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1.1 Entwicklung KPQM 2006 ist die Weiterentwicklung des inzwischen vielfach erfolgreich umgesetzten Qualitätsmanagementkonzeptes KPQM für Ärzte1 und psychologische Psychotherapeuten. Dieses Qualitätsmanagementsystem erleichtert den Einstieg in die QM-Einführung. Es ermöglicht nun die Erfüllung der neuen gesetzlichen Anforderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) an das praxisinterne Qualitätsmanagement. KPQM 2006 basiert auf der systematischen Anwendung des PDCA-Zyklus (Plan – Do – Check – Act). Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für Vertragsärzte, Vertragspsychotherapeuten und medizinische Versorgungszentren wird umgesetzt. Am 19.12.2001 erteilte der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) den Auftrag zur Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems für Arztpraxen. Nachdem das KPQM-Handbuch am 05.06.2002 im Vorstand der KVWL vorgestellt worden war, nahm die Vertreterversammlung der KVWL am 22.06.2002 den Entwicklungsstand zustimmend zur Kenntnis und stimmte der Durchführung einer Pilotphase zu. In der Vertreterversammlung der KVWL am 08.03.2003 wurde die Pilotund Reflexionsphase einschließlich der Evaluation vorgestellt und ausführ-

1 Personenbezeichnungen schließen im Sinne der besseren Lesbarkeit das jeweils andere Geschlecht mit ein.

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lich besprochen. Einstimmig verabschiedete die beschlussfähige Vertreterversammlung das entwickelte KV-Praxisqualitätsmanagementsystem. Im Juli 2003 akkreditierte die KVWL die erste Zertifizierungsgesellschaft. Das erste KPQM-Zertifikat wurde am 05.07.2003 im Rahmen der Vertreterversammlung der KVWL überreicht. Anschließend wurde dass KPQM-System flächendeckend in WestfalenLippe eingeführt. 2004 wurde KPQM unter dem nordrheinischen Namen „qu.no“ (Qualitätsmanagement Nordrhein) im Bereich der KV Nordrhein eingeführt. Das Qualitätsmanagementsystem KPQM 2006 wird von folgenden Gesichtspunkten bestimmt: 1. Vertragspraxis – adaptierte Qualitätsmanagementelemente unter Beachtung der Forderungen des GBA und bekannter QM-Systeme wie z. B. DIN EN ISO, EFQM, QEP®. Das System ist geeignet, die Umsetzung von DMPs zu unterstützen. KPQM 2006 ist schon für sich alleine betrachtet ein qualifizierter Nachweis der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen sowie der Nachweis eines praktizierten Qualitätsmanagementsystems in der Vertragspraxis. Darüber hinaus ist es auch ein erster Baustein für eine ggf. angestrebte Zertifizierung nach anderen Systemen. 2. Integration bereits existierender KV-spezifischer Struktur-/Prozessund Ergebnisqualitätselemente Bei Realisierung von KPQM 2006 wird zum einen durch Nutzung von Synergieeffekten der Aufwand für die Vertragsärzte minimiert und zum anderen jede „Konkurrenz“ zu bereits in der Praxis existierenden KV-spezifischen Qualitätssicherungs-/managementelementen vermieden. 3. Schnelle, pragmatische Umsetzbarkeit in der täglichen Praxis: Die Praxisinhaber können das Qualitätsmanagement-System KPQM 2006 zügig umsetzen und dadurch erste Vorteile durch ökonomischere Ressourcennutzung (Zeit, Material, Personalaufwand, etc.) erfahren. Dies geschieht zum einen durch Erläuterung der Grundsätze des prozessualen Ansatzes (PDCA) des Qualitätsmanagements und zum anderen an Hand von Beispielen. KPQM 2006 ist – ggf. mit KPQM 2006 -Zertifikat – die Basis eines praxisinternen Qualitätsmanagementsystems. Der Vertragsarzt kann als möglichen nächsten Schritt für weitergehende dokumentierte Nachweise eines vertragsärztlichen Qualitätsmanagements ggf. eine QEP®- oder ISO-Zertifizierung bzw. EFQM-Validierung anstreben.

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1.2 Grundlagen

KV-Praxis

KV-Praxis-Qualitätsmanagement

KPQM 2006

Vertragsarzt – adaptierte Qualitätsmanagementelemente unter Beachtung der GBA-Anforderungen und ISO- und EFQM-Elementen und Berücksichtigung von QEP ®

Qualitätsmanagement

1.2 Grundlagen Unter den etablierten QM-Systemen sind für KPQM 2006 zwei von besonderer Bedeutung: Die DIN EN ISO 9001:2000 und das EFQM-Modell.

DIN EN ISO 9001:2000 – Konformitätsnachweis Die DIN EN ISO 9001:2000 ist in über 60 Ländern als zertifizierungsfähiges QM-System anerkannt. Kernelement dieses Systems ist die Prozessorientierung mit dem Ziel, Kundenzufriedenheit durch Erfüllung der Kundenanforderungen zu erreichen. Wie die Erfüllung der Anforderungen systematisch geplant, umgesetzt und kontinuierlich verbessert wird, wird in einem Qualitätsmanagementhandbuch dargelegt. Unabhängige Dritte – die sog. Auditoren – überprüfen das Handbuch auf Normenkonformität und Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Handeln. KV-Praxis

KPQM 2006 Qualitätsmanagement

DIN EN ISO 9001:2000 Konformitätsnachweis durch Dritte (Zertifizierer) DIN (Deutsches Institut für Normung) EN (Europäische Norm) ISO (International Standards Organisation) Kernelement Prozessorientierung

EFQM-Business-Excellence-Modell Die European Foundation for Quality Management ist ein Zusammenschluss namhafter europäischer Unternehmen, die einen branchenübergreifenden Vergleich ihrer Unternehmen anhand von 9 Kriterien mit dem Ziel durchführen, die Besten zu identifizieren und jeweils von ihnen zu lernen und sich an ihnen zu messen. Die Orientierung an den Besten ist auch als Benchmarking bekannt. Kernelemente sind die strukturierte Selbst-

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bewertung und die Möglichkeit einer Fremdbewertung durch speziell ausgebildete EFQM-Assessoren. Dabei geht es auch in erheblichem Umfang um Ergebnisqualität. Das EFQM-Modell bietet keine Zertifizierungsmöglichkeit wie die DIN EN ISO 9001:2000, sondern eröffnet als Wettbewerbsmodell die Bewerbung um einen Qualitätspreis, den European Quality Award (auf nationaler Ebene: Ludwig-Erhard-Preis). KV-Praxis

KPQM 2006 Qualitätsmanagement

EFQM European Foundation for Quality Management Business-Excellence-Modell Selbstbewertung ggf. Fremdbewertung durch Dritte (Assessoren) keine Zertifizierung European Quality Award Ludwig-Erhard-Preis

Qualität und Entwicklung in Praxen (QEP®) Das Modell der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wird an anderer Stelle dieses Handbuches beschrieben.

qu.no – QM-System der KV Nordrhein 2004 hat die KV Nordrhein die KPQM-Systematik übernommen und unter dem Namen qu.no eingeführt.

Warum ein eigener Ansatz? Das Vertragsarztrecht enthält umfassende Regelungen zur Strukturqualität. Auch im Bereich der Ergebnisqualität existieren adäquate Vorgaben. KPQM setzt auf diesen Grundlagen auf. Die Aufnahme darüber hinausgehender zusätzlicher Kriterien aus dem EFQM-Modell ist deshalb verzichtbar. Der Schwerpunkt des Praxis-Qualitätsmanagement-Systems liegt auf der Prozessorientierung. Hier hat die DIN EN ISO 9001:2000 ihre besonderen Stärken. KPQM 2006 ist ein eigenständiges System, das auf dem breiten Fundament der Strukturqualität (Genehmigungen) aufsetzt und die Prozessqualität mit der bereits vorhandenen Qualitätssicherung der Ergebnisqualität verbindet. Dazu werden die für die Arztpraxis relevanten Elemente

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1.2 Grundlagen

der DIN EN ISO 9001:2000 verwendet. Es erfolgt eine praxisspezifische Adaptation der notwendigen Elemente, um die unmittelbare Anwendbarkeit des Systems im Praxisalltag zu gewährleisten. So entsteht ein vertragspraxis-adaptiertes Qualitätsmanagement-System, das die gesetzlichen Anforderungen an das interne Qualitätsmanagement von Arzt- und Psychotherapeutenpraxen durch Elemente aus der DIN EN ISO 9001:2000 und dem EFQM-Modell erfüllt. Das Modell berücksichtigt zudem Aspekte eines prozessualen Disease-Managements. Die Praxisinhaber können ein QM-System, das den Anforderungen des Gesetzgebers genügt, schnell, pragmatisch und kostengünstig realisieren. KPQM 2006 ist auch geeignet, die Umsetzung von DMPs zu unterstützen.

Warum ein modulares System? KPQM 2006 integriert die KV-spezifischen Elemente der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Es nutzt Synergieeffekte und vermindert den Aufwand für die einzelne Praxis. KPQM vermeidet Doppelaufwand durch sich überschneidende und konkurrierende Elemente der Qualitätssicherung. Die Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten weisen die Module Strukturqualität und im Wesentlichen auch Ergebnisqualität bereits im Rahmen der Zulassungsverfahren nach. Die qualitätsgesicherte Umsetzung der Prozessqualität steht daher im Mittelpunkt von KPQM 2006.. KPQM 2006 ist für sich allein bereits ein qualifizierter Nachweis eines praktizierten QM-Systems in der Arztpraxis. Durch strikte Orientierung an den Forderungen der EFQM und der DIN EN ISO 9001:2000 ist KPQM 2006 bereits als ein Modul zugleich ein tragfähiges Fundament für eine von einem einzelnen Praxisinhaber gegebenenfalls angestrebte ISO-Zertifizierung oder ein bewertetes EFQM-Assessment.

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1 KPQM 2006 – Entwicklung – allgemeine Grundlagen

KPQM Siegel

NIESCHLAG + WENTRUP

Entwurf vom 2. April 2007

KVErgebnisqualität

Rand grün KV-Praxis

KPQM 2006 Qualitätsmanagement

KV-Praxis-QualitätsManagementsystem KPQM 2006

Rand grün schmal

KV-Praxis

Qualitätsmanagement

KV-Struktur-Qualität (Genehmigungen) Abb. 1 KPQM – Integration des Vorhandenen Rand grau

KPQM 2006 – Zertifikat

KV-Praxis

KPQM 2006 Qualitätsmanagement

Zertifizierung bedeutet, dass ein System einen vorgegebenen Standard erfüllt. Dieses wird durch eine „neutrale“ Institution bescheinigt. Den Kunden wird so erspart, jeden ihrer Lieferanten oder Dienstleister zu beurteilen und den Dienstleistern/Lieferanten wird erspart, von jedem ihrer Kunden erneut beurteilt zu werden. Wenn seitens des Systemgebers keine einschränkenden Vorgaben gemacht werden, kann zunächst jeder ein Zertifikat ausstellen. Aber jedes Zertifikat ist nur so viel wert, wie sein Aussteller von den Kunden und den Dienstleistern anerkannt ist. Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses von 2006 fordert keine Zertifizierung. Ob ein KPQM 2006-Zertifikat eine Erleichterung bei der in der Richtlinie geforderten QM-Überprüfung durch die KV-QualitätsmanagementKommissionen darstellt, ist von den zuständigen KVen zu entscheiden. Davon unabhängig ist nachgewiesene Qualität durchaus ein Vorteil in Verhandlungen mit Dritten bzw. in der Akzeptanz durch Dritte. Nachgewiesene Qualität, z. B. in Form eines Zertifikates kann ein entscheidender Marketingvorteil sein. Im Rahmen einer ordnungsgemäßen Zertifizierung wird ein Audit von erfahrenen qualifizierten Auditoren durchgeführt. Hier werden Optimie-

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1.2 Grundlagen

rungspotentiale aufgezeigt. Das kann für die auditierte Praxis ein großer Vorteil sein und bietet die Chance zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Praxis. Daher sieht KPQM 2006 die Möglichkeit einer Zertifizierung vor. KV-Praxis

KPQM 2006 Qualitätsmanagement

KPQM/qu.no – Zertifikat Nachweis grundlegender Qualitätsmanagement-Fähigkeiten in der Vertragsarztpraxis durch Auditierung/Validierung der von der Vertragsarztpraxis ausgewählten Praxisprozesse (Dokumentenprüfung und vor-Ort-Validierung)

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2 Qualitätsmanagement QM in der Vertragspraxis

2.1 Wirtschaftliche Praxisführung zunehmend schwieriger Die wirtschaftliche Führung einer Vertragspraxis ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen in den Rahmenbedingungen und ihren komplexen Wechselwirkungen. Die Arztdichte in der ambulanten Versorgung ist in den letzten 25 Jahren auf das Doppelte angestiegen. Die höhere Arztdichte hat trotz einer insgesamt häufigeren Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen durch die Patienten zu einem Sinken der Fallzahlen je Arzt – mit der Konsequenz ständig sinkender Einkommen – geführt. Die Schere zwischen Kosten und Punktwert klafft weiter auseinander. Praxen stehen bereits seit Jahren unter hohem Kostendruck; insbesondere die Personalkosten stehen allenthalben auf dem Prüfstand. Es wird schwieriger, eine dem Patienten angemessene individuelle Versorgung mit niedrigem Personal- und Sachmitteleinsatz zu gewährleisten.

2.2 Komplexität des Umfelds steigt Prä- und poststationäre Versorgung, Verkürzung der Verweildauern im Krankenhaus mit entsprechenden Folgen für den ambulanten Sektor, Verschiebungen des Spektrums ambulant zu erbringender Eingriffe, Vernetzung zwischen Vertragsärzten und sektorübergreifend mit anderen Leistungsanbietern und nicht zuletzt die integrierte Versorgung2 und Disease2 Vgl. SGB V §§ 140a bis 140h

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2 Qualitätsmanagement QM in der Vertragspraxis

Management sind die Stichworte zur Beschreibung des stattfindenden Systemwandels. Der vom Gesetzgeber im GKV-Modernisierungsgesetz eingerichtete Gemeinsame Bundesausschuss3 soll sich bei praktisch allen seinen Entscheidungen an evidenzbasierten Leitlinien – soweit sie existent sind – orientieren. Durch diese wiederholte Erwähnung im Sozialgesetzbuch bekommt die Anwendung von Leitlinien eine neue Dimension. Der Wandel des Gesundheitssystems steigert die Komplexität und erfordert vom Arzt ein Höchstmaß an Flexibilität und Integrationsleistungen.

2.3 Externe Anforderungen steigen Die Gesundheitsministerkonferenz hat 1999 über alle Parteien hinweg einstimmig 11 Ziele für eine einheitliche Qualitätsstrategie im Gesundheitswesen4 beschlossen: 1. Konsequente Patientenorientierung im Gesundheitswesen 2. Ärztliche Leitlinien und Pflegestandards für die Qualitätsentwicklung nutzen 3. QS und QM sektorübergreifend gestalten 4. QM in den Einrichtungen des Gesundheitswesens stärken 5. Datenlage zur Qualitätsbewertung verbessern 6. Qualität darlegen 7. Qualitätsorientierte Steuerung weiterentwickeln 8. Anreize zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung setzen 9. Unterstützung und Moderation für Qualitätsentwicklung weiterentwickeln 10. Verstärkte Koordination bei der Umsetzung der Qualitätsziele auf Bundes- und Länderebene 11. Professionalität auf dem Gebiet von QS und QM weiterentwickeln Seit dem Jahre 2003 sind Vertragspraxen verpflichtet, „einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln.“5

2.4 Arbeitszufriedenheit Trotz steigender Arbeitsbelastung bei höherer Komplexität kann sich basierend auf dem hohen Engagement jedes Einzelnen in der Vertragspraxis

3 Vgl. SGB V §§ 91 ff. 4 Gesundheitsministerkonferenz 1999, „Ziele für eine einheitliche Qualitätsstrategie im Gesundheitswesen“. Beschluss der 72. GMK, Trier, Juni 1999 5 § 135a SGB V: Verpflichtung zur Qualitätssicherung

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