WohnGefühl Nr. 2/2017

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MÜNSTER! • IMMOBILIEN • WOHNEN • EINRICHTEN

5,90 EURO

2/17

IM MÜNSTERLAND ALTBAU UPCYCLING IM KREUZVIERTEL

UNTER PALMEN SO HOLEN SIE SICH DEN URLAUB NACH HAUSE

WINTERSCHLAF TIPPS FÜR DIE DUNKLE JAHRESZEIT

DS DIE TREN

Hygge 2017

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Editorial

Wärmekultur ist Lebensart.

AUF EIN NEUES! Liebe Leserinnen und Leser, es war ein Versuch, als wir im Frühjahr 2017 die erste Ausgabe von WohnGefühl produzierten. Ein hochwertig gestaltetes Heft sollte es sein, voll mit inspirierenden Wohnlandschaften, hilfreichen Servicegeschichten und einem Blick auf die spannenden Entwicklungen der hiesigen Architektur. Immer mit regionalem Fokus auf Münster und dem Münsterland. Jetzt halten Sie die zweite Ausgabe in der Hand. Denn dank Ihnen hat sich WohnGefühl zu einem großen Erfolg entwickelt! Das Feedback der Leserschaft war überragend. Wir haben viele Anregungen und Nachfragen erhalten. Es gab Tipps, was wir besser machen können und ganz viele Hinweise auf tolle Objekte, die es sich vorzustellen lohnt. Einige davon zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe. Unser Aufruf gilt weiter: Machen Sie WohnGefühl zu Ihrem WohnGefühl! Für Kritik, Lob und Anregungen sind wir nach wie vor dankbar. Was gefällt Ihnen – und was vielleicht nicht? Was wünschen Sie sich? Worin können wir besser werden? Kennen Sie Häuser, über die Sie gerne einmal etwas lesen würden? Gefällt Ihnen der Themenmix? Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

„DER KAMIN IST BEI UNS EINE FRAGE DER PERSÖNLICHKEIT. DENN JEDER KAMIN ORIENTIERT SICH AN DEN WÜNSCHEN UND VORSTELLUNGEN UNSERER KUNDEN UND WIRD SO ZUM INDIVIDUELLEN UNIKAT.“ EVA-MARIA SCHULTE-NEUER (INHABERIN)

Schreiben Sie mich also gerne an: wuellner@muenster-magazin.com Und jetzt wünschen wir viel Spaß bei der Lektüre und hoffen, dass WohnGefühl Ihnen ein paar schöne Lesestunden in der dunklen Jahreszeit bietet!

CHRISTOPH WÜLLNER CHEFREDAKTEUR SIND SIE FEUER UND FLAMME? Ihr persönlicher Ansprechpartner freut sich auf Sie:

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Kamin & Sauna Neuer Herr Daniel Schulte Tel. 02593 1630 Mobil: 0151 10637740 info@kamin-und-sauna.de

Besuchen Sie uns in unserem Ausstellungsraum nur in: Ascheberg • An der Hansalinie 33 oder im Internet: www.kamin-und-sauna.de


Inhalt

26 WOHNEN & LEBEN

DIE TREPPE MACHT DAS HAUS In Münsters Norden steht ein wunder- bares Beispiel dafür, wie auch Objekte mit schwierigen Aufteilungen nach einer gut geplanten Sanierung zu einem tollen Gesamtkonzept zusammenwachsen können.

16 WOHNEN & LEBEN

UNTER PALMEN Wenn doch jeden Tag Urlaub wäre… Zu Besuch bei einem Paar, das sich durch bunte und kreative Interior-Lösungen den Urlaub einfach nach Hause holt.

8 WOHNEN & LEBEN

70 ARCHITEKTUR & DESIGN

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WIE EIN BOXSPRING SCHWEBEN LERNTE Ein Münsteraner Möbel-Designer brachte es fertig, dem starren Box spring-Konzept Flügel zu verleihen.

UPCYCLING IM KREUZVIERTEL Ein Traum von Altbauwohnung: Die Bewohnerin hat ihr Schätzchen im Kreuzviertel mit viel Einsatz, Liebe und Kreativität in ein echtes Kleinod verwandelt.

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Inhalt 34 WOHNEN & LEBEN

MAXIMALER MINIMALISMUS Dieses freistehende Haus in Münster zeigt wie anspruchsvolle Außenarchitektur und geschmackvolle Inneneinrichtung zu einem schlüssigen Gesamteindruck zusammenfin- den. Weniger ist manchmal mehr…

62 TRENDS HYGGELIG! Hygge, so heißt der große Trend aus

54 ARCHITEKTUR & DESIGN GRENZGÄNGE Im beschaulichen Vreden hat sich mit der

modernen Architektur des Museums Kult der ganze Ortskern gewandelt. Zu Besuch in einer der spannendsten Kulturneubauten im Münsterland.

Skandinavien. Wir bieten Ihnen ein paar tolle Inspirationen.

64 ARCHITEKTUR & DESIGN

MIT CHARAKTER

Christian Voss ist mit seinem Bauholzkonzept Charakterstück in Havixbeck richtig erfolg- reich. Zu Besuch in der Manufaktur.

76 SERVICE & MARKTPLATZ WINTERSCHLAF Tipps, Tricks und Trends rund ums

eigene Bett.

44 WOHNEN & LEBEN

GRÜNE AKZENTE

Auch auf einer relativ kleinen Grund- fläche lässt sich viel machen. Ein gelungenes Beispiel für die Transfor- mation eines Reihenhauses aus den 1960er Jahren in die Gegenwart findet sich im Rumphorstviertel.

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Editorial Wohnen & Leben Zahlen & Fakten Architektur & Design Kolumne: Hey Hygge! Trends Kolumne: Imola Design Icon No. 1 Service & Marktplatz Impressum Glossar Kolumne: Ist Ihr Keller denn aufgeräumt?

Foto: Colourbox.com

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Wohnen & Leben

Wohnen & Leben

LES COULEURS LE CORBUSIER: ALLES ANDERE IST EINFACH NUR BUNT. Mit Leicht vertritt kitchenart in Albachten die einzige Küchenmarke die Les Couleurs® Le Corbusier im Portfolio führt. Farben für Architektur – mit natürlichen und zeitlosen Nuancen. Wirklich Gutes wird mit der Zeit noch besser. Gab es hier vor 52 Jahren schon gute Küchen, so haben sich in der Folge professionelle Beratung und perfekte Montage hinzugesellt. Zu finden in Albachten, wo Marc Nosthoff-Horstmann und sein Team innenarchitektonische Kompetenz mit Gespür für Bezahlbares verbinden. Schauen Sie doch mal rein! www.kitchenart-ms.de

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Kurz & Knapp

UNIKATE AUS DEM MÜNSTERLAND

PFLANZT EUCH!

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ygge, Cocooning, Homing – an Trends gibt es beim Thema Einrichten keinen Mangel. Letzterer meint vor allem die Wohnung als sozialen Lebensmittelpunkt und geselligen Ort für Freunde und die Familie. Beim Homing schaffen kuschelige Möbel und Accessoires in Naturtönen eine gemütliche Atmosphäre. Ein wichtiges Element gerade jetzt im herannahenden

Winter: Pflanzen! Diese überzeugen dabei nicht nur optisch. Durch ihre luftreinigende Wirkung verbessern sie das Raumklima und sorgen so für ein angenehmes Wohngefühl. Einen besonderen Schwerpunkt auf die luftreinigende Wirkung setzen zum Beispiel die Planzen aus dem Sortiment von Air So Pure (erhältlich u.a. ganzjährig in ausgewählten Gartencentern).

In Münster erhältlich bei: Eckhart Bald Naturmöbel

Foto oben: obs/Air So Pure/Fotostudio GJ Vlekke

www.e-bald.de

IDEEN FÜR DIE WAND Im Winter darf es wohnlich werden – mit Naturstoffen und warmen Farben. In Sachen Regal überzeugen die CUBUS-Systeme von Team 7 durch Ihre Vielfältigkeit. Man hat die Wahl zwischen Regal-Elementen in verschiedenen Höhen, Breiten und Tiefen, unterschiedlichen Frontausführungen in Naturholz oder Farbglas und zahlreichen Griff-Varianten. Das CUBUS-System bietet raffinierte Kombinationsmöglichkeiten. Lichtleisten oder LED-Spots sorgen für stimmungsvolle Akzente.

Michael Siegers »Greta« ist eine elegante Komposition filigraner Linien und puren Platins. Erst bei näherer Betrachtung nimmt man die feinen geometrischen Strukturen wahr, die sich aus der Ferne zu scheinbaren Flächen verdichten. Kreise, Vierecke und deren Zusammenspiel formen die präzisen Muster des neuen Dekors. Für Greta, der Wortherkunft nach »die Perle«, wird der Platinrand von Hand auf das hauchdünne Porzellan aufgetragen und anschließend poliert. Die matt wirkende Oberfläche des Edelmetalls minimiert die Lichtreflexionen und korrespondiert mit den hellgrauen Linien, die sich elegant zurücknehmen. Die Kollektion MY CHINA! Greta besteht aus 35 Teilen – jedes ein in der Manufaktur Fürstenberg handgefertigtes und in Sassenberg auf Schloss Harkotten erdachtes Unikat.

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Wohnen & Leben

Erste Sahne Im Kreuzviertel zu wohnen, ist für die Hausherrin eine große Freude. Die meiste Zeit ist sie mit dem Rad unterwegs und schnell mal in der Innenstadt. Besonders schön findet sie den Blick aus den großen Fenster auf die umliegenden Häuser und den Baum vor der Tür

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Wohnen & Leben

Upcycling im Kreuzviertel In ihrer Wohnung im Kreuzviertel versammeln sich Objekte verschiedenster Themen: Schweine, Hirsche und Hinweisschilder tauchen an Stellen auf, die den Gästen der Hausherrin ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. »Die Dinge finden mich«, ist sie sich sicher. TEXT & FOTOS: ULRIKE MEYWALD

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„Ich bin gern auf Flohmärkten unterwegs und verkaufe auch selbst Dinge, die ich nicht mehr brauche Secondhand.”

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at sie erst einmal ein neues Sammelthema für sich entdeckt, bekommt sie nicht selten von Freunden und Bekannten entsprechende Accessoires geschenkt. Die arrangiert sie dann am liebsten mit einem Augenzwinkern. »Ich habe zum Beispiel zwei Mausefallen gefunden. Die habe ich dann mit einer Spielzeugmaus in einen Bilderrahmen getan«, lacht sie. Interessante Bilder aus Zeitungen und Zeitschriften finden ihren Platz an der hohen Wand in der Küche. Nicolas Sarkozy als

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Wohnen & Leben

Unter Im Wald Der »Wald«-Stuhl Forest von Weishäupl hat Platz genommen vor dem PalmenwedelWald an der Wand (Tapete Deco Palm von Cole and Son)

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Wohnen & Leben

Palmen Am liebsten ist Marlene mit ihrem Mann Salvatore in fernen Ländern unterwegs. Damit das Fernweh zwischendurch nicht zu groß wird, holt sie mit farbenfrohen Tapeten und außergewöhnlichen Accessoires Urlaubsstimmung in ihre Eigentumswohnung in Münsters Süden. TEXT & FOTOS: ULRIKE MEYWALD

1 Hingucker Der gelbe Couchtisch von Bolia wird zum Hingucker vor grau-beiger Kulisse

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2 Urlaubsstimmung Marlene mit einer ihrer Perserkatzen vor ihrer Lieblingswand

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iese Tapete hier mit den Palmwedeln erinnert mich an tolle Rundreisen, die wir gemacht haben, z.B. auf Bali«, erzählt Marlene mit leuchtenden Augen. »Das muss gar kein konkretes Motiv sein, aber die Farben und Muster sollen mich an Urlaub erinnern.« Für jedes Zimmer überlegten

sie und ihr Mann sich ein Farbkonzept. Die Grundlage ist dabei meist zurückhaltend. »Für Küche und Wohnraum haben wir uns für verschiedene Beige- und Grautöne entschieden.« Umso stärker treten die farbenprächtigen Accessoires und Tapeten in Erscheinung. »Außerdem lässt sich so mit wenigen Handgriffen das Farbkonzept ändern.«

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Wohnen & Leben

„Ich sitze am liebsten zum Zeitunglesen auf der Ofenbank.“ SIELKE SCHWAGER

Lieblingsplatz Die Rückseite des neuen Treppenmöbels bietet einen besonderen Platz: Hier kann man in Ruhe lesen und ins Feuer schauen, während die Geräusche durch die Seitenteile gedämpft sind

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Wohnen & Leben

DIE TREPPE MACHT DAS HAUS Wer in einem Dreifamilienhaus zwei übereinanderliegende Wohnungen für sich umbauen möchte, braucht eine eigene, innen liegende Treppe, die möglichst wenig Platz einnimmt. Sielke Schwager und Maike Holling von MSHS Architekten kreierten für diesen Fall ein Treppenmöbel, das noch viel mehr kann. TEXT & FOTOS: ULRIKE MEYWALD

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as lichtdurchflutete Haus aus dem Jahr 1952 ist nicht wieder zu erkennen. Außen dunkel, innen hell – so könnte man den fertigen Umbau beschreiben. Anthrazitfarbene Metalleinfassungen markieren die Fenster, die in ihrer Größe verändert wurden. Die dunklen Fenster fallen auf, wenn man die Straße in Münsters Norden entlangfährt. »Einzelne Fenster waren bleiverglast, aber nicht schön bunt, sondern gelblich.« Das erinnerte eher an eine Eckkneipe. Doch es gab auch Elemente, die bleiben durften. »Das Eichenparkett war gut erhalten, wurde abgeschliffen und mit weiß pigmentiertem Öl versehen.« Die Schachbrettfliesen in der Küche waren ebenfalls gut in Schuss. »Zwischen Küche und dem jetzigen Esszimmer haben wir eine Wand entfernt, sodass Fliesen fehlten.« Die ließen sich aber aus dem Bereich entnehmen, wo jetzt der Küchenblock steht. Fliesenleger Görlitz aus Greven hat ganze Arbeit geleistet, denn hier musste auch ein Höhenversprung mit einer Schräge überwunden werden.

AUSSERGEWÖHNLICHE TREPPE Es war von Beginn an klar, dass die zwei übereinanderliegenden Geschosse für Sielke Schwager, ihren Mann und ihre

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1 Geheim Das neue Treppenmöbel wirkt wie ein Garderobenschrank, von dem man eine große Tür geöffnet hätte und es erschien: Eine Geheimtreppe! 2 Im Obergeschoss befindet sich neben dem Treppenausgang noch ein Schrank

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beiden Kinder vom Platz her ausreichend wären, sodass die Dachgeschosswohnung wieder vermietet werden sollte. Um das »öffentliche« Treppenhaus nicht mitbenutzen zu müssen, planten Sielke Schwager

und Maike Holling ein Treppenmöbel, das auf einer Fläche von 1,20 m x 2,50 m viele Funktionen bietet: Neben der reinen Erschließung der zwei Etagen enthält der Korpus aus Multiplexplatte mit

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Architektur & Design

Wie ein Boxspring schweben lernte Es ist das Ziel eines jeden, jungen Produktdesigners, dass sein Entwurf umgesetzt und verkauft wird. Dem Münsteraner Moritz von Schmeling ist das Kunststück gelungen. Er entwarf für Zeitraum das Boxspringbett KOSI, das auf der Möbelmesse IMM Cologne von der internationalen Presse gefeiert wurde. TEXT: ULRIKE MEYWALD

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ieses Medienecho war wirklich grandios«, lacht Moritz von Schmeling, der in seinem mit Stoff- und Farbmustern ausgestatteten Büro sitzt. Für ihn stand früh fest, dass die für seinen Abschluss von der Fachakademie für Raum- & Objektdesign geforderte Zusammenarbeit mit einem realen Unternehmen mit einem Möbelhersteller stattfinden sollte. Januar 2016 kam er auf der IMM Cologne mit den Geschäftsführern von Zeitraum ins Gespräch. »Dieser Hersteller war einer meiner Wunschpartner, denn seine Produkte sind genau das, was ich für gelungenes Möbeldesign halte«, so von Schmeling.

EINZIGARTIG Moritz von Schmeling, der vor seinem Studium in Garmisch-Partenkirchen bereits eine Tischlerausbildung in Münster absolviert und seinen Meisterbrief in der Tasche hatte, bekam von Zeitraum die Aufgabe die bisher entwickelten Möbelserien zu analysieren und mögliche Erweiterungen des Sortiments vorzuschlagen. Die lange

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Architektur & Design

„KOSI sollte statt der am Markt erhältlichen Betten leicht und luftig wirken.” MORITZ VON SCHMELING

Leichtfüßig Außergewöhnliches Design für ein Boxspringbett: Das hat die Geschäftsführerin von Zeitraum direkt beim ersten Entwurf begeistert

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