf mit dem Soldatenfriedhof und von Leutzmannsdorf nach Balldorf – Kottingburgstall – Hubertendorf und Neumarkt nach Ybbs bis zur Mündung in die Donau und weiter zum Busterminal. Nach dem Verladen der Räder gemütliche Jause im Café check-in und Rückfahrt mit dem Bus zu den Zustiegsstellen. Charakter der Strecke: Die Strecke führt großteils auf gut ausgebauten Radwegen oder auf wenig befahrenen Nebenstraßen. Mit kurzen, mäßigen Steigungen ist auf der gesamten Strecke zu rechnen.
Samstag, 12. Mai 2018
Leistungen:
Samstag, 16. Juni 2018
Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ Busbegleitung während der Tour
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Wanderbegleitung
Pauschalpreis
© Mostviertel Tourismus / Schwarz-König
Wienerwald Tourismus GmbH_Bauer
Anreise mit dem Bus von Ybbs und St. Pölten nach Mödling: Beginn der Wanderung auf den Kleinen
Ybbstal Radweg Teil I
€ 44,-
Pauschalpreis
€
44,-
Samstag, 4. August 2018
Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ Busbegleitung während der Tour ÌÌ Stadtführung Waidhofen ÌÌ Jause im Café Check In
Pauschalpreis
€ 55,-
81
Kamp – Donau – Wagram
Wandern in der Ötscher-Region
Donau- und Welterbesteig Wachau
(ca. 60 km) Tourbegleiter: Marlies und Christoph Mitterbauer
(ca. 9 km - ca. 4 Stunden – ca. 750 Hm) Tourbegleiter: Annemarie und Dominik
(ca. 12 km - ca. 4,5 Stunden – ca. 400 HM) Tourbegleiter: Gabi und Robert
Diese Tagesradtour führt uns in die Heimat von Marlies Mitterbauer, unser Ziel ist das Familienweingut Kolkmann in Fels am Wagram, wo uns Hausherr und Winzer Gerhard Kolkmann mit seiner Frau Sandra alles rund um den Wein näher bringen wird.
Das Gebiet um die Gemeindealpe in der Ötscher-Region ist bei allen Wanderern vor allem wegen seiner wunderschönen Wanderwege und den herrlichen Aussichtspukten sehr beliebt.
Anreise mit dem Bus von Ybbs – St. Pölten und Krems nach Rosenburg. Einstieg in den KamptalRadweg und Beginn der Radtour ab Rosenburg
Anreise mit dem Bus von St. Pölten – Ybbs und Gaming nach Taschelbach, unterhalb der Zellerrain Passhöhe (1.035 m): Beginn der Wanderung
Wandern auf historischen Pfaden in der reizvollen Landschaft des UNESCO Weltkulturerbes Wachau zwischen der Donau und den Weinbergen. Wege, die schon zur Römerzeit bestanden, führen uns am Donau- und Welterbesteig Wachau zu hervorragenden Aussichtspunkten und durch kleine Winzerorte bis auf den sakralen Göttweiger Berg.
über Gars – Stiefern – Schönberg – Zöbing bis Langenlois, den dunklen sich windenden Kamp haben wir dabei ständig im Blickfeld – danach weiter durch die Weinberge nahe Krems bis zum Donauradweg – von da an entlang der Donau bis Grafenwörth – weiter auf Nebenstraßen durch Obst- und Weingärten bis nach Fels am Wagram: Empfang und Begrüßung durch die Winzerfamilie Kolkmann – Betriebsbesichtigung inkl. Kellerführung, anschließend Weinverkostung im wunderschönen Degustationsgebäude und abschließender Winzerjause zum Ausklang.
bergauf durch den Wald auf die Feldwiesalm (1.314 m) – von hier geht es sanft ansteigend über Almen und Almböden mit schönen Aussichtspunkten auf den Ötscher, den Hochschwab und die Veitsch bis zur Halterhütte auf der Brach (1.468 m). Nun beginnt beim „Eisernen Herrgott“ der kurze Anstieg auf die Gemeindealpe (1.626 m) mit einem herrlichen Bergpanorama vom Schneeberg bis zum Dachstein. Nach einer Einkehr im Terzerhaus entweder Fahrt mit der Gipfelbahn bis zur Mittelstation und Abstieg zum Erlaufsee (Abstieg ca. 420 Hm) oder direkter Abstieg vom Terzerhaus zum Erlaufsee (Abstieg ca. 800 Hm). Nach einer Kaffeepause am Erlaufsee direkte Rückfahrt mit dem Bus zu den Einstiegstellen.
Feldwiesalm – Gemeindealpe – Erlaufsee
Blick auf Weißenkirchen, © Donau Niederösterreich / Steve Haider
Entlang des Kamptals bis zur D onau zum Weinbaugebiet Wagram
Charakter der Strecke: Die Strecke verläuft durchwegs auf Rad- und Güterwegen oder wenig befahrenen Nebenstraßen. Mit mäßigen Steigungen ist speziell im ersten Teil entlang des Kamps zu rechnen.
Anreise mit dem Bus von Ybbs und St. Pölten nach Hundsheim bei Mautern: Wanderung auf dem Donausteig und dem Römerweg zur Ferdinandswarte (370 m) mit toller Aussicht auf Rossatz, Dürnstein, Mautern und Krems. Der Weg führt uns Richtung Oberbergern und am Welterbesteig durch Obst- und Weingärten nach Unterbergern – weiter auf dem breiten Rücken des Giritzer mit Göttweigblick – vorbei an einem ModellFlugplatz über die Giritzer-Hochfläche zum „Roten Kreuz“ und schließlich von der „Linde zu Baumgarten“ hinauf auf den Göttweiger Berg. Nach einem schönen Blick von der Aussichtsterrasse des Benediktinerstiftes ins Donautal gemütlicher Heurigenabschluss in Krustetten und Rückfahrt mit dem Bus zu den Zustiegstellen.
Samstag, 1. September 2018
Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Fahrradtransport und Radtourbegleitung ÌÌ Busbegleitung während der Tour ÌÌ Kellerführung und Weinverkostung ÌÌ Winzerjause
Pauschalpreis
€ 59,-
Samstag, 15. September 2018
Leistungen:
Sonntag, 7. Oktober 2018
Leistungen:
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Wanderbegleitung
Pauschalpreis
ÌÌ Fahrt im Komfortbus ÌÌ Wanderbegleitung
€ 44,-
Pauschalpreis
€ 39,-