ERSTE
- ÜBE R B AUUNG IN R Ü T I
w o m a n s i c h w o h l f ü h lt
Rü t i Ein P or t r ät
i n R ü t i l ebe n r u n d 1 2 0 0 0 E i n w o h n er a n ge o gr a f i s z w i s c h e n S t a d t u n d L a n d , z w i s c h e n See n u n d B erge
Geschichte
L A GE
Die Gegend um Rüti wurde zwischen
Rüti ist eingebet tet an der Schwelle zwi-
dem 8. und dem 9. Jahrhunder t besiedelt.
schen hügeliger Landschaf t und weiten
Mit der Gründung des Klosters und
Ebenen. Nördlich bietet der Bachtel eine
dessen Wir tschaf tsbetrieben im 13. Jahr-
fantastische Aussicht über die gesamte
hunder t entstand ein kleinbäuerliches
Region. Östlich eröf fnet sich mit dem
Dor f. Im Jahre 1408 kam Rüti mit der
Tösstal und dessen zahlreichen Hügeln
Landvogtei Grüningen in Zürcher Obrig-
eine eigene Welt, die einlädt zum Wan-
keit. Ab Mit te des 16. Jahrhunder ts wird
dern, Entdecken und Entspannen. Südlich
in Rüti unterrichtet. Nach der Auflösung
begrenzen der Zürichsee und die historische Stadt Rapperswil mit zahlreichen
organisation Zürich. Im 19. Jahrhunder t
Einkaufsmöglichkeiten das Kantonsgebiet.
er fuhr Rüti durch die Industrialisierung
Westlich ist Zürich über die Seenland-
einen wir tschaf tlichen und sozialen Auf-
schaf t von P fäf fiker- und Greifensee sehr
schwung.
schnell erreichbar.
2|3
des Klosters war Rüti Quar tier der Militär-
c h i de a l er l a ge erge n .
W i r t s c ha f t Rüti ist eine aufstrebende Gemeinde im Zürcher Oberland und ist sowohl als ass chstr Ferra
Wohn- wie auch als Arbeitsplatzgemeinde
e
sehr beliebt. Hier leben rund 12 000 Einwohnerinnen und Einwohner, wovon etwa 4 000 in rund 560 lokalen Betrieben Beschäf tigung finden. Rüti plant und handelt um- und weitsichtig und ist daher als
Gründergemeinde
bestens
in
die
Agglomeration Obersee eingebettet, aber auch ak tiv am Agglomerationsprojek t «Zürcher Oberland» beteiligt.
Bauplatz Einkaufen Schulen
sse
rfs
Do
tra
a5
s-bahn (s26)
3r ich
d端rnten
tu ng z端 ric h
s-bahn (s5/s15)
bubikon
tann
r端ti
jon a
ermenswil wolfhausen
a53 rich tun gu zna
lenggis
ch
rapperswil-jona
rü t i l ebensqualität pur G e n i e s s e n S i e d i e h o h e W o h n - , Arbe i t s - u n d Fre i ze i t q u a l i t ä t . I n r ü t i h a l t e n S i e B er u f u n d E r h o l u n g i n der B a l a n c e .
M OBI LITÄT
Infra st ruktu r
Fre i z e i t u n d k ult ur
Die optimale Anbindung an den öf fentli-
Rüti bietet nebst den grossen Einkaufs-
Die Rütner sind of fen und kontak t freudig.
chen wie auch an den privaten Verkehr
zentren von Coop und Migros at trak tive
Möchten Sie sich in einem der über
rück t Rüti ins Zentrum von Stadt- und
Shoppingmöglichkeiten,
leistungs
140 Dor f vereine oder Spor tclubs ak tiv
Bergregion. Im 15 -Minuten-Tak t des Zür-
fähiges Gewerbe und zahlreiche Dienst-
betätigen? Natürlich wird auch das kul
cher Verkehrsverbundes ist Rapperswil-
leistungsangebote.
und
turelle Leben in Rüti gross geschrieben.
Jona in wenigen Minuten erreichbar,
Primars chulen sind zum Wohle der Kinder
Von hochstehenden Klassikkonzer ten bis
Zürich in nur gerade 25 und Chur in
und ihrer Eltern in den Quar tieren ange
hin zum engagier ten Kleinkunstangebot
85 Minuten. Rüti ist zudem optimal ins
siedelt.
findet
Schweizer
eingebunden.
beispielsweise das neue Schwimmbad
lebh af tes Kulturangebot. Lernen Sie Rüti
Autobahnan-
bieten viele Möglichkeiten als Ausgleich
als dynamische, aber auch wohltuende
zum beruflichen Alltag.
Zürcher Oberländer Gemeinde kennen.
Über
einen
Strassennetz der
beiden
schlüsse erreicht man vom gesamten Gemeindegebiet aus inner t Kürze die
4|5
Hochleistungsstrassen.
Zahlreiche
ein
Kindergär ten
Spor tanlagen
wie
man
in
Rüti
ein
breites
und
Die Sit uat ion mit t en im Her zen von rü t i 2 2 a t t r a k t i ve e i ge n t u m s w o h n u n ge n m i t h err l i c h e m w e i t b l i c k , ze n t r a l ge l ege n u n d i n m i t t e n k l e i n s t ä d t i s c h er Id y l l e .
er sch liessun g An der Hangkante Schanz werden die
folglich auf dem kürzesten Weg. Die Besucherparkplätze werden vor der Tief-
Ergänzung zur Villa Vontobel, welche
garage erstellt. Dadurch bleibt die ge-
unter kommunalem Denkmalschutz steht.
samte Anlage verkehrsfrei.
Längs der Spitalstrasse entstehen drei
Die im Erdgeschoss der Häuser D, E, F
weitere Bauten, die Häuser D, E, F.
geplante öf fentliche Bibliothek ergänzt
Die Häuser sind für Fussgänger sowie für
den gewünschten öf fentlichen Nutzungs-
Fahrzeuge über die Spitalstrasse bezie-
charak ter der Schanz im Dor fzentrum von
hungsweise die Amthofstrasse erschlos-
Rüti.
sen. Die Häuser B + C sind zusätzlich auch
Im
über den nördlich gelegenen Schanzweg
Fusswegkonzept
erreichbar.
öf fentliche Fussweg von der Amthof
Die Erschliessung der Tiefgarage er folgt
strasse zum Schanzweg und zum Schanz-
über die östliche Ecke der Überbauung –
hüsli.
6|7
zwei Punk thäuser B + C gebaut, dies als
Rahmen
und
als von
Ergänzung Rüti
führ t
zum der
schan
zweg
schan
12
zweg
10
villa bel o vont C
B
spitalstr. 12
spitalstr. 10
spitalstr. 8
D
E
F
einfahrt TG
Wohnen ist da , wo ma n sich wohl fühlt N a t ü r l i c h e s u n d u rb a n e s i n f r i ed l i c h er K o e x i s t e n z – P r a k t i s c h e s u n d A n ge n e h m e s i de a l vere i n t . Da s ar c h i t e k t o n i s c h e K o n z e p t Sich wohlfühlen mit ten in einer Dor f-
Der weiche Hang nimmt die charak teristi-
Stadt mit Sicht auf die Glarner Alpen und
schen Baukuben wohltuend auf und ver-
in Richtung Innerschweiz. Dieses Privileg
leiht der Eingangsachse vom Chämmoos
und
her ein neues, modernes und aufge-
diese
Lebensqualität
bieten
die
neuen Wohnungen «Schanz» in Rüti im
schlossenes Bild.
Zürcher Oberland.
Die
Die Überbauung befindet sich in der
geht nahtlos in die Typologie des Dor f
Kernzone von Rüti und grenzt an die
kerns über. Der Bezug zum Dor fzentrum
archäologische Grabungszone des ehe -
wird durch die grosszügig gestaf felten
maligen Prämonstratenser-Klosters von
Baukuben
Rüti.
nehmen
Ästhetisch
und
grosszügig
ak zentuier t
kubische
ideal die
Gliederung
unterstützt.
umliegende
Diese
Topografie
gestaf felt
per fek t auf und verschmelzen mit der
präsentieren sich die Häuser am Hang –
idyllischen Allee entlang der Strasse, was
einerseits die Häuserkuben B + C am
dem architek tonischen Gesamtkonzept
Schanzweg mit ihren hellen Geschoss-
ein
wohnungen und anderseits die drei Häu-
abwechslungsreiches
serkuben D, E, F auf dem Sockelgeschoss,
verleiht.
das für die zukünf tige Bibliothek vorge sehen ist und für eine Kultur der of fenen
8|9
Begegnungen sorgen wird.
ausgesprochen
spielerisches
und
Erscheinungsbild
wohnDesign auf höchst em ni v e au M o der n , f re u n d l i c h u n d w e i t r ä u m i g k o n z i p i er t , W o h n e n i n f l i e s s e n de n Überg ä n geN z w i s c h e n i n n e n u n d a u s s e n – l u f t z u m at m e n .
Net towohnfl ächeN
In n e n r ä um e
N e b e n r ä um e
Die Wohnungen in den Häusern B + C
Die drei- bis fünfgeschossigen Häuser
Im Untergeschoss, neben den Keller
am Schanzweg 10 und 12 beeindrucken
werden dank grosszügigen Fensterflächen
abteilen, befinden sich in den Technik
vom
durch
das
räumen der einzelnen Wohnhäuser die
Hobbyraum mit seiner separat eingebau-
grosse
Net towohnflächen.
Der
Raumheizen mit tels passiver Sonnen-
Tageslicht
Erdsonden mit Wärmepumpen sowie die
ten Nasszelle erhöht den Nutzwer t dieser
energie spürbar optimiert. Die intelligente
Komfor tlüf tungsgeräte. Die War tung der
Raumgruppe besonders. Der separate
Anordnung von Fensteröf fnungen und
Geräte
Keller im 2. Untergeschoss ist so gross,
Mauer werk, von of fenen und geschlos
Ser vicepersonal dazu keine Wohnung
dass der Umzug aus dem Einfamilienhaus
senen Raumteilen erlaubt die grösstmög
betreten
in diese grosszügige Liegenschaf t am
liche Ausnutzung der Sonnenenergie.
häuser sind zudem auf der Garagen-
Schanzweg wesentlich erleichter t wird.
Ausgewählte Innenwände sind bewusst
ebene zahlreiche Veloabstellplätze vor-
Er wird künstlich belüf tet und ist im
nicht tragend konzipier t, wodurch eine
handen – zum Beispiel für den spontanen
Dämmperimeter integrier t.
ausserordentliche Flexibilität für die per-
Ride mit dem Cit y-Bike in die Cit y.
sönliche
durchflutet,
was
Wohnraumgestaltung
erzielt
wird. Zu jedem Wohnzimmer gehör t eine intime Terrasse, welche auch als Winter gar ten genutzt werden kann. Die Nassräume sind gleichsam Wellnessoasen und von hohem Ausstat tungsstandard. Dass Waschmaschine und Tumbler in der Wohnung und nicht in Nebenräumen untergebracht werden, unterstreicht den Praxisbezug und die persönliche Unabhängigkeit. Die kernzentrier te Grundrissgestaltung macht den Weg frei für ein
10 | 11
räumliches und visuelles Wohnerlebnis.
ist
somit
muss.
optimal,
Für
weil
sämtliche
das
Wohn
Harmonie der gebäude a nor dnung I n t e l l i ge n t e G eb ä u de a u s r i c h t u n g , s i n n v o l l e s R a u m k o n zep t – f ü r be s t e S i c h t u n d i n t e n s i ve s t a ge s L i c h t . Grundrisse Die Grundrisse sind so festgelegt, dass
tek tur mit ihren klaren Linien, Formen
der Blick in die Ferne von allen Wohnzim-
und natürlichen Materialien schaf f t einen
mern und Balkonen aus optimal gewähr-
spannenden visuellen, architek tonischen
leistet ist. Die Schlafzimmer sind dafür im
Kontrast zur Villa Vontobel und zum ehe -
ruhigen Bereich angesiedelt. Die funk tio-
maligen Klosterbezirk samt Kirche.
nelle und unaufdringliche Gebäudearchi-
B4 B3
C4
B2
C3
B1
C2 D4
C1
D3
D1
E5 E3
E6
E1
E4 E2
F3 F1
F4 F2
12 | 13
D2
Geschoss Wohnfläche Balkon mit Innenwänden 50 %
h aus b b1 3 1 ⁄ 2 -Whg b 2 3 1 ⁄ 2 -Whg b 3 3 1 ⁄ 2 -Whg b 4 4 1 ⁄ 2 -Whg h aus c c1 3 1 ⁄ 2 -Whg c 2 3 1 ⁄ 2 -Whg c 3 3 1 ⁄ 2 -Whg C 4 4 1 ⁄ 2 -Whg
Keller Hobbyraum Verkaufsfläche Typenplan 50 % 80 % NWF Seite
EG
149.3 m 2 9.4 (18.8 ) m 2
31.8 ( 63.7) m 2
21.7 (27.1) m 2
212.2 m 2
17
1. OG
149.6 m 9.6 (19.1) m
12.3 (24.5) m
18.6 (23.3 ) m
190.0 m 2
16
2. OG
154.5 m 2 9.6 (19.1) m 2
12.3 (24.5) m 2
18.6 (23.3 ) m 2
194.9 m 2
15
3. OG
135.4 m 2 23.1 (46.2) m 2
32.4 ( 64.7) m 2
21.7 (27.1) m 2
212.5 m 2
14
EG
149.3 m 2 9.4 (18.8 ) m 2
31.9 ( 63.7) m 2
21.7 (27.1) m 2
212.2 m 2
17
1. OG
149.6 m 2 9.6 (19.1) m 2
12.3 (24.5) m 2
18.6 (23.3 ) m 2
190.0 m 2
16
2. OG
154.5 m 2 9.6 (19.1) m 2
12.3 (24.5) m 2
18.6 (23.3 ) m 2
194.9 m 2
15
3. OG
135.4 m 23.1 (46.2) m
32.4 ( 64.7) m
21.7 (27.1) m
212.5 m 2
14
2
2
2
2
Geschoss Wohnfläche Balkon mit Innenwänden 50 %
h a u s d d1 4 1 ⁄ 2 -Whg 1. OG 129.0 1 d 2 4 ⁄ 2 -Whg 2. OG 129.0 d 3 4 1 ⁄ 2 -Whg 3. OG 129.0 d 4 4 1 ⁄ 2 -Whg 4. OG 129.0 haus e e1 4 1 ⁄ 2 -Whg e 2 4 1 ⁄ 2 -Whg e 3 4 1 ⁄ 2 -Whg e 4 4 1 ⁄ 2 -Whg e 5 4 1 ⁄ 2 -Whg e 6 4 1 ⁄ 2 -Whg haus f f1 4 1 ⁄ 2 -Whg f 2 4 1 ⁄ 2 -Whg f 3 4 1 ⁄ 2 -Whg f 4 4 1 ⁄ 2 -Whg
2
2
2
2
Keller Sitzplatz Verkaufsfläche Typenplan 40 % 50 % NWF Seite
m2
5.3 (10.5) m 2
3.6 ( 9.0 ) m 2 7.9 (15.9 ) m 2
145.8 m 2
21
m
5.3 (10.5) m
2
3.6 ( 9.0 ) m
137.8 m
20
m2
5.3 (10.5) m 2
3.6 ( 9.0 ) m 2
137.8 m 2
20
m2
5.3 (10.5) m 2
3.6 ( 9.0 ) m 2
137.8 m 2
20
1. OG 97.1 m 2
5.1 (10.1) m 2
3.6 ( 9.1) m 2 8.4 (16.8 ) m 2
114.2 m 2
23
1. OG 97.1 m 2
5.1 (10.1) m 2
3.6 ( 9.1) m 2 18.7 (37.3 ) m 2
124.4 m 2
23
2. OG 97.1 m 2
5.1 (10.1) m 2
3.6 ( 9.1) m 2
105.8 m 2
22
2
22
2
2. OG 97.1 m
2
2
5.1 (10.1) m
3.6 ( 9.1) m
105.8 m
3. OG 97.1 m 2
5.1 (10.1) m 2
3.4 ( 8.6 ) m 2
105.6 m 2
22
3. OG 97.1 m 2
5.1 (10.1) m 2
3.4 ( 8.5) m 2
105.5 m 2
22
1. OG 97.1 m 2
5.1 (10.1) m 2
4.4 (11.1) m 2
125.2 m 2
24
1. OG 97.1 m 2
5.1 (10.1) m 2
3.6 ( 9.1) m 2
105.8 m 2
24
2. OG 97.1 m 2
5.1 (10.1) m 2
3.6 ( 9.1) m 2
105.8 m 2
22
2. OG 97.1 m
5.1 (10.1) m
3.6 ( 9.1) m
105.8 m
2
2
2
2
2
18.6 (37.3 ) m 2
2
2
22
häuser b/C 3 . Oberge s c h o s s
4 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n ge n B4, C4
14 | 15
w o h n f l ä c h e T E r R a s s e ke l l er H o bb y r a u m
13 5 . 4 m 2 4 6 . 2 m 2 6 4 .7 m 2 2 7.1 m 2
P l a n M 1 / 10 0
häuser b/C 2 . Oberge s c h o s s
3 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n ge n B3, C3 w o h n f l ä c h e b a l ko n ke l l er H o bb y r a u m
15 4 . 5 m 2 19 .1 m 2 24 . 5 m 2 2 3 . 3 m 2
P l a n M 1 / 10 0
häuser b/C 1 . Oberge s c h o s s
3 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n ge n B2, C2
16 | 17
w o h n f l ä c h e b a l ko n ke l l er H o bb y r a u m
14 9 . 6 m 2 19 .1 m 2 24 . 5 m 2 2 3 . 3 m 2
P l a n M 1 / 10 0
häuser b/C E rdge s c h o s s
3 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n ge n B 1, C 1 w o h n f l ä c h e b a l ko n ke l l er H o bb y r a u m
14 9 . 3 m 2 18 . 8 m 2 6 3 .7 m 2 2 7.1 m 2
P l a n M 1 / 10 0
häuser b/C
18 | 19
1 .  U n t erge s c h o s s
P l a n M 1 / 10 0
häuser b/C 2 .  U n t erge s c h o s s
P l a n M 1 / 10 0
haus D
P l a n M 1 / 10 0
2 . – 4 . O B erge s c h o s s
4 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n ge n D2, D3, D4
20 | 21
w o h n f l ä c h e b a l ko n ke l l er
12 9 . 0 m 2 10 . 5 m 2 9 . 0 m 2
haus D
P l a n M 1 / 10 0
1 . Oberge s c h o s s 4 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n g D1 w o h n f l ä c h e S i t zp l at z b a l ko n ke l l er
12 9 . 0 m 2 15 . 9 m 2 10 . 5 m 2 9 . 0 m 2
haus E
2 . / 3 . O B erge s c h o s s
4 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n ge n E3, E4, E5, E6, F3, F4
22 | 23
w o h n f l ä c h e 9 7.1 m 2 b a l ko n 10 .1 m 2 ke l l er m i n 8 . 5 m 2
ha us F
2 . O B erge s c h o s s
P l a n M 1 / 10 0
haus e
P l a n M 1 / 10 0
1 . Oberge s c h o s s 4 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n ge n E 1, E 2 w o h n f l ä c h e S i t zp l at z e 1 S i t zp l at z e 2 b a l ko n ke l l er
9 7.1 m 2 16 . 8 m 2 3 7. 3 m 2 10 .1 m 2 9 .1 m 2
haus F
P l a n M 1 / 10 0
1 . Oberge s c h o s s 4 1 ⁄ 2 - Z i m m er - W o h n u n ge n F 1, F 2
24 | 25
w o h n f l ä c h e b a l ko n S i t zp l at z F 1 ke l l er F 1 ke l l er F 2
9 7.1 m 2 10 .1 m 2 3 7. 3 m 2 11.1 m 2 9 .1 m 2
häuser D/E/F
26 | 27
1 .  U n t erge s c h o s s
Plan M 1/ 200
häuser D/E/F
28 | 29
2 .  U n t erge s c h o s s
Plan M 1/ 200
Kur zbaubeschr eibung A llg e m e in
Böden
Fenste r und bal k o n t üreN
H e i z u ng
In allen Bereichen werden die erhöhten
In allen Wohngeschossen schwimmender
Es werden Holz-Metall-Fenster, 3-fach-
Jedes Haus hat eine eigene, autonome
Schalldämmwer te gemäss SIA 181 ange-
Unterlagsboden auf Wärme- und Trit t-
Isolier verglasung mit einem U-Wer t von
Wärmepumpenheizung
strebt. Eine detaillier te Bau- und Raum-
schalldämmung. In allen Räumen Boden-
0,7 W/m 2 K eingebaut. Dieses Fensterele-
und Warmwasserboiler im Technikraum
beschreibung sowie eine separate Kos-
beläge aus Parket t oder Keramikplat ten.
ment (aussen Metall, innen Holz) ist
im Untergeschoss. Die Wärmever teilung
tenliste können auf Wunsch abgegeben
In Garage, Keller-, Hobby- und Technik-
bezüglich Schall- und Wärmeschutz das
er folgt in allen Geschossen über Nieder-
werden. Nachfolgende Baubeschreibung
räumen Har tbetonbelag oder Zement-
beste im Handel erhältliche Fenster.
temperatur-Bodenheizung
ist alphabetisch geglieder t. Abweichun-
überzug.
gen und Änderungen der Baubeschreibung und der Planung ohne wesentliche Änderungen der Nutzung oder der Bauqualität bleiben vorbehalten.
Aufzüge Alle
Personenaufzüge
sind
rollstuhl
erreichbar.
A u s s e nw ä n d e Kellerumfassungswände
in
Beton
ge-
mäss Angaben des Statikers. Fassadenwände in Erd- und Obergeschoss aus Backsteinmauer werk, teilweise aus Beton. Die Fassaden werden aussen mit 26 cm Kompak tdämmung verkleidet, verputzt und gestrichen.
Erdsonden
mit
Einzel-
raumregulierung in den Zimmern und
Elekt roinstallat i o n e n
Wohnräumen.
Dach
Haupterschliessung (Stark- und Schwach-
Flachdach-Systemaufbau für Ex tensiv
stromanlagen) nach Elektroprojekt, Grund
Inn e n wä n d e
begrünung nach Angaben des Bauphysi-
beleuchtungen in Eingangsbereich, Kü-
Wohnungstrennwände aus Beton, Innen-
kers.
che und Treppenhaus. In den Zimmern
wände aus Backstein verputzt, mit Abrieb
Anschlussstellen für Deckenleuchten, ge-
gestrichen. Alle Sanitärräume mit kera-
Regenwasserretention
auf
dem
Flachd ach.
gängig. Jede Wohnung ist mit dem Lif t
mit
nügend Steckdosen für Strom, Radio / T V
mischen Plat tenbelägen bis zur Ober
und Telefonanschlüsse.
kante der Türe.
Decken mit Weissputz glat t, weiss gestri-
G ar ten und Umge bu n g
Kü c h e n
chen. Lüf tungsauslässe der kontrollier-
Die Umgebungsgestaltung er folgt ge-
Küche gemäss Konzept des Architekten
ten Wohnungslüf tung.
mäss bewilligtem Umgebungsplan. Haus
mit folgenden Apparaten : Glaskeramik-
zugänge, Wege und Gar tensitzplätze mit
herd, Umluftdampfabzug, Geschirrspüler,
Betonsteinen.
Kühlschrank, hochliegender Backofen. Ab
Decken Geschossdecken aus armier tem Beton.
Ene rgie Mit dem Energiekonzept – Wärmepumpe, Erdsondenbohrung, kontrollier te Wohnraumbelüf tung
und
optimale
Wärme
Zufahr t
Tiefgarage
mit
Asphaltbelag.
deckung aus Granit, Rückwand aus Glas.
Ge lände r
L ü f t u ng
dämmung der Gebäudehülle – wird der
Absturzsicherungen bei Fenstern und
Alle Wohnungen sind mit einer individu
Minergie-P ® -Standard
Balkonbrüstungen
ellen Komfor tlüf tungsanlage ausgestat-
Label
ermöglicht
günstigere
erreicht. und
mit
Verbundsicher-
eine
heitsglas. Bei Sitzplätzen zwischen den
tet. Die Lüf tungsaggregate befinden sich
vor teil
Häusern D + E und E + F als Schallschutz-
im Technikraum. Die Frischluf t wird nord-
wand mit Glas- / Metall-Konstruk tion. Im
seitig angesaugt. Der Abluf t wird die
Treppenhaus ein CNS-Handlauf an der
Wärme entnommen und damit die Frisch-
Wand montier t. In den Häusern B + C im
luf t er wärmt. In den Zimmern und Wohn-
Treppena uge ein Metallgewebe.
räumen wir die Luf t durch Deckenaus
üblicher weise
Finanzierung
haf tere Konditionen.
Dieses
lässe eingeblasen, in den Küchen und in den Nasszellen abgesaugt. Dadurch ist 30 | 31
der Frischluf tersatz ohne Auskühlung ge währl eistet.
Kondit ionen San i t äran lag e n
Tü ren und To r e
Alle Wohnungen haben zwei getrennte
Hauseingangstürfronten
Nasszellen : Bad / WC mit grossem Wasch-
getrennten Aluminiumprofilen mit 3-fach-
tisch und Dusche / WC mit einer Glas-
Isolier verglasung.
duschwand. Optional kann ein Dusch-WC
Dreipunktverschluss mit erhöhtem Schall
(Balena) eingebaut werden. In jeder Woh-
schutz und Spion. Zimmer türen mit ge-
nung befinden sich eine eigene Wasch-
strichenen Stahlzargen und Türblät tern
maschine sowie ein Tumbler.
aus Holzwerkstof fplat ten. Grif fe aus CNS.
Spe n gle rarb e i t e n
Winte rgar tenve rgla sung
Ausführung der gesamten Spenglerar-
Die
beiten in Chromstahl.
gar t enverglasung
St or e n , S o n n e n s c hutz Die Fenster werden mit elek trobetriebenen Lamellenstoren ausgerüstet. Bei den Balkonen und Sitzplätzen sind elek trische Ver tikalstoren vorgesehen. Die Dachwohnungen in Haus B + C haben Gelenkarmmarkisen als Sonnenschutz.
Sc hr e i n erarb e i t e n Garderoben gemäss Konzept des Architek ten.
Balkone
sind
ka u fabwi c kl u n g aus
thermisch
Wohnungstüren
mit
mit
1. R eser vationsvereinbarung 2. öf fentliche Beurkundung Kauf ver trag
(Notariat)
3. E igentumsüber tragung mit Schlüsselübergabe
Ve rka u f spre i s e
einer
Winter-
ausgerüstet,
welche
Schallimmissionen eliminiert. Der Winter garten dient auch als Wärmepuf fer und zur indirek ten Energiegewinnung.
Es handelt sich um Festpreise (schlüsselfer tig unter Berücksichtigung der behördlichen Auflagen). Inbegrif fen sind Ge bühren für Wasser-, Elek trizitäts- und Kanalisationsanschlüsse;
Baukreditzin-
sen und Gebäudeversicherung bis Bezugsbereitschaf t.
BE M USTERUN G u n d S o n d erwü n s c h e Dem Käufer steht das Recht zu, z.B. Innenputze, Teppiche und Bodenbeläge selber
auszuwählen.
Sonder wünsche
über Fr. 500.– werden dem Käufer nach of ferier t. Die Ausführung er folgt erst, nachdem der Ersteller im Besitz der un-
Trepp e n ha u s
terschriebenen Bestätigung ist. Es kann
Die Betontreppenstufen werden mit kera-
verlangt werden, dass die Mehrkosten im
mischen Plat ten belegt.
Voraus bezahlt werden.
Die Betonwände werden gemäss Farbkonzept gestrichen.
Die Abrechnung von Mehr- und Minderkosten bei Kundenwünschen er folgen nach den ef fek tiven Auf wendungen. Für die Ausführung dieser Wünsche werden für Planungsarbeiten, Bauleitung, Umtriebe, Gebühren etc. 15% aufgerechnet.
mpk- werbeag.ch
Ar c h i t e k t ur + Ba ul e i t u ng beat ernst architek t fh/sia/swb haltbergstrasse 25 8630 rüti zh t 055 250 50 60 f 055 250 50 69 info @ beaternst.ch w w w.beaternst.ch
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