LOOKBOOK
Anika Juliane Neubauer
Details Name
Anika Juliane Neubauer Geburtsdatum 10. April 1986 Adresse Kalandstrasse 12 38118 Braunschweig Telephon 0163 2149546 Email anika.neubauer@googlemail.com
Work 03/2011 - 04/2011
Freie Mitarbeit Büro Kiefer, Berlin 2010 - heute
Tutor für Studenten ( 3.-6. Semester) Institut für Baugestaltung Prof. Rolf Schuster 2009 - 2010 Tutor für Studenten ( 1.- 2. Semester)
Institut für Experimentelles Entwerfen Prof. Berthold Penkhüs
2009 - 2010 Studentische Assistenz
Architekturdepartment Prof. Gabriele G. Kiefer 2007 - 2009
Studentische Assistenz Institut für Gebäudelehre Prof. Michael Szyszkowitz Education 2005 - heute
Architekturstudium Technische Universität Braunschweig 2007 Vordiplom Braunschweig 2005 Abitur Gymnasium Beetzendorf
Skills
Adobe Photoshop Adobe Illustrator Adobe Indesign Autodesk Maya SketchUp Rhinoceros Generative Components VVVV computer
Siebdruck Collagen Radierung Prägen Zeichnen Giessen, Schneiden,Kleben analog
Kunst & Mode Einwegkameras Skizzenbücher & Taschen entwerfen Stifte & Papier persönliche Interessen
Englisch fliessend Spanisch Grundkenntnisse Sprachen
STADT
10/03/16
10/03/16
Fuxing
Fuxing
Workshop Island
10/03/16
Fuxing
Workshop Island
PRELUDE
10/03/16
Workshop Island
PRELUDE
Fuxing
Workshop Island
PRELUDE
Travel
PRELUDE
10/03/16
PRELUDE
Städtebaulicher Entwurf “Better City - Better Life ” Fuxingdao Island Shanghai Institut für Städtebau und Entwurfsmethodik , 2010
Heimat Die Insel Fuxingdao befindet sich im östlichen Bereich des Stadtteils Yangpu. Das Areal wird hauptsächlich durch schwerindustrielle Nutzungen sowie Wohnnutzungen geprägt. Durch die Verlagerung der Schwerindustrie in den Tiefseehafen Shanghais, durfte die bestehende Monostruktur aufgebrochen werden. Das Hauptaugenmerk wurde auf die zeitlich basierte Transformation der Insel gerichtet. Allem voran war es wichtig, bestehende Strukturen beizubehalten, zu ordnen und neu zu interpretieren. Ein sofortiges Abreißen und Neürrichten von nachhaltigen Wohnkonzepten sollte vermieden werden. Es entstand ein drei Phasen Masterplan, bei dem es wichtig war, phasenweise den chinesischen Bewohnern das nachhaltige Wohnen näher zu bringen. Das Bestellen von eigenen Agrarflächen, die Umnutzung von Regenwasser, die nachHEIMAT haltige Stromversorung und RÄUMLICH KULTURELL das Zusammenleben der verschieden Gruppen sollte gestärkt werden und MischnutZEITLICH SOZIAL zungen hervorbringen.
Pre Task
RETURN
10/03/16
PHASE 01
2020
PHASE 02 2035
PHASE 03
2060
WOHNEN DIENSTLEISTUNG TEMPORÄRES WOHNEN EINZELHANDEL UNTERHALTUNG KULTUR / ERHOLUNG INDUSTRIE UNDEFINED SPACE
NEU
UMNUTZUNG
BESTAND
PHASE 01
2020
PHASE 02 2035
PHASE 03 2060
PHASE 01
PHASE 02
PHASE 03
FUNKTION BEIBEHALTEN
FUNKTION BEIBEHALTEN
ERGÄNZUNG
ERWEITERUNG WOHNGEBIETES AUSBREITUNG DIENSTLEISTUNGEN
ERWEITERUNG WOHNGEBIET DIENSTLEISTUNG ÖFFENTL. EINRICHTUNGEN
ERGÄNZUNG ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN AGRARFLÄCHEN GRÜNFLÄCHEN WASSERFLÄCHEN
ERGÄNZUNG KULTUR GASTRONOMIE EINZELHANDEL UMNUTZUNG FABRIK LEERSTAND AREAL
UMNUTZUNG
UNDEFINED SPACE
“ In China wiederholt sich der Makrokosmos in zahlreichen Mikrokosmen und >>In China wiederholt sich der Makrokosmos in zahlreichen Mikrokosmen und die Welt,
in ihrer Ganzheit, erscheint wirkliche gegenwärtig die Welt, in ihrer Ganzheit, erscheint wirklich gegenwärtig auf gearteten einer wie immerFläche.<< auf einer wie immer abgegrenzten
gearteten abgegrenzten Fläche”
R.A.Stein, Tibetiologe
>>In China in zahlreic in ihrer Ga auf einer w
R.A.Stein , Tibetologe
>>In China wiederholt sich der Makrokosmos in zahlreichen Mikrokosmen und die Welt, in ihrer Ganzheit, erscheint wirkliche gegenwärtig auf einer wie immer gearteten abgegrenzten Fläche.<< R.A.Stein , Tibetologe
>>In Chin in zahlre in ihrer auf einer
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))./012)3 84/874)3
4/562)3 4/562)3
4/178)3 4/178)3
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4/562)3 4/562)3
4/178)3 4/178)3
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PHASE 02 LAGEPLA 010 . Neubauer
Ausschnitt des Lageplans in der 3. Phase
INPUT
OUTPUT
LIVINGROOM
KITCHEN
BATHROOM
BEDROOM
COURTYARD
10/04/13
Pre Task
RETURN
UNDEFINED
HUANGPU RIVER Stufe 1 Wasserraeder
CONTAINER_2 Stufe 2 Wohnen
CONTAINER Stufe 2 Gewaechshaus
CONTAINER Stufe 2 temp. Wohnen, Shops
FABRIKGEBAEUDE Stufe 2 entkernt , unterteilt
FABRIKSCHORNSTEINE Stufe 2 mit Absorberflaeche ergaenzt
WOHNGEBAEUDE Stufe 1 Nullenergiehaus
GONGQING LU Stufe 1 Hauptverkehrsachse
HAUPTWERFTGEBAEUDE Stufe 2 entkernt bis auf Geruest
CONTAINER Stufe 2 Lagerung
WOHNGEBAEUDE Stufe 2 energetische Aufwertung
FABRIKSCHORNSTEINE Stufe 2 mit Absorberflaeche ergaenzt
WOHNGEBAEUDE Stufe 1 Nullenergiehaus, erweitert
GONGQING LU Stufe 1 Hauptverkehrsachse
HAUPTWERFTGEBAEUDE Stufe 2 erweitert, Konzertsaal, temp. Wohnen
CONTAINER Stufe 2 temp. Wohnen, Shops
HUANGPU RIVER Stufe 1 Wasserraeder
CONTAINER_2 Stufe 2 Wohnen
HUANGPU RIVER Stufe 1 kuenstl. Kanal
CONTAINER_2 Stufe 2 Wohnen
SOLARFELD Stufe 2 Energieerzeugung
SOLARFELD Stufe 2 Regeneration
WEIZENFELD Stufe 1 Anbau
CONTAINER Stufe 2 Gewaechshaus
FUXINGDAOYUN RIVER Stufe 2 Klaerstufe 1
FUXINGDAOYUN RIVER Stufe 2 Klaerstufe 2, Fischfarm
ISL IGS_2010 D.Bičo , A. Neubauer
HAUPTWERFTGEBAEUDE Stufe 2 Auflösung
GONGQING LU Stufe 1 Hauptverkehrsachse
WOHNGEBAEUDE Stufe 1 Nullenergiehaus, Trennung
FABRIKSCHORNSTEINE Stufe 2 mit Absorberflaeche ergaenzt
WOHNGEBAEUDE Stufe 3 Aufloesung
WEIZENFELD Stufe 1 Anbau
FUXINGDAOYUN RIVER Stufe 2 Klaerstufe 2, Fischfarm
HUANGPU RIVER Stufe 1 kuenstl. Kanal
FABRIKGEBAEUDE Stufe 2 Lagerung
MONTIERFELD Stufe 3 Montage
CONTAINER Stufe 2 Lagerung
HAUPTWERFTGEBAEUDE Stufe 2 Schiffsmontage
GONGQING LU Stufe 1 Hauptverkehrsachse
FABRIKGEBAEUDE Stufe 3 Stahlherstellung
FABRIKSCHORNSTEINE Stufe 2 Abgase
FABRIKGEBAEUDE Stufe 2 Stahlherstellung
FUXINGDAOYUN RIVER Stufe 2 kuenstl. Kanal
ISL IGS_2010 D.Bičo , A. Neubauer
ISL IGS_2010 D.Bičo , A. Neubauer
ISL IGS_2010 D.Bičo , A. Neubauer
Parametrischer Städtebaulicher Entwurf “Urban Life” Medizinischer Campus Heidelberg Insitut für Städtebau und Entwurfsmethodik , 2009
Glue
Nördlich des Neckars erstreckt sich eines der ältesten Stadtteile Heidelbergs.Der Altneckar und der Neckarkanal führen im weiten Bogen an den dort angesiedelten Bereichen Klinik, Campus, Zoo und Sport entlang. Aufgrund der teilweise sehr dichten Vegetation wird das Aushängeschild des Gebietes -der Campusvom Neckarufer abgeschirmt und tritt hinter dem baulich stark heterogenen Umfeld zurück. Auf diese Weise findet keine Interaktion zwischen der Stadt Heidelberg und dem Universitätsgebiet statt.
Ziele des Entwurfes sind eine fühlbare Verbindung zwischen den einzelnen Nutzungszonen zu schaffen und sie gleichzeitig stärker an den Fluss zu binden.Der Raum zwischen Neckar und den ihn angrenzenden Zonen als neutralen Ort auszubilden, der allen Nutzern gleichermaßen zugänglich und auch attraktiv erscheint. Zusätzlich soll das Neckarufer durch seine signifikante Erscheinung im Stadtraum zu einer neün Bedeutung gelangen.
jugendherberge
mensa
zoo eingang
br端cke zugang wehrsteg
POWER
campus boulevard ausgang
ACTION
DENSITY
6
5
5
4
3
2
1
H
G
F
E
D
C
B
A
Das Gebiet setzt sich aus vier Zonen zusammen: dem Campus, dem Zoo, dem Sportgelände und dem Klinikgelände. Diese Zonen weisen unterschiedlichste bauliche, wie atmosphärische Qualitäten auf und treten miteinander nicht in Beziehung. Um die Authentizität der einzelnen Inseln zu bewahren und sie trotzdem zu verknüpfen bedarf es einer Struktur, die sich keinem dieser Gebiete unterordnet. Das neü Flussufer soll einerseits eine Neutralität aufweisen, die alle Zonen gleichwertig aufnehmen kann und andererseits so flexibel sein, dass sie sich den wechselnden Qualitäten und Zuständen des gebietes anpassen kann. FLUSS ++ SITE_output concept plan:
<free>
Sport
Campus Zoo Klinik
URBAN LIFE LAB SS09 ISL prof.brederlau : florian holik NEUBAUER + SCHMIDT
tower_sport race track diving platform
station_sport fitness check skatepark
SS ++
ut <free>
tower_youth play tower
station_youth BBQ cottage
station_zoo rent-a-bike
station_campus I library+museum
tower_walk bike lift view point station_campus I entertainment center catering
tower_bridge info tower view point media interface
station_beach bar
URBAN LIFE LAB SS09 ISL prof.brederlau : florian holik NEUBAUER + SCHMIDT
A
B
C
D
1
2
3
ยง 4
5
6
SPORT
1
SPORT_YOUTH
YOUTH
2
YOUTH_BIKE
BIKE
BIKE_CAMPUS
3
4
CAMPUS
5
CAMPUS_TOWER
TOWER
6
BEACH
7
ARC
VEG FUR SUR BEACH
TOP
FLUSS ++
BSplinesurface from loft curves
GC_input method+features:
<free>
Points by UV Parameter on Surface
pt_zone
line_zone
poly_de Polygon by Pointgrid
poly_cd
*
pt_river Points by UVParameter on Surface U V
supersite
line_river
FLUSS ++ gc_input
method:<free>
ARC
feature lastFLASH01 User.LASTFLASH
FLUSS ++ gc_input method:<free>
{
ARC baseCS;
feature lastFLASH01 User.LASTFLASH
baseCS
=
DIST_arc_down
{ = Distance (pt_zone,line_zone.EndPoint);
DIST_arc_up
baseCS = Distance (pt_zone,line_zone.EndPoint);
ARC
feature lastFLASH01 User.LASTFLASH BSplinesurface
{
X
X
= baseCS; OFF_ARC
OFF_ARC
DIST_sur_down
DIST_arc_down = Distance (pt_river,line_river.EndPoint);
DIST_sur_up
DIST_arc_up = Distance (pt_river,line_river.StartPoint);
baseCS
= baseCS;
DIST_arc_down
= Distance (pt_zone,line_zone.EndPoint);
= Distance (pt_zone,line_zone.EndPoint); DIST_arc_up
Y
= Distance (pt_zone,line_zone.EndPoint);
DIST_sur_down
= Distance (pt_river,line_river.EndPoint);
= Distance (pt_zone,line_zone.EndPoint);
Points by UV Pa
DIST_sur_up
Z
OFF_ARC
V OFF_SUR
= line_zone.Length/20;
OFF_SUR
W = line_river.Length/5;
poly_ARC_mother
= poly;
T_arc_X
= pt_zone.T/8+0.125;
DIST_sur_down V
DIST_sur_up
Z
T_arc_Y
= pt_zone.T/8+0.875;
T_sur_X
ARC = pt_zone.T/8+0.125;
= line_zone.Length/20;
OFF_SUR
= line_river.Length/5;
poly_ARC_mother
V
= pt_zone.T/8+0.125;
baseCS
= baseCS;
DIST_arc_down = Distance (pt_zone,line_zone.StartPoint);
OFF_ARC
}
V
W
X
OFF_SUR feature SECTION_SUR User.SECTION_FINE_TURN
baseCS
,line_zone.EndPoint); ne_zone.EndPoint); r,line_river.EndPoint); ne_zone.EndPoint); r,line_river.StartPoint); ine_river.EndPoint); 20; ine_river.StartPoint); /5;
DIST_sur_up
= Distance (pt_river,line_river.StartPoint);
= line_river.Length/5; = poly;
{ = 1/Distance(poly,pt_zone); = poly;
T_sur_X
= pt_zone.T/8+0.125;
T_sur_Y
= pt_river.T/8+0.875;
= Distance (pt_zone,line_zone.StartPoint);
X
= Distance (pt_river,line_river.StartPoint);
SH
OFF_section
_Y
T_sur_X OFF_section
r,line_river.StartPoint);
= poly;
= pt_zone.T/8+0.125;
T_sur_Y
= pt_river.T/8+0.875;
= pt_river.T/8+0.875;
{
= pt_river.T/4+0.75; SER_U = ser_U; feature lc 01 User.LC
Z
= line_river.Length-line_zone.Length; T_X_V = pt_river.T;
}
= ser_U;
T_Y_U
= 1-pt_zone.T;
T_Y_V
= 1-pt_river.T;
}
Point by UV Parameters on Surface
Z
Z
polygon01 SHIFT_X
IFT
_Y
} X
IFT_
SH
IFT_
Function {= function (Polygon allPoly,AREA)
{
= poly;
polygon01 Z
= pt_zone.T/4+0.125; = baseCS;
= poly;
HEIGHT { Polygon outOfPlane = {};
= line_river.Length-line_zone.Length;
Points { by UVParameter on Surface U V
pt_zone.T; == ser_U;
T_X_V SER_V
pt_river.T; == ser_V;
SHIFT_X
= pt_zone.T/4+0.125;
for (int j = j <i allPoly[i].Count; for (int i 0; = 0; < allPoly.Count; ++j) ++i)
T_Y_U T_X_U
SHIFT_Y 1-pt_zone.T; == pt_zone.T;
= pt_river.T/4+0.75;
{ {
T_Y_V T_X_V
Z 1-pt_river.T; == pt_river.T;
} T_Y_U
= 1-pt_zone.T; feature vegTREE VEG
}
/Y
/n
A A/Y iffor (Distance( H= (intH= j =pt_1,allPoly[i][j].Vertices[0]) 0; j < allPoly[i].Count; ++j) > DIST) = line_river.Length-line_zone.Length;
Y
}
Z
T_Y_V
Y
point
{
= baseCS;
}
baseCS
= baseCS;
point
= pointgrid;
X
= line_zone.Length-line_river.Length;
Y
= line_river.Length-line_zone.Length; }
= pointgrid; Z
Y
X
= line_zone.Length-line_river.Length;
Y
= line_river.Length-line_zone.Length;
Z
= HEIGHT * line_river.Length;
Z
{
baseCS
= baseCS;
point
= point;
X
= line_zone.Length-line_river.Length;
Z
= Distance (point[0][1],point[0][1]);
/Y
= A } outOfPlane[outOfPlane.Count+1] H= Y = line_river.Length-line_zone.Length; new Polygon().ByVertices(allPoly[i][j].Vertices); }return outOfPlane; }; } FunctionArguments RADIUS
= {poly,AREA}; = Z* line_river.Length;
S
IU
D
Z
A
Z
Z
HEIGHT = Distance feature vegTREE User.VEGTREE
R
VEG
feature xyz01 User.XYZ
outOfPlane[outOfPlane.Count+1] = if (Distance( pt_1,allPoly[i][j].Vertices[0]) > DIST) new Polygon().ByVertices(allPoly[i][j].Vertices);
Y
}
XYZ{ {
User.VEGTREE
{
= 1-pt_river.T; baseCS
1
= Distance (point[0][1],point[0][1]);
T_X_U SER_U
=
feature vegTREE User.VEGTREE
= line_river.Length-line_zone.Length;
for ++i) { (int i =Z 0; i < allPoly.Count; = HEIGHT * line_river.Length;
= pt_river.T/4+0.75;
A
1
5;
= pointgrid;
Z
/n
0.875;
= baseCS;
point
Function = function (Polygon= line_zone.Length-line_river.Length; allPoly,AREA) X Polygon outOfPlane = {};
Y
.125; pt_zone);
baseCS Y
Y
baseCS = line_river.Length-line_zone.Length; = ser_V; {SER_V SHIFT_Y
SH
Z
feature vegTREE User.VEGTREE VEG Point by UV Parameters on Surface
Z
/n
_X
IFT
SH
}
(point[0][1],point[0][1]);
} FLUSS ++ }return= outOfPlane; }; Function function allPoly,AREA) g c _ i n p u(Polygon t
= baseCS;
{
= pointgrid;
Polygon outOfPlane = {}; Function = function (Polygon allPoly,AREA)
{
}
lawcurve:<free>
= HEIGHT * line_river.Length;
FunctionArguments
= {poly,AREA}; Y
HEIGHT
.125;
0.75;
= pt_river.T/4+0.75; T_X_U = pt_zone.T;
A
SHIFT_Y
1
Z
Polygon by Pointgrid SH
Z
SHIFT_Y
1 BSplinesurface from closed curves
BSplinesurface from closed curves
Z
VEG
= pt_zone.T/4+0.125; SER_V = ser_V;
=
Y
75;
{
SHIFT_X
Y
_X
ly,pt_zone);
feature lc 01 User.LC
= poly; SER_U
A
SHIFT_X IFT
pt_zone);
= baseCS; = 1-pt_river.T;
A
_Y
Points by UV Parameter on Surface SH
ly,pt_zone);
= 1-pt_zone.T;
polygon01
_Y
= pt_zone.T/8+0.125; = 1/Distance(poly,pt_zone);
TOP
IFT
IFT_
X
FLUSS T_Y_U ++ gc_input arc:<free> baseCS T_Y_V
}
SH = 1/Distance(poly,pt_zone); IFT
feature shiftquad01 User.SHIFTQUAD TOP = poly; feature lc 01 User.LC feature{ shiftquad01 User.SHIFTQUAD = pt_zone.T/4+0.125; baseCS = baseCS; {
SH
SH
IFT_
1
= poly;
T_sur_X
Polygon by Points= baseCS;
polygon01
SH
{
Y =
baseCS
1
1
}
ine_river.StartPoint);
T);
SH
BSplinesurfa
= pt_river.T;
}
}
{
ne_zone.StartPoint); ne.T);
= baseCS; _X IFT
= pt_zone.T;
Polygon by Points
T_X_V
= 1/Distance(poly,pt_zone);
Z
Z
poly_SUR_mother
T_sur_Y
Polygon by Points
= pt_zone.T/8+0.125;
feature shiftquad01 User.SHIFTQUAD
= 1/Distance(poly,pt_zone);
IFT
SH
DIST_sur_up
,line_zone.StartPoint);
= poly;
= ser_V; 1
T_X_U
= baseCS; = (pt_river.T-pt_zone.T);
DIST_sur_up
}
P
= 1/Distance(poly,pt_zone);
= pt_river.T/8+0.875; = ser_U;
SER_V
}
V
baseCS
BSplinesurface from loft curves
= 1/Distance(poly,pt_zone);
}
_X
;
DIST_sur_up
T_sur_Y SER_U
= pt_zone.T/8+0.125;
TOP
;
from closed
= baseCS;
{ T_sur_X
IFT
}
SECTION_SUR User.SECTION_FINE_TURNBSplinesurface
baseCS
poly_SUR_mother
feature SECTION_SUR User.SECTION_FINE_TURN {
Points by UVPa U
= pt_zone.T/8+0.875;
poly_SUR_mother
feature shiftquad01 User.SHIFTQUAD
= (pt_river.T-pt_zone.T);
feature lc 01 User.LC
1
User.SECTION_FINE_TURN = pt_zone.T/8+0.875;
baseCS Z }
}
TOP
V = Distance (pt_river,line_river.StartPoint
Z
{
= (pt_river.T-pt_zone.T); = pt_zone.T/8+0.125;
T_sur_X
SUR + FUR
;
= Distance (pt_zone,line_zone.StartPoint);
X
= Distance (pt_river,line_river.StartPoint); OFF_section
SECTION_SUR T_sur_Y
poly_SUR_mother
;
=
poly_ARC_mother
T_arc_Y
}
= baseCS;
OFF_section
= pt_zone.T/8+0.875;
V
= Distance (pt_zone,line_zone.StartPoint); line_zone.Length/20;
OFF_SUR
feature SUR + FUR = 1/Distance(poly,pt_zone);
DIST_sur_up
T_sur_Y
}
= pt_zone.T/8+0.875;
Z T_arc_X
{
,line_zone.EndPoint);
= pt_zone.T/8+0.875; = pt_zone.T/8+0.125;
A
SUR + FUR
Polygon by Poin
= pt_zone.T/8+0.125;
T_sur_X
SUR +Polygon FUR by Pointsfeature
= Distance (pt_river,line_river.EndPoint);
V OFF_ARC
Z
= pt_zone.T/8+0.875;
DIST_sur_down
T_sur_Y = (pt_river.T-pt_zone.T);
supersite
pt_zone.T/8+0.125; = Distance= (pt_zone,line_zone.EndPoint);
= Distance (pt_river,line_river.StartPoint);
Z
= poly;
T_arc_Y
= Distance (pt_zone,line_zone.EndPoint);
T_sur_X DIST_arc_up
X
= line_river.Length/5;
poly_ARC_mother T_arc_X
= poly;
T_arc_X T_arc_Y
Y
OFF_SUR
= Distance (pt_river,line_river.StartPoint);
OFF_SUR
OFF_ARC
= pt_zone.T/8+0.875;
X
= line_zone.Length/20;
feature lastFLASH01 User.LASTFLASH {
T_sur_Y
= Distance (pt_river,line_river.StartPoint
= Distance (pt_river,line_river.EndPoint); Z OFF_ARC
baseCS
Y
= Distance (point[0][1],point[0][1]);
AREA > AREA_SUR
}
point
XYZ
feature xyz01 User.XYZ
1/X
Z=
*Y
FLUSS ++ GC_output cat.VEG:
<free>
FLUSS ++ gc_output cat.ARC:<free>
H=
VEG
VEG
Z
feature vegTREE User.VEGTREE feature vegTREE User.VEGTREE
{
Z
{
baseCS baseCS
Y Y
point
point
X
X
Y
Z
= baseCS; = baseCS;
= pointgrid;
= pointgrid;
= line_zone.Length-line_river.Length;
= line_zone.Length-line_river.Length;
= line_river.Length-line_zone.Length;
Y
= line_river.Length-line_zone.Length;
Z Z
= HEIGHT * line_river.Length; = HEIGHT * line_river.Length;
HEIGHT HEIGHT
= Distance (point[0][1],point[0][1]); = Distance (point[0][1],point[0][1]);
Z
}
XYZ
XYZ
Y
Y SH
IFT
_Y
_X
IFT
SH
Z Z
_X
Z
IFT
SH
Z
SH
IFT
_Y
S
IU
D
A
R
feature shiftquad01 User.SHIFTQUAD feature xyz01 User.XYZ feature xyz01 User.XYZ { { { baseCS baseCS; baseCS = =baseCS; baseCS = baseCS; point = =point; polygon01 poly; point = point; X = line_zone.Length-line_river.Length; SHIFT_X = pt_zone.T/4+0.125; FLUSS ++ X = line_zone.Length-line_river.Length; gc_input Y = line_river.Length-line_zone.Length;v e g : < f r e e > SHIFT_Y = pt_river.T/4+0.75; Y = line_river.Length-line_zone.Length; Z = Distance (point[0][1],point[0][1]); Z = line_river.Length-line_zone.Length; Z = Distance (point[0][1],point[0][1]); RADIUS = Z* line_river.Length; }
RADIUS
= Z* line_river.Length;
S
IU
D
A
R
}
}
FLUSS ++ gc_input top:<free>
A
FLUSS ++ GC_output cat.TOP01:
<free>
URBAN LIFE LAB SS09 ISL prof.brederlau : florian holik NEUBAUER + SCHMIDT
H
G
station_youth
F
station_zoo
E
A A
D
C
station_campus I
B
A
tower_bridge
URBAN LIFE LAB SS09 ISL prof.brederlau : florian holik NEUBAUER + SCHMIDT
FLUSS ++ SITE_output axonometric view sport staion:
<free>
URBAN LIFE LAB SS09 ISL prof.brederlau : florian holik NEUBAUER + SCHMIDT
URBAN LIFE LAB SS09 ISL prof.brederlau : florian holik NEUBAUER + SCHMIDT
FLUSS ++ site_output cutsections
FLUSS ++ SITE_output axonometric view sport staion:
<free>
URBAN LIFE LAB SS09 ISL prof.brederlau : florian holik NEUBAUER + SCHMIDT
GEBÄUDE
Konstruktives Projekt “Tanzwerkstatt Braunschweig” Institut für Industriebau und Konstruktion , 2007 TANZRAUM TANZRAUM
Konstruktives Projekt
Institut für Industriebau und konstruktives Entwerfen Prof. Carsten Roth Konstruktives Projekt Institut für Industriebau und konstruktives Entwerfen Prof. Carsten Roth
TANZRAUM
Konstruktives Projekt
Institut für Industriebau und konstruktives Entwerfen Prof. Carsten Roth
Bauweise/ statisches System Bauweise/ statisches System
Drei-Tafel-Projektion 1:50
Anika Neubauer Martin Labitzke Anika Neubauer Martin Labitzke
# 2847056 # 2860952 # 2847056 # 2860952
Anika Neubauer Martin Labitzke
# 284 # 286
TANZRAUM
Konstruktives Projekt
Institut f端r Industriebau und konstruktives Entwerfen Prof. Carsten Roth
Details 1:10
Anika Neubauer Martin Labitzke
# 2847056 # 2860952
Gebäudeentwurf “Modeschule Bread & Butter” Institut für Gebäudelehre und Entwerfen, 2007
Spree
100% LICHT
Fernsehturm
Brandwand
Oberbaumbruecke
Vorplatz Modenschau
Boutiquen
50% LICHT
0% LICHT
Entwurf “Metrostation Copenhagen” Institut für Gebäudelehre und Entwerfen, 2008
.schichtung den ausgangspunkt fuer die form der metrostationen bilden 4 schichten , die die unterschiedlichen staerken der schallfrequenzen repraesentieren. deren verformung nimmt nach unten zu, wodurch die entfernung von der oberen zur unteren welt spuerbar gemacht wird. von der geordneten ueberschaubaren dimension dringt der besucher immer weiter durch zu den verworrenen ebenen des erdreiches.
.evierd ige prof. szyszkowitz ws o8/o9 .anika neubauer #2847o56
OBJEKT
Realisierte Ausstellungskonzeption “Getauft, Verstossen, Deportiert” Sankt Thomas Kirche Berlin, Kreuzberg 2007 audio
audio
AUFSICHT
video
video
750
3 x Videomöbel
die taufe rettete 4 mir das leben
230
TEASER
5 messiaskapelle
bis heute habe ich 3 angstzustände
100
305
500
300 ANSICHT
getauft und 2 deportiert
7 sylten und das büro grüber andere 6 gemeinden
100
OUTRO
INTRO
ENTRANCE
1500
500
300
video
1000
1500
200
zu öffnende Front
300
text
750
audio
video SCHNITT (VERTIKAL)
DETAIL C
texttexttext
DETAIL C
text
k
gesägte Schattenfuge DETAIL D
text DETAIL B
audio
DETAIL B M 1:5
DETAIL B Gehrungsschnitt Kantholz 20 mm x 20 mm
texttexttext
text
DETAIL C M 1:5
150 MDF 19 mm Kantholz 20 mm x 20 mm
70
SCHNITT (HORIZONTAL)
Einschiebbarer Einlegeboden MDF 19 mm Kantholz 20 mm x 20 mm
DETAIL D M 1:5
Magnetverschluss Scharnier
KONSTRUKTIONSPLAN TEXT UND MEDIAMÖBEL
M 1:20 [mm]
konzentration
impression
Realität
In Zusammenarbeit mit Personen unterschiedlichster Meinungen, Altersgruppen und Geschmacksvorstellungen durften Charlotte, Mira und ich uns überlegen, wie man eine Ausstellung zu PIKTOS:
dem schwärzesten Kapitel deutscher Geschichte konzeptioniert. KONZEPT: AUSSTELLUNG
LAGEPLAN GRUPPEN RÄUMLICHE ANORDNUNG MEDIEN INFORMATIONSEBENEN TEASER MODULE
Am liebsten wollten wir von der Einladung bis zur Vitrine alles ST. THOMAS: juden christlicher herkunft
selbst gestalten - doch nur wie, mit so ganz wenig Geld ?!
KONZEPT
Das Thema der am 9. November beginnenden Ausstellung, „Getauft, verstoßen, deportiert — Christen jüdischer Herkunft in der NS-Zeit in der St. Thomas- und Segensgemeinde“ soll mit grosser Sensibilität für die Einzelschicksale, atmosphärisch visuell aufgearbeitet und inszeniert werden. Dem Thema der Taufe jüdischer Bürger, sowie der St. Thomas Kirche, als ein Ort des Geschehens, soll entsprechend Aufmerksamkeit und Raum gegeben werden, jedoch stehen das individuelle Schicksal, das biographische Fragment, einzelne Erzählungen im Vordergrund dieser Ausstellung und sollen demnach auch die Struktur und Erscheinungsbild maßgeblich bestimmen. Der historische Kontext, das Phänomen der Taufe von Juden, die Position der Kirche während der NS-Zeit, sollen in der Ausstellung den individuellen Erfahrungsberichten zwar nicht komplett weichen, jedoch bilden letztere den Kern der Ausstellung, in Material und Konzept. Über thematisch geordnete Inseln, bestehend Zusammenstellungen von Exponaten und Informationsträgern, Media-Elemente und eine dezente, aber die haptische und visuelle Wirkung des Raumes und der Ausstellungsobjekte aufgreifende Ausstellungsarchitektur, soll das Thema atmosphärisch und persönlich inszeniert werden. Daher ergibt sich auch die fragmentarische Installation und Konstellation der Exponate. Einzelne Stücke sollen zwar hervorgehoben werden, jedoch sollte es zu keiner Bewertung der individuellen Erfahrungsberichte und Schicksale kommen. Vielmehr gilt es, über einen fragmentarischen Aufbau, dennoch eine kohärente und gleichzeitig mehrstimmige Erzählung zu konzipieren, die für die Besucher ebenso mehrfach zu erschließen ist. Als audiovisuelles Erlebnis sollen die Exponate, die sich nicht besonders in Dimension, Material und Funktion (DruckDokumente, Fotografien, Briefe), dafür aber auf der persönlichen Bedeutungsebene unterscheiden, ihre besondere Wirkung entfalten. Der Besucher betritt also kein Archiv 2voll anonymer Gegenstände, sondern erfährt über die Geschichten hinter den Gegenständen.
Durch ein modulares und weitestgehend mobiles Ausstellungssystem sollen die medienspezifischen Eigenschaften der Ausstellungsobjekte (Photos, Briefe Dokumente) hervorgehoben und dabei gleichermaßen räumlich einbezogen werden. Die Eigenschaften und Eigenwirkung des Ausstellungsraumes, der St. Thomas Kirche, sollen durch die Ausstellungsarchitektur hierbei gleichwohl berücksichtigt, sowie speziell genutzt werden. Unsere bisherige Analyse der Exponate und des Ausstellungsraumes gliedert sich folgendermaßen:
Zum ersten Mal konnten wir die Erfahrung machen, wie es ist, Objekte
Material
Information
Narration
Papiere Fotos Briefe Schrift Siegel Stempel Abzeichen Film Ton
Staat/ Nation Institution Gesellschaft Bürger Familie Individuum Konvention Repression Kommunikation
Autobiographie Zeugnis Spuren Fragmente Trauma
Differenzen_notion_form
Personal Kollektiv
sich von den Luftschlössern der Universität zu verabschieden Personal
Aura
Kollektiv
Spuren
Manifest
His/Her Story
Flüchtig
Reste
Kontinuität
Material
um etwas in 1:1 zu realisieren. MIS EN SCENE: OBJEKTE/RAUM
1_ Narration (medienspezifischer Mehrwert, Zusammenführung einzelner, sich aus den Objekten und Biographien der Protagonisten ergebenden Erzählungen, zu einer flexibel lesbaren, d.h. besucherspezifischen Gesammterzählung) 2_ Information (Bildung besucherspezifischer Informationsebenen und folglich Konzeption zentraler Informationsträger) CHOR 3_ Konstellation (informatives, narratives und ästhetisches Zusammenwirken der sich aus 1) und 2) ergebenden Narrations- und Informationsebenen im
CHOR
Archiv
History
Raum
Massiv Stein Stahl Glas Holz Interieur Symbole CHOR
Information
Narration
Sakral Fundament Institution Konvention
Historisch Mythisch Holistisch Kollektiv Sakrosankt
Brüche
Sakral
Profan
Kontingenz
Diversität
Heil/-lung/-land Schuld/Sühne Bestimmung ALTAR
ALTAR
CHOR
TEASER
3. blickebene
4
TEASER
5
CHOR
3
2. blickebene ALTAR
1
4
3
CHOR
ALTAR
INTROBOX
6
2
CHOR 1
7
8
Material
1. blickebene
5 INTRO RAUMEINHEITEN
KLARER BEZUG
FUNKTIONEN
BLICKBEZIEHUNG
BEZUG: INTRO > TEASER
ISLES
LINE
Mit Hilfe gemeinnütziger Werkstätten ,einer Menge Erfindungsreichtum gepaart mit Verhandlungsgeschick gelang es uns am Ende doch, Menschen zu überzeugen, Möbel zu bauen und der Gemeinde eine schöne Ausstellung zu schenken, die noch heute durch die Kirchen Berlins reist.
Ausstellung “Performative Bodies” in der Werkbund Galerie mit Gabi Schillig Institut für Experimentelles Entwerfen , 2010 http://www.gabischillig.de/
Alexander #1
Pumpe
Alexander #2
Mülleimer
Alexander #3
Alexander & Inga
Alexander #4
Diana
Wie spürbar ist die Vergangenheit in der Gegenwart ?
Ab wann werden Subjekte zu Objekten? Jedes Ereignis hinterlässt Spuren. Oberflächen fühlen sich an und lassen Gefühle entstehen. Zwischen Personen spannen sich Distanzen auf. Sie bilden Räume, dessen Ausmaße messbar, aber dessen Inhalt nur fühlbar sein kann. Die Intention , die hinter dem Projekt steht,ist Abstände festzuhalten. Violette Bänder schnüren sich um alltägliche Objekte. Menschen winden sich in ihnen. Beide Vorgänge prägen sich in das Band ein und bleiben bestehen, wie eine Momentaufnahme
Urban Intervention Wettbewerb mit der Stadt Braunschweig [in progress] Institut f체r St채dtebau und Landschaftsplanung , 2011
DIEBSTAHLSCHUTZZONE = 800 mm DIEBSTAHLSCHUTZZONE = 800 mm
GRAPHIK
Installation “Deep Surface” mit MAPT Architects Institut für Gebäudelehre und Entwerfen, 2008
Wie kann der bekannte Raum verändert werden?
Klare Linien und strenge Raster prägen die Architektur des Verbindungstunnels von Altgebäude und Ausstellungspavillion. Ein metallener Transitpfad , der mit seiner Zweidimensionalität bricht und beginnt Raum zu werden.
Dies geschieht über projektierte Linien, die sich zunächst dem exakten Raster unterwerfen und nach und nach kippen, sich aufklappen und zu neün Flächen werden.
-80
-120
Artwork Videoclub : www.thisisthevideoclub.net
Bauwelt 33.10 “Von Tokyo nach Venedig”
Siebdruckarbeit Institut f端r Medien und Darstellung, 2009
K_50 ALTSTADTRING_40-2_38118_BRAUNSCHWEIG K_49 ALTSTADTRING_40-1_38118_BRAUNSCHWEIG K_48 ALTSTADTRING_40_38118_BRAUNSCHWEIG K_47 ALTSTADTRING_40-4_38118_BRAUNSCHWEIG K_46 BROITZEMER_ECKE SOPHIENSTRASSE-4_38118_BRAUNSCHWEIG K_45 BROITZEMERSTRASSE_ECKE_ALTSTADTRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_44 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_43 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_42 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_41 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_40 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_39 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_38 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_37 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_36 CYRIAKSRING_ECKE_MUENCHNER-STRASSE_38118_BRAUNSCHWEIG K_35 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_34 CYRIAKSRING_ECKE_BLUMENSTRASSE_38118_BRAUNSCHWEIG K_33 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_32 CYRIAKSRING_120_38118_BRAUNSCHWEIG K_31 CYRIAKSRING_ECKE_HELENSTRASSE_38118_BRAUNSCHWEIG K_30 CYRIAKSRING_89_38118_BRAUNSCHWEIG K_29 CYRIAKSRING_80_38118_BRAUNSCHWEIG K_28 CYRIAKSRING_67_38118_BRAUNSCHWEIG K_27 CYRIAKSRING_56_38118_BRAUNSCHWEIG K_26 CYRIAKSRING_50_38118_BRAUNSCHWEIG K_25 CYRIAKSRING_48_38118_BRAUNSCHWEIG K_24 CYRIAKSRING_42_38118_BRAUNSCHWEIG K_23 CYRIAKSRING_38_38118_BRAUNSCHWEIG K_22 CYRIAKSRING_26_38118_BRAUNSCHWEIG K_21 CYRIAKSRING_20_38118_BRAUNSCHWEIG K_20 CYRIAKSRING_17_38118_BRAUNSCHWEIG K_19 CYRIAKSRING_ 13_38118_BRAUNSCHWEIG K_18 CYRIAKSRING_38118_BRAUNSCHWEIG K_17 FRANKFURTER_ECKE_HUGO-LUTHER-STRASSE_38118_BRAUNSCHWEIG K_16 HUGO-LUTHER-STRASSE_70_38118_BRAUNSCHWEIG K_15 HUGO-LUTHER-STRASSE_64_38118_BRAUNSCHWEIG K_14 HUGO-LUTHER-STRASSE_60_38118_BRAUNSCHWEIG K_13 HUGO-LUTHER-STRASSE_54_38118_BRAUNSCHWEIG K_12 HUGO-LUTHER-STRASSE_50_38110_BRAUNSCHWEIG K_11 HUGO-LUTHER-STRASSE_40_38110_BRAUNSCHWEIG K_10 HUGO-LUTHER-STRASSE_40_38110_BRAUNSCHWEIG K_09 HUGO-LUTHER-STRASSE_30_38110_BRAUNSCHWEIG K_08 HUGO-LUTHER-STRASSE_30_38110_BRAUNSCHWEIG K_07 HUGO-LUTHER-STRASSE_20_38110_BRAUNSCHWEIG K_06 HUGO-LUTHER-STRASSE_10_38110_BRAUNSCHWEIG K_05 ARNDTSTRASSE_ECKE_HUGO-LUTHER-STRASSE_38110_BRAUNSCHWEIG JAHNSTRASSE_23_38110_BRAUNSCHWEIG K_04 ARNDTSTRASSE_38110_BRAUNSCHWEIG K_03 JAHNSTRASSE_ECKE_H.-L.STRASSE_38110_BRAUNSCHWEIG K_02 JAHNSTRASSE_27_38110_BRAUNSCHWEIG
K_01 JAHNSTRASSE_23_38110_BRAUNSCHWEIG
ALTSTADTRING_40_38118_BRAUNSCHWEIG 1477 METER 50 PHOTOS STRECKE JE 29,54 METER
Der zurecht geschwungene 90° Winkel
Jeden Tag ging ich die 1,45 Kilometer zu dir. Senkrechte im immer wieder kehrendem Takt , gerade Straßen, akkurat verlegte Gehwegplatten beherrschen den Weg. Doch was geschieht, wenn sich alles windet in der Konkarven und der Konvexen? Sichtweisen, die ich mir erlernt habe , müssen sich auch winden in der Konvexen und Konkarven.
50 Momentaufnahmen -Photographien durch eine spiegelnde Kugel- beweisen, wie es ist, so ganz fremd im Gewohnten zu wandeln.
Und dann am Ende stellt man die Ordnung wieder her. Gleicher Abstand. gleiche Spalten gleiche Größe, gleiches Format. Doch dadurch wachsen die Kugeln wieder zusammen. Es ensteht ein großes Ganzes, dass sich nur durch die wie ausgestanzt wirkenden Kreise erahnen lässt.
K_06 HUGO-LUTHER-STRASSE_10_381
K_01 JAHNSTRASSE_23_38110_BRAUNSCHWEIG
K_01 JAHNSTRASSE_23_38110_BRAUNSCHWEIG
K_01 K_02 JAHNSTRASSE_23_38110_BRAUNSCHWEIG JAHNSTRASSE_27_38110_BRAUNSCHWEIG
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_02 JAHNSTRASSE_27_38110_BRAUNSCHWEIG
K_01 JAHNSTRASSE_23 38118_BRAUNSCHWEIG 0,00 KM 1,75 KM
ZU DIR ZU MIR
K_02 JAHNSTRASSE_25 38118_BRAUNSCHWEIG 0,03 KM 1,72 KM
ZU DIR ZU MIR
K_03 JAHNSTRASSE_ECKE_ARNDTSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 0,05 KM 1,70 KM
KUGEL ORT
KUGEL ORT
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_06 HUGO-LUTHER-STRASSE_10_38110_BRAUNSCHWEIG
K_09 HUGO_LUTHER_STRASSE_40 38118_BRAUNSCHWEIG 0,34 KM 1,41 KM
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT
K_10 HUGO_LUTHER_STRASSE_50 38118_BRAUNSCHWEIG 0,38 KM 1,37 KM
ZU DIR ZU MIR
K_11 HUGO_LUTHER_STRASSE_70 38118_BRAUNSCHWEIG 0,40 KM 1,35 KM
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT
KUGEL ORT
ZU DIR ZU MIR
K_18 FRANKFURTER_ECKE_HUGO_LUTHER_STRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 0,57 KM 1,18 KM
ZU DIR ZU MIR
K_19 HUGO_LUTHER_ECKE_FRANKFURTER_STRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 0,62 KM 1,13 KM
ZU DIR ZU MIR
K_02 K_03 JAHNSTRASSE_27_38110_BRAUNSCHWEIG JAHNSTRASSE_ECKE_ARNDTSTRASSE_38110_BRAUNSCHWEIG KUGEL ORT
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_04 ARNDTSTRASSE_06 38118_BRAUNSCHWEIG 0,10 KM 1,65 KM
KUGEL ORT
K_05 ARNDTSTRASSE_ECKE_HUGO_LUTHER_STRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 0,15 KM 1,60 KM
KUGEL ORT
K_06 HUGO_LUTHER_STRASSE_10 38118_BRAUNSCHWEIG 0,21 KM 1,54 KM
KUGEL ORT
K_07 HUGO_LUTHER_STRASSE_20 38118_BRAUNSCHWEIG 0,24 KM 1,51 KM
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_12 HUGO_LUTHER_STRASSE_75 38118 BRAUNSCHWEIG 0,43 KM 1,32 KM
KUGEL ORT
K_13 HUGO_LUTHER_ECKE_CHR_FR._KULL_STRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 0,45 KM 1,30 KM
KUGEL ORT
K_14 HUGO_LUTHER_STRASSE-a 38118_BRAUNSCHWEIG 0,47 KM 1,28 KM
KUGEL ORT
K_15 HUGO_LUTHER_STRASSE-b 38118_BRAUNSCHWEIG 0,49 KM 1,26 KM
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT
K_17 HUGO_LUTHER_STRASSE-c 38118_BRAUNSCHWEIG 0,54 KM 1,21 KM
K_20 CYRIAKSRING 38118_BRAUNSCHWEIG 0,60 KM 1,10 KM
KUGEL ORT
KUGEL ORT
ZU DIR ZU MIR
K_26 CYRIAKSRING_ECKE_BLUMENSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 0,87 KM 0,78 KM
ZU DIR ZU MIR
K_27 CYRIAKSRING-d 38118_BRAUNSCHWEIG 1,00 KM 0,75 KM
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT
KUGEL ORT
KUGEL ORT
KUGEL ORT
K_33 CYRIAKSRING_ECKE_LUISENSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,14 KM 0,61 KM
ZU DIR ZU MIR
K_34 CYRIAKSRING-g 38118_BRAUNSCHWEIG 1,19 KM 0,56 KM
ZU DIR ZU MIR
K_35 CYRIAKSRING-h 38118_BRAUNSCHWEIG 1,22 KM 0,53 KM
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT
KUGEL ORT
K_41 SOPHIENSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,41 KM 0,34 KM
ZU DIR ZU MIR
K_42 VIRCHOWSTRASSE_ECKE_SOPHIENSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,45 KM 0,30 KM
ZU DIR ZU MIR
K_43 VIRCHOWSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,48 KM 0,27 KM
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT
KUGEL ORT
KUGEL ORT
K_47 ALTSTADTRING_43 38118_BRAUNSCHWEIG 1,63 KM 0,12 KM
K_48 ALTSTADTRING_40-a 38118_BRAUNSCHWEIG 1,66 KM 0,09 KM
K_49 ALTSTADTRING_40-b 38118_BRAUNSCHWEIG 1,70 KM 0,05 KM
K_07 HUGO-LUTHER-STRASSE_20_38110_BRAUNSCHWEIG KUGEL ORT
ZU DIR ZU MIR
K_21 FRANFURTER_STRASSE_50 38118_BRAUNSCHWEIG 0,71 KM 1,04 KM
KUGEL ORT
K_22 CYRIAKSRING-a 38118_BRAUNSCHWEIG 0,75 KM 1,00 KM
KUGEL ORT
K_23 CYRIAKSRING-b 38118_BRAUNSCHWEIG 0,78 KM 0,97 KM
K_25 CYRIAKSRING-c 38118_BRAUNSCHWEIG 0,85 KM 0,85 KM
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_28 CYRIAKSRING-e 38118_BRAUNSCHWEIG 1,03 KM 0,72 KM
KUGEL ORT
K_29 CYRIAKSRING-f 38118_BRAUNSCHWEIG 1,05 KM 0,70 KM
KUGEL ORT
K_30 CYRIAKSRING_ECKE_MUENCHENSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,08 KM 0,67 KM
KUGEL ORT
K_08 HUGO_LUTHER_STRASSE_ECKE_WESTBAHNHOF 38118_BRAUNSCHWEIG 0,30 KM 1,45 KM
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_36 CYRIAKSRING-i 38118_BRAUNSCHWEIG 1,25 KM 0,50 KM
KUGEL ORT
K_37 LUISENSTRASSE_ECKE_CYRIAKSRING 38118_BRAUNSCHWEIG 1,28 KM 0,47 KM
KUGEL ORT
K_38 CYRIAKSRING_ECKE_KALANDSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,31 KM 0,44 KM
KUGEL ORT
K_16 CYRIAKSRING 38118_BRAUNSCHWEIG 0,51 KM 1,24 KM
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_44 VIRCHOW_ECKE_BROITZEMER-STRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,51 KM 0,24 KM
K_45 BROITZEMER-STRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,55 KM 0,20 KM
K_46 BROITZEMER-STRASSE_ECKE_ALTSTADTRING 38118_BRAUNSCHWEIG 1,60 KM 0,15 KM
K_24 CYRIAKSRING_ECKE_HELENSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 0,81 KM 0,94 KM
KUGEL ORT
ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_06 K_07 HUGO-LUTHER-STRASSE_10 HUGO-LUTHER-STRASSE_20_381
K_50 ALSTADTRING_40-c 38118_BRAUNSCHWEIG 1,75 KM 0,00 KM
K_07 K_08HUGO-LUTHER-STRASSE_20 HUGO-LUTHER-STRASSE_30_38
K_39 CYRIAKSRING-j 38118_BRAUNSCHWEIG 1,35 KM 0,40 KM
K_40 CYRIAKSRING_ECKE_SOPHIENSTRASSE 38118_BRAUNSCHWEIG 1,38 KM 0,37 KM
KUGEL ORT ZU DIR ZU MIR
K_32 LUISENSTRASSE_ECKE_CYRIAKSRING 38118_BRAUNSCHWEIG 1,13 KM 0,62 KM
K_03 K_04 JAHNSTRASSE_ECKE_ARNDTSTRASSE_38110_BRAUNSCHWEIG K_08 K_03 HUGO-LUTHER-STRASSE_30_38110_BRAUNSCHWEIG JAHNSTRASSE_ECKE_ARNDTSTRASSE_38110_BRAUNSCHWEIG ARNDTSTRASSE_38110_BRAUNSCHWEIG
K_08 K_09HUGO-LUTHER-STRASSE_3 HUGO-LUTHER-STRASSE_40_38
H2O
?
H2O
H2O
KAT
Auftragsarbeit “Nachahltigkeitsbausteine” P Büro Kiefer, 2011 O2
AUSPUFF
H2O
CO2
110101010101010100 000000000
§
MOTOR
H2O
NEU
!
****
21449 kW h
21449 kW h
on
MO DI
off
MI DO SA SO
1€1€1€1€1€1€1€1€
1€
b
1€
a
1€
V h
PATE b
<1KM
a
V
1€1€1€1€1€1€1€1€
1€
****
i
?
... ... ... 30
Niedriger Verbrauch
1€
1€
B C D E F G
A = min V
10
Energie A
h
A
Hoher Verbrauch
H
CO2
CO2
ENEV
NEU
!
NEU
!
CO2
i <1KM
<1KM <1KM
<1KM
<1KM
P
+
+
P
P
P
P
P
+
+
P
2
1
3
1
1
P
P
P
P
P
P
P
P
P
H2O
NEU
H2O
!
SPEED
P
P
1
<1KM
P
P
P
on
off
A = min V
€
EL
B
DIES IO
€
2n
d
€
US
M 29
TA XI
00:00 01:00 02:00 03:00
P
S
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2nd
!
#4 TA XI XI TA
#1
TA XI
!
PATE
#3
!
#2
TA XI
!
NEU
!
Filiale
5 KM Filiale
<1KM
RENT 1€
1€
1€1€1€1€1€1€1€1€
1€
PET
H SONDER ABFALL
in
x
m
=
****
Filiale
NEU
!
!
bla... bla... bla...
+
a in
m in
a
b m
NEU
b
H2O
H2O H2O
NEU
!
H2O
+
bla... bla...
Fabrik
...m THEORIE
Seminararbeit “Ladies World” Insitut für Städtebau und Landschaftswesen, 2008
kinder
_frueher keine Zeit fuer Kinder _Adoption misslungen >Wie oft nehme ich das eine oder andere Angebot an, weil eben keine anderen Leidenschaften zu leben sind. Mit einem Kind waere das anders.<
RWF RWF die liebe ist das element, welches sich sowohl durch die reale als auch die irreale welt der hanna schygulla zieht
liebe
_der liebe wegen nach Paris 1961 Piaf_1982 J.C.Carriere _Chanson _Sehnsucht nach der Liebe _Einzelgaengerin
°RWF °familie °alter ego °beautiful people
.irreale welt
°musik °kindergarten °treffpunkt °leerraum °ausblickplattform
°schlafen °ankleiden °waschen
.schleuse
.reale welt
Ein Heim für Hanna Shygulla
Bekannt wurde Hanna Schygulla unter der Regie Rainer Werner Fassbinders (RWF), der sie in seinen Filmen als weibliche Hauptrolle favorisierte. Die Beziehung beider züinander wird im Entwurf thematisiert. Kerngedanke ist, dass RWF auch nach seinem Tod in den Lebensrhythmus Hanna Schygullas eingreift. Dies wird durch Gespräche, en ufen.
oder Die
Reflektion
alter
Schauspielerin
Filmrollen befindet
sich
Gedankhervorgerfolglich
zwischen Traum und Realität. Ihr Alltag wird zudem von Kinderbeobachtungen oder Treffen mit ihren „Beautiful People“ bestimmt, Freunde mit denen sie größtenteils zusammengearbeitet hat. Aus
diesen
zwischenmenschlichen
Beziehun-
gen holt sie sich ihre Lebensenergie. Ein Garten, der Erholungsort, Spielplatz und Treffpunkt zugleich ist reagiert auf diese Ansprüche. Das LadyHome lässt zudem durch seine fließende Form den ungehinderten Wandel zwischen Real und Irreal zu.
Seminararbeit “Japan - Raumstrukturen” Insitut für Baugestaltung, 2010
Tatami (Auszug aus der Seminararbeit) Das Konstruktionsraster und damit das Grundraster des Hauses bildet die Tatami , die kleinste japanische Lebenseinheit. Sie bedecken meist vollständig den Boden des Innenraumes und manifestieren auf diese Weise den Fußboden als Sitzboden. Die Erscheinung eines Raumes muss daher stets aus einer tieferen Perspektive begriffen werden. So kommt der Ausbildung unterer Raumzonen eine besondere Bedeutung zu. Das Maß der gepressten Reisstrohmatte beträgt ca. 2x1 Meter und richtet sich so an die Maße des Menschen. Sie bilden ein modulares , erweiterbares System, dass sowohl die Proportionen des Grund- und Aufrisses, als auch die Ausdehnungen des Raumes bestimmt. Dadurch entsteht eine ganzheitliche Harmonie des Gebäudes.
Mentalität (Auszug aus der Seminararbeit) Um die Mentalität der japanischen Gesellschaft und die daraus resultierende Architektursprache zu verstehen, wurden wir zunächst mit den Rahmenbedingungen ( Geographie, Religion, Klima) bekannt gemacht aus denen die japanische Kultur erwachsen ist. Japan ist ein Inselstaat (....) Dadurch, dass Japan an der geologischen Bruchzone zwischen 4 tektonischen Platten liegt, kommt es nahezu täglich zu schwachen, in größeren Zeitabständen auch zu stärkeren Erdbeben , Vulkanausbrüchen oder Taifunen.Durch die weite Nord-Süd Ausdehnung erstreckt sich das Land über mehrere Klimazonen.(..) Dieses unbeständige und paradoxe Lebensumfeld wurde in der Bevölkerung als naturgegeben angesehen und Lebensweisen mussten darauf eingestellt werden. Dadurch entwickelte sich eine feinfühlige Empfindungsfähigkeit für kleinste Veränderungen und somit ein respektvoller, sensibler Umgang mit der Natur.Da sich dem Japaner der Entzug aus der dik tierten Umwelt verwehrt , flüchtet er sich in die Welt der Imagination. Er lebt also in der physischen und in der nicht physischen Welt zugleich. Auf diese Weise eröffnen sich ihm Alternativen in der er nicht Auswahl treffen muss, sondern sich dem „entweder-oder“ - Denken entzieht. Diese Art der Vorstellungswelt verbunden mit der „Fähigkeit, das Bezeichnende einer Situation intuitiv zu erfassen“ begründet das japanische Verständnis für das Sinnbildhafte als „nichtdiskursives Symbolische“. (mono-no-ke , haiku) Zu den inneren Veränderung kommt noch hinzu, dass sich Japan seiner Lage als Inselstaat stets bewusst war. Durch Öffnung oder Isolierung der Insel regulierten die regierenden Mächte fremde Einflüsse auf die Bevölkerung. Architektursprachen, Schriften oder Religionen wurden aus dem Ausland in die bestehende Struktur integriert, dann jedoch auf die eigenen Bedürfnisse adaptiert und weiterentwickelt.Auf diese Weise entstand eine relativ junge, jedoch beständige Kultur.
Internationaler Workshop an der UNIVERSIDAD AUSTRAL DE CHILE “Valdivia - Die Suche nach der Identität” Insitut für Städtebau und Landschaftswesen , 2010
HIGH CULTURE
STREET CULTURE
STREET CULTURE
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INHABITANTS
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HIGH CULTURE
INHABITANTS
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casa
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HELIPUERTO
HELIPUERTO
Gentrifizierung als Entwurfsstrategie Auf der Suche nach dem Erscheinungsbild der “kreativen Stadt”, stellten wir uns zu Anfang die Frage, wie wir den abstrakten Begriff der Kreativität fassen können. Im städtisch-kulturellen Kontext äußert sich Kreativität in künstlerischen und wissenschaftlichen Einrichtungen, wie Theatern, Kinos und Universitäten. Neben dieser s.g. „Hochkultur“ findet sich im urbanen Raum ebenso die ortsungebundene, ephemere „Straßenkultur“, die sich z.B. in Grafittis oder Straßenmusik ausdrückt. Unser Augenmerk lag auf der Kreativität Valdivias, welche sich nicht in die beiden zuvor genannten Arten der Kultur einpasst. Die Rede ist von der „Alltagskultur“, der alltäglichen Kreativität der Valdivianer. Ein Ort mit 300 Regentagen/Jahr, der sich zudem in einem von Erdbeben gefährdeten Gebiet befindet, fordert von jedem Einzelnen die Fähigkeit den täglich auftretenden Problemen eine Lösung gegenüber zu stellen. Speziell in den Wohnbezirken am Rand der Stadt, wo neben den Umweltfaktoren auch die Frage der finanziellen Versorgung hinzukommt, liegt das kreative Potential der Stadt. In der Stadt stehen sich zwei unterschiedliche Arten der Kreativität gegenüber - die produktive der Bürger und die zu konsumierende der etablierten Kulturinstitutionen. Eine Durchmischung im urbanen Kontext soll einen Austausch einleiten, von dem beide Seiten profitieren. Valdivia soll sich in seiner kreativen Gesamtheit präsentieren, was nur dadurch realisierbar ist, wenn jeder Einzelne Teil des Ganzen wird. Um die Durchmischung zu gewährleisten, werden Rahmenbedingungen geschaffen, die einen potentiellen Ort der produktiven oder der zu konsumierenden Kreativität zuschreiben soll. Hierfür sieht unser Konzept die Umnutzung leerer Häuser, Brachflächen oder Minimalflächen (Wände, Dächer) vor. Zwischen den Orten der institutionalisierten Kreativität soll Raum für produktive Kreativität gelassen werden. Andererseits sollen in den Wohngebieten Orte der konsumierenden Kreativität geschaffen werden.
REISE
Internationaler Workshop an der TONGJI Universität in Shanghai “Better City - Better Life” Insitut für Städtebau und Entwurfsmethodik , 2010
Travel
PRELUDE
10/03/16
10/03/16
exuberance of everything in colour, form , taste & size and it´s combination creates the local order
Freitag, 19. März 2010
10/03/16
Travel
there is always a place of silence in the dusty and loud metropolis of shanghai people come to terms with it
Freitag, 19. März 2010
PRELUDE
Freitag, 19. März 2010
Travel
between the modern citystructure tradition consits in the way of living
PRELUDE
Freitag, 19. März 2010
Internationaler Workshop an der UNIVERSIDAD AUSTRAL DE CHILE “Valdivia - Die Suche nach der Identität” Insitut für Städtebau und Landschaftswesen , 2010
Exkursion “Tokyo - Kyoto - Naoshima” Institut für Baugestaltung , 2010
ENDE . Vielen Dank f端r Ihre Aufmerksamkeit.