Portfolio+CV_20 16
OSMOSISTHAN I METABOLIC THEATER I LFU INNSBRUCK_studio3./ I PROF. VOLKER GIENCKE I 2013/ 2014
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METABOLISMUSS MAL ! Goodbye Ego.slav! Das Wustfachverkäuferin Helgä S. spielt nun gnadenlos los gen Osmosistan - am Arsch der Welt. Da ist die semipermeable Membran so schön metabolisch und präzise. auf und zu und auf und zu und auf Brust raus Herz auf klopft pochpoch. " JAAA, wer ist denn da?" "Das nicht-ich-alle, derdiedas Metabolische inkl. Herz.: -"…das Herz schlägt immer gleich, sonst wäre Sense, wenn das Herz kreativ schlagen würde, gäbe es Totalprobleme."(J.Meese, ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst, S.423)-" Hier herrscht liebevolle Neutralität, dynamisch voraus. und weiter geht's! Dank geht an den neutr.Nullpunkt 00(nicht zu verwechseln mit 00Schneider, der ist ein Kommissar, auch liebevoll), auch an T.Durden. Der Metabolismus funktioniert. "Individualfurze dürfen nicht zum Gesetz anderer gemacht werden"(J.Meese), Selbstverwirklicher werden hier verdaut (=in Einzelteile auseinandergenommen) und im hohen Bogen auf die „Bühne“ katapultiert (via Gasablass, nicht Abgas, das stinkt), denn hier ist dann alles erlaubt, das Wurstfachverkäuferin Helgä S. ist auch schon da; sie spielt bis der Arzt (-verkleidet als Antikörper-) kommt Tatü-Tata ! Der Stoffwechsel oder der Metabolismus (griech. µ µ , metabolismós „Stoffwechsel“, mit lat. Endung versehen) ist die Gesamtheit der chemischen Prozesse im Organismus, die als Folge zur Umwandlung von Stoffen führt und steht damit für die Aufnahme, den Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung. Alle beteiligten Stoffe werden als Metaboliten bezeichnet. Unter der Bezeichnung Metabolisten fanden sich 1959 ein paar japanische Architekten zusammen. Die Stadt sollte nach den Vorstellungen der Metabolisten in einem dynamischen Prozess durch flexible, erweiterbare Großstrukturen gestaltet werden. Es wurde der Gedanke verfolgt, den Lebenszyklus von Geburt und Wachstum/Aufbau auf Städtebau und Architektur zu übertragen.
METABOLISCHES THEATER I OSMOSISTAN_AM ARSCH DER WELT ./studio3 für experimentelle Architektur I LFU INNSBRUCK I PROF.GIENCKE I 2013_2014
Architektur als reagierender Metabolismus. die Darmstadt… Reaktio auf äußere und innere Begebenheiten. +ist es zum Beispielspiel zu heiß, weil die Sonne scheint, wegen dem Global Warming oder weil Helgä S. kocht können sich Bimetalle verbiegen und somit die metabolische Architektur öffnen oder dynamische Öffnungs-etc.Prozesse in Gang setzten. +Der Wind kann kanalisiert und in (Latex-, Leder-)Luftkissen aufgefangen werden, um weiche Schlafzellen zu generieren, welche sich durch das Aufblasen gleichzeitig vor dem äußeren Wind verschließen. auf und zu und auf und zu und auf kommt rein und zu ich bin lieber allein die metabolische Architektur ist anfangs neutral, siehe Nullpunkt, sie birg(i)t "Behausungen", Aufenthaltsmöglichkeiten für jegliche zwischenmenschliche Konstellationen und Kommun.ikationen. sie orientiert sich an der funktionierenden Natur, vorallem dem Körper, da es sich ja um menschliche Behausung handelt und den kennen wir, ein wenig. Weiche und harte Materialien sollen zum Einsatz kommen: Latex, Leder, Hartz, Knorpelheißkleber, Bimetalle, Knochengips/Beton, Glasfaserschalungen, Schläuche etc. und sich gegenseitig ergänzen, aufeinander schichten, übereinander stabilisieren, ineinander fließen und somit metabolische Räume und Außenräume, Möglichkeiten kreieren. Irgendetwas wird hoffentlich passieren! Auch große Maskenräume für das Spielspielspiel der Helgae, Ego.n und Igors; hier können sie singen und tanzen als Abschaum der Welt (oder Antikörper, oder Käsethekebesitzer, oder….) nein, eigentlich überall wo sie wollen, denn sie schreien der Kunst inbrünstig entgegen: „ Hey Alte, komm mal wieder runter!“ Schöne Scheiße, das gibt ein THEATER ! Die Architektur ist kein Problem.
METABOLISMUSS MAL ! Goodbye Ego.slav! Das Wustfachverkäuferin Helgä S. spielt nun gnadenlos los gen Osmosistan - am Arsch der Welt. Da ist die semipermeable Membran so schön metabolisch und präzise. auf und zu und auf und zu und auf Brust raus Herz auf klopft pochpoch. " JAAA, wer ist denn da?" "Das nicht-ich-alle, derdiedas Metabolische inkl. Herz.: -"…das Herz schlägt immer gleich, sonst wäre Sense, wenn das Herz kreativ schlagen würde, gäbe es Totalprobleme."(J.Meese, ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst, S.423)-" Hier herrscht liebevolle Neutralität, dynamisch voraus. und weiter geht's! Dank geht an den neutr.Nullpunkt 00(nicht zu verwechseln mit 00Schneider, der ist ein Kommissar, auch liebevoll), auch an T.Durden. Der Metabolismus funktioniert. "Individualfurze dürfen nicht zum Gesetz anderer gemacht werden"(J.Meese), Selbstverwirklicher werden hier verdaut (=in Einzelteile auseinandergenommen) und im hohen Bogen auf die „Bühne“ katapultiert (via Gasablass, nicht Abgas, das stinkt), denn hier ist dann alles erlaubt, das Wurstfachverkäuferin Helgä S. ist auch schon da; sie spielt bis der Arzt (-verkleidet als Antikörper-) kommt Tatü-Tata ! Der Stoffwechsel oder der Metabolismus (griech. µ µ , metabolismós „Stoffwechsel“, mit lat. Endung versehen) ist die Gesamtheit der chemischen Prozesse im Organismus, die als Folge zur Umwandlung von Stoffen führt und steht damit für die Aufnahme, den Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung. Alle beteiligten Stoffe werden als Metaboliten bezeichnet. Unter der Bezeichnung Metabolisten fanden sich 1959 ein paar japanische Architekten zusammen. Die Stadt sollte nach den Vorstellungen der Metabolisten in einem dynamischen Prozess durch flexible, erweiterbare Großstrukturen gestaltet werden. Es wurde der Gedanke verfolgt, den Lebenszyklus von Geburt und Wachstum/Aufbau auf Städtebau und Architektur zu übertragen.
METABOLISCHES THEATER I OSMOSISTAN_AM ARSCH DER WELT
Architektur als reagierender Metabolismus. die Darmstadt… Reaktio auf äußere und innere Begebenheiten. +ist es zum Beispielspiel zu heiß, weil die Sonne scheint, wegen dem Global Warming oder weil Helgä S. kocht können sich Bimetalle verbiegen und somit die metabolische Architektur öffnen oder dynamische Öffnungs-etc.Prozesse in Gang setzten. +Der Wind kann kanalisiert und in (Latex-, Leder-)Luftkissen aufgefangen werden, um weiche Schlafzellen zu generieren, welche sich durch das Aufblasen gleichzeitig vor dem äußeren Wind verschließen. auf und zu und auf und zu und auf kommt rein und zu ich bin lieber allein die metabolische Architektur ist anfangs neutral, siehe Nullpunkt, sie birg(i)t "Behausungen", Aufenthaltsmöglichkeiten für jegliche zwischenmenschliche Konstellationen und Kommun.ikationen. sie orientiert sich an der funktionierenden Natur, vorallem dem Körper, da es sich ja um menschliche Behausung handelt und den kennen wir, ein wenig. Weiche und harte Materialien sollen zum Einsatz kommen: Latex, Leder, Hartz, Knorpelheißkleber, Bimetalle, Knochengips/Beton, Glasfaserschalungen, Schläuche etc. und sich gegenseitig ergänzen, aufeinander schichten, übereinander stabilisieren, ineinander fließen und somit metabolische Räume und Außenräume, Möglichkeiten kreieren. Irgendetwas wird hoffentlich passieren! Auch große Maskenräume für das Spielspielspiel der Helgae, Ego.n und Igors; hier können sie singen und tanzen als Abschaum der Welt (oder Antikörper, oder Käsethekebesitzer, oder….) nein, eigentlich überall wo sie wollen, denn sie schreien der Kunst inbrünstig entgegen: „ Hey Alte, komm mal wieder runter!“
OSMOSISTHAN I METABOLIC THEATER I LFU INNSBRUCK_studio3./ I PROF.I VOLKER GIENCKE I 2013/ 2014 ./studio3 für experimentelle Architektur I LFU INNSBRUCK PROF.GIENCKE I 2013_2014
Schöne Scheiße, das gibt ein THEATER ! Die Architektur ist kein Problem.
“AND SO, FROM HOUR TO HOUR, WE RIPE AND RIPE, AND THEN, FROM HOUR TO HOUR WE ROT AND ROT, AND THEREBY HANGS A TALE. ALL THE WORLD´S A STAGE, ALL THE MEN AND WOMEN MERELY PLAYERS; THEY HAVE THEIR EXITS AND THEIR ENTRANCES;” (W. SHAKESPEAR, AS YOU LIKE IT )
Die Natur(en) weiß noch was sie tut, oder eben nicht. Sie kennt kein Wissen. Sie | Es macht. Die Natur ist kein Geschmack, den gibt es hier nicht. Die Natur kennt keinen Geschmack Sie | Es funktioniert. ...1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1……+1+1+1+1+1……………..+1………………………… Überlagerung Schichtung hart-weich weich-hart auf zu pump pump e Bewegung Berührung (zzzhhht)... nijcht Luft
puh
Wind kommt. Wind geht GegenWind Widerstand wird aufgebaut --> Körper eingesaugt Körper Huelle Zelle Zelle auf Zelle zu Zelle auf auf Zelle zu Zelle auf Zelle zu Zelle auf
Zelle pumpump
zu
Zelle
Zelle zu
Zelle auf Zelle zu Zelle auf Zelle zu Zelle
auf
HULLS AND LAYERS I EXPERIMENTAL ELABORATION OF HUMAN SPACE I LFU INNSBRUCK_studio3./ I PROF. VOLKER GIENCKE I 2012 Zelle zu
Zelle auf
Zelle zu
Mehrzeller
Zelle auf
Einzeller
auf
zu
Zeller
Körper
aus
auf Zeller zu Zelle auf Zelle drückt
Zelle
wächst Zelle an
Zelle
Zelle trennt
ab Zelle von
Zeller
für
Zelle
stützt
Zeller
weg Zelle zu Zelle auf Zelle
+ Huelle hält
Zeller
und
Zelle n
oben von außen
Halt hart -
er
Boden
Zellkern in Zelle Zellen bilden Körper Körper in (Wohn)Zelle. (Wohn)Zellen bilden (Wohn)Körper Die Zelle formt der Zellkern | Benutzer wie er will und | oder braucht. Wohnzellen bilden Körper | Mehrzeller, an Umgebung und Lebenssymbiosen der Bewohner angepasst; auch Einzeller. Die Zellen überlagern, schichten, reihen sich aneinander ---> stützen sich gegenseitig; im Modell durch Harz, Latex und Lederschichten. Ein Schlauchsystem leitet Luft (durch Wind, Druck etc.) in Luftkissen in den Zellwänden, diese bilden weiche (Aufenthalts)Räume, wie "Bett" etc. der Luftdruck trägt somit auch zur Aussteifung der Zellen bei. Die Öffnungsschlitze der Zellen sind ebenfalls von Luftkissen gesäumt und können sich somit durch Luftzu- oder abfuhr schließen und öffnen; auch den Menschen einquetschen. Dennoch, das Fleisch ist schwach; ein Exoskelett schalt die Zelleinheiten, mehrere oder auch nur eine; im Modell durch Gips und E.Harz. Es sorgt für harten Boden unter den Füßen, außerdem bildet es die Erschließung und Außenräume, ermöglicht harte Räume, wie Bad, Küche etc.
Tanz
MaskenBild1
Schnitt
ZellenCollage