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Bürgergasse 4•8010 Graz Burschi Wachsmann M: 0664–35 05 100 royal.garden@aon.at www.royalgarden.at
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Jakominiplatz 18•8010 Graz Otmar Klammer T&F: 0316–81 76 74 M: 0676–31 59 551 stockwerkjazz@chello.at stockwerkjazz.mur.at
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Impressum Medieninhaber/Koordination: ARGE grazjazz, c/o Monika Tockner, Humboldtstraße 45/41, 8010 Graz Redaktion: Otmar Klammer, grazjazz-Veranstalter; Design/Layout: onomato.at, grafische Umsetzung: tmcom.at Programmänderungen vorbehalten. Das aktuelle und vollständige Programm: www.grazjazz.at
© Jazztett Forum Graz, Foto: Peter Purgar
© Jazzwerkstatt Graz Foto: Monika Tockner
Partner:
att. Jazzwerkstzert!. kon (K)ein Frosch
WIST.
ata La Strada Ferr
Trio Claus Raible
Es ist vielleicht das ungewöhnlichste und span nendste Crossover-Experiment in der jüngeren steirischen Musikgeschichte: urbaner Trio-Rock trifft auf Big Band-Jazz - The Base meets Jazz Orchester Steiermark. Erst 2016 formte Sigi Feigl, einer der profiliertesten Orchesterleiter des Landes, eine Schar junger, hochbegabter Musiker zu einem JazzEnsemble. The Base wiederum ist die am längsten und besten gereifte heimische Combo, die ob ihrer sturen Individualität und unverwechselbaren Sounds österreichweiten Legenden-Status genießt. Für dieses ungewöhnliche, rund 20 Kopf starke Breitbildformat wurden einige der erfolgreichsten Songs von The Base von den beiden jungen steirischen KomponistInnen Viola Hammer und Peter Lenz neu arrangiert. Am 4. und 5. Mai kommt dieses X-LargeFusion-Project in der GMD zur Aufführung. Ach ja, allen Fußballfans sei gesagt, dass die Jazzkonzerte im Generalihof erst am 4. Juli beginnen, dann aber immer mittwochs bis zum 29. August, so das Wetter es zulässt!. GK
„Claus Raible befindet sich auf einem neuen Höhe punkt seines Könnens. Die Mischung aus Eleganz und Lässigkeit ist unnachahmbar, der persönliche Stil unverkennbar, geprägt von den großen Heroen der Jazzgeschichte, hochgradig verinnerlicht und individualisiert. In dieser Form gehört Claus Raible in der weltweiten Rangliste der besten Pianisten auf einen Platz ziemlich weit oben“ (Jazzpodium). Für sein neues Trio hat sich Raible den international renommierten Bassisten Giorgos Antoniou ins Boot geholt, der bereits mit Clark Terry, John Lewis, Johnny Griffin, Cedar Walton und Albert Heath in Erscheinung trat. Außerdem sitzt mit Alvin Queen ein wahrer Meister des Modern Jazz Drumming am Schlagzeug. Queen begann seine professionelle Karriere im Alter von 11 Jahren, schon ein Jahr darauf machte er sein Recording-Debüt unter der Leitung von Joe Newman, u.a. mit Hank Jones am Klavier. Es folgten Engagements in den Formationen von Horace Silver, George Benson, Dizzy Gillespie, Oscar Peterson u.v.a.. BW
. Stockwerk
. Maiandacht! TRIO – keine L U H LTSC A BARRY
. open music Klänge er Ein Reigen neu
Man kann sich das heute kaum mehr vorstellen, aber dieser alte Freak mit dem smarten Pferdeschwanz hat noch Ende der Sechziger in einer Band mit Chick Corea gespielt. Circle hieß das Ding, das Barry Altschul weltweit bekannt machte. Damals verwendete der Mann aus der South Bronx ein hohes Gretsch-Kit mit Zusatztrommeln und Perkussionsinstrumenten, das er nahtlos in einen Wirbelwind der Klangtechnik integrierte. Niemand klang so wie er, und seine nukleare Energie tat ihm gut, als er in den 70-ern mit Sam Rivers und Anthony Braxton am Kapitel der Jazz-Revolution schrieb. Heute ist der grundlegende Ansatz für sein New Yorker Power-Trio, sich einfach frei zu spielen. Keine Noten, keine spezifischen Konzepte – nur spielen. Und das gleich mit Jon Irabagon an der Front, dem Shootingstar am Tenorsaxophon! Eine Naturgewalt, leibhaftig am 29. Mai im STOCKWERK. OK
© Robben Ford by Piper Ferguson HR
Mit Kapazundern wie Michael Riessler, Vincent Courtois, Elliott Sharp oder Eric Mingus lädt open music im Frühjahr an unterschiedliche Orte der Stadt und wartet auch diesmal wieder mit Graz-Premieren und schon per se spannenden Programmen abseits des Mainstream auf. Mit dabei ist am 20. April im WIST der französische Drehorgelspieler Pierre Charial, der seit Jahrzehnten verschiedene musikalische Welten durchkreuzt und sein Instrument von einer Jahrmarktattraktion in eine Sensation im Jazz wie auch der Klassik verwandelt und sogar für die Neue Musik erschlossen hat. Zeitgenössisches Repertoire, bei dem auch E-Gitarre und Saxophon eine zentrale Rolle spielen, bietet im Juni sodann noch das Schweizer Spezialistenensemble soyuz21 – Uraufführung inklusive! www.openmusic.at UP
KUG.
nd Vielfalt Koryphäen u
www.grazjazz.at
Mit bis zu 200 öffentlichen Konzerten pro Kalender jahr trägt das Jazzinstitut der Kunstuniversität Graz erheblich zur musikalischen Vielfalt der Grazer Kulturlandschaft bei. In der Konzertreihe KUGjazzlive werden unterschiedlichste Projekte im WIST präsentiert. Vom Solokonzert bis hin zum Jazzorchester, vom swingenden Mainstream Jazz über komplexen, modernen Jazz bis hin zur freien Improvisation ist für jeden Geschmack etwas dabei. Neben den regelmäßigen Konzerten im WIST werden immer wieder internationale Gäste u.a. im Orpheum, im MUMUTH und in der Generalmusikdirektion präsentiert. In diesem Frühjahr freuen wir uns nun mit Shannon Barnett, Jerry Bergonzi , Peter Bernstein, Seamus Blake, Georg Breinschmid, Robben Ford, Jiggs Whigham u.a. einige Koryphäen der internationalen Jazzszene in Graz präsentieren zu dürfen. BH
t. Leibnitzkulitzkult ibn Sechs Jahre Le
Das Jazzfestival Leibnitz, die Bluestage und die Galerie Marenzi sind inzwischen weit über Leibnitz hinaus bekannte Kultur-Markenzeichen der süd steirischen Weinstadt. Das Kulturjahr 2018 steht nun ganz im Zeichen der Jubiläumsfeierlichkeiten anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Galerie Marenzi. Die Veranstaltungen im Marenzikeller – wohl einer der schönsten Kleinkunstplätze Österreichs – erweisen sich als wahre Publikums magneten. Das facettenreiche Programm reicht von Jazz und Blues über Kabarett bis zu Pop und Literatur. Und vom 27. bis 30. September dürfen wir uns wieder auf das renommierte Jazzfestival Leibnitz freuen. IH
JAZZ
Frühling Sommer
18
APRIL-JULI
© Barry Altschul, Foto: Dmitry Mandel/Courtesy of TUM Records
b. en Jazz Clu d r a G l a y o R
k er Steiermar Jazz Orchest ts ee m se Ba The
© Claus Raible, Foto: Otmar Klammer
Berndt Luef ist viel mit der Eisenbahn unterwegs. Besonders die Erlebnisse auf der Strada Ferrata haben ihm schon etliche Ideen für Kompositionen geliefert, die sowohl aus spontanen Eindrücken wie auch aus längeren Beobachtungen resultieren. Sie sind Teil seiner aktuellen Projektreihe mit dem Titel Reflections. Im Programm ist außerdem eine Neufassung seiner Jazzsuite Correlations. Im Gedenkjahr 2018 wird das Jazztett Forum Graz auch wieder die Komposition Epitaph aufführen, die sich mit dem Holocaust, besonders dem Todesmarsch der ungarischen Juden auseinandersetzt. BL
© Cafe Drechsler im Marenzikeller, Foto: Peter Purgar
gamsbART.
© Ellliot Sharp, Foto: Berliner Festspiele / Matthias Creutziger
© The Big Base by Ballguide/Grossschaedl
Der Verein Fat Tuesday, die Grazer Plattform für jungen innovativen Jazz, ermöglicht es neuen Projekten und jungen Musikern auch heuer wieder, sich auf dem international besetzten Festival der Jazzwerkstatt Graz vom 10. bis 15. April im Orpheum Extra zu präsentieren. Als Plattform, die sich der Nachwuchsförderung verschrieben hat, wird es diesmal drei Kinderkonzerte geben, und im Rahmen des Froschkonzerts feiern wir die Premiere eines Improvisations-Workshops für Interessierte in jedem Alter. Im Herbst wird dann im Rahmen der Shortcuts noch einmal der Fokus auf Female Instrumentalists gelegt. Von 16. bis 18. November findet dieser Shortcut im Stockwerk statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! PD