O P U S B Y S A P P I F I N E PA P E R
GESTA LT ORCHEST R A
The trombone has the the greatest note range out of all the brass because of its slide.
The closed flute family, where the instrument has a channel to form and direct the air stream over the edge. This family includes fipple based flutes like whistles and the recorder. Singlereed instruments use a reed, which is a thin-cut piece of cane or plastic that is held against the aperture of a mouthpiece with SA PPI FINE PA PERS a ligature. When air is forced between the reed and the mouthpiece, the reed vibrates, a wo odw i n d i n s t ru m e n t is a musical instrument which produces creating the sound. Single reed instrusound when the player blows air against a sharp edge or through a reed, ments include the clarinet and saxophone causing the air within its resonator, usually a column of air, to vibrate. families, and others like the duduk and Most of these instruments are made of wood, but can be made of other the chalumeau. Double-reed instruments, materials, such as metals or plastics. Woodwind instruments can further use two precisely cut, small pieces of cane be divided into 2 groups: flutes and reed instruments. joined together at the base. The finished, bound reed is inserted into the top of the Flutes produce sound when air is blown instrument and vibrates as air is forced beacross an edge. There are two sub-families: Open flute family, where the tween the two pieces. There are two subplayer’s lips form a stream of air which goes directly from the players lips to families: the edge, such as transverse flutes and end-blown flutes. Modern concert flutes are usually made of pure metal or a combination of metals including Exposed double-reed instruments, nickel, silver, and gold, though may contain others as well. where the reed goes between the player’s lips. In this family include Western clasThe trombone has the the sical instruments the oboe, cor anglais greatest note range out of all (also called English horn) and bassoon, and many types of shawms throughout the
Reise in
T H E G E S TA LT O R C H E S T R A
das
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zur Uraufführung
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6. Dezember 1774 eine
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. Hier erholte sic h Mozart bis zum He rbst, um danach zu einem längeren (dritte n) Aufenthalt in Mailan d zu starten. Von Papst Clemens XIV. wurde er 1770 in R om zum Rit ter vom Goldene n Sporn er nannt, doch machte er im Gegensa z zu Gluc k von
a, Verona, Innsbru ck und zurück nach Salzburg
Familie am 5. Januar 1769 nach Salzburg zurück. Hier wurde La fi nta semplice am 1. Mai endlich aufgeführt, un d hier erlebte er am 27. Oktober mit der Berufung zum Dritten Konzertmeister der Salzbur ger Hofkapelle die erste, wenn auch unbesol dete Anstellung. Knapp drei Wochen später, am 13. Deze mber 1769, brach Mozart mit seinem Vater zu seiner ersten von drei außeror greichen Italienreisen auf, d ie – mit Unterbrechungen von März bis August 1771 r 1771 bis Oktober 1772 – fast dre ieinhalb Jahr e dauerte. Die erste Reise führte sie nach Verona, Mailand, Bologna, F lorenz, Rom, Neapel, Turin, Venedig, Padua, Vicenz
enhausmesse (KV 139) sowie di e Opera buffaLa finta semplice (KV 51) fertig stellte. Obwohl vom de utschen Kaiser Fra nz I. bestellt, konnte die letztere nicht aufgeführt werden; Grund waren Intrigen der so genannten italienische n Partei um den Hofintendanten Giuseppe Affligio. Zwischen 1767 und 1769 hielt sich Mozart wiederholt imBenediktinerkloster Seeon auf . Noch 1771 wurden von ihm dort Offertorien aufgeführt. Moza rt schrieb speziell für das Kloster Seeo n zwei Offertorien: Scande coeli limina (KV 34; 176 9) und Internatos Mulierum (KV 72; 1771). Die sog. Mozarteiche, unter d er er der Überlieferung nach gerne gesessen haben soll, wächst bis heute am Seeoner See. Nach 15 Monaten in Wien kehrte Mozart mit seiner
0), die Wais
September folgte eine zweite Reise mit der Familie nach Wien. Um der grassierenden Pockenepidemie zu entgehen, fuhren sie nach Brün n und Olmütz. Die Krankheit erreichte aber Wolfgang und sei ne Schwester auch dort und hinterließ (lt. mehreren Biografien) Narben in Wolferls Gesicht.
Nach der Genesung der Kinder kehrte Mozart am 10. Januar 1768 nach Wien zurück, wo er das Singspiel Bastien u nd Bastienne (KV 5
d mit Gittern und die mit Nummern bezeichneten Thüren, mit starken Riegeln versehen. In der vordersten Coulisse ist die Thüre zur Wohnung des Gefangenwärters. Rechts stehen
Bäume mit eisernem Getänder eingefasst, welche, nebst einem Gartenthore, den Ei ngang des Schloss-gartens bezeichnen
er Rückkehr folgten erste Uraufführungen in Salzburg, darunter auch die Schuloper Die Schuldigkeit des ersten Gebotes, die de r elfjährige Mozart zusammen mit den wesentlich älteren Salzburger Hofmusikern Anton Cajetan Adlgasser und Michael Haydn komponiert hatte. Im
Der Fleiss verscheucht die Sorgen. Und ist die Arbeit abgethan, Dann schleicht die holde Nacht heran, D ann ruh’n wir von Beschwerden. Die Hoffnung schon erfüllt die Brust Mit unaussprechlich süsser Lust! Wie glücklich will ich werden! er Hof des Staats-gefängnisses. Im Hintergrund das Hauptthor und ein hoh
1773 bewohnte die Familie
Mozart den
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welches zuvor dem Salzburger Hoft
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gehört
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(ca. 1705–176
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Im Jahr 1772
W. A. Mozart im August
r folgte dem verstorbenen Sigismund
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zum besoldeten Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle ernannt. Trot
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Nach mehrfachen erfolglosen Bitten um Urlaub reichte er 1777 sein Abschiedsge-
Mozart erneut, sich auch in Salzburg als Künstler der
Musik zu etablieren. Er ließ zum Beispiel das Il rè
Fürsterzbischof ein und bat um Entlassung aus der Sal
uraufführen, das allerdings beim Publikum nicht gut ankam.
pastore am 23. April 1775 in Salzburg
In Wien lernte Mozart Gottfried van Sw
Herzenskuss, Wenn nichts uns stört au Erden, Die Hoffnung schon erfüllt die Brust Mit unaussprechlich süsser Lust! Wie glücklich will ich werden. In Ruhe stiller Häuslichkeit, Erwach ich jeden Morge n; Wir grüssen uns mit Zärtlichkeit,
T H E G E S TA LT O R C H E S T R A
such beim
Bibliothek (heute: Österreichische Nationalbibliothek) und aus
ieten kennen, den Präfekten der kaiserlichen
Zur Hälfte nur bekennen. Doch wenn ich nicht erröthen muss, Ob einem
O P U S B Y S A P P I F I N E PA P E R
zburger Hofkapelle.
langen Aufenthalts in Berlin
Musikliebhaber. Dieser machte ihn mit den Arbeiten von
d Georg Friedrich Händel bekannt
die er während seines
, als er ihm (um 1782/83) die Manuskripte,
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