SPÄTSOMMER IN DER LUFT
B GOLFCLU 19 E U R O IN GUTSCHE T IN N E N
Leben & Genießen im Münsterland
GARTEN FESTIVALS
Die besten Tipps und Gewinnspiele
HERBSTMODE www.muenster-magazin.com
Style-Tipps aus dem Münsterland
KULTUR!
Schauraum & neue Spielzeiten
3,30 EURO NR. 39 SEPT. 2015
Neu in M端nster: Roggenmarkt 13 (bei
)
Montag bis Samstag 10 bis 19 Uhr www.raumundform.ms
Liebe Leserinnen und Leser, die schönsten Seiten des Münsterlandes finden Sie einmal im Monat in MÜNSTER!. Wir müssen das natürlich schon von Berufs wegen sagen, aber Sie, liebe Leser, bestätigen uns das zum Glück auch immer wieder auf’s Neue. Unser Konzept, Ihnen gute Inhalte zu bieten und dafür einen bescheidenen Obolus zu verlangen, ist bei Ihnen auf Gegenliebe gestoßen, wofür wir Ihnen sehr danken. Kein regionales Monatsmagazin erfreut sich einer größeren Leserschaft. MÜNSTER! erscheint jetzt also im vierten Jahr, heute halten Sie die 39. Ausgabe in der Hand.
Lust auf Sprache? Mit Berlitz in Münster die ganze Welt der Sprachen entdecken!
Und Sie merken: Irgendwas ist anders. Wir haben ein wenig aufgeräumt. Das Titelbild ist geräumiger, Rubriken erscheinen in einem anderen Licht, insgesamt ist alles ein bisschen »erwachsener« geworden. Wir hoffen jedenfalls, dass Ihnen unser kleiner Relaunch gefällt. Wenn es Verbesserungsvorschläge gibt, teilen Sie sie uns gerne mit.
• Alle Fremdsprachen im Angebot
Und jetzt genießen Sie unsere Spätsommerausgabe, die Ihnen, wie wir ganz unbescheiden glauben, eine Menge an gutem Lesestoff bieten wird …
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CHEFREDAKTEUR
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Ihr Christoph Wüllner
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SCHLOSS IPPENBURG Bad Essen im Osnabrücker Land
10 19. - 20. September
Ippenburger Herbstfestival
„HANDBAG/BACK TO PEACE“ 11.00 -18.00 Uhr, Eintritt 12€ Erwachsene Hunde und andere Haustiere dürfen nicht auf das Ausstellungsgelände! Professionelle Hundebetreuung am Parkplatz.
MÜNSTER PULS
04 MOMENTE DES MONATS
06 MÜNSTERGEFLÜSTER
Was ist los in der Stadt und der Region? Was ist neu, was liegt an? Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand. 36
ZAHLEN & FAKTEN
EIN TRAUM VON LANDLEBEN
MÜNSTER LEBEN
10 HÜTER DER TRADITIONEN
Wie farbig der Sommer in Münster war und wie es sich in der Altstadt bald kostenlos surfen lässt.
„Lust auf Genuss!“ Schlussakkord – 2. Genussforum, 100 Aussteller, 4. Ippenburger Kürbismeisterschaft, große Dahlienschau, Herbstpracht im Rosarium 2000+ und in Deutschlands größtem Küchengarten, Spendenaktion
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HÜTER DER TRADITIONEN
Seit zwölf Generationen wohnt Familie Rehring auf ihrem Hof in Schöppingen. Zu Besuch in einem Haus, das Moderne und Tradition verbindet. 24 SO SCHÖN WIRD DER SPÄTSOMMER
Von Schauraum bis Mariä Geburtsmarkt: Der Spätsommer im Münsterland bietet für jeden etwas. Ein kleiner Überblick.
Kurioses und Wissenswertes aus der Welt der Zahlen. 44 LEUTE, LEUTE
Was die Promis so treiben … 64 SPÄTSOMMER TERMINE Die besten Tipps für
die SeptemberWochenenden 72 PERSÖNLICH
www.ippenburg.de
Dr. Hermann Arnhold im Fragebogen
Christoph Lückertz, Reisebüro Lückertz »Weltentdecker? Schön, dass wir Sie kennenlernen! Unser Haus hat zwei besondere Partner an der Seite – Hapag Lloyd Kreuzfahrten und Windrose Finest Travel. Beratung oder Gedankenaustausch – wir freuen uns auf viele gute Gespräche!«
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»AUF MAURITZ«
28 WER WILL WAS IM WAHLKAMPF?
Am 13. September ist großer OB-Wahltag: Das Wichtigste dazu ganz kurz gefasst. 30
»AUF MAURITZ«
Zu Gast in der alten Mauritzer Stiftskirche. 38 EIN HERBST MIT STIL
Wir sind im FOC Ochtrup in Sachen Herbstmode fündig geworden. 54 KLEINE KNEIPE SUCHT PRINZEN
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EIN HERBST MIT STIL
MÜNSTER GENUSS 16
EIN TRAUM VOM L ANDLEBEN
Trend-Inspirationen von der Landpartie. Dazu gibt’s Freikarten für Gartenfestivals zu gewinnen … 20 MUSIK MIT BLITZENDEN AUGEN
Münsters Intendant erklärt, was sein neuer Generalmusikdirektor können muss. Außerdem die Musikund Theaterhighlights der kommenden Spielzeit.
Die »Kleine Kneipe« liegt im Dornröschenschlaf – und sucht einen Prinzen, der sie wachküsst …
46 HEISSES EIS
58 ZU GAST BEI GOLFFREUNDEN
48 HONIG FÜR MÜNSTER!
Der Golfclub Tinnen hat Großes vor – und schenkt MÜNSTER!Lesern 19 Euro!
Honig ist lecker, aber die Bienen haben es immer schwerer. Im Geistviertel versucht ein HobbyImker mit seinem »MünsterHonig« gegenzusteuern.
60 TRÄUMEN ERL AUBT!
Preußen-Trainer Ralf Loose im Interview. 63 KOLUMNE
Die Sache mit dem Pieps …
Ein warmer Spätsommertag, dazu ein feines, selbstgemachtes Eis. Wir zeigen, wie es geht
63 Impressum 67 Abo-Service
»INNERE WELTEN« Der Körper besteht aus rund 100 Billionen Zellen, die miteinander kommunizieren, auf Reize reagieren, sich bewegen, bei Fehlleitung aber auch krank machen können. Faszinierende Einblicke in die Welt der Zellen geben zur Zeit 27 farbenprächtige Bilder des Exzellenzclusters »Cells in Motion« der Uni Münster in der Ausstellung »Innere Welten – Zellen in Bewegung von mikro bis makro«. Mit Mikroskopen und Tomographen waren die Forscher Zellen auf der Spur und nehmen Sie so mit in das Innere des Körpers. Zu sehen noch bis zum 20. September in der Dominikanerkirche Münster. Infos: www.cells-in-motion.de
JENSEITS VON AFRIKA Die Arkaden bekommen einen tollen neuen Shop: Am 25. September eröffnet in den alten Daniels & Korff-Räumen Münsters erster Fynch-Hatton-Store. Die Marke ist dem Briten Denys Finch Hatton gewidmet, der in Afrika als Führer, Farmer und Pilot gekonnt Abenteuerlust mit englischem Luxus verbunden hat. Die meisten kennen ihn als Robert Redford in Jenseits von Afrika. Herausgekommen sind HerrenKleidung und Accessoires in hochwertiger Qualität, die ihren eigenen Charakter haben. Abwechslungsreich, mit attraktiven Farben, immer passend und immer mit einem Hauch von Afrika. »Das sollen die Kunden auch spüren, sich bei uns einfach wohlfühlen«, sagt Geschäftsführer Rudolf Peter Scheben (hier mit Mitarbeiterin Ana Maria Capdevielle).
Foto: Lichtenscheidt
SINN LEFFERS ZIEHT UM Ab Anfang März 2016 wird das Modehaus SinnLeffers nicht mehr an der Salzstraße, sondern in den alten MuKKRäumen an der Voßgasse zu finden sein. Der jetzige Sitz soll innerhalb von 18 Monaten komplett entkernt und saniert werden. Die Verkaufsfläche sinkt in der Zeit um gut 6000 qm auf 1200– und somit leider auch der Personalbedarf. Wie viele Mitarbeiter mit umziehen dürfen, ist noch unklar. 6|
~ SEPTEMBER 2015
Die Vitra-Store-Leiterinnen Andrea Schnückel und Marion ter Smitten (r.)
VITRA KOMMT NACH MÜNSTER Der Roggenmarkt entwickelt sich zum echten Einrichtungshotspot: Über Lumas und neben BoConcept eröffnet am 5. September Münsters neuer Vitra-Store. Seit 1950 ist das Unternehmen aus der Schweiz fast schon der Inbegriff des Möbel-Klassikers, die weltberühmten – und wertbeständigen – Eames Chairs sind nur ein Beispiel. Auf vier Etagen finden Sie Vitra-Möbel, denn auch auch im Erdgeschoss bei Lumas und im Untergeschoss sind Stücke ausgestellt. Das ganze MöbelUniversum lässt sich also von nun an am Roggenmarkt 13 entdecken…
PHONE HOUSE BLEIBT IN WOLBECK Da dürften 220 Mitarbeiter aufatmen: Phone House in Wolbeck hat jetzt auch offiziell verkündet, dass die Firmenzentrale in Münster erhalten bleibt. Zuvor war jahrelang ein Umzug nach Essen im Gespräch. Viele Mitarbeiter hatten vermutet, dass dieser Umzug gleichzeitig zum Personalabbau genutzt werden solle. Nach der Übernahme von Phone House durch Drillisch im April sind aber nun sämtliche Planspiele erstmal vom Tisch. Phone House beschäftigt insgesamt 390 Mitarbeiter, ist Franchise-Geber für rund 30 Shops und betreibt Läden sowie Shop-in-Shop-Systeme u. a. für große Warenhausketten.
SECHS RICHTIGE FÜR DEN GUTEN ZWECK »Team Westfalen, so nennt sich eine Aktion des Deutschen Roten Kreuzes zur Flüchtlingshilfe. Ihren Anfang nahm sie in Witten, wo Bürger spontan geholfen haben, sei es als Dolmetscher, als Handwerker oder Helfer bei der Essensausgabe. In Münster stieß die tolle Aktion bei WestLotto auf offene Ohren. In jeder Annahmestelle weist nun ein Plakat daraufhin. Vor allem aber stellt der Lotto-Riese Mitarbeiter, die Flüchtlingen helfen wollen, für zwei Stunden pro Woche frei. »Dies soll ein kleiner Ansporn sein, sich zu engagieren, dann vielleicht sogar über die zwei Stunden hinaus«, sagte WestLotto-Geschäftsführer Andreas Kötter (Foto l.). MÜNSTER! meint: Eine Idee wie ein Lottogewinn! www.team-westfalen.de
LEEZEN-TIPP! AT Zweirad in Altenberge ist eine der bekanntesten Leezen-Manufakturen im Münsterland. Wer hinter die Kulissen schauen möchte, der sollte sich den Tag der Offenen Tür am 19. September (9 – 18 Uhr) vormerken. Es gibt geführte Besichtigungen durch die gesamte Produktion, Kaffee & Kuchen, Würstchen & Trampolinspringen und sicher auch das ein oder andere Schnäppchen. Auch MÜNSTER! ist mit einem Team auch dabei – vielleicht sehen wir uns ja… www.at-zweirad.de
Miteinander. nach vorn. „Münster geht voran“ ist mein Motto für die nächsten 5 Jahre. Ich freue mich darauf, mit Ihnen meine Ideen auf einer der zahlreichen Veranstaltungen überall in der Stadt oder im Netz zu diskutieren.
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Münster geht voran
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HÜTER DER TRADITIONEN In Gemäuern zu leben, die schon die eigenen Ahnen und Urahnen bewohnten, hat eine besondere Qualität, die Cäcilia und Leo Rehring sehr zu schätzen wissen. Mit ihrer Enkelin Frida wohnt inzwischen die 12. Generation auf dem Hof Rehring in Schöppingen, der im Jahr 1893 aus Schöppinger Bruchsteinen erbaut wurde. TEXT & FOTOS: ULRIKE MEYWALD
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Die Allee, die zum Haupthaus führt, verlief ursprünglich anders. Beim Bau der Schöppinger Umgehungsstraße musste sie verlegt werden
Cäcilia und Leo Rehring sitzen mit ihrer Enkelin Frida auf dem Sofa, das Leos Eltern schon aussortiert hatten. Auch den traditionellen Überbau konnte das Paar retten
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ein gesamtes Berufsleben bewirtschaftete Leo Rehring den Hof als Landwirtschaftsmeister mit eigener Schweinezucht und -mast. Nachdem er 2008 die Schweine verkaufte, blieben noch die Ackerwirtschaft und viele leerstehende Gebäude. Was sollte mit dem Hof geschehen? Keines der vier Kinder hatte die Schweinezucht übernehmen wollen. »Die Antwort lautete Mieter statt Nutzvieh«, lacht Leo Rehring. Architekt Rainer Scharlau, den das Ehepaar Rehring bei Nachbarn auf einem Geburtstagsfest kennenlernte, erstellte einen Masterplan. Der war wichtig, um herauszufinden, ob enges Zusammenleben auf dem Hof möglich war, bei dem trotzdem alle Parteien möglichst viel Privatsphäre bekommen könnten, wenn sie es wünschen. Die Schweinestallungen und die ehemalige Tenne wurden in drei Wohneinheiten aufgeteilt, die jede ein Stück des neu entstandenen Gartens erhielt. Wo nun schöne Grünflächen mit Bäumen und Sträuchern stehen, existierten zur Zeit der Schweinezucht noch Zweckgebäude aus den 1960er Jahren. Die wichen als erstes. Lediglich ein Schuppen
für die Trecker blieb erhalten, der jedoch das Gesamtbild des schönen Hofes nur wenig stört, weil er etwas abseits steht. DER GROSSE BRAND
Die ersten, die auf den Hof übersiedelten, waren Tochter Carmen Köhler mit ihrem Mann Sebastian und der Tochter Frida. Ihr Hausteil grenzt an das Haupthaus, in dem Leo und Cäcilia wohnen, und Cäcilia außerdem ihre Praxis für Gestalttherapie betreibt. Die frühere Tenne, in die die Familie einzog, diente den anderen potentiellen Mietern als Anschauungsobjekt, das so überzeugend war, dass nur kurze Zeit später bereits die weiteren Gebäudeteile umgebaut werden konnten. Der Hof Rehring hat eine bewegte Geschichte, deren einschneidender Punkt der große Brand im Jahr 1937 war. Die gesamten Stallungen und ein Teil des Wohnhauses wurden Opfer der Flammen. Wie es früher üblich war, sammelte man nach der Brandkatastrophe die noch intakten
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LANDPARTIE AUF HAUS RUHR 18.-20. SEPTEMBER 2014
Öffnungszeiten täglich 10-19 Uhr Eintritt 12,50 Euro / VVK 10 Euro Kinder bis 16 Jahre frei NAVI-ANSCHRIFT:
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EIN TRAUM VOM LANDLEBEN Haus Ruhr ist ein faszinierender Ort: Das beeindruckende Ensemble aus altem Wasserschloss, der prächtigen Renaissance-Orangerie und der kleinen Kapelle ist der ideale Platz, um ein Wochenende in ländlicher Idylle zu genießen. Nach dem großen Erfolg der ersten Landpartie im letzten Jahr, lädt Haus Ruhr vom 18. bis 20. September nun erneut ein.
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ie Landpartie ist keine »Riesen-Messe«, sie ist klein, sie ist handverlesen, sie ist exklusiv, dabei aber immer westfälisch-bodenständig. Das Burgareal der Schlossherren Gebhard und Oda von und zur Mühlen mit dem prachtvollen Park und der prächtigen Lindenallee bietet dabei die ideale Kulisse für ein zauberhaftes Frühherbstwochenende. Die ausgewogene Mischung reicht dabei von feinsten Biedermeier-Antiquitäten, über feine Weine, Delikatessen und stilvolle Gastronomie bis hin zu exklusiven Einrichtungsideen und großartigen floralen Gestaltungen, die Lust auf den eigenen Garten machen. Federführend in der Organisation ist wieder Gregor Schober,
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der den geheimnisvollen Ort vor einem Jahr gemeinsam mit Martin Dahlmann zu neuem Leben erweckte. Nach den umfangreichen Sanierungs- und Verschönerungsarbeiten der Schlossherren, zauberten sie im letzten Jahr eine wunderbare »Auftakt-Partie« mit feinstem Spätsommerwetter. »Am Grundkonzept soll sich auch nicht viel ändern. Es geht um eine entspannt-authentische Form des Landlebens«, sagt Schober. Neu sei, dass der Schlossinnenhof gastronomisch genutzt werde, außerdem sei um die alte Kapelle ein weiterer Pagoden-Umlauf geplant. Es lohnt sich also auch in diesem September, sich auf den kurzen Weg zu dem bezaubernden Wasserschloss direkt bei Senden zu machen. Zu einer kleinen, feinen Landpartie…
GENUSSTRÄUME
In MÜNSTER! können Sie 10 x 2 Freikarten gewinnen: Einfach bis zum 13.September das Formular unter www.muenster-magazin. com/abo ausfüllen, in die Notizen »Ippenburg« einfügen. Viel Glück!
Die beliebten Gartenträume und Winterträume auf Burg Hülshoff bekommen Zuwachs: Genussträume heißt die neue Messe vom 25.–27. September 2015. Hier sind Gourmetfreunde, Feinschmecker und Kochliebhaber eingeladen, auf kulinarische Genussreise zu gehen. Die Bandbreite reicht von Spezialitäten der Heimatküche, über einen Streedfoodmarket bis hin zu Live-Shows und Weinseminaren. Drei Tage lang werden regionale Köstlichkeiten, die Freude am Kochen und bewusstes Genießen im Mittelpunkt stehen. 25. – 27. September 2015, 11 – 20 Uhr (So. 19 Uhr) / Eintritt 9 Euro, erm. 8 Euro, Kinder (bis 12) 1 Euro, bis 4 Jahre frei / www.genusstraeume.com
HERBSTFESTIVAL AUF SCHLOSS IPPENBURG Am 19. und 20. September läutet Schloss Ippenburg traditionell das Ende der Gartensaison ein: Das Herbstfestival zeigt ein Farbfeuerwerk von über 3000 Dahlien, leuchtende Riesenkürbisse, die Genussmeile im Küchengarten, die »Grill & Chill-Show« im großen Zelt auf der Reitwiese, in dem u. a. der Fernsehkoch Tarik Rose auftritt, verführerische Angebote handverlesener Genussmanufakturen, und last but not least die Versteigerung prominenter Handtaschen für den guten Zweck. Über 100 Aussteller bieten Tulpen- und Narzissenzwiebeln für das nächste Frühjahr, dazu Stauden, Rosen, Strauch und Baum, Accessoires für Haus und Garten, Kunst, Schmuck, Mode und alles, was das Herz begehrt. Und das Rahmenprogramm ist wie immer eine vielfältige Wonne…
In MÜNSTER! können Sie 5 x 2 Freikarten gewinnen: Einfach bis zum 18. September das Formular unter www.muenster-magazin.com/abo ausfüllen, in die Notizen »Genussträume« einfügen. Viel Glück!
19. und 20. September, 11 – 18 Uhr / Eintritt: 12 Euro, Kinder u. Jugendliche frei / www.ippenburg.de
GARTENFESTIVAL SCHLOSS HARKOTTEN Das Schloss Harkotten öffnet vom 11. – 13. September 2015 seine Pforten für das spätsommerliche Gartenfestival. Auf dem herrlichromantischen Gelände zeigen rund 100 ausgewählte Aussteller Erlesenes In MÜNSTER! und Schönes aus den Bereichen Pflanzen, Dekoration, Schmuck, können Sie 5 x 2 Mode, Wohn- und Gartenaccessoires sowie Kunst zum Kaufen und h fac n: Ein Freikarten gewinne Genießen. Der bekannte Fernsehgärtner John Langley hält täglich s da er mb pte bis zum 6. Se nsterTalkrunden mit Gästen und Ausstellern und verrät Tipps und Tricks ue w.m ww ter un r Formula in , llen sfü in der Pflege von Garten-, Balkon- und Zimmerpflanzen. Egal, ob au o magazin.com/ab en« ott ark Kräuter für die Küche und Garten, individuelle Objekte und Skulpturen, »H en tiz No die k! antike oder moderne Möbel vom Strandkorb bis zur Gartenbank, einfügen. Viel Glüc außergewöhnliche Accessoires, Schmuck, stilvolle Mode, ein ansprechendes Rahmenprogramm oder kulinarische Erlebnisse – das Gartenfestival Schloss Harkotten verspricht, ein zauberhaftes, spätsommerliches Erlebnis zu werden. 11. – 13. September, 10 – 18 Uhr /Eintritt: 8 Euro, erm. 6 Euro, Kinder (bis 14) frei / www.gartenfestival-schlossharkotten.de S E P T E M B E R 20 1 5 ~
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LÄNGER IN MÜNSTER Dr. Ulrich Peters wird eine zweite Amtszeit als Intendant antreten. Im Gegensatz zu Generalmusikdirektor Fabrizio Ventura, dessen Vertrag Mitte 2017 ausläuft
Im Septemeder los: ber geht’s endlich wi n beginnen. Die neuen Spielzeite Blick auf die KulGrund genug, einen Region zu werfen. turhighlights in der ünsters Außerdem stand M r.Ulrich Peters Theaterintendant D terview im MÜNSTER!-In Rede und Antwort.
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MUSIK MIT BL TZENDEN AUGEN MÜNSTER! Nach der Spielzeit ist vor der Spielzeit. Konnten
Sie überhaupt Urlaub machen?
ULRICH PETERS: Drei Wochen war ich weg, aber seit Ende
Juli auch schon wieder im Theater. Ich bin dann ganz alleine, nur von der Verwaltung ist jemand da. Klassische Stillarbeit. Aber die GMD-Wahl (Anm. Generalmusikdirektor) wirft ihre Schatten voraus.
M! Stichwort Musik: Wie ist Ihr Musical »Anything Goes« gelaufen? UP: Sehr gut, wie die gesamte Spielzeit, auch wenn ich genaue Zahlen noch nicht habe. Wir haben nicht ganz die 194.000 Zuschauer des Vorjahres erreicht, aber die Spielzeit war auch gut drei Wochen kürzer. Wir hatten sehr viele »Ausverkauft«-Schildchen und insgesamt sicher eine Auslastung von 80%. Das ist sehr schön, wirklich toll. Die nächste ist dafür länger, und wir hoffen, die 200.000 zu knacken.
M! Was müssen wir denn unbedingt sehen? UP: Natürlich »Hoffmanns Erzählungen« (lacht). Nicht nur weil ich es selbst inszeniere. Es ist eine Oper, die ganz viel über Kunst, Gesellschaft und Visionen sagt. Nicht umsonst steht sie am Anfang der Spielzeit. Da freue ich mich sehr darauf. Ebenso auf »Die Verschwörung des Fiesco zu Genua«, ein ganz selten gespielter Schiller. Mozarts »Così fan tutte« ist wie gemacht für unser Ensemble, darauf bin ich ganz besonders neugierig. Spannend wird auch »Othello«, denn es erzählt ja die Geschichte eines Migranten in Venedig. Das Stück wird sicher viele aktuelle Bezüge aufweisen. Ein Geheimtipp am Ende der Spielzeit im Großen Haus ist »Enron« von einer hier fast unbekannten US-Autorin.
M! Wie lange haben Sie »Hoffmanns Erzählungen« geplant? UP: Bestimmt ein gutes Jahr.
M! Also planen Sie jetzt für die nächste Spielzeit was? UP: Darf ich das schon sagen? Ich plane Falstaff. Und ich sitze wieder an einem Musical, schwanke aber noch zwischen mehreren Titeln, darunter »Spamalot« und »City of Angels«. Musical ist in Münster ein wunderbar unbeackertes Feld.
M! Nochmal zurück zur GMD-Wahl: Wie viele Bewerber gibt es denn? UP: Etwa 120, davon vielleicht fünf weibliche. Das ist eben keine Frauendomäne. Teils bewerben sich Erste Kapellmeister aus großen Häusern, teils GMDs aus kleineren Häusern. Etliche kenne ich auch aus meiner Laufbahn. Ist auf jeden Fall ein Haufen Arbeit (lacht).
M! Wie ist der Zeitplan? UP: Die Vordirigate finden bereits ab Oktober statt, sechs bis acht aussichtsreiche Kandidaten werden eingeladen. Sie sollen sich dann vor allem an »Hoffmanns Erzählungen« versuchen. Eine große Herausforderung, weil es wahnsinnig schwierig ist wegen der vielen Absprachen zwischen Orchester und Sängern. Da muss er wirklich zeigen, was er kann.
M! Was erwarten Sie vom neuen GMD? UP: Organisationstalent und vor allem Temperament. Er muss mit blitzenden Augen dirigieren, viel Ahnung von Sängern haben und ihnen helfen können. Er muss eine Identifikationsperson für Münster sein und möglichst überregionale Strahlkraft entwickeln. Es wird sicher spannend, die Entscheidung soll ja im Januar fallen. Wichtig ist nur, dass es nicht so ausgeht wie beim Zoodirektor. Das war ein Armutszeugnis für die Stadt und darf nie wieder passieren. Aber über meinen Kopf und das Orchester hinweg geht es zum Glück nicht…cjw Alle Infos zur Spielzeit: www.theater-muenster.com
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SO SCHÖN WIRD DER SPÄTSOMMER! Wer dachte, Münster und das Münsterland hätten ihr Pulver an tollen Veranstaltungen schon im Hochsommers verschossen – weit gefehlt, jetzt kommt der Schlussspurt! Denn bevor der Herbst endgültig Einzug hält, gibt es noch Einiges zu feiern. Eine Auswahl zu treffen, fällt da nicht leicht. Wir haben es trotzdem mal versucht…
3. bis 5. September
LANGE NÄCHTE…
Mit der »Nacht der Museen und Galerien« am Samstag, 5. September, erreicht das Kulturfestival seinen Höhepunkt, wenn 42 münstersche
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Foto: Timo Manasterni
Der Klassiker im Spätsommer: In Münster ist bald wieder Schauraum-Zeit. Drei Tage und Nächte lang, vom 3. bis 5. September, wird Münster zum überregionalen Anziehungspunkt für Kulturfreunde. Natürlich dürfen der »Rote Platz« und die Piazza am Erbdrostenhof nicht fehlen, aber auch neue Plätze werden »bespielt«. Der Alte Fischmarkt begeistert mit einer Ausstellung und tollen Illuminationen, im alten Fußgängertunnel zwischen Schlossplatz und H1 wartet die Ausstellung »Laserlicht« auf Entdeckung und auch am Hauptbahnhof und am Verspoel wird Kunst geboten. Traditionell zeigt die SpardaBank-Stiftung im Zentrum des Rathausinnenhofs Kunst, dieses Mal die 2,50 MeterInstallation »Stella Style« von Stella McCartney.
Kultureinrichtungen, Galerien und Museen bis Mitternacht zum Besuch einladen. Im Foyer der Bezirksregierung gibt es außerdem die Schau »Überkopf – Kunst begegnen« zu sehen. Wie immer zum Schauraum werden viele Sonderausstellungen, Führungen und Bus-Touren zu kulturellen Hotspots angeboten. www.marketing.muenster.de
6. September
WILSBERG KELLNERT WIEDER…
Das Promikellnern am 6. September auf den Aaseeterrassen in Münster ist eine feste Institution im Stadtkalender. Dieses Jahr wird das Publikum u. a. von Carsten Cramer, Joe Bausch, Steffi Stephan und den Zucchini-Sistaz bedient – und natürlich vom Wilsberg-Team rund um Leonard Lansink und Roland Jankowsky. WDR-Moderator Matthias Bongard führt ab 15 Uhr durch das große Show- und Musikprogramm, krönender Abschluss ist dann der neue Wilsberg auf der Leinwand ab 20 Uhr. Übrigens: Auch MÜNSTER! ist mit dem exklusiven Wilsberg-Comic vor Ort. Sämtliche Erlöse gehen wie immer an die Krebsberatungsstelle. www.krebsberatung-muenster.de
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»AUF MAURITZ« Thomas Stählker hat den Überblick – und sicherlich einen der schönsten Nebenjobs, die Münster zu bieten hat. Seit 2008 ist Stählker Stiftstrompeter der Mauritzkirche. Damit hat er eine ähnliche Türmer-Funktion wie Martje Saljé auf St. Lamberti. TEXT: BERNADETTE WINTER | FOTOS: MICHAEL LEMMERHIRT
IMPOSANT Der Blick von der Orgelempore in den Kirchenraum. Rechts oben: Stiftstrompeter Thomas Stählker
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llerdings arbeitet Stählker nicht mit der Feuerwehr zusammen und verbringt auch nicht jeden Tag auf dem Kirchturm der Mauritzkirche. Vielmehr spielt er immer an Heilig Abend ehrenamtlich vom Westturm aus »Stille Nacht, heilige Nacht« und begleitet die Münsteraner in die Heilige Nacht nach der Christmette. »Je nach dem wie der Wind steht, hört man mein Spiel sehr weit, ich drehe mich auch bewusst in alle vier Himmelsrichtungen«, erzählt der Trompeter, der im »echten« Leben als Trompetenlehrer und Dozent an der Musikhochschule arbeitet und in der Pfarrei Sankt Mauritz im Gemeindegremium und Pfarreirat aktiv ist.
Sein Arbeitsplatz in dem an einen Pavillon erinnernden Raum unter der Turmhaube von St. Mauritz hat so seine Tücken. Da wäre zum Beispiel der Arbeitsweg: Hat er die zahlreichen teilweise recht niedrigen Holztreppen ohne Sturz erklommen, schiebt Stählker eine Luke auf und tritt durch eine schmale Öffnung auf den Turm. Nur eine kleine Baulampe erleuchtet nachts die Szenerie. Gerade im Winter kann es hier oben recht zugig werden. »In einem Jahr ist mir mal die Trompete festgefroren und im Turm lag Schnee«, berichtet Stählker. MÜNSTER ALS PANORAMA
Jetzt bei unserem Besuch im Sommer ist die Luft mild und die Rundumsicht auf das grüne Münster entschädigt für die Strapazen des Aufstiegs. Schräg unter uns fällt der Blick auf die beiden Osttürme mit den Nischenreliefs heiliger Männer und Frauen. Sie stammen ursprünglich aus der Bauzeit der Kirche um 1070, die Originale können heute jedoch nur noch im Landesmuseum betrachtet werden. Über uns schlagen zwei kleinere Glocken zur Viertelstunde, was direkt darunter ohrenbetäubend laut wirkt. Wieder zurück im Turminneren öffnet Stählker den Besuchern eine markerschütternd quietschende Tür zum Gewölbe. Hier wird das sehr moderne Beleuchtungskonzept der Mauritzkirche deutlich. Sämtliche Lichter sind direkt in die Decke eingelassen, es gibt keine Befestigungen etwa für Kronleuchter. Auffällig ist dagegen die Verankerung für das Lichtkreuz des Künstlers Ludger Hinse, das an einer Stahlkette frei beweglich über dem Altar hängt. Je nach Position des Betrachters und aktuellem Lichteinfall changiert die Farbe des Kreuzes in allen möglichen Schattierungen. WIEDERTÄUFER ZERSTÖRTEN DIE ORGEL
Blickt man etwa eine Etage tiefer von der Orgelkammer durch ein kleines Fenster in Richtung Altarraum, schimmert das Kreuz in zarten LilaTönen. Die Orgel wurde 1882 gebaut und ist in Münster das größte und kunsthistorisch wertvollste Instrument seiner Art. Allerdings fiel die
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EIN HERBST MIT STIL TE XT
BE RN AD ET TE
WI NT ER
FO TO S
MA IK BÜ GE R
Der Herbst steht vor der Tür. Zeit, die Sommergarderobe auszumisten und sich neu einzukleiden. Auf der Suche nach toller Mode, sind wir diesmal im Factory Outlet Center (FOC) in Ochtrup fündig geworden. Hier, mitten im Münsterland, fanden wir eine faszinierende Mischung aus altem Textilindustrie-Charme, weiter Landschaft und modernem Einkaufserlebnis.
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BUSINESS LOOK »Wie ein Tag Urlaub« lautet das Motto des einzigen Factory Outlet Center in NordrheinWestfalen. Doch das Leben ist nicht nur Freizeit – wer im Job elegant unterwegs sein möchte, kann sich hier perfekt einkleiden. Ein schickes Outfit für sie und ihn: Sie trägt ein Kleid von Comma, dazu Schuhe von Clarks, sein Jackett, und seine Hose sind von Benvenuto, das Shirt von Schiesser.
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HEISSES EIS
Ein Leben h, ohne Eis ist möglic de an aber sinnlos – gera erwarmen Spätsomm erenstarke Tagen. Wie man be ht, zeigt Sorbets selbst mac utorin MÜNSTER!-A Lisa Nieschlag.
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Nektarinen-Kokos-Eis Zutaten 3 Nektarinen 225 ml Kokosnussmilch 2 TL Honig oder Agavendicksaft Zubereitung Die Nektarinen entkernen, in Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Kokosnussmilch mit dem Honig hinzufügen und pürieren. Nun die Masse in die Eisförmchen füllen, die Stiele hineinstecken und für mindestens 4 Stunden in den Gefrierschrank stellen.
Fotos rechts: Julia Cawley
Erdbeer-Kirsch-Sorbet Zutaten 500g Erdbeeren und Kirschen 150 ml Wasser 50g Zucker Saft einer halben Limette 1/2 TL frischen Ingwer
Foto links: Lisa Nieschlag
Zubereitung Die Früchte waschen, putzen und ggf. entsteinen. Das Wasser mit dem Zucker in einen kleinen Topf geben und aufkochen lassen bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Früchte mit dem Limetten-Saft und dem Ingwer in einen Standmixer geben. Den etwas abgkühlten Sirup dazugeben und alles fein pürieren. In eine flache Form füllen und in der Tiefkühltruhe anfrieren lassen (etwa 2 Stunden). Wieder aufbrechen, nochmals in den Mixer geben und pürieren. Wieder in die Form füllen und einfrieren. Ein bis zwei Mal wiederholen, bis das Sorbet cremig ist.
Blaubeer-Holunder-Sorbet Zutaten 500g Blaubeeren 125 ml Wasser 225 ml Holünderblütensirup Zubereitung Blaubeeren waschen, abtropfen lassen, ggf. von den Stielen befreien und mit dem Wasser und Sirup in einen Standmixer geben und pürieren. Die BlaubeerMasse in eine flache Form füllen und 3–4 Stunden in den Tiefkühlschrank geben. Das Gefrorene mit einem Messer in grobe Stücke schneiden und nochmals in dem Mixer pürieren. Das Sorbet nochmals für etwa 45 Minuten einfrieren, anschließend servieren. S E P T E M B E R 20 1 5 ~
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HOBBY-IMKER Ralf Waanders und sein Münster-Honig: Im letzten Jahr produzierte er gut 300 Gläschen
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HONIG FÜR MÜNSTER! Ralf Waanders ist Imker aus Leidenschaft. Im letzten Jahr brachte er erstmals den MünsterHonig ins Glas und auf den Markt – innerhalb von ein paar Wochen waren sämtliche Gläschen vergriffen. MÜNSTER!-Autorin Malena Reimelt hat ihn und seine schwarz-gelb-gestreiften Mitarbeiterinnen im Geistviertel besucht. TEXT: MALENA REIMELT | FOTOS: MICHAEL LEMMERHIRT
F
amilie Waanders ist im wahrsten Sinne des Wortes eine süße Familie. Und alle lieben Honig. Um den nicht unerheblichen Eigenbedarf zu decken, begann der Biologielehrer vor drei Jahren eigene Bienen zu halten. Der sie-benjährige Sohn ist auch schon ein begeisterter Bienenexperte. Am liebsten nascht er den Honig mit dem Finger direkt aus der Wabe. Mit ihren beiden Kindern leben die Waanders im Geistviertel. Im eigenen Garten baut Ralf Waanders gerade zwei neue Völker auf, sogenannte Ableger. Gleich um die Ecke liegt die Kleingärtneranlage Ronneberg. In einem der dortigen Schrebergärten sind zwei von insgesamt fünf Waanders’schen Wirtschaftsvölkern beheimatet. In den Parzellen ringsum finden die Bienen ein breites Spektrum an Nahrung und viele Nektarquellen. Drei weitere Völker hat der Hobbyimker auf dem Dach des Mövenpick Hotels angesiedelt. Seine insgesamt etwa 300.000 Mitarbeiterinnen sind ohne Zweifel fleißige Bienchen. Im letzten Jahr konnte der gebürtige Gronauer mit seiner vergleichsweise kleinen Mikroimkerei gut 300 Gläser Stadthonig ernten. In diesem Jahr rechnet er mit einer größeren
Ausbeute. Zweimal im Jahr, im Frühling und im Sommer, ist Honigernte. Im Keller des Familienhauses steht eine kleine Zentrifuge, um den Honig aus den Waben zu schleudern. EIN MAGISCHER MOMENT
»Das schönste am Imker-Dasein ist die Arbeit mit und in der Natur. Man kommt runter, wird geerdet. Außerdem ist die Biene ein faszinierendes Lebewesen«, beschreibt der Bienenhalter seine Leidenschaft: »Die Honigernte ist für mich geradezu ein magischer Augenblick. Und mit dem Stadthonig möchte ich Münster essbar und schmeckbar machen.« Die Begeisterung und Freude an der Imkerei merkt man ihm sofort an. Er achtet auf eine wesensgemäße und bienengerechte Haltung, kontrolliert wöchentlich seine Bienenkästen, die sogenannten Beuten. Bis zu 50.000 Bienen bewohnen im Sommer eine Holzkiste und bilden ein Volk. Ganz ruhig und behutsam nimmt der Hobbyimker den Beutendeckel ab und die einzelnen Waben-Rähmchen heraus. So kann er sehen, wie viel Honig die Bienen schon gesammelt und eingelagert haben und wo gebrütet wird. Die weißen Eier nennt der Apisticus – so heißt der Imker S E P T E M B E R 20 1 5 ~
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INSTITUTION Die Kleine Kneipe in Hembergen war jahrzehntelang eine Institution und ein beliebtes Ausflugslokal
INFOS & KONTAKT:
Hanni Jesse Die Kleine Kneipe Dorfstrasse 16, 48282 Em sdetten WWW.DIE-KLEINE-KN
EIPE.DE
hj.jesse@gmx.com
MOBIL: 0173 5292 334
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KLEINE KNEIPE SUCHT PRINZEN Der uralte Zapfhahn hängt an seiner alten Stelle an der Wand, die prachtvolle Jugendstiltheke liegt im Dornröschenschlaf, ebenso Bier- und Wintergarten. Über 100 Jahre lang war »Die Kleine Kneipe« in Hembergen eine Institution für zahllose Einheimische und Ausflügler. Doch seit einem knappen Jahr stehen die altehrwürdigen Räumlichkeiten leer. Was die Besitzerin Hanni Jesse wieder ändern will.
H
embergen, ein idyllischer Ortsteil von Emsdetten, 600 Einwohner. Direkt im Schatten der St.Servatius-Kirche, nur einen Steinwurf von der Ems entfernt liegt »Die Kleine Kneipe«. Wobei Kneipe inzwischen eigentlich das falsche Wort sei, sagt Hanni Jesse. Sie wurde vor 63 Jahren in dem Haus geboren, wuchs mit und in der Kneipe auf. Ihre Mutter Anni Kappenhagen übernahm das Geschäft zu Beginn des Krieges und führte es bis 1997. In dieser Zeit erwarb sich die Kneipe einen ausgezeichneten Ruf, vor allem wegen des besonders gut gezapften Bieres. In der ganzen Umgebung war das Haus bekannt. Hieß es »Wir gehen zu Anni«, wusste jeder Bescheid. Kein Wunder: Anni war ein Original. Bis 1952 hatte sie als Fährfrau auf der Ems einiges Kurioses erlebt und dementsprechend gab es immer genug Gesprächsstoff an der Theke. »Anni« war ein Anlaufpunkt für Jung und Alt. GENERATIONENWECHSEL
Einen Wasserrohrbruch 1996 samt folgender umfangreicher Renovierung und dem Anbau eines gläsernen Wintergartens nahm Hanni Jesse dann zum Anlass, den Betrieb selbst zu übernehmen (Mutter Anni war inzwischen 77 Jahre alt …). Sie entwickelte »Die Kleine Kneipe« zu einem hervorragenden Restaurant. »Es ist am Ende ja doch mein Geburtshaus und das wollte ich nicht einfach so aufgeben. Und wir haben hier ja viel Platz – innen mit Wintergarten für 100 Personen, nochmal über 100 Gäste haben im Biergarten Platz. »Gerade für Gesellschaften ist es perfekt geeignet. Wir S E P T E M B E R 20 1 5 ~
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BODENSTÄNDIG Preußen -Trainer Ralf Loose hat es bei Heimspielen nicht immer leicht. Gerade, wenn es nicht so läuft, wird schnell gepfiffen. Das kann den bodenständigen Westfalen aber nicht erschüttern
TRÄUMEN ERLAUBT Viel hat sich geändert, doch Steuermann ist geblieben: Preußen-Trainer Ralf Loose (52) startete mit den Adlerträgern gut in die Saison. Im Interview mit Joachim Schuth verrät Loose, was die Fans des SC Preußen in dieser Spielzeit von ihren Helden in Schwarz-weiß-grün erwarten dürfen, warum der Umbruch innerhalb seiner Mannschaft so wichtig war und wo er sich am besten vom Alltagsstress erholen kann.
TEXT: JOACHIM SCHUTH (stv. Sportchef BILD-NRW) FOTOS: MICHAEL LEMMERHIRT
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Erstmals seit langem wurde vor dieser Saison bei Preußen nicht vom Aufstieg geredet. Hat der Verein etwa den Glauben daran verloren?
MÜNSTER!:
RALF LOOSE: Nein, Grund zur Hoff-
nung gibt es immer. Aber wir haben uns neu aufgestellt, den Kader stark verändert und finanzkräftige Konkurrenten. Da muss man schon realistisch bleiben. Ein Platz im oberen Tabellendrittel sollte möglich sein. Aber Träume sind natürlich trotzdem erlaubt… M!: 14 Spieler mussten gehen, 12 Neue
wurden geholt. War das nötig? RL: Ja, die Mannschaft brauchte drin-
gend diese Blutauffrischung. Wir haben bewusst überwiegend junge Kräfte geholt, die hungrig auf Erfolg sind und Preußen Münster als Chance verstehen. Aber die Mannschaft muss erst zusammenwachsen und eine neue Hierarchie entwickeln. Das benötigt schon ein wenig Zeit. M!: Aber Ihr Vertrag läuft diese Saison
aus. Wie passt das zusammen? RL: Zunächst einmal ist es wichtig, ei-
nen positiven Lauf zu kriegen. Da sind wir, finde ich, bereits auf einem guten Weg. Alles andere steht hinten an, ist auch später noch zu regeln… M!: In diesem Monat geht‘s zum Derby
nach Osnabrück. Bauchschmerzen?
Vorfreude
oder
UMBRUCH Der Preußen-Kader für die neue Drittliga-Saison: 14 Spieler mussten gehen, zwölf Neue wurden geholt.
mit Fußball nichts zu tun! M!: Kann eine Stadt wie Münster über-
haupt Zweitliga- oder sogar Bundesliga-Fußball verkraften? RL: Unbedingt! Hier sind doch schon jetzt viele Menschen fußballverrückt. Bei entsprechenden Erfolgen würde das alles weiter wachsen. Unter anderem auch das Interesse der Sponsoren. Bekanntlich werden alle Zweitliga-Spiele live übertragen. Dazu die vergleichsweise hohen Einnahmen durch Fernsehgelder und vielleicht ein neues Stadion. Ich bin überzeugt, mit gutem, erfolgreichen Fußball lässt sich in Münster sehr viel bewegen. M!: Fühlen Sie sich inzwischen als ech-
RL: Vorfreude, ist doch klar! Derbys
sind immer etwas Besonderes, das haben sogar schon unsere Neuzugänge mitgekriegt. Außerdem ist unsere Bilanz gegen den VfL nicht die schlechteste. Besonders wichtig aber, dass nur auf dem Rasen die Post abgeht und die rivalisierenden Fans vernünftig bleiben. Irgendwo hab‘ ich gelesen, dass es zuletzt bei diesen Duellen 148 Verletzte gab. Das ist doch Wahnsinn, hat
ter Münsteraner? RL: Ich bin als gebürtiger Dortmunder zumindest waschechter, bodenständiger Westfale. Aber keine Frage – Münster ist eine extrem lebenswerte Stadt. M!: Dennoch wohnen Ihre Frau Andrea
und die gemeinsame Tochter weiter in Liechtenstein …
RL: Das wird auch so bleiben, so lange Luisa noch zur Schule geht. Sie ist 13 Jahre, hat in Vaduz ihr vertrautes Umfeld, Freunde und Bekannte. Da wollen wir sie nicht rausreißen. M!: Wieso ausgerechnet Vaduz? RL: Ich war von 1998 bis 2004 Nationaltrainer in Liechtenstein. Luisa wurde dort geboren. M!: Fällt Ihnen die räumliche Tren-
nung von der Familie schwer? RL: Meine Frau begleitet mich nun schon seit 1981, meinem ersten Jahr als Profi-Fußballer. Mittlerweile ist sie es gewohnt, dass ich durch die Arbeit nur selten zu Hause sein kann. Egal, wo ich als Trainer tätig war, Andrea war immer dort, wo unsere Tochter zur Schule oder in den Kindergarten gegangen ist. Ich denke, dass das auch richtig so ist. M!: Sieht Ihre Frau das genauso? RL: Ja, denn ein normales Familienleben ließe sich mit meiner Tätigkeit in Münster auch nicht vereinbaren. Der Trainerberuf geht häufig an die
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UNSERE PERFEKTEN SPÄTSOMMER-WOCHENENDEN SAMSTAG, 29. AUGUST
S ONNTAG, 30. AUGUST
09:00 – Günstiger in den Zoo!
11:00 – Turnier der Sieger
08:30 – Turnier der Sieger
10:00 – Düstermühlenmarkt
Heute und morgen finden im Zoo die Artenschutztage statt. Es gibt viele Infos zu bedrohten Tierarten, am Sonntag ein Ausstellerforum am Landoisplatz, vor allem aber auch einen bis zu 40% ermäßigten Eintritt.
Das Highlight für alle Reitfreude: Tollen Spitzensport und alles für das Pferd gibt’s das ganze Wochenende über rund ums Schloss in Münster. Start schon am 27. August.
Heute letzter Tag des Mega-Events für alle Pferdefreunde. Übrigens: Der Eintritt auf das Gelände und zur Abreithalle ist frei, nur Tribünenplätze kosten. Genießen Sie heute nochmal die tolle Reitatomsphäre vor dem Schloss.
Die berühmten Vieh- und Krammärkte sind eine teils jahrhundertealte Tradition im Münsterland. Das Wochenende über erfahrbar in Legden beim großen Düstermühlenmarkt (ca. 80.000 Besucher!).
www.turnierdersieger.de
www.allwetterzoo.de
www.düstermühlenmarkt.de
www.turnierdersieger.de
17:00 – Karibikflair in Ahlen Ahlen mal ganz exotisch: Eine große karibische Landschaft entsteht auf dem Marktplatz, und bietet ganz viel Urlaubs-Cocktail-Flair inklusive Sandstrand direkt vor der Haustür. www.karibische-feste.de
19:00 – Ballonglühen!
13:00 – Rheder Kirmes
Die 45. Montgolfiade findet dieses Jahr wieder auf den Aaseewiesen statt. Höhepunkt des Wochenendes natürlich wie immer heute das Ballonglühen mit vielen illuminierten HeißluftRiesen, dazu gibt’s auch Live-Musik.
Vom 28. bis zum 31. August läuft die große Kirmes in der Rheder Innenstadt. Mehr als 160 Schausteller verwandeln die Innenstadt in eine der »urigsten Jahrmärkte im Münsterland«.
www.fsv-muensterland.de
www.rheder-kirmes.de
14:00 – Kirmes in Greven Die Großkirmes ist eines der traditionsreichsten Feste in Greven. In der Innenstadt lockt eine bunte Mischung aus Fahrgeschäften, Spielwagen und Ständen. Morgen steigt im Rahmen der Kirmes übrigens der große Lambertusmarkt. www.greven.net
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SAMSTAG, 05. SEPTEMBER
S ONNTAG, 06. SEPTEMBER
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
13:00 – Gartengefühle in Borken
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
Am ersten Juniwochenende steigt traditionell der Bücher- und Bouquinistenmarkt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
Im westlichen Münsterland geht es heute beschaulich zu: In Borken gibt es die Möglichkeit ohne großen Trubel viele idyllische und toll gepflegte Privatgärten zu besuchen und sich Inspiration fürs eigene Grün zu holen.
Am ersten Juniwochenende steigt traditionell der Bücher- und Bouquinistenmarkt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
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www.gartentage-borken.de
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11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
13:00 – Gartengefühle in Borken
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
Am ersten Juniwochenende steigt traditionell der Bücher- und Bouquinistenmarkt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
Im westlichen Münsterland geht es heute beschaulich zu: In Borken gibt es die Möglichkeit ohne großen Trubel viele idyllische und toll gepflegte Privatgärten zu besuchen und sich Inspiration fürs eigene Grün zu holen.
Am ersten Juniwochenende steigt traditionell der Bücher- und Bouquinistenmarkt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
Am ersten Juniwochenende steigt traditionell der Bücher- und Bouquinistenmarkt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
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UNSERE PERFEKTEN SEPTEMBER-WOCHENENDEN SAMSTAG, 5. SEPTEMBER
S ONNTAG, 6. SEPTEMBER
11:00 – Borghorster Schweinemarkt
14:00 – Klein-Werder zu Gast
09:00 – Startschuss für Münster-Marathon
13:00 – Heimat Haltern
Borghorst hat am Wochenende Schweinemarkt. Jede Menge Markttrubel, heute Live-Open-Air bis 2 Uhr nachts und morgen Verkaufsoffener Sonntag.
Die Preußen treffen heute an der Hammer Straße auf die Zweitvertretung von Werder Bremen. Die sind zwar nicht gerade ein Aufstiegsfavorit, müssen aber auch erstmal geschlagen werden. Unterstützen!
Heute ist die ganze City voll mit Läufern: Der Startschuss zum Münster-Marathon erfolgt am Schloss, Zieleinlauf ist auf dem Prinzipalmarkt. An der Strecke sorgen 300 Künstler für Unterhaltung.
Das traditionelle Heimatfest in Haltern umfasst Kirmes, Märkte, kulturelles Bühnenprogramm und heute einen Einkaufssonntag. Vorher bietet sich noch ein kleiner Ausflug z. B. an den Silbersee an.
www.werbegemeinschaftborghorst.de
www.scpreussen-muenster.de
www.volksbank-muenstermarathon.de
15:00 – Kirmes im Münsterland
20:00 – Münster wird zum Schauraum
14:00 – Ausflug in den Norden
15:00 – Promi-Kellnern und Comic absahnen
Die Kirmes über das ganze Wochenende in Ibbenbüren ist DAS Volksfest des Jahres in der Stadt – und eines der größten Innenstadtvolksfeste in ganz NRW. Auch in Vreden ist heute Kirmes.
Illuminationen, Ausstellungen, Live-Musik – der Schauraum in Münster (3. bis 5.9.) ist ein KulturHighlight der Freiluftsaison. Höhepunkt ist heute Abend die Nacht der Museen und Galerien. Pflichtprogramm!
Machen sie heute doch mal eine Tour in den »Norden«: In Emsdetten steigt die große Herbstkirmes und unter der Marktlinde in Tecklenburg lockt das idyllische Weinfest. Außerdem Bürgerfest in Borken.
www.tourismus-ibbenbueren.de
www.tourismus.muenster.de
www.muensterland.de
Bei 13. Promi-Kellnern an den Aaseeterrassen tischen wieder jede Menge Promis auf, u. a. Leonard Lansink zugunsten der Krebsberatungsstelle statt. MÜNSTER! ist auch mit dabei – mit dem exklusiven Wilsberg-Comic für den guten Zweck.
www.haltern-am-see.de
www.krebsberatung-muenster.de
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~ SEPTEMBER 2015
SAMSTAG, 05. SEPTEMBER
S ONNTAG, 06. SEPTEMBER
JETZT DAS GROSSE ! N E L O H * O B A R E M M O S 11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
13:00 – Gartengefühle in Borken
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
Am ersten Juniwochenende steigt traditionell der Bücher- und Bouquinistenmarkt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
Im westlichen Münsterland geht es heute beschaulich zu: In Borken gibt es die Möglichkeit ohne großen Trubel viele idyllische und toll gepflegte Privatgärten zu besuchen und sich Inspiration fürs eigene Grün zu holen.
Am ersten Juniwochenende steigt traditionell der Bücher- und Bouquinistenmarkt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
markt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
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N G E R T! RL Ä Juniwochenende VEersten AKTION Am steigt traditionell der Büer-Prämie: mBouquinistenSomund Exklusivecher-
2 L A N D PA R T I E FREIKARTEN
Wert von 25 €) m (i www.muenster.de/stadt/maerkte www.muenster.de/stadt/maerkte .
*gültig bis zum 15.9
1 Jahr MÜNSTER!: 33 Euro 4 für 3: 10 Euro
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
13:00 – Gartengefühle in Borken
11:00 – Büchermarkt im Kuhviertel
Am ersten Juniwochenende steigt traditionell der Bücher- und Bouquinistenmarkt im Kuhviertel. Antiquare und Buchhändler aus ganz NRW zeigen rund um Rosenplatz und Diözesanbibliothek ihre Schätzchen (11 – 18 Uhr).
Im westlichen Münsterland geht es heute beschaulich zu: In Borken gibt es die Möglichkeit ohne großen Trubel viele idyllische und toll gepflegte Privatgärten zu besuchen und sich Inspiration fürs eigene Grün zu holen.
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www.muenster-magazin.com
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Tel.: 0251 690 4860 Fax: 0251 690 4861 abo@muenster-magazin.com
Wenn’s um unsere Heimat geht. Unsere Sparkasse ist da. Für uns gehören regionale Erzeugnisse vom Wochenmarkt zum täglichen Leben. Da kommt erst einmal das auf den Tisch, was das Münsterland so hergibt. Und als waschechte Münsterländer sind wir schon immer bei der Sparkasse. Man kennt sich von klein an, wie wir hier gerne sagen. Die tun ’ne Menge für die Region, fördern mit dem verdienten Geld Projekte vor Ort. Heimat ist wichtig und da können wir uns auf unsere Sparkasse hier voll und ganz verlassen. www.sparkasse-muensterland-ost.de Wenn’s um Geld geht
Sparkasse Münsterland Ost