Willi stadtmagazin 2015 10 Bruchsal Kraichgau Lkr Karlsruhe by egghead Medien Bruchsal

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www.willi-online.de Oktober 2015

Foto: 息 Markus S端ss

Ausgabe 223

Yannick Freund und der neue Skaterpark in Bruchsal

Medien Immer f端r Sie unterwegs!

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Wiedersehen macht Freude - und Freunde! Damit das auch weiterhin so bleibt, geben wir unser Bestes. Jedoch funktioniert ast nur, wenn sich alle an die Vereinbarungen halten. Wer einen Termin mit dem ast-Taxi hat und diesen nicht nutzt, der vergeudet kostbare Plätze. ERKLÄRVIDEO ERKLÄRVI

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Inhalt

Nur wenn man weiß woher man kommt, weiß man wohin man will!

Aber wohin wollen wir? Die Heimattage in BR hatten mit dem Landesfestumzug ihren Höhepunkt. Die Promis auf der VIP-Tribüne nebst MP klatschten artig Beifall für die Gruppen aus dem Land. Aber irgendwie ist so langsam alles too much! Nach einem Jahr voller Heimat kann ich es nicht mehr hören, sehen, riechen. Fast ist mir die Heimat vergällt. Ich will jetzt einfach nur noch hier sitzen. Und mir sind die Heimattage zu sehr auf die Vergangenheit fokussiert. Wo man geht und steht, überall Heimattage. Umfragen in Zeitungen „Was verstehen Sie unter Heimat?“, die WILLI Serie „Wir leben Heimat“, jedes Fest ein Heimatfest, die „Heimatschokolade“, Mülleimer mit Heimattage-Label. Spargel zelebriert, als gebe es ihn nur im Heimattage-Jahr, Feste werden gefeiert, als seien es Erfindungen der Heimattage. Jeder Pups mit Heimattagegeruch. Alles super. Alles einzigartig. Alles Heimat. Und alles gestern? Allein Utopolis mit einem Blick in die Zukunft. Keine Rede der OB in dem das Wort „Heimat“ nicht vorkommt (vorkommen muss), Politiker, die Bruchsal toll finden und Anerkennung für die großartige Leistung in die Mikrofone trompeten. Die VIP Tribüne, auf der sich 1.000 Jahre Bruchsaler versammeln um 10.000 Jahre vorbeilaufender Tradition zuzujubeln (mit Fähnchen, die mich an die DDR erinnerten wenn Erich zugejubelt wurde). Eine Sonja Schrecklein, deren biederes Schwaben-Gesülze schmerzt. Der SWR, der mit gigantischem Aufwand einen Umzug filmt (und den Mitarbeitern von KraichgauTV einen Platzverweis gab). Ein Umzug den der MP abrupt verließ, als der letzte Wagen am Marktplatz vorbei war und die Kamera aus war. Fragt man die Mitarbeiter in der Verwaltung, im Baubetriebshof, in der BLB, den Vereinen oder all die vielen Helfer, können die ein Lied davon singen, was Heimattage abverlangen. Der zuständige Amtsleiter wird ein Ständchen singen können, wie man Mangel verwaltet. Von den vollen Hosen, mit denen sich gut stinken lässt, wenn man diese Herkulesaufgabe stemmt, konnte der nämlich nur träumen. Und das, obwohl die Stadt viele Firmen für die Heimattage gewinnen konnte, ihren Teil beizutragen. Viele haben Flagge gezeigt, sind ihrer Verantwortung gerecht geworden. Die lokalen Banken und Sparkassen zeigen sich der Heimat verbunden, dafür halten sich die Großen wie auch Supermärkte und Discounter bedeckt. Die wollen nur unser Bestes: unser Geld. Heimattage, eine Betteltour jeder veranstaltenden Stadt von Anfang an. Und genau hinschauen damit am Ende kein Rechnungsprüfer ein Haar in der Suppe findet, weil ein Freibier zu viel ausgeschenkt

wurde. Ja, die Jungs und Mädels vom Amt sind nicht zu beneiden aber haben gezeigt, dass sie beißen können: absperren, aufbauen, abbauen, hinstellen, wegtragen, regeln. Die Planer im Dauerstress mit Tücken, die in einem Jahr nicht ausbleiben können. Das brachte Mr. Heimattage, Fabian Heretsch, auf der KTV Bühne auf die Frage, was alles schief ging auf den Punkt: „Viel“! Und was hat geklappt?: „Viel mehr“! Mit dem schmalen Heimattage-Budget wird jeder Ausrichter hinter den Möglichkeiten bleiben müssen, die so ein Event bietet. Nehmt euch doch ein Beispiel am SWR: Da wird geklotzt, nicht gekleckert. Gut werden muss es! 80(!) Mann und Frau im TV-Abspann zeugen von einem irren Aufwand um 90 Minuten ein „gutes Bild abzugeben“, während kein Geld für einen ordentlichen Fernsehbild-Hintergrund bei der Fahnenübergabe des MP vorhanden ist. Bei der Kritik kommt man sich schäbig vor. Haben doch alle gerödelt und ausgelöffelt, was so ein Zuschlag einbrockt. Mit Hurrah und Tammtam hinein ins Abenteuer. Gezahlt wird später. Mit angezogener Handbremse am Geldhahn ein Jahr voller Arbeit, Stress und Risiko. Und so kann man sich bei den Akteuren nur bedanken und den Verantwortlichen Im Land auf den Weg geben: Wer Großes Kino will, muss mehr Eintritt zahlen. Wir BRler werden 2016 wieder genauso feiern wie 2015. Ohne Sonja Schrecklein, ohne MP, ohne Minister und ohne Heimattage Label. Dem Nachfolger Bad Mergentheim wünschen wir nur das Beste. Aber selbst Schwaben werden mit dem berühmten 50er A…. keinen 100er Furz lassen können. Nicht mal zu den Heimattagen. Und so freuen wir uns, dass wir sie alle hier hatten und freuen uns, wenn sie alle wieder weg sind. Wie die Verwandtschaft nach Weihnachten. U. Konrad Heimat ist, wo man mich versteht. (Das könnte dieses Mal schwierig werden)

TITELBILD: YANNICK FREUND Foto: © Markus Süss

KURZ & BÜNDIG

SPOTLIGHTS DER REGION

THEMEN

HE WAS A SKATERBOY Yannick Freund [Bruchsal] LANDESFESTUMZUG Bilderstrecke [Bruchsal] BUCHSTABEN FÜR DIE EWIGKEIT Marie-Luise Schneider [Bruchsal] NEUERÖFFNUNG Saalbach-Center [Bruchsal] LIEBES SOLA-TAGEBUCH... KSJ Sommerlager [Bruchsal] HEIMATTAGE Wir leben Heimat BACKSTAGE Handmade [Region] TALKING HEADS Interview Markus Rupp [Gondelsheim], Christoph Schnaudigel [Karlsruhe] EXIL BRUCHSALER Ralf Fehrenbach [Belgien]

BILDERGALERIE

BABIES Die neuen Wonneproppen WILLI-WORLD-WIDE WILLI-Leser im Urlaub

UNTERHALTUNG

WILLI THE KID Rätsel für Kinder PREISRÄTSEL Mitmachen und gewinnen! PINNWAND

10 12 18 22 28 50 52 70

14 46

17 26 30

SPEZIELL

20 RECHT SO Das Testament - eine reine Formsache? Die Nachlieferung im Versandhandel 33 HAUS UND GARTEN Glück, Geschick und offene Augen, Roland Baumgärtner [Büchenau], Woman @ Work Stefanie Otto [Karlsdorf], Little Ranch, Sonja Schimmelpfennig [Karlsdorf] 55 SENIOREN SPEZIAL Ab wann ist man alt?, Lehrerin im Ehrenamt, Anna Wingert [Karlsdorf], Betreuung in der Umgebung - Übersichtskarte, Nachbarschaftshilfe [Forst], Roller-Gang, Konkordia [Gochsheim]

KRAICHGAU TV UNTERWEGS

KTV INFORMIERT Warum in die Ferne?

VERANSTALTUNGEN

TERMINATOR Termine der Region

INFORMIERT

IMPRESSUM Infos zum Stadtmagazin

Seite Spots5

Spotlights

KJG Zeltlager Informationsveranstaltungen für Patienten und Interessierte

Keine Zeit für Heimweh

Moderne Chirurgie Operationen bei Sodbrennen Eingriffe mit großer Wirkung Oberarzt Yaser Zourab Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal, Kasino Dienstag, 13. Oktober 2015, 19 Uhr - Eintritt frei -

Die KjG St. Peter & St. Paul aus Bruchsal verbrachte ihr Sommerferienlager auf dem Waldjugendzeltplatz Baierbacher Hof in Michelfeld bei Schwäbisch Hall. 57 Kinder waren dabei und der Spaß vorprogrammiert. Am Ende wollte keiner mehr nach Hause. Kein Wunder die Leiter bewiesen Kreativität, das jeweilige Tagesprogramm versprach Abwechslung – keine Zeit für Heimweh. Es wurden nasse Teebeutel mit dem Mund so weit wie möglich geworfen,

Auskunft Chefarztsekretariat Sandra Händel Telefon 07251-708-57401

Wasserbomben über den Zeltplatz geschleudert, ein Hockeyturnier veranstaltet, am Lagerfeuer gesungen, Ausflüge und Nachtwanderungen durchgeführt... Action, Action, Action – den ganzen Tag lang. Kein Wunder, dass sich jetztschon alle aufs nächste Jahr freuen, wenn die Zelte wieder aufgeschlagen werden. Auch dabei sein? Na dann: www.kjg-peterundpaul.de www.facebook.de/kjgbruchsal

Oh Happy Day

Gospel pur in der Lutherkirche

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Der 35-köpfige Rainbow Gospelchor Bruchsal e.V. lädt zum Gospelkonzert mit rhythmischen sowie einfühlsamen Songs zum Lobpreis Gottes. Eintritt frei. Infos: christiane@ruppaner.net

Was ich tue, wenn ich Leute akustisch nicht verstehe

29.10. bis 2.11.

Ihnen sagen, dass ich sie nicht verstehen kann

Tanzfreizeit in Bad Waldsee

Näher rangehen, damit ich sie verstehen kann Mehrmals »WAS!?« rufen

14.11.

Ganztages-Seminar „Tanzen im Sitzen und Tanz auf der Fläche“ im Pfarrsaal St. Paul, Bruchsal

4 WILLI 2015

Gabriele Reinhardt Weiherbergstraße 85 76646 Bruchsal Informationen und Anmeldung unter: Telefon: 0175 - 9 80 92 99 E-Mail: info@darfichbitten.net www.darfichbitten.net

Lachen in der Hoﬀnung, dass es keine Frage war

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Seite 5

Aus der Reihe:

Heimattage

Heute:

Der

Rahmen

HINTERGRUND INFORMATION Im Rahmen der Heimattage gab es unzählige Informationen, Pressemitteilungen und Veröﬀentlichungen. Der meistgebrauchte Ausdruck darin: Im Rahmen der Heimattage... Deshalb klärt WILLI endlich auf.

WILLI 2015

Spots

Spotlights

DANKEschön

Lachen ist gesund!

TSG-Handball-AHs: Ein starkes Team beim Landesfestumzug

HG Butzko »Supervision« (Kabarett)

WILLI 2015

WILLI die Bühne Samstag 17. Oktober, 20 Uhr Exil Theater Bruchsal

Dass einiges los sein wird beim Landesfestumzug war klar. 90 Gruppen mit 3.000 Zugteilnehmern hatten sich angemeldet die den Umzug mitgestalteten wollten. Rechtzeitig hatte die Stadtverwaltung daher um Mithilfe bei der Bewirtung durch Vereine gebeten. Die Handball-AHs der TSG Bruchsal übernahmen einen Bewirtungsstand

auf dem Gymnasiumsplatz, wo der Abschluss dieses einmaligen Umzugs stattfand und auch die Bühne von KraichgauTV aufgebaut war. Und da die starken Jungs schonmal da waren, halfen sie die Kraichgau TV Technik auf die Bühne zu bringen, weil man nicht heranfahren konnte. Dafür ein herzliches DANKESCHÖN.

Rock

auf der

Orgel

25. Oktober 18 Uhr St. Anton Bruchsal S pät ja h r e s b e s e n

vom 2. O k t obe r bi s 18 . N ove m be r Schbotjohr isch‘s long wird die Nacht doch‘s Herz vom Winzer ja des lacht wonn d‘Fässer voll, s‘blubbert unn gärt da Lohn for‘s schaffa er erfährt unn Erntedank feira d‘Bauersleit ja donn isch bei uns »Besazeit«

Öffn u n g sz e i t e n

Mo und Fr ab 16 Uhr · Sa ab 12 Uhr Sonn- und Feiertags ab 11 Uhr Dienstags ab 12 Uhr geöffnet und ab 14 Uhr Zorns Nachmittag MEH WIE SCHEE · !bitte anmelden! !Mittowoch & Donnerstag Ruhetag! andere Öffnungszeiten auf Anfrage Wir freuen uns über Euer Kommen Besenwirtschaft Guggugsnescht · Fritz & Bettina Zorn Prof.-Hubbuch-Str. 21 · 76703 Kraichtal-Neuenbürg Telefon 07259 1656 · Telefax 07259 2107 info@guggugsnescht.de · www.guggugsnescht.de

6 WILLI 2015

Auch in diesem Herbst gibt es unter dem Motto „Rock auf der Orgel“ wieder ein Benefizkonzert, das die ungewöhnliche Kombination von Kirchenorgel und Schlagzeug hören lässt. Nach der erfolgreichen Premiere in St. Paul im Vorjahr lädt der cab-Jörg-FalkenbergStiftungsfonds dieses Jahr in St. Anton ein. Das Symphonic Rock Duo mit Mario Kröger an der Orgel und Alex Wittmann am Schlagzeug bringt dabei sowohl ausgefeilte neue Arrangements von Rock-Klassikern, u.a. von Deep Purple und Iron Maiden zu Gehör als auch einige Highlights des letzten Konzerts u.a. mit Hits von Queen, Led Zeppelin und Metallica. Auf der klassischen Seite gibt es neben Johann Sebastian Bach dieses Mal auch ein Stück seines Sohnes Carl Philipp Emanuel in einer rockigen Version zu hören. Wie im

letzten Jahr wird das außergewöhnliche Hörerlebnis durch Leinwandübertragung der Musiker und eine stimmungsvolle Beleuchtung auch visuell ansprechend unterstützt. Der Eintritt ist frei, um Spenden für den cab-JörgFalkenberg-Stiftungsfonds wird herzlich gebeten. (ein Teil der Spenden geht an die Seelsorgeeinheit St. Vinzenz)

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17. - 18.Oktober 11.30 Uhr bis 18 Uhr Bürgerzentrum

Kraichtal

typisiert sich

Sa, 10. Oktober, ab 15 Uhr Mehrzweckhalle Unteröwisheim

Aufgrund einer aktuellen Blutkrebserkrankung findet eine Typisierungsaktion mit Benefiz-Rockkonzert und FamilienKinder- und Spielenachmittag in Unteröwisheim statt. Kraichtaler Ärzte und Pflegepersonal stehen bereit, um allen Spendenwilligen eine Blutprobe zu entnehmen.

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Zum Thema Chronologie der Stirumschule aus WILLI August 2015

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für Oftfahrer

Siedlungsgebieten entstandenen neuem Stadtteil) Die Stirumschule in der Kaserne wurde mit dem Bezug des Schulgebäudes in der Schwimmbadstrasse – ehemals Schwimmbad – aufgelöst. Die Schüler der Realschule (oder schon Gymnasium) waren im Erdgeschoss des A-Baus untergebracht. Die oberen Stockwerke dienten als Wohnraum für die Ausgebombten und Neubürger. Dieser Schulzweig wurde nach Freiwerden der HorstSchemm-Schule in dieses Gebäude mit dem Namen JustusKnecht-Gymnasium verlegt. Mit freundlichem Gruß Gisela Enderlin, Kirchgasse 5a, 76646 Bruchsal

DJK Tenniscamp Megaspaß in den Sommerferien

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Poolabdeckung vom Profi!

Für Megaspaß beim Tennissommercamp sorgte das Trainerteam der DJK Bruchsal. Es wurde eine Woche Tennistraining für 26 Kids geboten und darüber hinaus natürlich viele Aktionen die Langeweile auch nicht nur annähernd zuließen. Nach dem täglichen Aufwärmprogramm begann das Training in acht verschiedenen Gruppen, unterteilt in Leistungsstufen. Zwischendurch gab es unterschiedliche Mannschaftsspiele und Übungen an der Slackline. Freitags wurde dann das große Abschluss-Turnier durchgeführt. Unterstützt wurde das Camp durch die Volksbank Bruchsal-Bretten, die nicht

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8 WILLI 2015 Anzeige_92x134_pool-NEU-2015.indd 1

Guten Tag, im Willi Ausgabe August führen Sie auf Seite 50 die Chonologie der Stirumschule auf. Diese ist jedoch nicht ganz vollständig. Ich wurde im Herbst 1946 eingeschult. Zunächst für ca. 14 Tage in der Steinschule, dann hieß es alle auf der Württemberger Straße rechts wohnenden Schüler bis zur Höhe der Augartenstraße müssen in die Stirumschule. Also war im Herbst 1946 die Stirumschule im D-Bau der Dragonerkaserne bereits eingerichtet. (für alle Schüler/innen im Westteil Bruchsals. Dies galt bis zur Inbetriebnahme der Pestalozzischule – damals nur Volksschule 1953 für die Schüler/innen über der Bahnlinie und vor allem dem mit den

9/9/2015 3:12:54 PM

nur 350 Euro für die Jugendförderung der DJK bereit stellte, sondern wie auch die Sportfabrik Bruchsal die Preise für die Turniergewinner. Wussten Sie schon …

r … dass wi 7 bereits 84 d. Stifter sin

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Buchtipp

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„Ein wundervolles Buch, das Ihr Herz berühren, und Sie zum Nachdenken bringen wird.“

Ein Leben mehr ISBN 978-3458-17652-7 Insel Verlag 192 Seiten

Schönes Wetter heute. Ja, kein schlechter Tag zum Sterben. Der Roman erzählt von drei alten Männern, Tom, Charlie und Ted, auch Boychuck genannt, die ihre Freiheit lieben, und ihr Dasein in der nordkanadischen Wildnis mit den schönen Dingen des Lebens verbringen. Auf der Such nach Boychuck, einer der letzten überlebenden der großen Brände von 1916, taucht eine unbekannte Fotografin auf. Doch Ted ist bereits verstorben. Sie interessiert sich für das Leben fernab jeglicher Zivilisation, und lauscht den Erzählungen der beiden alten Männer, und beschließt wieder zu kommen.

Schließlich taucht zudem noch eine alte Dame auf, Marie-Deseigne, die Tante von Bruno, der die Alten Herren mit Dingen versorgt, die sie im Wald nicht finden. Sie bezieht eine Hütte, und wird ab sofort ein Teil der Gruppe. Durch sie erfährt die Fotografin viel über die Schicksale der Brände. Auch Boychuck war so ein Waisenkind. Beim Betreten seiner Hütte finden seine Freunde Bilder, die seine Lebensgeschichte erzählen, von seiner Leidenschaft, Besessennheit und von seinem Schmerz. Mit „Ein Leben mehr“ schenkt uns die kanadische Autorin einen wundervollen Roman über das Älterwerden, Glücklichsein und Freiheit.

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Dagmar Reineck von der Buchhandlung Braunbarth empfiehlt einen Roman über das Älterwerden.

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Freizeit Text: Lidija Marinkovic, Bilder: Markus S端ss, privat

So ist der Titel eines alten Avril Lavigne Songs. Und er passt perfekt zu Yannick Freund. Dank seiner Idee haben Skater in Bruchsal endlich ein richtiges „Zuhause“ – im neuen Skatepark!

annick Freund ist ein echter Brusler, wie er selbst sagt. Der 41-jährige wohnt in Untergrombach, arbeitet in der Sportfabrik und ist seit Jahren ein VollblutSkater. Für ihn war es daher keine Frage sich für den Nachwuchs zu engagieren: „Ich habe damals die Gruppe „Skater & Friends aus Bruchsal“ in Facebook gegründet, damit sich Jugendliche für einen Skatepark in Bruchsal engagieren. Davor habe ich bei der Jugendinitiative Sam (Skater aus Mannheim) mitgewirkt, auch aus dem gleichen Grund. Der Skatepark in Bruchsal liegt jetzt zwischen dem Minigolfclub und dem ASV Ringerverein, praktisch auf dem CVJM Gelände.“

gab es anschließend mehrere Meetings, um die Frage zu klären, wie die Idee des Skateparks am besten umgesetzt werden könnte. Zusammen mit der Stadt wurden dann konkrete Pläne geschmiedet. Ende Juni konnte dann endlich losgerollt werden – auf dem einzigen Skatepark in der Umgebung, der komplett aus Beton besteht. Ein Traum für Skater. Ein wenig ärgerlich sei der Rollsplit an den Rändern der Anlage, da man oft mit der Rolle daran hängen bleibt. Täglich

Bruchsal als Skater-Magnet

Die Idee zur Gründung einer Jugendinitiative hatte Yannick selbst, bei der Umsetzung hatte er dann noch Hilfe, unter anderem von Moritz Lauber, Sebastian Etzkorn und Thomas Belser vom Haus der Begegnung in Bruchsal. Dort, in dem Jugendzentrum,

kommen, je nach Wetterlage, zwischen 30 und 40 Leute um den Park zu nutzen. Laut Yannick kommen auch viele Skateboarder aus Karlsruhe, Heidelberg und den umliegenden Regionen. Öffnungszeiten gibt es keine – denn das sei genau das Schöne an der Sportart: „Man kann es machen, wann man will.“ Die Jugendinitiative, die Yannick gegründet hat, bietet in den Ferien

Ein persönliches Anliegen und Herzensprojekt

kostenlose Skateboardkurse an und manche Jugendliche verbringen mittlerweile sogar den ganzen Tag dort. In der Facebookgruppe wird man immer darüber informiert, wann sich wer trifft.

Für Yannick war der Skatepark ein persönliches Anliegen und ein Herzenswunsch: „Ich bin lange in Bruchsal Skateboard gefahren, früher gab es zwei gute Plätze: beim Marktplatz und Finanzamt. Nach circa zehn Jahren wurden diese Plätze für Skateboardfahrer verboten, meistens wegen Lärmbelästigung. Ich finde es aber wichtig, dass man zusammen mit der Stadt etwas konzipiert, wo beide Parteien etwas davon haben. Es ist schön zu sehen, wie auch Jugendliche politisch etwas erreichen können.“ Das Angebot für junge Menschen in Bruchsal ist laut Yannick bestimmt nicht gering, allerdings sollte man neben bekannten Sportarten wie Fußball oder Handball auch anderen Nischensportarten

Beachtung schenken: „Immer mehr Dominanz auf dem Markt zeigen zum Beispiel Klettern, Surfen, Wakeboarding, Longboarding, Streetbasketball, Parkour, Dirtbike oder Downhill. Meistens fehlt es aber am Geld oder Interesse. Ich finde, dass Politik und Wirtschaft sich mehr der Jugend widmen sollte, gerade in der heutigen Gesellschaft“, so Yannick. Er ist froh, dass die Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick wieder erlaubt hat, den Marktplatz mit dem Skateboard zu nutzen. Trotzdem hätte er sich die Zusammenarbeit mit seiner Heimatstadt unkomplizierter gewünscht: „Ich habe auch schon mit drei anderen Initiativen in anderen Städten Erfahrungen gesammelt, im direkten Vergleich lief es hier nicht so reibungslos. Aber die Hauptsache ist, dass es endlich geschehen ist und wir einen Skatepark haben!“

WILLI 2015

Umzug

Adé

12 WILLI 2015

Rund 20.000 Zuschauer ha ben am 13. September de n Landesfestumzug durch Bruchsal verfolgt. 3.000 Aktive in 90 Gr up pen zogen durch die Bruchsaler Inn enstadt, darunter viele Mu sik- und Trachtenvereine, Spiel-u nd Sportvereine. Sehen Sie den Film zum

LANDESFESTUMZU .tv auf www.kraichgau

DIE NEUEN WONNEPROPPEN Hier sind sie, die neuen, kleinen Mitbürger im WILLI-Land. Danke an die Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal und die Eltern im WILLI-Land für das Zusenden der zahlreichen Babybilder. Sehen Sie die Neuen auch im Fernsehen auf präsentiert von der

Immer häufiger wird der Wunsch geäußert die Babys groß abzubilden. Das machen wir gerne, ist jedoch ungerecht gegenüber denen, die klein bleiben müssen. Daher unser Angebot:

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Unter allen eingegangenen Bildern lost die WILLI-Fee den „Wonneproppen des Monats.“ Dieses Baby gewinnt einen Einkaufsgutschein von BabyOne Bruchsal im Wert von 20 Euro. Da uns aus Datenschutzgründen die Kontakte der Eltern nicht vorliegen, bitten wir die Eltern des Monats-Lieblings sich bei uns zu melden damit BabyOne den Gutschein für Sie bereit legen kann.

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Herzlichen Glückwunsch :-)

Babybilder senden an: medien@egghead.de

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MILA HAUK 6.8.15 · Gondelsheim · 2740g · 48cm Eltern: Susanne & Mike

TIM HARENBROCK 12.6.15 · Neuthard · 3760g · 54cm Eltern: Sandra & Sascha

MARIE ROTHENBERGER 19.8.15 · Kronau · 3470g · 52cm Eltern: Julia Rothenberger & Alexander Schmitt

AYAZ AKYOL 17.8.15 · Bruchsal · 3270g · 51cm Eltern: Nurgül & Ümit

Kinderärztlicher

Notdienst Kußmaulstr. 1, Karlsruhe Samstag, Sonntag, 8 Uhr - 22 Uhr

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Die Notfallsprechzeiten der Kinderärzte sind jeweils über den Anrufbeantworter der Kinderärzte zu erfahren.

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CARLOTTA BEATRICE THIEL 24.8.15 · Bretten · 3180g · 50cm Nicole Wolf & Marcus Thiel

AMELIE BARTH 7.8.15 · Knittlingen · 3680g · 56cm Eltern: Andrea & Daniel

MIA LEONIE VEIT 15.8.15 · Kronau· 2650g · 50cm Kim Friedrich & Patrick Veit

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Waage ELLA KLEIN 27.8.15 · Knittlingen · 3240g · 51cm Eltern: Helga & Tobias

KIRA MARIE BAYER 1.8.15 · Odenheim · 3480g · 52cm Eltern: Dolores & Andreas

NILS JOHANN HAUSKNECHT 18.8.15 · Forst · 3790g · 52cm Eltern: Patricia & Fabian

23. September 22. Oktober Liebend, nicht kämpfend Immer wenn es irgendwo Spannungen gibt, wird Ihr Waage-Kind versuchen zu schlichten, da es möchte, dass alle miteinander auskommen. Wenn es in eine laute, ausdrucksstarke Familie hineingeboren wird, muss es lernen, sich in ihrer Mitte zu behaupten - was für Waage-Kinder sehr schwer sein kann. Harmonie ist das wichtigste Ziel für alle Waage-Kinder und sie tun alles, um diese herzustellen. Dazu gehört, dass sie sehr liebevoll mit ihrer Familie und ihren Freunden umgehen. Die Waage-Kinder sind liebenswert und höflich, haben allerdings den inneren Zwang, allen zu gefallen, was jedoch zu Schwierigkeiten führen kann. Ihr Kind ist eventuell oft unentschlossen, häufig aus Angst heraus, dass eine Entscheidung jemanden verletzen oder beleidigen könnte. Kinder im Zeichen der Waage haben auch Schwierigkeiten ihre Meinung gegen Widerstände zu behaupten und werden sich von ihren Freunden unterbuttern lassen, nur um es jedem recht zu machen. Durch ihren angeborenen Sinn für Gerechtigkeit und ihre soziale Kompetenz sind sie beliebte und verlässliche Freunde. Schon in jungen Jahren haben Waage-Kinder ein gutes Gespür für Ausgewogenheit. WaageKinder brillieren darin, Menschen zusammenzubringen, Kompromisse auszuhandeln und suchen immer die Kooperation, nicht den Konflikt. Als Eltern eines Waage-Kindes, sollten sie ihm auf sanfte Weise klarmachen, dass gelegentliche Uneinigkeiten ein natürlicher Bestandteil unseres Lebens sind. (Quelle: www.babycenter.de)

GLORIA ALIJEVIC 18.8.15 · Bruchsal · 3310g · 54cm Eltern: Dana & Gavros

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WILLI 2015

Text: Andrea Bacher-Schäfer | Bilder: Stadtarchiv Bruchsal

Es war der 1. März 1945, der Schicksalstag Bruchsals, der auch das Leben von Marie-Luise Schneider völlig verändern sollte. Die junge Lehramtsanwärterin verlor an diesem Tag ihre Mutter, ihr Zuhause und ihr ganzes bisheriges Leben. Nichts blieb ihr übrig nach dem verhehrenden Bombenangriff auf Bruchsal. Ihr Elternhaus stand in der Wörthstraße Nr. 7. Es war so völlig ausgebrannt, dass man noch nicht einmal die sterblichen Überreste der Bewohner finden konnte. Monate nach dem Angriff fand man bei Aufräumarbeiten in der Ruine geschmolzenes Glas und Porzellan als Zeichen dafür, wie heiß die Feuersbrunst der Bomben gewesen sein musste. „Ich war damals im Bruchsaler Rathaus zum Arbeitsdienst verpflichtet, das hat mir das Leben gerettet“, erzählt die betagte Dame noch haarklein aus ihren Erinnerungen. Gerade 96 Jahre alt geworden, ist sie geistig noch sehr fit. Sie erzählt von ihrem Kunststudium in Karlsruhe, das sie noch im Oktober 1944 mit dem Staatsexamen abschließen konnte und ihren Tätigkeiten in den grafischen Werkstätten des St. Paulusheimes gleich nach Kriegsende, ihren Lehrerstellen am Fichte-Gymnasium in

„Die Ruhe dieser Arbeit erfüllt das ganze Wesen mit einer umfassenden Zufriedenheit, wo Zeit und Raum, für kurze Zeit wie weggewischt, uns nicht mehr kümmern noch belasten.“ (Andreas Schenk)

18 WILLI 2015

HELMUT KOHL trägt sich am 12. November 1987 bei seinem Besuch des Bruchsaler Schlosses im Rahmen der deutsch-französischen Konsultationen der Staatsund Regierungschefs ins Goldene Buch der Stadt Bruchsal ein.

letzten Eintrag in das goldene Rahmen für viele Einträge von Karlsruhe und am MelanchthonBuch der Stadt Bruchsal machte Gymnasium in Bretten. Als Kunst- Prominenten geliefert. Angefanund im Alter von 95 Jahren gen mit den früheren Bundeslehrerin stand das Gestalten dieses Ehrenamt abgab. präsidenten Theodor Heuss und Zeichnen für sie immer im Anlässlich der Heimattage Mittelpunkt ihres langen Lebens. (1955), über Gustav Heinemann Baden-Württemberg wurde im (1971), Horst Köhler (2008), über Noch vor kurzem hat sie eine Ex-Kanzler Helmut Kohl und dem April dieses Jahr mit dem Eintrag Ausstellung im evangelischen des Ministerpräsidenten Winfried französischen Staatspräsidenten Altenzentrum in der HuttenstraKretschmann ein neues Golße mit einer Auswahl ihrer vielen Francois Mitterand (1987), hatte denes Buch der Stadt Bruchsal Werke bestückt, die sie sorgfältig Bruchsal Legenden wie „Seppel“ begonnen. Das alte wandert nun Herberger (1970) und sogar den aufbewahrt. ins Stadtarchiv. Wie besonders „Kaiser“ Franz Beckenbauer (1976) Bekannt in Bruchsal ist sie die Aufgabe ist, die Einträge zu Gast. Noch viele weitere allerdings mehr durch ihre Schriftkunst, denn sie beherrscht bekannte und weniger bekannte vorzubereiten, kann man daran erkennen, dass es nicht leicht die Technik der Kalliwar eine geeignete Nachfolge grafie wie kaum sonst für Marie-Luise Schneider zu jemand. Von diesem finden. Manche möglichen Talent wusste Franz Kandidaten hatten schlichtweg Bläsi. Er bat Marie„Respekt“ vor diesem Buch, denn Luise Schneider 1950 für die Einträge gibt es keine Personen sind in dem großen das neu angeschaffte „GoldeKorrekturtaste, jeder Buchstabe blauen Buch verewigt, das ne Buch“ der Stadt Bruchsal muss sitzen – für die Ewigkeit. seinen Namen von der goldenen nach dem Krieg zu führen. Der Einfärbung der Seiten, dem damalige Oberbürgermeister, ihr „Goldschnitt“ bekommen hat. ehemaligen Lehrer am SchönEin kleines bisschen verewigt borngymnasium und Freund darin ist neben diesen hohen der Familie, übertrug ihr diese Besuchern aber auch Marie-Luise Aufgabe, die sie bis zur letzten Seite im Frühjahr 2015, sorgfältig Schneider, die am 9. Juni 2015 im Beisein der Oberbürgermeisterin und ehrfurchtsvoll ausführte. Cornelia Petzold-Schick ihren Sie hat den gestalterischen

Vom Pinselstrich zum Schmuckstück

Kalligrafie Kalligrafie oder Kalligraphie ist die Kunst des „Schönschreibens“ von Hand, mit Feder, Pinsel, Filzstift oder anderen Schreibwerkzeugen. Die Kalligrafie steht im Gegensatz zur Typografie, dem Setzen mit vorgefertigten Formen.

Das Goldene Buch Ein Goldenes Buch ist ein von Gemeinden und Städten verwendetes Buch, in das sich Ehrengäste während eines Besuchs eintragen dürfen. Die Bezeichnung ist sinnbildlich, aber auch wörtlich in Bezug auf den Goldschnitt der Seiten und Vergoldungen am Einband zu verstehen. Die Einträge der Gäste werden von Kalligraphen gestaltet, indem diese den Namen des Gastes, Datum und Anlass des Besuchs auf ein Blatt schreiben.

WILLI 2015

§ Info

Recht so!

Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Leider ist das juristische „Dickicht“ für den Laien oft nur schwer durchschaubar. WILLI nimmt sich daher Rechtsthemen an, von denen wir alle etwas wissen… aber irgendwie dann eben doch nicht richtig.

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Die Nachlieferung im Versandhandel:

Was ist mit anfallenden Aus- und Einbaukosten? Immer mehr Unternehmer verkaufen ihre Waren (auch) über das Internet. Dort haften Unternehmer genauso für Gewährleistung wie beim Kauf im Laden. Problematisch wird es jedoch, wenn der Kunde eine Nachbesserung verlangt. Bei Fernabsatzgeschäften hat der Käufer, so er Verbraucher ist, ein 14-tägiges Widerrufsrecht, über das der Unternehmer den Käufer vor Vertragsabschluss ordentlich belehren muss. Hier lauern etliche Fallen, die wir in der kommenden WILLI-Ausgabe thematisieren werden. Stellt sich die gekaufte Sache als mangelhaft heraus, hat der Käufer das Recht, zu entscheiden, ob er die Lieferung einer neuen, mangelfreien Sache oder die Reparatur der mangelhaften Sache möchte, und die Pflicht, dem Verkäufer für die Nachlieferung oder die Nachbesserung eine angemessene Frist zu setzen. Der Verkäufer kann die vom Käufer gewählte Art der Nacherfüllung verweigern, wenn sie nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich ist. Der Käufer darf den Mangel nicht selbst beseitigen (lassen) und dann von dem Verkäufer Ersatz der entstandenen Kosten verlangen. Im Fall der Selbstvornahme geht der Käufer leer aus. Entscheidet sich der Käufer für eine Reparatur, muss er die mangelhafte Sache zum Firmensitz des Verkäufers zurücktransportieren. Der Verkäufer muss die Transportkosten erstatten, denn der Verkäufer hat die zum Zwecke der Nacherfüllung erforderlichen Aufwendungen, insbesondere Transport-, Wege-, Arbeits- und Materialkosten zu tragen. Entscheidet sich der Käufer für eine Ersatzlieferung, sind häufig ein

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Ausbau der mangelhaften und ein Einbau der neuen mangelfreien Sache erforderlich. Der Käufer hat kein Wahlrecht, was die Art und Weise der Nachlieferung betrifft. Er kann nicht entscheiden, ob er oder der Verkäufer den Aus- und Einbau vornimmt oder er sich vom Verkäufer die Kosten, die ein Dritter für den Aus- und Einbau verlangt, erstatten lässt. Die Entscheidung, wie der Ausbau der mangelhaften und der Einbau der nachgelieferten mangelfreien Sache erfolgt, liegt allein beim Verkäufer. Er kann die erforderlichen Arbeiten selbst vornehmen, oder einen Dritten damit beauftragen. Handelt es sich beispielsweise um KfzZubehör, kann der Verkäufer wählen, in welcher KfZ-Werkstatt bei dem Käufer vor Ort der Austausch vorgenommen wird. Der Verkäufer muss die Aus- und Einbaukosten jedoch nur bei einem Verbrauchsgüterkauf übernehmen, also wenn der Käufer ein Verbraucher ist. Die Gewährleistungsansprüche gegenüber einem Verbraucher können nicht beschränkt werden. Ist der Käufer ein Unternehmer, muss der Verkäufer nur die Kosten für die Neulieferung der mangelfreien Sache ersetzen und nicht die Austauschkosten. Gegenüber einem Unternehmer als Käufer können die Gewährleistungsansprüche weiter eingeschränkt werden. Dies sollte im Rahmen der AGB erfolgen, die dem Unternehmer-Käufer bei Abschluss des Vertrags gestellt werden müssen. Das Internet erschließt Unternehmen also neue Kundenkreise, erfordert von ihnen aber zugleich Kenntnis über die sich daraus ergebenden weiteren Pflichten.

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Ihr Eintrag uf a jetzt auch

Alles was Recht ist

Das Testament – eine reine Formsache?

Eugen E. E. Deuchler Deuchler Sie haben Recht... Eugen Eugen E. Deuchler Eugen E. Deuchler Rechtsanwalt Rechtsanwalt

Die Erstellung eines wirksamen Testamentes ist so einfach, dass es manche Menschen wohl nicht glauben wollen. Oder es ist nicht zu allen durchgedrungen:

Wer sein Testament mit dem Computer schreibt, weil es dann schöner aussieht, hat ein formunwirksames Testament produziert – also mit anderen Worten kein Testament gemacht. Also bitte merken: ein Testament kann man durchaus selbst schreiben, muss dies dann aber handschriftlich tun und auch unterschreiben, sonst ist es kein wirksames Testament. Ein Testament gilt so lange, bis es widerrufen wird oder ein Testament neueren Datums geschrieben wird – einen Zeitablauf, ab dem das Testament nicht mehr gilt, gibt es nicht. Sie können Ihr handschriftliches Testament in die amtliche Verwahrung beim Notariat = Nachlassgericht gegen geringe Gebühr hinterlegen. Dann wird es nach Ihrem Tod von Amts wegen eröffnet und es verschwindet nicht. In vielen Fällen ist der Inhalt des gewünschten Testamentes klar – dann sollte es doch nicht an der Form scheitern müssen! Deshalb: wer schreibt, der bleibt – wer tippt, hat Pech… Text: Maria Brandes

07251 3878-18 • medien@egghead.de

Oder man macht das Testament selbst, hierzu muss man aber wie früher in der Schule mit der Hand den Testamentstext auf ein Blatt Papier schreiben, das Datum darunter setzten und die Unterschrift.

Infoleiste „Freie Berufe“. Sie wollen dabei sein?

Man kann entweder zum Notar gehen und dort beurkunden lassen, was man durch das Testament regeln will. Dann hat man keine eigene Schreibarbeit, die erledigt der Notar.

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Forderungen Eugen E. Deuchler Wissen Sie, welche •••Forderungen • Insolvenz Insolvenz •• Unfall Rechtsanwalt Unfall Schadenspositionen • Forderungen •Verträge Forderungen ••• Verträge Insolvenz bei einem Unfall wann • Unfall Unfall •••Arbeitsrecht • Arbeitsrecht Forderungen Firmenbetreuung und wie geltend zu • Verträge Verträge ••••Firmenbetreuung Unfall •• Familienund Erbrecht Familienund Erbrecht machen sind? • Arbeitsrecht Arbeitsrecht ••Verträge Kauf-, WerkWerk- und und Mietvertag Mietvertag ••• Kauf-, • FirmenbetreuungLeopoldstr. •Arbeitsrecht Firmenbetreuung 16 • 76703 Kraichtal • Tel. 07251/60055 • Fax 60112 • www.deuchler-recht.de Leopoldstr. 16 • 76703 Kraichtal • Tel. 07251/60055 • Fax 60112 • www.deuchler-recht.de • Firmenbetreuung • Familien- und Erbrecht FamilienErbrecht ••Familienundund Erbrecht ... zu fragen! • Kauf-, Werk- und Mietvertag Kauf-, Werkund Mietvertag ••Kauf-, Werkund Mietvertag

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Bruchsal

Einmal hin, alles drin ? Text: Catherine Busalt, Bilder: egghead Medien

Seit 10. September gibt’s das Saalbachcenter. Auf über 7.000 m² befinden sich Ladenflächen, Lager und über 300 Parkplätze. Mit an Bord im Saalbachcenter ein Lebensmittel-Center. Es centert also rund um den Saalbach. Daneben findet sich ein Biomarkt, eine Apotheke und eine Bäckerei Filiale, sowie ein Laden für Tierbedarf. Wem das noch nicht reicht, der kann sich im Fitnessstudio die Fitness für den Einkauf antrainieren. Der Bruchsaler Stadtplaner Hartmut Ayrle bedauert zwar, dass kein Standort näher an der Innenstadt gefunden werden konnte, aber dort wäre flächenmäßig nur der Bürgerpark in Frage gekommen. Zudem hätte das zusätzliche Verkehrsaufkommen den Stadtbetrieb empfindlich gestört. Er geht davon aus, dass die Bewohner der Bahnstadt das Saalbachcenter rege nutzen werden und vertraut auf die sogenannten „Kofferraum-Kunden“. Das sind die, die aus der Umgebung anfahren und einkaufen. Der Wunsch sei, dass die nach dem Einkauf noch einen Abstecher in die Innenstadt zum Bummeln machen. Mit vollem Kofferraum sicher ein frommer Wunsch, der die frische Ware zur Verzweiflung bringen dürfte. Bruchsal rüstet sich also, Einkaufsstadt zu werden. Das Saalbachcenter sehe sich im Wettbewerb zum Einkaufzentrum in Waghäusel. Man setze auf eine ungewöhnliche Architektur. „Dunkel macht schlank“, deshalb wählte man eine dunkelbraune Außenfassade. Wer bisher glaubte, dies gelte vor allem für die Figur sieht sich durch diese Einschätzung getäuscht. Auch das Einfamilienhaus dürfte künftig im schlank-

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machendem schwarz seine Berechtigung haben. Dem Betrachter zeigt sich die Fassade denn eher als Launebremse im tristen Außenbereich. Aber wichtig ist ja aufm Platz, sprich wie es innen aussieht. Hinter den Bäumen soll das Center so weniger wuchtig wirken und die Fassade länger frisch. Eine gewöhnungsbedürftige wenngleich interessante Interpretation

Dunkel macht schlank der Farbgebung. Das nach vorne versetze Obergeschoss bietet Schutz vor Sonne und Regen. Auch das Parkhaus bekam eine Fassade und sollte nicht offen stehen bleiben. Vom Bahnhof aus hat man nun eine „ansehnliche Sicht“ auf das Gebäude, so der Planer. Neueste energetische Bauweise und das größte Bruchsaler Solardach in der Innenstadt, zeigen den umweltfreundlichen Ansatz. Eine ungewöhnliche Gestaltung,

wie Ayrle findet. In Karlsruhe oder Stuttgart würde das Objekt nicht auffallen, doch für Bruchsal war es ein großes Projekt. Umso erstaunlicher, dass der Bau nach Zeitplan lief. Man hatte im Vorfeld Verzögerungen durch Bomben- und

Enter the Center Munitionsfunde eingerechnet. Immerhin blieb das Gelände beim Angriff nicht unverschont. Sie waren also auch keine Überraschung. Um den Hochwasserschutz dem aktuellen Hochwasserschutzmaßnahmen anzupassen, wurden Retensionsflächen (Ausweichflächen für Hochwasser) eingeplant. Mit dem Verkauf des Grundstücks an den Lebensmittelhändler konnte die Stadt Bruchsal circa 2/3 der Kosten, die für den Erwerb des Bahnstadtgeländes erforderlich waren, wieder in die Stadtkasse zurückführen. Auch der innerstädtische Lebensmittler bliebe erhalten, so der Stadtplaner. Sollte der Pachtvertrag nicht verlängert werden, stünden dort bereits andere Ketten in den Startlöchern, die auf das Sahnestückchen in bester Lage blicken. Der Supermarkt bleibt den „Handtaschen-Kunden“ also erhalten.

Interview mit Margrit Csiky

IMPRESSUM WILLI – Das Stadtmagazin, Im Technologiedorf 6, 76646 Bruchsal, Tel.: 07251 3878-28, medien@egghead.de, www.willi-online. de ISSN 2190-1007

Oft wird bemängelt, dass sich Städte kaum noch voneinander unterscheiden und das Bild durch Filialisten geprägt wird. Tut sich die Stadt Bruchsal einen Gefallen, wenn sie im Saalbachcenter so weiter macht? Wo bleibt die Individualität? Margrit Csiky: Bruchsal kann sich wirklich freuen, dass das Saalbachcenter hier angesiedelt wurde und dass große Ketten als Mieter dafür gewonnen werden konnten. Die Stadt kann ihrer Funktion als Mittelzentrum nämlich nur dann gerecht werden, wenn sie Angebote vorhält, welche heutzutage von einem Mittelzentrum erwartet werden. Ein funktionierender Einzelhandel ist im Wettbewerb der Städte ein wichtiger Standortfaktor. Wenn ich in einer Stadt nicht zeitgemäß einkaufen kann, fahre ich einfach in eine andere Stadt. Dort suche ich aber dann so schnell wie möglich auch eine Wohnung und am besten gleich auch einen Arbeitsplatz! Will sagen: Wir müssen den Einzelhandel fit halten, damit die Stadt Bruchsal attraktiv bleibt! Die Individualität einer Gemeinschaft wird von zwei Faktoren geprägt: von der Geschichte – und da hat Bruchsal mit seiner Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurück reicht, wahrlich einiges zu bieten – und von dem Bereich Kultur. Dass Bruchsal in Sachen Kultur für eine 40.000-Einwohner-Stadt überdurchschnittlich viel zu bieten hat, haben jüngst die Veranstaltungen im Rahmen der Heimattage gezeigt. Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Auch wenn Lidl, Aldi, Rewe usw. in allen Städten gleich aussehen und weniger Persönlichkeit haben, als etwa die alten Tante-Emma-Läden, werden die Städte trotzdem ihre Individualität bewahren.

Realisation und Konzept: egghead Medien GmbH | Der Gerichtsstand ist Bruchsal. Verteilte Auflage: 20.000 Exemplare, über 5.000 Abrufe online. Erscheinungsweise: monatlich, zum Monatsanfang Manuskripte werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor. Ein Nachdruck ist mit schriftlicher Genehmigung gestattet. Anzeigen werden von den jeweiligen Auftraggebern selbst verantwortet.

Kann man mit einem Einkaufcenter weitere Kunden, vielleicht auch von außerhalb, nach Bruchsal locken?

Herausgeber: egghead Medien GmbH v.i.S.d.P.: Ulrich Konrad Fotos: egghead-Archiv; WILLIArchiv; Fotolia; thinkstockphotos Seitengestaltung und Layout: Iris Weindel, Michael Flick, Jessica Gattung, Christian Hauser, Jana Konrad Redaktion: Iris Weindel, Ulrich Konrad, Armin Herberger, Martin Stock, Lidija Marinkovic, Maja Ihle, Heidi Hyar-Röpke, Andrea Bacher-Schäfer Tel. 07251 3878-28, ( Mo-Fr 8 - 13 Uhr) WILLI erscheint zum Monatsanfang. Redaktions-, Anzeigen-, Druckunterlagenschluss: jew. 10. des Vormonats.

Margrit Csiky: Zum Unterschied vom „kleinen Rewe“ in der Innenstadt, der Kunden aus der näheren Umgebung ansprechen will, zielt der „große Rewe“ im Saalbachcenter auf die so genannten „KofferraumKunden“, die für ihren Wocheneinkauf aus einem Umkreis von 50 Kilometern kommen und in dem großen Parkhaus bequem parken. Es ist das ausgesprochene Ziel, auch Kunden von außerhalb anzusprechen und dadurch die Frequenz auch in der Innenstadt zu steigern.

Medienberatung: Carmen Ansperger Tel. 07251 3878-18

Wird das Saalbachcenter in das Stadtmarketingkonzept integriert? Margrit Csiky: Ich werde ganz sicher zu den Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern von allen Firmen im Saalbachcenter Kontakt aufnehmen, damit sie in die Aktionen des Büros für Stadtmarketing einbezogen werden. Es wird für die Zukunft ganz wichtig sein, den Fußweg zwischen dem Saalbachcenter und der Innenstadt attraktiver zu gestalten, damit man es den Kunden möglichst leicht macht, den Weg zu den anderen Geschäften und zur Gastronomie zu finden.

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Die KSJ Bruchsal ist ein Jugendverband, der es sich zum Ziel setzt, die Freizeit von Kindern so vielfältig wie möglich zu gestalten. Jedes Jahr in den Sommerferien findet als Highlight das Sommerlager (SOLA) statt: 10 Tage voller Action, Spaß und Abenteuer! Für alle Daheimgebliebenen und für alle Teilnehmer, die jetzt schon Sehnsucht danach haben, lässt WILLI das Lagerfeeling ein bisschen aufleben! Text und Bilder: KSJ Bruchsal

Liebes S LaTagebuch... 24. August …endlich ist es soweit: ich bin im SoLa! Die lange Busfahrt hat sich gelohnt, denn unser Haus hier in Sayda ist super. Heute Abend haben wir Ravioli gegessen und lustige Spiele gespielt, um uns kennenzulernen. Zum Beispiel „Namensalliteration“: dabei wird jeder zu einem Tier, das mit dem gleichen Buchstaben anfängt wie sein Vorname. Dadurch kann mir schon fast alle Namen merken: Anna (Affe), Olaf (Otter), Max (Maulwurf), Eva (Eichhörnchen),… Ich freue mich wahnsinnig auf die nächsten 10 Tage mit den anderen, wir werden so viel Spaß zusammen haben! :-)

Das war unser Ha

25. August

s bekam n u n o v d Jeder Armban a L o S n ei

Heute Morgen wurde ich von lauter Musik geweckt, das hätte ich zu Hause auch lieber als meinen Wecker – davon wird man auf jeden Fall richtig wach! Nach dem Frühstück konnten wir uns zwischen Armbändchen knüpfen und Brennball spielen entscheiden. Außerdem haben wir eine große Eiersuche veranstaltet (Das eine Ei haben wir immer noch nicht gefunden, irgendwo muss es doch sein?!) und Wikingerschach, Mensch ärgere dich nicht, Monopoly und Halli Galli gespielt. Der Tag ging so schnell rum und ich bin hundemüde. Und glücklich.

26. August Das große Turnier ist das sportliche Highlight im SoLa! Wir haben uns in zwei Teams aufgeteilt: das eine Team hat sich als Rocker, das andere als Hip-Hoper verkleidet. In unseren coolen Outfits haben wir uns dann im Dosenspiel, Brennball und Völkerball gebattelt! Es war ein ziemlich knapper Wettkampf. Am Ende konnte König Jan-Malte allerdings den Ball aus der Luft pirschen und einen überraschenden Gegenangriff einleiten, der Team Rock zum Sieg führte. Was für ein Finale!

28 WILLI 2015

Outfits n e l o o c nseren u n nier i r i W ße Tu o r g s für da

27. August

1. September

Heute stand der Tagesausflug auf dem Programm. So sehr wir das Lagerleben auch lieben, war es cool mal eine Weile wo anders unterwegs zu sein. Wir sind in Chemnitz Tretboot gefahren und dann zum Stadtfest gepilgert. Riesenrad, Boxautos, Achterbahn und Zuckerwatte - es gab alles, was mein Herz begehrt :-) P.S.: Endlich haben wir das fehlende Ei von vorgestern wieder gefunden! Es war im Vorgarten von unserem Vermieter, ups!

Heute war Casino-Abend! Das ist der spannendste Abend im ganzen SoLa!! Jeder zieht sich seine schicksten Klamotten an und dann werden Pärchen ausgelost, die dann zusammen Poker, Roulette, Bingo und Black Jack spielen. Wenn man darin gut ist und Glück hat, kann man sich mit seinem erspielten Geld leckere Cocktails und Snacks kaufen und am Ende Überraschungs-Kisten ersteigern. Ohne schummeln natürlich…

28. August Dirndl, Lederhose, Brezeln… richtig: Oktoberfest! „Hüttengaudi“ war nämlich das Motto, unter dem der heutige Tag stand. Jedes Jahr denken sich die Leiter ein anderes Thema aus, wonach sich dann ein ganzer SoLa-Tag richtet. Nicht nur die Kleider sind da passend zum Oktoberfest gewählt, auch das Programm: wir mussten Dosenwerfen, einen Bierkrug so lange wie möglich hochhalten, Armdrücken und Zöpfe flechten. Des woar e Gaudi!

Tagesausflug in Chem

nitz

31. August Das Wandern ist des KSJlers Lust! Damit es nicht langweilig ist, haben wir uns so hässlich wie möglich angezogen! Pinke Kniestrümpfe kombiniert mit geblümtem Omi-Pulli und grün-lila karierten Shorts – na klaro! 10 Kilometer wanderten wir so über Stock und Stein, bis wir in einem kleinen Schwimmbad ankamen. Die anderen Wanderer haben ziemlich komisch geschaut, als wir an ihnen vorbeigelaufen sind, hihi! Als wir endlich im Schwimmbad waren, sind wir alle zusammen in einer langen Schlange die große Rutsche runter ins kühle Wasser gerutscht. Das war ein erfrischender Spaß!

: s Motto e g i t u e H audi Hütteng

30. August Tut mir leid, liebes Tagebuch – die letzten Tage sind so schnell vergangen, da hatte ich überhaupt keine Zeit dir zu schreiben. Es gibt immer coole und ganz unterschiedliche Programmpunkte, damit für jeden was dabei ist, egal ob Sportskanone oder kreatives Köpfchen. Gestern haben wir alle zusammen eine Fackelwanderung gemacht. Ein bisschen gegruselt hab ich mich im Dunkeln schon (nicht den anderen verraten!!), aber lustig war es auch. Außerdem war die große SoLa-Taufe! Jeder richtige KSJler hat nämlich einen eigenen Namen, der zu einem passt. Hannah zum Beispiel heißt „Littlefoot“, weil sie so kleine Füße hat und Lara „Circlequeen“, weil sie so gerne Räder schlägt. Jetzt gehöre ich endlich auch so richtig zur KSJ! Und bin mächtig stolz drauf!! :-)

Ab geht‘s ins kühle

hl beim ? o w r e W gewinnt d n e b a Casino 2. September Ich kann es nicht glauben, dass das SoLa schon rum ist :-( Es war so eine schöne Zeit! Der letzte Abend war so schön, dass der Abschied besonders schwer fällt. Es gab ein Lagerquiz mit vielen verschiedenen Herausforderungen rund um das Lagerleben, das wir zusammen hatten. Zum Essen hat sich die Küche besonders viel Mühe gegeben: wir wurden mit einem riesigen Buffet überrascht! Pizza-Brötchen, Schnitzel, Hawaii-Toast, Nudelsalat, überbackene Pilze, Schokopudding, Obstsalat,… ich hab noch nie so viel leckeres Essen gleichzeitig auf meinem Teller gehabt! Als wir zum Abschluss zusammen die Bilder der vergangenen Tage angeschaut haben und unser selbst komponiertes SoLa-Lied gesungen haben, war ich wirklich traurig, dass es morgen wieder nach Hause geht. ABER Vorfreude ist ja die schönste Freude! SOLA 2016 ICH FREU MICH DRAUF!!! Wenn ich zu Hause bin, zeig ich meinen Eltern sofort die Bilder auf der Homepage (www.ksj-bruchsal.de). Und zum Glück ist ja bald wieder Gruppenstunde, das ist jede Woche immerhin eine Stunde ein kleines bisschen wie SoLa :-)

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Glück, Geschick und offene Augen Das Elternhaus von Roland Baumgärtner wurde in den 1950er Jahren gebaut. Aber wenn man den Hof betritt, fühlt man sich wie in einer mittelalterlichen Burganlage – und das mitten in Büchenau. Text und Bilder: Armin Herberger

„Ich könnte zwei Leben brauchen bei dem, was ich noch vorhabe“, lacht Roland Zimmermann. Dabei hat er schon sichtbares geleistet, allein wenn man seinen Hof anschaut. Die frisch verputzte gelbe Hausfassade mag noch einen modernen Eindruck vorgaukeln, aber wenn man um die Säule aus Sandstein in die Einfahrt einbiegt, legt man mit jedem Meter ein paar Epochen zurück. Das schmiedeeiserne Tor

etwa enthält Schmuck-Elemente aus dem Hotel Ritter, die nun an neuem Ort erstrahlen. „Man muss nur die Augen offen halten – und Glück haben“, sagt der 64-Jährige. Wenn er mitbekommt, dass ein altes Haus abgerissen werden soll, fragt er schon mal nach, ober er etwa die Fensterläden oder eine Holztür bekommen kann. Und wenn er vertröstet wird, fragt er später halt nochmal. Und nochmal.

GEMÜTLICH: Hier spielt sich im Sommer das Leben ab.

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Auch Sandsteine hat er in verschiedenen Größen gesammelt und damit etwa einen Turm um die Außentreppe gemauert. Als gelernter Werkzeugschlosser hat er die Treppe aus Winkeleisen natürlich auch selbst gemacht, ausgegossen und gefliest. Besonders stolz ist er allerdings auf ein Relief, das die Bruchsaler Sagenwelt um den Michaelsberg sowie den Schwallenbrunnen aufgreift. Früher war es in der Bruchsaler Schloßstraße an einem Haus, das im Krieg weitgehend zerstört wurde. Die Besitzer verwahrten die Fragmente zunächst noch

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ein eisernes Schwert. „Hier im Hof spielt sich im Sommer unser Leben ab“ sagt Baumgärtner, der die ehemalige Waschküche zur Sommerküche umfunktioniert hat. Natürlich wird in der Familie auch gerne gefeiert – wer jahrzehntelang Präsident der Büchenauer Karnevals-Gesellschaft war, hat das im Blut, da feiern in dem Ambiente auch mal Familienmitglieder ihren runden Geburtstag, die eigentlich bereits ausgezogen sind. Dann ist auch das ständig wiederkehrende Kopfschütteln vergessen, das mit jeder Anhängerfuhre einsetzt. auf, bis sie irgendwann doch „Was bringt er denn jetzt schon auf den Müll sollten – doch wieder?“ heißt es, wenn eine dem kam Roland Baumgärtner Ladung Tonziegel oder steinerne zuvor. Er hat sich Tipps von Türrahmen im Hof steht. In der Steinmetzen geholt, wie er die Scheune warten die antiken Teile abgebrochenen Details wieder auf ihre neuen Aufgaben, bis sie restaurieren konnte: so bekam der Jüngling wieder einen Gürtel, eines Tages wieder eine Funktion bekommen – durch Glück, Geder Drache seinen Schwanz zuschick und offene Augen. rück und Erzengel Michael sogar

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Die Serie im WILLI: Thema heute: Demontage und Neumontage von Fenstern Durchbruch von Wänden

ie bestehenden Fenster hat Stefanie Otto noch selbst demontiert und die Mauerausschnitte teilweise auf Bodentiefe ausgeschnitten. Dankenswerterweise waren die Fenster mit Fensterbauschrauben und nicht mit Rahmendübeln eingebaut, beim Ausbauen ging also nicht so viel kaputt. Hier hilft eine große Flex mit Diamantscheibe und mit dem Bohrmeißel (und viel Muskelkraft).

Beim Ausbau zu Passivhausstandard müssen die Öffnungen mit der Betonkettensäge gemacht werden. Diese „taucht“ in die Wand ein und verursacht damit weniger Vibrationen, die zu kleinen Rissen in den Wänden und somit zu unerwünschten Wärmebrücken führen können.

vorher

nachher

Auch neue Fenster wurden ausgeschnitten- hier bitte die neuen Fensterstürze nicht vergessen.

bodenschnitt zu sichern und aufzuräumen … und aufzuräumen … und nochmals aufzuräumen.

TIPP: Und getrennte

Da der Container schon mal da war wurden auch gleich die Mauerdurchbrüche gemacht – noch mehr Licht! Langsam kann man die Großzügigkeit und den offenen modernen Look schon erahnen. Aus drei Zimmern im UG wurde ein L-förmiger Küchen-Ess-Wohnzimmer Bereich geschaffen.

Fensterbänke für innen und außen – auch wieder wegen der ungeliebten Wärmebrücke. Auch die ehemaligen innenliegenden Kästen der Außenrollos müssen geschlossen und gedämmt werden. Mit 20 neuen Fenster und Türen ist das Licht ins Haus eingezogen. Steffi blieb nur die Aufgabe die Baustelle nach dem Fenster-

Da die Wand tragend war wurde zuerst abgestützt auf beiden Seiten – zur Sicherheit auch

Wir begleiten Powerfrau Stefanie Otto aus Karlsdorf, wie sie ein komplettes Haus nach ihren Vorstellungen umbaut. Mit Tipps, was man beim Renovieren selbst machen kann und wo man sich besser professionelle Hilfe holt. In der letzten Ausgabe haben wir mit Stefanies Aufruf an potentielle Helfer beim Fenstereinbau geendet. Da nun doch alles etwas schneller gehen soll hat sich unsere Powerfrau etwas Hilfe geholt.

Die Serie im WILLI:

Woman@work

Powerfrau am Altbau

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noch im Keller mit den quer gespannten Kaiserdecken – und dann los! Wieder eine Arbeit, die Steffi diesmal abgegeben hat. Selbst Hand anlegen wird sie bei den Betonauflagen, in der Wand (meißeln und ausgießen) sowie beim Einziehen des Deckenbalkens, der die Wandauflage ersetzt.

TIPP:

Ein 300 x 240 mm starker Leimbinder sollte reichen, um einen nahtlosen Übergang von Raum zu Raum zu schaffen. „Den Übergang zur Küche als großen Türausschnitt lassen, so ziehen die Küchengerüche nicht so schnell rüber – und man hat noch zwei kleine Wandabschnitte für Schränke oder einen Besuchersessel.“ (siehe Bild unten). Auch ein Stockwerk höher an der gleichen Stelle hat sie einen Durchbruch vom Schlafzimmer in das zukünftige Ankleidezimmer gemacht: „Hier brauchte ich

keinen Sturz durch den bestehenden Fachwerkaufbau. Den werde ich noch aufarbeiten oder vielleicht sogar ganz freilegen – das entscheide ich noch – denn durch den Dachausbau werde ich den jetzigen Eingang ins zukünftige Ankleidezimmer vom Flur aus schließen und dort die Wendeltreppe anfangen lassen.“ Auch eines der Gästezimmer hat ein bodentiefes Fenster bekommen. Es wird auf den zukünftigen Balkon gehen, der durch den Umbau von Schrägdach auf Flachdach des Vorbaus der ehemaligen Küche entsteht: „Das Zimmer gewinnt dadurch ungemein!“

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Aber fertig ist Steffi damit noch nicht – Fortsetzung folgt: „Nach der Entfernung der alten Tapeten geht es beim nächsten Mal mit der Elektrik weiter. Also wir lesen uns wieder bei Kabelsprüngen, warum es kaum noch Abzweigdosen gibt und meinem Kampf, die alten Bakelit-Schalter und Dosen gut in Szene zu setzen …“

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Vor Vermietung einer Wohnung will der Vermieter regelmäßig wissen, wer da einziehen will und ob der Mietinteressent die Miete, sowie die Heiz- und Betriebskosten auch bezahlen kann. In diesem Zusammenhang darf der Vermieter Fragen nach dem vollständigen Namen, der bisherigen Anschrift, dem Bestehen eines Arbeitsverhältnisses, der Höhe des Arbeitseinkommens, der Anzahl und dem Alter der Kinder, der in der Familie vorhandenen Haustiere, Name und Anschrift des bisherigen Vermieters und nach Rückstände aus dem vorherigen Mietverhältnis stellen. Macht der Mieter hier unvollständige oder falsche Angaben, kann das Mietverhältnis später unter Umständen angefochten oder fristlos gekündigt werden. Wegen möglicher Verstöße gegen den Datenschutz oder das Allgemeine Gleichstellungsgesetz sollte der Vermieter keine Fragen stellen zu: Sexueller Orientierung, Behinderung, Religionszugehörigkeit, Staatsangehörigkeit, Schwangerschaft, Kinderwunsch, Grund des Wohnungswechsels, Mitgliedschaft im Mieterverein, Parteimitgliedschaft, Vorstrafen, Hobbies. Stellt der Vermieter derartige Fragen, darf der Mieter schweigen oder sogar lügen, ohne dass dies Konsequenzen für den Bestand des Mietvertrages hat.

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Seit der Aprilausgabe zeigt Gärtnermeister Martin Geißler von der Gärtnerei Geißler aus Neuthard eine Pflanzschale, welche sich im Laufe des Jahres verändert und deren Basis doch immer gleich bleibt. Letzten Monat war es noch ein Kräutergarten, heute ist es eine Herbstwiese. Grundlage sind Efeu und Gräser, dazu ein paar blühende Farbakzente wie Erika, Stiefmütterchen und Herbstanemonen. Zur Deko kann man noch ein paar Tannenzapfen oder Dekokugeln dazulegen. Generell eignet sich als Pflanzgefäß ein große Schale – sie sollte frostsicher sein und an der Unterseite Abflusslöcher haben. Um Staunässe zu verhindern füllt man die Schale zunächst mit Blähton-Kügelchen, darüber kommt eine Schicht Zeitungspapier und anschließend Blumenerde. Grundelement der Pflanzschale ist ein hochstämmiger, winterharter Buchsbaum, der zur Kugel geschnitten wurde. Als Begleitpflanzen, die das ganze Jahr über in der Schale verbleiben, eignen sich Efeu und ein frosthartes Gras.

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Geben Sie uns einen Tipp, über welchen Haus&Garten Exoten wir berichten sollten. Vielleicht ist es ja ein WILLI-Volltreffer und wir schauen dort mal vorbei…

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Abseits der Realität Sonja Schimmelpfennig bewirtschaftet und pflegt in Karlsdorf einen privaten kleinen Gnadenhof für Tiere. Hauptsächlich Pferden gibt sie hier die Chance auf ein besseres, schmerzfreieres und glücklicheres Leben. Text und Bild: Heidi Hyar-Röpke

„Karlsdorfs Little Ranch, Ende der realen Welt“ steht auf einem Straßenschild an einem Feldweg, der zu einem liebenswerten Reitstall für Kinderträume auf Pferderücken führt. Momentan leben acht Pferde, davon zwei Ponys, zwei Haflinger und vier Quarter Horses auf der Ranch und werden je nach gesundheitlicher Verfassung freitags und samstags beim Reitunterricht mit Kindern eingesetzt. Die Haflinger sind ausgediente Kutschpferde und sollten zum Schlachter. Mit erkrankter Lunge, Hufrehe, Arthrose, eins mit einem unbehandelten Gesichts-

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Haus&Garten

bruch, das Andere mit einem nach innen gekehrten Brustbein, war der Zustand der Pferde schlecht. Mittlerweile geht es beiden Pferden deutlich besser und bei dem Anblick einer Kutsche werden die beiden freudig nervös. Grund genug für Sonjas Mann Rolf den Kutschenführerschein zu machen. Eine leichte Kutsche steht bereits in der Garage. „Sowie die Verletzungen gänzlich verheilt sind und „nur“ noch die sogenannten Altersgebrechen übrig sind, dürfen die beiden Mädels wieder ab und an vor die Kutsche. Bei uns kann man sich ja aufs Flachland beschränken“ , freut sich die Pferdenärrin.

Schon als Jugendliche kam Sonja zu dem Schluss Pferde retten zu wollen. Im Reitunterricht beim Springen, der Dressur oder dem Westernreiten tat ihr das SPORTGERÄT Pferd immer mehr leid und als sie sah, wie unwillige, unangepasste oder nicht schöne Tiere einfach verschwanden und nicht selten an

den Schlachter verkauft wurden stand ihr Entschluss fest: „ich rette später einmal

Alles begann in Iffezheim kranke und auch sogenannte „böse“ Pferde.“

Bist

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PFERDELIEBHABER UND WERTVOLLE HELFER: Melanie Braun, Lisa Bickel, Marina Schramm.

1993 trat das Islandpony Anka in ihr Leben. Keine Schönheit, bockig und bissig, eine echte Herausforderung. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Eltern überzeugt waren, dass nur dieses eine Pferd ihre Tochter glücklich machen könne. Ein Nachbarsmädchen, hatte in Opas Garten einen Stall mit einem Shetlandpony und einer Geiß und Sonjas Anka fand dort einen Stellplatz. Nach einiger Zeit baute die Familie auf einem angrenzenden Terrain einen eigenen Stall mit Koppel. Bei einem Termin in der Tierklinik Iffezheim bekam Sonja ein krankes Rennpferd geschenkt. Zu zweit konnten die Beiden nun in den neuen Stall umgesiedelt werden. Es sprach sich herum in Iffezheim und immer wieder wurden ihr kranke oder nicht reitbare Rennpferde angeboten. Sie fanden eine neue Heimat in Karlsdorf, wurden resozialisiert, erlernten „normales Tempo“ und konnten oft erfolgreich in gute Hände vermittelt werden.

den Schützling alleine für 1 ½ Stunden im Monat pflegen, reiten und betüddeln.“ „Als 2010 unsere Zwillinge geboren wurden begann eine neue Zeit auf der Ranch“, erzählt Sonja. „Meine Jungs hatten alles andere als einen guten Start ins Leben, aber mittlerweile sind sie zu gesunden Lausbuben herangewachsen. Wir sind dankbar, dass sich alles zum

Ehrenamtliche Hilfe für Hospizkinder Guten gewendet hat und helfen seit dem Familien, die nicht so viel Glück haben wie wir. Wir holen die Menschen regelmäßig zu uns und mit Hilfe der Tiere gelingt es dann oft, unheilbar kranken Hospizkindern und ihren Familien eine kurze Weile „Normalität und Glücklichsein“ zu ermöglichen.“ Diese Begegnungen finden

auf ehrenamtlicher Basis statt. So wurden auch die Einnahmen der Pferdesegnung 2014 für den Kinderhospizdienst Karlsruhe gespendet. „Leider kann nicht allen kranken Tieren geholfen werden und so liegen Freud und Leid oft eng beieinander“, so die Tiernärrin, „oft muss ich so manche Kindertränen trocknen.“ Doch es gibt auch freudige Ereignisse auf der Ranch. So fiebern alle gespannt der Geburt eines Fohlens entgegen. Die trächtige Stute sollte zum Schlachter, weil der Besitzer verstorben war. Sonja erwarb so zum Schlachtpreis, ein gesundes Tier, das Ende des Monats sein Fohlen zur Welt bringen wird. Das oberste Gebot der „Little Ranch“ lautet: „GEMEINSAM mit dem Pferd ans Ziel kommen und nicht auf Kosten des Pferdes nur das eigene Ziel erreichen wollen“. Auf die Einhaltung achtet Sonja genau. Sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Kindern.

„Ich würde am liebsten alle Pferde behalten“, sagt Sonja noch heute, „aber Pferde und vor allem kranke Tiere sind teuer und so war 2007 die finanzielle Grenze erreicht, sodass die Kosten privat nicht mehr gestemmt werden konnten.“ Sonja Schimmelpfennig gründete „Karlsdorfs Litte Ranch“ und meldete den Reitstall an. Inzwischen gibt es 90 Reitkinder auf der Ranch und ganz besonders beliebt sind die Kindergeburtstagsfeiern mit Pferden, Eseln und Ziegen auf der Ranch. Der Reitstall bietet zwischenzeitlich auch Tierpatenschaften für 25 € im Monat an. Als Gegenleistung darf jeder Pate/Patin

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Ein Bett aus Rosen Idyllisch gelegen am Ortsrand in Oberderdingen, direkt neben dem Freibad liegt ein kleiner Garten, der vor allem einer Blume huldigt. Der Rose. Diese kleine Oase verdankt die Gemeinde dem Oberderdinger Karl Hetzel (1923-2003), einem von nur vier Rosenzüchtern in ganz Deutschland.

Die Leidenschaft des gelernten Elektrikers galt der Rosenzucht. Besonderen Wert legte er auf winterfeste und widerstandsfähige Sorten. Seine selbst gezüchteten Sorten widmete er oft berühmten Persönlichkeiten. 1986 erregte er Aufsehen mit einer Züchtung, die er „Kronprinzessin Viktoria“ nannte. Getauft wurde die Rose von keiner anderen als der schwedischen Königin Silvia. Weitere Züchtungen benannte er

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auch nach Sportgrößen wie Steffi Graf und Fritz Walter. Auch seine Heimatgemeinde ging nicht leer

Prominente dienten als Namensgeber aus – mit der Sorte „Derdinger Sommer" verewigte er sie in einer Rosensorte. Insgesamt beherbergt der 1993 angelegte Rosengarten etwa 800 Rosen in 60 verschiedenen

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Keine Zwangsvermietung geplant Haus & Grund begrüßt Klarstellung der Bundesregierung m den Film zu

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Sorten. Blühende Rosen überall – ein duftender Garten voller Farbenpracht, ergänzt durch romantische Torbögen und verspielte Statuen. In den Sommermonaten ist der Rosengarten jederzeit zu besichtigen. Den Vertieb der Hetzelrosen hat der Rosenhof Treffinger Hofmann in Oberderdingen übernommen; einige seiner Sorten sind aber auch bei bekannten Rosenfirmen erhältlich.

Rosengarten Oberderdingen Adresse: Badstraße, Oberderdingen Fakten: Eröﬀnung: 1993 Rosensorten: über 70 Menge: Zu Hochzeiten bis zu 800 Rosenpflanzen Öﬀnungszeiten: In den Sommermonaten von Mai bis September

Private Haus- und Wohnungseigentümer sollen nicht gezwungen werden, Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Diese Klarstellung der Bundesregierung begrüßte der Eigentümerverband Haus & Grund heute in Berlin. „Den vielen in Deutschland Schutz suchenden Flüchtlingen angemessenen Wohnraum anzubieten, ist eine große Herausforderung. Diese wollen wir gemeinsam mit den Kommunen anpacken und dabei weiter auf Freiwilligkeit setzen“, betonte Kai Warnecke, Hauptgeschäftsführer von Haus & Grund Deutschland. Viele private Immobilieneigentümer vermieten bereits Wohnungen an Flüchtlinge. Dieses Engagement dürfe nicht erstickt werden, indem Zwangsmaßnahmen angedroht würden, sagte Warnecke. Vielmehr forderte er die Bundesregierung auf, auf die privaten Vermieter zuzugehen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Haus & Grund stehe als Ansprechpartner bereit. Hintergrund: Im September gab es Medienberichte, wonach der Bund und die Länder ein Maßnahmenpaket planen. In diesem Rahmen wurde auch eine zeitlich befristete zwangsweise Vermietung leerstehender Immobilien erwogen. Haus & Grund ist mit rund 900.000 Mitgliedern der mit Abstand größte Vertreter der privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Den Zentralverband mit Sitz in Berlin tragen 22 Landesverbände und über 900 Ortsvereine. Die privaten Immobilieneigentümer verfügen über 33,3 Millionen Wohnungen und bieten 66 Prozent der Mietwohnungen in Deutschland an.

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Einen klassischen Rückschnitt benötigt eine Ramblerrose in der Regel nicht. Ist die Pflanze zu dicht geworden, können einzelne Triebe (meist jeder dritte) bis zum Ansatz entfernt werden. Bei Bedarf ist auch stärkerer Rückschnitt bis ins alte Holz möglich. Dieser Rückschnitt sollte am besten im Herbst oder zu Beginn des Frühjahrs erfolgen. Um die Verzweigung von Ramblerrosen zu fördern, können einige einjährige Triebe im Winter auf etwa die Hälfte gekürzt werden. Achtung: Starker Rückschnitt minimiert die Blütenzahl, da Ramblerrosen fast ausschließlich an vorjährigen Trieben blühen.

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Herbstschnitt Im Oktober sollten Bäume und Hecken zurückgeschnitten werden, damit diese im nächsten Frühjahr wieder neu austreiben können. Durch den Rückschnitt haben die Pflanzen mehr Kraft für das Wachstum neuer Triebe und verliert diese nicht an alte, ausgediente Äste und Zweige.

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Auch Hecken sollten im Herbst ausgedünnt werden. Hier beginnt man am besten ebenfalls bei abgestorbenen und kranken Ästen und arbeitet sich langsam an die endgültige Form heran, damit die Hecke im Frühjahr ihre gewünschte Wuchsform wieder erreichen wird.

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5 Filmbeiträge

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So empfangen Sie KraichgauTV KraichgauTV im Kabelfernsehen digital

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Wer Kabelanschluss hat, braucht zum Empfangen von KraichgauTV eine Kabelbox. Sendersuchlauf starten oder Frequenz (610 MHz) manuell eingeben. Danach KraichgauTV in die Senderliste aufnehmen und los geht‘s mit Ihrem Fernsehen zuhause!

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KraichgauTV im Internet Sie haben keinen Kabelanschluss? Kein Problem! KraichgauTV gibt’s auch online im Internet unter www.kraichgau.tv

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10 Jahre KraichgauTV – Jubiläumsfolge

Landesfestumzug in Bruchsal

Warum in die Ferne…? Seit September ist Jana Lang Auszubildende bei KraichgauTV – im Filmgeschäft ist sie aber dennoch kein Neuling mehr. Nach dem Abitur war erst einmal überhaupt nichts klar. Also was tun? Erstmal reisen und dann ein freiwilliges soziales Jahr. Beim anschließenden Studium kam sie dann über Umwege zum Uni.TV. Das war es! Lieber einen praktischen Beruf und Inhalte produzieren als Hausarbeiten schreiben, die allerhöchstens den Dozenten interessieren. Nach verschiedenen Praktika unter anderem in Berlin und Taiwan kehrte sie

dann etwas näher in heimische Gefilde zurück. Ursprünglich kommt sie nämlich aus dem Schwabenland, hat aber im Kraichgau eine neue Heimat gefunden. Bei KraichgauTV war sie ab dem ersten Tag voll dabei und Teil eines super Teams. Also nicht nur Kabelträger und Zuschauer. Das tröstet auch über die vielen Wochenendtermine und manche Überstunde hinweg. Bei voller Verantwortung geht zumindest am Anfang schon auch mal etwas schief – Stativ vergessen und den Ton falsch eingestellt sind da noch die harmloseren „Verfehlungen“. Schwamm drüber - beim nächsten Mal wird es besser. Auf die nächsten drei Jahre bei KraichgauTV und neue Herausforderungen freut sie sich auf jeden Fall.

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2. Hohes Wirkungspotenzial Fernsehen wirkt über verschiedene menschliche Empfindungen und trifft den Zuschauer in Kopf, Herz und Bauch: Bewegte Bilder haben hohes Wirkungspotenzial.

3. Verfügbar in mehreren Medien KTV ist im Kraichgau sowohl im Kabelnetz als auch im Internet verfügbar. Lokal-TV schafft Nähe zu Ihrer Kundschaft und ist authentisch.

4. Zielgruppenanpassung

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KraichgauTV bietet hervorragende Möglichkeiten und Angebote, die Werbung an die entsprechenden Zielgruppen anzupassen. Nehmen Sie einfach Kontakt (medien@egghead.de) mit uns auf. Fernsehen zuhause ist Ihr Ding.

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Norbert und Wolfg ang aus Kraichtal waren mit WILLI be i den Nitrolympix Dragsterrennen in Hockenheim.

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Waltrau d Laute rbo posiert e mit M rn aus Bruchs a al rinesold und WI LLI am at Ever s Marien Wilhelm estützp shaven unkt an der Nordse e.

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Frieder und Ha nnelore Hambr Köhler ücken aus mit WIL waren zusam LI auf d m en er Karls brücke in Prag .

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Heimattage

Wir leben Heimat Heimattage Bruchsal

2015

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HEIMATorchester

28 Laienorchester zu Gast beim Landesvorentscheid zum Deutschen Orchesterwettbewerb Sa, 24. u. So. 25 Oktober | je ab 10.30 Uhr Bürgerzentrum Bruchsal | Eintritt frei Sinfonie- und Kammerorchester, Posaunenchöre, Blockflötenorchester, Percussionensembles, Zupforchester, Gitarren- und Zitherensembles, Akkordeonorchester und Bigbands – bunt ist die Laienorchesterszene in BadenWürttemberg. Von dieser Vielfalt können sich interessierte Besucher und Musikbegeisterte beim Landesvorentscheid zum Deutschen Orchesterwettbewerb überzeugen, der

Vordergrund stehen wird. Mit von der Partie sind neben den preisgekrönten Lokalgrößen wie dem Bruchsaler Jazzorchester oder dem Akkordeonorchester Untergrombach auch weitere Sieger des letzten Landesvorentscheids 2011, wie z. B. das Kammerorchester des KIT, das Mandolinen- und Gitarrenorchester Ötigheim oder das Percussion-Ensemble Herrenberg. Einen besseren Einblick in die vielfältige

Best of

Highlights Sa, 3. Oktober | 18.30 Uhr | Joß-Fritz-Realschule Untergrombach Operette „Schwarzwaldmädel“ Das Opern-Studio der MuKs präsentiert die Operette „Schwarzwaldmädel.“ Das Ensemble besteht aus 16 Solisten/innen und 14 Chormitglieder/innen. Dazu wird ein Kinderchor und ein Kinder Bläserensemble mitspielen. Regie führt Marty Beck, am Klavier begleitet Alexander Burghardt.

Sa, 10. Oktober | 19 Uhr | Bürgerzentrum Konzert des Jugendsinfonieorchesters Bereits im Jahre 1981 wurde das Jugendsinfonieorchester Bruchsal gegründet. Im Laufe der Jahre entwickelte es sich zu einer „Eigenmarke“, die immer wieder herausragend talentierte Nachwuchskünstler zum Vorschein bringt. Die ca. 60 Musikerinnen und Musiker, aktuell unter der Leitung von Prof. Klaus Eisenmann, veranstalten jedes Jahr ein Konzert, bei dem sie ihr Talent zum Ausdruck bringen. Veranstalter: Musik- und Kunstschule, Tickets: Eintritt 8 - 12 Euro, www.muks-bruchsal.de und Abendkasse

So, 11. Oktober | 13-18 Uhr | Büchenau Verkaufsoﬀener Sonntag Büchenau

am 24. und 25. Oktober in Bruchsal stattfindet und vom Landesmusikrat Baden-Württemberg in Kooperation mit der Stadt Bruchsal veranstaltet wird. Von Mannheim bis Isny, von Lahr bis Ulm reisen 28 Orchester und Ensembles zu diesem musikalischen Gipfeltreffen an. Sie treten in elf Kategorien um den Titel des jeweils besten Orchesters an und verwandeln das Bruchsaler Bürgerzentrum in das musikalische Zentrum des Landes, in dem neben dem Wettstreit vor allem die Freude am gemeinsamen Musizieren und Austausch im

Orchesterlandschaft BadenWürttembergs gibt es nicht. Sämtliche Wettbewerbe sind kostenfrei zugänglich. Einlass der Besucher ist vor bzw. zwischen den Wertungen, die jeweils 20 Minuten dauern. Am Samstag, den 24. Oktober stehen Sinfonie- und Kammerorchester, Akkordeonorchester, Posaunenchöre, Zupforchester und Bigbands auf dem Programm, am Sonntag, den 25. Oktober Orchester mit offener Besetzung und Gitarrenensembles. Der erste Einlass erfolgt jeweils um 10.30 Uhr. www.lmr-bw.de

Büchenau begeistert - wir erfüllen individuellen Anspruch! Beim jährlichen verkaufsoffenen Sonntag präsentiert sich das Büchenauer Gewerbe naturverbunden, nachhaltig, vielseitig und zukunftsorientiert. Neben einer Dorfrallye durch das historische Büchenau gibt es bei vielen Attraktionen der Gewerbebetreibenden attraktive Preise zu gewinnen und ab 18 Uhr eine After-Show-Party im Hummelstall bei der Büchenauer Karnevalsgesellschaft.

So, 11. Oktober | 17 Uhr | Bürgerzentrum „Chorcourage“ – Jahreskonzert des Polizeichores Bruchsal Bei seinem Jahreskonzert präsentiert der Polizeichor Bruchsal mit seinen Formationen Männerchor und Chorus delicti Chormusik vom Feinsten. Ohrwürmer verpackt in anspruchsvolle Arrangements aus allen Bereichen der Musik verzaubern das Publikum. Als Gäste wirken die Chöre „Chorrage“ der Polizei Düsseldorf und „Sine Nomine“ aus Huttenheim mit. Eintritt 10-12 Euro, Kartenvorverkauf bei der Touristinformation oder der Buchhandlung Braunbarth. www.polizeichor-bruchsal.de

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Backstage Text: Lidija Marinkovic, Bilder: Handmade

Echte Kerle, echte Musik: dafür steht die Band Handmade-History of Rock. Schon seit vielen Jahren rocken sie die Region und begeistern das Publikum, waren aber noch nie im WILLI. Höchste Zeit, dass sich das ändert!

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Handmade, das sind sieben Künstler, die sich der Rockmusik der letzten 30 Jahre verschrieben haben. Sie kommen aus UbstadtWeiher, Forst, Heidelsheim, Unteröwisheim und Eppingen und sind unterschiedlich lange in der Band dabei. Mike ist an der Lead-Gitarre, Ralf an den Keyboards, Sven ist der bandeigene Techniker, Frank ist am Bass und Volker gibt an den Drums den Takt vor. Außerdem gibt es natürlich noch den Sänger Andy und Uwe, der die Vocal-Guitar übernimmt. Handmade wurde 1999 von Mike und Ralf gegründet: „Die anderen Bandmitglieder mussten aus zum Teil privaten

Unser qualifiziertes Team berät sie gerne!

oder beruflichen Gründen öfter neu besetzt werden, bis es zur aktuellen Besetzung kam. Mit unseren Sängern hatten wir immer mehr oder weniger kuriose Starts, die uns zum Glück Uwe bescherten“, so die Künstler. Der

maßgeblich geprägt hat, wieder aufleben lassen und uns damit einen Herzenswunsch erfüllen. Wir haben dabei enorm viel Spaß und Freude!“ Und das merkt auch das Publikum. Sei es auf Straßenfesten in der Region, dem Ironman Kraichgau, Faschingsveranstaltungen, Firmenfesten oder Kneipentouren: Überall dort, wo man handgemachte Livemusik liebt, darf Handmade nicht fehlen. Im Jahr kommen zwischen zwölf und 18 Shows zusammen und sogar ein Auftritt als Vorband von Höhner war schon dabei. Das Repertoire der Band umfasst Künstler wie ACDC, Deep Purple, Queen, Bon Jovi und viele mehr. Je nach Anlass und Laune variiert das Programm. Eins bleibt dabei aber immer gleich – alles ist Live und ohne Netz und doppelten Boden. Und die Zukunft von Handmade- History of Rock? „Unserem Stil treu bleiben und die Welt erobern.“

Leadsänger Uwe kam versehentlich auf ein Konzert jetzige Sänger kam nämlich, im wahrsten Sinne, über Umwege zu Handmade. Er hatte sich auf dem Weg zu einem anderen Konzert verfahren und war versehentlich bei einem Handmade Auftritt gelandet. Als er die Band sah, die an diesem Abend mit einem Ersatzsänger spielen musste, meinte er, das könne er besser. Bei einem Probetermin konnte er das auch beweisen und ist seitdem der neue Sänger. Auch Andy, der Leadsänger, kam über witzige Umstände in die Truppe: „Andy war jahrelang einer unsere treusten Fans, bis er mit einem unsere ehemaligen Sänger einen Deal plante. Die Band wurde während einer Nachtkult-Tour Veranstaltung in Bruchsal gesanglich überrascht, als er plötzlich einen Song der Kölner Gruppe BAP zum Besten gab. Seitdem ist er ein fester Bestandteil von Handmade!“ Die Truppe hat sich in den letzten 16 Jahren gefestigt und bewährt: „Wir wollen mit der Band die große Zeit der 80er und 90er Jahre, die wir alle miterlebt haben und die uns auch

Übrigens: Wie sie bestellen spielt keine Rolle: Tel.: Fax: Mail:

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Bei Vorbestellungen (morgens/nachmittags) sind alle Artikel abends/am nächsten Tag vorhanden und gerichtet; für sie ein echter Zeitvorteil!

Wir danken für ihre Treue und ihr Vertrauen.

Nächste Konzerte 2.10. Journee, Bruchsal 16.10. Bundschuh, Untergrombach 25.10. Vogelbräu, Ettlingen Weiter Infos unter: www.handmade-dieband.de

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Die späten Jahre

und was man daraus machen kann. Die WILLI-Sonderseiten für alle, die glücklich alt werden möchten.

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Ab wann ist man alt? Ab 50, 60 oder 70? Sobald man Oma oder Opa ist oder sobald die Augen von dem ersten Fältchen gerahmt werden? Schwierige Frage. Für ein 5-jähriges Kind ist ein 50-Jähriger uralt. Es gibt also keine wirkliche Definition für das Alter. Das liegt wohl daran, dass der Alterungsprozess höchst

Wir leben 30 Jahre länger als vor 100 Jahren individuell abläuft und man von dem biographischen Alter (dem Alter in Lebensjahren) nicht ohne weiteres auf das biologische Alter (den Gesundheitszustand im Vergleich zum Durchschnitt) schließen kann. Die Gesellschaft wird immer älter, was sich nicht zuletzt an der Situation der Rentenkassen bemerkbar macht. Die Lebenserwartung von deutschen Männern liegt derzeit bei 75,6 Jahren, die deutscher Frauen bei 81,3 Jahren. Die Lebenserwartung ist damit um 30

Jahre höher als vor 100 Jahren. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO gilt als alt, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat. In Deutschland und auch in Amerika wird von einem "geriatrischen Patienten" erst ab einem Alter von 70 Jahren gesprochen. „Was ich nicht ändern kann, mit dem muss ich mich arrangieren“, ist wahrscheinlich die beste Umgangsformel für das, was man Wirklichkeit nennt. Die klügste Empfehlung heißt: Stellen wir uns dem Unausweichlichen – es kann auch schön sein, nicht mehr jung sein zu müssen, nicht mehr die Entscheidungen treffen

'Genießen' heißt die Devise zu müssen, die man bisher lebensbestimmend treffen musste. 'Genießen' heißt die Devise! Wenn möglich natürlich! Auf die Gesundheit achten, sich fit halten und vielleicht nicht mehr alles so bitterernst nehmen wie früher. Oftmals ist das allerdings nur möglich, wenn das nötige Kleingeld stimmt. Wie kann man 'Genießen', wenn man sich Tag, für Tag, Gedanken um den nächsten Tag, machen muss? Wichtig ist es also auch mit 30, 40 oder 50 Jahren ans Altwerden zu denken. Was erwarte ich vom Alter, finanziell, physisch und psychisch. Nicht immer, aber oft liegt es auch in unserer Hand, wie sich unser Lebensabend gestaltet.

Das kennen die

Enkelkinder Worte kurz erklärt

Smartphone: Ist ein Mobiltelefon. Der Begriff setzt sich aus „Smart“ für klein und „Phone“ für Telefon zusammen. Flatrate: Wenn man für einen festgelegten Betrag endlos telefonieren und endlos im Internet surfen kann. Touchscreen: Ein Berührungsbildschirm. Geräte (z.B. Bankautomat, Smartphone) sind damit ausgestattet, durch Berührungen des Bildschirms kann das Gerät gesteuert werden. Facebook: Jeder Benutzer verfügt über ein Profil, auf dem Inhalte hochgeladen werden können. Hauptsächlich dient dieses Netzwerk zur Kommunikation mit Freunden. App: Ist nichts anderes als ein Anwendungsprogramm (application) für mobile Geräte und reicht von Spaßanwendungen bis hin zu Programmpaketen. USB-Stick: „Universal Serial Bus“ ist ein kompaktes Gerät ohne Kabel, das als Speichermedium für z. B. Dokumente dient. Internetbrowser: Ein Programm, das es ermöglicht, sich Daten im Internet anzusehen und sich darin zu bewegen. Bekannte „Browser“ sind z.B. Internet-Explorer und Mozilla Firefox. Download: Das „Herunterladen“ von Dateien von einem anderen Rechner oder Server auf den eigenen Computer. Link: Eine „Verknüpfung“ von einer Internetseite auf eine andere. Mit der Maus darauf klicken und direkt auf einer anderen Internetseite landen.

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Senioren

Donnerstag15. – Samstag 17. Oktober

Herbstfest feiern bei billerbeck Home Stores Der Sommer ist gegangen und der Herbst steht vor der Tür. Zum Jahreszeitenwechsel lädt billerbeck Home Stores ein, die neue Kollektion kennen zu lernen mit flauschigen Stoffen, warmen Farben und passenden Wohnaccessoires und einemGlas Sekt und Häppchen in der Hand. Am Donnerstag, und am Freitag, sind zwischen 10 und 11 Uhr Betriebsbesichtigungen möglich. Wenn sich draußen die Bäume entblättern, ist die Zeit gekommen, um es sich drinnen gemütlich zu machen. Was man dazu braucht, findet man in den geschmackvoll dekorierten Räumen des Markenshops von billerbeck in der Eppinger Straße, 40-44, Kraichtal-Münzesheim. Im Markenshop kann man jetzt viel Neues entdecken zu stark reduzierten Preisen. Bettwäsche, Frottierwaren und Wohnaccessoires

von führenden Marken, Cashmere Plaids zu Angebotspreisen sowie Bettwaren und Matratzen von billerbeck selbst. Und für den besonderen Schlafkomfort gibt es auch Boxspringbetten im Home Store. Gegen die Tristesse der kommenden dunklen Jahreszeit, sollte man sich etwas Gutes gönnen. Pkw-Parkplätze und Stadtbahnhaltestelle sind direkt am Haus.

HOME STORES

Ein Ausflug in den Asiatischen Garten direkt gegenüber kann den Ausflug abrunden. Die Bäume leuchten in Rot- und Brauntönen und man kann in der warmen Herbstsonne die bunte Farbenpracht genießen. Für Kinder gibt es einen Spielplatz und einen Zoo mit Kleintieren. (art)

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25 Jahre Hörsysteme van de Loo

Hören ist Lebensqualität Seit 25 Jahren kümmert sich Hermann van de Loo um Menschen mit Hörminderung und führt in Bruchsal in der Friedrichstraße ein Hörakustikund Augenoptikfachgeschäft. Neben der Augenoptikwerkstatt, in der individuelle persönliche Brillen angefertigt werden, werden in der Otoplastikwerkstatt individuelle Im-Ohr-Hörgeräte, so wie individuelle Otoplastiken und persönlicher Gehörschutz

gefertigt. Ziel ist es ein HörErleben zu ermöglichen, das dem natürlichen Hören nahe kommt. Der Hörbedarf wird ermittelt um so das entsprechende System, das auf die persönlichen Bedürfnisse des Kunden abgestimmt ist zu finden. Durch stetige Fortbildungen ist Hermann van de Loo immer auf dem neuesten Stand der Forschung, Entwicklung und Technik.

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speziell

meiner neuen Heimat „Ich wollte

etwas zurückgeben.“

Anna Wingert aus Karlsdorf ist eine, Frau die vieles erlebt hat in ihrem heute 91 Jahre dauernden Leben. Die ehemalige Lehrerin wanderte einst selbst aus Rumänien aus. Es verschlug sie nach Karlsdorf, wo sie als „Rentnerin“ ehrenamtlich ihre Lehrdienste anbot und „schwache Schüler“ betreute. Auch vielen ausländischen Mitbürgern und Hinzugezogenen, bot sie ihre Hilfe an, lehrte sie die deutsche Sprache und erleichterte ihnen den Start in ein neues Leben.

Text und Bilder: Heidi Hyar-Röpke

B A N AT E R S C H W A B E N [Donauschwaben]

Eine deutsche Bevölkerungsgruppe im Banat. Ihre Vorfahren wurden von der Österreichischen Hofkammer (Ende 17. Jhd.) aus verschiedenen Teilen Süddeutschlands und aus Lothringen in der entvölkerten und verwüsteten Pannonischen Tiefebene angesiedelt. Das Banat gehörte bis 1918 zum Kaisertum Österreich bzw. zur Monarchie Österreich-Ungarn. Seit dem Ersten Weltkrieg bezeichnet man die Donauschwaben im rumänischen Teil des Banats als Banater Schwaben.

eboren wurde Anna 1924 in Deutschbentschek. Der rumänische Ort im Gebiet der Banater Schwaben im ehemaligen Kaiserreich Österreich-Ungarn entwickelte sich durch Ansiedlung deutscher Kolonisten. 1918 nach dem Ende des ersten Weltkrieges, wurde das Gebiet zu zwei Dritteln Rumänien, einem Drittel Jugoslawien und einem kleinen Teil Ungarn zugeteilt. Anna besuchte nach der Grundschule das römisch-katholische Mädchengymnasium in Temeswar. 1942 erreichte sie das „Lehrerinnenpräparandie“ in einer Ausbildungsstätte und konnte sich an der Mädchennormalschule in Schässburg weiterbilden, bis sie im Juni 1943 das begehrte „Lehrerinnenbefähigungszeugnis“ als Jahrgangsbeste erhielt. Es war Krieg, Anna Geiß unterrichtete in mehreren Schulen, darunter auch in Bethausen, einer Gemeinde deutscher Siedler, wo sie ihren Mann, den Rechtsanwalt Jakob Wingert, kennenlernte und 1944 heiratete. Ebenfalls in diesem Jahr ging Rumänien durch Bündnisbruch zu den Alliierten Kommunisten über. Durch die Deportation aller noch vorhandenen deutschen Arbeitskräfte begannen 1945 Jahre bitterer Not und Entrechtung. Nach Heimkehr der Kriegsteilnehmer und Verschleppten kam wieder ein klein wenig Hoffnung auf, doch schon die kommenden Jahre zeigten, dass es in einem von Kommunisten regierten Land schwierig wird. 1948 folgte die Enteignung aller „Banater Schwaben.“ Anna und Jakob,

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Senioren

ENDE DES 4. SCHULJAHRES 1977: Die Lehrerin Anna Wingert bei der Prämierung der besten Schüler der Allgemeinschule in Lugosch.

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mittlerweile Eltern von Tochter Helga, geb. 1945 und Sohn Gerhard, geb.1949, zogen nach Lugosch um, wo Anna Wingert an der dortigen Allgemeinschule Nr. 6 bis 1979 als Lehrerin unterrichten durfte. 1951 wurde Annas Mann in ein rumänisches Arbeitslager verschleppt und erst nach Stalins Tod im Jahr 1954 mit einer großen Welle wieder entlassen. Hunger, schwerste körperliche Arbeit und Misshandlungen hinterließen ihre Spuren von denen er sich nie ganz erholte.

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und beschloss sich mit ihrem Können in Ihnen nicht mehr soviel aus. komplett bei uns. der neuen Heimat nützlich zu machen. Wörthstraße 11 · 76646 Bruchsal · Telefon 0 72 51/ 8 27 77 Sie wollte „etwas zurück zu geben“, wie sie heute sagt. Sie ging zum Rektor der Karlsdorfer Schule, Herrn Weskamp und bot ihre Hilfe für schwache Schüler an. Unentgeltlich half sie so vielen Kindern ihre Noten in Deutsch und Mathematik zu verbessern. „Wenn der Notenspiegel von 5 auf 3 stieg waren Schüler, Eltern undWörthstraße 11 · 76646 Wörthstraße 11· Telefon · 76646 Bruchsal Telefon 72 51/ 8 27 77 Bruchsal 0 72 51/ 80·27 Wörthstraße 11 · 76646 Bruchsal · Telefon 7277 51/ 8 27077 Lehrer glücklich“, erzählt Anna Wingert, „und ich war es ganz besonders.“

Ihre beiden Kinder hatten Erst 1987 erhielten Anna die Repressalien (wie und ihr Mann die Berufsverbot für Lehramt) wegen der DeutschstämAusreisegenehmigung migkeit in der Rumänischen Diktatur leid und durften nach jahrelanger Wartezeit im Auch ausländische Mitbürger, neu HinzuJanuar 1986 in die BRD ausreisen. Da sie gezogene oder Angeheiratete, wurden ihr mit der deutschen Sprache aufgewachsen zugeführt und lernten bei ihr die deutsche waren und den Status deutsch-stämmig Sprache. Bis zu ihrem 87. Lebensjahr gab hatten, stand einer Integration nichts sie so ihr Wissen sozusagen „ehrenamtlich“ mehr im Wege. Erst 1987, Anna war 63 an andere Menschen weiter. Jahre alt, erhielten sie und Jakob ebenfalls die Ausreisegenehmigung. Zum 90.Geburtstag, schrieb ihr ein Schüler aus ihrer ersten Grundschulklasse einen Der Weg zu den Kindern dauerte dann wunderbaren Brief. Ein kleiner Auszug: noch eine Weile. Zuerst die Registrierungs„Die guten Wünsche zum Schulabschluss stelle in Nürnberg, dann das Warten in haben mich immer begleitet. Ich habe einem Zimmer in Philippsburg, gemeinmich immer wieder daran erinnert, auch sam mit anderen Einwanderern. Sie waren wenn mir der Sinn erst im Laufe der Jahre gut versorgt, wurden medizinisch betreut offenbar wurde und ich weiß, auch andeund irgendwann kam das O.K., sie waren ren Mitschülern ist es ebenso ergangen. anerkannt und durften bleiben. Die Kinder Noch heute, nach 44 Jahren denken wir fanden eine Wohnung für ihre Eltern in gerne an die Schulzeit und vor allem an Karlsdorf, wo auch der Sohn mit Frau und Sie zurück“. zwei Enkelkindern wohnt. Bereits ein Jahr später starb Annas Mann an den SpätfolNun ist sie „nur noch“ im Kreise ihrer Famigen der Zwangsarbeit im rumänischen lie tätig und erfreut sich besonders an den Arbeitslager. beiden Urenkelinnen – den Sonnenstrahlen der Uroma – wie sie Anna und Marie Anna Wingert hatte ihren Beruf als Lehliebevoll nennt. rerin immer mit Leidenschaft ausgeführt

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Residenz am Saalbach Die Betreute Wohnanlage des ASB in der Durlacherstr in Bruchsal, „Residenz am Saalbach“, erhielt erneut das Qualitätssiegel 'Betreutes Wohnen für Senioren', das vom Kreisseniorenrat Landkreis Karlsruhe e.V. für jeweils drei Jahre vergeben wird. Prüfstellenleiter Rolf Freitag, zeigte sich überaus zufrieden mit den Gegebenheiten und dem Service vor Ort und würdigte die

besondere Leistung, da diese zum vierten Mal erreicht werden konnte. Seit 2002 betreut der ASB Seniorinnen und Senioren in der Residenz. Die Anlage umfasst 29 moderne und behindertengerechte Wohnungen, die sich im selben Gebäude befinden wie die Sozialstation des ASB, wodurch eine optimale Betreuung gewährleistet ist.

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VERFÜHRERISCH oder GEWUSST WIE: Sofort Feste Zähne – schnell, einfach und bezahlbar? Das Therapiekonzept für eine festsitzende Sofortversorgung („Feste Zähne“) mit Implantaten nach nur einem Eingriff in der 5-Sterne-Praxis Dr. Gal Der Zahnarzt, bekannte Fachreferent und zertifizierte Implantologe der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und Patenzahnarzt der DGOI Dr. Jos Z. Gal (Die 5-Sterne-Praxis/ Ubstadt-Weiher) mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der LZK Baden-Württemberg und dem Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie) über das seit 2007 bewährte Therapiekonzept der schonenden festsitzenden Sofortversorgung mit Implantaten an nur einem Tag/ nach einem Eingriff: Patienten wünschen sich heute feste Zähne. Im Idealfall mit sofortiger Versorgung nach einem chirurgischen Eingriff, ohne lange Einheilphasen die mit (Teil-)Prothesen überstanden werden müssen und ohne lockeren Zahnersatz oder Gaumenplatte/bügel. Die Möglichkeiten und Behandlungskonzepte hierzu wurden schon im Fernsehen und Fachzeitschriften vorgestellt, das Konzept der Wahl heute heißt „SKY fast & fixed“ – schnell und fest. Das ganzheitliche Therapiekonzept „SKY fast & fixed“ erlaubt es, Extraktion (Zahnziehen), sofortige Implantation und anschließende sofortige zahntechnische Versorgung mit fester Brücke nach nur einem Eingriff durchzufüh-

ren, aufwändige Knochenaufbauten sind nicht notwendig da die Implantate in einem optimal knochenangebotsnutzenden Winkel, mithilfe einer Bohrschablone, gesetzt werden. Dies bedeutet für den Patienten maximale Sicherheit, da die Implantate vorbei an Nerven und Kieferhöhlen platziert werden. Die feste Brücke, welche nach Abdrucknahme sofort vom Zahntechniker angefertigt wird, wird noch am gleichen Tag eingesetzt und kann sofort belastet werden. Patientenorientierte Behandlung Viele Millionen (Teil-)Prothesenträger in Deutschland können nicht optimal kauen, haben Probleme beim Sprechen und fühlen sich unwohl in der Öffentlichkeit. Der Restzahnbestand ist häufig so stark geschwächt, dass die (Teil-)Prothese nicht mehr richtig gehalten werden kann. Genau an diese Patienten, welche also kurz vor der Zahnlosigkeit stehen oder sich schon länger mit Totalprothesen quälen, richtet sich dieses Therapiekonzept. Denn mit wenigen an den richtigen Stellen im vorhandenen Knochen gesetzten Implantaten kann eine feste Brücke sofort eingesetzt werden. Die Verbindung der Implantate mit der Brücke sorgt wiederum dafür, dass der Knochen geschont wird und die Implantate

sicher einheilen. Mehr als 20.000 zufriedene Patienten belegen den Erfolg dieses Therapiekonzepts. Von Praktikern entwickelt Führende Implantologen, unter ihnen auch Dr. Jos Z. Gal, Inhaber und Chefarzt der 5-Sterne Praxis in Ubstadt-Weiher zwischen Heidelberg und Karlsruhe, haben dieses Therapiekonzept für Zahnimplantate für ihre Praxis entdeckt und in ihr implantologisches Behandlungsspektrum integriert. Mit dem kompletten System für die Sofortversorgung im zahnlosen Kiefer wird der Traum vieler Patienten mit dieser Gebisssituation nach festen Zähnen in vielen Fällen möglich – egal ob Unter- oder Oberkiefer oder beide Kiefer gleichzeitig. Nach nur einem Eingriff (auf Wunsch in Narkose) verlässt der Patient mit einer festen, implantatgetragenen Brücke mit Lebensfreude sowie neuem Selbstbewusstsein die Praxis – dank der einfachen, komplikationsarmen und bezahlbaren Therapie mit „SKY fast & fixed“. Bezahlbares Ergebnis Durch Prozessstandardisierungen, die dieses Therapiekonzept begünstigt, ist es möglich, hochwertige Versorgungen zu einem bezahl-

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DANKE liebe Nachbarschaft

speziell

Text: Christina Notheisen Bilder: Gemeinde Forst

Menschen, das weiß man nie." Der rüstige Rentner hat sich im Vorfeld Gedanken gemacht, wie seine Hilfe aussehen könnte. "Ich könnte Einkäufe erledigen oder zu Arztbesuchen begleiten oder auch mal einen Spaziergang machen. Gartenarbeit, handwerkliche Tätigkeiten und professionelle Hilfe bei Krankheiten habe ich von vornherein ausgeschlossen, damit klar festgelegt ist zu was ich bereit bin.“ Konrad Dörfler ist zu einem wöchentlichen Zeitaufwand von 4 bis 5 Stunden bereit. „Beide Seiten sollten hier keinesfalls

Von 8000 Einwohnern in der Gemeinde Forst sind etwa 2000 Menschen 60 Jahre und älter. Nun darf man sagen, dass die Forster Senioren äußerst aktiv sind und der Großteil längst nicht zum „Alten Eisen“ zählt. Genau der Grund, warum Professor Dr. Vigener von der SRH Hochschule in Heidelberg, die Gemeinde für ein Forschungsprojekt zum Thema Nachbarschaftshilfe auswählte.

as Projekt "Generation 60 Plus – Senioren engagieren sich" wurde im Herbst 2013 gestartet. Die Ortschaft Forst wurde hierfür in Nachbarschaftsquartiere mit jeweiligen Ansprechpartner eingeteilt. Von Grund auf meldeten sich viele Senioren, die helfen wollten, die Zahl der Helfer überwiegt sogar gegenüber Personen, die Hilfe annehmen wollen. „Das ist normal, da diejenigen die Hilfe benötig, sich erst überwinden müssen, bis sie danach fragen“, erklärt Professor Vigener, „Mittlerweile sind es 20 Hilfeempfänger, die Zahl wird aber noch steigen.“

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Senioren

In Forst ist die Hilfe ehrenamtlich ohne Bezahlung. Anders als bei weiteren Projekten in anderen Gemeinden, hier entrichtet der Hilfeempfänger zwischen 7 und 9 Euro pro Stunde. Selbstverständlich sind die Helfer durch die Ehrenamtsversicherung abgesichert überfordert werden", so Dörfler, "Meine und es gibt keine Altersgrenze, einige Einsätze lassen sich bisher allerdings noch haben das 80. Lebensjahr längst überan einer Hand abzählen. Die Hemmschritten. Wer aktiv mithelfen möchte, sollte Zeit und Geduld Die Hemmschwelle mitbringen. Ebenso die Fähigkeit auf Menschen "Hilfe anzunehmen" zugehen zu können für ist sehr groß einen ungezwungenen Umgang miteinander. schwelle nach Hilfe zu bitten ist wohl immer noch sehr groß", sagt er nachdenklich, Konrad Dörfler ist so ein Helfer, er ist "Uns fehlt derzeit noch Kundschaft". im Ruhestand und verfügt über mehr Freizeit, so hat er sich zur Teilnahme an diesem Projekt entschlossen. „Es gibt viele Dass die Hemmschwelle groß ist, Hilfe anzunehmen, weiß auch Ute Schlichter. Auch ältere Menschen, die auf Hilfe im Alltag, sie hat sich als Helferin bei diesem Projekt angewiesen sind. Einige sind nicht mehr mobil oder tun sich mit Alltag,ssituationen gemeldet. "Da es in Zukunft mit Sicherheit immer mehr Alleinlebende auch aufgrund schwer, und benötigen hier Hilfe", so der des demografischen Wandels geben wird, pensionierte Lehrer über seine Bewegwar ausschlaggebend dafür mich bei gründe, "Und vielleicht benötige ich in einigen Jahren selbst einmal Hilfe anderer diesem Projekt zu engagieren. Solange ich

selbst noch in der Lage bin zu helfen, tue ich das gerne". Auch sie gibt zu bedenken, dass sie vielleicht selbst einmal Hilfe benötigen könnte. „Wir sind keinesfalls eine Konkurrenz zu Hilfsdiensten der Caritas oder ähnlichen Einrichtungen. Bei uns geht es um die kleinen Hilfen im Alltag,, die sicherlich in Zukunft auch immer mehr gebraucht und immer wichtiger werden wird“, ist sie sich sicher. Wer sich für die Nachbarschaftshilfe engagiert macht dies aus freien Stücken, um zu helfen aber sicherlich auch, um seine freie Zeit auf eine andere nützliche

Beseitigung von Schlaf-Apnoe und Schnarchen

Ehen und Leben retten durch Erleuchtung Was ist das denn? Erleuchtung! Kommen jetzt übersinnliche Kräfte ins Spiel? Nein, aber an das wirken einer himmlischen Macht mag man schon denken, wenn nachts auf einmal wieder Ruhe im Schlafzimmer herrscht. ENGAGIERTE HELFER: Konrad Dörfler und Ute Schlichter unterstützen das Projekt "Senioren engagieren sich."

Art zu verbringen. Man kann Talente entwickeln und erfüllt zusätzliche eine sinnvolle Aufgabe im Leben. Wirken um etwas in seiner Umgebung zu Bewirken. Wer Anderen hilft, aktiviert eine positive Kraft auch für sich selbst. Helfen ist ein Weg zu einem erfüllten Leben. Bleibt zu hoffen, dass dies die Hilfebedürftigen Senioren und Seniorinnen auch erkennen können und Ihre Scheu „Hilfe anzunehmen“ ablegen können. Auch Sie helfen den Helfern indem sie zulassen, dass sie helfen dürfen. Hier sollten Verwandte und Freunde einer Hilfsbedürftigen Person, die Nachbarschaftshilfe immer wieder zum Thema machen, damit die Senioren sich damit auseinander setzen und sich öffnen können.

Gewebe straffen und ermöglicht somit wieder einen erholsamen Schlaf. Viermaliges „Beleuchten“ des Rachenraums mit dieser Laser-Frequenz genügt! Keine Operation – keine Schmerzen – nur Licht!

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Weitere Infos zum Thema Nachbarschaftshilfe gibt es normalerweise bei den jeweiligen Gemeinden eines Ortes.

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speziell

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Die größten Irrtümer im Erbrecht

Bei kinderlosen Eheleuten erbt der Ehegatte alles „Ich bin seit dreißig Jahren verheiratet und habe keine Kinder. Meine Eltern sind gestorben. Ich habe noch eine Schwester, zu der ich nie Kontakt hatte. Wozu brauche ich ein Testament? Nach meinem Tode erbt meine Ehefrau sowieso alles.“ Irrtum: Die Schwester erbt 1⁄4 des Vermögens, wenn kein Testament errichtet wird.

Eltern haben keinen Pflichtteil „Ich habe meine Lebensgefährtin in meinem Testament zu meiner Alleinerbin eingesetzt, weil wir unser Vermögen gemeinsam erschaffen haben. Kinder haben wir nicht. Damit ist sie abgesichert und alles geregelt. Niemand kann Forderungen an meine Lebensgefährtin stellen.“ Irrtum: Beim Erbfall haben noch lebende Eltern Pflichtteilsansprüche in Höhe der Hälfte des Nachlasswertes.

Uneheliche Kinder erben nichts „Mit meiner Ehefrau habe ich zwei gemeinsame Kinder. Aus einer früheren Beziehung habe ich noch einen nichtehelichen Sohn, der aber nichts verlangen kann. Ein Testament brauche ich nicht.“ Irrtum: Nichteheliche Kinder haben ebenso wie eheliche Kinder ein gesetzliches Erbrecht und ein Pflichtteilsrecht. Wird kein Testament errichtet, kann das nichteheliche Kind in der Erbengemeinschaft ebenso mitentscheiden wie der Ehepartner und die gemeinsamen Kinder.

Ich kann mir meinen Erbteil auch schon zu Lebzeiten auszahlen lassen „Mein Sohn, zu dem ich seit zwanzig Jahren keinen Kontakt mehr hatte, ist plötzlich aufgetaucht und verlangt seinen Erbteil von mir. Er droht, mich zu verklagen.“ Irrtum: Zu Lebzeiten eines Menschen hat niemand Ansprüche auf sein Vermögen. Nur wer freiwillig etwas abgibt, kann seinen Kindern den „Erbteil auszahlen“.

Lebzeitige Geschenke werden im Erbfall automatisch verrechnet „Ich habe zwei Kinder. Meinem Sohn

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Senioren

habe ich mehrmals größere Geldbeträge geschenkt. Zum Ausgleich habe ich für mein restliches Vermögen meine Tochter als Alleinerben einsetzen. Mein Sohn kann dann nichts mehr fordern, weil er ja schon zu Lebzeiten genug erhalten hat.“ Irrtum: Trotz der vielen Geldgeschenke kann der Sohn von seiner Schwester den Pflichtteil verlangen. Lebzeitige Geldzuwendungen sind nur dann auf den Pflichtteilsanspruch anzurechnen, wenn der Erblasser dies vor oder bei der Zuwendung ausdrücklich so bestimmt hat. Eine nachträgliche Anrechnungsbestimmung ist nicht möglich.

Die Lebensversicherung gehört dem Erben „Als junger Mann habe ich eine Lebensversicherung abgeschlossen und meine Eltern als Bezugsberechtigte für den Todesfall eingesetzt. In meinem Testament habe ich bestimmt, dass meine Ehefrau Alleinerbin wird. Sie bekommt dann auch die Lebensversicherung ausbezahlt und ist damit gut versorgt.“ Irrtum: Die Lebensversicherung erhalten die Eltern als Bezugsberechtigte. Die Versicherungssumme fällt nicht in den Nachlass. Es ist daher erforderlich, gegenüber der Lebensversicherung die Bezugsberechtigung zu ändern.

Bei der Nachlassverteilung spielen lebzeitige Zuwendungen keine Rolle „Vor zwanzig Jahren hat mein Vater mir einen Bauplatz überschrieben, auf dem ich mein Haus gebaut habe. Jetzt nach dem Tod meines Vaters verlangt mein Bruder, dass ich mir den Wert des Bauplatzes anrechnen lassen soll und deshalb bei der Verteilung des väterlichen Nachlasses nichts bekomme. Das sehe ich nicht ein. Ich bin Erbe zu 1/2, also steht mir auch 1/2 des Nachlasses zu.“ Irrtum: Derartige lebzeitige Vorempfänge zur Begründung einer selbständigen Lebensstellung, sind nach dem Gesetz bei der Auseinandersetzung unter den Erben auszugleichen. Dadurch kann ein Erbe bei der Verteilung des Nachlasses völlig leer ausgehen. Quelle: Rechtsanwältin Anja Riedle und Rechtsanwalt Angelo Li Puma

Wie möchten wir im Alter leben? Unsere Gesellschaft wird zwar stetig älter, aber noch lange nicht grauer. Das Alter ist heute bunt und lebendig – selbstbestimmt und unabhängig solange es möglich ist. Das Ambulant betreute Wohnen (Wohnen in Gemeinschaft) ist eine weitere Ergänzung zum „Betreuten Wohnen“ oder „Pflegeheim“. Das Haus wird zu groß, die Infrastruktur ist ungünstig, das ständige Alleinsein fällt schwer, kleinere und größere körperliche Gebrechen machen sich bemerkbar. Kurzum, der Alltag, kann nicht mehr alleine bestritten werden. In Linkeheim im Europaring 52, besteht eine „Ambulant betreute Wohngemeinschaft“ für Seniorinnen und Senioren. Sie bietet Platz für 10 Personen und ist barrierefrei gebaut. Jeder hat sein eigenes Zimmer mit Bad. Das Zimmer wird nach eigenen Wünschen eigerichtet. Gemeinschaftsräume und Küche stehen allen Bewohnern zur Verfügung. Hier trifft man sich im Alltag,. Tag,süber ist eine Alltag,shilfe vor Ort, nachts eine

Nachtbereitschaft. Das eigene Zimmer mit Bad ist die Privatsphäre – für dieses ist der Bewohner ganz allein verantwortlich. Viele im Alter beschwerlichen Anforderungen des Alltag,s wie Kochen, Einkaufen, Wäsche versorgen usw. werden vom Personal, in Absprache und Einbindung der Bewohner, übernommen. Eine Bewohnerin stellt fest: „Ich kann mich in mein Zimmer zurückziehen, wenn ich aber Gesellschaft suche oder Hilfe brauche, dann ist immer jemand für mich da“ In einer Gemeinschaft zu wohnen, ein soziales Umfeld zu haben, sich aber bei Bedarf auch zurückziehen zu können, das ist in der Wohngemeinschaft gegeben. Ein Schnuppertag, ist jederzeit möglich. Infos: AWO Ambulante Dienste gGmbH, PrinzWilhelm Straße 3, 76646 Bruchsal, 07251/7130-20 oder 24 oder auf unserer Homepage www.awo-ka-land.de.

Ambulante Dienste gGmbH Pflege und Betreuung im Raum Bruchsal

der Bei uns steht ittelpunkt! Mensch im M Sozialstation Essen auf Rädern Betreutes Wohnen / Ambulant Betreute Wohngruppen Hauswirtschaft Beratungseinsätze bei Pflegegeld Entlastungsleistungen Häusliche Betreuung / Betreuungsgruppen

AWO Sozialstation Bruchsal • Christine Ghadiri Ste. Marie-aux-Mines-Str. 24 • 76646 Bruchsal • Telefon: 07257/930521 sst.untergrombach@awo-ka-land.de. • www.awo-ka-land.de

Mit

durch die Landschaft brausen

Text: Martin Stock

Mit 50 Stundenkilometern, bei 50 Kubikzentimetern und mit mindestens 50 Jahren (die Fahrer!) fährt die "Roller-Gang" der Konkordia Gochsheim gemeinsam mit Motorrollern oder Mopeds durch den Kraichgau, den Stromberg und den Zabergäu. RAST AUF DEM MICHAELSBERG: Initiator Rolf Felske (2.v.r.)

Sternenfels nach Eppingen. Die jüngste Tour ging über Obergrombach und den Michaelsberg nach Heidelsheim. Initiator der Gruppe war Rolf Felske, Fahrlehrer aus Gochsheim. "Viele nutzen den Roller nur für Kurzstrecken", sagt er. "Warum nicht auch kleine Ausflüge wagen?" Rolf, wie ihn alle nennen, organisiert heute noch die Fahrten und sorgt als ausgebildeter Fahrlehrer für die Sicherheit.

eit 2008 macht eine Gruppe von Motorrollerfreunden jährlich einen Ausflug zu interessanten Zielen auf Strecken mit maximal 50 Kilometern Länge. Und weil sich bei ihnen alles Fahrsicherheitstraining um die Zahl 50 dreht damit alle heil und heißt ihr Motto auch "50 fertig - los!" gesund ankommen Im August 2008 unternehmen fünf Männer die erste Tour nach Bönnigheim. Sie kennen "Auch die kleinen Zweiräder, die man mit sich alle aus dem Gesangverein Konkordia dem 'normalen' Führerschein fahren darf, Gochsheim. Die zweite führte nach wollen beherrscht sein und manchmal sind Besigheim, eine weitere über die Burg 50 Stundenkilometer schon zu schnell",

sagt Rolf. "Deswegen machen wir vor jeder Ausfahrt ein einfaches Fahrsicherheitstraining, damit alle wieder heil und gesund in Gochsheim ankommen." Rolf tüftelt die Touren aus und bereitet alles vor. Er sucht die "Tankstellen" aus, den Gasthof oder das Café für die Rast - hier gibt's nur Alkoholfreies - und organisiert Führungen an interessanten Orten; zum Beispiel durch die Fachwerkstadt Eppingen oder auf den Katzenturm in Heidelsheim. In den Jahren 2010 und 11 hatte die Gruppe sogar zwei Elektro-Roller zur Verfügung von Fachhändlern, die diese als Probefahrzeuge bereitstellten. Wechselweise durfte man dann lautlos durch die Landschaft rollen und bei der Rast tankte man an der Steckdose. Die Touren bieten viele landschaftliche Schönheiten, die man bei geringem Tempo auch gut wahrnehmen kann; dazu auch jedes Mal Herausforderungen für die kleinen Motoren mit kräftigen Steigungen, die das Tempo weiter sinken lassen. "Aber geschoben hat noch niemand", sagt Rolf und lacht. Ihre Erlebnisse hat die Gruppe sogar in einem Lied zusammengefasst, gedichtet von der Projektchorleiterin Ute Antoni, das die "Roller-Gang" beim Familienfest der Konkordia vortrug - natürlich mit einem Roller in der Mitte: "Kurven, Steigung, schmale Sträßchen, Spaß macht nicht vorm Alter halt."

WILLI 2015

speziell

Sportangebote für Senioren TSG Bruchsal | Sportzentrum 4

GEMEINSAM SPORT NACH KREBS

Montags von 17.45 - 18.45 Uhr Gymnastikraum der TSG

gekräftigt, mit anschließenden Dehn- und Lockerungsübungen. Natürlich kommt das Gesellige nicht zu kurz.

BAUCH BEINE PO

Langsame, fließende Bewegungen fördern in starken Maße die eigene Körperwahrnehmung. Karin Merkle, Tel. 07251 – 300362

Dienstag, 9-10 Uhr Gymnastikraum der TSG Den Körper in Form bringen und halten

RÜCKENFIT

Dienstag, 10-11 Uhr Gymnastikraum der TSG Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur.

Freitags von 9 - 10 Uhr Gymnastikraum der TSG Ein Aktivprogramm für alle, die sich etwas Gutes zun wollen. Karin Merkle, Tel. 07251 – 300362

WIRBELFIT

Mittwoch, 19.30 - 20.30 Uhr Gymnastikraum der TSG Karin Merkle, Tel. 07251 – 300362

FRAUENGRUPPEN: ALLGEMEINE GYMNASTIK

Dienstag, 19.30 - 20.30 Uhr Hebelschule Durch gezielte Körperübungen werden Verspannungen gelöst und die Muskulatur

PILATES

STUHL - GYMNASTIK

Mittwoch, 17 - 18.30 Uhr Stirumschule Gymnastikraum Sanfte Gymnastik des Bewegungsapperates. Mobilisation sowie Kräftigungsübungen. Anmelden und Infos: www.tsgbruchsal.de oder einfach zu einer Schnupperstunde vorbeikommen.

Verein für Sport und Gesundheit

LUNGENSPORTGRUPPE Donnerstag, 11 - 11.45 Uhr und 11.45 - 12.30 Uhr Jahnhalle Forst Für Menschen mit Lungen- und Atemwegserkrankungen Übungsleiterin: Andrea Lehnkering Tel: 07251/82112

AQUA-JOGGING

Sonntag, 14-15 Uhr Hallenbad Heidelsheim Achtung: Wassertiefe 2,00 m! Carola Becker 07251/68249 Mittwoch, 13-14 Uhr Hallenbad Heidelsheim Donnerstag, 15 - 16 Uhr, 16 - 17 Uhr, 17 - 18 Uhr und 18 - 19 Uhr Sebastian-Schule Karlsdorf-Neuthard Infos: Daniela Klinger, Tel: 07251/320 99 93

68 WILLI 2014 EXTRABLATT

Senioren

GYMNASTIK FÜR FRAUEN UND MÄNNER

Dienstag, 18 - 19:Uhr Haus der Begegnung

Ruthilde Metzger, Tel: 07251 - 55143

MÄNNERGYMNASTIK

ALLGEMEINE GYMNASTIKBEWEGLICHKEIT

Mittwoch,19 - 20 Uhr Stirumschule Gymnastikraum Schwerpunkt Sturz-Prophylaxe.

MÄNNERGRUPPEN: „FIT FÜR IHN“

Donnerstag, 19 - 20 Uhr Gymnastikraum der TSG Gesundheitsorientiertes ganzheitliches Körpertraining mit den Inhalten HerzKreislauftraining, Haltungsschulung, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Entspannung, als Kurs von Okt.-Dez. u. Jan.-März

Freitag, 20 - 22 Uhr Hebelschule Durch gezielte Körperübungen wird Beweglichkeit trainiert sowie die Muskulatur gekräftigt. Anschließende Dehn- und Lockerungsübungen. Im Anschluss Ballspiel .

Petra Stellmacher Infos zur Herzsportgruppe: Rainer Grau, Tel: 07251-13434

Montag, 15.30 - 16.30 Uhr, 16.30 - 17.30 Uhr, 17.30 - 18.30 Uhr, 18.30 -19.30 Karl Berberich Schule,

OSTEOPOROSE

Ruthilde Metzger, Tel: 07251 - 55143

Karin Roßrucker, Tel: 07253 - 27276

FIT NACH FEIERABEND

WIRBELSÄULENGYMNASTIK FÜR FRAUEN UND MÄNNER

BEWEGT IN DEN TAG,

BEWEGLICHKEIT U. KRÄFTIGUNG

Fr. Karin Czado-Pollert Tel: 07253-33038

Mittwoch, 17.15 - 18.15 Uhr Haus der Begegnung

Wirbelsäulengymnastik für Frauen und Männer Ruthilde Metzger, Tel: 07251 - 55143

Montag, 20 - 22 Uhr Schönborngymnasium. Allgemeine Gymnastik Mobilisation sowie Kräftigung des gesamten Bewegungsapperates. Abschluss mit Ballspielen.

HERZSPORT

Dienstag, 18.45 - 20 Uhr 19.45 - 21.15 Uhr Paulusheim

Dienstag, 19.15 - 20.15 Uhr Haus der Begegnung Bruchsal

Dienstag, 20.15- 21.15 Uhr Haus der Begegnung

„SPORT UND SPIEL“

Mittwoch, 18.15 - 19.15 Uhr Haus der Begegnung

Karin Roßrucker, Tel: 07253 - 27276

GYMNASTIK NUR FÜR FRAUEN

Freitag, 8- 9 Uhr u. 9 -10 Uhr Haus der Begegnung

Mittwoch, 19.30-20.30 Uhr Haus der Begegnung

Gymnastikprogramm für Frauen und Männer Carola Becker, Tel: 07251 - 68249

Carola Becker, Tel: 07251 - 68249

QI GONG

Donnerstag, 19.30 - 20.30 Uhr Sancta Maria

WASSERGYMNASTIK

Carola Becker, Tel: 07251 - 68249

Mittwoch, 16 -17 Uhr, 17-18 Uhr Karl Berberich Schule Andrea Lehnkering Tel. 07251 82112

WASSERGYMNASTIK NUR FÜR FRAUEN

Montag, 19:30 – 20:30 Uhr Karl Berberich Schule, Carola Becker, Tel: 07251 - 68249

Anmelden und Infos: www.vsg-bruchsal.de oder unter den jeweils angegebenen Ansprechpartnern.

Sparkassen-Finanzgruppe

Wichtiges sollte man nicht aufschieben. Wie die Sparkassen-Altersvorsorge. Wer früher anfängt, hat später mehr davon. Egal, ob Sie regelmäßig Geld zurücklegen wollen oder nur ab und zu: Die Sparkasse bietet passende Lösungen und zeigt staatliche Fördermöglichkeiten. Von Riestern und Sparanlagen über Fonds und Wertpapiere bis hin zu Immobilien. Mehr Infos www.sparkasse.de/altersvorsorge

WILLI 2015

Interview

Rupp

TALKING heads VON GONDELSHEIM IN DEN LANDTAG

Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp kandidiert für den Landtag. Wir haben mit ihm darüber gesprochen wie es für ihn und in Gondelsheim weiter geht.

n seinen 18 Jahren als Bürgermeister in Gondelsheim habe Rupp schon manches Angebot erhalten sich politisch zu verändern. Sein Traum sei gewesen und sei noch immer, in den Landtag einzuziehen. Zur Kandidatur sei es gerade jetzt gekommen weil Walter Heiler als Landtagsabgeordneter ausscheide. Wenn er sich verändere und etwas anderes mache als den Bürgermeisterjob den er sehr liebe, dann müsse es schon der Landtag sein. Er habe in Gondelsheim die ganze Zeit eine offene und transparente Politik betrieben und deshalb gleich die Bevölkerung über die Bewerbung für den Landtag informiert. Die sehe es wie er mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn sie seien zum einen stolz auf ihren Bürgermeister und haben Verständnis für den möglichen Karrieresprung. Andererseits frage man sich natürlich auch was danach kommen werde? Irgendwann müsse aber eine Zäsur sein und die komme in Gondelsheim dann eben vielleicht im Sommer 2016. Mit ihm gebe es zwar keinen Generationenwechsel, aber es sei kein Schaden mit einer gewissen Erfahrung in den Landtag zu gehen. Mit 50 Jahren habe er jetzt das richtige Alter für dieses Amt, denn er bringe sowohl Erfahrung, als auch die Perspektive, für mindestens drei Perioden im Landtag bleiben zu können. Im Landtag sei er dann nur für den Wahlkreis Bruchsal zuständig, also nicht mehr für Gondelsheim, das “hat auch seinen Charme”. Außerdem sei der Vorteil, dass er neutral entscheiden könne und keinen Fokus auf nur eine Gemeinde haben dürfe. So sei er völlig unabhängig.

Er übernehme zwar den Wahlkreis Walter Heilers, aber “man soll nie in die Fußstapfen von jemand anderem treten, dann hinterlässt man keine eigenen Spuren”, Rupp wolle seinen eigenen Weg gehen. Nach Bruchsal habe er schon jetzt einige Verbindungen und erhielt auch bisher die Unterstützung aus den SPD Ortsvereinen. Für den Landtag habe er eine gute Ausgangsbasis, denn er wisse, dass es auch notwendig sei die Probleme der kleinen Gemeinden zu kennen. Aus seiner Aufgabe im Kreistag kenne er aber auch große Einheiten und wisse deshalb sowohl was im Großen, wie im Kleinen passiere und notwendig sei. Als Bürgermeister in einer kleinen Gemeinde sei man für fast alles zuständig und kümmere sich um ein Gesamtgefüge. Die SPD in ihm mache vor allem der Gerechtigkeitsgedanke sowie der soziale Ausgleich aus. Da es bisher nur sehr weni-

Eine Mischung aus SPD und Persönlichkeit

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ge SPD Bürgermeister im alten Wahlkreis Bruchsal gab, versuche er als “Exot” im sehr konservativ geprägten Raum eine Mischung aus SPD und Persönlichkeit anzubieten.“Ich bin da ja jetzt kein Parteisoldat der zu allem “Ja und Amen” sagt”. Über die Lücke, die er in Gondelsheim hinterlasse, mache er sich zwar Gedanken, aber die gebe es ja auch wenn er irgendwann aus Altersgründen gehen müsse. Er wolle sich dann dort definitiv zurückhalten und gönne jedem anderen das Amt. Auch als Landtagsabgeordneter möchte er im Kreistag bleiben. Auch wenn er das Amt in Stuttgart bekomme bleibe seine Heimat Gondelsheim, der er in jedem Fall treu bleibe.

FLUCHTZIEL DEUTSCHLAND ALLES HALB SO SCHLIMM ODER KAUM ZU LÖSEN? Tausende Menschen suchen derzeit in Deutschland Zuflucht. Wir sprachen mit dem Landrat des Landkreises, Dr. Christoph Schnaudigel über Zuständigkeiten, Belastungen, Ängste und Menschen.

uch der Landkreis Karlsruhe nimmt in diesem Jahr schätzungsweise 4500 Flüchtlinge auf. Viele Menschen sehen darin ein Problem. Doch stünde uns als reiches Land anstelle von Neid, Hetze und Missgunst, nicht eher Hilfsbereitschaft, Wohlwollen und Gelassenheit an? Die Landkreise sind verantwortlich für die Unterbringung und Versorgung der Asylbewerber. Dabei kümmert man sich auch um die Registrierung und gesundheitliche Versorgung. Es wäre schön, wenn man hier auf jede Immobilie zurückgreifen könnte, wie Schnaudigel sagte. Doch die Realität sieht anders aus, die Vorgaben für Brand-

schutz und Baurecht, sowie medizinische und hygienische Standards könne man nicht vernachlässigen. Immerhin leben die Menschen bis zu zwei Jahren in diesen Unterkünften. Man versuche aber möglichst flexibel zu sein und dabei auch machbar zu machen, was auf den ersten Blick nicht machbar scheine. Deutsche Flexibilität, anstatt Deutscher Ordnung. Die lange Wartezeit in den Unterbringungen des Landkreises kämen zustande, weil die Entscheidung über die Asylanträge das Bundesamt träfe, dort scheitere es wiederum an zu wenig Personal. Es wurden zwar schon neue Stellen geschaffen, die neuen Mitarbeiter müssten aber zuerst “trainiert”

werden. Der Landrat kritisiert, dass hier zu spät reagiert wurde. Eine schnellere Entscheidung sei nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen gut, sondern auch im Interesse der Menschen, die so schneller Klarheit hätten. Wenn es um problematische Reaktionen aus der Bevölkerung zu den Asylbewerbern gehe, wolle er nicht unterscheiden zwischen den Menschen aus Ost- und Westdeutschland. Bei uns schaffe vor allem der gute Arbeitsmarkt Erleichterung, da die Asylbewerber nicht als Bedrohung oder Gefahr angesehen würden. Im Landkreis Karlsruhe herrsche Wohlstand, mit gut situierten Städten und Gemeinden, daher sei es hier einfacher mit der Problematik umzugehen, als in anderen ‘Landstrichen‘. ‘Irrgänger und Verrückte‘ die Häuser anzünden, gebe es überall.

klar zurückweisen. Asylbewerber erhalten ungefähr die gleiche finanzielle Unterstützung wie ein Hartz 4 Empfänger, das sind etwas mehr als 300€, sowie die Unterkunft die vom Landkreis gestellt wird. Das Geld soll für die Grundversorgung, also für Essen, Hygieneartikel, Kleidung etc. ausreichen. Vom Land erhalten die Kommunen für die Finanzierung der Flüchtlinge eine Pauschale von 13.000€ pro Asylbewerber und stehen daher in ständiger Diskussion, da das hinten und vorne nicht ausreiche. Aber natürlich solle es jetzt nicht am Geld scheitern, deshalb trete man in Vorleistungen in Millionenhöhe. Die Menschen seien da, jetzt müsse man sich auch um sie kümmern. Und dieser Aufgabe stelle man sich mit großer Verantwortung. Was passiert mit den Unterkünften, die derzeit wie Pilze zu sprießen scheinen, wenn man sie nicht mehr benötigt? Der Landrat geht nicht davon aus, dass die Entwicklung “heute oder morgen aufhört” und da sollte die Politik ehrlich sein. Auch wenn einige Flüchtlinge wieder ausgewiesen werden und der Flüchtlingsstrom irgendwann aufhöre, gebe es keine Überversorgung an Wohnraum, zum einen würden derzeit auch einige sogenannte mobile Wohneinheiten genutzt, zum anderen könnten die neu errichteten Gebäude ohne großen Aufwand zu Wohnungen umgebaut werden.

Vernetzung und Integration ist erwünscht

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Die ganzen Jahre könne man schon auf ein großes Engagement aus der Bevölkerung zurückgreifen, es gebe zwar auch Drohmails an Verantwortliche, doch im Verhältnis seien die Unterstützer klar in der Mehrheit. Trotzdem wolle man das Problem ausdrücklich nicht auf die ehrenamtlichen Helfer verlagern, man mache seine Aufgabe indem man Unterkünfte sowie das Personal zur Verfügung stelle. Die Ehrenamtlichen würden vor allem bei der Integration und beim Kontakteknüpfen helfen, beispielsweise in Vereinen, Sprachkursen oder in der Kirche und seien somit eine notwendige Ergänzung. Asylbewerber seien keine Gefangenen auch wenn sie in Einheiten zusammen untergebracht werden. Vernetzung und Integration sei gewünscht. Sie dürfen sich frei bewegen, öffentliche Verkehrsmittel nutzen, sich in Vereinen beteiligen und bekämen mittlerweile früher eine Arbeitserlaubnis, doch fehlende Sprachkenntnisse bauen Barrieren auf. Den Vorwurf, Asylbewerber lebten in Saus und Braus möchte Christoph Schnaudigel

Bis Ende des Jahres rechne man mit ca. 4500 Asylbewerbern die es vom Landkreis Karlsruhe zu versorgen gilt, bei fast 440.000 Einwohnern sei das eine Aufgabe und Organisationsaufwand aber “kein Grund, dass man da in Panik verfällt”. Der Landkreis Karlsruhe wird das bewältigen, und die Zuwanderung wird sogar mit Blick auf die vielen freien Lehrstellen benötigt. Das derzeitige Problem sei eher, dass die Zuwanderung so schnell vonstattengeht, denn es kämen bis zu 500 Asylbewerber monatlich dazu. Für diese müssten Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen werden, dazu müssten zukünftige Nachbarn überzeugt, aber berechtigte Ängste und Sorgen der Bürger trotzdem ernst genommen werden. Es sei wichtig über die Probleme zu reden und die Bürger vorzubereiten. Wir seien ein reicher Landkreis in einem reichen Land und „wir schaffen das“, zeigt sich Schnaudigel überzeugt. Zum Vergleich zählen im syrischen Nachbarland Libanon mittlerweile fast 1/3 der Bevölkerung als Flüchtlinge und nach dem Zweiten Weltkrieg bestand über 20% der Bevölkerung im Landkreis Karlsruhe aus Flüchtlingen. „Wenn nicht wir es packen, wer dann”. 0

WILLI 2015

Exil-Brusler

::: K

Beharrlichkeit zahlt sich aus Wer hat noch nicht einmal in seinem Leben von einer Teilnahme an einem internationalen Turnier geträumt? Der Exil-Bruchsaler Ralf Fehrenbach jedenfalls hat sich diesen Traum erfüllt und kämpfte sich mit Beharrlichkeit und Leistung in den Kader der Hockeynationalmannschaft Ü50. Nun ist er amtierender Hockeyeuropameister und kann mächtig stolz auf sich sein.

alf lernte das Hockeyspielen bereits als Siebenjähriger bei der TSG Bruchsal und spielte später in der 1. Herrenmannschaft, ehe es ihn 1989, bedingt durch sein Studium der Biotechnologie, nach Straßburg verschlug. Fortan spielte er beim JSK Strasbourg. „Ein perfekter Integrationsweg, vor allem wenn die Sprachkenntnisse noch klein sind“, wie er sich an seine Anfänge in Frankreich erinnert. Mittlerweile lebt Ralf in Belgien, 1992 verschlug ihn seine Arbeit dort hin. Dem Hockeysport blieb er weiterhin treu. Bis heute spielt er beim Royal Hockey Club Namur. Bei einem Übungsturnier in Hamburg hatte er erste Kontakte mit den German Masters (Nationalspielerkader Ü50) und fortan setzte er es sich zum Ziel die Qualifikation für diesen Kader zu erreichen.

und Ballzauberern. Eine solche hochkarätige Hockeyvergangenheit konnte der Bruchsaler leider nicht aufweisen. Im modernen Hockey ist jedoch eine weitere Komponente wichtig: Ausdauer und Geschwindigkeit. Was für Erstmannschaftsspieler selbstverständlich ist, ist für einen Senior nicht mehr so einfach zu erbringen. Genau hier wollte Ralf seine Stärken unter Beweis stellen und diese dann als Ge-

Ausdauer und Geschwindigkeit

Im Wesentlichen besteht der Kader aus ehemaligen Spielern der ersten Ligen und natürlich auch Ex-Nationalspielern, also technisch hochversierten Spielern 72 WILLI 2015

gengewicht zur Technik einbringen. Übung macht den Meister! Also stürzte er sich ins Training. Einmal die Woche Ausdauertraining/Intervalltraining. Zweimal die Woche technisches Training mit der zweiten Mannschaft seines belgischen Vereins. Am Wochenende Meisterschaftsspiele mit der Seniorenmannschaft. Wenn ab und zu das Training nicht stattfand, gab es ein Ersatzprogramm – laufen kann man immer.

Beim Auswahlturnier im April 2015 in Krefeld ging es dann zur Sache mit Training und Spielen. Nicht ganz unerwartet befand Ralf sich nicht unter den 18 Auserwählten. Dennoch wurde er aufgrund seiner körperlichen Verfassung und seiner flexiblen Einsetzbarkeit auf die Liste der Nachrücker gesetzt. Ein erster Teilerfolg, der ihm ermöglichte an Vorbereitungsspielen gegen eine holländische Seniorenmannschaft teilzunehmen. „So bestritt ich meine ersten „internationalen“ Spiele mit der deutschen Ü50 Mannschaft. Ende Mai kam dann der Anruf vom Teammanager: ‚Du bist dabei.’“ Der zielstrebige 53-Jährige hatte es geschaﬀt.

fünf Spiele, drei in der Vorrunde gegen Wales (7:0), Italien (4:1) und Spanien (2:1), dann das Halbfinale gegen Holland (5:1) und letztlich gewannen wir das Finale gegen England (1:0). Es war ein einmaliges Erlebnis“, schwärmt der frischgebackene Europameister, „Die Harmonie in der Mannschaft war klasse – ein echtes Team.“

Hockey-Europameister Ü50

Vom 22 bis 28 August 2015 fand in London, St. Albans City der 50+ Senioren European Cup statt. „Wir hatten insgesamt

Ralf hat das Möglichste aus sich rausgeholt und sein Ziel hartnäckig verfolgt. Belohnt hat er sich mit dem Europameistertitel. Seine Strategie ist aufgegangen. „Man muss an seinen Stärken arbeiten und diese gewinnbringend einsetzen, sich immer bereit halten und zur Verfügung stehen. Mit Beharrlichkeit zum Ziel.“

= TV Beitrag geplant

::: Konzerte ::: Ausstellungen ::: Partys ::: Feste ::: Comedy ::: Nachtleben ::: Kleinkunst :::

TERMIN Der WILLI-Veranstaltungskalender für den Kraichgau und drumherum.

REGIO-KALENDER Do. 1. Oktober Do. 1.10. [11 Uhr]

König Ödipus

Bruchsal | Theater im Riﬀ | Landesverband Amateurtheater BadenWürttemberg e.V. | Musikalische Neudichtung nach Bodo Wartke. Do. 1.10. [10 - 18 Uhr]

Weltstillwochenaktion 2015

HG Butzko „Supervision“

Bruchsal | Exil Theater Sa. 17. Oktober | 20 Uhr

Fr. 2.10. [14 Uhr]

Kleine Stadtführung mit drei „Brusler“ Weinen

Bruchsal | Volkshochschule Bruchsal | Mit den Stadtführern und qualifizierten Wineguides Christa Leidig und Roland Schmitt. Fr. 2.10. [09.30 - 11.00 Uhr]

Forster Lesefrühstück

Forst | Gemeindebücherei | Bretten | Weißhofergalerie | Bücherfreunde, Kaﬀeeduft und VitalWelt Apotheke Bretten | Welt- grüner Tee, süße Stückchen und stillwochenaktion in Bretten „Stillen knusprige Brezeln. und Beruf – gemeinsam gehts“. Do. 1.10. - Sa. 3.10. [19 Uhr]

Preisträgerfestival LAMATHEA 2015

Bruchsal | Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V. | Der Staatspreis für Amateurtheater wird alle zwei Jahre in sieben Kategorien verliehen. Do. 1.10. [20 Uhr]

Traumdeutung

Bruchsal | VHS Bruchsal | Vortrag Margot Grados-Ramos. Bürgerzentrum, Seminarraum 4 Do. 1.10. - Sa. 3.10.

Fr. 2.10. [18 Uhr]

Italienisch in der Küche

Bruchsal | Volkshochschule Bruchsal | Kochend italienisch lernen -Paola Gianella. Fr. 2.10. [11 Uhr]

Räubermaria

Bruchsal | Exil Theater | Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V. | Integrativer Lieblingsliederabend von Eva Ellerkamp. Fr. 2.10. [16 Uhr]

Schwaben Aufstand

Bruchsal | Cineplex | Landesver-

40 Jahre Karlsdorf-Neuthard band Amateurtheater BadenKarlsdorf | Altenbürghalle in -Neuthard | Gesundheitsmesse, Konzertabend, Familienfrühstück.

Württemberg e.V. | Spannendkunstvoller Theaterspaziergang als Videoaufzeichnung.

Do. 1.10. [16.30 - 17.00 Uhr]

Fr. 2.10. [20 Uhr]

Vorlesestunden für Kindergartenkinder

Das Geheimnis der Irma Vep

Ist Diabetes (Typ II) heilbar? Bruchsal | Brauhaus Wallhall | Diabetiker Treﬀ Bruchsal | Ist Diabetes (Type II) mit gesundem Essen heilbar? Referentin Frau Maria Pichler. Do. 1.10. [20 Uhr]

Orpheus in der Unterwelt

Bruchsal | Bürgerzentrum | Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V. | Musikalisches Marionettenspiel.

Sa. 3. Oktober Sa. 3.10. [19 Uhr]

Message Blue

Bretten | Brauhaus Löwenhof | Weltbekannte Songs der 70er Jahre im eigenen Stil der beiden Musiker. Sa. 3.10. [15 Uhr]

Dr Kommod

Fr. 2. Oktober Fr. 2.10. [19.30 Uhr]

Klangspuren

Sa. 3.10. [10.30 Uhr]

Fr. 2.10. [19.30 Uhr]

Bruchsal-Büchenau | Pfarrzentrum St. Bartholomäus Büchenau | Das Themenheft 5 umfasst den Zeitraum bis zur Eingemeindung Büchenaus.

Konzert zum 10. Dorfmarkt

Kraichtal-Oberacker | Oberacker Kirchplatz | Konzert im Dorfmarktzelt mit Zauberer, Gaukler und Feuerspucker. Fr. 2.10. [16 Uhr]

Geschichten aus dem Koﬀer Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Vorlesestunden für Kinder ab 4 Jahren.

Präsentation des Themenheftes 5

Sa. 3.10. [16 Uhr]

Konzert mit „Ossi“ und Wessi“

Stettfeld | Mehrzweckhalle | Musikverein Stettfeld | 25 Jahre deutsche Einheit.

WILLI 2015

T H E AT E R

Sehen Sie den Film T zum DORFMARK tv auf www.kraichgau.

MARKT OKTOBER

Paradiso

von Lida Winiewicz Bruchsal | Hexagon | Fr. 2. Oktober | 19.30 Uhr

OKTOBER

Historischer Dorfmarkt

3–4

Erntedankfest mit eigenem Flair Oberacker | Kirchplatz | Sa. 3. – So. 4. Oktober | 10 Uhr Musik und Tanz, gut’ Speis’ und Trank aus eigner Flur, aus Keller und Fass, allerlei Tand und besondere Attraktionen bietet auch dieses Jahr wieder der Historische Dorfmarkt in Oberacker. Ein unbeschwertes und ursprüngliches Herbst- und Erntedankfest im Herzen des Kraichgaus mit ganz eigenem Flair und Charme.

Kirchplatz, Kraichtal - Oberacker

MUSIK OKTOBER

Totale Eckstase

Alle Terminangaben ohne Gewähr

Alexander Eckstein & friends Seit ihrer Pensionierung sitzt die ehemalige Schulleiterin Martha am liebsten alleine am Parkteich und füttert Enten. Eines Tages lernt sie dort die deutlich jüngere Vicky kennen. Die Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein, doch aus Spaß am Streit und weil beide voneinander profitieren können, entwickelt sich eine generationenübergreifende Freundschaft, die vom Schicksal auf eine harte Probe gestellt wird.Paradiso verbindet pointierte und bissige Dialoge

mit berührenden Momenten. Mit großer Leichtigkeit erzählt Lida Winiewicz in ihrem 2008 uraufgeführten Stück von zwei Frauen, die gemeinsam versuchen, der Einsamkeit zu entkommen. Weitere Vorstellungen: 15./18./22./25./29./30./31. Oktober 19.30 Uhr

BLB, Hexagon, Bürgerzentrum, Am Alten Schloss 24, Bruchsal www.dieblb.de / ticket@dieblb.de

REGIO-KALENDER Sa. 3.10. [18.30 Uhr]

Operette Schwarzwaldmädel

Sa. 3.10. [14 - 19.30 Uhr]

Wein und Wandern im Kraichgau

10. Historischer Dorfmarkt Oberacker | Ortsmitte | AG Dorfmarkt | Buntes Treiben, regionale Produkte und allerlei Kurzweil. Sa. 3.10. [09 - 14 Uhr]

7. Östringer Fitnesslauf Östringen | Wald und Flur | FC 1922 Östringen e.V. Sa. 3.10.

2. Weinfest des Kirchenchores

Tiefenbach | Gasthaus Zur Besenhex | Katholischer Kirchenchor Tiefenbach

74 WILLI 2015

Sa. 3.10. [20 - 22 Uhr]

Mit 66 Jahren

Bretten | Kulturhaus Osterfeld | Dirk Dauth | Didi Veauthier singt und spielt Hits und Meisterstücke auf seinem Flügel. Sa. 3.10. [11.30 Uhr]

Weinfest

Bruchsal-Helmsheim | Alte Kelter | Harmonika Freunde Helmsheim | Genießen sie ein paar schöne Stunden in den gemütlichen Räumen der Alten Kelter. Mit Frühschoppen, Mittagessen, Flammkuchen und köstliche Weine.

Bretten | Bernhardushaus | Sa. 10. Oktober | 19 Uhr Stimmige Symbiose zwischen klassischer Gesangskultur eines Tenors und moderner Songinterpretationen junger Künstler. In Anlehnung an die großen Konzerte von „Pavarotti and friends“ oder von „il Divo“ erwarten die Zuhörer Solostücke und Duette, mal klassisch, mal modern, mal ernst oder mal mit einer Brise Humor. Selbstverständlich werden auch die großen Gefühle nicht zu kurz kommen.

Bernhardushaus Postweg 55a, Bretten

= TV Beitrag geplant

Sa. 3.10. [12 - 18 Uhr]

Agenda-Fest im Heubühl Bruchsal | Heubühl | Großes Familienfest in freier Natur.

So. 4. Oktober So. 4.10. [08.30 - 13.00 Uhr]

Faires Frühstück

Zeutern | Mehrzweckhalle | Perukreis Zeutern | Alljährliches Faires Frühstück in der Mehrzweckhalle. So. 4.10.

Literarische Morde im Museum

So. 4.10. [14.30 - 17.00 Uhr]

Mo. 5.10. [18 - 21 Uhr]

Bruchsal | Barockkirche St. Peter | Die Besichtigung ist frei, auf Wunsch können für Gruppen Führungen angeboten werden.

Bruchsal | Großer Seminarraum Bürgerzentrum | DGB Bruchsal Bretten | Diskussion zu TTIP des DGB Bruchsal Bretten

Sonntägliche Besichtigung Barockkirche St. Peter

Mo. 5. Oktober

Mo. 5.10. - Fr. 23.10.

Mo. 5.10. [15.30 Uhr]

Bruchsal | Verlag Regionalkultur, Bruchsaler Buchhandlungen, Stadtbibliothek | Lesungen, Ausstellungen und spezielle Veranstaltungen für Kinder.

Angebote für trauernde Menschen

Bruchsal | Ambulante Hospizgruppe Bruchsal und Umgebung | Jeden Monat drei regelmäßig wiederkehrende Angebote für Menschen in Trauer. Mo. 5.10.

AWO-Selbsthilfegruppe „Eltern in Trauer“ Bruchsal | Schloss | Lesung mit Kurzkrimis.

TTIP – Das Freihandelsabkommen

Bruchsal | AWO Geschäftsstelle | Gesprächskreis für Eltern.

Bruchsaler LeseZeit

Mo. 5.10. [17.30 Uhr]

Goldschmieden Schnupperkurs

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal | Jeder Kursteilnehmer kann sein eigenes Schmuckstück anfertigen

Di. 6. Oktober Di. 6.10. [19 Uhr]

Was niemand über das Muttersein verrät

Bruchsal | Bürgerzentrum | Ein Crashkurs für Erstgebärende, Voranmeldung erforderlich! Di. 6.10. [16.15 Uhr]

Deutsch-Türkische Geschichten aus dem Koﬀer Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Deutsch-Türkische Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren.

Mi. 7. Oktober Mi. 7.10. [13.30 - 18.46 Uhr]

Mittwochswanderung

Bruchsal | Natur | Kneipp-Verein Bruchsal | Durch Bad Schönborn laufen wir zum Kurgebiet.

KONZERT OKTOBER

Tributekonzert

ECHOES CHOES performing Pink Floyd

Festzeltvermietung Crêperie Cocktailbar Geschirrverleih Flammkuchenbäckerei Firmenfeste

Bruchsal | Fabrik | Fr. 16. Oktober | 20 Uhr Pink Floyd sind eine dergrößten Bands aller Zeiten und haben längst ihren Platz im RockOlymp. Seit dem viel zu frühen Tod des Pink Floyd-Keyboarders steht allerdings auch endgültig fest, dass sie nie mehr in der Originalbesetzung zu sehen sein werden. Die Pink Floyd-Tributeband Echoes trägt das Erbe dieser legendären Band weiter. Neben einem umfassenden "Best Of Pink Floyd" kommen dabei auch so manche fast schon

in Vergessenheit geratene Werke wieder zu Gehör. Das Publikum darf sich also auf ein - im wahrsten Sinne des Wortes – stimmungsvolles und spektakuläres Konzertereignis in floydianischer Atmosphäre freuen!

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Äpfele trifft Birnle

Leckeres aus der Heimat im Glas! Direktsaft aus regionalen Früchten. Streuobstinitiative

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ail mit 3x 2 Tickets. M WILLI verlost m Stichwort „Echos“ de egghead.de an medien@

Mai 2010 Mi. 7.10. [10.20 Uhr]

Do. 8. Oktober

Schwäbisch Gmünd | Volkshochschule Bruchsal | In Europas größtem biologisch-dynamischen Heilpflanzengarten von WELEDA.

Do. 8.10. [19 Uhr]

Erlebnisführung

Mi. 7.10. [15.30 - 17.30 Uhr]

Nadelstunde

Forst | Gemeindebücherei | Ob Stick-, Strick-, Häkel- oder Filznadel, ob Neu- oder Quereinsteiger, die Nadelstunde ist für alle. Mi. 7.10. [15 - 17 Uhr]

Spielenachmittag für Senioren

Östringen | Stadt Östringen Mi. 7.10. [19.30 Uhr]

Beruﬂicher Aufstieg

Bruchsal | Volkshochschule Bruchsal | Überlassen Sie in Ihrer beruflichen Zukunftsplanung nichts dem Zufall.

Fachvortrag „Älter werden und altern - ein Risiko für die psychische Gesundheit“

Do. 8.10. [16.30 - 17.00 Uhr]

Vorlesestunden für Kindergartenkinder

Forst | Gemeindebücherei | Eine Fortsetzungsgeschichte. Heute Teil 1

Bretten | Zweigwerkstatt der Lebenshilfe Bruchsal |

Fr. 9. Oktober

Do. 8.10. [19.30 Uhr]

9. Büchenauer Herbstﬂohmarkt

Elsa Schiaparelli – Pionierin der Mode

Bruchsal | Volkshochschule Bruchsal | Die Teilnehmer können einen Blick in die Welt der Mode und einer ihrer bedeutendsten Vertreterinnen werfen. Do. 8.10. [14.50 Uhr]

Volksschauspiele in Ötigheim

Ötigheim | Volkshochschule Bruchsal | Ein Blick hinter die Kulissen der Freilichtbühne Ötigheim.

Fr. 9.10. [17 - 19 Uhr]

Bruchsal-Büchenau | Veranstaltungshalle Büchenau | Kindergarten St.Bartholomäus Fr. 9.10. [20.30 Uhr]

THE PUMPKINS - Remeber The Beatles

Sulzfeld | Bürgerhauskeller | Zeitreise zurück in die StarClub-Ära mit THE PUMPKINS, der BeatlesRevival-Band aus Karlsruhe.

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Mo – Fr: 9 – 13 u. 15 – 18 Uhr Do. Nachmittag geschlossen Sa: 9 – 13 Uhr

WILLI 2015

MUSIK

T H E AT E R OKTOBER

Percussion meets POP

Benefizkonzert

Ubstadt | Sport- und Kulturhalle | So. 18. Oktober | 18 Uhr

Percussion-Musik der Extraklasse und mitreißende Gesangstitel verspricht das Konzert „Percussion meets POP – Vol. II“. „Percussion echo“, das PercussionEnsemble des Musikvereins „Echo“ Ubstadt, wird in diesem Konzert eine breite musikalische Vielfalt abdecken. Der gemischte Chor S!NGsation, eine Abteilung

des Gesangvereins Frohsinn Stettfeld, steht für modernen Chorgesang. Der Reinerlös des Konzertes wird an den Verein „B.L.u.T. e.V.“ gespendet.

Sport- und Kulturhalle, Hebelstr. 2, Ubstadt-Weiher

Sehen Sie den Film

EVENT

zur

KERWE HEIDELSH

EIM

auf www.kraichgau.

Kerwe in Heidelsheim

OKTOBER

Kerwe und Verkaufsoﬀener Sonntag

Alle Terminangaben ohne Gewähr

Heidelsheim | Ortskern | So. 18. Oktober | 13 Uhr Am 18. Oktober 2015 laden über 30 Heidelsheimer Firmen und Geschäfte von 13 bis 18 Uhr in den Ortskern ein. Bei Sekt und einer Modenschau schlagen die Damenherzen höher, währenddessen die Herren sich von Handwerksvorführungen begeistern lassen können. Die Kinder können am Tischkicker zeigen was in ihnen steckt und sich in der Hüpfburg austoben.

Ortskern Heidelsheim

REGIO-KALENDER Fr. 9.10. [20 Uhr]

Kulturabend im Hummelstall

Büchenau | Hummelstall | Förderverein der Büchenauer Karnevalsgesellschaft | „ Die äänzich Artige“– das neue Programm. Fr. 9.10. [16 Uhr]

Geschichten aus dem Koﬀer - entfällt heute! Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Fr. 9.10. [16 - 18.30 Uhr]

Erlebniswanderung

Kraichtal | Unteröwisheim | einzigArt | Kraichtaler Erlebniswanderung

76 WILLI 2015

Östringen | Bücherei | Mi. 21. Oktober | 16 Uhr Wenn Worte wie „Sauschwartenschweinerei“ durch den Wald poltern, suchen alle seine Bewohner das Weite, denn dann ist der Zauberer Kotzmotz unterwegs und verpestet die Luft mit seiner dicken schwarzen Wut im Bauch. Oﬀenes Figurenspiel der Selje Puppenspiele nach dem Buch gleichnamigen Buch von Brigitte Werner. Für Kinder ab 5 Jahren.

ZeitGenuss

„…zwei Gefühle…“ fordert uns dazu auf, selbst zum Neuen aufzubrechen und Vorhandenes neu zu bewerten. Mit Kompositionsaufträgen an die junge Generation und ihre Vorbilder, sowie mit den Wettbewerben für Interpretation zeitgenössischer Musik und Komposition richtet ZeitGenuss erneut den Blick nach vorn - und vergisst dabei nicht die Tradition.

Weingarten | Es muss nicht Klassik sein, aber alles muss klasse sein!

Die totale Eckstase

Sa. 10. Oktober

Sa. 10.10. [20 Uhr]

Sa. 10.10. [10 Uhr]

Zeutern | Gaststätte Hasenheim | R. Schaut | A Tribute to Jimi Hendrix - wild, psychedelisch, virtuos!

Bruchsal-Untergrombach | Pfarrsaal St. Wendelinus | GV 1864 Untergrombach Sa. 10.10. [19.30 Uhr]

Lieder über Glück und Hoﬀnung

Menzingen | Mehrzweckhalle | Evangelisch-methodistische Kirche | Einfühlsame Popsongs mit Tiefgang

CampusOne Durlacher Allee 93, Karlsruhe

= TV Beitrag geplant

Östringen | Stadtbücherei | Vorlesereihe mit Lesepatin Andrea

Herbst- und Sängerfest

23–30

Karlsruhe | Campus One | Fr. 23. – Fr. 30. Oktober

Bretten | Berndhardushaus | Alexander Eckstein | Alexander Eckstein and friends

Sa. 10.10. - So. 11.10.

OKTOBER

Karlsruher arlsruher Festival für Musik unserer Zeit

Sa. 10.10. [15 Uhr]

Bruchsal | VHS Bruchsal | Archäologie für Grundschulkinder

Stadtbücherei Mozartstr. 1 Östringen

MUSIK

Sa. 10.10. [19 Uhr]

Steinzeit-Detektive

Ein Selje Puppenspiel

Fr. 9.10. - So. 25.10.

Weingartner Musiktage Junger Künstler

OKTOBER

Kotzmotz, der Zauberer

Foxxy Lady

Geschichtenalarm!

Sa. 10.10. [14 - 19 Uhr]

WanderART

Bruchsal | Erlebnistour in die Klostergasse inkl. Schumacher-RillHaus für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Sa. 10.10. [16 Uhr]

Märchenexkursion in die Ungeheuerklamm

| Volkshochschule Bruchsal | Zauberhaftes Naturerlebnis für Familien mit Kindern ab 4 Jahren.

Sa. 10.10. [19 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal | Workshop-Angelika Grassel

Bruchsal | Pfarrzentrum St. Paul | Ökumenische Hospiz-Dienst Bruchsal | Der Dienst soll mit einem außergewöhn-lichen Abend gewürdigt werden.

Entspannte Schultern – gelöster Nacken

Sa. 10.10. [15.30 Uhr]

Kaﬀee-Seminar – die Kunst der Bohne

Bruchsal | Cafe Himmlisch | VHS Bruchsal | Für Liebhaber

Sa. 10.10. [14 Uhr]

Wie in alten Zeiten

Sa. 10.10. [10 Uhr]

Kraichtal | Oberöwisheim | einzigArt | Gemeinsames Malen mit Erde, Gewürzen und ganz ohne Pinsel. Sa. 10.10. [19 - 20.30 Uhr]

Gospelkonzert „Oh Happy Day“

Bruchsal | Lutherkirche | Rainbow Gospelchor Bruchsal e.V. | Gospelkonzert mit einfühlsamen Songs zum Lobpreis Gottes.

Sa. 10.10. [19 Uhr]

Konzert des Jugendsinfonieorchesters

Jubiläumsveranstaltung

Sa. 10.10. [10 Uhr]

Workshop Zauberei für Erwachsene

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal Sa. 10.10. - Mo. 12.10.

Odenheimer Jahrmarkt

Bruchsal | Bürgerzentrum | Musikund Kunstschule | Unter der Leitung von Prof. Klaus Eisenmann.

Odenheim | Ortsmitte | Stadt Östringen | Traditioneller Jahrmarkt

Sa. 10.10. [10 Uhr]

Vom Digitalfoto zum persönlichen Fotokalender

Indisch kochen -ayurvedisch| Konrad-Adenauer-Schule | Volkshochschule Bruchsal

Sa. 10.10. [10 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | VHS Bruchsal | Fotokalender nach Ihren Wünschen gestalten.

OKTOBER 2015

T H E AT E R OKTOBER

Shakespeares Hamlet Spielzeiteröﬀnung 2015.2016

So. 11.10. - Mo. 12.10. [10 Uhr]

Kerwe in Büchenau

Bruchsal-Büchenau | Hummelstall | Karnevals-Gesellschaft

Mo. 12. Oktober

Bruchsal | Stadttheater | So. 24. Oktober | 19.30 Uhr

Mo. 12.10. [10.35 Uhr]

Coolman on Tour

Östringen | Stadtbücherei | Lesung mit Torsten Blunk Mo. 12.10. [15 Uhr]

Town tour in English

Bruchsal | Volkshochschule Bruchsal | Tour of Bruchsal‘s sights with a good dozen stops and explanations in English. Mo. 12.10. [18.45 Uhr]

Rhetorik - Redekompetenz Seminar für Frauen Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal | Selbstbewusstes Vortragen und überzeugendes Argumentieren.

Di. 13. Oktober Di. 13.10. [09 - 11 Uhr]

Kriegsende 1945

Zur Spielzeiteröﬀnung 2015.2016 zeigt die Badische Landesbühne William Shakespeares Hamlet am 24. September 2015 um 19.30 Uhr im Großen Haus des Stadttheaters Bruchsal. Im Shakespearejahr 2016, in dem sich der Todestag des Autors zum 400. Mal jährt, zeigen wir sein bekanntestes Stück, das als das berühmteste Drama der Weltliteratur gilt. Seine zahlreichen Übersetzungen und Bearbeitungen verdeutlichen, welchen

außerordentlichen Stellen- und Identifikationswert die Geschichte des dänischen Prinzen besitzt, der einer korrupten Gesellschaft ausgeliefert ist und nicht bereit ist, dies hinzunehmen. Weitere Vorstellungen: 16./17. Oktober 2015, 19.30 Uhr, 18. Oktober 2015, 17 Uhr (17-Uhr-Abo)

BLB, Stadttheater Am Alten Schloss 24, Bruchsal www.dieblb.de / ticket@dieblb.de

Bruchsal | Martin-Luther-Saal | JA WiR - Kreis Bruchsal | Persönliche Perspektive des Zeitzeugen und Überblick der Geschichtswissenschaft. Di. 13.10. [16.15 Uhr]

Deutsch-Türkische Geschichten aus dem Koﬀer Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Deutsch-Türkische Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren.

Mi. 14. Oktober Mi. 14.10. [19.30 Uhr]

Die Erﬁndung des Welthandels

Bruchsal | Volkshochschule Bruchsal | Die Rolle der Induskultur, Sumers und ihrer Nachfolger, der Achämeniden Mi. 14.10. [20 Uhr]

Der Badische Doppelweck

Do. 15.10. [16.30 - 17.00 Uhr]

Sa. 17.10. [10 - 16 Uhr]

Forst | Gemeindebücherei | Eine Fortsetzungsgeschichte. Heute Teil 2

Bruchsal-Obergrombach | Vereinsgelände | SV Obergrombach | Für alle Hundesportfreunde!

Do. 15.10. [19 Uhr]

Sa. 17.10. [19.30 Uhr]

Vorlesestunden für Kindergartenkinder

„Gnitzer Griﬀel“

So. 11. Oktober So. 11.10. [11 Uhr]

BLB: Café Europa – 25 Jahre Wiedervereinigung

Bruchsal | Badische Landesbühne | Vereint. Aber eins? So. 11.10. [15 Uhr]

Längst verschwunden oder doch noch da?

Bruchsal | Michaelsberg | Stadt Bruchsal | Steinzeitliche Führung, Treﬀpunkt: Michaelskapelle. So. 11.10. [17.30 - 21.30 Uhr]

Classic Whisky Tasting

Kraichtal | Oberöwisheim | einzigArt | Präsentation über Historie, Besonderheiten und Anbaugebiete.

So. 11.10. [13.30 Uhr]

Baden-Baden | Volkshochschule Bruchsal | Für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene - Einsteigerkurs 1 Tag

Bruchsal-Büchenau | Büchenau | Stadt Bruchsal

Bruchsal | Stadtbibliothek | Kabarett gespickt mit literarischmusikalischen Einlagen

So. 11.10. [17 Uhr]

Mi. 14.10. [19 Uhr]

So. 11.10. [15 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | Polizeichor Bruchsal | Jahreskonzert des Polizeichores Bruchsal

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal

Bruchsal | Schloss | Staatliche Schlösser und Gärten BadenWürttemberg | Unterwegs mit Küchenmagd Notburga (Kostümführung)

So. 11.10. [18 Uhr]

Felsklettern am Battertfelsen

Führung durchs Schloss Bruchsal

So. 11.10. [14.30 - 17.00 Uhr]

Sonntägliche Besichtigung Barockkirche St. Peter Bruchsal | Barockkirche St. Peter | Die Besichtigung ist frei, auf Wunsch können für Gruppen Führungen angeboten werden.

Verkaufsoﬀener Sonntag Büchenau

Chorcourage

Hochzeitsplanung

Do. 15. Oktober

Konzert mit Professor Viktor Romanko

Do. 15.10. [19.30 Uhr]

Bretten | Bürgersaal, Altes Rathaus | Stadt Bretten - Bildung und Kultur | Mit dem russischen AkkordeonVirtuosen Viktor Romanko

Bruchsal | Badische Landesbühne | Pointierte und bissige Dialoge mit berührenden Momenten rund um den Alterungsprozess.

So. 11.10. [17 Uhr]

Do. 15.10. [16 Uhr]

Östringen | Akkordeon-Spielring 1938 Östringen e.V.

Östringen | Stadtbücherei | Vorlesereihe mit den Lesepaten, Vorlesereihe für Kinder ab 3 Jahren

Konzert des Akkordeon-Spielring

BLB: Paradiso

Nochne Geschichte!

BLB: Hamlet

Bruchsal | Bürgerzentrum | Arbeitskreis Heimatpflege | Preisverleihung des Mundartwettbewerbes im Regierungsbezirk Karlsruhe

Fr. 16. Oktober Fr. 16.10. [18 - 21 Uhr]

Kreativnacht im Familienzentrum

Bad Schönborn | Familienzentrum | Kreativangebot - eigene Arbeiten dürfen gerne mitgebracht werden! Fr. 16.10. [19.30 - 22.00 Uhr]

DIA Abend USBEKISTAN Seidenstrasse

Waghäusel | Martin von Cochem Haus | Musikantenkreis Waghäusel 1985 e.V. | Mit landestypischer Musik und Bildern in die Zentren asiatischer Kultur. Fr. 16.10. [19.30 Uhr]

Bürgerabend

Ubstadt | Sport- und Kulturhalle | Gemeinde Ubstadt-Weiher | Auszeichnungen von Sportlerinnen und Sportler durch Bürgermeister Tony Löﬄer. Fr. 16.10. [16 Uhr]

Geschichten aus dem Koﬀer Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Vorlesestunden für Kinder ab 4 Jahren.

Bruchsal | Badische Landesbühne | Anlässlich Shakespeares 400. Todestag zeigen wir die Geschichte des Prinzen Hamlet. Sa. 17.10. [19 Uhr]

Musik Mehr

Bruchsal | Paul-GerhardtGemeinde | Was ich schon immer mal vortragen wollte Sa. 17.10. [10 Uhr]

Bürgergarten Erntefest

Bruchsal | Viktoria-Anlage | Stadt Bruchsal, Agenda 21 | Gemeinsames gärtnern und feiern, Heimat sehen, riechen und schmecken. Sa. 17.10. [19 Uhr]

Klassische Kammermusik

Bruchsal | Schloss , Kammermusiksaal | Musik hilft Menschen e.V. | Benefizkonzert des Vereins Musik hilft Menschen Bruchsal e.V. Sa. 17.10. - So. 18.10. [11.30 Uhr]

Aktiv Gesund – Die Messe in Bruchsal Bruchsal | Bürgerzentrum |

Fr. 16.10. [19.30 Uhr]

BLB: Hamlet

Bruchsal | Badische Landesbühne | Anlässlich Shakespeares 400. Todestag zeigen wir die Geschichte des Prinzen Hamlet. Fr. 16.10. [10.15 Uhr]

Werksbesichtigung im Mercedes Benz Werk

Bruchsaler Tourismus, Marketing Veranstaltungs GmbH | Lebensqualität in jedem Alter.

Sindelfingen | Volkshochschule Bruchsal

So. 18. Oktober

Fr. 16.10. [20 Uhr]

So. 18.10. [17 Uhr]

Forst | Gemeindebücherei | Dr. Sybille Klenzendorf erzählt von ihrer Arbeit im Wildtierschutz und von Forschungsreisen.

Bretten | Melanchthonhaus | Europäische Melanchthon-Akademie Bretten | Referent: Dr. Günter Frank.

Die mit dem Eisbär tanzt So. 11.10. [13 - 18 Uhr]

Hunderennen

Fr. 16.10. [19 Uhr]

Bauch-Selbstmassage

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal

Sa. 17. Oktober Sa. 17.10. [10 - 17 Uhr]

Melanchthons Kindheit in Bretten

So. 18.10. [10 - 18 Uhr]

Einweihung Feuerwehrhaus Oberderdingen Oberderdingen | Feuerwehrhaus | Feuerwehr Oberderdingen | EinwTag der oﬀenen Tür und Familientag.

Glaubst du noch oder lebst du schon

So. 18.10. [17 - 18.45 Uhr]

Sa. 17.10. - So. 18.10.

So. 18.10. [18 Uhr]

Münzesheim | Sportgelände MüOst | Fzg Münzesheim | Bayrische Spezialitäten und Fassbier.

Ubstadt | Sport- und Kulturhalle | Musikverein „Echo“ Ubstadt | Benefizkonzert mit Percussion echo, S!NGsation sowie Gesangssolisten.

Zeutern | Fachwerkhaus | Kathrin Stavenhagen Sandra Taubenrauch | Bei unserem Aktivierungstag fürs Glück erfahren Sie, was Glück ist.

Oktoberfest Fzg Münzesheim

Piano Classics

Bretten | Bürgersaal im Alten Rathaus | Weston Musikmanagement | Meisterpianist Menachem Har-Zahav gastiert.

Percussion meets POP Vol. II

WILLI 2015

K U LT U R

MUSIKKABARETT

15. Kultur- und Museumsnacht

NOVEMBER

VOR U SCHA

Stenzel & Kivits

NOVEMBER

The Impossible Concert Bruchsal | Exiltheater | Sa. 7. November | 20 Uhr

Buntes Veranstaltungsprogramm Germersheim | Innenstadt | Fr. 6. November | 19 Uhr

Alle Terminangaben ohne Gewähr

VOR U SCHA Tauchen Sie ein in Germersheims kulturelle Erlebniswelt und lassen Sie sich inspirieren vom umfangreichen Angebot der einzelnen Kulturnachtstationen. Die schon zur Tradition gewordene beliebte Kultur- und Museumsnacht wir dieses Jahr schon bereits zum 15. Mal gefeiert und beginnt am Freitag, den 6. November um 19 Uhr. Eröﬀnet wird „lange Nacht“ von Bürgermeister Marcus Schaile in der Schalterhalle der Sparkasse

Germersheim-Kandel am Tournuser Platz. Den ausführlichen Programmflyer erhalten Sie ab Oktober in allen Germersheimer Geschäften oder online unter www.germersheim.eu. Auf Wunsch schicken wir Ihnen den Flyer auch gerne zu – Mail an kultur@germersheim.eu.

Innenstadt, Germersheim

REGIO-KALENDER So. 18.10. [14 - 17 Uhr]

BürgerKaﬀee

Weiher | Jugendzentrum 2gether | Familienzentrum Ubstadt-Weiher | BürgerKaﬀee am Freizeitzentrum So. 18.10. [14.30 - 17.00 Uhr]

Spielenachmittage

Bad Langenbrücken | MiKina | Familienzentrum

So. 18.10. [13 - 18 Uhr]

Di. 20. Oktober

Bruchsal-Heidelsheim | Ortskern Heidelsheim | Kerwe und Verkaufsoﬀener Sonntag.

Di. 20.10.

Gochsheim | Bäckereimuseum, Rudolf-Herzer-Platz 2, Kraichtal- | Stadt Kraichtal | Schokolade in nahezu allen Variationen.

Gochsheim | Rittersaal im GrafEberstein-Schloss | Hochschule für Musik Karlsruhe Stadt Kraichtal | Musikalische Darbietungen von Studenten der Hochschule für Musik

So. 18.10. [19 Uhr]

So. 18.10. [10.20 Uhr]

newgospel in concert

Rittersaalkonzert

Traumlandschaften am Bärensee

| Volkshochschule Bruchsal | Beeindruckende Exkursion im goldenen Oktober.

Bruchsal | Badische Landesbühne | Anlässlich Shakespeares 400. Todestag zeigen wir die Geschichte des Prinzen Hamlet.

So. 18.10. [14.30 - 17.00 Uhr]

Sonntägliche Besichtigung Barockkirche St. Peter

So. 18.10. [19.30 Uhr]

BLB: Paradiso

Bruchsal | Saal der Hofkirche | Evangelisch methodistische Kirche | Musikalische Abwechslung mit 12 Vokalisten und einer eigenen Band.

WILLI die Bühne, im Exil Theater am Güterbahnhof, BR Karten über www.willi-diebuehne.de, Buchhandlung Braunbarth, Tel. 07251 384800, Hirsch Apotheke, Tel. 07251 2656

= TV Beitrag geplant

So. 18.10.

Schokolade im Zuckerbäckermuseum

BLB: Hamlet

78 WILLI 2015

brillanten Blödsinn”, „Klavier- und Singakrobatik der Extraklasse”, „technische Erfindungsgabe und Freude an der Darstellung”.

So. 18.10.

So. 18.10. [17 Uhr]

Bruchsal | Badische Landesbühne | Pointierte und bissige Dialoge mit berührenden Momenten rund um den Alterungsprozess.

Ein unmögliches Konzert zu geben – das schaﬀen nur Stenzel & Kivits aus Holland. In ihrem neuen Programm ist kein klassisches Thema vor ihren Improvisationen und Persifl agen sicher. Ebenso werden Jazz, Pop und Folklore mit außergewöhnlichen und einfallsreichen Musikinstrumenten interpretiert. Urkomische Musik-Comedy. Die Presse schreibt über Stenzel & Kivits: „Musik-Kabarett in Neuer Dimension”, „Bühne bebt unter

Bruchsal | Barockkirche St. Peter | Die Besichtigung ist frei, auf Wunsch können für interessierte Gruppen auch Führungen angeboten werden

Kerwe in Heidelsheim

Mo. 19. Oktober Mo. 19.10. [15.30 Uhr]

Angebote für trauernde Menschen

Bruchsal | Ambulante Hospizgruppe Bruchsal und Umgebung | Jeden Monat drei regelmäßig wiederkehrende Angebote für Menschen in Trauer. Mo. 19.10. [15 - 16 Uhr]

Lügen Ameisen eigentlich? Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Viele spannende Gedanken in scheinbar einfachen Fragen für neugierige Kinder ab 6 Jahren.

Unterwegs in Karlsruhe

Bruchsal | Tagesfahrt nach Karlsruhe | JA WiR - Kreis Bruchsal | Von der Hauptstadt von Baden zur „Bundeshauptstadt der Dritten Gewalt“. Di. 20.10. [14 Uhr]

Werksbesichtigung

Gochsheim | Volkshochschule Bruchsal | Firma Politec Composites Germany GmbH Co KG (ehemals Firma Menzolit). Di. 20.10. [16.15 Uhr]

Deutsch-Türkische Geschichten aus dem Koﬀer Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Deutsch-Türkische Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren.

Di. 20.10. [17 - 17.30 Uhr]

Vorlesestunden für Kindergartenkinder

Forst | Gemeindebücherei | Geschichte von Prinzessin Isabella für Kinder ab 4 Jahren.

Mi. 21. Oktober Mi. 21.10. [15.30 Uhr]

Angebote für trauernde Menschen

Bruchsal | Ambulante Hospizgruppe Bruchsal und Umgebung | Jeden Monat drei regelmäßig wiederkehrende Angebote für Menschen in Trauer. Mi. 21.10. [19.30 Uhr]

Berühmte Liebespaare der Geschichte

Bruchsal | Bürgerzentrum | VHS Bruchsal | Vortrag Diana Liesegang.

OKTOBER 2015 Mi. 21.10. [16 Uhr]

Kotzmotz, der Zauberer

Do. 22.10. [20 Uhr]

Giora Feidman kommt im Oktober nach Bruchsal

Bruchsal | Rechbergsaal des Bürgerzentrums | Bruchsaler Jazzclubs | Der Grandseigneur der KlezmerMusik kommt nach Bruchsal.

Jüdische Persönlichkeiten im Kraichgau

Bruchsal | Rathaus am Marktplatz, Sitzungssaal | Autorenlesung Mi. 21.10. - Sa. 7.11.

Großer Bücherﬂohmarkt

Forst | Gemeindebücherei | Schöne Schmöker zu Schnäppchenpreisen. Mi. 21.10. - Fr. 27.11.

Ausstellung: Gesichter einer Freundschaft

Bruchsal | Rathaus am Marktplatz | Kulturinitiative Bruchsal | Widerstand in Bruchsal im Dritten Reich. Mi. 21.10. [18.45 Uhr]

Rhetorik Präsentation – Ihr kompetenter Auftritt

Fr. 23. Oktober Fr. 23.10. [19.30 Uhr]

Beneﬁzabend

Bruchsal | Stadtbibliothek | Prominente Gäste lesen aus ihren Lieblingsbüchern. Fr. 23.10. [16 Uhr]

Geschichten aus dem Koﬀer Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Vorlesestunden für Kinder ab 4 Jahren.

| Volkshochschule Bruchsal | Für Kinder ab 7 Jahren in Begleitung Erwachsener geeignet

Do. 22.10.

| Konrad-Adenauer-Schule | Volkshochschule Bruchsal | Kochkurs

Bruchsal | Badische Landesbühne | Pointierte und bissige Dialoge mit berührenden Momenten rund um den Alterungsprozess. Do. 22.10. [19.30 Uhr]

Mundart mit Vesper

Forst | Jägerhaus | Gemeindebücherei Heimat- und Kulturverein | Brigitte Köck und Franz Hoﬀmann. Do. 22.10. [16.30 - 17.00 Uhr]

Vorlesestunden für Kindergartenkinder

Forst | Gemeindebücherei | Heute kommt der 3. Teil der Fortsetzungsgeschichte. Do. 22.10. [20 Uhr]

75. Jahrestag Deportation der Bruchsaler Juden

Kotzmotz, der Zauberer

Forst | Gemeindebücherei | Die Selje Puppenspiele. Ab 5 Jahren.

Genial italienisch

Sa. 24. Oktober Sa. 24.10. - So. 25.10. [19 Uhr]

Lokalschau

Eichelberg | Kleintierzuchtverein Eichelberg | Kleintierausstellung mit Vereinsmeisterschaft Sa. 24.10. [10 Uhr]

Zauberei

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal | Zauberei-Kurs für Kinder ab 8 Jahren. Sa. 24.10. [14.30 Uhr]

Endspiele Deutsche Motoballmeisterschaften

Weiher | MSC Motoball-Arena | DMSJ Finale der Jugend und Finale um die Deutsche Motoballmeisterschaft. Sa. 24.10. [18.30 Uhr]

Wein- und Liederabend

Zeutern | Mehrzweckhalle | Sängervereinigung Zeutern | Ein besonderes Highlight wird unser Weinprobierstand sein. Sa. 24.10. [14 - 16 Uhr]

Kindersachenﬂohmarkt Ubstadt

Bruchsal | Bürgerzentrum , Rechbergsaal | Jazzclub Bruchsal e.V. | Jüdische Musiküberlieferungen.

Kraichtaler Mundartabend

Ubstadt | Sport- und Kulturhalle | Krabbelgruppe „Spatzennest“ | Die Krabbelgruppe Spatzennest veranstaltet ihren traditionellen Kindersachenmarkt.

Kunstfahrt nach Maulbronn

So. 25.10. [15 Uhr]

Führung – Zwei Putzfrauen fegen durch das Schloss Bruchsal | Schloss | Staatliche Schlösser und Gärten BadenWürttemberg So. 25.10.

Erinnern für die Zukunft

Tapas und Paella

Landesorchesterwettbewerb Bruchsal-Untergrombach | Evang. Baden-Württemberg Kindergarten Arche Noah Untergrombach | Gedenkfeier. So. 25.10. [19 Uhr]

Two sides of Jerusalem Bruchsal | Bürgerzentrum | Stadt Bruchsal, Hauptamt | mit Vorentscheid zum 9. Deutschen Orchesterwettbewerb.

Bruchsal-Heidelsheim | Pfarrkirche St. Maria | Heidelsheimer Orgelforum | Klezmermusik und Orgelstücke der Synagogen des 19. Jahrhunderts.

So. 25. Oktober

Mo. 26. Oktober

So. 25.10. [10 - 14 Uhr]

Mo. 26.10. [20 Uhr]

Beneﬁzkonzert „Rock auf der Orgel II“

Bruchsal | Pfarrkirche St. Anton | cab-Jörg-FalkenbergStiftungsfonds | Die ungewöhnliche Kombination von Kirchenorgel und Schlagzeug. So. 25.10. [14 Uhr]

Hohlwege ein Naturerlebnis besonderer Art Bruchsal | Charakteristisch und prägend für den Kraichgau. Wanderung. So. 25.10. [18 Uhr]

Mignon Quartett im Kelterhaus Ubstadt

Ubstadt | Kelterhaus | Kulturkreis Ubstadt-Weiher | Mit Werken von Mozart, Schubert und Prokofjew Gastiert das Mignon Quartett. So. 25.10. [15 Uhr]

Auf den Spuren jüdischer Geschichte

Bruchsal-Untergrombach | Heimatverein Untergrombach | Ein ortsgeschichtlicher Rundgang geht den Spuren dieser Zeit nach. So. 25.10. [19.30 Uhr]

BLB: Paradiso

Bruchsal | Badische Landesbühne | Pointierte und bissige Dialoge mit berührenden Momenten rund um den Alterungsprozess.

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal | Film-Vortrag in HD Auflösung. Mi. 28.10. [15 - 17 Uhr]

Spielenachmittag für Senioren

Östringen | Stadt Östringen

Do. 29. Oktober Do. 29.10. [19.30 Uhr]

BLB: Paradiso

Sa. 24.10. - So. 25.10. [10.30 Uhr]

So. 25.10. [18 Uhr]

Abenteuer - Südindien

Do. 29.10. [19.30 Uhr]

| Konrad-Adenauer-Schule | Volkshochschule Bruchsal | Kochkurs

Östringen | Schützengilde 1927 Östringen e.V.

Mi. 28.10. [19.30 Uhr]

Östringen | Bildungswerk der SE Östringen in Kooperation mit dem Freundeskreis des LeibnizGymnasiums | Vortrag.

Sa. 24.10. [14 Uhr]

Tag der oﬀenen Tür Stadtmeisterschaft

Mi. 28. Oktober

Sich selbst verlieren und alles gewinnen

Bruchsal-Obergrombach | Turnhalle Obergrombach | Randstein, Lamettica, censored und Blue Fancy.

Eulenexkursion in der Ungeheuerklamm

Fr. 23.10. [18 Uhr]

BLB: Paradiso

Sa. 24.10. [18.30 Uhr]

Fr. 23.10. [20 Uhr]

Do. 22. Oktober

Do. 22.10. [19.30 Uhr]

Maulbronn | Volkshochschule Bruchsal | Kloster und Kunstsammlung Heinrich

Hall of Rock

Fr. 23.10. [15 Uhr]

| Evangelisches Schuldekanat | verschiedene Stationen vor Ort zeigen, was Jüdinnen und Juden, vor 75 Jahren erlebten.

Östringen | Stadtbücherei | 10 Jahre Freunde der Stadtbücherei Wir drehen auf.

Sa. 24.10. [19.30 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | VHS Bruchsal | Verbales wie nonverbales Auftreten sowie Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation.

Es geschah am helllichten Tag

So. 25.10. [08 Uhr]

Musik und Mundart

Kraichtal | Kulturtreﬀ Unteröwisheim (bei Bhf.) | AWO Ortsverein Kraichtal e.V. | Gepfeﬀert mit Wortwitz und dem buchstäblich badischen Charme.

Östringen | Stadtbücherei | Die Selje Puppenspiele. Ab 5 Jahren. Mi. 21.10. [19 Uhr]

Sa. 24.10. [19.30 Uhr]

Glücklich sein entsteht im Kopf

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule Bruchsal | Über die Grundlagen eines besseren Lebensgefühls. Mo. 26.10. [19.30 Uhr]

Eulenexkursion in der Ungeheuerklamm

| Volkshochschule Bruchsal | Bei Vollmond

Bruchsal | Badische Landesbühne | Pointierte und bissige Dialoge mit berührenden Momenten rund um den Alterungsprozess. Do. 29.10. [16.30 - 17.00 Uhr]

Vorlesegeschichten für Kindergartenkinder

Bruchsal | Martin-Luther-Saal | JA WiR - Kreis Bruchsal | Debatte um die Tötung auf Verlangen und die ärztliche Suizidbeihilfe. Di. 27.10. [16.15 Uhr]

„obwohl‘s ein Neger ist!“

Bruchsal | Exil-Theater | Eine echtschwarze Farce nach Motiven und Andrea Camilleri. Fr. 30.10. [16.45 - 21.30 Uhr]

Bis(s) im Schwarzrieslingdorf

Kürnbach | er Weinberge | Weinguide Manuela Hergesell | Fackelund Laternenwanderung durch die Kürnacher Weinberge. Fr. 30.10. [20 Uhr]

Bruchsaler Schlosskonzerte

Bruchsal | Schloss | Kulturring Bruchsal eV | Klavierabend Christian Zacharias.

Sa. 31. Oktober Sa. 31.10. [20 Uhr]

Halloween-Party

Sa. 31.10. [15 Uhr]

Das eigene Fotobuch gestalten

Die Steinsuppe

Bruchsal | Bürgerzentrum, Seminarraum | Volkshochschule Bruchsal | Inkl. Gutschein für ein Cewe-Fotobuch.

Fr. 30. Oktober Fr. 30.10. [20 Uhr]

Play Luther

Bretten | Stadtparkhalle | Stadt Bretten - Bildung und Kultur | Ein musikalisches Theaterstück über Leben und Werk Martin Luthers. Fr. 30.10. [20.30 Uhr]

Klez‘n‘Roll We Are Rinah

Östringen | Stadtbücherei | Bilderbuchkino mit den Lesepaten ab 4 Jahren. Sa. 31.10. [19.30 Uhr]

BLB: Paradiso

Bruchsal | Badische Landesbühne | Pointierte und bissige Dialoge mit berührenden Momenten rund um den Alterungsprozess. Sa. 31.10. [20 Uhr]

Wine goes Party

Jahresausstellung der BunteHunde UWeiha

Zeutern | Alte St. Martinskirche | Jahreskunstausstellung.

Deutsch-Türkische Geschichten aus dem Koﬀer

Fr. 30.10. [16 Uhr]

Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Deutsch-Türkische Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren.

Bruchsal | Stadtbibliothek EG | Vorlesestunden für Kinder ab 4 Jahren.

Di. 27.10. [19 Uhr]

Fr. 30.10. [19.30 Uhr]

| Konrad-Adenauer-Schule | Volkshochschule Bruchsal

Bruchsal | Badische Landesbühne | Pointierte und bissige Dialoge mit berührenden Momenten rund um den Alterungsprozess.

Thailand kulinarisch entdecken

Fr. 30.10. - Sa. 31.10. [20 Uhr]

Do. 29.10. [18 Uhr]

Stettfeld | Römerkeller | Freundeskreis Römermuseum Stettfeld e.V. | Das römische Güglingen

Was heißt menschenwürdig sterben?

| Volkshochschule Bruchsal | Bei einer kleinen Exkursion machen wir Halt an „sagenhaften“ Plätzen.

Ubstadt | Sport- und Kulturhalle | Elferrat Ubstadt | ZAP Gang mit Rock ‚n Roll, Pop, Rock und Grunge.

Ein ländlicher Vicus und die Götter

Di. 27.10. [09 - 11 Uhr]

Exkursion zum Jahreskreisfest – Samhain-Allerheiligen-Halloween

Forst | Gemeindebücherei | Teil 4 der Fortsetzungsgeschichte.

Mo. 26.10. [19 Uhr]

Di. 27. Oktober

Fr. 30.10. [16 Uhr]

Geschichten aus dem Koﬀer

BLB: Paradiso

Sa. 31.10. [16.45 - 21.30 Uhr]

Bis(s) im Schwarzrieslingdorf

Kürnbach | er Weinberge | Weinguide Manuela Hergesell | Fackelund Laternenwanderung durch die Kürnbacher Weinberge. Sa. 31.10. - So. 1.11.

Kunst Hobbymarkt 2015

Östringen | Agenda 21, Arbeitskreis 4

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